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Drama, Baby! – Der neue Podcast des Staatstheaters Darmstadt
Geballte Tanzpower diesmal in unserem Podcast-Studio: Ballettmeisterin Allison Brown, die freischaffende Tänzerin und Choreografin Zoë Schreckenberg und Bruno Heynderickx, Ballettdirektor des Hessischen Staatsballetts sind diesmal bei Podcast-Host Mariela Milkowa zu Gast. Sie sprechen über ihre Begeisterung für den Tanz, über den 10. Geburtstag des Hessischen Staatsballetts und den neuen Tanzabend „Broken Bob“. Außerdem geht es um Pilates am Morgen, einen Koffer voller Spitzenschuhe und das diesjährige Tanzfestival Rhein-Main.Hessisches Staatsballett Infos zum Tanzfestival RheinMainInfos zu Every Minute MotherlandInfos zu Wenn es plötzlich still wird Bio Zoë SchreckenbergBio Allison Brown Bio Bruno Heynderickx Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist eine lebende Legende: Seit über 50 Jahren leitet John Neumeier das Hamburg Ballett, jetzt läuft dort seine letzte Spielzeit. Den Eltern zuliebe studierte er Literatur und Theaterwissenschaften, aber seine große Liebe galt schon immer dem Tanz. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Mit Marco Goecke holt das Theater Basel einen renommierten Choreografen mit unverwechselbarem Stil ins Haus, der jedoch auch eine kontroverse Vergangenheit mit sich bringt. Trotz Griff in die Scheisse wird Marco Goecke neuer Ballettdirektor vom Theater Basel.
Unruhe in Greifswald: Zwei Jahre hat der Neumeier-Schüler Ralf Dörnen neben seiner Tätigkeit als Ballettdirektor auch die Intendanz am Theater Vorpommern innegehabt. Zum Spielzeitende 2022/23 gab er auf und die Intendanz ab. Zugleich ist seit Sommer 2022 das Große Haus wegen der dringend notwendigen Sanierung geschlossen, mit weit reichenden Folgen für den Spielbetrieb. Dörnen möchte sich nur noch dem Tanz widmen, bleibt dem Theater als Ballettchef und Choreograf verbunden. Und Uta Koschel ist seit 2021 Schauspieldirektorin. Sie kennt das Haus seit langem als Regisseurin, in dieser Spielzeit inszeniert sie die Komödie „Die Wahrheit“. In „NDR Kultur à la carte“ sprechen Ralf Dörnen und Uta Koschel über ihre Arbeit, über Krisen, Herausforderungen am Theater und kreative Visionen.
Am 21. und 22. Juli finden im Staatstheater Nürnberg unter der der Gesamtleitung von Ballettdirektor Goyo Montero zwei große Ballettgala-Abende statt. Zahlreiche Größen des internationalen Tanzparketts werden erwartet. BR-KLASSIK hat mit Goyo Montero darüber gesprochen.
