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Die Ausgabe des Hamburger Anzeigers vom 20 November 1924 hatte folgenden Preis auf der oberen rechten Ecke der Titelseite abgedruckt: 10 Pfennige Goldmark = 100 Milliarden Mark. Insofern war die Hyperinflation des Jahres 1923 mit ihren ungeheuren Summen, die wir vor einem Jahr an dieser Stelle dokumentierten, indem wir täglich die Preise der Zeitungsausgaben in den Anmoderationen nannten, immer noch präsent. Die Preise der Zeitungsausgaben, als auch aller anderen Güter, waren aber seit der Währungsreform im Großen und Ganzen stabil geblieben. Und genau diese Tatsache feiert der Artikel eines Dr. Erdmann in dieser Ausgabe. Hatten zahlreiche Finanzpolitiker und Wirtschaftswissenschaftler die Wirksamkeit der Rentenmark damals angezweifelt mit dem Hinweis auf bestimmte finanztechnische Zusammenhänge und Logiken, so macht der Autor auf einen Faktor aufmerksam, den 1923 offensichtlich noch nicht so viele als fundamental betrachteten, der aber heutzutage zum Einmaleins der Finanzpolitik gehört: die Psychologie. Über gefühlte Stabilität und die Macht des Glaubens berichtet für uns Rosa Leu.
Unser Energiestoffwechsel ist ein kleines Wunder der Physiologie! Er stellt für alle denkbaren Anforderungen die nötige Grundlage für muskuläre Arbeit zur Verfügung. Egal ob der kurze Sprint zum Bus, die Bergetappe bei der Tour de France oder der Ultramarathon - ein komplexes Geflecht verschiedener, biologischer Systeme und Vorgänge lässt uns Höchstleistungen realisieren. Um sich eine Vorstellung von diesen Vorgängen machen zu können, haben sich in den letzten Jahrzehnten verschiedene Modelle zur Simulation entwickelt, die teilweise auch im Leistungssport Anwendung finden. Gemeinsam mit Prof. Hermann Heck - einem frühen Wegbegleiter des Stoffwechselmodells von Alois Mader - habe ich mehrere Workshops zum wissenschaftlichen Austausch über diese Thematik organisiert. In Folge #027 von Exercise Inside Out seid ihr Teil unseres letzten Symposiums und taucht in die Welt der Stoffwechselsimulation ein. In 83 min versuche ich euch das Wichtigste aus allen Vorträgen und Diskussionsrunden mitzugeben und am Austausch teilzuhaben. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen: - Welche Bedeutung hat die Laktatbildungsrate? - Was ist bei der Interpretation von Leistungstests zu berücksichtigen? - Ab wann gilt etwas als Trainingsverbesserung? UND: - Sind solche Simulationen zur individuellen Nutzung zu empfehlen? Dazu hört ihr insgesamt 5 kurze Beiträge aus dem 4. Workshop, die von Anmoderationen, Einordnungen und Erklärungen zusammengeschnürt werden. Darunter findet sich auch eine teilweise hitzige Dikussion, die sich um die Abweichungen zwischen Messdaten und Simulation ergeben haben. Wenn ihr mehr zu den einzelnen Beiträgen wissen wollt, findet ihr unten die kompletten Playlists zu (fast) allen bisherigen Workshops sowie Hinweise zur verwendeten Literatur. Für Anmerkungen, Fragen und weitere Themenvorschläge - schickt mir gerne eine Sprachnachricht über SpeakPipe. Meine "Socials": Instagram YouTube ResearchGate Links: Playlist zum 4. Workshop Energiestoffwechselsimulation Playlist zum 3. Workshop Energiestoffwechselsimulation Playlist zum 2. Workshop Energiestoffwechselsimulation Literatur: 01) Heck et al. (2022) Laktat: Stoffwechselgrundlagen, Leistungsdiagnostik, Trainingssteuerung 