FohlenPodcast - der offizielle Podcast von Borussia Mönchengladbach, präsentiert von MediaMarkt. In dem Format „MediaMarkt FohlenPodcast - Der Talk“ unterhält sich Christian Straßburger abwechselnd mit aktuellen oder ehemaligen Spielern, Verantwortlichen in verschiedenen Positionen, aber auch mit Fa…
Der April in der Saison 1974/75 beginnt für Borussia mit einem Ereignis, das viele für einen April-Scherz halten: Das Auswärtsspiel der Fohlen in München muss abgesagt werden – wegen heftiger Schneefälle. „Eine Rasenheizung gab es damals noch nicht. Das kam dann später wegen der vielen Spielverlegungen“, erzählt Geschäftsführer Markus Aretz in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie“. Ihr erstes Bundesligaspiel dieses Monats bestreiten die Fohlen daher erst eine Woche später zuhause gegen die Kickers Offenbach. „Das war zu diesem Zeitpunkt der Tabellendritte, nur zwei Punkte hinter Borussia. Es war also ein wichtiges Spiel“, berichtet Aretz. „Aber die Borussen hatten ja auch einen Lauf: Sie waren zu diesem Zeitpunkt 15-mal hintereinander ungeschlagen, die letzte Niederlage lag ein paar Monate zurück.“ Ob die FohlenElf gegen Offenbach ihre Serie ausbauen konnte, wie die Duelle im UEFA-Cup gegen den 1. FC Köln ausgingen und welche Anekdote Aretz in Bezug auf Borussias heutigen Präsidenten Rainer Bonhof preisgibt, erfahrt ihr in der neunten Ausgabe des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Hört jetzt rein!
Im März 1975 bestreiten die Fohlen vier Bundesligaspiele – von denen sie eins gewinnen, dreimal müssen sie sich mit dem Gegner die Punkte teilen. Der Vorsprung des Tabellenführers auf die Verfolger schmilzt dadurch zwischenzeitlich auf nur noch einen Zähler. „Die waren trotzdem nicht nervös, die wussten um ihre Klasse“, sagt Markus Aretz in der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie“. Gemeinsam mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz blickt Borussias Geschäftsführer auch auf das Viertelfinale im UEFA-Pokal gegen Banik Ostrau. Das Hinspiel in Tschechien gewinnen die Fohlen damals mit 1:0 durch ein Kopfballtor von Jupp Heynckes. Es ist einer der insgesamt 299 Pflichtspieltreffer, die die Stürmer-Legende im VfL-Dress erzielt und natürlich auch in der neuen FohlenWelt-Sonderausstellung anlässlich Heynckes‘ 80. Geburtstag (ab 1. Mai) gewürdigt werden. Wieso es von diesem UEFA-Cup-Hinspiel keine TV-Bilder gibt, wie das Rückspiel auf dem Bökelberg ausging und welcher Wunsch von Manager Helmut Grashoff und Präsident Dr. Helmut Beyer in Bezug auf das Halbfinale nicht in Erfüllung ging, erfahrt ihr in der achten Folge des „FohlenPodcast“-Formats „Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Hört jetzt rein!
In Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz gewährt Borussias Geschäftsführer Dr. Stefan Stegemann exklusive Einblicke in seine Arbeit bei Borussia. Er verrät, welche Leitlinie ihn in seinem täglichen Handeln begleitet und wie er die ersten rund drei Monate als CEO des VfL erlebt hat. Stegemann gibt aber auch die eine oder andere private Anekdote preis. So verrät er wie sein Bruder bei ihm die Liebe zum Fußball und speziell zu Borussia Mönchengladbach entfachte und in wen er sich im Kindesalter auf dem Bolzplatz am liebsten hineinversetzte: „Manchmal habe ich mich ins Tor gestellt, dann war ich natürlich Wolfgang Kleff. Bei Freistößen war man entweder Günter Netzer oder Rainer Bonhof.“ Das alles und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ mit Dr. Stefan Stegemann. Hört jetzt rein!
Drei Pflichtspiele bestreitet die FohlenElf im Februar 1975 – allesamt in der Bundesliga. Gegen Eintracht Frankfurt, bei Tennis Borussia Berlin sowie gegen den 1. FC Kaiserslautern geht Borussia jeweils siegreich vom Platz und verteidigt damit durchgängig die Tabellenführung. Gleichzeitig wirft zu dieser Zeit das Viertelfinale im UEFA-Cup gegen Banik Ostrau aus Tschechien seine Schatten voraus. „Den Gegner kannte man gar nicht, es gab keine Videobilder, wie das heute üblich ist“, erzählt Geschäftsführer Markus Aretz. „Hennes Weisweiler hat dann überlegt, was er machen kann.“ Wen der Trainer der Fohlen schließlich zur Gegner-Beobachtung nach Tschechien schickt, welcher Spieler der FohlenElf in dieser Zeit ein Geschäft für Herrenmode eröffnet und weitere Randgeschichten aus dem Februar 1975 hört ihr in der siebten Ausgabe des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Viel Spaß!
Wenn Sidney Rahmel, Thomas Hörkens und Stefan Birkenstock ins Mikro sprechen, beschreiben sie für gewöhnlich ganz detailliert und ausführlich, was im BORUSSIA-PARK auf dem Spielfeld passiert, wo sich der Ball befindet und welche Spieler gerade einen Zweikampf führen. Auch warum das Publikum gerade lauter wird oder was die Trainer an der Seitenlinie machen, lassen die drei ihre Zuhörer detailgetreu wissen. Rahmel, Hörkens und Birkenstock sind Borussias ehrenamtliche Blindenreporter. Sie kommentieren alle Heimspiele der FohlenElf für sehbehinderte Fans im BORUSSIA-PARK. Zudem ist die Heimspielreportage auch über Borussias Webseite aufrufbar. Nun war das Trio bei „Knippi“ im „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ zu Gast. In der 13. Ausgabe dieses Formats erzählt Thomas Hörkens zum Beispiel wie es vor ziemlich genau 20 Jahren dazu kam, dass er als erster Blindenreporter bei Borussia begann. Die drei beschreiben den Ablauf an Heimspieltagen im BORUSSIA-PARK und verraten, welches das jeweils emotionalste Spiel war, das sie bislang kommentiert haben. Hört jetzt rein in die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!
„Es ist mein sehnlichster Wunsch, im Jahre unseres 75. Bestehens erneut Meister zu werden – und vielleicht dazu auch noch, auch wenn das unbescheiden klingen mag, den UEFA-Cup zu gewinnen“, sagt Borussias Präsident Dr. Helmut Beyer im Winter 1974/75. Wie sich einige Monate später herausstellen sollte, geht der Wunsch des Präsidenten tatsächlich in Erfüllung. Dabei verlaufen die Monate Dezember und Januar dieser Double-Saison alles andere als ruhig. Zahlreiche Pflichtspiele der Fohlen werden wetterbedingt verschoben. Nach dem Auswärtsspiel im UEFA-Cup in Saragossa wird auf dem Weg zum Flughafen auf den Mannschaftsbus der Fohlen geschossen. Und die vorweihnachtliche Reise nach Israel muss aus termingründen abgesagt werden. Wie die FohlenElf mit diesen Widrigkeiten im Winter 1974/75 umgeht, wie sie dennoch für positive Schlagzeilen sorgt und worüber Vereinsikone Günter Netzer zu dieser Zeit staunt, erfahrt ihr in der sechsten Folge der „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Hört jetzt rein!
Zu Beginn des knapp einstündigen Gesprächs sprechen Julian Weigl und Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz über die aktuelle sportliche Situation der Fohlen und die Entwicklung der Mannschaft. Der 29-Jährige spricht zudem über seine Rolle als Vizekapitän und die damit verbundenen Aufgaben. In diesem Zusammenhang blickt Weigl auch zurück auf seine – wenn auch kurze Zeit – als Kapitän des TSV 1860 München, bei dem er seine Profikarriere begann und zudem eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann abschloss. Er spricht zudem über seine jeweilige Zeit bei Borussia Dortmund und Benfica Lissabon und gibt den FohlenPodcast-Zuhörern exklusive Tipps für einen Besuch in der portugiesischen Hauptstadt. Darüber hinaus spricht der Mittelfeldspieler über seine eigene Spielweise und schwärmt von Teamkollege Tim Kleindienst und dessen Stärken auf dem Platz. Natürlich stellt sich Weigl auch dem Fragengalopp sowie Fragen einer Künstlichen Intelligenz. Hört jetzt rein!
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da wartet bereits das erste Highlight auf alle Borussia-Fans: Für die brandneue Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ hat sich Cheftrainer Gerardo Seoane Zeit genommen. In dem gut halbstündigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz stellt sich der Schweizer dem Borussia-ABC. Von A wie Ansprache über F wie Flanke und I wie Idealvorstellung bis hin zu M wie Mentalitätsspieler, S wie Solidarität und Z wie Zuschauer äußert sich Borussias Chefcoach zu jedem vorgegebenen Stichwort! Hört jetzt rein!
„Diesmal sprechen wir über einen ganz besonderen Mann“, leitet FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech die neue Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie“ ein. Gemeint ist Frank Schäffer, der im November 1974 sein Debüt für Borussia gibt. „Hennes Weisweiler hat mich erst kurz vor dem Spiel informiert und mir dadurch gar keine Zeit gegeben, mir Gedanken zu machen“, sagt der kürzlich verstorbene Schäffer in einer historischen Tonaufnahme. Beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart stabilisiert der Schwabe als Libero die zuvor nicht immer sattelfeste Abwehr der Fohlen und ist damit maßgeblich an einem Wendepunkt der Saison 1974/75 beteiligt. „Knippi“ und Rech widmen sich in dem rund 20-minütigen Gespräch aber auch anderen Ereignissen und Spielen des November 1974 und erzählen die eine oder andere die Randgeschichten aus dieser Zeit. Neben Schäffer ist auch Präsident Rainer Bonhof zu hören, der spannende und amüsante Anekdoten zum Besten gibt.
