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Am 12. Mai 2025 jährt sich zum 60. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. "Die Beziehungen sind gut", sagt Armin Laschet. (CDU), Abraham Accords Institute. Aggression in der israelischen Politik sei kein Hindernis. Von WDR 5.
Die Beziehungen zwischen Russland und den USA werden wahrscheinlich zumindest angespannt bleiben, unabhängig davon, ob dies nach der nächsten Wahl oder früher geschieht. Angesichts des geopolitischen Gewichts des kollektiven Westens sollte Russland weiterhin ein Netzwerk von Allianzen und Abkommen im Globalen Süden aufbauen. Von Sergei Lebedew
Der Zollstreit wird zum Kräftemessen zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt. Wer hat die grössere Verhandlungsmacht im Handelskrieg? Die Beziehungen zwischen den USA und China sind auf einem Tiefpunkt angekommen. Der Handelskonflikt ist rasch eskaliert, die beiden Grossmächte entkoppeln sich wirtschaftlich, der Streit kostet Wachstum und Wohlstand. Trump will Xi zum Einlenken zwingen, China sieht derweil seine Chance, in der übrigen Welt als Partner wieder attraktiver zu werden. Hat Trump China unterschätzt? Wie stark sind die beiden Staaten voneinander abhängig? Wie sollte sich die Schweizer Wirtschaft positionieren und schaffen es die beiden Weltmächte, den Konflikt doch noch zu entschärfen? Das diskutiert Andi Lüscher mit HSG-Professor James Davis und der Sinologin Simona Grano von der Universität Zürich.
Was bedeutet der Koalitionsvertrag für die Sicherheit Deutschlands und der Ukraine? Das fragt Host Kai Küstner in einer Sonderfolge des Podcasts „Streitkräfte und Strategien“ Anna Engelke, die im ARD-Hauptstadtstudio die Regierungsbildung der Union mit den Sozialdemokraten auch mit Blick auf die Sicherheitspolitik beobachtet. Verteidigungsminister bleibt wohl Boris Pistorius, so die Einschätzung von Anna. Und weil die SPD das Verteidigungsministerium behalten soll, wird die CDU das Außenressort bekommen. Außen- und Verteidigungsministerium werden in deutschen Regierungen in der Regel von unterschiedlichen Parteien besetzt. Kandidat für die CDU ist Johann Wadephul aus Schleswig-Holstein, den Kai und Anna schon auf der Sicherheitskonferenz in München eng an der Seite von Friedrich Merz wahrgenommen haben. Armin Laschet hat zwar vor kurzem bereits Außenministerin Baerbock auf einer Reise nach Syrien begleitet, in der Union wünschen sich aber nur wenige Parteifreunde den ehemaligen Kanzlerkandidaten im Kabinett. Beliebter als in der eigenen Partei ist dagegen Boris Pistorius. Als neuer und alter Verteidigungsminister hat er jetzt keine Ausreden mehr, so Anna, und muss sich beweisen: "Boris Pistorius wird beides haben - genügend Zeit und Geld." Im Koalitionsvertrag wird ein deutliches Bekenntnis zur weiteren Unterstützung der Ukraine abgegeben, sowohl materielle als auch politische Sicherheitsgarantien sind geplant. Außerdem geht es im Podcast um die Einrichtung eines „Nationalen Sicherheitsrats“ im Kanzleramt, der für ein besseres Lagebild sorgen soll. "Die Beziehungen zu den USA bleiben essenziell", sagt Anna Engelke über das transatlantische Verhältnis in Zeiten von Donald Trump. Sie erklärt beim Thema Wehrdienst auch das „schwedische Modell“, das auf Freiwilligkeit setzt. Zunächst jedenfalls. Dabei sei es eher unwahrscheinlich, dass die Bundeswehr künftig Frauen anschreibt, dafür sei eine Grundgesetzänderung mit Zweidrittelmehrheit notwendig. Da die Linke dagegen stimmen würde, wäre das also nur mit Stimmen der AfD durchzusetzen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de FAQ: Wie Schwarz-Rot regieren will https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/koalitionsvertrag-schwarz-rot-100.html Koalitionsvertrag als PDF zum Nachlesen https://www.bundestag.de/resource/blob/194886/696f36f795961df200fb27fb6803d83e/koalitionsvertrag-data.pdf Podcast-Tipp: Zehn Minuten Wirtschaft über das Börsenchaos https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft?=cp Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
In dieser Folge spreche ich über Denkfehler – nicht als Logikproblem, sondern als Beziehungshindernisse. Ich zeige, wie Wahrnehmungsverzerrungen wie der Fundamentale Attributionsfehler, der Self-serving Bias oder die Illusion of Transparency unseren Alltag beeinflussen und wie sie dafür sorgen, dass wir uns oft missverstehen, obwohl wir es eigentlich gut meinen. Du erfährst, warum kritische Selbstreflexion nicht immer so einfach ist, wie sie klingt – und was stattdessen hilft. Ich teile Gedanken von Rolf Dobelli, Perspektiven aus der Beratung und ganz persönliche Einsichten aus der Lebens- und Liebeswelt. Denn Beziehungen sind das, was unser Leben gelingen lässt – beruflich wie privat. Und wenn wir uns selbst besser verstehen, können wir auch anderen wieder klarer begegnen.Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Denkfehler, Wahrnehmung, Selbstreflexion, Beziehungen, Dobelli, Kommunikation, Missverständnisse, zwischenmenschliche Dynamik Coaching, Beratung, Klarheit, Personaldiagnostik