02) Howley et al. (1995) Med Sci Sports Exerc 03) Midgley et al. (2006) Scand J Med Sci Sports 04) Nolte (2022) Preprint 05) Nolte (2022) Stellungnahme zu Weber (2003) 06) Nolte et al. (2023) Sports Med 07) Sperlich et al. (2015) J Sports Sci Med 08) Wackerhage et al. (2022) Front Physiol 09) Weber (2003) Diplomarbeit Kapitel: 0:00:00 Teaser 0:00:47 Intro 0:04:25 Was erwartet euch? 0:07:02 Begrüßung und Einführung 0:13:19 Exkurs Energie(-quellen) 0:16:29 Bedeutung der Laktatbildungsrate 0:25:43 Anmoderation Volker Grabow 0:26:34 Metabolische Profile im Rudern 0:35:40 Verbesserung im Stufentest 0:37:06 Laktatleistungskurven und cLamax 0:43:43 Übersicht zur Kritik/Diskussion 0:44:41 Anmoderation Sebastian Weber 0:46:28 Kritik/Diskussion Aktivierungskonstante 0:49:47 Kritik/Diskussion Laktatabbau 0:54:46 #contentcaritas 0:55:46 Kritik an Weber's Diplomarbeit 1:00:20 Messdaten vs. Simulatinsmodell 1:02:26 Kritik/Diskussion Messprotokolle/-fehler 1:08:23 "Passt" das Modell zur Vorhersage? 1:11:11 Fazit und Anwendungsempfehlung 1:11:57 neue Validierungsstudie im Gange 1:21:34 Outro
7 Tipps für Kaltakquise im Telefonverkauf und Kundenakquise Geht Neukundengewinnung und Kaltakquise wirklich so: „Grundsätzlich ist es ja so …“, „Ich habe da mal eine Frage …“, „Ich leg‘ dann mal los …“ – jeder von uns kennt diese Floskeln in der Telefonakquise bei potenzielle Neukunden, die bei den meisten von uns einen Fluchtreflex auslösen. Warum fangen denn so viele Telesales-Mitarbeiter mit diesen Sätzen ihre Neukundengewinnung -Telefonate an? Potenzielle Kunden haben schließlich keine Lust, darauf zu warten, bis wir endlich das sagen, worum es uns wirklich geht. Umso wichtiger ist es, dass Sie an einer prägnanten Kommunikation und einem guten Elevator Pitch arbeiten um Neukundengewinnung zu erreichen. Denn nur so kommen Sie in der Telefonakquise mit potenzielle Kunden und beim Neukunden gewinnen überzeugend rüber. Lesen Sie hier die 7 Tipps für Neukundengewinnung: 1 Stichworte Oder Kurzer Gesprächsleitfaden Helfen Ihnen Gezielt Die Telefongespräche Zu Führen Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise! Neukunden gewinnen Der Start in der Telefonakquise mit: „Ich habe da mal eine Frage“ verschaffen zwar Ihnen Zeit – Zeit, die Sie nur dann brauchen, wenn Sie sich vorher nicht genau überlegt haben, was Sie konkret sagen wollen. Ihr Kunde nimmt das als extrem unprofessionell wahr. Wenn Sie wirksam kommunizieren wollen, legen Sie sich vor telefonischen Kaltakquise-Gesprächen unbedingt Ihre Hauptaussagen zurecht. Und vor allem bekommen Sie das Ohr des Gegenübers mit einem guten Elevator Pitch – und das ist der Satz, der beim Kunden Interesse weckt. Überlegen Sie: Was muss Ihr potenzieller Kunde seinem Bürokollegen über Sie und Ihre Firma nach dem Telefonat erzählen wollen? Damit die Botschaft kurz und prägnant bleibt, schreiben Sie sich drei Must-Have-Stichworte auf und flechten Sie diese in Ihr Gespräch ein. Das hilft, das zu sagen, was wirkt und was man sagen will – und Ihr Gegenüber wird nicht mit Phrasen, Pausen und Ad-hoc-Überlegungen erschlagen. 2 Starten Sie Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise Mit: „Was Hat Ihr Gegenüber Davon Ihnen Jetzt Zuzuhören“ Bei Der Kaltakquise Sätze wie: „Ich stelle Ihnen mal unser Unternehmen vor …“ Langweilen Ihren Gesprächspartner in der Neukundengwinnung nur. Denn nur konkrete Informationen und der Mehrwert, den Sie dem potenziellen Kunden bieten, bleiben bei ihm hängen. „Wir optimieren / helfen bei / steigern / unterstützen bei / reduzieren / Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Partner aus dem … Bereich?