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Eine Direktverbindung zwischen Darmstadt und Pfungstadt ist beschlossen, Stadt Darmstadt plant eine online-Anzeigenportal und ein tödlicher Unfall am Mörfeldener Bahnhof. Das und mehr heute im Podcast. https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/grosse-freude-ueber-neue-und-direkte-buslinie-in-pfungstadt-4546591 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/online-anzeigenportal-fuer-falschparker-auch-im-kreis-4516702 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wird-die-ehemalige-sparkasse-in-arheilgen-bald-saniert-4495432 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/23-jaehriger-von-gueterzug-erfasst-und-toedlich-verletzt-4550382 https://www.echo-online.de/panorama/wissenschaft/fruehjahrstrockenheit-ist-das-wirklich-duerre-4547311 Ein Angebot der VRM.
Frank Horneff ist seit knapp einem Jahr Pressesprecher der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Er spricht bei uns bei 9vor9 über seine Aufgaben als Pressesprecher, wie das Verhältnis zu den Medien ist, welche Bedeutung Social Media für seinen Beruf spielt und was geplant ist, um den Dialog im Digitalen mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Darmstadt zu intensivieren.
Great Shorties: "Kannibalen" von Hartmut MerktGelesen von Uwe Kullnick(Hördauer ca. 25 min)Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist."Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka.Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam.Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu.Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke.Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi.ÜbersetzungenHartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und FranzösischePreiseInternationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)FunkbeiträgeFunkerzählung: Augenrollen zum Beispiel, WDR 12.07.1988Literatur Radio Bayern:Lyrik am SonntagGreat Shorties: KannibalenGreat Shorties: Der AufstiegGreat Shorties: „Ferifan" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Treffen mit C" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Augenrollen zum Beispiel" von Hartmut MerktTheaterstückePhilemon und Baukis 81, Theaterstück in 18 Bildern, 1986, Zimmertheater Tübingen, 08.02.1987VideosVerfilmung von Gedichten, Ein Projekt der Universität Stuttgart mit dem Seminar für Erziehung und Didaktik Stuttgart, zus. mit Jürgen Wolff, Dillmann, Schwieberdingen 1985Siehe auch: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg
Das Wahlamt der Stadt Darmstadt warnt vor Fake News vor der Bundestagswahl, die schlechten Nachrichten bei Darmstadt 98 gehen weiter und der Tatverdächtige des mutmaßlichen Anschlags in München soll heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-wahlamt-warnt-vor-fake-news-zur-bundestagswahl-4375139 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/jetzt-faellt-bei-den-lilien-auch-noch-philipp-foerster-aus-4370599 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/wie-es-nach-dem-aldi-rueckzug-in-arheilgen-weitergeht-4375239 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/neue-dimension-von-vandalismus-an-wahlplakaten-4373791 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/mutmasslicher-anschlag-auto-rast-in-menschengruppe-4376636 Ein Angebot der VRM.
Jetzt liegt er endlich vor, der Haushalt der Stadt Darmstadt für 25 und auch gleich für 26. Allerdings muss ordentlich gespart werden, knapp 70 Mio Euro fehlen. Lilien hoffen auf drei Punkte gegen den Tabellen neunten aus Elversberg. Nach langen acht Monaten Bauzeit kann in Einhausen jetzt wieder geplanscht, geschwommen und gepaddelt werden.