Great Shorties: "Kannibalen" von Hartmut MerktGelesen von Uwe Kullnick(Hördauer ca. 25 min)Hartmut Merkt † war Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist."Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka.Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam.Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu.Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke.Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Jiddisch, Latein und Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi.ÜbersetzungenHartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und FranzösischePreiseInternationaler Lyrikpreis des Invandvarnas Kulturcentrum von Schweden (1978), Teilnahme Endauswahl Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt anläßlich des Literarischen März 1987 (1987), Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1988), Einladung beim Literarischen Colloquium Berlin, Stipendium des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg (1991), Förderung des Innen- und Kunstministeriums Baden-Württemberg (2000)FunkbeiträgeFunkerzählung: Augenrollen zum Beispiel, WDR 12.07.1988Literatur Radio Bayern:Lyrik am SonntagGreat Shorties: KannibalenGreat Shorties: Der AufstiegGreat Shorties: „Ferifan" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Treffen mit C" von Hartmut MerktGreat Shorties: „Augenrollen zum Beispiel" von Hartmut MerktTheaterstückePhilemon und Baukis 81, Theaterstück in 18 Bildern, 1986, Zimmertheater Tübingen, 08.02.1987VideosVerfilmung von Gedichten, Ein Projekt der Universität Stuttgart mit dem Seminar für Erziehung und Didaktik Stuttgart, zus. mit Jürgen Wolff, Dillmann, Schwieberdingen 1985Siehe auch: Autorinnen und Autoren in Baden-Württemberg
Die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran fokussieren sich in der aktuellen internationalen Gemengelage vor allem auf Gespräche über das iranische Atomprogramm. Trump fordert ein Ende des Atomprogramms, der Iran ziert sich bislang. Der US-iranische Lyriker Kaveh Akbar, Sohn einer amerikanischen Mutter und eines iranischen Vaters, richtet in seinem Debütroman “Märtyrer” seinen Blick eher auf den Iran der 80er bis in die heutigen USA. Ein Werk über Kunst und Sinnsuche, nominiert für den National Book Award 2024, New-York-Times-Bestseller, empfohlen von Barack Obama und Natalie Portman und jetzt auch auf Deutsch erschienen. Arno Orzessek hat es gelesen.
Strebt Putin ein Großrussland nach dem Vorbild von Katharina der Großen an? Und: Was dachte Friedrich Schiller über die Beziehungen zwischen Polen und Russland? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Die USA bereiten sich angeblich darauf vor, ihre militärische Präsenz in Europa abzubauen, um die Beziehungen zu Russland zu normalisieren. Zunächst erschienen die Meldungen in den europäischen Medien zweifelhaft, doch nun erscheinen sie zu logisch, um einfach ignoriert werden zu können. Von Jewgeni Krutikow https://rtde.org/international/237976-beziehungen-usa-zu-russland-werden/
Folge 33: Start der 2. Trump-Administration, Executive Orders und die Beziehungen zu Georgien (aufgenommen am 28. Januar 2025) Housekeeping Veranstaltungen der Atlantischen Akademie Online-Vortrag zum Super Bowl: NFL Goes International – erobert der American Football die Welt? Online-Vortrag: Social Media im Wandel? Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen Alle Shownotes findet Ihr hier auf unserer Website.
Frag Laura - Deine persönliche Antwort auf deine Frage per Video oder Audio: https://www.laurawegmann.com/frag-laura
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember – und nach 197 Sitzungen – gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen Vertrag und präsentieren diesen der Öffentlichkeit. Das Paket reglet etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz – und ob im Streitfall europäisches oder schweizerisches Recht Vorzug hat.Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem Paket scheint – ausser der zuständigen Bundesrätin Viola Amherd – niemand. Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schätzt Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert?Mehr zum Thema:Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die wichtigsten Punkte zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind angespannt. Donald Trump wird wahrscheinlich einen härteren Kurs gegenüber China fahren. Was bedeutet das für Europa? Dazu Mikko Huotari, Direktor des Mercator Institute for China Studies (MERICS). Von WDR 5.
Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei waren in den letzten Jahren mehr als wechselhaft. Wo stehen die beiden Partner heute? Darüber spricht Mirjam Meinhardt mit ihren Gästen in der Europäischen Akademie Berlin.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA sind mehr als Berlin und Washington, als Bundeskanzler und Präsident. Daniel Villanueva spricht über die verschiedenen Ebenen der Beziehungen zwischen den Ländern und den Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks.
Als O'Neill nach Hause kommt, erwartet ihn der frühere Vizepräsident Kinsey, der den Trust auffliegen lassen will. Die Beziehungen zwischen Russland und den USA verschlechtern sich. Deutsche TV-Premiere Mo 25.07.2005 RTL II Original-TV-Premiere Fr 11.02.2005 Showtime
Bis anfangs Monat war Jacques Pitteloud Botschafter der Schweiz in den USA. Die Beziehungen zu den USA seien für die Schweiz sehr wichtig. Er habe viel investiert, damit diese gut bleiben, auch wenn nicht alle in den USA die Neutralität der Schweiz verstanden haben. Mittlerweile sind die USA der wichtigste Handelspartner der Schweiz, vor Deutschland. Es sei ihm als Botschafter wichtig gewesen, die Schweiz auf die Landkarte der USA zu setzen. Europa habe die Tendenz, nur die Probleme in den USA wahrzunehmen. Es werde unterschätzt, wie stark das Land im Bereich der Wissenschaft und Wirtschaft am Boomen sei. Im Tagesgespräch erzählt er, ob es für die Schweiz entscheidend ist, ob die Demokraten oder die Republikaner an der Macht sind, dass in seiner Botschaft die Drähte heissliefen, als die CS in Schieflage geriet und warum ihm das Beobachten von Vögeln für seine Arbeit als Botschafter hilft. Jacques Pitteloud wechselt im Herbst als Botschafter nach Belgien, wo er auch ständiger Vertreter der Schweiz bei der Nato wird.
Familiendrama aus dem Süden der USA. Es erzählt die Geschichte der Fabrikantenfamilie Hubbard. Die Geschwister Regina, Ben und Oscar sind ein geldgieriges Trio, das mit Menschen nicht anders umgeht als mit Waren. Lug und Betrug – und die Kinder als Joker in einem bösen Spiel um Luxus und Reichtum. Die Beziehungen in dieser Südstaaten-Familie Anfang des 20.Jahrhunderts sind derart vom Geld durchwirkt, dass ein jeder zum finanziellen Spielball für den anderen wird: Schwester und Bruder, Neffe und Onkel, Tochter und Mutter. Alle appellieren sie abwechselnd an die wirtschaftliche Vernunft und an die Familienehre. Auf der Strecke bleibt das Individuum mit seinen wirklichen Bedürfnissen. Das Hörspiel basiert auf dem Theaterstück «The Little Foxes», das 1939 am Broadway uraufgeführt wurde. Bereits 1941 war die Verfilmung mit Bette Davis zu sehen, ein Riesenerfolg. Mit dem Titel spielt Lillian Hellman übrigens auf das Hohelied an: «Fangt uns, die Füchse, die kleinen Füchse, die uns die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!» Mit: Maria Becker (Regina Giddens), Adolph Spalinger (Horace Giddens), Inge Bahr (Alexandra Giddens), Anne-Marie Blanc (Birdie Hubbard), Leopold Biberti (Ben Hubbard), Hans Helmut Dickow (Oscar Hubbard), René Scheibli (Leo Hubbard), Wolfgang Warncke (William Marshall), Marlis Gerwig (Addie) und Edzard Wüstendörfer (Cal) Aus dem Amerikanischen von Walter Firner - Musik: Emil Moser - Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1968 - Dauer: 50' Hier geht's zum Teil 1
Familiendrama aus dem Süden der USA. Es erzählt die Geschichte der Fabrikantenfamilie Hubbard. Die Geschwister Regina, Ben und Oscar sind ein geldgieriges Trio, das mit Menschen nicht anders umgeht als mit Waren. Lug und Betrug – und die Kinder als Joker in einem bösen Spiel um Luxus und Reichtum. Die Beziehungen in dieser Südstaaten-Familie Anfang des 20.Jahrhunderts sind derart vom Geld durchwirkt, dass ein jeder zum finanziellen Spielball für den anderen wird: Schwester und Bruder, Neffe und Onkel, Tochter und Mutter. Alle appellieren sie abwechselnd an die wirtschaftliche Vernunft und an die Familienehre. Auf der Strecke bleibt das Individuum mit seinen wirklichen Bedürfnissen. Das Hörspiel basiert auf dem Theaterstück «The Little Foxes», das 1939 am Broadway uraufgeführt wurde. Bereits 1941 war die Verfilmung mit Bette Davis zu sehen, ein Riesenerfolg. Mit dem Titel spielt Lillian Hellman übrigens auf das Hohelied an: «Fangt uns, die Füchse, die kleinen Füchse, die uns die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge sind in der Blüte!» Mit: Maria Becker (Regina Giddens), Adolph Spalinger (Horace Giddens), Inge Bahr (Alexandra Giddens), Anne-Marie Blanc (Birdie Hubbard), Leopold Biberti (Ben Hubbard), Hans Helmut Dickow (Oscar Hubbard), René Scheibli (Leo Hubbard), Wolfgang Warncke (William Marshall), Marlis Gerwig (Addie) und Edzard Wüstendörfer (Cal) Aus dem Amerikanischen von Walter Firner - Regie: Hans Jedlitschka - Produktion: SRF 1968 - Dauer: 50 Hier geht's zum Teil 2
https://www.linkedin.com/in/dominicklingberg/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworkSummary (AI)In dieser Folge des GoToNetwork-Podcasts sprechen Chris und Dominik Klingberg über ihre Erfahrungen mit dem Podcasting. Sie diskutieren, warum sie ihre eigenen Podcasts gestartet haben, wie sie ihre Gäste gewinnen und welche Überraschungen und Learnings sie dabei hatten. Sie betonen die Bedeutung von Konsistenz und Planung, um regelmäßig neuen Content zu liefern. Sie teilen auch ihre Erkenntnisse darüber, wie das Podcasting ihre persönliche Marke gestärkt und ihnen neue Karrieremöglichkeiten eröffnet hat. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Dominic und Chris über verschiedene Aspekte des Podcastens. Sie sprechen über das Feedback, das sie von ihren Hörern erhalten, die Bedeutung von Gästen für den Erfolg eines Podcasts und die Tools, die sie für ihre Produktion verwenden. Außerdem tauschen sie ihre Top-Episoden aus und geben Tipps für angehende Podcaster. Dominic erwähnt auch den Erfolg des ARRtist Circus und gibt einen Ausblick auf die kommende Veranstaltung.TakeawaysPodcasting bietet die Möglichkeit, spannende Gespräche zu führen und neue Impulse zu erhalten.Konsistenz und Planung sind entscheidend, um regelmäßig neuen Content zu liefern.Das Podcasting kann dabei helfen, die persönliche Marke zu stärken und neue Karrieremöglichkeiten zu eröffnen.Die Beziehungen, die durch das Podcasting entstehen, sind intensiver und belastbarer als durch andere Formen der Kommunikation. Feedback von Hörern ist oft begrenzt, aber Gespräche auf Events können wertvolles Feedback liefern.Der Erfolg eines Podcasts hängt auch von den Gästen ab, die Reichweite und Interesse generieren können.Die Wahl der richtigen Themen und Titel kann den Erfolg einer Episode beeinflussen.Podcast-Produktion erfordert gute Hardware und Tools wie Riverside und Clean Voice.Es ist wichtig, einfach anzufangen und sich keine Sorgen um Perfektion zu machen.Es gibt noch viel Raum für neue Podcasts und Formate im deutschsprachigen Raum.Der ARRtist Circus ist eine erfolgreiche Veranstaltung für Vertriebs- und Kundenerfolgsexperten.´Chapters00:00Einführung und Motivation zum Podcasting08:28Gäste gewinnen und Themen auswählen13:48Konsistenz und Authentizität beim Podcasting18:59Der Einfluss des Podcastings auf die persönliche Marke23:35Der Podcasting-Prozess als Lernwerkzeug26:10Die Bedeutung von Gästen und Themen28:35Tools für die Podcast-Produktion33:51Lieblings-Podcasts der Gastgeber37:26Tipps für angehende Podcaster
Hinter den Dingen - Lyrik von Hartmut Merkt.Lyrik von Hartmut Merkt Sprecher: Uwe Kullnick Hartmut Merkt ist Mathematiker, Schriftsteller und Literaturhistoriker, Lyriker, Dramatiker und lyrischer Prosaist. Schon früh beschäftigte sich Hartmut Merkt intensiv mit der Lyrik Georg Trakls und Paul Celans sowie mit Franz Kafka. Hartmut Merkt entdeckte die Lyrik als die ihm geeignetste literarische Ausdrucksform und begann mit ihr zu experimentieren. Er gab die Zeitschrift „Bisbala“ heraus und gründete die Gruppe Literateam. Merkt entwickelte den für ihn typischen Stil einer „gestörten Naturlyrik“; allerdings setzte er sich auch in kritischen politischen Gedichten und magisch-politischen Erzählungen mit dem Zeitgeschehen auseinander. Die