Der Podcast „Alle Rhein“ für die Kultur in Zeiten von Corona – Unser Moderator Mike Litt führt Gespräche mit Düsseldorferinnen und Düsseldorfern aus der Kunst- und Kulturszene.
Lilly Friedeberg, Alex Michalakopoulos und Kiyo Matsumoto sind die Initiator*innen und Macher*innen der japanisch-deutschen Designausstellung Dezain Crush. Es ist die zweite Ausgabe, die im Ende Mai startet – und was für Upgrade! Vom Pop-up Store im Toykio hin zum NRW-Forum, wo elf Designer*innen ausstellen, ein Pop-up Store zum Shoppen einlädt und sehr viel Kawaii die Besucher*innen erwartet. Dezain Crush findet an drei aufeinander folgenden Wochenenden statt. Start ist am 23. Mai passend zum Japan-Tag am 24. Mai.Mike Litt hat sich mit Lilly Friedeberg & Alex Michalakopoulos bei Studio Bob getroffen, dem Designbüro von Lilly Friedeberg. Mit dem dritten Dezain Crush Head Kiyo Matsumoto sind die beiden seit vielen Jahren befreundet und der Wunsch, die Kreativszene im Rahmen eines japanisch-deutschen Austauschs in Düsseldorf sichtbar zu machen, umtreibt sie seit einigen Jahren. Wie sie Dezain Crush verwirklicht haben und warum das Format mit Leichtigkeit, Liebe und Lustigkeit besticht, haben sie uns im Podcast verraten.
Luise Kropff kommentiert für den WDR alle Heimspiele der Fortuna Düsseldorf. Das Buch „Die wilden Kerle – Vanessa, die Unerschrockene“ hat schon in jungen Jahren Luises Leidenschaft für Fußball geweckt. Ihr großer Traum damals: „Ich möchte gerne, als aller erste Frau in der Männernationalmannschaft von Deutschland spielen.“ Wie wir wissen, hat das nicht geklappt. Die große Liebe zum Fußball ist trotzdem geblieben. 2019 hat Luise Kropff für die Fortuna sozusagen die journalistische Vereinsbetreuung für den WDR übernommen und kommentiert die Heimspiele der Düsseldorfer Elf. Bisher wohnt die Sportreporterin noch in Köln, aber im Sommer zieht sie nach Düsseldorf und freut sich darauf neue Sweet Spots zu entdecken. Mike Litt und Luise Kropff haben sich bei feinstem Frühlingswetter im Theatermuseum am Hofgarten getroffen. Bei blauem Himmel, Sonnenschein und Vogelgezwitscher haben die beiden sich über Fans, Stadionwurst und Powergrätschen unterhalten.
Thea Ungermann ist nicht einfach Geschäftsführerin der Düsseldorfer Hausbrauerei Schumacher, seit drei Generationen wird die Altbierbrauerei von Frauen geleitet. Mike Litt hat Thea Ungermann im Stammhaus an der Oststraße getroffen.