“ Durch solchen Einstieg leiten Sie einen sinnvollen Dialog ein, statt um den heißen Brei herum zu reden. Anmoderationen sind häufig Ausdruck von Unsicherheit. Sie lassen Sie alles andere als kompetent wirken. Langweilig gestartete Telefongespräche enden häufig nach einer Minute, weil sich Kunden nicht auf Augenhöhe informiert fühlen. Fragen Sie sich bei Ihren Telefonaten: Habe ich meinem Ansprechpartner ein Highlight mit auf den Weg gegeben? Was weiß er nun konkret über mein Unternehmen? Konnte er den Mehrwert für sich klar erkennen? 3 Vergessen Sie Die Marketing-Sprache In Der Kaltakquise! In der Neukundengewinnung und Kaltakquise haben Sie durchschnittlich eine Minute Zeit, um jemanden von Ihrem Angebot zu überzeugen. Vergeuden Sie dieses Mini-Zeitfenster nicht mit unnötigen Allgemeinplätzen wie Kompetenz, Flexibilität, Qualität und Verlässlichkeit. Das sagt einfach nichts aus. Man mag sich mit derartigen Formulierungen gut darstellen – spätestens in der telefonischen Kundengewinnung fesselt diese abgedroschene, abstrakte Marketing-Sprache die Aufmerksamkeit unserer Gesprächspartner nicht mehr. Jeder überlegt im ersten Schritt erst einmal unbewusst: „Was habe ich davon, wenn ich dieser Person jetzt zuhöre“. Wenn Sie das im Hinterkopf haben und gut beantworten können, wird Ihr Ansprechpartner Ihnen auch im Telefonverkauf bei der Kundengewinnung zuhören. Sagen Sie Ihrem potenziellen Kunden konkret, was Sie besonders auszeichnet. In welchen Situationen sind Sie flexibel und warum bezeichnen Ihre Bestandskunden Sie als verlässlich? Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Steuerberatungsbüro „Wir erstellen Ihre Steuererklärung und Bilanz und sind sehr kompetent. Sie können sich auf unsere Flexibilität verlassen. Haben Sie derzeit Bedarf an Steuerberatung?“ Bei den vielen „Neins“, die man sich bei dieser Gesprächsstrategie einholt, ist Frust vorprogrammiert. Dann heißt es: „Ich habe ja solche Bauchschmerzen, wenn ich an die telefonische Kundenakquisition denke.“ Das kann ich sehr gut verstehen. Den Frust der potenziellen Kunden, die sich diese Nullachtfünfzehn-Vorstellung am Telefon anhören müssen, kann ich ebenfalls nachvollziehen. So macht die telefonische Kundenakquisition keiner Seite Spaß. Die Kompetenz Ihres Unternehmens belegen Sie folgendermaßen: „Unsere Übersetzer sind zweisprachig aufgewachsen und haben Maschinenbau und Sprachwissenschaft studiert.“ Flexibilität äußert sich so: „Wir sind Ihre Steuerberatung, die neben dem sogenannten Standard vor allem auch individuelle Unternehmensberatung international anbietet“ Ihre Verlässlichkeit zeigen Sie wie folgt: „Von unseren Kunden hören wir oft, dass Sie an uns unter anderem die unsere Beratungskompetenz mit den Einsparungspotenzialen sehr schätzen.“ Schließen Sie an solche Sätze eine offene Frage an: „Welche Beratungsleistungen stehen bei Ihnen im Mittelpunkt?“ Sie werden sehen, dass Ihre Ansprechpartner in der Kundenakquisition nicht mehr nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten, sondern sogar selbst Fragen haben. 