Eine gute Stunde geht die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. Philipp Sander erzählt darin, wie er im Alter von vier Jahren zum Fußballspielen gekommen ist, über welche Vereine er im Sommer diesen Jahres schließlich bei Borussia landete und wie er die ersten Monate in Mönchengladbach erlebt hat. In dem sehr kurzweiligen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz gewährt der 26-Jährige zudem einige private Einblicke. Er erzählt zum Beispiel, welche Sportarten er in seiner Freizeit gern ausübt, welche Tiere ihn immer schon fasziniert haben und welchen Beruf er heute möglicherweise ausüben würden, wenn es mit dem Profifußball nicht geklappt hätte. Zudem stellt sich der gebürtige Rostocker natürlich auch dem Fragengalopp und den Entscheidungsfragen in der Rubrik „Hü oder Hott“. Reinhören lohnt sich!
In der vierten Folge der „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“ blicken Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz und Geschäftsführer Markus Aretz auf den Monat Oktober der Double-Saison 1974/75 zurück. Wenn Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz im „FohlenPodcast – Dis Historie“ von der Spielzeit 1974/75 spricht, bezeichnet er diese stets als „die VIELLEICHT erfolgreichste Saison von Borussia Mönchengladbach“. „Du sagst immer so vorsichtig ‚die VIELLEICHT beste Saison‘ – welche Saison soll denn besser gewesen sein?“, fragt Geschäftsführer Markus Aretz daraufhin zu Beginn der vierten Ausgabe dieser „FohlenPodcast“-Serie. Die beiden werden sich schnell einig, dass es – gemessen an der Anzahl der gewonnen Titel – definitiv die erfolgreichste Spielzeit der Fohlen war und blicken anschließend auf die Ereignisse des Monats Oktober 1974. Sie nehmen die einzelnen Spiele unter die Lupe, stellen die Protagonisten vor und erzählen natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit. Auch sind wieder Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen zu hören. Viel Spaß!
Eine neue Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz berichtet darin vom Besuch der Klasse 7b des Lise-Meitner-Gymnasiums in Willich im BORUSSIA-PARK. In der zwölften Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ kommen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b des Lise-Meitner-Gymnasiums in Willich zu Wort. Ihr Besuch im BORUSSIA-PARK war der Abschluss eines ganz besonderen Schulprojekts, bei dem es um Fußball – genau gesagt um Borussia Mönchengladbach – ging. Dabei näherten sich die Schülerinnen und Schüler dem Verein und seiner Geschichte auf ganz unterschiedliche Weise. „Es war ihnen freigestellt, welches Format sie wählen: Podcast, Video-Podcast, PowerPoint-Präsentation oder Video. Es war alles querbeet dabei und es gab ganz tolle Ergebnisse und sehr oft die volle Punktzahl, also eine 1+“, erzählt Lehrerin Nicola Manthey-Küllertz, die das Projekt initiiert hat. Mit welchen Borussia-Themen sich die Schülerinnen und Schüler beschäftigt haben, ob wirklich alle Fußballherzen der Klasse 7b für die Fohlen schlagen und vieles mehr hört ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“.
1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Es war eine der erfolgreichsten Saisons der FohlenElf. Genau 50 Jahre ist dies nun her. Als Hommage an diesen besonderen Erfolg steht die Spielzeit 1974/75 im Fokus der „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“. Borussias Geschäftsführer Markus Aretz und Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz blicken darin auf verschiedene Abschnitte dieser großartigen Saison. Sie nehmen einzelne Spiele unter die Lupe, stellen die Protagonisten der Double-Saison vor und erzählen natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit. Auch zahlreiche Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen sind in den einzelnen Folgen zu hören. In der dritten Ausgabe dieses Formats blicken Aretz und Knippertz auf den Monat September der Double-Saison und machen diesen noch einmal erlebbar.
„Ihr werdet seine Stimme kennen“, sagt Moderator Torsten Knippertz zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Spezial“. In dieser hat „Knippi“ den Hörfunkmoderator Armin Lehmann zu Gast, der unter anderem regelmäßig als Kommentator der Bundesligakonferenz zu hören ist. In dem knapp einstündigen, sehr unterhaltsamen Gespräch verrät der WDR-Reporter unter anderem, wie sich sein späterer Berufsweg schon in seiner Kindheit abzeichnete. „Damals habe ich schon immer Radioreporter gespielt. Ich hatte einen Heidenspaß daran, mit Mensch-ärgere-Dich-nicht-Figuren irgendwelche Szenen nachzuspielen und diese dann selbst zu kommentieren“, so Lehmann. „Meine Oma war begeistert, wie professionell das klang. Sie meinte immer: Das klingt ja wie im Radio. Der Junge hat das drauf. Sie sollte Recht behalten.“ Unter anderem über den Lokalsender „Radio 90,1“ kam Lehmann schließlich zum WDR und kommentierte zum Beispiel gemeinsam mit Jens-Jörg Rieck das Finale der Weltmeisterschaft 2014 in Rio de Janeiro, das Deutschland bekanntlich gegen Argentinien gewann. „Das habe ich damals nicht für möglich gehalten. Das war faszinierend“, sagt der Kommentator. Natürlich begleitete Lehmann auch schon das eine oder andere Spiel der Fohlen. „An Borussia mag ich, dass es ein echter Traditionsverein ist und man das auch häufig spürt. Es ist ein ziemlich bodenständiger Verein geblieben“, so der Hörfunkmoderator. Welches das aus seiner Sicht beste Spiel der Fohlen war, das er jemals kommentiert hat, wie er sich auf eine Live-Reportage aus dem Stadion vorbereitet und wie er seine Stimme geschmeidig hält, verrät Lehmann ebenfalls in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Spezial“. Hört jetzt rein!
1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Doch der Start in diese außergewöhnliche Spielzeit verlief alles andere als optimal. Er verlief eher etwas holprig. Die Fohlen hatten zahlreiche Ausfälle zu beklagen, verloren zum Auftakt zuhause am Bökelberg gegen den Hamburger SV und kamen im ersten Auswärtsspiel der Saison bei Eintracht Frankfurt nicht über ein Unentschieden hinaus. „Berti Vogts war immer ehrgeizig. Er war gar nicht damit zufrieden, dass man nach zwei Spielen noch keins gewonnen hatte“, erzählt Aretz. „Die hungrigen Borussen haben sich dann vorgenommen, das nächste Spiel zuhause, unbedingt zu gewinnen.“ Natürlich blicken Aretz und Knippertz auch in der neuen Folge des noch jungen Podcast-Formats aber nicht ausschließlich auf die sportlichen Geschehnisse der Double-Saison. Sie erzählen auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit und stellen die Protagonisten dieser Spielzeit vor. So berichtet Aretz beispielsweise von der neuen – für die damalige Zeit hochmodernen – Anzeigetafel, die vor Saisonbeginn ins Bökelbergstadion einzog und den sogenannten Totomaten ablöste. Über den jungen Allan Simonsen, der im Sommer 1972 aus Dänemark an den Niederrhein gekommen war, sagt Borussias Geschäftsführer: „Es sollte eine ganz große Saison werden für ihn. Es war die Durchbruch-Saison von Allan Simonsen.“ Sogar der Däne selbst, der in der Saison 1974/75 insgesamt 18 Bundesliga-Tore beisteuerte, kommt in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“ zu Wort. Reinhören lohnt sich!
In den kommenden Monaten werden Borussias Geschäftsführer Markus Aretz und Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz auf die Double-Saison 1974/75 blicken und diese mit all ihren Randgeschichten und Anekdoten noch einmal erlebbar machen. „Vielleicht war es die größte Saison aller Zeiten bei Borussia“, sagt Geschäftsführer Markus Aretz. 1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Genau 50 Jahre ist dies nun her. Als Hommage an diesen besonderen Erfolg erinnert das Design des neuen Heimtrikots der FohlenElf an Borussias Trikot der Saison 1974/75. Unter anderem finden sich die Jahreszahlen des UEFA-Pokalsiegs im Nackenbereich des neuen Trikots wieder. Die Spielzeit 1974/75 steht außerdem im Fokus der neuen „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“. Gemeinsam mit Markus Aretz wird Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz in den kommenden Monaten auf verschiedene Abschnitte dieser „großartigen Saison“ blicken. Sie werden über den etwas holprigen Saisonstart sprechen, einzelne Spiele unter die Lupe nehmen, die Protagonisten der Double-Saison vorstellen und natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit erzählen. Auch zahlreiche Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen werden zu hören sein. In der Premierenfolge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“ kommt beispielsweise Borussias heutiger Präsident Rainer Bonhof zu Wort. Der damalige Spieler der FohlenElf erzählt von den Tagen nach seiner Rückkehr nach Mönchengladbach im Anschluss an die Weltmeisterschaft 1974, bei der Deutschland bekanntlich den Titel holte. „Ich war im Rausch. Erst im Oktober wurde ich dann irgendwann wieder normal“, verrät Bonhof. Was genau er damit meint, welche weiteren Themen die Saisonvorbereitung der Fohlen bestimmten und wieso Borussia ohne Trikotsponsor in die Spielzeit ging, erfahrt ihr in der ersten Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Hört jetzt rein!
Als Jugendspieler wurde Eugen Polanski bei Borussia ausgebildet. Als Profi absolvierte der heute 38-Jährige insgesamt 54 Pflichtspiele (1 Tor) für die FohlenElf. Und als Trainer war der im polnischen Sosnowiec geborene Polanski beim VfL zunächst für die Top-Talente zuständig, ehe er später zunächst die U17 und im Juli 2022 dann die U23 übernahm. Über all diese Stationen spricht Polanski nun in der 71. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz. „Für mich war Fußball immer eine Leidenschaft. Ich wollte immer raus auf den Platz. Fußballprofi zu werden, war dann so ab der U15 ein klares Ziel von mir“, erzählt Polanski und erinnert sich zudem an seine erste Trainingseinheit mit den Profis am Bökelberg: „Ich war U17-Spieler damals, und die Profis wollten unter Hans Meyer Elf-gegen-Elf spielen. Ich hatte etwas Glück, dass die Profis zu diesem Zeitpunkt zwei, drei Verletzte hatten und ich bei dem Spiel dabei sein durfte. Die B-Mannschaft hat tatsächlich 2:0 gewonnen und ich habe ein Tor gemacht. Für mich lief dieser erste Trainingstag demnach wie im Traum ab.“ Natürlich erzählt Polanski auch, wie es später dann dazu kam, dass er die Trainerlaufbahn eingeschlagen hat. Er verrät, warum der heutige Bundestrainer Julian Nagelsmann daran einen großen Anteil hatte und wie er sich selbst als Coach beschreiben würde. „Ich versuche, diesen Switch hinzubekommen vom ehemaligen Spieler zu einem guten Trainer“, sagt Polanski. Ob er ein Spiel lieber mit 4:3 oder mit 1:0 gewinnt, wie die Vorbereitung der U23 auf die Saison 2024/25 in der Regionalliga West läuft und wie er damit umgeht, wenn Spieler aus der Lizenzmannschaft der Fohlen für Spiele in die U23 rücken, erfahrt ihr ebenfalls in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!
