Creativity for Future

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In diesem Podcast unterhält sich Ute Maria Lerner mit anderen Künstlern und  Kreativen aller Branchen, Impulsgebern und Visionären über diese besondere Zeit, und die Herausforderungen und Chancen, die sich bieten. Kreativität, die dem Leben dient, dem Leben zugewandt ist, und lebenserhaltend ist, scheint der Schlüssel, um die Zukunft entscheidend zu gestalten. Dieser Podcast ist gefördert durch das Kulturförderprogramm im Fokus 6 Punkte für die Kultur der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, sowie unterstützt vom Podcast Provider und Kooperationspartner  letscast.fm

Ute Maria Lerner


    • Mar 28, 2021 LATEST EPISODE
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    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der berühmtesten Performance Künstlerin der Welt: Marina Abramović

    Play Episode Listen Later Mar 28, 2021 31:02


    Hier mein Artikel erschienen im Evolve Magazin online über die Premiere von Marina Abramović an der Münchner Staatsoper im September 2020. Ursprünglich war die Weltpremiere für April 2020 geplant, und musste wie alles in der Kultur verschoben werden. Mein Interview mit Marina fand Mitte Dezember 2020 statt, somit ist mit next year i Gespräch 2021 gemeint, wo Marina Abramović als erste Frau seit 250 Jahren eine Einzelausstellung in der Royal Academy in London erhält. Diese große Ausstellung ist nun ein zweites Mal verschoben, nun in den Herbst 2023. https://www.royalacademy.org.uk/exhibition/marina-abramovicDas Marina Abramovic Institut https://mai.art/Die nächsten Vorstellungen von 7 death of Maria Callas werden in der Nationaloper in Athen stattfinden im JUNO 2021.https://www.nationalopera.gr/ In Deutschland gibt es einen weiteren Termin bei den Opernfestspielen in München am 26.Juli.https://www.staatsoper.de/stueckinfo/7-deaths-of-maria-callas/2021-07-26-19-00.htmlTemine für die Staatsoper in Berlin gibt es erst in 2022.Weitere Planungen in Florenz und Paris. ...............................................................................................................................................................................................Liebe, Tod und Erkenntnis von Ute Maria Lerner ©Wilfried Hösl„7 Deaths of Maria Callas” von Marina Abramović an der bayerischen StaatsoperUte Maria LernerLeider hätte ich nicht zur Premiere ihres neuen Opern-Projekts Anfang April nach München gekonnt, und so fragte ich Marina Abramović Mitte März, ob denn der Florenz-Termin im Juni noch stehen würde, woraufhin sie mir am27. März zurückschrieb: „Dear Uma, I am rehearsing in an empty theater in an empty city!“Ich weiß noch, dass mich in diesem Moment zum ersten Mal ein seltsames Gefühl durchzog, dass ich tief in meiner Magengrube spürte. Dann wissen wir alle, wie es weiterging: Lockdown. Auftritt: Coronavirus betritt die Weltbühne und legt kurzfristig die Welt lahm.Eine Meditation auf das Leben und das SterbenNun, ein halbes Jahr später, hat sie unter besonderen Umständen, sozusagen als erster Hoffnungsschimmer für unsere Opern und Theaterhäuser, stattgefunden, die Premiere. Eine denkwürdige Spielzeiteröffnung an der Staatsoper in München in mehrfacher Hinsicht. Und zudem Weltpremiere!Aber mal ehrlich, eine ganz normale Premiere im Spielplan eines Opernhauses, das würde doch auch nicht ganz zu Marina Abramović passen. Selbst der Hausherr Nikolaus Bachler sagt in einem Gespräch mit Abramović: „Manchmal glaube ich, ein Marina Abramović Projekt mit Callas und sieben Toden gäbe es unter normalen Umständen sowieso nicht.“ Marina lacht.Und die gewohnte Opernkost ist es ja auch nicht, sondern eine Mischung aus Performance, Gesang, Film und narrativen Elementen. Für mich persönlich ist es eine Meditation auf das Leben und das Sterben. Der Noch Hausherr Nikolas Bachler gehört augenscheinlich zu den Intendanten, die sich gerne auf neue, zeitgemäße Musiktheaterkonzepte einlassen.Normalerweise fasst die bayerische Staatsoper über 2000 Menschen, die Corona-Auflagen sahen nur 200 Besucher zur Premiere vor, aber einen Tag vor der Premiere hat man noch eine Sondergenehmigung bekommen und konnte noch einmal 300 Karten herausgeben, also 500 Besucher zur Premiere zulassen. Ein Pilotprojekt und Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu hoffentlich wieder besseren Zeiten für Kunst und Kultur. Die 300 Karten waren sofort weg. Es folgten in München noch vier weitere Vorstellungen, dann soll das Projekt, wie ursprünglich geplant aber neu terminiert, nun 2021 auch nach Florenz, Berlin und Athen gehen.GrenzgängerinMarina Abramović hatte nun also am 01. September Premiere mit ihrem, wie sie sagt, seit 30 Jahren gehegten Wunsch, dieses Projekt zu Maria Callas zu realisieren. Es trägt den Titel „7 Deaths of Maria Callas“. Marina Abramović (73) ist die wohl bekannteste Performancekünstlerin der Welt, und eine der wenigen, die in diesem Alter noch aktiv auf dem internationalen Kunstmarkt präsent ist. Einem großen internationalen Publikum bekannt wurde sie 2010 mit ihrer drei Monate dauernden Performance im Museum of Modern Art (MOMA) in New York mit dem Titel: The Artist is Present.Eine, wie ich finde, großartige, transformative und spirituelle Arbeit. Die Menschen standen drei Monate jeden Tag Schlange, um sich der Künstlerin auf einem Stuhl gegenüberzusetzen und stumm in die Augen zu schauen. Genau genommen 721 Stunden, die Abramović auf dem Stuhl verbrachte. Jeder, der diese Übung aus Selbsterfahrungsgruppen kennt, weiß, welche Kraft darin liegt. Diese mentale und körperliche Kraft kann wohl nur jemand aufbringen, der in seiner Kunst immer bis an die physischen und mentalen Grenzen gegangen ist. In ihrer Arbeit hat sie sich mit ihrem Körper, den sie als ihr Werkzeug betrachtet, auch in extreme Gefahrenzonen begeben. Als Beispiele seien ihre Performance „Rhythm 0“ von 1974 oder „Rhythm 5“ genannt, wo sie in einem brennenden Stern lag, das Bewusstsein verlor und vom Publikum gerettet wurde. Eine Künstlerin wie sie hat natuerlich von Anfang an polarisiert, aber das liegt in der Natur derer, die immer wieder gewohntes Terrain verlassen.Durch Mauern gehenMein Interesse an Marina Abramović regte sich erst, als ich ihre im Jahre 2017 Autobiographie „Walking through Walls“ (Durch Mauern gehen) las. Ihre Transformation in die Heilung und das Umsetzen ins Künstlerische, das war es, was mich besonders an ihrer Arbeit und Biografie interessierte. Darüber hinaus ist ihr Leben, indem immer die Arbeit auch das Sternenzentrum bildete, sehr bewegt und in ihrer Konsequenz beeindruckend.An der Liebe wäre sie fast zerbrochen, die Liebeschmerzen führten sie auf eine tiefe Reise zu sich selbst und ihren Verletzungen, zu intensiven Reinigungsprozessen, zu Schamanen nach Brasilien und Klöstern in Indien. Auch daraus schöpfte sie Essentielles für ihre Arbeit. Ihre Abramović Methode, die seit vielen Jahren an ihrem Marina Abramović Institut (MAI) gelehrt wird, wird an junge Menschen und den Performance Nachwuchs weitergegeben. „Cleaning the House“ nennt sie diese Arbeitstools. 2017/18 tourte ihre Retrospektive, die den bezeichnenden Titel „THE CLEANER“ trug, durch sieben Hauptstädte in Europa. Nach 40 Jahren kehrte sie sogar in ihre Heimat Serbien, nach Belgrad zurück, und ihre Retrospektive dort bildete 2019 den krönenden Abschluss der Europatour. Von den Kulturvertretern ihres Heimatlandes bis dato eher gemieden, (ein klassisches Motiv vieler Künstlerbiographien) setzte sich dieses Mal die Premierministerin des Landes dafür ein, Marina Abramović zurück in ihre Heimat zu holen. Überhaupt hat die Ausnahmekünstlerin, die seit Beginn des neuen Jahrtausends in New York lebt, und in den folgenden Jahren den amerikanischen Kunstmarkt eroberte, in Europa immer einen Kontinent an ihrer Seite gehabt, der ihrer Arbeit seit Anbeginn ihrer Karriere eine konstante Plattform bot.Heute ist sie weltberühmt und eine hochbezahlte Künstlerin. Sie hat aber, wie mir scheint, die Bodenhaftung nicht verloren. Sie ist eine Kunstnomadin, die in ihrem Leben alle Kontinente bereist hat. In ihrer Biografie sagte sie einmal, ihre glücklichste Zeit war die, als sie in den späten siebziger Jahren mit ihrem damaligen Partner Ulay und der gemeinsamen Hündin Alba in einem umgebauten Bus vier Jahre durch die Welt reiste, fast ohne Geld. Eine besondere Zeit muss wohl auch ihr Aufenthalt mit ihrem Partner Ulay zu Beginn der achtziger Jahre bei den Aborigines im australischen Outback gewesen sein, wo sie Einblicke in deren spirituellen Kosmos erhielt, eine Erfahrung, die wohl nur ganz wenigen Fremden zuteilwird.Ulay lernte sie 1975 kennen, es war – beide sind am gleichen Tag geboren – eine Schicksalsbegegnung. Ihre Arbeits- und Liebesbeziehung hielt bis 1988 an, dann trennte sich das Paar spektakulär. Eigentlich hatten die beiden die Überquerung der Chinesischen Mauer geplant, ein Projekt, welches sie jahrelang vorbereitet hatten. Sie wollten sich auf der Chinesischen Mauer von den entgegengesetzten Enden entgegengehen, um dann zu heiraten. Es kam anders. Als sie sich nach drei Monaten Wanderung auf der Mitte des Weges trafen, besiegelte es das Ende ihrer Liebesbeziehung.Nach der Trennung von Ulay (Frank Uwe Laysiepen), der in diesem Jahr Anfang März verstarb, startete sie dann ab 1988 ihre Solo-Karriere. Und mal ehrlich, wer kann von sich behaupten, nicht nur über Mauern gegangen zu sein, sondern auch durch Mauern?Marina Abramović ist eine Suchende, aber auch eine Lehrende. In den neunziger Jahren lehrte sie bereits u.a an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig das Fach Performance Kunst. Im Jahre 1997 bekam sie den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für ihre Arbeit, eine vier Tage und sieben Stunden andauernde Performance, die den Schrecken des Balkan Krieges zeigte. In „Balkan Baroque“ schrubbte sie vier Tage lang blutige Knochen.Maria und MarinaBis heute sucht ihr kreativer Geist immer wieder nach Herausforderungen und wendet sich deshalb nun auch dem Opernprojekt über Maria Callas zu. Seit sie zum ersten Mal im Alter von 12 Jahren eine Aufnahme der Callas hörte, habe sie die Stimme und die Person der Callas fasziniert und begleitet. “I love Callas, since I saw her in the late fifties“, sagt Marina Abramović. Die Callas sei an gebrochenem Herzen gestorben, ist sich Abramović sicher, und sie selbst sei beinahe auch an gebrochenem Herzen zu Grunde gegangen. Die Callas hatte eine schwierige Mutterbeziehung, so wie sie. Maria Callas ist im Sternzeichen des Schützen geboren, Marina Abramović ebenfalls. Auch im Äußeren sehen sich die beiden Frauen, beide mit Charakternase, sogar ähnlich. Der große Unterschied sei der, sagt Abramović, dass die Callas es zuließ, dass ihr gebrochenes Herz auch ihre Arbeit zerstörte. Sie selbst hätte das nicht zugelassen. Wenn man ein solches Ausnahmetalent wie die Callas besitze, dann hätte man eine Verpflichtung der Welt gegenüber, es der Welt bereitzustellen.Auch scheint mir eines essenziell im Unterschied: Marina Abramović ist durch den schmerzlichen Prozess der Erkenntnis gegangen, dass die Fähigkeit, lieben zu können, immer mit der Selbstliebe beginnt. Hier liegt meiner Interpretation nach vielleicht auch der große Unterschied zwischen den beiden Ausnahmekünstlerinnen. Callas hat es zugelassen, dass die fehlende Selbstliebe ihr nicht die Kraft zur Verantwortung gegeben hat, die eine große Künstlerin für ihr Talent übernehmen muss.Marina Abramović ist heute eine faszinierende Erscheinung, oder anders formuliert, sie gehört zu den Frauen, die im Alter noch an Ausstrahlung gewinnen, weil sie es wohl geschafft haben, mit dem Kosmos im Einklang zu schwingen, und sich dem Essentiellen zuzuwenden. Dazu umgibt Marina Abramović sich gerne mit jüngeren Menschen. Ihr künstlerisches Team, aber auch ihre Partner sind eigentlich immer jünger gewesen. Mit jüngeren Menschen fühlt sie sich einfach wohler, wie sie sagt.Liebe zur KunstLiebe ist für uns alle ein Grundbedürfnis und gleichzeitig der meistmissbrauchte Begriff überhaupt. Das, was als Liebe bezeichnet wird, ist oft eher das genaue Gegenteil oder das Klammern von zwei Abhängigen aneinander, wie es kürzlich Prof. Hüther in einem Podcast-Gespräch mit mir beschrieb. Und gleichzeitig ist die Liebe das meistbehandelte Motiv in allen Kunstformen, und besonders in der Oper.Marina Abramović hat sich nun 7 Operntoden und auch Todesformen gewidmet, die aus “Liebe“ gestorben wurden. Die sieben Bühnentode werden in Filmen von der Künstlerin inszeniert und auf die große Leinwand projiziert. Einen achten, den echten Tod der Maria Callas an Herzversagen in ihrem Pariser Apartment, stellt sie dann live als Traumsequenz auf der Bühne dar. Diese Tode ist Maria Callas in ihren meistgesungenen Opern immer wieder gestorben. Wir sprechen über Norma, Othello, Lucia di Lammermoor, Tosca, Madame Butterfly, Traviata und Carmen. Die zweite Arie des Abends, Tosca, 2. Akt – „Vissi d`arte, Vissi d´amore“, Ich lebte für die Kunst, ich lebte für die Liebe –, könnte dann schon das Glaubensbekenntnis auch von Marina Abramović sein.Sie zeichnet sich für das Konzept und die Regie verantwortlich, ist aber auch von Anbeginn des Abends auf der Bühne anwesend. Bei diesem Projekt wird ihr ihre Arbeit mit dem Theaterregisseur Bob Wilson, mit dem sie bereits 2012 „The Life and Death of Marina Abramović“ auf die Bühne brachte, zugutekommen. Die Arbeit mit Wilson habe zudem ihre Sicht auf die Schauspielkunst verändert, wie sie sagt.Auch wieder an ihrer Seite, wie schon 2012, der US- amerikanische Schauspieler William Dafoe, der in sieben Filmsequenzen ihr Counterpart ist. Die Kostüme hat Burberry Designer Riccardo Tisci entworfen, Yoel Gamzou, der junge israelisch-amerikanische Dirigent gibt sein Debüt beim bayerischen Staatsorchester, die Musik stammt von Marko Nikodijević, sieben Opernsängerinnen singen jeweils eine Opernsequenz.Das TotenkleidDer Abend beginnt mit der Stimme von Abramović über Band: „Ich bin eine flackernde Flamme auf einer einzelnen Kerze …“Der Tod beschäftigt mich schon lange, sagt Marina Abramović. Das könnte wohl auch mit ihrer Großmutter zu tun haben, die ihr Totenkleid immer parat liegen hatte, schon in jungen Jahren, wie Abramović in ihrer Biografie schreibt. Eigentlich eine weise Vorkehrung der Großmutter, sind doch diese beiden Momente, wie der Mensch in die Welt eintritt, und wie er sie verlässt, die beiden wichtigsten Momente seiner Existenz. Selbstverständlich hat die Künstlerin für ihre letzte Performance bereits Vorkehrungen getroffen, und schon lange ein Skript für ihr eigenes Begräbnis geschrieben. So wünscht sie sich drei Begräbnisse an drei Orten, und niemand wisse dann, in welchen Sarg nun die echte Marina liege. Eigentlich klar, dass die Performance-Legende ihre Reise in eine neue Dimension auch mit einer Performance starten möchte.Georgia van der Rohe, die Tochter des weltbekannten Architekten Mies van der Rohe, schrieb einmal in ihrer Biografie: „Motivation, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen waren meine Devise“. Ich erinnere mich noch, dass ich dem gut nachfühlen konnte, habe ich doch schon früh als Künstlerin selbst erfahren, dass diese Eigenschaften unabdingbar sind. Dies sind Eigenschaften, die ich Marina Abramović unbedingt zuordnen würde.Und man sieht es: Es lohnt sich, diese Eigenschaften als Künstlerin zu pflegen. „7 Deaths of Maria Callas“, ein Abend, an dem eine Diva einer Diva huldigt, und auch die spirituelle Erkenntnis transportiert, dass wir das Leben verlieren, wenn wir die Liebe verlieren. „It was a purification for me”, sagt sie nach ihrer Premiere, “all struggle came to an end and I can focus now on life again.“An ihren wichtigsten Läuterungsprozessen, so scheint es, hat Marina Abramović das Publikum immer teilhaben lassen, ja sie braucht das Publikum, wie sie sagt. Und: Breathe, breathe , breathe, breathe heißt es am Schluss, fast schon eine prophetische Aufforderung angesichts der Zeit, in der wir uns befinden, und erkennen dürfen, wie essentiell der Atem, der freie Atem für unser Leben ist. Leben, Liebe, Schmerzen, Tod und Atmen, es geht um Essentielles. Hoffen wir, dass Marina Abramović sich nun, geläutert, weitere große Lebensthemen vornimmt. Und ist nicht die Zeit genau JETZT, die beste Zeit, das Leben, die Liebe und die Kunst zu feiern? Seven Deaths of Maria Callas, nach der Uraufführung an der Staatsoper München Anfang September, 2021 geplant in Florenz, Berlin, Paris und Athen. Zum Projekt ist ebenfalls ein Bildband erschienen bei Damiani, Harcover, 175 Seiten, 55 Euro.———————————————————————————-