Kath-Akademie Archiv: „Christian Lehnert zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 80 Minuten) „Der Gott, den es nicht gibt,in mir ein dunkler Riss,ist meiner Seele nah,so oft ich ihn vermiss.“(Christian Lehnert). Der Dichter und Essayist Christian Lehnert ist evangelischer Pfarrer und darüber hinaus seit 2012 Geschäftsführer des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der Universität Leipzig. So fließen poetische Elemente gleichermaßen wie Erfahrungen seelsorgerlicher Praxis und wissenschaftlicher Forschung in seine Werke mit ein, um, wie Lehnert es einmal formuliert, „die Fragilität einer religiösen Existenz, und zwar meiner religiösen Existenz, zu erkunden, in allen Widersprüchen, in allen Offenheiten, in zweifelnden Fragen ...“ In hochpoetischen Bildern zeigt sich ungeschönt das delikate Verhältnis von Religiosität und Dichtung, zuletzt in den vielbeachteten Bänden „Korinthische Brocken“ (2013), „Windzüge“ (2015) und „Der Gott in einer Nuß. Fliegende Blätter von Kult und Gebet“ (2017). Kritiker sehen in ihm einen „unzeitgemäßen“ Dichter, da er weder im Literaturbetrieb noch in der Kirche einen selbstverständlichen Platz findet. Für die hohe Qualität seiner Lyrik ist Christian Lehnert vielfach ausgezeichnet worden, so noch als Student 1995 mit dem „Leonce und Lena“-Preis der Stadt Darmstadt und zuletzt mit dem Hölty-Preis für Lyrik der Stadt Hannover sowie dem Eichendorff-Literaturpreis. Auf das einleitende Referat von Albert von Schirnding folgt direkt im Anschluss die Lesung von Christian Lehnert. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Alle Drachen Pfeifen für mich.Gedichte von Hartmut Merkt † – für einen viel zu früh gestorbenen Freund. Hördauer 16 Minuten Hartmut Merkt war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist. Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka. Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam. Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu. Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke. Hartmut Merkt beherrschte Altgriechisch Althochdeutsch Deutsch Englisch Finnisch Französisch Italienisch Jiddisch Latein Mittelhochdeutsch. Er war Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi. Hartmut Merkt übersetzte aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und Französische. Preise Internationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000) Funkbeiträge Funkerzählung: Augenrollen zum Beispiel, WDR 12.07.1988 Literatur Radio Bayern: Lyrik am Sonntag Der Aufstieg Great Shorties: „Ferifan" von Hartmut Merkt Great Shorties: „Treffen mit C" von Hartmut Merkt Great Shorties: „Augenrollen zum Beispiel" von Hartmut Merkt Siehe auch: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg Sprecher: Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Hartmut Merkt war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist. “Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka. Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam. Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu. Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke. Hartmut Merkt beherrschte Altgriechisch, Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein, Mittelhochdeutsch. Er war Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi. Hartmut Merkt übersetzte aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnischen, Englischen und Französischen Internationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Vor der Watzemussignacht droht die Stadt Darmstadt Gastronomen mit Busgeldern, der Hessentag in Pfungstadt wird teurer als erwartet und Gewerkschafter erzählen, die der polnische Spediteur Lukasz mit seinen Lkw-Fahrern umgeht. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu diesen Themen finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/laerm-stadt-droht-gastronomen-mit-bussgeldern-2830948 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neues-wohn-und-geschaeftsgebaeude-fuer-die-darmstaedter-city-2832496 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/pfungstadt/hessentag-wird-nochmal-teurer-gesamtkosten-bei-13-millionen-euro-2829988 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/ober-ramstadt/hessischer-hof-wird-fluechtlingsunterkunft-in-ober-ramstadt-2832026 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/lkw-fahrer-streik-so-behandelt-mazur-die-fahrer-2828552 Ein Angebot der VRM.
Mit dem Gasbrenner gegen Unkraut - in der Robert-Bunsen-Straße in Gernsheim geht es schief, weil auch andere Pflanzen Feuer fangen & Die neue Halle für Bürgerservice der Stadt Darmstadt ist durch den Starkregen in der vergangenen Woche schwer beschädigt worden - darunter leidet jetzt der Bürgerservice
Stadt Darmstadt fordert Respekt für Schutz des Kirchenasyls & Frankfurt will jedes zweite Gebäude in der Stadt mit Fernwärme versorgen
Die "VIPeers" erhielten 2022 den Präventionspreis der Stadt Darmstadt. Farah und Hakan erklären um was sich es bei dieser ehrenamtlichen Tätigkeit handelt, die überwiegend im Stadtteil Kranichstein verankert ist. Im Interview mit Hannes Marb von Radio Darmstadt wird über das Arbeitsfeld der "VIPeers" informiert und was ihren Erfolg ausmacht. Ein wunderbares Interview mit Blickwinkel für ein gutes Miteinander von Jugendlichen und Einwohnern.
Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist. “Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka. Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam. Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu. Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke. Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi. Übersetzungen Hartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und Französische Preise Internationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)
Stadt Darmstadt will Bessunger Kiesgrube einzäunen. Desinfektionsmittel in Böden – Folge der Corona-Pandemie? Kaufen, mieten oder Plastik – welcher Weihnachtsbaum wird's? Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. **Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier:** https://www.echo-online.de/lokales/hessen/desinfektionsmittel-in-boeden-folge-der-corona-pandemie-2142568 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/stadt-will-bessunger-kiesgrube-einzaeunen-2143147 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/kaufen-mieten-oder-plastik-welcher-weihnachtsbaum-wirds-2135923 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/wieso-katar-in-deutsche-dax-schwergewichte-investiert-2130042 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/reichsbuerger-razzia-thema-im-bundestag-2146046
Julia Weber ist eine echte Darmstadt-Expertin. Rund vier Jahre arbeitete sie als Videoredakteurin bei den „Lilien“, ehe sie zu Beginn dieses Jahres zu den Fohlen wechselte, wo sie seitdem vor und hinter der Kamera des FohlenTV und in den FohlenStories auf Instagram zu sehen ist. Für die aktuelle Ausgabe des „FohlenPodcast – Warm-up“ hat sich „Knippi“ Weber an seiner Seite geholt, um gemeinsam mit ihr auf das bevorstehende Zweitrundenspiel im DFB-Pokal beim SV Darmstadt vorauszublicken. Die gebürtige Hessin klärt nicht nur über die Stadt Darmstadt auf, sondern auch, woher das Stadion am Böllenfalltor seinen Namen hat und was die dortige Atmosphäre ausmacht. Gemeinsam mit „Knippi“ blickt sie auf das bislang einzige Aufeinandertreffen zwischen Darmstadt und Borussia zurück und zeigt auf, warum es am Dienstag erneut einen „heißen Pokal-Fight“ geben könnten. Neben einem Weintipp von Weber bekommen alle Fans zudem auch noch O-Tönen von Cheftrainer Daniel Farke aus der aktuellen Pressekonferenz zu hören.
Stadt forciert Umstrukturierung der Ausländerbehörde. Pandemiefolgen: Wird ein guter Haarschnitt jetzt teuer? Nochmal boostern - oder besser warten? Holz, Eisen und Plastik - auf der Baustelle wird es teuer. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/stadt-forciert-umstrukturierung-der-auslanderbehorde_25562938 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/kreis-gross-gerau/riderscup-2022-in-russelsheim-steht-auf-der-kippe_25563125 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/pandemiefolgen-wird-ein-guter-haarschnitt-jetzt-teuer_25562378 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-regional/holz-eisen-und-plastik-auf-der-baustelle-wird-es-teuer_25562996 https://www.echo-online.de/politik/deutschland/nochmal-boostern-oder-besser-warten_25562867
Neues Jahr, neue Chancen? Kaum ist 2021 Geschichte, richtet sich der Blick auch schon wieder nach vorne. Denn für die Region stehen spannende Tage an. In einer neuen Folge Station 64, dem ECHO-Podcast für Darmstadt und Südhessen, blicken die beiden Volontäre Tatjana Döbert und Lars Leitsch auf das, was kommt. Freilich wird Corona eines der Themen sein, das die Region in ihrem Bann halten wird. Einige Landkreise sowie die Stadt Darmstadt sind bereits sogenannte Hotspots, weitere können folgen. Außerdem sollen die Impfzentren bis Jahresende geöffnet bleiben. Doch nicht nur Corona wird die Region 2022 prägen. Der ehemaligen Leiter der ECHO-Kulturredaktion, Johannes Breckner, liefert im Podcast spannende Einblicke in die Theater- und Kinoszene und auf das Schlossgrabenfest, das in diesem Jahr wieder stattfinden soll. Außerdem spricht er über einen ganz besonderen Rückkehrer im Landesmuseum Darmstadt. 2022 könnte aber auch ein ganz besonderes Sportjahr werden. Wie die Aussichten für die Lilien im Aufstiegsrennen in der Zweiten Bundesliga sind, wann und ob dann auch wieder Zuschauer im frisch renovierten Böllenfalltorstadion sein können und wie es um die vielen Amateurvereine in der Region steht, darüber berichtet ECHO-Sportredakteur Eric Hartmann.
Stadt Darmstadt will Hundesteuersatzung ändern, Darmstädter Weihnachtsmarkt weiter geöffnet und fast 50 schwerkranke Covid-Patienten verlegt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/griesheim/hausbrand-in-griesheim-offenbar-madchen-gestorben_24907067 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neue-prufung-fur-listenhunde-in-darmstadt_24906335 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/erzhausen/gehen-viele-geimpfte-zu-spat-zum-boostern_24905777 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/weihnachtsmarkt-darmstadt-gut-besucht-aber-nicht-uberfullt_24905603 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/omikron-variante-grossbritannien-beruft-g7-treffen-ein_24903065 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/fast-50-schwerkranke-covid-patienten-verlegt_24905678
Außerdem: Ladendieb trägt in Wiesbaden Königspython unter der Jahre & Weinlese an der Bergstraße fällt schlechter aus als vor einem Jahr.