Die 92. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ widmet sich den Karrieren zweier Ur-Borussen, die mit dem Ende der Saison 2023/24 ihre aktive Laufbahn beendet haben: Tony Jantschke und Patrick Herrmann. Dementsprechend ist das Karriereende des „Fußballgotts“ und „Flacos“ auch großes Thema in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“, die ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar ist. So hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz unter anderem das Mikrofon reingehalten, als die VfL-Profis für die Kategorie „Sag mal,…“ erzählt haben, was sie mit Flaco und Tony verbinden. „Tony ist ein sehr energischer Mensch, er hat im Training immer Vollgas gegeben. Das war immer gut für die Truppe“, sagt zum Beispiel Kapitän Jonas Omlin. Und weiter: „Flaco war immer sehr laut. Er hat in der Kabine immer viele Anweisungen gegeben und gute Stimmung verbreitet. Es war sehr schön mit den beiden.“ Neben Jantschke und Herrmann wird im neuen FohlenEcho-Magazin auch Hans Meyer verabschiedet. Im Zuge der Neuwahl des Präsidiums Ende März hatte er nach 13 Jahren sein Amt als Präsidiumsmitglied niedergelegt. Im Podcast verrät Journalist Bernd Schneiders, der als Gastautor einen Artikel über Meyer geschrieben hat, wie er sich dieser launigen Würdigung genähert hat. „Eine Würdigung von Hans Meyer hätte ich ad hoc schreiben können, das wäre kein Problem gewesen. Aber ich finde, das wird ihm nicht gerecht. Viel sinnvoller und besser ist es, man lässt ihn einfach selbst sprechen, denn er hat eine Menge zu sagen“, erzählt Schneiders. „So habe ich ihn angerufen und es war wie immer: Ein Stichwort und er hörte nicht auf, über Fußball zu referieren – pointiert, unterhaltsam und sehr scharf.“ Von welcher denkwürdigen Interview-Begegnung mit Meyer Schneiders außerdem berichtet, wieso im neusten Buch von Autor Holger Jenrich vom „Bökelhügel“ die Rede ist und was sonst so hinter den Kulissen der Produktion des neuen Magazins passiert ist, hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“. Viel Spaß!
Wer bei Spielen der Fohlen sowie der deutschen Nationalmannschaft gelegentlich seinen Blick vom Spielfeld auf die Ränge schweifen lässt, der wird sie schon mal gesehen haben: Die schwarze rechteckige Fahne, auf der in weißen großen Buchstaben „FUPPE“ geschrieben steht. Rechts und links der Letter sind jeweils die Deutschland-Farben zu sehen und darauf die Borussia-Raute. Doch was bedeutet „Fuppe“ eigentlich? Und wer steckt dahinter? Dem ist Moderator Torsten Knippertz für die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ auf den Grund gegangen. Im Zuge dessen hat „Knippi“ den 54-Jährigen mit dem Spitznamen „Fuppe“, der seinen richtigen Namen nicht preisgeben möchte, in seiner Heimat, einem kleinen Örtchen zwischen Leipzig und Halle, besucht. In dem rund einstündigen Gespräch verrät „Fuppe“ unter anderem, seit wann er bereits mit seiner Fahne in den Stadien Deutschlands und Europas unterwegs ist, wie es überhaupt dazu kam und wieso die Fahne so aussieht, wie sie aussieht. „Meine erste Fahne habe ich mir im Internet bestellt. Die war schwarz, weiß, grün und hatte in der Mitte den Schriftzug ‚Fuppe‘ stehen. Der ist in den Stadien aber völlig untergegangen – zu kleine Buchstaben, der Kontrast hat nicht gepasst, typisch Anfänger“, sagt der glühende Borussia-Anhänger. Kurzerhand musste demnach eine neue Fahne her. Und mit diesem verbesserten Exemplar reist „Fuppe“ unter anderem zu nahezu jedem Heimspiel der Fohlen – 485 Kilometer von seinem Wohnort zum BORUSSIA-PARK und wieder zurück. „Wenn man sowas erst einmal angefangen hat, kann man nicht Rosinen picken – dann geht nur alles oder nichts. Das hat mich gelockt“, sagt er. Welche (Auswärts-) Stadien sich für Fahnen-Fans besonders eignen, welche ungeschriebenen Gesetzte es in Bezug auf die Fahnen in den Stadien gibt und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!
„Was haben Österreich, die Niederlande, die Schweiz und Frankreich gemeinsam“, fragt FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Und auch wenn „Knippi“, der am 19. Juni seinen 54. Geburtstag feiert, mit seinen Antworten wie „Alle haben tolle Nationalgerichte“ und „Sie liegen alle in Europa und spielen bei der Europameisterschaft mit“ faktisch recht hat, möchte Rech natürlich auf etwas anderes hinaus: „Sie haben alle schon gegen Borussia gespielt – und zwar mit ihren Nationalmannschaften!“ Das jüngste Duell Borussias gegen ein Nationalteam war das Benefizspiel gegen die Ukraine im Mai 2022 im BORUSSIA-PARK. „Das war eine sehr emotionale Veranstaltung für einen guten Zweck – leider aus einem traurigen Grund, nämlich dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine“, erzählt. Rech. „Die Tradition der Länderspiele von Borussia hat aber schon viel früher angefangen.“ Das allererste „Länderspiel“ bestritt Borussia an Karneval 1965 gegen Österreich. Wie es damals zu diesem Spiel kam, wie viele weitere Duelle gegen Nationalmannschaften die FohlenElf seitdem bestritt, wie die Bilanz der Borussen gegen nationale Auswahlen ausfällt und noch viel mehr zu diesem Thema erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
Seit mehr als vier Jahrzehnten ist Uwe Kamps inzwischen schon bei den Fohlen unter Vertrag – erst als Torhüter, danach viele Jahre als Torwarttrainer und nun seit knapp drei Jahren als „Head of Goalkeeping“. Kamps hat viel mit Borussia erlebt und entsprechend ebenso viel zu erzählen. Dessen bevorstehenden 60. Geburtstag am 12. Juni hat Moderator Torsten Knippertz deshalb zum Anlass genommen, sich in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast - Der Talk“ mit Kamps über dessen Leben und Karriere zu unterhalten. „Bunte Trikots, Ohrringe und die vier gehaltenen Elfmeter. Über diese Dinge habe ich in meinem Fußballerleben wahrscheinlich am meisten gesprochen“, berichtet der langjährige VfL-Schlussmann zu Beginn der gut 90-minütigen Folge. An das irre Pokal-Halbfinale 1992 gegen Bayer Leverkusen, in dem Kamps tatsächlich vier Elfmeter parierte, erinnert er sich natürlich gerne zurück. „Auf der anderen Seite wurde ich durch dieses Spiel oftmals auf einen Elfmeterkiller reduziert. Es waren aber noch ein paar mehr Sachen, die ich in meiner Karriere geleistet habe“, unterstreicht Kamps. Gerade zu Beginn seiner Laufbahn seien seine schrillen Outfits und extravaganten Frisuren nicht bei jedem auf Gegenliebe gestoßen. „Ich bin – rückblickend auch zurecht - brutal mit Jupp Heynckes angeeckt. Ich habe ihn damals verflucht, aber er hat mich auf den Weg gebracht und im Nachhinein war er das Beste, was mir passieren konnte, um später so eine Karriere hinzulegen“, sagt Kamps. Bis heute verfolgt ihn dieses Thema noch. „Vor allem die Nummer mit den Haaren vergessen meine ehemaligen Teamkollegen nicht", gibt der „ewige Borusse" lachend zu. In dem unterhaltsamen Gespräch blickt der 59-Jährige auf die Höhen und Tiefen seiner aktiven Laufbahn zurück, verrät unter welch kuriosen Umständen Marc-Andre ter Stegen damals zu seinem Bundesligadebüt für Borussia kam und warum ihm seine aktuelle Aufgabe als „Head of Goalkeeping“ so viel Spaß macht. Darüber hinaus erzählt Kamps, welche Ex-Spieler bis heute enge Freunde von ihm sind, wie eine Grätsche sein Standing in der Mannschaft veränderte und welchen Torhütern aus dem FohlenStall er den Sprung in den Profibereich zutraut.
„Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit dem rechten Fuß zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube. „Ich sage immer, ich hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon einiges probiert… Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler, Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!