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    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der indonesischen Performance Künstlerin Melati Suryodarmo

    Play Episode Listen Later Mar 21, 2021 73:58


    Melati Suryodarmo, (b. 1969, Solo, Indonesia) graduated from the Hochschule für Bildende Künste Braunscheweig, Germany under the tutelage of Marina Abramović and Anzu Furukawa with a Meisterschüler qualification in Performance Art. Her practice is informed by Butoh, dance and history, among others. Her work is the result of ongoing research in the movements of the body and its relationship to the self and the world. These are enshrined in photography, translated into choreographed dances, enacted in video or executed in live performances. Suryodarmo is interested in the psychological and physical agitations that may be from the self or the world but somehow result in lasting change the individual. This belief in change or growth through bodily action belies her early induction in meditation, which she continues to practice. The body is the home for memories and the self, rather than the individual itself, and the body's system. The way the body translates internal and external ideas enriches the attitude and thoughts of the self. Meeting Furukawa, an accomplished Butoh practitioner, had opened her eyes on the expressive qualities of the body, a form of communication that transcends verbal language. This experience has motivated her lifelong studies into Butoh and other artistic forms concerned with the human body. As a trained performance artist, presence is integral to the accomplishment of Suryodarmo's work in all mediums. The senses picks up non-verbal inputs and receive them as communication of intent, emotion, energy or identity. These non-verbal inputs open the door to sensitive and individual perception and the creation of presence. However, everyone processes these inputs differently and interpret them differently based on their unique consciousness. By compiling, extracting, conceptualising and translating some of these factors of presence that she recognises into her work, she intends to tease open the fluid border between the body and its environment. These movements are understood through the metaphor of poets, who similarly assembles words and spaces to create their poetry. Suryodarmo draws inspiration from her real experiences in the world. The path of history informs her perception of the everyday and the now. Her works often reflect the process that lead to current events, be it political, global or highly personal. In her abstracted gestures and poetical acts, the presence of each work is brought to a concentrated level of intensity. In abstracting these acts from their common context, they are made to correspond with new associations and sometimes identify radically with different meanings. The works' abstract narrative throws the spotlight on the audience's bodily response. This often results in a level of factual absurdity in the work, which is acknowledged and welcome. Suryodarmo has presented her work in various international festivals and exhibitions, including Reanacting History: Collective Actions and Everyday Gestures (2017), National Museum of Contemporary Art Korea, Gwacheon, South Korea; SUNSHOWER: Contemporary Art from Southeast Asia 1980s to Now (2017), National Art Centre Tokyo & Mori Art Museum, travelled to Fukuoka Art Museum, Japan; AFTERWORK (2016), Para Site, Hong Kong, travelled to (2017) Ilham Gallery, Kuala Lumpur, Malaysia; East Asia Feminism: FANTasia (2015), Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea; 8th Asia Pacific Triennale (2015), Queensland Art Gallery & Gallery of Modern Art, Queensland, Australia; 5th Guangzhou Triennale (2015), Guangzhou, China; The Roving Eye: Contemporary Art from Southeast Asia (2014), Arter, Istanbul, Turkey; Medium at Large (2014), Singapore Art Museum, Singapore; Luminato Festival (2012), Toronto, Canada; Beyond the Self: Contemporary Portraiture from Asia (2011), National Portrait Gallery, Canberra, Australia; Marina Abramović Presents… (2009), Manchester International Festival, Manchester, U.K.; Incheon Women Artists' Biennale (2009), Incheon, South Korea; Manifesta 7 (2008), Bolzano, Italy; Wind from the East: Perspectives on Asian Contemporary Art (2007), Kiasma, Helsinki, Finland. Since 2007, Suryodarmo has been organizing an annual Performance Art Laboratory and Undisclosed Territory, a performance art festival, in Solo, Indonesia. In 2012, she founded “Studio Plesungan”, an art space for performance artists to use as a laboratory. In 2017, she served as Artistic Director for Jiwa, the 17th Jakarta Biennale. She currently lives and works between Gross Gleidingen, Germany and Solo, Indonesia.Artist StatementThe world that inspires me to move my thoughts is the world inside me. The body becomeslike a home which functions as container of memories, living organism. The systeminside the psychological body that changes all the time has enriched my idea to developnew structures of attitude and thoughts. I try to perceive my surroundings as the fact ofthe real presence of now, but considering the path of its history. I try to understand thelanguage that are not spoken, and opens the door of perceptions. I respect the freedom inour minds to perceive things coming through our individual sensory register system.Crossing the boundaries of cultural and political encounters has been a challenge thatstimulates me discovering new identification. An effort to find identity is yet a dangerousact of losing the ground of origin. For me, the process of making artwork is a life long researchthat never stops me to put myself inside the metamorphic constellation. I intend totouch the fluid border between the body and its environment through my art works. I aimto create a concentrated level of intensity without the use of narrative structures. Talkingabout politics, society or psychology makes no sense to me if the nerves are not able todigest the information. I love it when a performance reaches a level of factual absurdity.Melati Suryodarmo's performances have been dealing with the relationship between ahuman body, a culture in which it belongs to and a constellation where it lives. Through thepresence, she compiles, extracts, conceptualized and translates some phenomenon orsubjects into movement, actions, and gestures that are specified to her performance. MelatiSuryodarmo´s performances concern with cultural, social and political aspects, inwhich she articulates through her psychological and physical body. Her performances featureelements of physical presence and visual art to talk about identity, energy, politics andrelationships between the body and its environments.Melati Suryodarmo studied at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Germanyunder Marina Abramovic.Suryodarmo has presented her works in various internationalfestivals and exhibitions since 1996, including the 50th Venice Biennale 2003, Marking theterritory, IMMA Dublin. e.t.c. In 2005, Melati Suryodarmo has performed at the Van GoghMuseum Amsterdam, during the Exhibition of the Life of Egon Schiele in 2005; VideobrasilSao Paolo (2005), Haus der Kulturen der Welt Berlin, 52nd Venice Biennale dance Festival(2007), KIASMA Helsinki (2007), Manifesta7, in Bolzano, Italy (2008),and In Transit festival,HKW Berlin (2009), Luminato festival of the arts, Toronto, (2012), Asia Pacific Triennale,Qagoma Brisbane (2015), Guangzhou Triennale, Guangdong, China (2015); SingaporeBiennale, Singapore, (2016). Since the last six years, Suryodarmo has been presenting herworks in Indonesia and other South East Asian countries. For the Padepokan Lemah PutihSolo Indonesia, she has been organizing an annual Performance Art Laboratory Projectand “undisclosed territory” performance art event in Solo Indonesia since 2007. In 2012,she founded “Studio Plesungan” an art space for performance art laboratory. She wasworking as the Artistic Director of the Jakarta Biennale 2017, one of the core visual artsbiennale in South east Asia.Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comMelati Suryodarmoinfo@melatisuryodarmo.comwww.melatisuryodarmo.comSTUDIO PLESUNGANDesa Plesungan RT03 RW02Plesungan, GondangrejoKaranganyar 57773Jawa TengahIndonesia--------------------------------------------------------------------------------------------------Born 12. July 1969 in Surakarta IndonesiaLives and works in Surakarta, IndonesiaEducation2016 - PhD Candidate in Artistic Research / Art as Practice Phd. at the Institute of theArts Surakarta Indonesia2001 - 2002Postgraduate Program (Meisterschule) in Performance Art at the Hochschulefuer Bildende Kuenste, Braunschweig, Germany, under prof. Marina Abramovic1994- 2001Study of performance art and sculpture under Prof.Anzu Furukawa, and Prof.Marina Abramovic. Degree in Fine Art at the Hochschule fuer Bildende Kuenste,Braunschweig, Germany1993Degree in International Relations Studies, Faculty of Politic and Socio Sciences,UniversitasPadjadjaran Bandung, IndonesiaExhibitions and Festivals |selections|2020- Marina Abramović + MAI Akış / Flux, Akbank Sanat Exhibition Program, Istambulk,Turkey- “Why Let the Chicken Run?”, Solo Exhibition at Museum of Modern Art and ContemporaryArt Nusantara (MACAN), Jakarta2019- “Memento Mori”, Solo Exhibition at Singapore Tyler Print International (STPI)Singapore- “Gandari”an opera by Tony Prabowo, as director and choreographer, Graha BaktiBudaya, Taman Ismail Marzuk, Jakarta- “Contemporary World”, Naional Gallery of Australia, Canberra, Australi- “Orfeus”, dance choreography, Komunitas Salihara, Jakarta- “Kontraksi: Pasca Traditionalisme”, pameran besar Nusantara, National Gallery ofIndonesia, Jakarta- “Arus Balik”, Centre of Contemporary Arts, Gilmann Barracks, Singapore- “All About Eve”, 2nd Women show at the Indonesia Luxury, Jakarta- “+63 / +62”, Silverlens Gallery, Manila, the Philippines2018- “Luminous Emptiness”, dance choreography in collaboration with Katsura Kan(Japan), Bo- robudur Writers and Cultural festival, Borobudur, Indonesia- “Sakhsat”, dance choreography, Solo International Performing Arts (SIPA) Festival,Solo, Indonesia- “Sweet Dreams Sweet”, performance, Hamburger Bahnhof - Museum for ContemporaryArts, Berlin, Germany- “I Love You”, Solo exhibition, Shanghart Gallery, Beijing, China- “Dance in Asia”, Osaka Creative Center, Osaka, Japan- “Timoribus” , Solo Exhibition, Shanghart Gallery , Singapore2017- “Amnesia” , Performance Klub, Europalia 2017, at S.M.A.K, Gent, BelgiumMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- “Tomorrow As Purposed”, Dance Performance, Flammish Royal Theatre, KVS, Brussels,Belgium- “Self Portrait”, group exhibition, Mind Set Art Centre, MSAC, Taipei, Taiwan- “Re-enacting History: Collective Actions and Everyday estures”, National Museum ofModern and Contemporary Art (MMCA), Gwacheon Seoul, South Korea.- “First Sight” at Museum Museum, Jakarta- “Political Acts”, AsiaTopa, Melbourne Art Center, Melbourne, Australia- “Sunshower” - Contemporary Art in South East Asia - National Art Centre Tokyo, Japan- “Vertical Recall” dance performance, as choreographer at the Helatari, Salihara, Jakarta- “After Works”, Ilham Museum, Kuala Lumpur2016- “Behind the Light”, Singapore Biennale, SAM Singapore- “Transaction of Hollows”, Lilith Performance Studio Residency , Malmo, Sweden- “Your Otherness, I've never been so East”, dance piece, Hexentanz Festival, Sophiensale,Berlin- “Tomorrow as Purposed”, as choreorapher and director of dance production and researchinvolving dancers, musicians, at Indonesian Dance Festival, Jakarta- “Melati Suryodarmo” Solo Exhibition at Il Ponte Contemporanea, Rome, Italy- “undisclosed territory#10” as Facilitator at Studio Plesungan- “ In Silence”, a group exhibition at Pearl Lam Gallery in Singapore- “Amnesia” - Solo performance and exhibition, Galerie Ark, Jogyakarta, Indonesia- Paper Trail - South East Asia Works on Paper. Galery Sangkring, Jigyakarta, Indonesia- After Works, Para-Site, Hongkong- Costume National : Contemporary Art from Indonesia, Gallerie SAW Ottawa, Canada2015- Asia Pacific Trienial 8, Qagoma, Brisbane, Australia- I See You See Me, Treshold Gallery, New Delhi, Indiea- Sisyphus, a dance piece choerographed and directed by Melati Suryodarmo at DeSIngel, Antwerp, Belgium. Sisyphus, a dance piece choerographed and directed by Melati Suryodarmo at FrankfurtLab, Frankfurt, Germany- 5th Guangzhou Trienial and 1st Asia Bienial, Guanzhou, Guangdong, China- Oz Asia Festival , Adelaide, Australia- Melati Suryodarmo's Video Works, solo exhibition, Contemporary Art Centre of SouthAustralia (CACSA), Adelaide- FantAsia, Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea- ArtJog 2015, In FLux, Yogjakarta, Indonesia- Tokyo International Performing Arts Meeting, Yokohama, Japan2014- “APBF Signature Award 2014 Exhibition” , Singapore Art Museum, Singapore- “Indonesian Dance Festival 2014”, Teater Kecil Taman ismail Marzuki, Jakarta- “Marina Abramovic Performance Exhibition”, Fondation Beyeler, Basel, Switzerland- “Rowing Eye- Contemporaray art from South East Asia”, Arter, Istanbul, Turkey- “Domestication”, Kayu, Lucie Fontane Foundation, Bali, Indonesia- “Sensorium 360°”, Singapore Art Museum, Singapore- - ArtJog 2014, Taman Budaya Yogyakarta- “Video Art at Loop”, Loop, Casa Asia, Barcelona- “ArtJog”, Taman Budaya Yogyakarta, Yogjakarta, Indonesia- “Fokus+Indonesia”, Muzeum Narodowe w Szczecinie, Szcezin, Poland- “K.R.O.P.P”, Uppsala Konsert & Kongress, Uppsala, Sweden- “China Festival”, Haus am Ufer HAU 2, Berlin- “Medium at Large”, Singapore Art Museum, Singapore- “Today and Tomorrow: Indonesia Contemporary Art”, Yallay Galery, HongkongMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com2013- Gambar idoep- video art exhibition, galeri Semarang, Semarang Indonesia- „development“ group exhibition, at TNS Foundation, Gdansk, Poland- ArtJog 2013, Taman Budaya Yogyakarta- „undisclosed territory #7“ padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia- „ Slapstick“, Performance Program, Kunst Museum Wolfsburg, Germany- re-act feminism #2, Fundació Antoni Tàpies, Barcelona, Spanien; Akademie der Künste,Berlin, Deutschland- „Die auf dem Boden Liegenden, liegen gelassen - The lying on the floor, abandoned tolie“, Künstlervereinigung MAERZ, Linz, Austria.- „Pressing“ Fondazzione @videoinsight, Turin, Italy- „Market Forces“, Osage Gallery, Hong Kong2012„I am a ghost in my own house“, Solo exhibition at Lawangwangi Art foundation, Bandung,Indonesia„Transart 2012 Festival“, performing John cage‘s Songs Books,in colaboration with NataliaPschenitschnikova, MAS Museum Ötztal, Bolzano, Italy„Homoludens“, group exhibition at Galeri Emmitan; Surabaya„Tai Ping Quo“, Parasite and Spring Workshop, Hongkong.„Performance Platform Lubiln 2012“, Galeria Labirynt, Lublin Poland„Insight“, Group exhibition at Kuntraum, Vaduz, Lichtenstein„Beethoven Marathon-in collaboration with Stewart Goddyear“, Luminato Festival, KoernerHall RCM, Toronto„Flow“, group exhibition, Gallery Michael Janssen, Berlin„domestic stuffs“, group exhibition at Galeri Salihara, Jakarta; Cemeti Art House Yogyakarta.„ZEITGEIST“- Galeri Seni Bataviasche Kunstkring, Jakarta„Reclaim.doc“, group exhibition at Jakarta National Gallery, Jakarta„re.act.feminism #2“ - a performing archive at the Galerija Miroslav Kraljević in Zagreb,Croatia, Museet for Samtidskunst Roskilde, Denmark; Galerija Miroslav Kraljević Zagreb,Croatia; Instytut Sztuki Wyspa Gdańsk, Poland; Tallinna Kunstihoone Tallinn, Estonia„Beyond the Self“,McClelland Gallery and Sculpture Garden, Langwarrin, Victoria; theAnne and Gordon Samstag Museum of Art, Adelaide, Australia„Acts of Indecency“, solo exhibition at Art Dept, VWFA Jakarta, Indonesia2011„Bienalle Jogja XI“, Jogjakarta, Indonesia„Beyond Pressure IV“ performance art festival; Yangoon and Mandalay, Myanmar„Beyond the East: Indonesian Contemporary Art“ Museo d‘arte Contemporanea Roma,Rome, Italy„Performance Hautnah“, Kunstlerforum, Bonn„Performance I Bibliotek“, Kunstbanken Hedmark Kunstsenter, Hamar, Norway„Kunst Hier und Jetzt“, Algemeine Konsumverein, Braunschweig„re.act Feminism vol. II“, 2011 -2013, Centro Cultural Montehermoso, Vitoria-Gasteiz,Spain„Between Sky and Sea III“ Hergla Island, Norway„hijacking TV“ video exhibition at Gallery Salihara, Jakarta„Beyond the Self“, National Portrait Gallery, Canberra; Australia“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Villa Tobler, Zürich, Switzerland.„Absence“, Manila Contemporary, Manila, the Philippines„Almost There“, a dance choreography piece, World Dance Day Festival, at Teater BesarInstitut Seni Indonesia Surakarta, Indonesia„A Feather Fell down from the Silence“, at R.I.T.E.S, Substation, Singapore„Negotiating Home, History and Nation“ Two Decades of Contemporary Art from SouthEast Asia 1991 - 2010, Singapore Art Museum, Singapore„undisclosed territory#5“, Padepokan Lemah Putih, Solo IndonesiaMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com„Performance Art Laboratory (PALA) Project“, Padepokan Lemah Putih, Solo Indonesia2010“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, de Internationale Keueze, International Theater Festival, Rotterdam, theNetherlands“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Bern Biennale, Haus der Universität, Bern, Switzerland„Ugo“ for One Night Stand, curated by Myriam Laplante, Fundazione Volume, Rome, Italy“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Tanz Im August, Berlin“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Alcantara Festival, Lisabon, Portugal"Lilith Performance event", Lilith Performance Studio, Malmoe, Sweden“Grenzart”, Kirschau, Germany“Exergie- butter dance – extended” , Asian Body festival, Moderna Dans Teatern, Stockholm“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Maisson des Arts de Schaerbek, Brussels“trouble-festival”, Les Halles, Brussels„Indonesian Contemporary art Showcase“ Art Paris - Grand Palais, Paris“undisclosed territory #4”, Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia“PALA Project 2010”, Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia“Ugo” solo performance at „mobilized Performance Series“, Mobius, Boston, MA, USA2009“On the Way”, Artrend, Taipeh, Taitung (Dulan), Kaoshiung, Tainan; Taiwan“Asiatopia 11th”, Bangkok Center for Art and Culture, Bangkok, Thailand“Kunstbanken”, Kunsthalle, Hamar, Norway"International Incheon Women Artists Biennale", Incheon, South Korea“European Performance Art Festival”, Centre for Contemporary Art, Warsaw“Farewell Angel”, Lilith Performance Studio, Malmoe, Sweden“International Performance Art Festival”, Turbinen Halle, Giswill, Switzerland“East West Project via Belfast”, Platform Art, Bbeyond, Belfast, Northern Ireland“East West Project”, Kaskaden Kondensator,Basel, Switzerland"CUT - South East Asian Contemporary Photography", Kuala Lumpur, Singapore, Manila“Art of the Encountering”, Gebläser Halle, Ilsede and Hildesheim, Germany“Marina Abramovic Presents…”, Whitworth Gallery, Manchester International Art Festival,Manchester, UK“InTransit 09”, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, Germany“Momentum”, Le Bain Connective, Brussel“Performance Art Laboratory Project” 2009, Bali, Indonesia“undisclosed territory#3- performance art event” Solo, Indonesia“Pathological Aesthetic” symposium at HAN, Nijmegen, Holland2008„Ex-teresa Arte Actual“, International Performance Art Festival, Mexico City, Mexico“Intimate Strangers”, with the Damaged Goods Company, Brussels.