Eine der schönsten Städte der Welt, die von 30 Millionen Menschen jedes Jahr besucht wird, ist ihr Zuhause geworden: Venedig. Seit drei Jahrzehnten lebt Petra Reski hier - und kämpft gegen den Ausverkauf und die systematische Zerstörung der Lagunenstadt. Genauso engagiert schreibt sie über kriminelle Machenschaften der Mafia in Italien und in Deutschland - was einigen Mut erfordert. Dafür hat Petra Reski gerade den Ricarda-Huch-Preis der Stadt Darmstadt erhalten. In ihrem neuen Buch - Als ich einmal in den Canal Grande fiel - beschreibt sie ihr Leben in Venedig. Christoph Scheffer hat mit Petra Reski gesprochen. (Foto: Paul Schirnhofer)
Toni Oblaski ist schon seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Stadt Darmstadt als Kinderbeauftrager unterwegs. Jederzeit erreichbar und immer die Kinder- und Jugendrechte im Blick, versucht Toni jüngeren Menschen eine Stimme zu geben und sich für ihre Interesse einzusetzen. Im Gespräch mit Hannes Marb von Radio Darmstadt, der selbst in der Initiative Kinder- und Jugendrechte in Eberstadt aktiv ist, erzählt Toni von seinem Hintergrund sich für dieses wichtige Amt einzusetzen, seine Erfolge und dem Wunsch durch Partizipation noch mehr Kindern und Jugendlichen eine Stimme zu geben.
TILL ECKERMANN ist Leiter der katholischen Hilfsorganisation "Die Malteser" im Landkreis und in der Stadt Darmstadt. Im Interview mit MICHAEL HAGHOS spricht Eckermann über die täglichen Aufgaben und stellt dar, wie wichtig die Malteser in Notsituationen sind.
Sabine Eller Sabine Eller war nach einigen wenigen beruflichen Stationen lange Zeit sehr erfolgreich "Gleichstellungsbeauftragte" der Stadt Darmstadt. Das hätte sie erwartungsgemäß auch noch die nächsten 15 Jahre bis zur Rente machen können. Aber es schlummerte noch ein "Vertrag" in ihr. Es war ein alter, einer dessen genauen Inhalt und erst recht die Bedingungen sie selbst nicht kannte. Ein Vertrag mit dem Thema "Tod" ... Vor 8 Jahren wurde es immer deutlicher, dass der Vertrag fällig gestellt werden würde. Und alles konkretisierte sich. Dabei war auch klar, dass sie nicht weiter, wie bisher als Angestellte arbeiten würde. Das wäre sowohl zeitlich als auch inhaltlich nicht gegangen. Die Irritation war vielen ins Gesicht geschrieben, als sie ihre Stelle kündigte um ein Bestattungsunternehmen nach ihren Vorstellungen aufzubauen. Inzwischen ist Sabine Eller mit ihrem besonderen Angebot über sieben Jahre erfolgreich am Markt. Sie wurde auch 2017, wen wundert es, mit dem hessischen Gründerpreis in der Kategorie "Mutige Gründung" ausgezeichnet. Herzlichen Dank Kontakt: Sabine Eller, www.sterbenleben.de Der Podcast ist bei captivate gehostet und kann von dort GDPR-konform gehört werden. Die Musik für diesen Podcast: Watch the world burn - Tristan Norton & Martin Kottmeier (https://www.premiumbeat.com/de/artist/tristan-norton-martin-kottmeier) , (gekauft bei premiumbeat.com) (C) 2019 Stefan Hund www.stefanhund.com/impressum
In der letzten Folge mit Timm ging es viel um sein Blog www.darmstadtfaehrtrad.org, und dort hauptsächlich um seine Serie über das Kreuzungsdesign Deluxe. Weil sich der Radentscheid und die Stadt in der Sommerpause befinden, werfen wir zusammen einen (planerischen) Blick auf aktuelle Bau- und Verkehrsplanungen in der Stadt Darmstadt. Zunächst erläutert uns Timm wie er zu den 7 Goldenen Regeln für gute Radverkehrsinfrastruktur gekommen ist und was genau damit gemeint ist. Anschließend betrachten wir schwerpunktmäßig den aktuellen Planungsstand des DAVIA-Projekts in Darmstadt, welches 2019 ins Planfeststellungsverfahren geht und dann auch so gebaut werden soll (Spoiler: hoffentlich nicht). Hat die Stadt dazugelernt und hält Sie sich an aktuelle Regelwerke? Wir klopfen die Planungen anhand der 7 Goldenen Regeln ab und geben unseren Senf dazu. Auf die Planungen kann noch Einfluss genommen werden, dazu reicht eine freundliche E-Mail ( davia@heag-mobilo.de ) an die Stadt Darmstadt mit der Bitte, Fuß- und Radverkehr zu bevorzugen und nicht, wie aktuell geplant, zu benachteiligen. Welche weiteren Forderungen gestellt werden können erfahrt ihr im Hauptteil der Episode (Kapitel 11). Wir wüschen euch nach der Sommerpause viele Spaß mit der aktuellen Folge. Wir werden jetzt wieder versuchen unseren 2 wöchigen Rythmus einzuhalten. Bewertet uns auf iTunes Fragen zu Themen können jederzeit an fragrad@radentscheid-darmstadt.de gestellt werden. Wir werden diese nach Möglichkeit in der nächsten Folge besprechen.