Seit gut einer Woche können sich alle Fans in der FohlenWelt die Sonderausstellung „Borussia und die Briten“ anschauen. In der von Borussia komplett in Eigenregie konzipierten und umgesetzten Schau geht es auf etwa 110 Quadratmetern Fläche um Borussias besonderes Verhältnis zum britischen Fußball. Angelehnt an dieses Thema hat sich Moderator Torsten Knippertz für die zehnte Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ zwei Borussia-Anhänger an seine Seite geholt, die eine besondere Beziehung zu Großbritannien haben: Thomas „Jonny“ Polcher vom Fanclub „Eifelpower Polch`80“ sowie der in Glasgow lebende David Sleight. In dem knapp 45-minütigen Gespräch spricht das Trio über die immer wiederkehrenden Verbindungen von Borussia, dem FC Liverpool und Celtic Glasgow – die drei Lieblingsvereine von David Sleight, dessen Liebe zu den Fohlen beim Champions League-Spiel 2016 zwischen Borussia und Celtic Glasgow entflammte. „Ich liebe es, hier zu sein und die Atmosphäre im BORUSSIA-PARK zu erleben“, berichtet der Schotte, der inzwischen fast zu jedem Heimspiel nach Deutschland kommt. Am zurückliegenden Wochenende zog er das Bundesligaspiel zwischen der FohlenElf und Eintracht Frankfurt sogar dem Klassiker Celtic Glasgow gegen die Rangers vor. „Ich habe eine Dauerkarte bei Celtic, daher haben alle meine Freunde das nicht verstanden“, berichtet David lachend. Da seine Mutter in Krefeld studiert hat, kam er bereits in den 80er-Jahren erstmals näher mit Borussia in Berührung. Zu diesem Zeitpunkt war „Jonny“ Polcher dem VfL bereits längst verfallen. „Die Herren in Weiß haben super Fußball gespielt, daher bin ich damals Borussia-Fan geworden und für immer geblieben“, berichtet „Jonny“, der die Fohlen seitdem zu zahlreichen Europapokalpartien „auf die Insel“ begleitete. „Es waren immer super Erlebnisse. Man hat zusammen mit den britischen Fans gefeiert, Bier getrunken und Schals getauscht“, berichtet das Fanprojektmitglied. Bei welchen schottischen Verein Borussia bislang als einziges deutsches Team gewinnen konnte, warum David Sleight den Fußball in Deutschland so schätzt und was der Stadionsong „You‘ll never walk alone“ für beide Borussia-Anhänger bedeutet, erfahrt ihr jetzt in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein, viel Spaß!
„Natürlich geht es wieder um das FohlenEcho-Magazin, diesmal die Ausgabe 91. Und auf deren Cover sind zwei Männer zu sehen, die Borussia Mönchengladbach prägen und geprägt haben“, sagt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zur Eröffnung der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“. Gemeint sind damit natürlich Borussias neuer Ehrenpräsident Rolf Königs und Borussias neuer Präsident Rainer Bonhof, der das Amt vor einigen Wochen von Königs übernommen hat. „Und so geht es im Magazin auch viel um die Staffelübergabe, um das neue Präsidium und auch um die Mitgliederversammlung, die ja nach Erscheinen des Magazins am 22. April stattfand“, sagt Knippertz. Außerdem gibt es im Heft unter anderem ein ausführliches Interview mit Stürmer Jordan, alles über den Besuch beim verliehenen Oscar Fraulo in Utrecht und eine Reportage über eine Bildungsfahrt für Borussia-Fans zur Gedenkstätte Bergen-Belsen. Darüber hinaus wird im neuen FohlenEcho-Magazin und demnach auch im Podcast die neue FohlenWelt-Sonderausstellung mit dem Titel „Borussia und die Briten“ thematisiert. Diese wird ab dem 8. Mai in Borussias interaktivem Vereinsmuseum zu sehen sein und sich mit Borussias besonderem Verhältnis zum britischen Fußball beschäftigen. Beim Aufbau dieser Sonderausstellung blickt „Knippi“ hinter die Kulissen. „Ohne zu viel zu verraten: Es wird gerade in der FohlenWelt ein Pub nachgebaut.“ Hört jetzt rein in die sechste Ausgabe des „FohlenPodcast – Das Magazin“ und macht euch Borussia, um künftig auch das „FohlenEcho – Das Magazin“ zu erhalten.
Elton John steigt mit 15 Millionen Mark bei Borussia ein – diese Nachricht verbreitete am 1. April 1989 das ZDF. Borussias Verantwortliche Helmut Grashoff und Dr. Helmut Beyer waren eingeweiht und erklärten in Interviews, wie es zu diesem spektakulären Deal kam. Erst am Tag danach wurde aufgelöst, dass die ganze Geschichte frei erfunden war. „Es war der größte Aprilscherz in Verbindung mit Borussia“, sagt „Knippi“, der Pressesprecher Michael Lessenich noch weitere unterhaltsame Aprilscherze serviert. Welche Rolle Herbert Laumen dabei spielt, wieso ein Fortuna Düsseldorf-Trikot mit einer Raute für Entrüstung sorgte und wie ein Aprilscherz in Rumänien mal zu einer Trainerentlassung führte – all das erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“.
Bei Rainer Bonhof ist Stolz das vorherrschende Gefühl, seit er vor rund zwei Wochen die Nachfolge von Rolf Königs als Vereinspräsident von Borussia Mönchengladbach angetreten hat. Das erzählt der 72-Jährige in der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. In dem rund 25-minütigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz verrät Bonhof außerdem, wie genau es zu seiner Berufung als neuer Präsident kam: „Rolf Königs hat mich dem Aufsichtsrat vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat hat mich daraufhin gefragt und ich habe ‚Ja‘ gesagt.“ Vor allem aber stellt der Weltmeister von 1974 seine Präsidiumskollegen in den Vordergrund. Wertvoll und ganz wichtig sei für ihn gewesen, dass Dr. Stefan Stegemann, der bereits seit 2022 als Vizepräsident dem Präsidium angehört, ihm signalisiert habe, den Weg gemeinsam mit ihm gehen zu wollen. In Bezug auf die neue Vizepräsidentin Hannelore Kraft erzählt Bonhof von einem gemeinsamen Erlebnis, das zwar bereits mehrere Jahre zurückliegt, nach dem Bonhof aber direkt wusste: „Wenn das irgendwann mal in Frage kommt, dann würde ich sie fragen, ob sie ins Präsidium kommt.“ Roger Brandts vertrete indes im neuen Präsidium auch ein Stück weit die Stadt Mönchengladbach. „Diese Mischung fand ich sehr angenehm. Wir sind zwar ein sehr ambitionierter Verein, der sich auch weiterentwickeln will. Aber wir haben auch eine heimische Kultur beibehalten mit Roger im Präsidium“, sagt Bonhof. „Demnach haben wir eine gut Diskussionsebene, die vielleicht sogar ein bisschen anders ist als das, was in der Vergangenheit war – das war aber auch von mir gewollt.“ Das alles und noch viel mehr von Borussias neuem Präsidenten Rainer Bonhof hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“.
Die 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ hält ein Novum bereit: In dieser wird nicht Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit einer Geschichte aus Borussias Geschichte überrascht, sondern sein Gast und FohlenWelt Bereichsleiter Matthias Rech. Demnach erzählt „Knippi“ welcher ehemalige Stürmer ihn zu Beginn seines Fan-Daseins besonders beeindruckt hat. „Dieser Spieler war nur ganz kurz bei Borussia und da ist es umso bemerkenswerter, wenn der Spieler so große Spuren hinterlässt. Da muss er schon ein paar besondere Sachen gemacht haben“, sagt Knippertz. Die Rede ist von Harald Nickel. Für 1,15 Millionen D-Mark wechselte dieser zur Saison 1979/80 von Eintracht Braunschweig zu den Fohlen – und war damit der bis dato teuerste Neuzugang in der Geschichte von Borussia. Und Nickel hielt, was sich Trainer Jupp Heynckes von ihm versprochen hatte: In insgesamt 84 Pflichtspielen für die FohlenElf erzielte Nickel 43 Treffer. Legendär wurde der Stürmer aber auch aufgrund seiner Art, Elfmeter zu schießen – ohne einen Schritt Anlauf. Was das alles aber mit einer Bungalow-Wette zu tun hat? „Am 22. Spieltag seiner ersten Saison bei Borussia hat Harald Nickel gleich zwei Treffer gemacht gegen Hertha BSC. Und dazu habe ich im FohlenEcho eine Notiz gelesen: ‚Da dürfte seinem Trainer Jupp Heynckes ein Stein vom Herzen gefallen sein‘“, erzählt „Knippi“. Denn damit erreichte Nickel schon am 22. Spieltag die magische 15-Tore-Marke. „‚Heynckes hatte um einen Bungalow gewettet, dass der Neuzugang in dieser Saison mindestens 15-mal trifft‘. Das finde ich so bemerkenswert, weil ich niemals gedacht hätte, dass Jupp Heynckes so eine Wette eingeht. Und zum anderen zeigt das aber auch, wie sicher er sich war, dass Harald Nickel das Ding macht“, sagt „Knippi“. Alles zu dieser Wette und noch viel mehr über Harald Nickel (Foto: imago images), der 2019 im Alter von 66 Jahren verstorben ist, hört ihr in der 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!
In diesen Tagen ist bei Borussias Vereinsmitgliedern die 90. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ eingetrudelt. Für das dazugehörige Format „FohlenPodcast – Das Magazin“ hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder spannende und unterhaltsame Hintergrundgeschichten gesammelt. Es gibt unter anderem kleine Einblicke in das Interview mit Robin Hack, der der FohlenEcho-Redaktion bei einem Spaziergang durch den Bunten Garten in Mönchengladbach unter anderem erzählt hat, welche Rolle sein Opa Günther für seine Fußballkarriere gespielt hat, sowie ein Gespräch mit Teammanager René Flägel, der verrät, was die Schwerpunkte seiner Arbeit beim VfL sind. Darüber hinaus erzählen die Borussia-Profis, welchen Beruf sie ausüben würden, wären sie keine Fußballer geworden. „Auch auf den weiteren Seiten strotzt das Magazin nur so von tollen Geschichten und Infos über Borussia“, sagt „Knippi“ und fügt hinzu: „114 prall gefüllte Borussia-Seiten, auf die ihr euch freuen könnt – exklusiv für Mitglieder. FohlenEcho – Das Magazin.“ Am Ende dieser Podcast-Folge liefert „Knippi“ außerdem eine kleine Leseprobe der doppelseitigen Geschichte über VfL-Fan Oliver Becker, der bei den „World Dwarf Games 2023“ in Köln, dem weltweit einzigen Sport-Event, das ausschließlich unter hunderten kleinwüchsigen Athleten ausgetragen wird, fünf Medaillen gewann.