“Asiatopia 10 – international performance art festival” Bangkok“Future Of Imagination 5” Sculpture Square, Singapore“ZOOM” performance Art Festival, IPAH, St. Jacobi Kirsche, Hildesheim“Memorabilia”, performance project, TBS, Solo, Indonesia“Between Sky and Sea-II” Herdla Island, Norway“Tanz im August/sommer.bar,” Podewil, Berlin, Germany“Sincere Subject”, SIGIARTS Gallery, Jakarta, Indonesia“Emerging discourse- performance mimicry II”, Bodhiart, New York City“Manifesta7”, European Biennial, Ex-Alumix, Bolzano, Italy“Friktioner”, at City Gallery, Uppsala Art Museum, Uppsala, Sweden“MADE Festival”, Nordlandsoperan, Umea, Sweden“Solitaire”, Solo exhibition, Valentine Willie Fine Arts at Annexe, Kuala Lumpur, MalaysiaMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com“undisclosed territory#2”, Padepokan Lemah Putih Solo, Indonesia2007“Perception of Patterns in Timeless Influence”, Lilith Performance Studio, Malmö, Sweden.“eBent 07 Festival”, off*ample, Passage de la Paz, Barcelona“Insomnia”, Nuit Blanche, Le Gènerateur, ParisTravelogue “Flying Circuss Project”, Theatreworks, Singapore and Ho Chi Minh City, Vietnam“Performance Intermedia”, Sczecin, Poland and Berlin“The Curtain Opens: Indonesian Women Artists”, National Gallery, Jakarta, Indonesia“Anti Aging”, Gaya Fusion Gallery, Bali, Indonesia“Erotic Body”, Venice Biennale Dance Festival, Venice, Italy“15th Performance art Conference”, Bali, Indonesia“undisclosed territory”, performance art event, Solo, Indonesia(N)ever Mind, Video Exhibition, Viavia, Jogjakarta, Indonesia“Wind from the East - Perspectives on Asian Contemporary Art”, National Gallery/Museumof Contemporary art, KIASMA, Finland2006“Disposal on Arrival- Indonesian Contemporary Arts”, Grace exhibition Space, New York,USA“Exergie-butter dance”, Performance Space, Sydney, Australia“Deformed Ethic of a Relationship 3.0 for DormArt” with Oliver Blomeier, Depot, Dortmund“Accione 06”, Madrid, Spain“Deformed Ethic of a Relationship 1.0”, with Oliver Blomeier, Galerieturm, HelmstedtGipfeltreff, Kaskaden Kondensator, Basel, Switzerland“Loneliness in the Boundaries”, Solo Exhibition, Cemeti Art House Jogjakarta, Indonesia.“Exegie – Butter Dance”, Goethe Institut, Jakarta, Indonesia2005“Räume und Schatten”, Haus der Kulturen der Welt, Berlin“Kunst Forum Berlin”, Art.es, Berlin“15th International Electronic Art Festival – Video Brasil”, Sao Paolo, Brasil“ 19th Festival Grad Teatar Budva”, Budva, Serbia and Montenegro“Navigate – live art”, BALTIC & Stubnitz, Gateshead Newcastle, UK“La Galleria dell'Amore”, Galleria Civica Trento, Italy“Gifted Generation”, HAU1 Hebbel Theater Berlin, Germany“International Performance Festival Salzau”, Schloss Salzau, Germany“Retrospective of the work of Egon Schiele – the SHELF” – in collaboration with MarinaAbramovic, Van Gogh Museum Amsterdam, Holland.“Der Sekundentraum – opening of Kunstmuseum Stuttgart”, Wüttembergischem KunstvereinStuttgart, Germany2004“Nude with skeleton”, MARTa Herford, Germany“Retrospective” Galerie der HBK Braunschweig, Germany“7a*11d”, International Performance Art Festival, Toronto, Canada“Leidenschaft Junge Kunst”, Allgemeine Konsum Verein, Braunschweig“FAXE KONDI- unzipped time”, Gallery Futura, Prague, Czech Republik“Cleaning The House -performance Loop”, NMAC Foundation, Jerez Dela Frontera, Spain“RISK”, Landesmuseum Braunschweig, Braunschweig2003„4th International Performance Festival Odense”, Odense“Live Art brrr”, Teatro Carlos Alberto/Teatro Nacional de São joão, Porto Portugal“Student Body”, Centro Galego de Arte Contemporanea, Galicia, Spain“Performance in der Kunsthalle”, Fridericianum , Kassel,“Performance art NRW 2003”, Healing Theater, Köln“Recycling the future”, group event, Venice Biennale 2003, ItalyMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com“As soon as possible” Performance and Exhibition, PAC Milano, Italy“Performance Art Nord Rhein Westfalen”, Maschinenhaus, Essen2002“Body Power Power Play“, Wüttenbergischer Kunstverein, Stuttgart“The Promise“, Solo Exhibition, Gallerie Gedok, Stuttgart“Braunschweiger Kulturnacht“, LOT Theater, Braunschweig“Pret â Perform“, Gallery Via Farini, Milano, Italy“Body Basic“, Trans art 02, Franzenfestung, Brixen, Italy“Common Ground“, Landesvertretungshaus Niedersachsen –Schleswig Holstein, Berlin2001“Festa dell´arte“, Aquario diroma, Rome, Italy“Marking the territory“, Irish Museum of Modern Art, Dublin, Ireland“Get That Balance”, National Sculpture Factory, Opera House, Cork, Ireland“A little bit of History Repeated“, Kunst Werke, Berlin“Indonesian Live Art“, Gallerie Mein Blau, Berlin“Polysonneries, 2nd International Performance Festival“, Lyon, France “von weiß-rosa zurot“, Luther Turm, Cologne“Lullaby for the ancestors“, Solo Performance, LOT Theater, Braunschweig“Fingerspitzengefühle“, Group exhibition, Galerie der Stadt Sindelfingen2000“Performance Passing Through“, Gedok, Stuttgart“Anableps“, Group exhibition, Galery Miscetti, Rome, Italy“ins“, Maximillian Forum, Munich“Visible Differences - an event“, Hebbel Theater, Berlin“Spot + Places“, Performance Congress, Healing Theater, Cologne1999“Fresh Air“, Group-exhibition, E-Werk, Weimar“Performance Festival Odense“, Odense, Danmark“Cardiff Art in Time“, UWIC, Cardiff, Wales, GB“Unfinished Business“, Group exhibition, Gallery am Lützow Platz, Berlin“Der Sekundentraum“, Solo Performance, Healing Theater, Cologne“Braunschweiger Kulturnacht“, LOT Theater, Braunschweig1998“Finally“, Group exhibition, Kunstverein Hannover, Hannover1997“Braunschweiger Kulturnacht“, FBZ, Braunschweig1996Dance Performance “Kashya-kashya Muttiku“ with Yuko Negoro (Japan), FBZ, Braunschweig1988 -1995 various dance and theatre performances in Indonesia and GermanyUp COMING Project/Exhibition2019- If We Were XYZ, Creative Common Ground Project, Asia Society, New York City- Working as Director and choreographer for Opera Gandari by Tony Prabowo, GrahaBakti Budaya, Jakarta- Solo Exhiibition, Singapore Tyler Print International, Singapore- As Panelist at the Ubud Writer Festival, Ubud, BaliMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comHonors/ Grants2017 Art Stage Jakarta Award, Best Artist, Jakarta, Indonesia2015 Signature Art Prize Asia Pacific Brewery Foundation, Jurors ChoiceAwardVisual Artist of the Year 2015, Tempo Magazine's choice.Research Grant for the project “Sisyphus” from the Ministery of Cultureof South Korea2011 Icon of the Year 2011,in Arts and Culture; Gatra Media Indonesia2008 Grant for Innovative Art Project “Memorabilia” from Kelola Arts Foundation,Jakarta, Indonesia2008 Jahresstipendium der Niedersächsische Ministerium für Kultur und Wissenschaft,(Grant from the Ministry of Culture and Science NiedersachsenGermany)2006 Arbeitsstipendium Stiftung Kunsfonds, Bonn, Germany2002 - 2003 Graduierten Stipendium, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig2003 Arbeitsstipendium der Niedersächsische Ministerium für Kultur und Wissenschaft,Braunschweig (Grant from the Ministry of Culture and ScienceNiedersachsen Germany)Other Projects2019- As Jury for the Bandung Contemporary Art Competition, Lawangwangi Foundnation,Bandung-2018- Critical Responder for the Asia Dramaturgy Network (ADN), Jogjakarta, Indonesia- Facilitator for D-LAP II, Studio Plesungan, Karanganyar- Lecture at the Städelschule, Frankfurt.- Keynote Speaker at “Conversation” Art Basel Hongkong, Hongkong- Facilitator for Artists Platform, Goethe Insitute , Bangkok, Thailand- Facilitator for Platform for Women Artists, Kelola Foundation, Yogyakarta, Indonesia2017- Keynote speaker at Museum Summit, Asia Society, Manila, Philippines- Artistic Director of the Jakarta Biennale 2017, Jakarta, Indoensia- Guest Lecturer at the NAFA (Nanyang Academy of Fine Arts) Singapore2016Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- Art Summit Indonesia , as performance workshop tutor, Padang, Indonesia- As Curator and facilitator of the “undisclosed territory #10” performance art event at theStudio Plesungan, Solo, Indonesia- Keynote Speaker at the International Seminar at the post Graduate Program IndonesianInstitute of the Arts, Padang Panjang- Keynote Speaker at Seminar on “Artistic reserach” at the Indonesian Institute of the ArtsSurakarta- Guest Lecturer at the Post Graduate Program, Indonesian Insitute of the Arts, Jogjakarta2015- Guest Lecturer at the Post Graduate Program, Indonesian Insitute of the Arts, Jogjakarta- As panel speaker at the Workshop for young curators in the performing arts at theSingapore International Festival of the Arts- As mentor for Double Dance, Dare! Workshop for dance and performance art, SaskiKirana Dance Camp, Bandung, Indonesia- Public Lecture at the PKKH, Universitas Gajah Mada, Yogyakarta- Public Lecture at the National Gallery of South Australia, Adelaide, Australia- Public Lecture at the Parliement House of Australia, Canberra- As Curator and facilitator of the “undisclosed territory #9” performance art event at theStudio Plesungan, Solo, Indonesia- As Instructure for Lab “Translate,Intertwine, Transgress” Symposium at Moderna Museet,Stockholm, Sweden- As Instructure for Workshop at Fort Rotterdam Makassar, South Sulawesi, indonesisa- As Instrcture for Workshop at the Oksigen Jawa, ITB Bandung, Indonesia- Project House Club, HAU3, Hebbel Am Ufer , Berlin2014- Project House Club, China Festival, HAU2, Hebbel Am Ufer , Berlin- As curator for „undisclosed territory #8“ performance art event atStudio Plesungan, Solo, Indonesia.2013- As curator for „undisclosed territory #7“ performance art event at Studio Plesungan,Solo, Indonesia.- „Pseudopartisipatif Project“, with Cemeti Art House, Jogjakarta, Indonesia- Performance Art Workshop „beetwen the space“ at the Bangkok Arts andCulture Centre, Bangkok, Thailand.- „D-Lap“ dance laboratory, as facilitator, collaboration between PadepokanLemah Putih and CCAP Stockholm.„between the space“, performance art class for graduate and post graduateprogram at Umea Konsthogskolan, Umea, Sweden2012- Curator for „undisclosed territory #6“ performance art event at Padepokan Lemah Putih,Solo, Indonesia.- Facilitator for P_LAP,a performance Laboratory Project, collaborative project betweenPadepokan Lemah Putih Solo Indonesia with Galeria Labirynt Lublin Poland; as curator- Performance art wokshop II at the Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia2011- Residency at Manila Contemporary, Manila, the Philipines- Mentor for EUFRAD (the European Forum for Research Degrees in Art and Design,Stockholm, Sweden. Workshop for european Phd candidates in artistic research.- Lecture for the Master Program at University of Dance and Circus,Stockholm- Workshop in Mandalay School of Arts during the Beyond Pressure festival,Mandalay, MyanmarMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- Performance art wokshop I at the Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia2010- Lecture and Workshop at the School of the Museum of Fine Arts, boston MA, USA- Workshop at the Academy of Fine Arts - University of Umeå, Sweden- Artist in Residence at IASPIS Residency in Umea and Saxnas, Sweden2009- Workshop at the Academy of Fine Arts - University of Umeå, Sweden- Panelist for Panel Discussion on Women artists in the era of Post_feminism; IncheonWomen Artists‘ Biennale 2009; at Chinese Center Incheon, South Korea- Lecture at the Chiangmai University, Faculty of Fine arts, Chiangmai, Thailand- Lecture at the WIlliam Waren Library, Jim Thompson Foundation, Bangkok, Thailand.- Lecture at the Dongmen Museum, Tainan, Taipei2008- “Is everything performance, is performance everything?”, panel member for Dans Biennal,Umea, Sweden- Workshop at the ZOOM Inetrnational performance art Festival Hildesheim, Germany- Lecture about Organizing Performance Art Labiratory Project, Asiatopia 10th, BangkokArt and Culture Centre, Bangkok, Thailandsince 2007- PALA (Performance Art Laboratory) Project, and “undisclosed territory #1 - #5, performanceart event”as Project manager, Padepokan Lemah Putih, in Tejakula, Bali, and Solo,Java,Indonesia.2007- Lecture at the Malmö School of Arts.- Artist in Studio, December 2007 at Lilith Performance Studio Malmö, Swedia- “Flying Circus Project” – Travelogue – Superintense- Singapore- Ho Chi Minh City, curatedby Ong Ken Seng, Theatreworks, Singapore- “15 International Performance Art Conference”, as project manager, in Bali, Indonesia2006- Faciilitator for the “Time_Place_Space 5”, at the Queensland University of technology(QUT) Brisbane, curated and organized by the Performance Space Sydney Australia- Residency at Grace exhibition Space, New York2005- “Focusing the day”, Project with youths in Berlin, HKW Berlin.Bibliographie |selected|- “Elements and Principles of 4D Art and Design”, Ellen Mueller, Oxford UniversityPress, New York, 2017; pg. 20-21- “Political Acts - Pioneers of Performance Art in South East Asia”, exh. Catalogue;Victorian Arts Centre Trust; Melbourne; 2017; pg. 26 -27- “Reenacting History” , exh. Catalogue, National Museum of Modern andContemporary Art, Seoul, South Korea, 2017; pg 78 - 81Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- “Sunshower - Contemporary Art from South East Asia 1980s to Now “,exh. Catalogue; National Art Centre Tokyo, Mori Museum, Japan Foundation;Tokyo Japan; 2017; pg. 110 - 111- “Atlas of Mirrors”, Singapore Biennale 2016, exh. Catalogue, Singapore ArtMuseum; SIngapore; 2016; pg. 54 - 55- “Asia Pacific Triennale” Exh. Catalogue, CAGOMA, Brisbane, 2015- “GuangZhou Trienale”, Exh. Catalogue, Guang Dong Museum of Art, China2015- Rebecca Russo; „Pressing“ exh. Catalogue; Fondazzione @videoinsight,Turin, Italy; 2013- Dominique Lora, „Beyond the East“, Glocal Porject and MACRO, 2011- Serenella Ciclitira, „Indonesian Eye Contemporary Indonesian Art “ Saatchi,Thames and Hudson, London 2011- Prof. Achile Bonito Oliva, „Art Beyond the Year of Two Thousand“, BiasaArtSpace Little Library, Bali; 2010- Elin Lundgren + Petter Pettersson,“Lilith Performance Studio“, lilithperformancestudio,Malmö, 2010, pg: 82 - 85- Agung Hujanitkajennong + Enin Supriyanto,“The Grass Looks greenerwhere you water it“ Indonesian Contemporary art Showcase at Art Paris2010, exhibition Catalogue; Indonesian Platform/Dedy Kusuma, Jakarta2010; pg: 96, 97, 98, 144, 145, 146- Krisna Murti,“Essays on Video Art and New Media: Indonesia andbeyond“, Indonesian Visual Arts Archive (IVAA) Jogjakarta, 2009, pg. 185 -189- Paula Orrell (editor),“Marina Abramovic + The Future of performanceArt“,Prestel Munich-Berlin-London-New York, pg 125; pg 159- Dr. Yang Eunhee (editor),“2009 Incheon Women Artists‘ Biennale- mainexhibition“ , Exhibition Catalogue, Incheon Women Artis‘ Biennale OrganizingCommittee South Korea, 2009; pg: 184 - 185- Manifesta7, “The Rest Of Now”, Exhibition Catalogue, 2008- Carla Bianpoen, “Indonesian Women Artists: The Curtain Opens”, TheIndonesian Arts Foundation, 2007- “Loneliness in the Boundaries”, Works catalogue, Cemeti Art House forMelati Suryodarmo, Jogjakarta 2006- Räume und Schatten, exh. Catalogue, Haus der Kulturen der Welt Berlin,2005, pg 180, 192, 213.- 15th Festival internacional de arte electronica Video Brasil, Associacao,cultural videobrasil, Sao Paolo, 2005, pg.148-153, 170-175.- Emanuela Nobile Mino, “Faxe kondi”, exh. Catalogue, Futura o.s, Prague,2005.- Jane Kallir, “ Egon Schiele Love and Death”, Van Gogh Museum Amsterdam,Exh. Catalogue, Hatje Cantz Publishers Germany, 2005, pg 169 &171- Marina Abramovic, “Student Body”, Edizione Charta, Milan, Italy 2003,pg. 390 – 401- Else Jespersen, “4th Performance Festival Odense 2003“, exh. catalogue,International Performance Festival Odense, 2003, pg. 24- Francesco Bonami, “Dreams and Conflicts – the dictatorship of the viewer,50th International art exhibition, La Biennale di Venezia”, Exhibition catalo-Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comgue, Grafiche Peruzzo, Vegianno for Marsilio Editori s.p.a in Venice, pg.497- Jens Hoffmann, “ A little bit of history repeated”, exh. Catalogue, KunstWerke Berlin e.V, Berlin, 2001, pg.36,37- Boris Nieslony , “E.P.I Zentrum NRW”, ASA-European, Cologne- Michael Glasmeier und die Meisterschüler 2002,”Meisterschüler 2002 –Zeichnungen” exh. Catalogue, © Michael Glasmeier und die MeisterschülerHBK 2002, pg. 91-96- Mario Candia and Stefania Miscetti, “ANAPBLEPS“, exh. catalogue, GalleryMiscetti, Rome, 2000, pg. 38, 116- Else Jespersen, “Performance Festival Odense 1999“, exh. catalogue,Performance Festival Odense, 1999, pg. 44- Hannes Malte Mahler für Agora, “Fresh Air“, exh. catalogue ,Salon Verlag,Cologne, 1999, pg. 96-98Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comHier die von Melati im Podcast erwaehnten Künstlerinnen: Cindy Sherman:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cindy_Sherman Hito Steyerl: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hito_Steyerl