4 Nutzen Sie Die Macht Der Bilder! Unser Gehirn funktioniert in erster Linie in Bildern und ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Gleichzeitig lassen sich mit Worten anregende Bilder im Gehirn malen die dann wie ein Film beim Kunden ablaufen. Auch in der telefonischen Kundenakquise. Wie erinnern Sie sich an Ihren letzten Besuch beim Italiener? So? „Im Lokal herrschte eine schöne Atmosphäre, das Essen war von hoher Qualität, der Service vorbildlich.“ Reden Sie privat wirklich so mit Ihrem Partner, Ihrer Freundin, Ihrem Kumpel – oder eher so? „Kerzen flackerten auf den rot-weiß-karierten Tischdecken, das Fleisch zerging auf der Zunge, wir warteten keine fünf Minuten auf unseren leicht gekühlten Weißwein.“ Vermutlich bekommen Sie beim zweiten Beispiel direkt Lust auf einen Abend in dieser netten italienischen Trattoria. Nutzen Sie den Effekt auch für die telefonische Kundengewinnung. Machen Sie mit einer anschaulichen Sprache Appetit auf Ihr Angebot. Ein Beispiel Für Neukundengewinnung Und Kaltakquise : Messebauer „Letztes Jahr haben wir einen Messestand für einen CRM-Anbieter gebaut. Eine Wand des Standes verwandelten wir in einen Wasserfall. Die Wasserstrahlen leuchteten abwechselnd in den Unternehmensfarben unseres Kunden, in Rot, Grün und Blau. Auf diesem Hintergrund war in Weiß der Text „The River of Customer-Data“ eingeblendet. Das lockte doppelt so viele Gesprächspartner an den Stand wie im Jahr zuvor. Was wünschen Sie sich dieses Jahr als Highlight an Ihrem Messestand?“ Schweifen Sie beim bildhaften Erzählen nicht ins Märchenland ab. Halten Sie sich an die Bilder, die aus Ihrem Unternehmen stammen, und strapazieren Sie die Vorstellungskraft Ihres Kunden nicht zu sehr. Neukunden gewinnen Viele Unternehmen reden in einem Jargon, der ausschließlich den Teil in uns anspricht, der fürs Planen, Organisieren und Analysieren zuständig ist: unsere linke Gehirnhälfte. Machen Sie es in der telefonischen Kundenansprache anders. Arbeiten Sie mit anschaulichen Beispielen und Bildern. So stimulieren Sie die rechte Gehirnhälfte Ihres Gesprächspartners, die für die kreative Seite verantwortlich ist. Unterscheiden Sie sich wohltuend von Ihren Wettbewerbern und nennen Sie Ihre Referenzen, das letzte Projekt, das Sie realisiert oder die letzte Lösung, die Sie erarbeitet haben. Statt Sich Einfach Nur Als „Professioneller Lösungsanbieter“ Vorzustellen, Sagen Sie Beim Telefonverkauf: „Bei dem letzten Projekt in Berlin war es eine Herausforderung, die Schnittstelle innerhalb von zwei Wochen umzusetzen. Unsere Entwickler haben das folgendermaßen gelöst: …“ Nutzen Sie das Storytelling – die Königsdisziplin in der Kundenkommunikation und Neukundengewinnung. Sie erzählen eine lebendige und spannende Geschichte aus Ihrem Arbeitsalltag. Ihr Gegenüber hört Ihnen dabei nicht nur gern zu, sondern kann sich auch etwas unter Ihrer Tätigkeit und dem Nutzen für seine Arbeit vorstellen. So werden Sie für ihn authentisch, konkret und glaubwürdig. Und genau das weckt ein positives und bei der Kundenakquisition unentbehrliches Gefühl: Vertrauen. 5 Stellen Sie Fragen – Die Richtigen Fragen In Der Neundengewinnung Und Kaltakquie Nach einer freundlichen Begrüßung am Telefon und Ihrem gelungenen Elevator Pitch fangen viele Gespräche mit potenzielle Kunden oder Geschäftspartnern am Telefon mit folgenden Fragen an: „Sagen Sie, haben Sie aktuell Bedarf an Produkten von uns?