Kennenlerngeschichten gibt es viele – lustige, unvergessliche oder auch vorhersehbare. Die Kennenlerngeschichte von Jessica und Jens, kurz JeJe, aus dem Selfkant fällt wohl am ehesten in die Kategorie schicksalshaft. Ihren Ursprung hat diese nämlich im BORUSSIA-PARK. Als glühende Anhänger der Fohlen besuchen sie im November 2021 beide das Heimspiel Borussias gegen die SpVgg Greuther Fürth. Und weil Jens zunächst einen „falschen“ Platz erwischt, lernen er und Jessica sich kennen. Auf dem Rückweg vom Stadion stellt Jens, der ebenso wie Jessica im Rollstuhl sitzt, dann fest, dass er gar nicht den Namen geschweige denn die Kontaktdaten seiner neuen Bekanntschaft erfragt hat. „Ich bin dann auf die Idee gekommen, Patrick Wolf anzuschreiben“, erzählt Jens im FohlenPodcast. Wolf ist Inklusionsbeauftragter bei Borussia. „Ich habe ihm eine Mail geschrieben und ihm erklärt, dass ich im Stadion war, mich so schön mit der netten Dame von nebenan unterhalten habe und nun gerne Kontakt zu ihr aufnehmen würde. Ich habe ihn gefragt, ob er so nett wäre, meine Kontaktdaten an sie weiterzuleiten.“ Und so fand nur eine Woche nach dem Kennenlernen das erste Treffen statt – in der FohlenSportsbar. „Der BORUSSIA-PARK verbindet“, konstatiert Moderator Torsten Knippertz nicht nur angesichts dieser besonderen Geschichte von Jessica und Jens. „Knippi“ verrät in diesem Zusammenhang auch, dass auch er seine Frau im BORUSSIA-PARK kennengelernt hat – bei der Stadioneröffnungsfeier 2004. In der knapp halbstündigen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ erzählen Knippis Gesprächspartner, die inzwischen verlobt sind und Ende Mai heiraten werden, außerdem, wie ihre Liebe zu Borussia entstanden ist, wie ihr Spieltagsritual aussieht und wie sie das jüngste Heimderby gegen den 1. FC Köln erlebt haben. Hört daher jetzt rein in die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!
Am 1. August 2023 hat Tanja Baumann ihre Arbeit als Koordinatorin der Frauen- und Mädchenabteilung bei Borussia aufgenommen. Nun, genau sieben Monate später, ist die 31-Jährige zu Gast im „FohlenPodcast – Der Talk“. In dem knapp 40-minütigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz erzählt Baumann, die als aktive Spielerin selbst 42 Zweitligaspiele sowie ein Bundesligaspiel absolviert hat, wie sie als Kind zum Fußball kam, dass sie in der Jugend lange in Jungenmannschaften gespielt hat und welcher Spielername auf ihrem allerersten Fußballtrikot stand. Sie berichtet außerdem von ihren zahlreichen Auslandsaufenthalten. In Österreich zum Beispiel besuchte die ehemalige Mittelfeldspielerin zeitweise eine Bibelschule, in Südafrika trainierte sie gemeinsam mit Insassen eines Gefängnisses und in Australien machte sie Work & Travel. „Das waren coole Erfahrungen“, sagt Baumann, die später auch in der Fußballschule des Ex-Bundesligaprofis Ingo Anderbrügge arbeitete und schließlich im Sommer des vergangenen Jahres in Mönchengladbach landete. „Borussia war mir immer schon sympathisch. Über Kontakte im Fußball ist dann auch der Kontakt zu Borussia entstanden“, erzählt sie und fügt hinzu: „Ich hatte einen tollen Start und bin super glücklich hier. Die Menschen haben mir den Start sehr einfach gemacht.“ Natürlich sprechen „Knippi“ und Baumann auch über die Entwicklung des Frauenfußballs im Allgemeinen sowie die Ziele der 31-Jährigen in der Frauen- und Mädchenabteilung der Fohlen. „Wir müssen kleine Schritte gehen“, betont sie in diesem Zusammenhang und sagt mit Blick auf die aktuelle Saison der 1. Frauenmannschaft der Fohlen in der 2. Bundesliga: „Der aktuelle Tabellenplatz spiegelt meiner Meinung nach unsere Leistungen nicht ganz wider. Ich bin trotzdem zufrieden und voller Zuversicht, dass wir in der Liga bleiben.“ Außerdem stellt sich Baumann selbstverständlich auch dem beliebten Fragen-Galopp. Das alles und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Viel Spaß!
In der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – das Histörchen“ geht es um einen Spieler, der die unmittelbare Zeit vor Borussias goldener Ära in den 70er-Jahren prägte. „Ihn haben nicht viele auf dem Schirm, obwohl er Borussias eine feste Größe und Borussias dritter Kapitän war“, berichtet FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech. Die Rede ist von Egon Milder, der von 1963 bis 1969 insgesamt 200 Pflichtspiele für Borussia absolvierte. Mit seinem Last-Minute-Treffer im Aufstiegsrundenspiel 1965 gegen Holstein Kiel „hat er einen großartigen Moment in der Vereinsgeschichte geschaffen“, so Rech. Dieser Treffer hat es sogar in die Sonderausstellung „Tore für die Ewigkeit“ geschafft, die noch bis zum 10. März in der FohlenWelt zu sehen ist. Wie Egon Milder zu seinem Spitznamen „Bellini“ kam, warum ihn Hennes Weisweiler zum Libero umfunktionierte und wieso Milder so beliebt bei seinen Teamkollegen war, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – das Histörchen“.
Für die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Er hat sich unter eine Gruppe Borussia-Anhänger gemischt und ist mit ihnen im Fan-Bus des FPMG Supporters Club ins Saarland gereist, wo in der vergangenen Woche eigentlich das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach hätte stattfinden sollen. Zwar wurde die Partie kurz vor dem geplanten Anpfiff aufgrund der anhaltenden Regenfälle in Saarbrücken und der damit verbundenen Unbespielbarkeit des Platzes im Ludwigsparkstadion sowie der Verletzungsgefahr der Spieler abgesagt und inzwischen für den 12. März neu angesetzt, der launigen Reportage tut das aber keinen Abbruch. So kommt in dem rund 20-minütigen Podcast zum Beispiel Busfahrer Vitali zu Wort, der erzählt: „Wir müssen immer von einer bestimmten Seite ans Stadion fahren, sonst bekommen wir Ärger von der Polizei. Wir sollen uns nicht mit Fans der gegnerischen Mannschaft kreuzen.“ Schon nach 20 Minuten der insgesamt knapp viereinhalbstündigen Fahrt wird dann aber die erste Raststätte angefahren. „Wir halten jetzt an, weil es kein Bier mehr gibt“, heißt es aus der launigen Runde. Natürlich wird die Pause aber auch dafür genutzt, zu diskutieren – wie das Spiel ausgeht oder wie wohl die Aufstellung der Fohlen aussehen wird. Am Ludwigsparkstadion angekommen, gibt es letzte Instruktionen bezüglich der Rückfahrt und in der Kurve wird sich schließlich warmgesungen. Als dann aber feststeht, dass die Partie nicht angepfiffen wird, macht sich etwas Enttäuschung breit. „Außer Spesen nichts gewesen“, heißt es. Aber sofort steht auch fest: „Egal, wann das Spiel ist, wir fahren auf jeden Fall wieder hin.“ Hört jetzt unbedingt rein in die unterhaltsame neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“!
Torsten „Knippi“ Knippertz hält zu Beginn der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ eine Überraschung für seinen Gesprächsgast bereit: Der Moderator liest Robin Hack Informationen über ihn vor, die er auf einem Portal im Internet gefunden hat. Allein um die Reaktion des 25-Jährigen auf diesen offensichtlich falschen Beitrag über ihn zu sehen, lohnt es sich diesmal besonders, auch in die Videoaufzeichnung des Gesprächs reinzuschauen. Diese ist nun auf Borussias YouTube-Kanal verfügbar. „Außer dem Namen ‚Robin‘ hat, glaube ich, nichts gestimmt“, sagt Hack grinsend und stellt danach so einiges richtig. Statt in Köln, wie es in dem Artikel behauptet wird, ist der Offensivspieler nämlich in Pforzheim zwischen Karlsruhe und Stuttgart geboren und begann im Alter von fünf Jahren beim 1. FC Calmbach mit dem Fußballspielen. Über den Karlsruher SC, die TSG Hoffenheim, den 1. FC Nürnberg und Arminia Bielefeld kam Hack im Sommer 2023 dann zu den Fohlen. „In den Jahren zuvor war der Kontakt zu Borussia schon mal da, aber es wurde nie so konkret, dass wir gesagt haben, jetzt machen wir es. Diese Saison war es dann aber der Fall“, erzählt Hack. „Ich habe mir das Ganze angeschaut und es hat mir sofort zugesagt. Ich habe direkt gedacht, dass es einer der geilsten Vereine ist, die du in Deutschland haben kannst – allein von der Tradition und der Reichweite, die Borussia ausstrahlt. Daher hatte ich direkt ein gutes Gefühl.“ Nach nun einem guten halben Jahr in Mönchengladbach zieht Hack im Gespräch mit „Knippi“ eine erste Zwischenbilanz dieser Zeit, er spricht über den Rekord, den er kürzlich im BORUSSIA-PARK aufgestellt hat und verrät, wie sich sein Leben seit der Geburt seines Sohnes vor wenigen Monaten verändert hat. Außerdem stellt sich der 25-Jährige natürlich auch dem Fragen-Galopp. Das alles und noch viel mehr hört und seht ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie auf Borussias YouTube-Kanal. Viel Spaß!
Mitte Januar bekamen Borussias Vereinsmitglieder die 89. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ nach Hause geschickt. Für das dazugehörige Format „FohlenPodcast – Das Magazin“ hat „Knippi“ wieder spannende und unterhaltsame Hintergrundgeschichten gesammelt. Es gibt unter anderem einen kleinen Einblick in das Interview mit Tomáš Čvančara, zudem erzählen die Borussia-Profis, welches Spielzeug sind als Kind am meisten genutzt haben. Im Mittelpunkt der Ausgabe 89 und damit natürlich auch im Podcast steht aber natürlich das Erreichen der stolzen Marke von 100.000 Borussia-Mitgliedern. „Knippi“ war beim Aufeinandertreffen der FohlenEcho-Redaktion mit drei ganz unterschiedlichen Vereinsmitgliedern dabei. Mönchengladbachs Oberbürgermeister Felix Heinrichs berichtet, wann er Mitglied geworden ist, Ex-Borusse Markus Mohren verrät, wieso er Mitte der 90er zum zweiten Mal in den Verein eintrat und Gudrun Ditgens erzählt, wieso sie Mitglied geworden ist, obwohl sie bis heute nicht viel Ahnung vom Fußball hat. Ihr Ehemann Klaus Ditgens (Foto), das langjährigste Mitglied Borussias, kommt ebenfalls zu Wort.