    tv life women relationships new york director university time death history canada culture china australia art school france japan space dreams design germany project phd artist international dance toronto solo italy performance ministry mind arts festival south creativity berlin silence conference institute east rome hong kong turkey academy wind brasil prof welt sweden barcelona melbourne boundaries thailand medium principles museum cultural madrid studio singapore indonesia large manchester platform switzerland feminism dare loneliness norway workshop poland denmark south korea degree belgium wales holland trans finland dublin austria stockholm crossing elements writers bali patterns beijing agora universit haus parasite malaysia lecture platz kultur brisbane faculty circus southeast asia lyon loop showcase festivals frankfurt queensland istanbul venice mexico city seminar fine arts residence recycling passage brussels gallery paz croatia panel discussion keynote speakers bangkok pressing prague im gespr milano absence artistic directors fundaci belfast java seoul wissenschaft serbia mirrors cardiff macro canberra conflicts helsinki rotterdam exhibition spanien jakarta artistic osaka schatten south australia encountering cork shelf manila bern malm tbs cologne national museum facilitator bonn new delhi essays kulturen leg basel turin modern art contemporary art one night stands fresh air marking thames kuala lumpur taipei galicia southeast asian uppsala venezia akademie hochschule first sight gent manifesta national gallery baltic nrw depot antwerp ume kongress zagreb chiang mai kassel bandung futura yokohama galerie performance art linz sisyphus guangzhou mobius opera house catalogue braunschweig odense biennale purposed jiwa nijmegen national portrait gallery ho chi minh city influx yogyakarta venice biennale politic ministerium queensland university chicken run ubud tokyo japan sao paolo gdansk malmo zeichnungen marina abramovic padang goethe institut mandalay bolzano nusantara hamar hildesheim hollows guangdong asia society semarang nuit blanche marina abramovi art festival afterwork women artists cindy sherman arter in transit egon schiele video art szczecinie theatreworks deutschland die vitoria gasteiz student body dance performance incheon moderna museet la biennale butoh kunsthalle museet nieders best artist les halles faxe tainan performance k bibliographie intertwine maerz sculpture garden substation manchester international festival melati jogjakarta vaduz hito steyerl kunstverein umea borobudur taipeh two thousand indecency irish museum meistersch japan foundation bildende k e werk budva art dept solo performance malmoe master program luminato ministery performance space gebl fondation beyeler culture centre annexe queensland art gallery surakarta solo exhibition kayu kiasma brixen aquario qagoma indonesian institute international seminar stubnitz whitworth gallery jorge leon theanne msac uppsala konsert ipah
    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Klangtherapeutin, Salonniere und Raumgestalterin Michéle Viktor Adamski

    Play Episode Listen Later Mar 14, 2021 59:18


    …Michéle Victor Adamski- in Köln geboren, lebte in Italien, der Schweiz und den USA. Als Sängerin und Stimmtrainerin ausgebildet, assistierte sie u.a. an deutschen Theatern und trat 15 Jahre als Jazz-und Chanson Sängerin auf. In New York absolvierte sie die Christies New York Auction House Certification, arbeitete für Sammler und bildende Künstler, organisierte und kuratierte u.a. selbst konzipierte Ausstellungen. Mit dem Kunstsalon Köln entstand ein Salon-Festival, welches seit 1998, hunderte von Künstlern präsentiert und pro Festival über 3000 Gäste anzieht. 2003 gründete sie einen Verein in Afghanistan. Über 5000 Kinder bekamen Schulplätze und eine medizinische Versorgung.Sie organisierte und moderierte sie bisher über 250 Salons/Veranstaltungen, ist Mitbegründerin von zwei internationalen Schulen, Beirätin u.Mitgründerin einer Berliner Eventagentur, Mitorganisatorin des Deutschen Schauspielpreis in der Beiratsfunktion, hält Vorträge, Klangräume und Workshops, lädt Persönlichkeiten aller Sparten ein über Leben und Werk zu sprechen, schreibt Blogs und veröffentlichte im Dumont Verlag und im Verlag Walther König. Sie reist, auf den Spuren des Klangs und denen der internationalen Heilmethoden, bevorzugt durch Asien und Südamerika, war verheiratet mit dem internationale bekannten Maler HP Adamski und lebt heute mit ihrem Sohn in Berlin und Montreux. Seit Mai 2020 ist sie mit ihrer Familie dabei einen Vierseitenhof, auf der Insel Usedom, in einen Gästehof mit Klang-und Kunstscheunen zu verwandeln. http://www.maison-victor.comKontakt email: contact@maison-viktor.com Foto: Betty Amrhein

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Filmemacherin Gauri Shinde aus Bombay

    Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 48:14


    Gauri Shinde is a well-known Indian film director of advertising and feature films. Gauri made her feature film directorial debut with the highly acclaimed ‘English Vinglish' (2012) marking the comeback of late actress Sridevi. This film catapulted Gauri almost instantaneously into the A list of Feature Film Writer-Directors of India. The film premiered at the prestigious Toronto International Film Festival 2012 to a standing ovation. Besides a slew of awards, the film and she received, Gauri Shinde also got featured in the London based Financial Times' 2012 list of '25 Indians To Watch'. In 2016 she wrote and directed the thought-provoking and very successful coming-of age drama ‘Dear Zindagi' (2016) starring Alia Bhatt and Shah Rukh Khan. . Once again, Gauri Shinde received rave reviews from critics and viewers alike including the New York Times, which called it “insightful” and a “sharply observed drama”. In addition to writing and directing features, Gauri has been an adfilm director, with more than 100 ad films as well as 2 award winning shorts to her credit. After spending a number of years at some of the most prestigious global advertising firms in India, Lowe Lintas being one. Gauri went freelance and now runs Hope Productions, alongside her husband and fellow filmmaker R. Balki.

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Osteopathen, Heilpraktiker und Autor Christoph Plothe

    Play Episode Listen Later Feb 28, 2021 57:33


    CHRISTOF PLOTHE D.O. BSC. (OST), HONS, MROChristof Plothe absolvierte zwei Jahre vorklinische Ausbildung an der medizinischen Fakultät in Mainz/Deutschland und studierte anschließend Osteopathie an der Universität von Wales in Kent/England. Als selbständiger Osteopath hat er sehr viele Jahre in Irland und einige Zeit in den USA und in Spanien gearbeitet. Er ist Autor und Co-Autor mehrerer Bücher, Autor von Studien, Artikeln, Dozent auf nationalen und internationalen Kongressen und regemässiger Online Referent. Seine wichtigsten medizinischen Themen wurden im Fernsehen, Radio und in Filmen gezeigt. Durch Bücher und Vorträge hat er versucht, eine Integration von Naturheilkunde, Umweltmedizin, ganzheitlicher Zahnmedizin und konventioneller Medizin zu erreichen. Dies, die Ernährung und die prä- und perinatale Medizin und Psychologie stehen bis heute im Mittelpunkt seiner Arbeit. Um all diese Ansätze in die Osteopathie zu integrieren, gründete er die von ihm so genannte biophysikalische Osteopathie. Er ist Co-Gründer und CEO der Millivital GmbH die es sich zum Ziel gemacht hat neue Konzepte für die Entwicklung von naturbelassenen Nahrungsergänzungsmitteln (Food Synergy Booster) und der von ihm entwickeltem Micro-Fermentation zu bieten. Zusammen mit seinem Cousin, Martin Plothe, hat er dazu auch ein weiteres Buch (Cultures for Life) geschrieben. Er forscht seit 30 Jahren auch über das Thema Ernährung und hat mit Ingo Lienemann einen Online-Ernährungskurs entwickelt (Vital-Life-Food), um den Menschen ein nach neuestem wissenschaftlichem Stand ausgewogenes und leckeres Konzept vorzustellen. Sein Hauptziel ist es den Menschen wieder in Kooperation mit seiner Umwelt zu bringen, um eine nachhaltige Gesundung von uns Menschen und unserem Planeten zu schaffen. • „Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Das bevorstehende Interview ist redaktioneller Natur und dient der allgemeinen Information zur gesundheitsbewussten Lebensführung. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert, spiegeln jedoch nur das Ergebnis und die Auffassung des Referenten wieder und können in ernährungswissenschaftlicher und medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise eine Empfehlung zur Einnahme eines bestimmten Produktes oder ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ernährungsberater und Ärzte.“

    Mirjam Wiesemann im Gespräch mit der Gründerin des Podcasts Creativity for Future :Ute Maria Lerner

    Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 43:14


    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Geschäftsführer von SEKEM, dem Wunder in der Wüste, Helmy Abouleish

    Play Episode Listen Later Feb 14, 2021 42:51


    Helmy AbouleishHelmy Abouleish, geboren in Graz, studierte Betriebswirtschaft und Marketing in Kairo. Als Sohn des SEKEM-Gründers Ibrahim Abouleish ist er tief mit der Entwicklung der SEKEM Initiative verbunden und hat diese von Anfang an eng begleitet. SEKEM fördert seit 1977 nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Ökologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Die SEKEM Holding produziert, verarbeitet und vermarktet biologisch-dynamische Lebensmittel, Textilien und Arzneimittel in Ägypten und auf internationalen Märkten und betreiben verschiedene Bildungseinrichtungen. Unter seiner Führung wurde die SEKEM Initiative unter anderem mit dem “Right Livelihood Award 2003”, auch bekannt als “Alternativer Nobel Preis”, ausgezeichnet.Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der SEKEM Holding engagierte sich Helmy Abouleish national wie international in verschiedenen Organisationen und Gremien für verantwortungsvolle Wettbewerbsfähigkeit, soziales Unternehmertum oder die Bekämpfung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts wie Klimawandel oder Ernährungssicherheit. 2017 wurde er Ratsmitglied des World Future Council und NAP-Champion der Vereinten Nationen für die Anpassung an den Klimawandel. Seit Juni 2018 ist Helmy Abouleish Präsident von Demeter International. Über SEKEM:Mit der Vision nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Gesellschaft und Kultur zu fördern, gründete Dr. Ibrahim Abouleish 1977 die SEKEM Initiative in der ägyptischen Wüste. Die SEKEM Firmengruppe produziert, verarbeitet und vermarktet biologische und biodynamische Lebensmittel, Textilien und pflanzliche Arzneimittel in Ägypten und auf internationalen Märkten. Sie gilt als ägyptischer „Bio-Pionier“ und wurde 2003 mit dem „Alternativer Nobelpreis“ ausgezeichnet. Mit einem Teil ihrer Gewinne finanzieren die SEKEM-Firmen die Aktivitäten der SEKEM Stiftung für Entwicklung (SDF), die unter anderem Schulen und ein medizinisches Zentrum betreibt. 2012 wurde unter der Schirmherrschaft SEKEMs die Heliopolis Universität für nachhaltige Entwicklung eröffnet. Pressekontakt SEKEM EuropeChristine Arlt: christine.arlt@sekem.com | Tel.: +49 (0) 177 29 34 35 6