Beziehungen zu aktuellen politischen oder sozialen Themen finden sich bis heute in seinen Werken. Seine Literatur stellt eine Symbiose aus Magie und Realismus seiner Lyrik und Prosa dar und weist ihn auch dem sogenannten magischen Realismus zu. Er verfasste experimentelle Hörspiele und schrieb zusammen mit dem Dichter und Komponisten Alexander Bertsch Anfang der 80er Jahre das Theaterstück „Philemon und Baukis 81“ und später weitere Theaterstücke. Hartmut Merkt beherrscht Altgriechisch Althochdeutsch Deutsch Englisch Finnisch Französisch Italienisch Jiddisch Latein Mittelhochdeutsch. Er ist Mitglied bei Greenpeace, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS); Mitglied in der Gewerkschaft verdi. Hartmut Merkt übersetzt aus dem Finnischen, Englischen und Lateinischen und ins Finnische, Englische und Französische --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Indien ist Nummer eins - zumindest bei den Bevölkerungszahlen: Mehr als 1,4 Milliarden Menschen leben auf dem Subkontinent, aktuell sind es mehr als in China. Wirtschaftlich gesehen ist Indien die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Land ist auf Wachstumskurs und Premierminister Narendra Modi hat sich für seine neue Amtszeit viel vorgenommen: Indien soll drittgrößte Volkswirtschaft der Welt werden und damit Deutschland überholen.Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch geopolitisch wird Indien immer wichtiger. Matthias Catón ist Leiter des Indo-German Centre for Business Excellence an der Frankfurt School. Er beobachtet diese Entwicklung ganz genau: In den wirtschaftlichen und politischen Eliten des Landes gebe es ein "großes Maß an Stolz über diese neue Sichtbarkeit", sagt Catón im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Dabei orientiert sich Indien in verschiedene Richtungen: So zählt das Land etwa zu den G20-Staaten und ist Teil des Quadrilateralen Sicherheitsdialogs, kurz: Quad. Gemeinsam mit den USA, Japan und Australien macht sich Indien hier für einen freien Indopazifik stark.Indien zählt allerdings auch mit Russland und China zu den BRICS-Staaten. Die Beziehungen zu Russland seien historisch gewachsen, erklärt Christoph Mohr, Indien-Experte der Friedrich-Ebert-Stiftung. Schon zu Sowjet-Zeiten habe es "sehr belastbare Kooperationen" gegeben.Welche wirtschaftlichen Abhängigkeiten stecken dahinter? Und wie ist Indiens wirtschaftliche Situation einzuschätzen? Das Land will uns zwar überholen, ist aber auch viel größer als Deutschland. Welche Bedeutung hat Indien und wo steht es im Vergleich zur Wirtschaftsmacht China? Über diese und viele weitere Fragen spricht Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Matthias Catón und Christoph Mohr im ersten Teil dieses Podcast-Doppels zu Indien.Matthias Catón leitet das Indo-German Centre for Business Excellence an der Frankfurt School of Finance & Management, einem Thinktank zu deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen. Der Politikwissenschaftler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Themen der internationalen Politik und Wirtschaft und ist unter anderem Gastgeber des Podcasts "Business Diplomacy Today". Christoph Mohr ist Leiter des Indien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Delhi.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Eine Ostpolitik in der Erweiterung? Die Beziehungen zu fernöstlichen Staaten im Kontext der Herausbildung einer multipolaren Weltordnung“. Martin Albers Forschungsschwerpunkt ist die Europäische Chinapolitik im 20. Jahrhundert. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels der Konferenz Kanzlerwechsel 1974, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Alle Vorträge und Diskussionen gibt es in voller Länge auf dem YouTube-Kanal der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Die China-Reise von Bundeskanzler Scholz ist beendet. Benjamin Eyssel fasst den Besuch zusammen. Benjamin Sartory blickt auf den Duisburger Hafen und seine Beziehung mit China. China-Experte Heribert Dieter bewertet unsere Anhängigkeit von China. Von WDR 5.