Zu unserer 50. Folge von „Alle Rhein!“ haben wir Tobi Dahmen eingeladen. Mike Litt und Tobi Dahmen haben sich im Bilker Bunker getroffen. Tobi ist Comiczeichner, Illustrator und Autor und tief in Düsseldorf verwurzelt. Geboren in Frankfurt, aufgewachsen in Wesel, hat er in Düsseldorf Visuelle Kommunikation studiert. Doch die Wurzeln gehen tiefer. Denn seine Familie stammt ursprünglich aus Düsseldorf und das Geburtshaus seines Vaters liegt in Oberkassel an der Columbusstraße. Und es ist diese Familiengeschichte, die er in seiner im Carlsen Verlag erschienen Graphic Novel namens „Columbusstraße“ erzählt. Genauer: den Zeitraum von 1935 bis 1945, die Zeit des Nationalsozialismus‘. Damals als gegenüber des Familiendomizils die Parteizentrale der NSDAP lag. Im Podcast sprechen Mike und Tobi über seine Studentenzeit gesprochen, die offene rheinische Art und die Recherche seiner Familiengeschichte. Unser Gast: https://www.tobidahmen.de/ Unser Blog Düsseldorf Storys: https://www.visitduesseldorf.de/storys/ Die Location Bilker Bunker: https://bilkerbunker.de/ Unser Host Mike Litt: https://www.instagram.com/mike.litt/
Fifty-Fifty, wer kennt sie nicht, die Obdachlosenzeitung Düsseldorfs. Hubert Ostendorf ist Mastermind, Gründer, Redakteur und Geschäftsführer in Personalunion. Mike Litthat Hubert Ostendorf in der Fifty-Fifty Galerie in Eller getroffen und dort mit ihm gesprochen über Jörg Immendorfs „Oscar für Obdachlose“, engagierte Künstler*innen wie Katharina Sieverding und Thomas Ruff und auch über die Mühe, die es kostet Jahr für Jahr genug Geld für Projekte wie „Housing First“ zusammenzukriegen.
Loco Dice ist seit zwei Jahrzehnten Teil der internationalen DJ-Szene. Interviews gibt er äußerst selten, umso mehr freuen wir uns, dass er bei uns zu Gast ist. Mit Mike Litt spricht Dice über seine Wurzeln im Hip-Hop, wie er es vom Tribehouse in Neuss nach Ibiza ins DC10 geschafft hat und warum der Job eines DJs vor allem aus Packen, Reisen und Schlaflosigkeit besteht, aber nicht daraus in einem Club aufzulegen.
There's a new Chef in town. Genauer im The Court, wo Philipp Lange seit Juni 2024 Chefkoch ist. Sein Konzept für The Court: The Dining Experience. Feinschmecker erwartet eine Fusion aus japanischer Kochkunst und klassischen Zutaten, geprägt von kulinarischen Einflüssen aus Little Tokyo. Mike Litt hat Philipp Lange im The Court getroffen und mit ihm über seine Kindheit auf Maui gesprochen, seinen Zugang zur japanischen Kultur und wie für ihn ein Restaurant klingen muss.
Es ist ein schöner Frühsommertag im Mai, als Mike Litt die legendäre Fußballtrainerin Martina Voss-Tecklenburg im Paul-Janes-Stadion in Flingern trifft. MVT, wie sie gelegentlich genannt wird, ist eine von drei Botschafterinnen der Host City Düsseldorf zur UEFA EURO 2024. Sportlich hat sie fast alles gewonnen, was möglich ist. In ihrer Zeit als aktive Spielerin wurde sie mit ihren Vereinen mehrfach Deutsche Meisterin, Pokalsiegerin und Europameisterin. Als Trainerin der Schweizer Frauenelf holte sie mit ihrer Mannschaft 2015 den Weltmeistertitel. Bis Ende 2023 war sie Bundestrainerin des Deutschen Nationalteams. Im Podcast spricht sie begeistert über Düsseldorf und den „Rhein-Walk“ von der Altstadt zur Arena Düsseldorf und bezieht aber auch Stellung zum Thema mentale Gesundheit im Leistungssport.