“ oder „Haben Sie Interesse an einer Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen?“ Anschließend gerät das ganze Gespräch ins Stocken und schließlich findet es ein ziemlich schnelles Ende mit einem bitteren „Nein“. Oh je wie frustrierend. Was läuft hier schief? Jeder, der sich mit dem Thema Kommunikation ein wenig beschäftigt hat, kennt die Wunderwirkung der offenen Fragen in Situationen, in denen wir gerne im Gespräch bleiben wollen. Und am Anfang eines Telefongespräches ist das unser vorrangiges Ziel. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Stellen offener Fragen! Durch diese können Sie sehr leicht sicherstellen, dass Ihr Gegenüber in ein Gespräch involviert wird und nicht einfach in ein „ja“ oder „nein“ flüchten kann. Durch offene Fragen kann die Bedarfssituation bei der Telefonakquise kompetent erkannt und durch das passende Angebot gewinnbringend vorangetrieben werden. 6 Erklären Sie „Bedarf“ Und „Interesse“ Zu Tabu-Worten In Der Kaltakquise! Wenn Sie Ihre potenziellen Kunden mit Begriffen konfrontieren, die völlig abstrakt sind, laden Sie sie indirekt dazu ein, aus dem Telefongespräch zu flüchten. Mit den Worten „Bedarf“ und „Interesse“ servieren Sie Ihrem Gegenüber den Gesprächs-Ausstieg auf dem Silbertablett. Diese „Chance“ bleibt selten ungenutzt beim Neukunden gewinnen. Die Kunst besteht darin, nicht nach einem „Bedarf“ oder „Interesse“ in der Kundengewinnung zu fragen, sondern eben diesen „Bedarf“ beziehungsweise ebendieses „Interesse“ im Telefonat aktiv zu wecken. Das bedeutet, das Alleinstellungsmerkmal der eigenen Produkte oder Dienstleistungen sowie deren konkreten Nutzen für den Kunden in den Vordergrund zu stellen. Überlegen Sie also: Welchen Nutzen liefern Sie Ihrem potenziellen Kunden? Was kann für ihn spannend sein? Sagen Sie es ihm. Und fragen Sie anschließend offen, was er davon hält. Mit dieser Vorgehensweise kreieren Sie Ihre Telefonakquise mit Dialogcharakter und bauen erfolgreich Beziehung in der Neukundengewinnung zu Ihrem Gegenüber auf. 7 FAZIT: Schauen Sie Sich Ab Und Zu Ihr Kommunikationsverhalten In Der Kaltakquise Genauer An Marotten wie Anmoderationen oder unwirksame Fragen lassen sich in einem Telefoncoaching schnell aufdecken. Solche Coachings pushen die Motivation und nicht zuletzt erhöhen sie die Erfolgsquote bei der telefonischen Kundenakquise. Viele Trainingsteilnehmer berichten dann sehr amüsante Geschichten, zum Beispiel: „Ich hatte einfach Glück. Der potenzielle Kunde hatte gerade Interesse.“ Wirklich? Oder haben Sie Ihrem Glück ein wenig nachgeholfen und mit Ihrer wirksamen Kommunikation zu eben diesem Interesse selbst beigetragen? P.S. Für Ihre Neukundengewinnung Und Kaltakquise: Holen Sie Sich Den Kostenlosen Leitfaden Für Professionelle Kaltakquise
Die Schüler*innen des Spanisch-Kurses 13 der Gemeinschaftsschule Faldera, die in der Oberstufe drei Jahre lang diese Fremdsprache gelernt haben, stellen nun ihr Wissen unter Beweis: Als Halbjahresprojekt haben sie ihre spanischsprachigen Lieblingssongs gesammelt und daraus eine einstündige Radiosendung zusammengestellt, für die sie auch die Anmoderationen geschrieben und aufgenommen haben. Neben der Musik werfen sie auch einen Blick in die Kinos bzw. auf die Streamingplattformen und berichten, was sich derzeit anzuschauen lohnt. Man merkt, dass es ihnen jede Menge Spaß gemacht hat. Hört doch mal rein!