Auch in 2024 gibt es natürlich den „Ohrensessel unter den FohlenPodcasts“, wie Borussias Pressesprecher Michael Lessenich das „Histörchen“ liebevoll nennt. Und auch in der ersten Ausgabe dieses Podcast-Formats im neuen Jahr überrascht Lessenich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz wieder mit einem spannenden Thema: Wintertransfers. Konkret blicken die beiden vor allem auf das Transferfenster im Winter 2005 als Borussia und ihr damaliger Trainer Dick Advocaat kurz nach dem Umzug vom Bökelberg in den BORUSSIA-PARK insgesamt sieben Spieler verpflichteten. „Das nennt man wohl einen Radikalumbruch“, sagt Lessenich schmunzelnd und schiebt dann in Richtung „Knippi“ hinterher: „An den einen oder anderen Neuzugang wirst du dich sicher noch erinnern.“ Kasey Keller, Craig Moore, Jörg Böhme, Bernd Thijs, Wesley Sonck, Filip Daems und Giovane Elber schlossen sich in jenem Winter der FohlenElf an. Doch wieso vor allem der Transfer des Letztgenannten hohe Wellen schlug, wie die Rückrunde mit den vielen Neuzugängen für Borussia verlief und an welche Wintertransfers sich „Knippi“ und Lessenich außerdem noch besonders gut zurückerinnern können – das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
„Ich habe 1999 den Anfang gemacht und bin das erste Borussia-Mitglied der Familie. Fan bin ich bereits seit 1979 und seither besuche ich sowohl die Heim- als auch die Auswärtsspiele der FohlenElf“, erzählt Uropa Rainer Stamm zu Beginn des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Neben ihm sitzen sein Sohn Marcel und dessen Nichte Leonie. „Marci“, wie er von seinem Vater genannt wird, trat dem Verein 2001 als Mitglied bei, Leonie ist seit ihrer Geburt am 21. März 2007 Borussia-Mitglied. „Ich wäre ohne meinen Vater wahrscheinlich Fortuna-Fan geworden, weil viele in meinem Freundeskreis aufgrund des lokalen Bezugs Düsseldorf-Anhänger sind. Aber als ich das erste Mal 1979 mit meinem Vater zum Bökelberg gegangen bin, haben mich die Stimmung und die Atmosphäre dort direkt gepackt“, erinnert sich Marcel Stamm. „Die Zeit, als ich fast zu jedem Spiel fahren wollte, begann aber erst als es nicht wirklich gut um die Borussia stand. Als die Fohlen im Jahr 2001 in der zweiten Liga spielten, habe ich mich dazu entschieden, Mitglied zu werden.“ Doch wie hat sich ihr Fan-Dasein verändert, seit sie Borussia-Mitglieder geworden sind, möchte „Knippi“ im Podcast von den Familienmitgliedern wissen. Was waren ihre schönsten Erlebnisse mit der FohlenElf? Und wie läuft für sie ein typischer Spieltag ab? Die Antworten auf diese Fragen und noch viel mehr verrät Familie Stamm in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein! Noch mehr über diese Borussia-verrückte Familie erfahrt ihr außerdem im druckfrischen „FohlenEcho – Das Magazin“. Die 89. Ausgabe, die in diesen Tagen Borussias Mitgliedern zugestellt wird, steht ganz im Zeichen der Marke von 100.000 Mitgliedern, die Borussia kürzlich überschritten hat. Ihr wollt auch regelmäßig das exklusive Mitgliedermagazin erhalten? Dann macht euch Borussia!
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da wartet bereits ein echtes Highlight auf euch: Für die erste Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ in 2024 hat sich nämlich Borussias Cheftrainer Gerardo Seoane Zeit genommen. In dem knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz, das sowohl auf allen Podcast-Plattformen verfügbar als auch als Vodcast bei YouTube zu sehen ist, erzählt der 45-Jährige zunächst, wie er selbst im Kindesalter zum Fußball gekommen ist: „In jeder Pause, vor oder nach der Schule haben wir gespielt – auf dem Bolzplatz, wie man in Deutschland sagt. Ich bin da in eine Schulklasse gekommen mit vielen Jungs, die Fußball gespielt haben. So hat es sich dann ergeben, dass diese Jungs auch zusammen zum FC Rothenburg in den Fußballklub gegangen sind.“ Von dort ging es für Seoane dann weiter zum FC Luzern, bei dem er einige Jahre später auch seine Trainerlaufbahn begann. „Der Wunsch Trainer zu werden, entstand bei mir schon sehr früh. Schon in meiner Zeit in Aarau, da war ich etwa 25, war ich Assistenztrainer in der U13. Von da an habe ich versucht, das in den Folgevereinen beizubehalten, Erfahrungen zu sammeln und die Lizenzen, die man während der Karriere machen kann, voranzutreiben“, erzählt der Schweizer mit spanischen Wurzeln. „Das war immer eine große Leidenschaft von mir. In erster Linie war es aber meine Idee, Nachwuchstrainer zu sein. Ich hatte nicht von Anfang an den absoluten Wunsch, ganz nach oben zu kommen, sondern viele mehr, meine Erfahrungen und Ideen den jungen Spielern weiterzugeben.“ Wie gut er damit zu Borussia und ihrem Weg passt, fasst Knippi zusammen: „Das ist ein ‚Perfect Match‘.“ „Der Nachwuchs ist eine wichtige Säule für den Klub, die muss forciert werden“, unterstreicht Seoane und fügt im Hinblick auf die aktuelle Saison hinzu: „Natürlich war extrem wichtig, dass der gesamte Klub von Anfang an versucht hat, klar, deutlich und transparent zu kommunizieren, dass es ein schwieriges Jahr wird nach dem Umbruch, und dass es Geduld und Zeit braucht. Ich glaube, das ist uns gut gelungen. Für uns war klar, dass es einen langen Weg braucht, um die Mannschaft zu stabilisieren und den nächsten Schritt nach vorne zu machen. Und das ist nicht erfunden, das ist die Realität im Fußball. Ohne sagen zu wollen, dass wir nicht ambitioniert sind oder nicht ehrgeizig sind, immer das nächste Spiel – egal gegen wen – gewinnen zu wollen. Die Zuschauer haben das gespürt. Der Support war immer unglaublich, auch nach den Spielen. Hier kocht es immer!“ Wie er sich selbst als Trainertyp beschreiben würde, welche Superkraft Seoane gerne hätte und was er am allerliebsten trinkt und isst, erfahrt ihr ebenfalls in der sehr launigen und hochinteressanten 66. Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!
Winterzeit ist Budenzauber-Zeit! Zeit, für „ein spannendes und gemütliches Vergnügen“, wie die Westdeutsche Zeitung diese Turniere einmal bezeichnete. In der letzten Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ in diesem Jahr überrascht Borussias Pressesprecher Michael Lessenich daher Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit allerlei Anekdoten rund um spektakuläre Hallenturniere mit den Fohlen. „Vor ungefähr 30 Jahren waren diese Hallenmasters, die der DFB veranstaltet hat, das Winterüberbrückungsprogramm. Das waren die Zeiten, in denen man acht Stunden am Stück DSF geguckt hat. Das war zeitweise ein absoluter Publikumsmagnet“, erzählt Lessenich. „Da sind die Bundesligisten mit ihren Stars aufgelaufen.“ So auch Borussia. In der Saison 1994/95 zum Beispiel, als der VfL sage und schreibe sieben Hallenturniere in 21 Tagen bestritt. Oder im Januar 2000, als die Fohlen das Masters in der Münchener Olympiahalle sportlich sogar gewannen – später jedoch aberkannt bekamen. „Daran kann ich mich gut erinnern“, sagt Knippi. „Quido Lanzaat. Die Älteren – da klingelt's sofort.“ Bei wem es nun jedoch nicht sofort klingelt oder wer wissen möchte, welche Spieler aus dem aktuellen Kader der Fohlen Lessenich und Knippertz für prädestinierte Hallenfußballer halten, der sollte unbedingt reinhören in die neue Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“.
Warum seid ihr Mitglied von Borussia Mönchengladbach? „Aus Überzeugung!“, „Weil Borussia der beste Verein ist!“, „Weil ich ein großer Fan des Vereins bin und diesen unterstützen möchte!“ oder „Weil mein Papa mich angemeldet hat!“ – so lauten die Antworten der VfL-Anhänger mit denen Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz für die neue Folge des „FohlenPodcast“ gesprochen hat. „Es gibt die unterschiedlichsten Gründe Mitglied bei einem Verein zu werden. Und seit Freitag können wir sagen: 100.000 Menschen sind Mitglied bei Borussia Mönchengladbach!“, so Knippi in der fünften Ausgabe des Formats „Mit Fans, für Fans“. Welche Bedeutung diese Marke für den Verein hat, unterstreicht Geschäftsführer Markus Aretz: „Das ist eine Riesengeschichte. Weltweit sind das nicht ganz so viele Fußballvereine, die 100.000 Mitglieder haben. Wir können stolz darauf sein und uns sehr freuen mit all unseren Fans und unseren Mitgliedern, dass die Borussia-Familie inzwischen so groß geworden ist.“ Knippi spricht in diesem Podcast außerdem mit Fan-Forscher Jonas Gabler. Er erzählt: „Für viele ist die Mitgliedschaft in einem Verein auch eine Möglichkeit, seine Verbindung zu diesem Verein auszudrücken. Es gibt ja auch das Phänomen, dass schon Babys bei einem Verein angemeldet werden. So will man dafür sorgen, dass das eigene Kind oder das Kind eines Freundes schon gleich auf die richtige Bahn gelenkt wird.“ Und wer sind Borussias Mitglieder? Wie alt sie sie im Durchschnitt? Wer ist das älteste Mitglied? Und wie ist das prozentuale Verhältnis zwischen Männern und Frauen? Das und noch viel mehr verrät Thomas Jaspers aus der Mitgliederabteilung der Fohlen. Hört daher jetzt rein in die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Viel Spaß!