DAS HORN VON AFRIKA AM RAND DES ZERFALLS?Eine geopolitische Krise abseits des Blickwinkels westlicher Medien Das Horn von Afrika mit den Vielvölkerstaaten Äthiopien und Eritrea, Somalia und dem Kleinstaat Djibouti, an der Grenze zum Kriegsschauplatz Sudan und der Schnittstelle von Rotem Meer und Indischem Ozean gelegen, spielt geostrategisch eine wichtige Rolle. Auf Grund seiner strategischen Lage gegenüber der Arabischen Halbinsel (Yemen und Saudi Arabien) und an der zentralen Seeroute des Welthandels am Roten Meer, der Zufahrt zum Suezkanal, war die Region seit jeher für die Weltmächte von großem Interesse. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Horn zu einem Hauptschauplatz des „Kalten Krieges“ auf dem afrikanischen Kontinent. Heute gehen mehr als 10% des Welthandels und ein großer Teil der europäischen Flüssiggasimporte über diesen Seeweg. Die tiefen Krisen, die die Länder der Region derzeit erschüttern, haben daher auch Potential, den internationalen Handel und die Energieversorgung Europas zu beeinträchtigen. Das Schlüsselland Sudan und in gewissem Maß auch Äthiopien sind durch interne Kriege zerrüttet, deren Auswirkungen auch die umliegenden Länder destabilisieren. Die Beziehungen Äthiopiens zum Erzfeind Eritrea haben einen neuen Tiefpunkt erreicht, Somalia sieht nach dem Abzug der internationalen Truppen einer unsicheren Zukunft im Kampf gegen die Terrorgruppe Al Shaabab entgegen und die die jüngste Initiative Äthiopiens, sich durch die Anerkennung der abtrünnigen Provinz Somaliland einen Zugang zum Roten Meer zu sichern, sorgt für zusätzlichen Zündstoff. Auch der Nilwasserkonflikt zwischen Äthiopien, Sudan und der regionalen Großmacht Ägypten ist noch immer nicht gelöst. Obwohl diese Konflikte vordergründig inner- und zwischenstaatliche Konflikte sind, haben sie eine geopolitische Dimension und werden durch externe Kräfte, die die verschiedenen Kriegsparteien unterstützen, geschürt. Dies trifft besonders auf den Krieg im Sudan zu. Sowohl die benachbarten Staaten wie auch die internationale Gemeinschaft beobachten diese Entwicklungen mit größter Besorgnis. Es gibt eine Reihe von Initiativen zur Entspannung der Situation (u.a. von den USA und Saudi Arabien, der regionalen Untergruppe der afrikanischen Union IGAD, den Vereinten Nationen), deren Erfolg noch ungewiß ist. Worin bestehen diese Initiativen und was sind ihre Perspektiven? Welche geopolitischen Interessen sind im Horn von Afrika involviert und was ist die Rolle von Russland, China, der Türkei, des Westens und anderen? Was sind die Interessen der EU in der Region, was ist die Strategie der EU in diesem Konflikt? Was sind insbesondere auch die Interessen Österreichs und was kann Österreich tun? Annette Weber, Sonderbeauftragte der Europäischen Union für das Horn von Afrika Moderation: Irene Horejs, ehem. EU-Botschafterin in Mali und Niger
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sind derzeit angespannt. Besonders betreffend Hilfe und Einsätze in der Ukraine gingen die Aussagen beider Länder zuletzt diametral auseinander. Entsprechend gespannt gingen die Blicke am Freitag nach Berlin, wo sich der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron der Öffentlichkeit präsentierten. Weitere Themen: (01:34) Wenn Kanzler Scholz mit Präsident Macron (09:22) Frühlingssession: Die Bundesfinanzen waren das dominierende Thema (14:52) Swisscom besiegelt grössten Zukauf ihrer Geschichte (19:04) Erneut Flüchtlingsdrama in Italien (22:44) Massenentführungen in Nigeria (28:56) Indien: Streit um Pass für verfolgte Migranten (31:46) Baustelle Paris (36:33) Der starke Mann in Wales: Mark Drakeford
Zwillingsmama Franzi wollte es anders machen als ihre eigenen Eltern – aber wie? Verunsichert von „viel wissen, aber nicht wirklich aktiv im Alltag umsetzen“ begannen wir unseren gemeinsamen Weg. Seitdem hat sich viel getan: Gelassenheit, mehr Sicherheit, dass sich die Kinder gut entwickeln, mehr für sich einfordern und einstehen – und noch viel mehr. All das erfährst du in meinem Gespräch mit Franzi. --------------------------------------------------------- Letzte Chance: Du möchtest wissen, ob mein Mentoringprogramm das richtige für dich ist? Buche dir jetzt dein kostenloses Kennenlerngespräch: https://www.gelassenfamilieleben.com/Podcast Warteliste Ausbildung: https://www.gelassenfamilieleben.com/wartelisteausbildung/ Abonniere hier meinen Newsletter. Dort schreibe ich dir ganz persönlich und teile meine Werkzeuge mit dir, um weniger zu Schimpfen und dein Kind besser zu erreichen: https://www.gelassenfamilieleben.com/newsletter/ Ich freu mich auf dich! Deine Juli