Ihr lieben Hörerinnen und Hörer von Auf den Tag genau, Ihr hört die vorerst letzte Folge unseres Podcasts. Leider konnten wir den täglichen Produktionsrhythmus nicht aufrechterhalten. Wir blicken mit dem ganzen erweiterten Team und den Unterstützer*innen aber auf eine tolle Zeit der Zeitungslektüre zurück. 50 Monate lang, täglich eine Folge! Lediglich für den Ostermontag 1920 haben wir keine Folge aufgezeichnet. Insgesamt hat unser Audio-Mosaik der Weimarer Republik aktuell 1530 Folgen und ebenso viele Anmoderationen, Frank und Rosa haben jeweils also ca. 760 Artikel eingelesen. Wir dürften gut 204 Stunden Audiomaterial produziert haben. In den Abbindern von über 1000 Folgen habe ich mich auf die Suche nach der neuen Variante eines Mitmach- oder Spendenaufrufs gemacht – womit wir bei den Danksagungen wären. Wir danken Rosa und Frank für ihre jahrelange Begeisterung für Auf den Tag genau. Mit ihren Stimmen haben Sie den Podcast zu dem gemacht, was er ist. Wir danken Meike, Stefan, Delilah, Thomas, Steffen, Zoe, Martin, Andreas, Stephanie, Toby, Cristina, Ralf, Sabine und Jutta. Ohne Euch hätten wir die Berge an Transkriptionen von teilweise schlecht gedruckten Zeitungsseiten nicht bewältigen können. Ihr wart klasse. Ganz besonderer Dank gilt Merle, die in ihrer Freizeit sehr schön und erfolgreich unseren Insagram-Account kreiert und bespielt hat. Last but not least danken wir Euch Unterstützer*innen, die die Webseite, den Podcasthoster und den Email-Account finanzierten. Euch allen herzlichen Dank und natürlich: Allen Hörer*innen, vielen Dank für Eure Treue! Wir schauen immer noch, ob wir nicht Wege finden, die Produktion in der nächsten Zeit wieder aufzunehmen. Sobald es was Spruchreifes gibt, erfahrt ihr es auf diesem Kanal. Sollte aber jemand von Euch über einen potentiellen Kooperationspartner stolpern, meldet Euch. Unser Email-Account aufdentaggenau@posteo.de bleibt aktiv. Und damit verabschieden wir uns in die Pause. Und ich sage zum ersten Mal nach 4 Jahren nicht „Bis morgen!“, sondern „Bis Bald“
In Folge 281 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über unerwartete Begegnungen mit Einstecktuchträgern, über verpatzte Anmoderationen und die Kunst des Außenschielens. All das und noch viel mehr in der aktuellen Episode.
#15 Radiomoderatorin Die Folge startet ab 7:00. Lena ist Moderatorin bei Radio Sauerland und erzählt uns in diesem Interview alles zu ihrem Beruf vor dem Mikrofon. Wir klären in diesem Interview, welche Voraussetzungen man als Radiomoderatorin mitbringen muss und wie man an den Job beim Radio kommt. Lena erzählt von ihrem Arbeitstag und all ihren Tätigkeiten, die ziemlich abwechslungsreich sind. Lena sitzt dabei nicht den ganzen Tag im Studio, sondern ist auch viel unterwegs. In ihrer Ausbildung musste sie einige Bereiche kennenlernen und auch Schichtarbeit leisten. Zwischen Sprechen, Schreiben und Recherchieren musste sie viele Aufgaben erledigen und musste auch zum Thema Organisation viel erlernen, bevor sie zur Moderation vor das Mikrofon durfte. Lena erklärt, was ein Volontariat ist und wieso es keine richtige Schule zur Ausbildung als Radiomoderatorin gibt und was ein Airchecker im Radio macht. Wir erfahren, wie ein Arbeitstag in der Frühschicht im Radio verläuft und woher Lena ihre Ideen für Anmoderationen nimmt. Darüber hinaus gibt Lena Tipps, wie man an einen Job beim Radio kommt und wieso es nicht immer das Studium sein muss. Links: Facebook: https://www.facebook.com/Abgecheckt-Dein-Berufswahl-Podcast-104922301873478 Instagram: https://www.instagram.com/abgecheckt_berufswahlpodcast/ Web: https://abgecheckt-podcast.de/ E-Mail: info@abgecheckt-podcast.de abgecheckt! – Dein Berufswahlpodcast jede Woche einen neuen Beruf vor und zeigt dir, wie du diesen Beruf ergreifen kannst, was die Tätigkeiten sind und welche Fakten du über diesen Beruf kennen solltest.