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir widmen unsere ersten beiden Nachrichtenstorys der Situation in der Ukraine, wo es viele neue Entwicklungen gibt. Da morgen, am 24. Februar, der erste Jahrestag der russischen Invasion ist, werden wir darüber sprechen, wie sich die internationale Hilfe im Laufe der Zeit verändert hat. Danach diskutieren wir über die gegensätzlichen Reden zum Krieg in der Ukraine, die der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Präsident Joe Biden am Dienstag gehalten haben. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms sprechen wir heute über eine wichtige neue Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde und die zeigt, dass einige Brustkrebspatientinnen, die älter als 65 sind, keine Strahlentherapie brauchen. Und wir beenden unseren ersten Teil mit den 73. Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute über einen Eklat an der Staatsoper Hannover sprechen werden. Dort hat der Ballettdirektor letzte Woche bei einer Ballettpremiere das Gesicht einer Kritikerin der Frankfurter Allgemeinen mit Hundekot beschmiert. Und zum Schluss sprechen wir über die Debatte um die Wehrpflicht, die in Deutschland immer wieder aufs Neue entfacht wird. Der erste Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine und Änderungen bei der Hilfe aus dem Westen Biden und Putin halten gegensätzliche Reden zum Krieg in der Ukraine Manche Brustkrebspatientinnen über 65 brauchen keine Strahlentherapie Der Krieg in der Ukraine und Proteste im Iran stehen im Mittelpunkt der 73. Berlinale Ballettdirektor beschmiert das Gesicht einer Kritikerin mit Hundekot Schon wieder Debatte um Wehrpflicht
China droht den Solartechnik-Nachschub für Europa auszubremsen. Großbritannien erkennt trotz Brexit das Aufenthaltsrecht vieler EU-Bürger im Land an. Und die Staatsoper Hannover feuert ihren Ballettdirektor nach dessen Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: China droht mit Blockade der Energiewende Balletdirektor gefeuert – zu Recht Grundsatzurteil: Bundesarbeitsgericht stärkt erneut Anspruch von Frauen auf gleichen Lohn Jahrzehntelanger Konflikt um Bergkarabach 17-jähriges Mädchen in türkischem Erdbebengebiet gerettet Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Innenverteidiger schmieren Spieltags-Fotografen Hundekot ins Gesicht. Ballettdirektoren schubsen für ihren Geschmack zu kritische Journalistinnen. Ach ne, war andersrum. Selbstgerechte Deppen sind natürlich beide, also der Innenverteidiger und der Ballettdirektor. Das Gute ist: Immerhin sind beide als Verlierer aus dieser Woche hervorgegangen. Gewonnen haben dagegen die Farmer aus München und Dortmund. Schön. Viel Spaß mit der neuen Folge! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 2 - Eklat am Staatsballet: Direktor beschmiert Kritikerin mit Hundekot---Die Staatsoper Hannover wurde am Samstag, den 11. Februar 2023, Schauplatz einer ekelhaften Attacke.Während der Pause der Premiere des Stückes "Glaube - Liebe - Hoffnung" beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke Wiebke Hüster, eine Tanzkritikerin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", mit Hundekot.Offenbar war Goecke durch eine kritische Rezension provoziert worden, die Wiebke Hüster über seinen Ballettabend "In the Dutch Mountains" geschrieben hatte.Die Attacke erfolgte vor zahlreichen Zuschauern im Foyer der Staatsoper Hannover.Während der Pause der Premiere des Stückes "Glaube - Liebe - Hoffnung" hat Marco Goecke die Journalistin Wiebke Hüster zunächst beschuldigt, immer sehr schlechte persönliche Kritiken zu schreiben.Dann hat Goecke plötzlich eine Plastiktüte mit Hundekot aus seiner Tasche genommen und die offene Seite der Tüte ins Gesicht von Hüster gerieben.Nach dem Vorfall erstattete die Journalistin Anzeige.Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hat den Angriff auf ihre Mitarbeiterin als "demütigenden Akt" und "Einschüchterungsversuch gegenüber unserer freien, kritischen Kunstbetrachtung" bezeichnet.Die Staatsoper Hannover verurteilte die Attacke als "Verstoß gegen alle Verhaltensgrundsätze" und suspendierte den Ballettdirektor.Goecke erhielt ausserdem ein Hausverbot, um das Ballettensemble und das Staatstheater Hannover vor weiterem Schaden zu schützen.Am Ende der Premiere ließ sich Goecke feiern, als sei nichts passiert.Der vielfach prämierte 50-jährige Choreograf präsentiert sich stets mit Sonnenbrille und hat oft seinen Dackel Gustav in einer Tasche dabei.Seit der Spielzeit 2019/20 ist Marco Goecke Chefchoreograf und Ballettdirektor des Staatsballett Hannover.Er hat in den vergangenen Jahren mehr als 60 Choreografien kreiert, die weltweit aufgeführt werden.Im Mai 2022 wurde er mit der bedeutendsten nationalen Auszeichnung der Tanzwelt geehrt: Dem Deutschen Tanzpreis.