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Initiatorin der Lernkulturzeit Und Transformationscoach Silke Weiss

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 52:11


    Silke Weiss:“Veränderung beginnt immer in dir!”Mich interessiert es immer mehr, wie aus globalen Menschheits-Zielen wirklich innere Anliegen werden. Wie finde ich den, Punkt wo ich beginne zu brennen und ganz lebendig werde? Ich möchte Menschen begleiten, die Kraftquelle finden, die sie mutig voranschreiten lässt, auch wenn Schwierigkeiten auftauchen. Ich unterstütze Menschen darin, die Verantwortung für die Gestaltung ihres eigenen Lebens (zurück) zu erlangen, Eine zentrale Frage bei dem Thema Potenzialentfaltung ist für mich, wie aus Vertrauen untereinander das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten und die der anderen entsteht.Silke Weiß, Jahrgang 1970, Lernkultur-Coach und Trainerin für Potenzialentfaltung, Mutter von zwei Kindern.Silke leitet seit 30 Jahren Gruppen, erst in Jugendorganisationen, dann als Lehrerin am Gymnasium und als Aus- und Weiterbildnerin an der Universität Frankfurt und seit 2012 in der von ihr gestalteten LernKulturZeit. Die Entfaltung der Persönlichkeiten lag ihr schon immer am Herzen, nun hat sie es zu ihrem Hauptberuf gemacht. Sie begleitet Menschen in Veränderungsprozessen, die sie ausgiebig in Theorie und Praxis erforscht hat.Das Netzwerk von Bildung und Bewusstsein hat sie in den letzten 10 Jahren auf- und ausgebaut. Bildung hin zu einer nachhaltig lebenden Gesellschaft ist für sie untrennbar mit einem Bewusstseinswandel verbunden, und Bildung ist ein Akupunkturpunkt für Veränderung. Sie arbeitet als Schulentwicklungsberaterin an einem staatlichen Schulamt.Weitere Ausbildungen: Innovationscoach nach der Augsburger Schule, Organisationsentwicklerin (FH), Yoga-Lehrerin (BDY), Foundation Program Theory U, Webseite: https://www.lernkulturzeit.de

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit Ludwig Lehner dem Initiator und Gründer der Naya Veda Vastu Eco Art Village auf Bali

    Play Episode Listen Later Jan 31, 2021 49:23


    About the founder Ludwig Lehner:The idea of Naya Veda Vastu started about 40 years ago, at a 6-month Siddhi-course. The first Naya project, which was successful, was at a historic Greek mansion on the island of Büyükada (a car-free island) in the Marmara sea close to Istanbul. Due to the war in Syria, however, it was necessary to leave and move to Bali. Once in Bali, we were in charge of a retreat project for someone else near the property of Moksa, in Ubud. This was, even though it was successful, not an option for our ambitions as we required at least 1 hectare of land. We were shown the land of today's Naya Veda Vastu. Only after we saw the land for the 3rd time, did we feel that it was perfect for this project. A Stapati (a Veda Vastu) expert and architect from India blessed the land according to the rules of the Veda scriptures. This especially concerns the location and orientation, which happened in 2015. “Everything is energy and that's all there is to it. Match the frequency of the reality you want and you cannot help but get that reality. It can be no other way. This is not philosophy. This is physics.”— Albert EinsteinThe quote from Albert Einstein is my ultimate guideline, for the realisation of Naya Veda Vastu.webseite: www.naya.earthcontact: Ludwig Lehner Phone (+62) 0822-4747-9400E-mail nayavedavastu @ gmail.comWebsite related emails: naya.earth @ gmail.com

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Gründerin der Abury Collection Andrea Bury

    Play Episode Listen Later Jan 24, 2021 47:27


    DeutschAndrea Bury studierte Wirtschaftswissenschaften undKulturmanagement. Sie ist eine er fahrene Marketing-Expertin,Storyteller und Social Entrepreneur. Nach Stationen in Agenturenim In- und Ausland, wurde sie 1999 in das Management-Team desLaureus World Sport Awards in London berufen. Nach derer folgreichen Umsetzung des Events im Jahr 2000 in Monaco zogsie nach München und gründete dort 2001 die Kommunikationsagentur„Calliope – Inspiring Brand Communication“. Sie konzipiertund implementiert Marketing- und Kommunikationsprojekte fürUnternehmen wie Deutsche Bank, o2 Deutschland, DEDON, etc.Seit 2006 sitzt die Agentur in Berlin. 2007 ging Andrea mit ihremdamaligen Mann nach Marrakesch und eröffnete einen von ihnenrestaurierten Stadtpalast, das „AnaYela - A Place of Inspiration",das sie heute noch führt. 2011 startet sie ihr Social FashionBusiness ABURY Collection GmbH. ABURY bringt junge Designer mitMastercraftsmen- und women aus aller Welt zusammen, um neue,einzigartige Kollektionen entstehen zu lassen. Über die ABURYFoundation werden mit Teilen des Profits und Spenden zusätzlichBildungs- und Communityprojekte vor Ort initiiert. 2013 wurde siemit dem Victress Award für Social Entrepreneurship ausgezeichnet.Seit 2015 ist sie Teil des „Global Responsible Leader“ Netzwerks derBMW Foundation.EnglischAndrea Bury studied economics and cultural management. She isstoryteller, marketing expert and social entrepreneur.In 1999 she was appointed as implementation manager of the„Laureus World Sports Awards“ („Oscar of sports) first in London,then in Monaco where the first „Laureus World Sports Awards“ wasstaged.After the successful implementation she moved to Munich andfounded the pr and event agency „Calliope – inspiring brandcommunication“ in 2001. She has since then developed marketingstrategies e.g. for Deutsche Bank AG, Campari, O2 Germany, DEDON,Volkswagen and others.In 2007 she and her then husband moved partly to Marrakech andopened a city palace they had previously restored with artisans, the AnaYela,a "Place of Inspiration“, that she is still running today. The hotel has won fourWorld Hotel Awards. Living in Marrakesh inspired her to start ABURY – a socialfashion business that brings together international designers and traditionalcrafts people. The designers live and work with artisans for two months andcreate a collection. „We believe that everybody has amazing skills, they justneed an environment where they can blossom.“ Parts of the profits are givenback through the ABURY Foundation and are invested in education projectsin the communities. In 2011 she started TEDx Marrakesh who is held every yearsince then in Marrakesh.In 2013 she was awarded with the Victress Award for Social Entrepreneurshipand since 2015 she is part of the BMW Foundation Global Leaders network.www.abury.netwww.anayela.comcontact: andrea@anayela.comUnd : www.kultur-kreativpiloten.de

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem KoDorf Gruender Frederic Fischer

    Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 51:28


    Frederik Fischer ist Mitgründer des KoDorfs, Initiator des Summer of Pioneers und Berater für Transformationsprozesse im ländlichen Raum. KoDörfer sind Siedlungsgemeinschaften bestehend aus 30 bis 50 kleinen Häusern und großzügigen Gemeinschaftsgebäuden (u.a. Coworking Space, Küche mit langer Tafel, Veranstaltungsräumen und Hofladen). Ein erstes KoDorf entsteht im brandenburgischen Wiesenburg, ein zweites in Erndtebrück (NRW). Der Summer of Pioneers bietet Großstadt-Kreativen und Digitalarbeiter*innen Probewohnen und Coworking auf dem Land. Ein erster Summer of Pioneers fand letztes Jahr im brandenburgischen Wittenberge statt. Zwei weitere sind im hessischen Homberg und in Altena (NRW) geplant. Das Programm wurde vom Bundesinnenministerium im Rahmen des Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“ ausgezeichnet. Vor seiner Beschäftigung mit dem „Neuen Leben und Arbeiten auf dem Land“ hat Frederik zehn Jahre als Technologie-Journalist gearbeitet und drei viel beachtete Medien-Startups mitgegründet. Frederik Fischer hat Medienwissenschaft und Volkswirtschaft in Hannover, Aarhus, Amsterdam, London und Washington studiert. Kontakt und Links: frederik.fischer@kodorf.dekodorf-wiesenburg.dekodorf-erndtebrueck.dewittenberge-pioneers.dehomberg-pioneers.dealtena-pioneers.de

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Seminarleiter und Autoren Andrew Blake

    Play Episode Listen Later Jan 10, 2021 55:26


    Andrew Blake, 1967 als deutsch-kanadier in München geboren, hat sich auf seinen ausgiebigen Reisen in autodidaktischer Weise Wissen zu den zentralen Sinnfragen des Lebens und alternativer Heilmethoden angeeignet. Seit 1995 hält er zu diesen Themen international Seminare ab und publizierte 6 Bücher.Er lebt mit seiner Frau Moana und ihren beiden Töchtern in Neuseeland, Panama und Österreich und verbringt zwischen diesen Domizilen immer noch viel Zeit auf Reisen.Sein neuestes Projekt widmet sich der Verbreitung von effektivem und leicht verständlichen Gesundheitswissen, durch die Akademie der integralen Heilkunde.Hier der Link zu dem gratis Immun Kurs: http://eepurl.com/hf4nRDHier der Link zur Akademie: https://integrale-heilkunde.com/ Und hier noch zu Layla Blakes Webseite: https://de.taive.fashion/

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Dokumentarfilmerin Renata Keller

    Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 56:35


    Renata Keller ist Filmemacherin und Dialogbegleiterin. Sie lebt in Berlin und der Schweiz und arbeitet seit 30 Jahren im Bereich der künstlerischen Gestaltung. Bis Ende 2018 war sie Geschäftsführerin und Art-Direktorin der quartalsweise erscheinenden philosophischen deutschen Zeitschrift „evolve“.Nach ihrem Master-Abschluss in Applied Imagination an der Kunsthochschule in London (University of Arts) in 2006 nahm sie ein weiterführendes Studium der Dokumentarfilmregie in London auf. Ihre lebenslange Auseinandersetzung mit spirituellen und philosophischen Fragen und ihr Interesse an der Entwicklung von Frauen, brachte sie in Kontakt mit der Arbeit der amerikanischen Frauenhistorikerin Gerda Lerner. Inspiriert von deren Werk entstand der Film Warum Frauen Berge besteigen sollten (2016). Im Film Echte Heilung findet in Freiheit statt(2019) begleitet die Regisseurin den Biochemiker Dr. Roger Kalbermatten bei seiner Forschungsarbeit rund um die heilende Kraft der Natur. Ihr Treffen mit Vimala Thakar und den Fragen zu den Werten der heutigen Zeit hat sie zur Idee des aktuellen Filmes Im Feuer der tanzenden Stille – Reflexionen mit Vimala Thakar gebracht. In Berlin leitet sie mehrere Salons und gibt weltweit Dialogseminare. www.verticalimpulse.comWer noch was schönes zu Weihnachten verschenken will und Renatas Film unterstuetzen möchte: Aktuell läuft noch die Crowdfounding Kampagne: https://www.indiegogo.com/projects/in-the-fire-of-dancing-stillness-education-project#https://imfeuerdertanzendenstille.de/Renata Keller www.inthefireofdancingstillness.comwww.echteheilung.chwww.womenneedtoclimbmountains.com www.verticalimpulse.com

    Creativity for Future/ Uma im Gespräch mit der Holographic Kinetics Practitionerin Annegret Torspecken

    Play Episode Listen Later Dec 13, 2020 53:03


    Connecting people & wisdom – der rote Faden in meinem Leben..Entscheidend ist, den Unterschied sowie das Zusammenspiel zwischen Seele (Aura), Geist (Spirit), Vergangenheit und Gegenwart, Gesundheit und die Verbindung der Zeiten in diesem aktuellen Leben zu verstehen, dann zu erkennen, das gewisse Muster sich regelmäßig wiederholen, bis wir gelernt haben, was sie uns mitteilen wollen.Meine diversen Ausbildungen zur Reinkarnationstherapeutin, Energiecoach und ca. 15 Jahren Erfahrung in kosmischer Transformation gaben mir ein profundes Bild von der Dynamik des feinstofflichen Feldes, welches uns überall hin begleitet und in dieser Inkarnation unsere Welt und unsere Herausforderungen bildet.Philosophisch bin ich bei den ersten Schriften der Menschheit gelandet, bei den Veden und den Lehmtafeln der Sumerer, den Smaragd Tafeln von Thoth. Nach wie vor stehe ich der Theosophie sehr nahe, obwohl ich nie wieder in eine kirchliche Gemeinschaft eingetreten bin oder werde.Der Australier Steve Richards war es, der mir eines der letzten Puzzleteilchen gab, um gewisse Dinge in die richtige Ordnung zu bringen. Er ist Entwickler der Holographic Kinetics, welches die zugrunde liegende wissenschaftliche Wirkweise des Dreamtime Hearing der Aboriginals ist und tief in die Grundfeste der Menschheit eingreift, um Dinge im Hier und Jetzt nachhaltig zu verändern. Kein Hokus Pokus, kein Verbinden mit anderen höher gestellten nichtkörperlichen Wesen, kein Einweihen und alte Rituale, nichts, was von außen jemandem eingetrichtert wird, ohne, dass er merkt, was eigentlich passiert. Nein – Der Mensch, das heißt seine eigene – jedem Menschen inne wohnende – höchste Instanz richtet die Dinge nach neuen, eigenen Maßstäben aus.Das für mich alles entscheidende Puzzleteil, welches alles andere nachfallen ließ wie Dominosteine, war eine winzige Verschiebung der Hierarchien und Definitionen von Begrifflichkeiten, die mir seit langem geläufig sind und mit denen ich auch bereits gearbeitet hatte.Steve definiert die Seele als Sammelbecken über die vielen Inkarnationen der Zeit, die wir durchlaufen und bezeichnet darüberhinaus das göttliche Selbst als Spirit. Vielleicht am ehesten unserer alten Definition von Geist gleichzusetzen. Das ist vielleicht noch nicht so das große Aha-Erlebnis, wenn man dieses jedoch konsequent verfolgt und seinem Spirit, der für Steve den Sitz im innern des Herzens hat, die Macht gibt, die ihm gebührt, so rückt das viele wesentliche Dinge in eine andere Hierarchie und drückt sich für uns auf der physischen Ebene als eine unglaubliche Klarheit und Gesundheit für deinen eigenen Lebensweg aus.Im weltlichen Sinne bin ich immer wieder Quereinsteiger in der IT-Branche, mit der ich mich 1990 selbstständig machte, im Verlags- und Veranstaltungswesen, welches mit zu meinem eigenen Geschäft führte 1995 und zum J. Kamphausen Verlag 2001, wo ich viele Prominente auch persönlich kennenlernen und begleiten durfte.