Es geht um Bewegung, Rhythmus, persönliche Freiheit und die Gestaltung unseres Lebensweges. Der März ist voller Möglichkeiten, in der Bewegung, Freude und persönliche Entfaltung im Vordergrund stehen. Du hast die Möglichkeit, den März mit Leichtigkeit, Optimismus und einem tiefen Gefühl der Verbundenheit zu erleben. Wir sind eingeladen, unseren eigenen Rhythmus zu finden und unsere wahre Größe zu fühlen. Mitte März bringt eine Energie der Erneuerung und des Fortschritts. Es ist eine Zeit, in der wir angehalten sind, unseren eigenen Rhythmus zu finden und ihn als Antrieb für unsere täglichen Aktivitäten und langfristigen Ziele zu nutzen. Diese Periode fordert uns auf, die Musik unseres Lebens bewusst zu wählen und sie als Werkzeug zur Gestaltung unseres Seins zu nutzen. Es geht darum, unsere Freiheit zu erkennen und aktiv unser Leben zu gestalten. Die Beziehungen stehen unter einem positiven Stern, wobei wir aufgerufen sind, Liebe und Wertschätzung zu teilen. Körperlich und emotional werden wir erinnert, die natürlichen Schwankungen der eigenen Kraft zu akzeptieren. Die Energie Mitte März ermutigt uns, unsere persönliche Größe zu erkennen, zu feiern. SEELENPARTNER, was ist das, hast du einen? https://kristinasacken.com/seelenpartner 1:1 MEDIALE BERATUNG bei Kristina https://kristinasacken.com/beratung NEWSLETTER, erhalte jede Woche die Energievorschau per Mail: https://kristinasacken.com/newsletter MEDIALE AUSBILDUNG, du willst deine medialen Fähigkeiten entwickeln? https://kristinasacken.com/mediale-ausbildung
Chinas Ministerpräsident Li Qiang war am Montag zu Besuch. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und China sind eng, aber ein Spagat. Denn immer schwingt die Frage mit, ob sich die Schweiz für Menschenrechte in China einsetzen kann, ohne die Chinesen zu brüskieren. Ausserdem: Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner fällt am Montag der Startschuss zu den parteiinternen Vorwahlen. Den Auftakt macht der Bundesstaat Iowa. Wer dort abstimmen will, muss an einem sogenannten Caucus teilnehmen. Edelmetalle wie Rhodium, Palladium und Platin verlieren wegen der Energiewende an Bedeutung. Die langjährigen Überflieger der Branche werden von neuen Metallen abgelöst, etwa von Iridium, das inzwischen Rekordpreise erzielt.
Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Am Mittwoch wird Frankreichs Präsident in Bern empfangen. Die Beziehungen der Schweiz zu Frankreich waren in den letzten Jahren angespannt, nun stehen die Zeichen auf Entspannung. Wie sieht Präsident Macron die Schweiz? Der Politologe und Historiker Joseph de Weck ist zu Gast im Tagesgespräch. Steuerstreit, Abbruch der Verhandlungen zum EU-Rahmenabkommen, der Entscheid gegen die französischen Kampfflugzeuge: Zwischen Frankreich und der Schweiz gab es in den vergangenen Jahren etliche Stolpersteine. Nun kommt zum ersten Mal seit acht Jahren wieder ein französischer Präsident in die Schweiz auf Staatsbesuch. Was ist von diesem Besuch zu erwarten? Und welche Baustellen beschäftigen Macron im eigenen Land? Joseph de Weck hat sich intensiv mit Präsident Macron befasst in seinem Buch: «Der revolutionäre Präsident».
Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind angespannt, sagt China-Experte Chunchun Hu. Man erlebe eine Neubelebung des Kalten Krieges. Deutschland müsse sich fragen, ob genügend China-Kompetenz im Land vorhanden ist.Riedel, Annettewww.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Wer beim Thema "Künstliche Intelligenz" vorne sein will, muss die besten Mikrochips haben. Ein Billionen-Geschäft, das die Raumfahrt, das Militär und die Games-Industrie beflügelt, Aktienkurse nach oben treibt und Politiker zur Chefsache machen. Bei der Entwicklung sind die USA noch Vorreiter, aber andere Länder holen auf: Gerade hat das EU-Parlament das Europäische Chip-Gesetz gebilligt. Mit bis zu 43 Milliarden Euro soll die Produktion in Europa gefördert werden. Auch China will in das Geschäft einsteigen, was die USA seit Monaten mit Sanktionen behindern. Die Beziehungen zwischen den USA und China sind ohnehin angespannt, der KI-Boom heizt alles noch mehr an. Weitere interessante Informationen: China: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/china-seltene-metalle-100.html Nasdaq 100: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/nasdaq-kriterien-dominanz-anleger-etfs-100.html
Die Beziehungen zwischen den USA und China könnten sich weiter verschlechtern. Die US-Regierung hat die Einfuhr von Produkten von zwei weiteren chinesischen Firmen untersagt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Themen sind heute unter anderem: Die Beziehungen zwischen China und den USA, das Ermittlungsverfahren gegen Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten und die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Beziehungen zwischen dem Auswärtigen Amt und dem russischen Außenministerium sind auf dem Tiefpunkt, die Linksextremistin Lina E. wird verurteilt und gefeiert – und das Leben wird wieder billiger. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Linksextremistin Lina E. zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt Bundesregierung schließt vier von fünf russischen Konsulaten Urlaub in Südeuropa bis zu 56 Prozent günstiger als in Deutschland Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich am Abend an die Nation gewandt. Nach den wochenlangen Protesten gegen die umstrittene Rentenreform hat er Verbesserungen bei Aus- und Weiterbildung angekündigt. Zudem will er den Dialog mit den Gewerkschaften neu beleben. Weiteres Thema: Bundespräsident Alain Berset besucht heute Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland haben zuletzt etwa wegen der von der Schweiz untersagten Weitergabe von Schweizer Waffen und Munition gelitten. Kann der Besuch das Verhältnis verbessern?