Seit Beginn dieser Saison ist Guido Streichsbier Co-Trainer der Fohlen. Grund genug, den bekennenden Borussia-Fan in der 65. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ einmal ausführlich vorzustellen. In dem knapp einstündigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz, das ab sofort bei allen gängigen Podcast-Anbietern verfügbar ist, berichtet Streichsbier zunächst, was seine Aufgaben bei Borussia sind. „Neben der Trainingsplanung und Nachbereitung der Profi-Spiele unterstütze ich gemeinsam mit Philipp Schützendorf unsere Talente beim Übergang in die Lizenzmannschaft“, berichtet der 53-Jährige. Obwohl er in Karlsruhe geboren und dort in der Nähe aufgewachsen ist, wurde Streichsbier schon als kleiner Junge VfL-Anhänger. „Bei uns im Ort gab es zwei, drei verrückte Borussia-Fans, von denen ich mich infizieren habe lassen. Die Liebe zum Verein ist bis heute geblieben“, erzählt Streichsbier, der es als junger Mann beim Karlsruher SC in den Profikader schaffte. Zu einem Bundesligaspiel reichte es aber nicht. „Das nagt bis heute an mir“, sagt Streichsbier. Nach mehr als 300 Einsätzen in der 3. Liga bei der TSG Hoffenheim begann Streichsbier seine Trainerkarriere im Nachwuchsleistungszentrum der Kraichgauer. Nach weiteren Stationen bei anderen Clubs in der Region wechselte Streichsbier 2014 zum DFB, wo er im Anschluss in verschiedenen Funktionen tätig war. Im zurückliegenden Sommer folgte der Wechsel als Co-Trainer zu den Fohlen. „Ich habe in den neuen Jahren beim DFB so viele Erkenntnisse gewonnen und wollte diese im Tagesgeschäft umsetzen“, sagt Streichsbier. Die Anfrage von Borussia inklusive der Aufgabenbeschreibung habe einfach gepasst. Bei den Fohlen kümmert er sich primär um die jungen Spieler. „Wir wollen die Jungs durch den Dialog besser machen. Sie sollen durch ihre immer größer werdende Erfahrung auf dem Platz bessere Entscheidungen treffen“, so Streichsbier. Welche Fußballregel er gerne ändern würde, welchem Beruf er heute nachgehen würde, wäre er nicht Fußballtrainer geworden wäre, und was ihn so sehr an den Borussia-Fans fasziniert erfahrt ihr ebenfalls in der 65. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!
In diesen Tagen erhalten Borussias Vereinsmitglieder die 88. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ in ihren Briefkasten. Dies hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zum Anlass genommen, eine neue Folge des noch jungen Podcast-Formats „Das Magazin“ aufzunehmen. Darin stöbert unter anderem ein, wie Knippi sagt, „echtes, junggebliebenes Fohlen“ in dem neuen Heft: Herbert Laumen! Der ehemalige Stürmer der Fohlen bleibt beim ersten Durchblättern zunächst am ausführlichen Interview mit Rocco Reitz hängen und sagt: „Ich bin froh, dass der Rocco Reitz das so geschafft hat, dass mal wieder einer aus den eigenen Reihen den Sprung geschafft hat. Die zwei Jahre Leihe sind ihm sehr gut bekommen, er hat sich durchgebissen. Das ist absolute Spitze.“ FohlenEcho-Redakteur Torsten Franken erzählt in diesem Zusammenhang wie es zu der Idee für das begleitende Fotoshooting kam: „In den Redaktionssitzungen haben wir uns mit der Grafik zusammen überlegt, wie wir es abbilden können, dass Rocco diese zwei Welten hat – als Fan und ewiger Borusse und als jetziger Spieler. Da gab es verschiedene Ideen und am Ende hat sich die Idee, eine Collage zu machen von ihm als Spieler und als Fans, durchgesetzt.“ Der Collagen-Stil zieht sich ohnehin wie ein Roter Faden durch das komplette Magazin. So setzt sich beispielsweise auch das Titelbild zusammen aus vielen kleinen Bildschnipseln, die die Spieler zeigen, die es aus der eigenen Jugend in die Lizenzmannschaft geschafft haben. Zusammengenommen ergeben sie dann das Wort „Fohlen“ im Titel dieses Magazins „Wir sind die Fohlen – Wie Borussia junge Spieler fördert und zu Kandidaten für die FohlenElf formt.“ Und das, was draufsteht, ist natürlich auch drin. „Im Magazin lest ihr, wie junge Spieler an die Bundesliga herangeführt werden sollen“, erzählt Knippi im Podcast. „Und wer jetzt keine Lust bekommen hat, durch das neue ‚FohlenEcho – Das Magazin‘ durchzublättern, dem ist nicht mehr zu helfen.“
Die neue Folge des „Histörchen“ ist ein Podcast der vielen kleinen Geschichten. Geschichten, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Sie drehen sich um Fußballschuhe. Um Töppen. Oder auch: Schlappen. Da wäre zum Beispiel die Geschichte von Tomáš Čvančara. Dem tschechischen Nationalspieler war beim jüngsten 4:0 im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg sein Schuh kaputt gegangen. Der 23-Jährige wollte daher sein „Arbeitswerkzeug“ wechseln, fand jedoch keinen geeigneten Zeitpunkt. So spielte er zunächst mit dem lädierten Schuh weiter – und erzielte prompt damit das 1:0. Unvergessen ist natürlich auch die Geschichte von Arie van Lents versteigerten Glücksschuhen. Borussias damaliger Stürmer kämpfte in der Saison 2001/02 mit einer langen Torflaute, 103 Tage lang hatte er am Bökelberg nicht mehr getroffen. Im Februar traf der Niederländer dann im Derby gegen Köln gleich dreifach. Dabei trug er Schuhe, die er eigentlich einige Monate zuvor bei einer Auktion versteigert hatte - 855 D-Mark waren dabei für den guten Zweck zusammengekommen. Der Käufer sendete die Schuhe jedoch vor dem Derby zurück an den Niederländer und verhalf – wenn auch indirekt – van Lent damit zu einem Hattrick und den Fohlen zu einem klaren Derbysieg (4:0). „Und natürlich hat er die Schuhe dann nicht wieder zurückgeschickt, sondern hat sie bis Saisonende gespielt und hat dann auch nochmal drei Tore darin gemacht“, erzählt Matthias Rech, FohlenEcho-Redakteur und Bereichsleiter FohlenWelt. Welche besonderen Schuhe von (ehemaligen) Borussia-Spielern aktuell in Borussias interaktivem Vereinsmuseum, der FohlenWelt, ausgestellt sind – kleiner Spoiler: Die Schuhe von Günter Netzer, mit denen er im DFB-Pokalfinale 1973 nach seiner legendären Selbsteinwechslung den Siegtreffer erzielte (Foto), sind ebenso dabei wie die Schuhe Igor de Camargos, mit denen er im Relegationshinspiel 2011 gegen den VfL Bochum das 1:0 erzielte. Welche weiteren Schuh-Geschichten legendär sind und wieso Trainer Hennes Weisweiler, wie Knippi mit einem Augenzwinkern sagt, „gut auch als Schuhhandelsvertreter hätte weiterarbeiten können“, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
Für die vierte Ausgabe des FohlenPodcast-Formats „Mit Fans, für Fans“ hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz ein bekanntes Gesicht der Mönchengladbacher Fanszene besucht: Sven Körber, ehemaliger Vorsänger der Nordkurve und vielen Borussia-Fans auch deshalb ein Begriff, weil er in der FohlenWelt, Borussias interaktivem Vereinsmuseum, einer der Guides ist, die Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung führen. "Ich möchte die FohlenWelt aus der Perspektive eines Fans zeigen", erklärt Körber. Körber selbst wurde Ende der 1980er-Jahre Borussia-Fan und war schnell in den Bann des Bökelbergs gezogen. Dabei hatte er zu Beginn nicht unbedingt Augen für das Geschehen auf dem Platz, sondern für die Fans auf den Rängen: "Die Nordkurve hat mich immer fasziniert", erinnert er sich im Podcast. Kein Wunder, dass er bald Teil dieser Fanszene werden und sich einbringen wollte - sei es als Vorsänger oder beim FPMG Supporters Club, in dem er bis heute aktiv ist. "Mit Borussia konnte ich mich ausprobieren und habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Dinge zu organisieren", blickt Körber zurück. Inzwischen arbeitet er als Gemeindepädagoge im sauerländischen Balve und sucht neue Borussia-Fans über den Fanklub "Felsenmeer Fohlen" unter anderem auch mit kleinen Zetteln, die er und seine Mitstreiter hinter Scheibenwischer klemmen. Darüber, über die Frage, ob Fußball auch Religion sein kann und vieles mehr spricht er in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!
Wie viele Torhüter im Fußball bekleidete auch Moritz Nicolas im Kindesalter zunächst eine andere Position. Der heute 26-Jährige war zunächst Stürmer. „Ich war damals auch schon recht groß und habe dementsprechend relativ viele Tore geschossen“, erzählt der gebürtige Gladbecker. „Wir hatten dann damals ein Hallentraining und es war kein Torwart vor Ort. Dann bin ich einfach mal ins Tor gegangen und mir hat es so gut gefallen, dass ich dringeblieben bin.“ In der rund 35-minütigen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ verrät Nicolas zudem, dass früher Oliver Kahn sein großes Idol war und welche Parallelen, aber auch großen Unterschiede er zwischen sich selbst und dem ehemaligen deutschen Nationalkeeper sieht. Natürlich berichtet Nicolas auch, wie er die bisherige Saison erlebt, in der er seine ersten Pflichtspiele für die FohlenElf bestritten hat. „Es ist natürlich schon sehr speziell gewesen, das erste Bundesligaspiel für Borussia direkt gegen Bayern München zu machen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das nichts Besonderes war. Ansonsten habe ich eigentlich von Spiel zu Spiel gedacht. Ich versuche, mich von Spiel zu Spiel zu fokussieren und zu konzentrieren und so meine Leistung zu bringen“, sagt Nicolas. Was der Torhüter neben dem Profisport aktuell studiert, welche Fußballregel er ändern würde und welche Länder er gerne einmal bereisen würde, erfahrt ihr ebenfalls in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!