130 BloodRayne (2005) 130 ist eine gute Zahl. Eine gute Zahl um zum ersten Mal bei Devils & Demons über den berühmt-berüchtigten Dr. Uwe Boll zu reden. Und genau deshalb ist Episode 130 seiner katastrophalen Videospiel-Adaption BloodRayne gewidmet. Stellt euch auf knapp 60 Minuten Schmerz, Wortwitz und bescheuerte Anmoderationen ein. Viel Spaß damit! Bildquelle: Splendid Patreon: https://www.patreon.com/podriders Steady: https://steadyhq.com/de/podriders Spotify: https://open.spotify.com/show/6QBHcolOKreX9DV7HlpH6x iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/devils-demons/id1220193229?mt=2 RSS: https://devilsanddemons.podigee.io/feed/mp3 Blog: https://devilsanddemons.podigee.io/ Twitter: https://twitter.com/d3vilsnd3mons
Eine stolze Zahl: Am 19. Oktober 2019 präsentiert Jürgen Kuttner zum 150. Mal seinen Videoschnipselabend „Von Mainz bis an die Memel“. Angefangen hat er im November 1996 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. im September 2017 wechselte er damit ans Deutsche Theater. Hier erzählt er vom Start, von der Suche nach einem immer Thema und den passenden Videos, warum es ihm so wichtig ist, dass jeder Abend anders ist und wieso seine Anmoderationen manchmal betont ausführlich sind. Außerdem auch, warum er mit dem Prädikat, er sei „der letzte Radikalaufklärer der Gegenwart“, einst ihm vom Berliner Tagesspiegel verliehen, gut leben kann.
Tele 5 Moderator Aurel Mertz verrät wie Frank Elstner sein erstes Formart fürs TV geklärt hat, versucht Anmoderationen von Kollegen zu erraten und vertieft sich in das Thema Cremes ;) Mehr Webtalkshow: www.webtalkshow.de www.facebook.com/webtalkshow www.instagram.com/webtalkshow DISCLAIMER: * Du unterstützt die Webtalkshow mit einigen Cents deines Einkaufs, wenn du über diesen Link bei amazon.de shoppst. Vielen Dank! Mehr von AUREL gibt es hier: www.facebook.com/mertzaurel www.instagram.com/aurelmertz
Unsere Vorliebe für pubertäre Witze zieht sich nicht nur durch unsere Anmoderationen, sondern auch durch unsere exklusive Film-Auswahl. In dieser Folge widmen wir uns The Edge Of Seventeen. Kann man dem Genre "Coming-of-Age" Tiefgang verleihen oder driftet es doch wieder in klischeehaftem Klamauk ab? Wie immer gilt: Nicht verpassen! Und damit herzlich Willkommen zu Review #17 von NSRT - Nerd Science Recorded on Tape. Dem einzigen Podcast über Filme, den ihr wirklich braucht. Details zur Folge: https://nsrtpodcast.podigee.io/32-review17 Video zur Folge: https://youtu.be/veQ09MAAINM
Chris Guse ist (unter anderem) Radiomoderator einer Morgensendung, genau wie ich. Er bei Fritz vom rbb, ich bei Deutschlandfunk Nova. Wir sprechen über das Texten von Anmoderationen im Radio und paradoxerweise das NICHT Texten von Anmoderationen im Radio. Da sind wir uns nämlich uneinig. Umso besser.
Aline Abboud moderiert beim ZDF. Wir trinken große Kaffee, essen Panini und sprechen darüber, wie man Anmoderationen für´s Fernsehen schreibt. Wann ist ein Terrorist ein Terrorist? Wie guckt man eigentlich in die Kamera, wenn man von Anschlägen spricht und wo kommen die Hände hin?