Nach der Begrüßung schauen wir erstmal was es in Sachen Radentscheide so neues in der Republik gibt und begrüßen die Aktivitäten in Tübingen und Bielefeld. Der Radentscheid Frankfurt hat die Unterschriftensammlung sehr erfolgreich mit über 34.000 Unterschriften abgeschlossen. Anschließend geht es um unseren Radentscheid und dass die Stadt Darmstadt den Radentscheid in einer Magistratsvorlage als unzulässig erklärt. Begründet wird das mit einer mangelhaften Kostenkalkulation, sowie einem mangelhaften Finanzierungsvorschlag. Wir nehmen dazu Stellung und sprechen über mögliche Handlungsoptionen. Gleichzeitig, mit der Entscheidung über unserer Zulässigkeit, sollen die Stadtverordneten über das vom Magistrat vorgeschlagenen Maßnahmenpaket abstimmen. Die Verknüpfung beider Punkte, die Ablehnung des Radentscheids und den Beschluss eines Maßnahmenpakets, sehen wir kritisch, wenn auch das Angebot sehr positiv gesehen wird. Wir sprechen über die fehlenden Inhalte des städtischen Angebots und warum man es, so wie es vorliegt, nicht annehmen kann. Zum Schluss gehen wir nochmal auf die allgemeinen Schwierigkeiten bei der Durchführung eines Bürgerbegehrens ein und wie die hessische Landesregierung diese ausräumen könnte. Wir wünschen euch viel Spaß bei der Folge und weisen nochmal darauf hin dass wir ab sofort alle 2 Wochen veröffentlichen. Bewertet uns auf iTunes Fragen zu Themen können jederzeit an fragrad@radentscheid-darmstadt.de gestellt werden. Wir werden diese nach Möglichkeit in der nächsten Folge besprechen.
Ingo hat Halsweh und Timm Kress zu Gast. Timm macht auch beim Radentscheid Darmstadt mit, ist Architekt und wirft in seinem Blog Darmstadt fährt Rad einen planerischen Blick auf das Radfahren in Darmstadt und die dazugehörige Infrastruktur. Außerdem äußert er sich häufig in Form von offenen Briefen oder über die Presse zu Radfahrthemen in Darmstadt. Warum er das macht und wie er zum Radentscheid gekommen ist erzählt er uns im Podcast. Nachdem er sich vorgestellt hat erzählt uns Timm dass er sich schon immer mit dem Rad in Darmstadt fortbewegt hat. Durch seine Kinder fing er in der Elternzeit damit an, sich intensiver mit der Radverkehr Infrastruktur in Darmstadt zu beschäftigen. Ursprünglich diente der Blog zunächst der Dokumentation städtischer Maßnahmen und Daten zum Thema Radverkehr. Diese rauszubekommen war gar nicht so leicht. Nachdem er alles zusammengetragen hatte fing er an die Infrastruktur in Darmstadt mit der in den Niederlanden zu vergleichen. Dazu gibt es in seinem Blog viele bebilderte Beispiele wie man es besser machen kann. Nach einem Loblied auf die Niederlande unterhalten wir uns über die Serien "Pimp your Radweg" und "Kreuzungsdesign Deluxe" in denen er auf seinem Blog sehr genau vorherrschende Probleme analysiert, und Lösungsansätze nach niederländischem Vorbild ausarbeitet. Zum Schluss stellen wir noch Hypothesen auf warum die Stadt Darmstadt so untätig ist/war und begrüßen und freuen uns auf den neuen Radverkehrsbeauftragten der Stadt Darmstadt. Fragen zu Themen können jederzeit an fragrad@radentscheid-darmstadt.de gestellt werden. Wir werden diese nach Möglichkeit in der nächsten Folge besprechen.