    Creativity for Future/Uma im Gespräch mit Beraterin, Autorin und Bloggerin Uta Henrich

    Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 42:40


    Uta Henrich, Jahrgang 1964, ist Mutter von sechs Kindern und lebt in einer alten Mühle am Rande des Westerwaldes. Sie setzt sich mit ihrer Beratungsplattform "Wundersames Lernen“ für Freiheit und Selbstbestimmung in Erziehung und Lernen ein. Als Beraterin, Autorin und Bloggerin inspiriert und verhilft sie Eltern/Pädagogen zu einem eigenSINNigen Erziehungs- und Bildungsweg. Dabei schöpft sie aus ihren Erfahrungen als Mutter, Diplompädagogin, Feldenkrais-Pädagogin und Lehrerin der Tellington-Methode. Wegen ihrer fundierten Kenntnisse im Zusammenhang von Körper, Geist und Seele schätzen Erwachsene, wie Kinder Gespräche und Behandlungen. Die Mühle wird vielfältig als Kraftort für Rückzug und Stärkung besucht. https://wundersameslernen.dehttps://www.facebook.com/WundersamesLernen

    Creativity for Future/Uma im Gespräch mit der jungen Sopranistin Florentine Schumacher

    Play Episode Listen Later Nov 29, 2020 53:56


    Florentine SchumacherSopranFlorentine Schumacher wurde 1994 in Güstrow geboren und wuchs in Eichelhardt im Westerwaldauf. Sie besuchte das Westerwald-Gymnasium in Altenkirchen und machte dort 2013 ihr Abitur.Seit ihrem 12. Lebensjahr erhält Florentine Schumacher privaten Gesangsunterricht bei Frau SandraIsabella Steng. Ihre Ausbildung begann sie im Fach Musical. Nach einiger Zeit stellte sie fest, dassihre Stimme und ihre Leidenschaft dem klassischen Gesang gehören.Sie studierte ab Oktober 2013 bis Februar 2020 im Studiengang Bachelor sowie Master Gesang -als Sopranistin - an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt bei FrauProf. Targler-Sell.2014 spielte sie die Blonde in der Kinderoperninszenierung von Mozarts "Die Entführung aus demSerail" bei den Sommerfestspielen in Bad Vilbel. In einer Inszenierung des JugendtheatersKoblenz verkörperte sie die Rolle der Despina in der Mozart-Oper "Cosi fan tutte" im StadttheaterKoblenz.2015 gewann sie im Rahmen des 21. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerbs denNachwuchsförderpreis.Im August 2015 spielte sie, im Rahmen der Sommeroper Bamberg, die Papagena („DieZauberflöte“ von Mozart).2016 sang sie in einer Produktion der Frankfurter Oper, The Moon und Old Tree, in BenjaminBritten's Operette "Paul Bunyan" mit. Den Juniorwettbewerb beim „Bundeswettbewerb Gesang“in Berlin schloss sie als Finalistin ab.2017 hat sie im Staatstheater Darmstadt in einer Kinderproduktion des Hauses die Blonde in derOper "Die kleine Entführung" gesungen. Weiterhin war sie eingebunden im Projekt "SonicBlossom", des taiwanesischen Künstlers Lee Mingwei, welches Teil der Ausstellung Peace derSchirn Kunsthalle in Frankfurt war. Im Rahmen dieses Projekts war Sie in den Museen „Museumfür Moderne Kunst“, im Architekturmuseum und dem Museum für angewandte Kunst zusehen und zu hören.2018 war sie bei mehreren Neujahrskonzerten der Frankfurter Symphoniker zu hören und beganndes weiteren als Gesangslehrerin an der Music Academy Köln Süd zu arbeiten. Auch war sie alsJurorin beim 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb dabei. Bei den Szeneabenden an derHfMDK sang sie die Rolle der Zerlina in den Aufführungen von "Don Giovanni".2019 sag die bei den Szeneabenden die Adina in "L'elisir d'amore" und war im Oktober sowohlbeim Opernwerk Vol.4 wie auch bei einer großen Operngala mit der NeubrandenburgerPhilharmonie zuhören.Seit März 2020 studiert sie an der Musikhochschule Mannheim bei Frau Prof. Krahnenfeld.Weiterhin nahm sie an mehreren Meisterkursen teil, wie beispielsweise bei Helmut Deutsch,Markus Kupferblum, Angelica Kirchschlager, Noel Turner, Klesie Kelly-Moog und Franz Hawlata.Sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Bamberg und hat eine rege Konzerttätigkeit.Webseite: www.florentineschumacher.deemail:schreib@florentineschumacher.de

    Creativity for Future/ Uma im Gespräch mit dem Choreographen und Tanzpädagogen Francisco Sanchez

    Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 50:02


    Francisco Sanchez MartinezTel.: 0171 - 899 14 65Email: francisco.sanchez@gmx.dehttp://www.francisco-sanchez.deCurriculum VitaeTätigkeit als Choreograf(*Choreografisches Profil)Pädagogische Tätigkeitenseit März 2014 Künstlerische Leitung des “In Time!” Tanztheaters Berlinim Tanzhaus Berlin Mitteseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Choreograf an Schulen fürInklusion-Emigration-Projekte, Berlin2010 - 2013 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Theaters Lüneburg2003 - 2018 Freiberufliche choreografische und pädagogische Tätigkeitseit März 2017 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Tanztheater für dieTheater AG an der “Schule am Bienwaldring”,Sonderpädagogisches Förderzentrum Berlinseit Sept. 2016 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Inklusions-Tanztheater-Projekte an der “Grundschule am Rüdesheimer Platz”, Berlinseit 2015 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Bewegungskoordination,Feinmotorik, Rhythmik, Kreativität, Raumwahrnehmung und sozialesVerhalten am “Sonderpädagogischen FörderzentrumFinkenkrug-Schule”, Berlinseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Ballett, Jazz undzeitgenössischen Tanz an der “Fanny Hensel Musikschule”, BerlinPersönliche DatenGeboren: 14.12.1965 in Zürich (Schweiz)Nationalität: SpanischSprachen: Deutsch - MutterspracheEnglisch - Gut in Wort und SchriftSpanisch - Gut in Wort und SchriftItalienisch - Erweiterte GrundkenntnisseTätigkeit als TänzerBerufsausbildungArbeit mit zahlreichen Choreografen, u.a. Uwe Scholz, Heinz Spoerli, Hans van Manen,Paolo Bortoluzzi, Germinal Casado, Erich Walter, David Pool, Peter Breuer,José de Udaeta, Irene Schneider, Nick Navarro, Jürg Burth1995 - 2004 Friedrichstadtpalast, Berlin1991 - 1995 Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach1988 - 1991 Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf1987 - 1988 Capab Ballett, Kapstadt, Südafrika1985 - 1987 Staatstheater Nürnberg1984 - 1985 Badisches Staatstheater, Karlsruhe2002 - 2006 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”, BerlinStudiengang Choreografie, Pädagogik und Regie beiProf. Dietmar SeyffertAbschluss mit Auszeichnung1983 - 1984 Hochschule für Musik, Heinz Bosl - Stiftung, MünchenStipendiat der Migros-Stiftung, Tanzstipendium der Stadt Zürich1975 - 1983 Ballettakademie ZürichFebruar 2020Freie choreografische Arbeiten seit 201409/2019 “Maske in Blau”, MusicalChoreografie für den Titel: “Ja, das Temperament”Aufführung 22.09.19, Atze Musiktheater Berlin09/2019 “Töne, Tänze, Tempramente”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 22.09.19 im Atze Musiktheater, BerlinRegie Francisco Sanchez MartinezSzenen - Ausschnitt 3. Akt aus der Oper “Orpheus und Eurydike”06/2019 Projektwoche Tanztheater intensivMit 24 Schülern und Schülerinnen derGrundschule am Rüdesheimer PlatzPräsentation 03. - 06.06.201905/2019 Einstudierung schwedischer Volkstänze mit demKammerorchester “Unter den Linden”Rudolf Steiner Haus, Berlin05/2019 “LUCKY PUNCH”Ballett GalaChoreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 05.05.2019, Werkstatt der Kulturen, Berlin03/2019 “FREMD-SEIN”In-Time TanztheaterRegie und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 31.03.2019, Pfefferberg Theater, Berlin10/2018 “THE WELCOME SYMPHONY”Ein Projekt mit Schülern aus Willkommensklassen verschiedenerBerliner Schulen in Kooperation mit dem Kammerorchester“Unter den Linden”Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 09.10.2018, Fontane-Haus, Berlin07/2018 “Musical Moments”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 01.07.18 im Atze Musiktheater, BerlinRegie u. Lichtdesign Francisco Sanchez MartinezChoreografie “Tea for Two” aus dem Musical “No, No Nanette”06/2018 “DER FROSCHKÖNIG”Kinderballett - getanzt von ca. 100 SchülerInnen der MusikschuleFanny Hensel, BerlinAufführung am 03. Juni im Pfefferberg Theater, BerlinInszenierung, Bühnenbild u. Lichtdesign FranciscoSanchez MartinezChoreografie Kati Burchart u. Francisco Sanchez MartinezChoreografisches Profil10/2017 “THE WELCOME SYMPHONY”Projekt mit und für geflüchtete SchülerInnenKooperation zwischen dem Kammerorchester “Unter denLinden” e.V. und dem Bezirksamt Reinickendorf, BerlinWorkshop - Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 19.10.2017, Ernst - Reuter - Saal, Berlin07/2017“HEIMAT”Theater AG der Schule am Bienwaldring, Berlin mit demFörderschwerpunkt “Geistige Entwicklung”Regie und Choreografie - Markus Müller Film und CuttingAufführung am 27.09.17 in der TU Berlin05/2017 “DAS ZAUBERSCHLOSS”Kindertanzstück von Kindern für Kinder und ElternAufführung am 13.05.17, Pfefferberg Theater, BerlinIdee, Choreografie und Texte Kati Burchart und FranciscoSanchez Martinez07/2017 “ZAHLEN BEWEGEN”Da Capo - das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Henselmit 240 MitwirkendenAufführung am 16. Juli im ATZE Musiktheater, BerlinKonzept, Regie und Choreografie06/2017 “WIR, DU UND ICH”Aufführungsprojekt mit Inklusion - Klassen der Finkenkrug Schule undder Grundschule am Rüdesheimer Platz, BerlinAufführung am 22. und 29. Juni in der Aula der Grundschule amRüdesheimer Platz, BerlinKonzept und Choreografie03/2017 “UNEXPECTED”Aufführung des In Time Tanztheaters im Pfefferberg Theater, BerlinIdee und Choreografie07/2016 “BITTE ANSCHNALLEN”Jahreskonzert “Da Capo” der Musikschule “Fanny Hensel”,ATZE Musiktheater BerlinGesamtregie, Textbuch, Choreografie04/2016 “FUNNY-FAMILY-MITMACH-SINFONIE”Choreografie für das Projekt des “SonderpädagogischesFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, BerlinAufführung im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie09/2015 “STARS”Inszenierung und Choreografie, zeitgenössisches TanztheaterNordharzer Städtebundtheater, Kammerbühne Halberstadtund Kammerbühne Quedlinburg07/2015 “TANZ DER SCHWÄNE”ChoreografieBallettgala der Musikschule “Fanny Hensel”, Berlin05/2015 “COOL SCHOOL SYMPHONY”Inszenierung und ChoreografieEin preisgekröntes Projekt des “SonderpädagogischenFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, Berlin und desKammerorchesters “Unter den Linden”, BerlinAufführung in der Philharmonie, BerlinInszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt und Quedlingburg01/2015 “IM WEIßEN RÖSSL”ChoreografieStadttheater Klagenfurt, Regie: Aron Stiehl06/2014 “GUTE NACHT”Ballettgala mit Schülerinnen des Tanzhaus Berlin MitteChoreografie, Aufführung Russisches Haus, Berlin05/2014 “PREPARATORY NOTES FOR A CHICAGO COMEDY”Produktion Goshka Macuga, Choreografische Mitarbeitund Performance8. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst09/2014 “OPHELIAS SCHATTENTHEATER”Gemeinschaftsprojekt der Musikschule Fanny Henselund der Wilhelm-Hauff-Grundschule, BerlinChoreografie des Teilstückes “Begegnung mit dem Tod”Atze Musiktheater, Berlin09/2014 “STRAWINSKY - ABEND”Inszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt u. Quedlingburg06/2013 “WORK IN PROGRESS”, 2. Stück, Tanztheater “Black out”06/2013 “ZAR UND ZIMMERMANN”, Spieloper05/2013 “ZWISCHENTANGO”, moderner Ballettabend05/2013 “SEHT MICH AN!”, Tanztheater01/2013 “AUF DEM SEIL”, Ballettabend mit Orchester09/2012 “DER FROSCHKÖNIG”, Ballett für Kinder06/2012 “WORK IN PROGRESS”, 1. Stück, Tanztheater “Black out”05/2012 “100% TANZWERK”, moderner Ballettabend01/2012 “BEWEGENDE ZEITEN”, Ballettabend mit Orchester09/2011 Künstlerische Leitung des Tanztheaters “Black Out”mit Laientänzern ab 45 Jahren08/2011 “DER ZAUBERLEHRLING”, Ballett für Kinder05/2011 “ZWISCHENTRÄUME@DIALOG.DE”, moderner BallettabendChoreografische Arbeiten/ Produktionen am Theater Lüneburg02/2011 Künstlerische Leitung “TANZLABOR”,zeitgenössische Choreografien des BallettensemblesTheater Lüneburg01/2011 “BACHGEFLÜSTER”, Ballettabend mit Orchester11/2010 “AIDA”, Musical, Regie Iris Gerath-Prein09/2010 “DES KAISERS NEUE KLEIDER”, Ballett für KinderTrainingSonstigesseit Juli 2013 Tanzpädagoge für Ballett, Jazz und zeitgenössischen Tanzan der “Fanny Hensel Musikschule”, Berlin2010/11 Ballett- und Moderntraining für das BallettensembleTheater Lüneburg2009 Ballett-Training für Studenten der Hochschule für Schauspielkunst“Ernst Busch”, Berlin2008Ballett-Training für arbeitssuchende Tänzer im Auftrag der“Zentralen Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung” (ZBF)05/2019 Musikschule Kongress17. -19.2019, Berlin11/2017 Fortbildungsseminar für kreative Körper- und Bewegungsarbeitmit schwerst-mehrfachbehinderten Schülern und SchülerinnenGrundlage des Tanztheaters mit dem FörderschwerpunktGeistige EntwicklungTOUSCH Theater und Schule Berlin08-10/13 WeiterbildungsseminarMS Word & Excel 2010 - Microsoft Office Specialist

    Creativity for Future/ Uma im Gespräch mit "Feminasophie" Gründerin Regina Hunschock

    Play Episode Listen Later Nov 15, 2020 52:09


    Kurzvita Regina Hunschock, Jg. 1961Diplompädagogin, freischaffend als Coach, Moderatorin und systemische Aufstellerin: gerne zu Geld, Macht und Liebe. Integrale Philosophin, Schreibende, mal poetisch, mal akademisch, meist zu feministischen Themen. Zur Zeit tätig als Leiterin eines Soziokulturellen Zentrums in NRW. Ich arbeite seit 30 Jahren mit Frauen, Männern, Gruppen, Vorständen und Teams in den Bereichen Fundraising, Marketing, Führung, System- und Kulturwandel. Meine tiefsten Forschungsfragen und Ambitionen gelten der Wiederbelebung des weiblichen Mysteriums und dem integralen Frausein in der heutigen Zeit gleichermaßen. Im Sabbatjahr zwischen Juli 2019 – Juni 2020, auf dem Pfad weiblicher Weisheit. Politisch ambitioniert für die Care-Revolution und Fürsorgeökonomie. Auch wenn ich wieder arbeite, meine Pilgerinreise geht weiter und endet, wenn ich den Ort, ein Haus, eine Villa, die Kirche gefunden habe. Wer mich treffen oder dazu sprechen möchte, der findet mich hier:Kontakt: www.regina-hunschock.de und www.feminasophie.org, eMail: kontakt@regina-hunschock.de