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen soll nun endgültig aus der CDU ausgeschlossen werden. Der Einleitung eines entsprechenden Verfahrens stimmte der Bundesvorstand der Partei am Montag einstimmig zu. Wie Ausschlussverfahren ablaufen und was sie so heikel macht, weiß Tilman Steffen, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Rein mathematisch betrachtet ist ein rot-grün-rotes Bündnis in Berlin trotz des Siegs der CDU weiterhin möglich. Aber würde das auch dem Willen der Wählerschaft entsprechen? Und: Welche Faktoren sind noch entscheidend bei einer Koalitionsbildung? Darüber spricht Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt Demokratie. Seit Dezember läuft am Landgericht München der Prozess um den früheren Dax-Konzern Wirecard. Am Montag hat dort zum ersten Mal Ex-Vorstandschef Markus Braun ausgesagt. Dabei wies er alle Anklagepunkte zurück. Was noch? In Hannover hat der Ballettdirektor der Staatsoper eine Kritikerin mit Hundekot beschmiert. (https://www.zeit.de/kultur/2023-02/staatsoper-hannover-kot-kritikerin) Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Hans-Georg Maaßen: Rausschmeißen, was rausgeschmissen gehört (https://www.zeit.de/2023/07/hans-georg-maassen-cdu-partei-ausschluss) Früherer Verfassungsschutzpräsident: CDU-Vorstand beschließt Ausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/cdu-vorstand-beschliesst-ausschlussverfahren-gegen-hans-georg-maassen) Thema: Berlin (https://www.zeit.de/thema/berlin) Wirecard: Großangriff auf den Kronzeugen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/wirecard-kronzeuge-oliver-bellenhaus-markus-braun) Thema: Wirecard (https://www.zeit.de/thema/wirecard) Wirecard-Prozess: Markus Braun weist alle Anklagepunkte zurück (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/wirecard-prozess-markus-braun-weist-vorwuerfe-zurueck)
HALLO Pforzheim! Ana und Sebastian sprechen in dieser Woche mit James Sutherland, einst lange Zeit künstlerischer Leiter am Stadttheater, zuletzt Ballettdirektor am Pfalztheater Kaiserslautern. Jetzt ist er zurück in Pforzheim, wo er privat mit seiner Frau lebt. Im Gespräch bei HALLO Pforzheim erzählt er von seiner spannenden Karriere auf den Bühnen der Welt und neue Projekte als Künstler und Choreograf. Hört gerne rein, überall dort, wo es Podcasts gibt.
Der Lebenslauf von Richard Wherlock erinnert an den Film «Billy Elliot – I will dance», wo ein englischer Junge aus dem Bergbaumilieu gegen den Willen seines Vaters ein erfolgreicher Tänzer wird. Auch Richard Wherlock stammt aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater arbeitete im Bergbau, die Verwandten mütterlicherseits waren Seeleute. Seine Eltern hatten keinerlei Bezug zum Tanz, deshalb hatten sie kein Verständnis für Richards Berufswunsch, Tänzer zu werden. Allen Widrigkeiten zum Trotz schaffte er es dank seinem Talent und seiner Leidenschaft an die renommierte Rambert Ballett School in London. Bereits während seiner internationalen Karriere als Tänzer begann er, Choreografien zu entwickeln. Sein Weg führte ihn dann als Ballettdirektor nach Hagen, Luzern, Berlin und schliesslich nach Basel. Und hier hat er seine zweite Heimat gefunden: seit 20 Jahren ist Richard Wherlock Ballettdirektor und Chefchoreograf am Theater Basel. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt er, warum er Tänzer werden wollte, wie er seine Frau, ebenfalls eine Tänzerin, kennenlernte und was er mit Francis Lais Filmmusik zu «Un homme et une femme» verbindet. Erstsendung: 9. Januar 2022
Schon im Alter von gerade vier Jahren entdeckte Demis Volpi seine Liebe zum Tanz. Das war damals in Argentinien. Nun mit Mitte 30 verwirklicht er seine Visionen als Ballettdirektor und Chefchoreograph an der Oper am Rhein. Nach Stationen u.a. in Toronto und Stuttgart trat er in Düsseldorf die Nachfolge von Martin Schläpfer an und wurde durch die Pandemie zunächst mit seinen ambitionierten Plänen gebremst. Dafür nimmt Demis Volpi nun mit seinem Tänzer*innen umso mehr Fahrt auf. Wie er die Kompanie der Oper am Rhein in der nächsten Spielzeit zu neuen Höhen und in neue Räume führen will, verrät er unserem Host Mike Litt in diesem Gespräch für “Alle Rhein!”. Und Demis Volpi erklärt, warum der Tanz uns alle ganz direkt berührt und wie er Düsseldorf für sich erschlossen hat, als die Welt still zu stehen schien. Foto: Andreas Endermann
Bei der Aufführung von Giacomo Puccinis „Messa di Gloria“ treffen im Ulmer Münster die Ulmer Tanzkompanie, der Motettenchor der Münsterkantorei und das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm aufeinander. Reiner Feistel ist Ballettdirektor am Ulmer Theater und der Choreograf der Aufführung. Im Gespräch mit SWR2 spricht er über die Transformation von Musik in Tanz und die besonderen Begebenheiten im Ulmer Münster.