„Am Ende geht's nur um Authentizität!“ (Lukas Jakobi) Die Düsseldorfer Gastronomie freut sich über zwei neue Michelin-Sterne. Erhalten haben diese: Newcomer Lukas Jakobi für Zwanzig23 und Jörg Wissmann für Jae. Was sie gemeinsam haben: Beide performen ihre kulinarischen Visionen vor kleinem Publikum. Lebendig, zwanglos und unmittelbar. Jörg Wissmann präsentiert im Jae seine Interpretation von asiatisch-europäischer Gourmetküche. Lukas Jakobi kreiert seine eigenwillige Charakterküche mit Ecken und Kanten in zwei Menüabfolgen: vegan und nicht vegan. Wie die Pandemie ihnen den Kick gab, sich zu verwirklichen, und dass sie eine langjährige Bekanntschaft und gegenseitiger Respekt sie verbindet, haben Jakobi und Wissmann unserem Host Mike Litt erzählt. Wie Düsseldorf für Wissmann zur Heimat wurde und warum Jakobi sich den Rheinturm tätowieren ließ, erfahrt ihr in unserem Podcast „Alle Rhein!“
"Ich glaube schon, dass ich für alles, was ich tue und alles, was ich zelebriere, brenne." Köln, Paris, Düsseldorf und New York, in dieser Reihenfolge hat Nils Müller seine Galerien weltweit seit 2010 eröffnet. Die Erste war ein Sprung ins eiskalte Wasser, eine Bauchentscheidung, die viel über ihn und seine Herangehensweise aussagt. Sein Freund und sozusagen Vermieter, der DJ Sven Ruttkowski, verstarb, während er in Braunschweig in einem Club auflegte. Nils Müller übernahm die Immobilie zur Miete und benannte die Galerie nach seinem Freund: Ruttkowski‘68. Kein Kunststudium hatte ihn darauf vorbereitet. Er stellte vor allem Freund*innen und Weggefährt*innen mit Wurzeln in Graffiti und Subkultur aus. Sein untrügliches Gespür für die Kombination aus Zeitgeist und Kredibilität haben ihn zu einem der renommiertesten Galeristen auf dem Kunstmarkt befördert. Unser Podcast-Host Mike Litt hat Nils Müller anlässlich der Art Düsseldorf in seiner Galerie am Düsseldorfer Grabbeplatz getroffen und für „Alle Rhein!“ interviewt. Foto: Kenny Tran
Der auf Rennrad und Gravelbike ausgerichtete Laden Schicke Mütze ist nicht nur ein von Düsseldorfer*innen stark frequentierter Spot, sondern gehört zu den spannendsten Concept Stores der europäischen Fahrradszene. Das sagen nicht etwa Kerstin Kortekamp und Carsten Wien über ihr Geschäft, sondern so lautet das aus allen Ecken Europas kommende Feedback. Mike Litt hat mit den Beiden gesprochen über urbane Lebensqualität, Fahrradinfrastruktur in Düsseldorf und die fantastischen Möglichkeiten in und um Düsseldorf mit dem Rad auszufahren.
Seit 2017 ist Felix Krämer Generaldirektor des Kunstpalastes, der am 21. November offiziell wieder eröffnet hat. Mike Litt hat Felix Krämer im neuen Kunstpalast getroffen und erfahren, inwiefern ein Alltagsgestand wie eine Aldi-Tüte helfen kann, sich zu verorten und warum die FAZ von einem Dachschaden schrieb, als Krämer die Leitung des Kunstpalastes übernahm. Das alles und noch viel mehr erfahrt ihr in unserem Podcast „Alle Rhein!“ Titelbild: Düsseldorf Tourismus
Flockey Ocscor ist ein Mann mit vielen Talenten und unser Gast bei „Alle Rhein!“. Als Tänzer hat er mit seiner Crew zweimal den Vizeweltmeistertitel in der Disziplin Locking im Rahmen der „Just Debout World Finals" in Paris gewonnen. Mike Litt hat ihn im Schauspielhaus für „Alle Rhein!“ getroffen. Im Podcast erzählt Flockey, wie er aus dem Kongo über Süddeutschland nach Düsseldorf kam. Foto: Düsseldorf Tourismus / Kenny Tran