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit Tobi Rosswog

    Play Episode Listen Later Nov 8, 2020 59:21


    TOBI ROSSWOG– LEBENSLAUF –AUSBILDUNGENWiSe 2011 – SoSe 2013 Studium der „Sozialen Arbeit und Religionspädagogik“an der Hochschule Hannover– Notendurchschnitt 1,3 –WiSe 2013 – SoSe 2014 Studium der „Philosophie, Indologie undErziehungswissenschaften“an der Johannes Gutenberg Universität MainzVORTRAGSTÄTIGKEITEN (Auswahl)seit 2013 Über 850 Vortragstätigkeiten zu den Themen rund um„Alternatives Leben & gelebte Utopien“, „SolidarischeÖkonomien“, „Nachhaltigkeit“ und das Feld der„Sozial-ökologischen Transformation“ an Hochschuleinrichtungen(Auswahl: Alfter, Bamberg, Basel,Berlin (HTW, Beuth), Chemnitz, Dresden, Eberswalde,Frankfurt, Freiburg (PH, Uni, EH), Fulda, Hamburg,Heidelberg, Ilmenau, Jena, Karlsruhe (KIT, PH), Kiel,Koblenz, Köln, Ludwigsburg, Lüneburg, Magdeburg,Mainz, München, Oestrich-Winkel, Oldenburg, Rostock,Stuttgart, Tübingen, Witten, Wolfenbüttel, Zürich), aufKonferenzen, Kongressen, Tagungen, an Camps,Schulenund freien Bildungsorten auf Einladung vonGewerkschaften, Stiftungen, Hochschulgruppen,Professor*innen, NGO‘s (WWF, Greenpeace,BUNDjugend, JANUN u.v.m.), Kirchen sowieu.a. des Geldmuseums der Bundesbank in Frankfurt,Daimler in Berlin, VW in Wolfsburg, die Pensionskasseder Deutschen Wirtschaft, etc.ENGAGEMENTMehrfache Projektauszeichnung zum UN-DekadeProjekt für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ vonProf. Dr. Gerhard de Haan und dem UNESCOWeltaktionsprogrammVERÖFFENTLICHUNGEN (Auswahl)2020: Beitrag mit Helen Britt "Wenn Utopie konkretwird" in "Sozial-ökologische Utopien | Diesseits oderjenseits von Kapitalismus und Wachstumszwang?“2019: Beitrag mit Maja Hofmann "No jobs on a deadplanet – Das sozial-ökologische Potential einerPostwork-Gesellschaft" in „politische Ökologie“2019: Als Teil des ILA Kollektivs "Das gute Leben füralle – Wege in die solidarische Lebensweise“2018: „AFTER WORK – Radikale Ideen für eineGesellschaft jenseits der Arbeit“PROJEKTE & INITIATIVEN2020 Sitz im Stiftungsrat der Stiftung „FreiRäume“ zurSchaffung vom Eigentum befreiter, unkommerziellerProjekthäuser für kreativen WandelMit-Initiator des „K20 Projekthauses“ als utopischenFreiraum zur Gestaltung solidarischer Strukturen inSalzderhelden, u.a. das Soli-Café als Mitmach-Café mitUmsonstladen, Foodsharing-Fairteiler und Food Coopsowie SeminarhausMit-Initiator des Blogs „NANU-Magazin“ undRedaktionsleiter „Alternative Ökonomie“ und „GelebteUtopie“ mit rund 100.000 monatlichen Leser*innen2019 Mit-Initiator des Leine-Lädchen, um eine ehemaligeMetzgerei in eine Tofurei sowie Mitmachcafé, Bäckereiund unverpackt-Laden zu transformieren undsolidarisch-unkommerzielle Produktion nachBedürfnissen und Fähigkeiten erfahrbar zu machenMit-Initiator der Kampagne „gerechte1komma5“ zurErstellung eines Klimaplans von untenSoSe 2019 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Arbeit & Nachhaltigkeit“ mitMaja HoffmannSeit 2018 Mit-Initiator des Funkenhauses in Greene als utopischenFreiraumCoaching sozial-ökologischer Initiativen2018 Stipendiat als Bewegungsarbeiter bei derBewegungsstiftung – Anstöße für soziale BewegungenSoSe 2018 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Commons & Comming“ mitDr.in Friederike HabermannMit-Initiator des BildungsKollektivs „imago“ zurVerwirklichung einer konkreten alternativensolidarischen Beitragsökonomie sowie der Entwicklungtransformativer Bildung2017 Mit-Initiator und Koordination des „MOVE UTOPIA –Zusammen!Treffens! für eine Welt nach Bedürfnissenund Fähigkeiten“ gemeinsam in einem 50 köpfigenTeam, um vom 21. - 25. Juni mit 1.500 Menschenzusammen zu kommen2016/17 Berufung als Experte in die AG „KlimafreundlicherAlltag“ im Klimaschutzmasterplan der Stadt Mainzseit 2015 Mit-Initiator eines Projekt- und Gemeinschaftshauses inMainz, um alternatives und nachhaltiges Leben undWirken praktisch werden zu lassenseit 2013 Mit-Initiator der living utopia Bewegung, welcheMitmachräume für den gesellschaftlichen Wandelmit dem besonderen Merkmal „geldfrei“ organisiertund verwirklicht. In diesem Rahmen u.a. – Initiierung,Konzeptionierung, Organisation und Begleitung:◦ Mitmachkongress utopival für 130 Menschen für je6 Tage (2014, 2015, 2016, 2017, 2019)◦ Utopie-Ökonomie-Konferenz UTOPIKON für 300Menschen für 3 Tage in Berlin (2016) zum Thema„Wege und Herausforderungen in eine geldfreiereGesellschaft“2013 – 2015 Von März 2013 bis September 2015 konsequentgeldfrei gelebt, um Perspektivwechsel und Erfahrungenaußerhalb von Tausch- und Verwertungslogik,Leistungsdruck und Selbstoptimierung zu machenDabei Vortrags- und Projektreise in D / A / CH2013 – 2016 Mit-Initiator und Aufbau verschiedener foodsharing-Basisbewegungen in Stuttgart, Mainz und anderenOrten in Deutschlandseit 2009 Initiator, Gründungsmitglied, GeschäftsführenderVorstand, aktive Mitgliedschaft oder Beiratverschiedener bundesweiter Vereine undOrganisationen wie beispielsweise:living utopia, foodsharing, unique planet, JANUNinternationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd),Vegetarierjugend Deutschland, Greenpeace (Jugend)attac, TafelMEDIALE PRÄSENZ (Auswahl)Zeit-Online, SpiegelOnline, Frankfurter AllgemeineZeitung, Deutschlandfunk, Wirtschaftswoche Green,Enorm Magazin – Zukunft fängt bei Dir an, HuffingtonPost Deutschland, taz. die Tageszeitung, Hohe LuftPhilosophie-Zeitschrift, der Freitag, Zeitjung – das jungeOnlinemagazin, transform – Magazin für das gute Lebenagora 42 – das philosophische WirtschaftsmagazinHannoversche Allgemeine Zeitung, Allgemeine ZeitungMainz, Misereor Magazin

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit der Dokufilmerin Johanna Jaurich

    Play Episode Listen Later Nov 1, 2020 57:58


    Johanna Jaurich (*1994) ist Autorin, Regisseurin und studierte Medienwissenschaften mitSchwerpunkten auf Filmsoziologie und Medienpsychologie an der Bauhaus-Universität inWeimar (Bachelor of Arts).Seit ihrer Jugend engagiert sie sich im Bereich der Nachhaltigkeit und verfolgt diesen Wegauch beruflich: Nach ersten Arbeitserfahrungen als Videoredakteurin bei Greenpeace und derMitwirkung an diversen freien Filmprojekten, arbeitet sie seit 2017 bei fechnerMEDIA alsAutorin, Regisseurin und Producerin.Ihre TV-Dokumentation “Meine Zukunft ohne die Kohle”, für die sie neben dutzenden anderenFestivalerfolgen auch als “Best Woman Filmmaker“ ausgezeichnet wurde, erreichte in derPrimetime der ARD mehr als eine halbe Million Menschen. FRIDAYS – THE STORY OF A NEWWORLD ist ihr Kino-Debütfilm an der Seite des renommierten Filmproduzenten Carl-A.Fechner.Mail: fridays@fechnermedia.dewww.fechnermedia.de / http://www.fridays-film.de/Hier der Link zur Crowdfunding Kampagne, die bis Ende November noch läuft!!www.startnext.com/fridays-filmSocial Media Kanäle @fridaysthemovie auf Instagram und Facebook.

    Creativity for Future/Uma im Gespräch mit Multiplexerin, Bewusstseinsforscherin und Autorin Esther Kochte

    Play Episode Listen Later Oct 25, 2020 49:07


    Esther Kochte in der Selbstbescheribung: Autodidaktischer Multiplexmensch und Muschipäpstin aus Berlin, Lebensmotto: kreative Ekstase, Leben und Arbeiten in einem glücklichen GussMein erster studienbegleitender Beruf war Literaturjournalistin, habe rund zehn Jahre lang für Fachzeitschriften geschrieben, Vorträge und Werkstätten abgehalten, war dann einige Jahre lang Redakteurin, Grafik- und Webdesignerin, habe als Leowee Polyester das Performance-Label _himbeergeist: gegründet und eigene Theaterstücke geschrieben und inszeniert, dann kam meine große Bewusstseinstransformation und ich bin in die Welt des geistigen Heilens eingetaucht, zunächst, weil ich selbst Heilung von komplexem Missbrauchs-Trauma brauchte, das wurde dann aber schnell mein bisher intensivster Beruf. Seit 12 Jahren arbeite ich nun als Bewusstseinsforscherin und Trainerin, habe vor 10 Jahren ThetaFloating entwickelt, eine intuitive Methode zur Heilung und Selbsttransformation, dazu zwei durchschlagende Bücher und Meditations-CDs publiziert und inzwischen tausende Menschen unterrichtet und gecoacht. Seit 8 Jahren lebe und arbeite ich auf meinem Hof im Spreewald, Brandenburg zusammen mit drei Pferden und zwei Katzen, mache auch Achtsamkeitstrainings mit den Pferden. Seit letztem Herbst läuft meine ThetaFloating-Arbeit vor allem übers Telefon in intensiver Einzelarbeit, darin enthalten das Muschipäpstin Empowerment, das Menschen auf feminine Art in ihr schöpferische Selbstbewusstsein bringt. Außerdem fotografiere ich, lerne nähen (Upcycling und Innendekor) und gründe eine kunterbunte Muschipäpstin Kreativmanufaktur.Ist jetzt bisschen viel, aber so ist das als Multikreativling. Ihre Webseite: www.thetafloating.com Email: post@thetafloating.com

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Produktdesigner und Erfinder Paul Ketz

    Play Episode Listen Later Oct 18, 2020 58:36


    Paul Ketz ist ein Möbel- und Produktdesigner mit Sitz in Köln und Istanbul. Aufgewachsen in Hachenburg im Westerwald wollte er bereits als Kind Erfinder werden - ein Beruf, der allem Anschein nach nicht wirklich zu existieren schien. Als Teenager verschlägt es Ketz nach Köln, wo er das Designstudium für sich entdeckt. Nach Aufenthalten in den Niederlanden und Taiwan, zieht es Ihn nach dem Abschluss seines Diplomstudiums in die türkische Metropole Istanbul. Dort gründet Ketz sein eigenes Studio. Paul versteht sich selbst als professionellen Quatschmacher, der das innere Kind ganz oben auf seiner Zielgruppenliste verortet. Seine Werke wurden bereits international in Museen gezeigt und sein Wirkungsradius reicht von Mailand bis New York. Insbesondere durch seine Marshmallow Hocker zählt er heute Kunstbegeisterte und Hollywoodprominenz zu seinen Fans. Pauls experimentelle Designs beschränken sich nicht auf Prädikate wie praktisch oder hilfreich. „Niemand geht zu einem Floristen, um die sinnvollsten Blumen zu kaufen.“, so Ketz. Es geht ihm vielmehr um Emotionen und das Erzählen von Geschichten. Serious fun eben. www.paulketz.com

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit Leila Dregger

    Play Episode Listen Later Oct 11, 2020 54:31


    Leila Dregger, geb. 1959, wurde Agraringenieurin, weil sie für Lebensmittelgerechtigkeit eintrat und Landkommunen gründen wollte; sie wurde Journalistin, um über weltweite Alternativen zu berichten, sie schrieb Theaterstücke, um mit Kunst und Poesie die Welt zu verändern, gab eine Frauenzeitschrift heraus, um der weiblichen Stimme und weiblichem Friedenswissen mehr Wirkung zu geben. Auf vielen Reisen, auch in Krisengebiete, besucht und vernetzt sie traditionelle Dörfer und moderne Gemeinschaften; sie arbeitet am Aufbau eines deutschsprachigen Netzwerkes "Terra Nova" im Rahmen des »Plan der Heilungsbiotope«. Sie lebt und arbeitet vor allem im Heilungsbiotop 1 Tamera in Portugal. Leila Dregger ist erreichbar unter leila.dregger@snafu.deStarke Frauen: Mit der Kraft der Verbundenheit Starke Frauen bleiben einsam? Stimmt nicht. Wirkliche weibliche Stärke beruht auf Verbundenheit und erzeugt Gemeinsamkeit – und zieht Frauen und Männer an. Wenn Frauen sich auf ihre Anteilnahme, ihre Liebe und ihr ureigenes Wissen besinnen, wenn sie Männer nicht mehr imitieren, aber auch nicht bekämpfen, wenn sie zusammenhalten in echter Solidarität und Kooperation, dann können sie die Welt aus den Angeln heben.Das schwache Geschlecht - so haben sie uns genannt. Vor allem die, die gern unsere Helden sein wollten: Djangos, Retter, Beschützer, in deren starken Armen wir uns betten sollten, wenn sie mit uns dem Sonnenuntergang entgegen reiten. Diese Idee fand ich schon als Mädchen fragwürdig. Autoreifen wechseln, Mathe-Gleichungen lösen, den Kohleeimer aus dem dunklen Keller holen: Das konnte ich mindestens so gut wie meine Brüder. Aber sobald ich mehr Kontakt zum männlichen Geschlecht suchte, brachte eine gewisse Schwäche und Unschuld Vorteile: Flirt und Liebesspiel gingen leichter, wenn die Herren der Schöpfung sich überlegen fühlen durften. Also übte ich den bewundernden Augenaufschlag und überließ geduldig dem jeweiligen "Ihm" die ersten Schritte beim Küssen.Später, in Studium, Job und Engagement, ließ ich mir von männlichen Kollegen nicht mehr die Butter von Brot nehmen. Dass sie ernster genommen wurden und es so oft leichter hatten als Frauen, fuchste mich unglaublich. Also kämpfte und ackerte ich, um zu beweisen, dass ich es auch drauf hatte. Gab alles, erreichte viel und arbeitete rücksichtslos - vor allem ohne Rücksicht auf mich selbst. Bis mich ein Burnout von den Beinen holte. Bis ich merkte, wie einsam ich geworden war. Bis ich feststellte: Ich war mit dem, was ich mir unter einer starken Frau vorstellte, ganz offensichtlich nicht auf der richtigen Spur. Erlebt nicht der ganze Planet gerade so ein Burnout? Konkurrenz, Leistungsdruck, Gleichgültigkeit und Immer-Mehr-Haben-Wollen haben uns voneinander getrennt. Wir - Frauen, Männer, Tiere, Flüsse, Ökosysteme - haben das Gefühl für unser Miteinander verloren. Die patriarchale Einsamkeit ist die Krankheit unserer Zeit.Ich jedenfalls funktionierte nicht mehr. Schluss, Aus, Radikalschnitt in der Karriere. Und da - am Ende meiner alten Kraft - lernte ich eine neue kennen. Ich begegnete Frauen, die überzeugend eine ganz andere Stärke vertraten: Verbundenheit und Anteilnahme mit allem, was lebt. Und so wurde mir klar, was andere schon lange sahen: dass eine weibliche Art gibt, in der Welt zu wirken. Was für eine Entdeckung: Ich muss nicht mehr immer die erste sein. Niemand zwingt mich, besser zu sein als andere. Ich muss mich auch nicht nach Maßstäben richten, die nicht die meinen sind. Wir dürfen gemeinsam herausfinden, was unsere innere Ur-Weiblichkeit will. So begann eine Entdeckungsreise, die bis heute nicht abgeschlossen ist.Wie sehr meine Welt sich bis dahin um Männer und männliche Maßstäbe gedreht hatte! Immer wollte ich entweder besser sein als sie, war sauer auf sie oder wollte ihre Anerkennung. Ich nannte mich zwar Feministin. Aber Frauen waren für mich nur dann Vorbilder, wenn sie in der Männerwelt Erfolg hatten. Meinen Vater bewunderte ich, aber nie wollte ich werden wie meine Mutter. Warum eigentlich? Hatte sie nicht immer Heimat um sich herum verbreitet? War sie nicht diejenige, die uns immer wieder mit offenen Armen aufnahm, egal was wir angestellt hatten? Brauchen wir nicht viel mehr Mutter-Kraft, um endlich aus der patriarchalen Einsamkeit herauszufinden?In der berühmtem Irokesen-Verfassung stand: Ein Häuptling soll sein wie eine gute Mutter. Wie sähen Regierungen, Konzerne, politische Entscheidungen aus, wenn sich da nicht wild gewordene Egos austobten, gegenseitig bekämpften und übervorteilten? Sondern wenn statt dessen Umsicht, Anteilnahme und Großzügigkeit regierten?Weichheit ist keine Schwäche, im Gegenteil – sie verbindet uns und dadurch entsteht wirkliche Kraft. Ich erinnere mich an eine Kampfsportstunde für Frauen. Wir sollten unsere jeweilige Gegnerin auf die Matte drücken. Ich kannte meine Körperkraft und scheute mich nicht, sie einzusetzen - aber bei Anna war ich hilflos. Sie war älter, klein, dicklich - und sie setzte nicht ihre Kraft gegen meine. Nein, sie umarmte mich mit großer Zartheit - so weich und liebevoll, dass ich mich selig hingab. Sie "besiegte" uns alle mit ihrer weichen Kraft. Das ist das Stichwort: "weiche Kraft". Der wahre Sieg besteht nicht darin, stärker zu sein als unsere Gegner. Sondern darin, Gemeinsamkeit fühlbar zu machen und Gegnerschaft aufzulösen. Von Aung San Suu Kyi, der burmesischen Nobelpreisträgerin und langjährigen Oppositionellen während der Militärdiktatur, gibt es ein Foto: Unbewaffnet geht sie einer Gruppe von Soldaten entgegen. Sie haben Schießbefehl - aber sie schießen nicht. Sie können nicht. Diese wehrlose Frau, die ihnen so angstfrei entgegen geht, muss sie verunsichert haben - und vielleicht hat sie sie daran erinnert, dass sie auch selbst keine befehlsempfangenden Maschinen sind sondern Menschen.Ruth Pfau, die inzwischen verstorbene Lepraärztin und Nonne, berichtete aus Pakistan ähnliche Dinge: Die brutalsten Warlords duldeten keine Ärzte in ihren Viertel. Doch diese Frau ließen sie durch. "Mein Nonnen-Habit war dem Hijab ihrer Mütter ähnlich. Ich erinnerte sie an die einzige Person, die sie bedingungslos geliebt hatte."Ich kenne nichts Berührenderes als Frauen mit einer so radikalen Anteilnahme und Verbundenheit. Und es gibt noch eine weitere unangepasst-weibliche Kraft mit hoher Erfolgsaussicht: Der erotische Sex-Appeal, der entsteht, wenn eine Frau ganz mit sich und ihrem Körper verbunden ist. Zum Beispiel bei meiner Freundin Pia: Sie ist über 60 und eindeutig übergewichtig, aber jede ihrer Bewegungen zeigt, wie gerne sie leiblich, vital und Frau ist. Sie wird nie Nummer 1 in Schönheitswettbewerben. Doch ihre Lust steckt an. In Gegenwart solcher Frauen werden Macht- und Leistungsgebahren vergessen.Frauenkraft beruht darauf, dass wir – bei aller Verschiedenheit – jegliche Konkurrenz unter uns auflösen. Wenn wir uns stattdessen über das verständigen, was wir lieben, wenn wir verstehen, wie sehr wir uns ergänzen und unterstützen können, dann bildet sich ein neues Band unter uns. Dann werden all diese Frauen – mütterlich und erotisch, wild und angepasst, jung und reif – sich in ihrer Weiblichkeit wahrnehmen und zusammenhalten. Und damit wächst beides: die Wirksamkeit und die Lebensfreude.Weiche Kraft heißt nicht, einfach nur nett zu sein. Erduldet haben Frauen schließlich genug, manchmal um des lieben Frieden willens. Deshalb müssen wir, wenn wir Gemeinheiten sehen, manchmal sogar sehr deutlich werden und einschreiten. Es kommt dann darauf an, uns auch damit nicht allein zu lassen, sondern gegenseitig zu unterstützen. Denn es gibt etwas, das in uns allen gleich ist: die Liebe zu dieser wilden, ungeheuer zarten und schützenswerten Kraft des Lebens selbst.Um solche Frauen entsteht Gemeinschaft. Dann atmet auch die Männerwelt auf. Sie werden feststellen, dass sie nicht mehr die großen Helden spielen müssen. So entsteht eine Kultur der Partnerschaft und des Miteinander. Sabine Lichtenfels schreibt (in ihrem Buch "Weiche Macht"): "Weiche Macht ist die Macht, Widerstände durch Herzkraft und Schwierigkeiten durch Leichtigkeit zu überwinden. Es ist ein Ordnungsprinzip, dem sich auf Dauer auch die härtesten Männer fügen, wenn sie merken, dass es darin keine Rache, keine Bestrafung und keine Hintergedanken gibt."Ist weiche Kraft denn ausschließlich weiblich?Hoffentlich nicht. Aber nachdem Männer seit Jahrtausenden in Härte und Konkurrenz trainiert wurden, liegt es erst einmal an uns Frauen, die weichen Kräfte zu aktivieren. Die Männer werden sich liebend gern anschließen.