Die Beziehungen zwischen den USA und China konnten auf der Sicherheitskonferenz nicht verbessert werden. Die USA glauben, dass China Russland mit Waffen unterstützen könnte. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
In Berlin dürfen am Sonntag knapp zweieinhalb Millionen Menschen erneut das Abgeordnetenhaus und ihre Bezirksparlamente wählen. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen hat über Wochen einige Menschen begleitet, die die Wahl organisieren. Im Podcast erklärt er, wie die Chancen stehen, dass dieses Mal alles ohne große Fehler verläuft – und welche politischen Konstellationen nach der Wahl möglich sind. Die Beziehungen zwischen den USA und China sind in diesen Tagen angespannter als ohnehin schon. Der Grund dafür ist ein mutmaßlicher chinesischer Spionageballon, den US-Präsident Biden vor einer Woche abschießen ließ. Johanna Roth beobachtet die US-amerikanisch-chinesischen Beziehungen aus Washington – im Podcast ordnet sie die jüngsten Entwicklungen ein. Alles außer putzen: Wählen ist wichtig, klar. Aber wie können wir die Demokratie sonst noch mit Leben füllen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Leon Holly Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wahl in Berlin: Was Sie zur Berliner Wiederholungswahl wissen sollten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/berlin-wahlwiederholung-abgeordnetenhaus-haeufigste-fragen-faq#wer-wird-in-berlin-gewaehlt-und-wer-darf-waehlen) - Wahl in Berlin: "Alle lästern, aber alle wollen hierher" (https://www.zeit.de/2023/07/berlin-wahl-franziska-giffey-spd-cdu) - Berliner Abgeordnetenhauswahl 2023: Wahlakt der Verzweiflung (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/berlin-abgeordnetenhauswahl-2023-spd-gruene-linke) - Chinesischer Spionageballon: Zwischen angemessener Härte und gefährlicher Konfrontation (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/spionage-ballon-china-usa-beziehungen) - Chinesischer Ballon: Der Spion, der aus den Wolken kam (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/china-ballon-spionage-usa-joe-biden)
Die Beziehungen zu Argentinien, Chile und Brasilien sollen weiter ausgebaut werden. Dort gibt es großes Potenzial für erneuerbare Energien, auch für grünen Wasserstoff. Gleichzeitig ist ein Austausch von Technologien angedacht. Der Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit.
Es ist eines der wichtigsten Treffen des Jahres: Auf der indonesischen Insel Bali haben sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu einem Gespräch getroffen - zum ersten Mal persönlich seit Bidens Amtsantritt vor fast zwei Jahren. Die Beziehungen der beiden Länder gelten als so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Von beiden Seiten gab es vor dem Treffen jedoch Signale der Entspannung. News Plus zeigt, warum die Beziehungen zwischen China und den USA schwer belastet sind und was das Treffen zwischen den beiden Präsidenten effektiv gebracht hat.
Gampert, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
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Offiziell begründet Rinat Achmetow seinen Rückzug aus der ukrainischen Medienlandschaft mit dem neuen Anti-Oligarchengesetz. Wahrscheinlich spielen aber auch finanzielle Überlegungen ein Rolle. Die weiteren Themen: Der US-amerikanische Präsident Joe Biden erwartet im Weissen Haus seinen mexikanischen Amtskollegen. Die Beziehungen zwischen den beiden ist schwierig. Warum es aber trotzdem wichtig ist, dass beide miteinander sprechen, hört man hier. In Lampedusa soll das Flüchtlingslager aufgelöst werden. Die Zustände seien unhaltbar, menschenunwürdig, so kritische Stimmen. Das weltweite Bevölkerungswachstum verlangsamt sich. Einige Länder in Afrika ächzen aber immer noch unter einer schnell wachsenden Bevölkerung. Warum das so ist, erklärt eine Expertin.
Julienco junge lass Bibi in Ruhe