Kurz vor Weihnachten wird es besinnlich beim Podcast Eures Vertrauens: Die Zweierkette-Crew begrüßt tatsächlich Alex Schlüters Mutter im Studio, die ihrem Sohn beim Knöpfedrücken und verpatzten Anmoderationen kräftig unter die Arme greift. Dazu wird natürlich der völlig verrückte 17. Bundesliga-Spieltag seziert. Die Themen unter anderem: Frühstarter Island-Alfred, der endlich wieder lächelnde Kölner Geißbock und Pfiffe gegen Ex-Spieler. Außerdem gibt's gefährliches Wikipedia-Halbwissen und Geschenketipps fürs Fest.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Worum geht es? Manchmal denke ich, man sollte sich nur die Anmoderationen zum Thema „Spritpreis“ in eine Lostrommel legen und bei Bedarf eine rausziehen. Meistens muss man nur das Datum ändern, denn der Preis geht fast immer nach oben. Und genau so oft sinnt man dann auf Abhilfe. Ein probates Mittel ist, weniger zu fahren. Das lässt sich aber meistens nicht umsetzen. Also muss man beim Fahren sparen und das geht bekanntermaßen mit Dieselmotoren ausgesprochen gut! Das weiß man natürlich auch bei Chevrolet und hat dem neuen Aveo Dieselpower spendiert. Michael Weyland über „Sparen beim Fahren!“ Losgeht´s? Michael Weyland:2011 ist nicht nur das Jahr, in dem Chevrolet 100 wird sondern auch das Jahr, in dem das Unternehmen ein neues Modell nach dem anderen aus dem Füllhorn holt. Etwas Passendes zu den hohen Treibstoffpreisen hat Steffen Raschig, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland, auch anzubieten! Steffen Raschig O-Ton Also zunächst einmal stimmt’s, wir sind in allen Segmenten vertreten, die in Deutschland wichtig sind, wir haben den Aveo aktuell jetzt in den Markt gebracht mit einem Dieselaggregat, das ist das erste Mal, dass wir im B-Segment den Diesel anbieten – mit Start-Stopp-Automatik, um das gleich vorweg zu nehmen, also wir sind da auf der Höhe der Zeit, und da liegt in den nächsten Wochen jetzt ein starker Focus drauf! Michael Weyland: Apropos stark! Aus 1,3 Litern Hubraum holt der Chevrolet Aveo wahlweise 75 oder 95 PS, natürlich haben beide Dieselmotoren einen Rußpartikelfilter und beide erfüllen die Euro-5-Emissionsstandards. 99 bzw. 108 Gramm co2 Ausstoß pro Kilometer resultieren aus dem kombinierten Verbrauch von 3,8 bzw. 4,1Liter Diesel auf 100 Kilometer. Und - der neue Aveo ist zur Freude der Ingenieure auch ein absolut sicheres Auto geworden. Steffen Raschig O-Ton Das Auto ist eine komplette, neue Entwicklung, das ist eine absolut neue Generation von Technologie, wir haben fünf Sterne im NCAP Crashtest mit dem Auto bekommen, das unterstreicht auch noch einmal die Weiterentwicklung im Saftetybereich – im Sicherheitsbereich , wir haben alle gängigen, wie sagt man so schön, Kinderrückhaltesysteme – natürlich gibt es hier diese Norm, die Isofixnorm, die ist in unseren Fahrzeuge drin, selbstverständlich auch im Aveo…Michael Weyland: Zum Thema Sicherheit gehört bei Chevrolet übrigens auch Telefonieren per Bluetooth. Steffen Raschig O-Ton Es ist eine serienmäßige Bluetoothverbindung vorgesehen, das heißt, Sie steigen mit Ihrem Telefon auf Bluetooth geschaltet ins Auto ein, das verbindet sich automatisch mit dem Fahrzeug, und haben dann im Auto quasi das Mikrofon auf dem Lautsprecher, so dass Sie sehr deutlich verstanden werden oder auch eben verstehen, was andere Ihnen sagen, was natürlich zur Folge hat, dass die Hände am Lenkrad bleiben, die Verstellung „laut – leise“ ist auch vom Lenkrad aus möglich – Sie haben die Bedienungselemente im Lenkrad drin – so dass man wirklich sagen kann, der Fahrer kann sich aufs Autofahren konzentrieren, die Bedienung vornehmen, ohne das er die Hände vom Lenkrad nehmen muss und das wirkt sicherlich auch auf das Thema Sicherheit ein. Michael Weyland: Nicht mal die Musikfans kommen zu kurz. Steffen Raschig O-Ton Es ist tatsächlich so, dass ein Smartphone sich mit dem Auto verbindet und dann auch die Funktionen, die das Smartphone hat, zum Beispiel das Thema „Musikhören“, dann auch automatisch im Auto abzufordern ist.Michael Weyland: Wenn Sie jetzt noch einen Telefontarif haben, der genau so sparsam ist wie der Chevrolet Aveo Diesel, dann ist eigentlich alles perfekt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_45_Chevrolet_Aveo_Diesel_Autotipp_kvp.mp3
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