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Chefredakteur und Mitverleger Jens Heisterkamp

    Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 49:05


    Jens Heisterkamp wurde 1958 in Duisburg geboren, studierte in Bochum und wurde dort zum Dr. phil. promoviert. Während seines Studiums lernte er die Anthroposophie Rudolf Steiners kennen. Er arbeitete als Student parallel in der Heilpädagogik und in der Erwachsenenbildung, war als wissenschaftlicher Herausgeber tätig und kam 1995 zur Zeitschrift info3 nach Frankfurt, wo er heute lebt und als verantwortlicher Redakteur sowie als Verleger im Info3 Buchverlag tätig ist.www.info3.de

    Creativity for Future/ Uma im Gespräch mit Human Potential Trainerin Leela Isani

    Play Episode Listen Later Sep 27, 2020 49:10


    Zur Person:Leela Sylvia Isani ist eine erfahrene Human Potential Trainerin und leitet seit über 25 Jahren Seminare und Coachings zum Thema Selbsterfahrung, ganzheitliche Gesundheit, Energiearbeit und Frauenpower in Deutschland und Asien.Sie ist Heilpraktikerin, Yogalehrerin, Reiki- und Meditationslehrerin, spiritueller Coach, Autorin und hat außerdem Ausbildungen in Trauma Therapie, Entspannungstechniken, Stressmanagement und spiritueller Sterbebegleitung. Sie entwickelte ihre eigene intuitive Art Yoga, Energiearbeit und Meditation zu verbinden und zu vermitteln, genannt LeelaYoga und kreierte ihr Signature Heil Ritual, das die Selbstheilungskraft aktiviert. Während des Rituals nimmt sie Kontakt mit der Seele des Klienten auf und hilft einen Blick in den Lebensplan zu werfen .Ihr Focus liegt auf der Entwicklung und der Transformation des menschlichen Potential. Leela arbeitete außerdem als Head of Wellness in einem 5 Star Hotel auf Sri Lanka.Als Visiting Master reist sie in die renommiertesten Leading Wellness Resorts wie Ananda in the Himalayas, Anantara , Como Shambhala. und Six Senses Hotels. Ihre Stàrke ist es sich tief in Menschen einzufühlen und zu unterstützen alte Programmierungen zu lösen, Selbstheilungskraft und Selbstliebe zu aktivieren und einen Seelenkontakt herzustellen .Einzelsessions können auch online stattfinden LEELA SYLVIA ISANI, Hp. med. natural health practitionercertified yogateacberhuman potential coach www.leela-sylvia-isani.comwww.self-company.comwww.bemer-partner.com/leelaYoung Living Member 13428298 Germany 0049 6198 34444 mobile 0049 177 9691395Skype liebelebelache

    Creativity for Future/ Uma im Gespräch mit dem Philosophen, Autoren und Denkbegleiter Christoph Quarch

    Play Episode Listen Later Sep 20, 2020 55:51


    Dr. Christoph Quarch (*1964) ist Philosoph, Autor und Denkbegleiter. Er berät Unternehmen, unterrichtet an verschiedenen Hochschulen und veranstaltet gemeinsam mit ZEIT-Reisen philosophische Reisen. Mit seiner SWR-Radiokolumne „Der Frühstücksquarch“ sowie mit seinen Podcasts, Artikeln und Büchern erreicht er ein breites Publikum im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Jahr 2019 initiierte und gründete er die neue Platonische Akademie (akademie_3) zur Entwicklung eines geistigen Paradigmas für das digitale Zeitalter. Zahlreichen Unternehmen im In- und Ausland steht er als philosophischer Gesprächspartner und Autor zur Seite, unter anderem dem globalen Unternehmernetzwerk „The Argonauts“, dessen CPO (Chief Philosophy Officer) er ist. In seinen vielen Veröffentlichungen schöpft er aus den Quellen der europäischen Philosophie, um tragfähige Antworten auf die Herausforderungen des Lebens im 21. Jahrhundert zu finden. Christoph Quarch lebt mit seiner Frau Christine Teufel und den beiden gemeinsamen Kindern in Fulda.www.christophquarch.deAls Autor zahlreicher Bücher und exklusiver Firmenpublikationen sind von ihm zuletzt erschienen:· Neustart. 15 Lehren aus der Corona-Krise (legendaQ 2020) · Zu sein, zu leben, das ist genug. Warum wir Hölderlin brauchen (legendaQ 2020) · Wo die Seele singt. Über Kunst in Unternehmen (ReMedium 2019) · Aufbrechen. Philosophische Inspirationen für Reisende (legendaQ 2019) · Das große Ja (legendaQ 2019) · Platon und die Folgen (J. B. Metzler 2018) · Nicht denken ist auch keine Lösung (GU 2018) · Rettet das Spiel! (btb 2018 – Hanser 2016) · Officina Humana (av edition) · Der kleine Alltagsphilosoph (GU 2014). E-Mail info@christophquarch.de * www.christophquarch.de

    Creativity for Future/Uma im Gespräch mit Sängerin Sabine van Baaren

    Play Episode Listen Later Sep 13, 2020 58:49


    Sabine van Baaren, Klangpionierin mit Stimme:ihre Stimme, Klang und Songs sind Heilung und pure Schönheit in einem. Die gebürtige niederländische Sängerin wurde als Tochter eines Musikproduzenten geboren und wuchs unter Künstlern in Holland, Belgien und Frankreich auf, bevor sie nach Deutschland / Köln kam, wo Sie seid 37 Jahre lebt und arbeitet. Seid frühester Kindheit ist Sie musikalisch unterwegs: sang bereits mit 8 Jahre für Künstlern wie Herman van Veen und lernte fruh mit ihre Stimme umzugehen. Sie improvisierte auf alles was ihr ins Ohr kam, liete es frei zu singenund so kam es das ihre Sangeskunst Sie letzendlich zu Platin CD und Chartsplatzierungen brachte. Sie beglückte mit ihre Stimme viele international Künstlerkolllegen mit dem Sie unterwegs war. Sie hat 8 eigene CDs aufgenommen, Songs komponiert und getextet (u.a, für Gitte Haenning, Anne Haigis, Peter Kraus, Palying Games und Vocaleros ) und mit ihrer Stimme die Konzerte und Schallplattenaufnahmen ihrer Künstler-Kollegen beflügelt. (u.a. Jon Lord, Andreas Vollenweider, Phil Carmen, Pe Werner, Jule Neigel, Rainhard Fendrich, Peter Kraus, Fury in the Slaughterhouse, Dirk Bachs „Cover me“ Aids Gala, Nina Hagen, Tic Tac Toe, u.v.m. )Daneben arbeitet sie intensiv mit Filmkomponist Mark Joggerst zusammen, mit dem sie 3 CDs veröffentlicht hat und regelmäßig Konzerte gibt. Nach dem großen Erfolg in den 90 er Jahre mit ihre A-capella Gruppe Vocaleros startet Sabine van Baaren ihre Solo Karriere und entdeckt ihre heilerische Fähigkeiten.Bereits in ihre 20er begegnete ihr spirituelle Themen, war sofort begeistert, lernte verschiedene Heilmethoden und Meditationen, besuchte viele Seminare und ließ sich ausbilden. All dies führte dazu, ihre Emphatie und ihre Gabe als Heilerin zu entfalten. Seid nun mehr als 20 Jahre singst Sie als Medium für die Menschen. Dies begann mitte der neunziger Jahre, wo Sie ihre Stimme auf vielfältige Weise zur Heilung einsetzt, seit vielen Jahren bietet sie dazu Workshops und Einzelsitzungen an. Ihre tief berührende Sprachen des Lichts, diese in Ursprachen klingende Läuten strömen mit leichtigkeit aus ihr heraus, und sind eine wertvolle Unterstützung, Körper, Geist und Seele werden genährt um die Menschen wieder im Einklang zu bringen. Sie verbindet ihre Gabe als Sängerin mit diese besondere heilerische Fähigkeit, hat bereits zahlreiche Menschen begleitet, was oft zu erstaunliche Ergebnisse führt. Sie hat weit über 500 individuelle CDs in diese einmalige Sprachen aufgenommen und begleitet Menschen in verschiedenste Lebenslagen, besonders auch Schwangere Frauen. Ihre Musik würde zu Forschungszwecke an eine Universität getestet mit wunderbare Ergebnisse. Mit ihrer Stimme erreicht sie die Seele der Menschen, für die sie singt. Denn wenn sie singt, geht es ihr nicht um ihre eigene Person, nicht darum, etwas darzustellen oder auszudrücken – es geht ihr um die Wirkung auf den Zuhörenden. Wenn Musik dazu dient, dem, der sie hört, Kraft zu schenken, hat sie ihre wichtigste Aufgabe erfüllt. Bei Sabine van Baaren geht es um eine besondere Kraft. Ihre Stimme kennt die allerfeinsten Nuancen. Mit ihr spielt sie auf eine höchst einfühlsame Weise auf der Klaviatur unserer inneren Bilder und lässt Gefühle anklingen, die man längst vergessen glaubte. Ihre Musik lässt uns eintauchen in eine Stimmung, die es leicht macht, den eigenen Frieden wiederzufinden. Sie liebst es Menschen zu motivieren, Mut zu machen sich selbst zu verwirklichen, zu verbinden und zu erheben.Sie hilft bei der Kommunikation und die eigene Stimmen entfalten, ihr letztes Werk Améha Chants zielt genau darauf ab: diese lebendige CD mit kraftvolle Chants zum mitsingen ist eine besondere Freude und Hilfe, Sabine s Gabe ist ein Geschenk, gerade für diese unruhige Zeiten. Sie ist eine echte Pionierin, eine mutige und warmherzige Persönlichkeit, der es am herzen liegt, die Menschen zu inspirieren und zu erheben.Möge Sie uns uns noch lange beflügeln. Foto: Holger SchrammSabine van Baaren Tel. 0221 590 82 87 | Mobil 0178 243 2272 | Email:sabinevanbaaren@macnews.dehttps://www.sabinevanbaaren.de/de/cd-shop/download-shop.htmlwww.sabinevanbaaren.de http://www.jvanbmusic.com

    Creativity for future/ Uma im Gespräch mit dem Neurobiologen und Hirnforscher Prof. Gerald Huether

    Play Episode Listen Later Sep 6, 2020 62:22


    Prof. Gerald Huether Wir Menschen sind und bleiben ja alle Suchende. Wir müssen erst herausfinden, worauf es für ein gelingendes und glückliches Leben ankommt. Dabei laufen wir ständig Gefahr, uns in uns selbst und mit anderen zu verwickeln. Oder uns gar auf dieser Suche zu verirren. Auch ich habe mich in meinem Leben oft genug geirrt und verwickelt, aber wie sonst hätte ich lernen können, mich daraus auch immer wieder zu befreien?Ich bin aus einem Land geflohen, das damals DDR hieß, als es mir dort viel zu eng wurde. Ich habe meine neurobiologische Forschungstätigkeit an einem sehr komfortablen Max-Planck-Institut eingestellt, als ich merkte, dass ich immer weniger verstehe, wie alles miteinander verbunden und voneinander abhängig ist, solange ich das Gehirn in immer kleinere Einzelteile zerlege. Auch der anschließende Versuch, die neurobiologischen Grundlagen psychischer Störungen im Rahmen meiner Tätigkeit an einer Psychiatrischen Universitätsklinik aufzudecken, wurde für mich ein fragwürdiges Unterfangen, als mir klar zu werden begann, dass die Ursache für die Mehrzahl dieser Störungen nicht im Gehirn der betreffenden Patienten, sondern in ihren ungünstigen, krankmachenden Beziehungserfahrungen zu finden sind.Deshalb bemühe ich mich seither darum, für andere Menschen verstehbar zu machen, was vielen nur schwer verständlich erscheint. Ich versuche Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sich Menschen als aktive Gestalter ihres Lebens und ihres Zusammenlebens erfahren. Und nicht zuletzt geht es mir darum, deutlich zu machen, dass wir Menschen nicht leben können, ohne unserem Dasein einen über unsere persönlichen Belange hinausreichenden Sinn zu verleihen.Die vielen, aus unterschiedlichen Bereichen stammenden und zu vielfältigen Themengebieten bezug nehmenden Beiträge habe ich auf dieser Website für Sie, liebe Besucherinnen und Besucher zusammengestellt. Ganz fertig bin ich damit noch nicht, aber die Mediathek wird weiter gefüllt. Vielleicht finden Sie hier Anregungen, die Ihnen hilfreich erscheinen, sich aus irgendwann auch bei Ihnen entstandenen Verwicklungen zu befreien, sich also wieder zu entwickeln. Gerald Hüther, im September 2019 www.gerald-huether.de www.akademiefuerpotentialentfaltung.org Anfang September erscheint das Buch „Wege aus der Angst“: https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/wege-aus-der-angst

    Trailer Creativity for Future

    Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 2:31


    Creativity for Future/ Gespräch mit Premierengast Mirjam Wiesemann

    Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 40:53


    Nach fast 5 Monaten treffe ich meine langjährige Freundin und Kollegin Mirjam Wiesemann zum ersten Mal wieder . Das haben wir in unserer fast vierzigjährigen Freundschaft noch nie erlebt, uns so lange nicht gesehen zu haben. Mirjam schildert für meine Zuhörerinnen und Zuhörer ihre Eindrücke und Erlebnisse zu Beginn der Corona Zeit, und wie sie diese besondere Zeit nutzen konnte, und welche ungeahnten Paralellen ihr in dieser Zeit fertiggestellte Roman mit der erblebten Situation zudem zu tun hatte.Weitere Angaben zu Mirjam Wiesemann und ihrem Schaffen finden sie hier: VitaMirjam Wiesemann, Autorin, Publizistin, Schauspielerin und künstlerische Leiterin der vielfach preisgekrönten Hörbuchreihe des Labels Cybele Records. Einem breiteren Publikum wurde sie in den 90er Jahren durch ihre Mitwirkung in diversen Serien und Filmen bekannt, u.a. als Edelfräulein in dem Kinofilm Texas von und mit Helge Schneider.2004 gründete sie gemeinsam mit der Autorin Vera Forester und ihrem Ehemann, dem Labelmanager Ingo Schmidt-Lucas, die Hörbuchreihe von Cybele Records, die sie seither als Autorin, Dramaturgin und Interviewpartnerin der Künstler mitgestaltet.Ihre Arbeiten wurden u.a. ausgezeichnet mit dem Echo Klassik 2009/10, dem Medienpreis Leopold 2009/10, dem Deutschen Hörbuchpreis 2011, sowie dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2017(Jahrespreis) und 2020. Mirjam Wiesemann lebt und arbeitet in Düsseldorf, ist verheiratet und hat eine Tochter. Nach 18 Hörbüchern, Kurzgeschichten (Cybele), einem Bildband(Cybele) und einem Theaterstück (Marianne Terplan Theaterverlag) schrieb sie nun ihren ersten Roman.Kontakt:Mirjam Wiesemann Mail: info@mirjam-wiesemann.de mirjam@cybele.de www.mirjam-wiesemann.dewww.cybele.de/hoerbuecher

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