Ist es ein Vogel? Ist es Superman? Nein, es ist ein Podcast! Station 64 zum Thema Fluglärm. Die geplante Verschiebung der Flugroute Amtix (kurz) würde zur Folge haben, dass Erzhausen und angrenzende Gemeinden stärker vom Lärm betroffen sind, als bisher. Dazu im Gespräch der Bürgermeister von Erzhausen, Rainer Seibold und die Umweltdezernentin der Stadt Darmstadt, Barbara Akdeniz.
Writers for Freedom. Der weltweite Kampf für freie Meinungsäußerung | Reading Enoh Meyomesse im Gespräch mit Hans Thill Lesung 04.11.2015 Nachdem zum Auftakt der Veranstaltungsreihe »Writers for Freedom« der chinesische Schriftsteller und Musiker Liao Yiwu seine Stimme für seinen Freund und ehemaligen Mithäftling Li Bifeng erhob, ist am 04. November 2015 der kamerunische Dichter, Journalist und Menschenrechtler Enoh Meyomesse zu Gast, um aus seinen Texten zu lesen und über seine Zeit in Haft zu berichten. Im November 2011 im Nachgang zu seiner Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen in Kamerun inhaftiert und Ende 2012 zu sieben Jahren Haft verurteilt, kam Meyomesse Mitte April 2015 überraschend aus dem Kondengui Zentralgefängnis in Yaoundé frei und erhält über das Elsbeth-Wolffheim-Literaturstipendium der Stadt Darmstadt sowie das Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN nun die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen und in Freiheit seine schriftstellerische Tätigkeit fortzusetzen. Begleitet wird er von dem Lyriker, Übersetzer und Writers-for-Peace-Beauftragten des deutschen PEN, Hans Thill. Beide diskutieren mit Moderator Gerwig Epkes (SWR2 LiteraturEN) über diesen Fall sowie verschiedene Möglichkeiten, inhaftierte SchriftstellerInnen zu unterstützen. Meyomesse blickt auf die Veröffentlichung von mehr als fünfzehn Büchern sowie zahlreichen Gedichten, Essays und Texten zum politischen und kulturellen Zeitgeschehen zurück. Auf Deutsch erschienen sind seine Gedichtbände »Gedichte des Häftlings in Kondengui« (2013) und »Darmstadt. Eine afrikanische Liebeserklärung« (2015). /// Enoh Meyomesse in conversation with Hans Thill ZKM_Media Theater Reading 04.11.2015 After Chinese author and musician Liao Yiwu raised his voice for his friend and former fellow inmate Li Bifeng to start the series of »Writers for Freedom« events, Cameroonian poet, journalist and human rights activist Enoh Meyomesse will be our guest on 4th November 2015 to read out his texts and tell us about his time in prison. Imprisoned in November 2011 following his candidature for the presidential elections in Cameroon and sentenced to seven years imprisonment at the end of 2012, Meyomesse was unexpectedly freed from the Kondengui Central Prison in Yaoundé in April 2015 and has now received the opportunity to come to German and continue his literary activity in freedom through the Elsbeth-Wolffheim literature grant from the city of Darmstadt and the Writers-in-Exile programme by the German PEN branch. He is accompanied by poet, translator and Writers for Peace representative from the German PEN branch, Hans Thill. Both will discuss with presenter Gerwig Epkes (SWR2 LiteraturEN) about this case and about the various opportunities to support imprisoned writers. Meyomesse looks back on the publication of more than fifteen books and countless poems, essays and texts about political and cultural events of the day. His poetry volumes »Gedichte des Häftlings in Kondengui« [Poems of the Prisoner in Kondengui] (2013) and »Darmstadt. Eine afrikanische Liebeserklärung« [Darmstadt. An African Declaration of Love] (2015) are published in German.