Große Werke von internationalen Choreographen wird es in der kommenden Spielzeit in Nürnberg zu sehen geben. Dazu ehrgeizige Eigenproduktionen. Günther Moosberger im Gespräch mit Ballettdirektor Goyo MonteroUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heidi ist schon lange nicht mehr nur eine Schweizer Romanfigur, das ist ein ganzes Universum an Filmen, Serien, Comics, Bilderbüchern und sogar einem Freizeitpark in Graubünden, dem Heidiland. Was es allerdings bisher noch nicht gab: Ein Ballett zu Heidi. Richard Wherlock hat sich für seine letzte Inszenierung als Ballettdirektor am Theater Basel für die Geschichte um das Mädchen in den Bergen entschieden - und umschifft dabei die Klippen des Kitsches ziemlich gut. von Paul von Rosen
Vor kurzem ist der Ballettdirektor der Bayerischen Staatsoper aus familiären Gründen zurückgetreten: Igor Zelensky. Nun hat die bayerische ihren Spielplan für die kommende Saison präsentiert und gleichzeitig den neuen Ballettdirektor vorgestellt: Laurent Hilaire. Franziska Klein berichtet.
Der Lebenslauf von Richard Wherlock erinnert an den Film «Billy Elliot – I will dance», wo ein englischer Junge aus dem Bergbaumilieu gegen den Willen seines Vaters ein erfolgreicher Tänzer wird. Auch Richard Wherlock stammt aus einfachen Verhältnissen. Sein Vater arbeitete im Bergbau, die Verwandten mütterlicherseits waren Seeleute. Seine Eltern hatten keinerlei Bezug zum Tanz, deshalb hatten sie kein Verständnis für Richards Berufswunsch, Tänzer zu werden. Allen Widrigkeiten zum Trotz schaffte er es dank seinem Talent und seiner Leidenschaft an die renommierte Rambert Ballett School in London. Bereits während seiner internationalen Karriere als Tänzer begann er, Choreografien zu entwickeln. Sein Weg führte ihn dann als Ballettdirektor nach Hagen, Luzern, Berlin und schliesslich nach Basel. Und hier hat er seine zweite Heimat gefunden: Seit 20 Jahren ist Richard Wherlock Ballettdirektor und Chefchoreograf am Theater Basel. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt er, warum er Tänzer werden wollte, wie er seine Frau, ebenfalls eine Tänzerin, kennenlernte und was er mit Francis Lais Filmmusik zu «Un homme et une femme» verbindet.
Seit fast fünf Jahrzehnten leitet Neumeier mittlerweile die Hamburger Kompagnie. Sein Werk umfasst mehr als 160 Choreographien.
Martin Schläpfer kommt über den Eiskunstlauf mit 15 Jahren zum Ballett und ist vier Jahre später Solotänzer am Theater in Basel. Nach seiner internationalen Karriere als Tänzer wird er Choreograph und Ballettchef und ist heute, nach „Ballettwundern“ in Mainz und Düsseldorf Direktor des Wiener Staatsballetts. „Ein Genie, das verstören will“, nennt die Presse den gebürtigen Appenzeller, seine Choreographien „explosive, energiegeladene, höchst präzise, wie auf dem Reißbrett entworfene Kunstwerke.“
Seit fast 50 Jahren schreibt der gebürtige Amerikaner Tanzgeschichte. In den 1960er-Jahren kam Neumeier nach Deutschland und ist seit 1973 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburg Balletts und seit 1996 auch Ballettintendant an der Staatsoper in Hamburg.