Es gibt Spiele, die lösen noch ein bisschen mehr Kribbeln aus als andere. Fans fiebern lange auf sie hin und bezeichnen sie als „Spiele des Jahres“. Die Rede ist natürlich von Derbys. Laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia bezeichnet ein Derby „eine Austragung im Mannschaftssport, bei der zwei meist rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinandertreffen. Für die Fans der betroffenen Vereine haben solche Ereignisse häufig eine hohe symbolische Bedeutung“. „Ihr wisst doch, was ein Derby ist, Mensch“, sagt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Und Borussias Pressesprecher Michael Lessenich ergänzt: „Wenn du Borussia-Fans fragst – die meisten würden sagen, es gibt nur ein Derby!“ Doch in den ersten drei Jahrzehnten nach Vereinsgründung lieferte sich Borussia die heißesten Duelle nicht etwa wie heute mit dem 1. FC Köln, sondern mit dem Sport-Club Mönchengladbach, dem Vorläufer des 1. FC Mönchengladbach. „Das war der große Widersacher, da ging es um die Vormachtstellung in der Stadt“, erzählt Lessenich. Später stiegen die großen Duelle dann gegen den Rheydter Spielverein. Doch wie kam es schließlich dazu, dass die Spiele gegen Köln zu echten Derbys wurden? Was sind Lessenichs und Knippertz‘ schönste Derby-Erinnerungen? Und wie sieht eigentlich aktuell die Bilanz der FohlenElf in der Domstadt aus? Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
Für die dritte Ausgabe des FohlenPodcast-Formats „Mit Fans, für Fans“ hat sich Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz einen echten Prinzen an die Seite geholt – Düsseldorfs designierten Karnevalsprinz Uwe Willer. Dieser ist ebenso wie Knippis weiterer Gesprächsgast Bernhard „Bulle“ Haeffs Mitglied des Borussia-Fanclubs „Novesia Allstars“ aus Neuss – und dementsprechend riesengroßer Borussia-Anhänger. „Man sucht sich nicht aus, ob man Gladbach-Fan wird, man wird das einfach“ und „Im Leben ändert sich ja viel, aber genau zwei Dinge suchst du dir nicht aus: die Eltern und den Fußballverein“, unterstreichen die beiden direkt zu Beginn. Und so erzählen Willer und „Bulle“, die zusammen mit weiteren Mitgliedern ihres Fanclubs Dauerkarten im Block 13 im BORUSSIA-PARK haben, von zahlreichen Erlebnissen im Zeichen der Raute – von Europapokal-Auswärtsreisen nach Barcelona und Rom, Rituale vor Heimspielen im BORUSSIA-PARK sowie ihre schönsten Momente ihres bisherigen Fan-Daseins. Das Trio zieht zudem Parallelen zwischen dem Fußball und dem Karneval und kommt natürlich auch nicht umher, über das anstehende Derby beim 1. FC Köln zu sprechen. Das alles und noch viel mehr gibt's in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!
Borussias Verteidiger Max Wöber ist im 17. Bezirk Wiens aufgewachsen. Wenig verwunderlich daher, dass in der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“ immer wieder der typische Wiener Schmäh aufblitzt. „Ich glaube, dass Roland und Nils mit dem einen oder anderen Ex-Trainer oder auch mit Ralf Rangnick telefoniert haben, und sich Informationen über mich eingeholt haben – und die Leute habe ich einfach gut geschmiert, dass sie so positiv wie möglich über mich reden“, sagt Wöber beispielsweise lachend, und natürlich nicht ganz ernst gemeint, als es um seinen Wechsel zu Borussia geht. Zu Beginn des rund einstündigen Talks, der auch wieder als Vodcast bei YouTube zu sehen ist, erzählt der 25-Jährige zunächst aber von seinen Anfängen im Fußball, von seinem Weg über einen kleinen Dorfverein in Wien sowie den traditionsreichen Wiener Sport-Club bis hin zu Rapid Wien, wo er mehrere Jugendmannschaften durchlief und 2016 im Europa League-Spiel gegen den FC Valencia sein Pflichtspieldebüt im Profiteam feierte. Wöber verrät aber auch, wieso er zuvor schon einmal beinahe mit dem Fußballspielen aufgehört hätte und wer ihn damals davon überzeugte, weiterzumachen. Im Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz berichtet der Defensivakteur auch von seiner ersten Auslandstation als 18-Jähriger bei Ajax Amsterdam und dem damit verbundenen Bezug seiner ersten eigenen Wohnung. „Es sind dann 150 Kartons von einem bekannten großen Möbelhaus auf einmal angekommen und ich hatte keine Ahnung, was zusammengehört – was gehört zur Couch, was gehört zum Esstisch und was zum Bett. Natürlich hatte ich auch nicht daran gedacht, dass ich mir zuvor Werkzeug besorgen könnte. Also habe ich dann begonnen, meine ganze Wohnung mit den Inbusschlüsseln, die immer dabei sind, zusammenzuschrauben“, verrät Wöber lachend. „Bei den weiteren Umzügen hat das dann zum Glück das Umzugsunternehmen übernommen. Und ich bin mir sicher, dass durch die Umzüge die Möbel wesentlich stabiler sind als sie es vorher waren." Und es waren gleich mehrere Umzüge: von Amsterdam nach Sevilla, von dort nach Salzburg, im Januar 2023 nach Leeds und im Sommer dann schließlich an den Niederrhein. „Marco Rose ist von Salzburg zu Gladbach gegangen, in dem Jahr als ich zu Salzburg gekommen bin. In Hannes, Stevie und damals auch noch Tino Lazaro waren zudem viele Österreicher da. Deswegen lief im Bus zu Auswärtsfahrten um 15:30 Uhr immer Gladbach. Da habe ich schon einiges von Borussia mitbekommen“, erzählt Wöber. „Für mich war eigentlich auch von Anfang an klar, dass ich den Wechsel machen möchte.“ Und inzwischen fühlt sich der gebürtige Wiener in dieser Entscheidung mehr als bestätigt. „Es ist eine super Truppe hier. Innerhalb von zwei, drei Tagen fühlt man sich, als wäre man schon ewig da.“ Natürlich stellt sich Wöber in der 63. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ außerdem auch dem Fragengalopp und richtet zum Ende einige emotionale Worte direkt an die Borussia-Fans. Reinhören oder -schauen lohnt sich allemal! Viel Spaß!
In diesen Tagen landet Ausgabe 87 des „FohlenEcho – das Magazin“ in den Briefkästen der Vereinsmitglieder. In der zweiten Folge des noch jungen FohlenPodcast-Formats gibt Knippi vorab spannende Einblicke. Der Moderator war für euch beim Fotoshooting mit Julian Weigl dabei, war zu Gast in der FohlenEcho-Redaktion sowie in der Grafikabteilung und hat dabei interessante Gespräche mit den Protagonisten geführt. „Mit dem Cover-Foto von Julian Weigl habe ich mir einen Traum erfüllt“, sagt beispielsweise Fotografin Lana Amann. FohlenEcho-Redakteur Torsten Franken erzählt von seinem gemeinsamen Besuch mit Tony Jantschke an der Frankfurter Börse. „Tony hatte leuchtenden Augen, denn das stand schon immer auf seiner Bucket-List“, so Franken. FohlenEcho-Redakteur Matthias Rech war mit Torwart Moritz Nicolas im Mönchengladbacher Volksgarten. „Moritz ist ein total bodenständiger und geradliniger Kerl“, berichtet Rech. Wen ihr darüber hinaus auch noch erfahren wollt, welches Hilfsmittel oftmals bei einem Fotoshootings mit Borussen eingesetzt wird, welche Hürden die Redakteure bei der Freigabe der einzelnen Seiten überwinden müssen und warum Julian Weigl mit seinem Termin statt der eingeplanten 60 bereits in 20 Minuten fertig war, hört jetzt in die zweite Ausgabe des „FohlenPodcast – Das Magazin“ herein.
In der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“ geht es um einen, der bei Borussia den Spielern „Beine gemacht hat“. „Er hat damit eine wichtige Vorarbeit geleistet, um ein Ziel zu erreichen, das Borussia vor 60 Jahren noch nicht erreicht hatte“, sagt FohlenEcho-Redakteur Matthias Rech und stellt Torsten „Knippi“ Knippertz damit zu Beginn der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ vor eine Denkaufgabe. Nach ein paar gedanklichen Umwegen fällt „Knippi“ das Thema dieses „Histörchen“ schließlich wie Schuppen von den Augen – es geht um Fritz Langner, der von 1962 bis April 1964 Trainer bei Borussia war. „Er galt als absolut erbarmungsloser Schleifer, dessen Motto es war ‚Erst kommt die Arbeit und dann kommt noch lange nicht das Vergnügen‘“, erzählt Rech. „Fritz Langner war zwar ein harter Trainer, aber er war für damalige Verhältnisse auch ein moderner Trainer.“ Wodurch genau sich Langner auch den Spitznamen „Eiserner Fritz“ einhandelte, wieso er als Vordenker des vielzitierten Borussia-Wegs angesehen werden kann, wieso er den damaligen Fohlen aufs Auge drückte, das Sportabzeichen abzulegen und wieso sein Engagement beim VfL vorzeitig endete – das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in der 24. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!
„Was ihr bislang abgeliefert habt, ist der Wahnsinn“ – lobt „Knippi“ zu Beginn der Folge die großartige Unterstützung der VfL-Fans an den ersten drei Bundesliga-Spieltagen. In einer Umfrage ergründet er, warum die Stimmung rund um Borussia aus Sicht der Anhänger derzeit so gut ist. „Es hat sich etwas an der Einstellung geändert“, „Die alte, neue Identität ist zurück“ oder „Unsere Mannschaft gibt alles auf dem Platz“ sind nur einige der Antworten. Ebenso fragt „Knippi“ die Anhänger, was ihnen am wichtigsten an Borussia ist und welche Lieblings-Fangesänge und -Lieder sie haben. Das alles und noch gibt es jetzt in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein! Wen ihr euch auch in dem Podcast zu Wort melden möchtet, könnt ihr dies per WhatsApp-Sprachnachricht unter folgende Nummer tun: 0151 20 72 18 62