»Fermate« ist wieder da! Den Anfang der zweiten Staffel macht Chefdramaturg Dr. Christian Geltinger. Er hat Mario Schröder, den Ballettdirektor und Chefchoreografen des Leipziger Balletts zu Gast und blickt gemeinsam mit ihm zurück auf die letzten zehn Jahre, die Mario Schröder in dieser Funktion an der Oper Leipzig engagiert ist.
„Human, 8 words“ heißt die bereits fertig gestellte Choreografie des schottischen Tanzdirektor James Sutherland am Pfalztheater Kaiserslautern. Die Premiere musste wegen des Teil-Lockdowns schon mehrfach verschoben werden. James Sutherland und sein neuer Co-Direktor arbeiten derweil schon an neuen Produktionen, halten die bereits bestehenden immer aktuell und warten auf die Öffnung der Theater. Die Situation ist nicht einfach, alle Tänzer und Tänzerinnen sind in Kurzarbeit. Doch ein neuer Proberaum verschafft Perspektiven.
Francisco Sanchez MartinezTel.: 0171 - 899 14 65Email: francisco.sanchez@gmx.dehttp://www.francisco-sanchez.deCurriculum VitaeTätigkeit als Choreograf(*Choreografisches Profil)Pädagogische Tätigkeitenseit März 2014 Künstlerische Leitung des “In Time!” Tanztheaters Berlinim Tanzhaus Berlin Mitteseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Choreograf an Schulen fürInklusion-Emigration-Projekte, Berlin2010 - 2013 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Theaters Lüneburg2003 - 2018 Freiberufliche choreografische und pädagogische Tätigkeitseit März 2017 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Tanztheater für dieTheater AG an der “Schule am Bienwaldring”,Sonderpädagogisches Förderzentrum Berlinseit Sept. 2016 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Inklusions-Tanztheater-Projekte an der “Grundschule am Rüdesheimer Platz”, Berlinseit 2015 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Bewegungskoordination,Feinmotorik, Rhythmik, Kreativität, Raumwahrnehmung und sozialesVerhalten am “Sonderpädagogischen FörderzentrumFinkenkrug-Schule”, Berlinseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Ballett, Jazz undzeitgenössischen Tanz an der “Fanny Hensel Musikschule”, BerlinPersönliche DatenGeboren: 14.12.1965 in Zürich (Schweiz)Nationalität: SpanischSprachen: Deutsch - MutterspracheEnglisch - Gut in Wort und SchriftSpanisch - Gut in Wort und SchriftItalienisch - Erweiterte GrundkenntnisseTätigkeit als TänzerBerufsausbildungArbeit mit zahlreichen Choreografen, u.a. Uwe Scholz, Heinz Spoerli, Hans van Manen,Paolo Bortoluzzi, Germinal Casado, Erich Walter, David Pool, Peter Breuer,José de Udaeta, Irene Schneider, Nick Navarro, Jürg Burth1995 - 2004 Friedrichstadtpalast, Berlin1991 - 1995 Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach1988 - 1991 Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf1987 - 1988 Capab Ballett, Kapstadt, Südafrika1985 - 1987 Staatstheater Nürnberg1984 - 1985 Badisches Staatstheater, Karlsruhe2002 - 2006 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”, BerlinStudiengang Choreografie, Pädagogik und Regie beiProf. Dietmar SeyffertAbschluss mit Auszeichnung1983 - 1984 Hochschule für Musik, Heinz Bosl - Stiftung, MünchenStipendiat der Migros-Stiftung, Tanzstipendium der Stadt Zürich1975 - 1983 Ballettakademie ZürichFebruar 2020Freie choreografische Arbeiten seit 201409/2019 “Maske in Blau”, MusicalChoreografie für den Titel: “Ja, das Temperament”Aufführung 22.09.19, Atze Musiktheater Berlin09/2019 “Töne, Tänze, Tempramente”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 22.09.19 im Atze Musiktheater, BerlinRegie Francisco Sanchez MartinezSzenen - Ausschnitt 3. Akt aus der Oper “Orpheus und Eurydike”06/2019 Projektwoche Tanztheater intensivMit 24 Schülern und Schülerinnen derGrundschule am Rüdesheimer PlatzPräsentation 03. - 06.06.201905/2019 Einstudierung schwedischer Volkstänze mit demKammerorchester “Unter den Linden”Rudolf Steiner Haus, Berlin05/2019 “LUCKY PUNCH”Ballett GalaChoreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 05.05.2019, Werkstatt der Kulturen, Berlin03/2019 “FREMD-SEIN”In-Time TanztheaterRegie und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 31.03.2019, Pfefferberg Theater, Berlin10/2018 “THE WELCOME SYMPHONY”Ein Projekt mit Schülern aus Willkommensklassen verschiedenerBerliner Schulen in Kooperation mit dem Kammerorchester“Unter den Linden”Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 09.10.2018, Fontane-Haus, Berlin07/2018 “Musical Moments”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 01.07.18 im Atze Musiktheater, BerlinRegie u. Lichtdesign Francisco Sanchez MartinezChoreografie “Tea for Two” aus dem Musical “No, No Nanette”06/2018 “DER FROSCHKÖNIG”Kinderballett - getanzt von ca. 100 SchülerInnen der MusikschuleFanny Hensel, BerlinAufführung am 03. Juni im Pfefferberg Theater, BerlinInszenierung, Bühnenbild u. Lichtdesign FranciscoSanchez MartinezChoreografie Kati Burchart u. Francisco Sanchez MartinezChoreografisches Profil10/2017 “THE WELCOME SYMPHONY”Projekt mit und für geflüchtete SchülerInnenKooperation zwischen dem Kammerorchester “Unter denLinden” e.V. und dem Bezirksamt Reinickendorf, BerlinWorkshop - Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 19.10.2017, Ernst - Reuter - Saal, Berlin07/2017“HEIMAT”Theater AG der Schule am Bienwaldring, Berlin mit demFörderschwerpunkt “Geistige Entwicklung”Regie und Choreografie - Markus Müller Film und CuttingAufführung am 27.09.17 in der TU Berlin05/2017 “DAS ZAUBERSCHLOSS”Kindertanzstück von Kindern für Kinder und ElternAufführung am 13.05.17, Pfefferberg Theater, BerlinIdee, Choreografie und Texte Kati Burchart und FranciscoSanchez Martinez07/2017 “ZAHLEN BEWEGEN”Da Capo - das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Henselmit 240 MitwirkendenAufführung am 16. Juli im ATZE Musiktheater, BerlinKonzept, Regie und Choreografie06/2017 “WIR, DU UND ICH”Aufführungsprojekt mit Inklusion - Klassen der Finkenkrug Schule undder Grundschule am Rüdesheimer Platz, BerlinAufführung am 22. und 29. Juni in der Aula der Grundschule amRüdesheimer Platz, BerlinKonzept und Choreografie03/2017 “UNEXPECTED”Aufführung des In Time Tanztheaters im Pfefferberg Theater, BerlinIdee und Choreografie07/2016 “BITTE ANSCHNALLEN”Jahreskonzert “Da Capo” der Musikschule “Fanny Hensel”,ATZE Musiktheater BerlinGesamtregie, Textbuch, Choreografie04/2016 “FUNNY-FAMILY-MITMACH-SINFONIE”Choreografie für das Projekt des “SonderpädagogischesFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, BerlinAufführung im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie09/2015 “STARS”Inszenierung und Choreografie, zeitgenössisches TanztheaterNordharzer Städtebundtheater, Kammerbühne Halberstadtund Kammerbühne Quedlinburg07/2015 “TANZ DER SCHWÄNE”ChoreografieBallettgala der Musikschule “Fanny Hensel”, Berlin05/2015 “COOL SCHOOL SYMPHONY”Inszenierung und ChoreografieEin preisgekröntes Projekt des “SonderpädagogischenFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, Berlin und desKammerorchesters “Unter den Linden”, BerlinAufführung in der Philharmonie, BerlinInszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt und Quedlingburg01/2015 “IM WEIßEN RÖSSL”ChoreografieStadttheater Klagenfurt, Regie: Aron Stiehl06/2014 “GUTE NACHT”Ballettgala mit Schülerinnen des Tanzhaus Berlin MitteChoreografie, Aufführung Russisches Haus, Berlin05/2014 “PREPARATORY NOTES FOR A CHICAGO COMEDY”Produktion Goshka Macuga, Choreografische Mitarbeitund Performance8. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst09/2014 “OPHELIAS SCHATTENTHEATER”Gemeinschaftsprojekt der Musikschule Fanny Henselund der Wilhelm-Hauff-Grundschule, BerlinChoreografie des Teilstückes “Begegnung mit dem Tod”Atze Musiktheater, Berlin09/2014 “STRAWINSKY - ABEND”Inszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt u. Quedlingburg06/2013 “WORK IN PROGRESS”, 2. Stück, Tanztheater “Black out”06/2013 “ZAR UND ZIMMERMANN”, Spieloper05/2013 “ZWISCHENTANGO”, moderner Ballettabend05/2013 “SEHT MICH AN!”, Tanztheater01/2013 “AUF DEM SEIL”, Ballettabend mit Orchester09/2012 “DER FROSCHKÖNIG”, Ballett für Kinder06/2012 “WORK IN PROGRESS”, 1. Stück, Tanztheater “Black out”05/2012 “100% TANZWERK”, moderner Ballettabend01/2012 “BEWEGENDE ZEITEN”, Ballettabend mit Orchester09/2011 Künstlerische Leitung des Tanztheaters “Black Out”mit Laientänzern ab 45 Jahren08/2011 “DER ZAUBERLEHRLING”, Ballett für Kinder05/2011 “ZWISCHENTRÄUME@DIALOG.DE”, moderner BallettabendChoreografische Arbeiten/ Produktionen am Theater Lüneburg02/2011 Künstlerische Leitung “TANZLABOR”,zeitgenössische Choreografien des BallettensemblesTheater Lüneburg01/2011 “BACHGEFLÜSTER”, Ballettabend mit Orchester11/2010 “AIDA”, Musical, Regie Iris Gerath-Prein09/2010 “DES KAISERS NEUE KLEIDER”, Ballett für KinderTrainingSonstigesseit Juli 2013 Tanzpädagoge für Ballett, Jazz und zeitgenössischen Tanzan der “Fanny Hensel Musikschule”, Berlin2010/11 Ballett- und Moderntraining für das BallettensembleTheater Lüneburg2009 Ballett-Training für Studenten der Hochschule für Schauspielkunst“Ernst Busch”, Berlin2008Ballett-Training für arbeitssuchende Tänzer im Auftrag der“Zentralen Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung” (ZBF)05/2019 Musikschule Kongress17. -19.2019, Berlin11/2017 Fortbildungsseminar für kreative Körper- und Bewegungsarbeitmit schwerst-mehrfachbehinderten Schülern und SchülerinnenGrundlage des Tanztheaters mit dem FörderschwerpunktGeistige EntwicklungTOUSCH Theater und Schule Berlin08-10/13 WeiterbildungsseminarMS Word & Excel 2010 - Microsoft Office Specialist
Seit 2010 ist Mario Schröder Ballettdirektor und Chefchoreograf an der Oper Leipzig. Im Oktober hat sein Stück "Solitude" Premiere. Ein Gespräch über Kunst in Zeiten von Corona und ein Blick auf 30 Jahre Ballettleben.
Mit Beginn dieser Spielzeit ist Demis Volpi der neue Chef beim Ballett am Rhein. Ein - coronabedingt - schwieriger Start für den 34-jährigen Choreografen. Nicole Strecker war bei den Proben für die Premierenserie mit dem Titel "First Date" dabei. Von Nicole Strecker.
Nach elf Jahren, in denen er als Chef des Ballett am Rhein der Kompanie zu Weltruhm verholfen hat, zieht Martin Schläpfer zur nächsten Spielzeit weiter nach Wien, wo er das Wiener Staatsballett leiten wird. Im Gespräch mit Scala zieht er Bilanz.
Was hat ein römischer Feldherr mit dem Stuttgarter Ballett zu tun? Kann ein Ballettdirektor tatsächlich ein Seher sein? Kann man in zwei Tagen schaffen, wofür man eigentlich zwei Monate braucht? Der Roman zum Podcast wird Mitte Juni 2020 erhältlich sein. Im Buchhandel, auf online-Plattformen und direkt beim Autor auf SEELENTANZ-CRANKO.COM
John Cranko, der seit Januar 1961 als neuer Ballettdirektor in Stuttgart arbeitet, feiert seinen ersten, winzigen Erfolg, macht aber auch Bekanntschaft mit der strengen, unnachgiebigen Verwaltung des Hauses. Schon bei einer der ersten 'Auditions' - so wird das Vortanzen neuer Tänzer oder Tänzerinnen genannt - eskaliert der Streit zwischen dem Generalintendanten und seinem neuen Ballettchef. Es geht um eine junge, unbekannte Tänzerin aus Brasilien. Ihr Name: Márcia Haydée. Roman bei mir bestellen: https://www.SEELENTANZ-CRANKO.COM
Am 23. Juni feiert Goyo Monteros neuer Tanzabend im Nürnberger Staatstheater Premiere. Er trägt den Titel "Dekade" und steht genau dafür, denn vor 10 Jahren kam Montero als Ballettdirektor nach Nürnberg und er schaffte etwas, was ihm kaum jemand zuvor zutraute. Er begeisterte und begeistert ein breites Publikum für die oft eher abstrakte Welt des Tanztheaters - abseits der großen Kulturmetropolen.
Im Inneren des Waldes traf Andrea Schramek den Choreographen und Tänzer Jörg Weinöhl, der mit seiner letzten Arbeit als Ballettdirektor der Oper Graz nicht nur den Inhalt von Shakespeares Sommernachtstraum stimmungsvoll in die Sprache des Tanzes und ein Handlungsballett übersetzt, sondern davon ausgehend vielschichtige Traumbilder erschafft. Treffpunkt war - passend zur Shakespearschen Komödie, die in einem an die Stadt angrenzenden verzauberten Wald spielt - zeitig in der Früh im Wald nahe der steirischen Hauptstadt Graz.
Jörg Weinöhl hat mit seiner letzten Arbeit als Ballettdirektor der Grazer Oper nicht nur den Inhalt von Shakespeares "Sommernachtstraum" stimmungsvoll in die Sprache des Tanzes und ein Handlungsballett übersetzt, sondern davon ausgehend, vielschichtige Traumbilder erschaffen: voll Poesie, voll Sehnsucht nach Begegnung mit dem anderen und sich selbst. Andrea Schramek traf Jörg Weinöhl - passend zur Shakespearschen Komödie, die in einem an die Stadt angrenzenden verzauberten Wald spielt - zeitig in der Früh im Wald nahe der steirischen Hauptstadt Graz. Ein im wahrsten Sinne des Wortes stimmungsvolles Gespräch, Rehsichtung inklusive.
Der Choreograf Peter Breuer hat sich in seinem Ballett "Mythos Coco" ganz dem Leben der Modeschöpferin Coco Chanel gewidmet, das am 9. und 10. August im Deutschen Theater in München zu sehen ist. Im Interview erzählt der Ballettdirektor des Salzburger Landestheaters, wie er neue Themen entwickelt, welche Rolle die Musik dabei spielt und wie alles am Ende zusammengefügt wird.
Die 7. Symphonie von Sibelius und Dvoráks 8. Symphonie bilden die Substanz des Balletts "Jean und Antonín", das am 1. April in der Münchner Reithalle Premiere feiert. Zusammen mit Gast-Choreograf Michael Keegan-Dolan kreierte Karl Alfred Schreiner einen sinnlichen Doppelabend, in dem orchestrale Farben in virtuose Bewegungen übersetzt werden. Sylvia Schreiber hat mit dem Ballettdirektor des Gärtnerplatztheaters über die Uraufführung gesprochen.