Filmstadt Düsseldorf? Für elektronische Musik und Kunst ist Düsseldorf bekannt als Geburtsstadt vieler wegweisender Impulse und Ideen. Die Band Kraftwerk und die Kunstakademie mit Joseph Beuys oder Andreas Gursky – rund um den Globus ist Düsseldorf damit ein Begriff. Aber als Filmstadt? Hier wird die Rheinmetropole oft unterschätzt. Mehrere Oscar-Preisträger*innen haben ihre Karrieren in Düsseldorf begonnen. Und es gibt etliche filmhistorische Fixpunkte in der Stadt, die von der großen Kreativität zeugen. Die Journalistin Dagmar Dahmen lädt seit diesem Jahr zu einer „Filmtour“ durch Düsseldorf ein, bei der sie die Orte und Geschichten vorstellt. Wer mit Dahmen die Tour am Hauptbahnhof in „Little Tokyo“ startet, erlebt eine fußläufige Reise bis zur Altstadt, die auch Düsseldorf-Kenner*innen noch überrascht und am Filmmuseum (auch das gibt es in Düsseldorf) endet. Spätestens jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, dass Düsseldorf auch Filmstadt ist! Einige überraschende Geschichten und Schauplätze verrät Dagmar Dahmen im Gespräch mit Host Mike Litt. Wer mehr über Drehorte in Düsseldorf erfahren möchte, kann bei unserer Führung "Filmtour" mitmachen und viel neues erfahren Link: https://www.duesseldorf-tourismus.de/event/filmtour-duesseldorf-von-hollywood-bis-netflix-94dbf431d7 Bild: DU Tours
In nur wenigen Jahren – und trotz Pandemie – hat sich die Messe als einer der weltweit bedeutendsten Hotspots für Kunst etabliert. Neben der inzwischen seit 1967 regelmäßig stattfindenden Art Cologne oder den großen Kunstmessen in Basel und Miami ist die Art Düsseldorf ein Treffpunkt für Kunstsammler*innen aus aller Welt. Der besondere Standort auf dem großen Areal Böhler in Düsseldorf und die digitale Präsentation der Messe sind die perfekte Kombination, um den Blick von Kunstinteressierten - woher auch immer - nach Düsseldorf zu lenken oder live vor Ort dabei zu sein. Art Düsseldorf Direktor Walter Gehlen verrät in dieser Folge von „Alle Rhein!“ im Gespräch mit Host Mike Litt, wie man auf der Messe auch mit kleinem Budget Kunst kaufen kann. Auch wer keine Kunst erwerben möchte, erfährt, warum ein Besuch der Art Düsseldorf auf jeden Fall lohnenswert und garantiert bezahlbar ist. Foto: Sebastian Drüen
In Düsseldorf ist sie zu Hause, dank ihrer enormen Medienpräsenz ist sie allerdings auch überall in Deutschland in Wohnzimmern und auf Bildschirmen anzutreffen. Sie moderiert Kulturmagazine wie „ttt“ (Das Erste), aber auch „Die Sendung mit der Maus“. Siham El-Maimouni wurde schon vor ihrer TV-Karriere als „Beste Radiomoderatorin“ geehrt. Angebote aus der Hauptstadt und anderen Metropolen hat sie abgelehnt, um in und von Düsseldorf aus ihr selbstbestimmtes Leben zu führen. Warum Düsseldorf und speziell der Stadtteil Oberbilk für Siham El-Maimouni die perfekte Basis ist, wie sie immer wieder neue Facetten der Stadt entdeckt und gleichzeitig ein ganz besonderes Heimatgefühl erlebt, erklärt Siham unserem Host Mike Litt in dieser Folge von „Alle Rhein!“. Siham El-Maimouni outet sich als Fußballfan, gibt einige Tipps für Düsseldorf-Besuche und spricht über die „geheime Superkraft“, mit der sie unsichtbar wird, wenn sie unerkannt in vollen Zügen die vielen Angebote Düsseldorfs genießen möchte. Foto:© WDR/Lena Heckl
Der Multimediakünstler Ralf Brög hat das Konzept entwickelt und erschafft mit Künstler*innen immer wieder neue Geräuscherfahrungen. Aktuell ist es bis Ende Januar die Installation „Falschlicht-Projektionen“ – im wahrsten Sinne des Wortes „Kino für die Ohren“. Filmmusiken und Science-Fiction-Szenen stehen dabei im Mittelpunkt. Wie Ralf Brög die Idee entwickelt hat, wie fruchtbar sich diese mit Unterstützung der Stadt entfalten konnte und wohin die Klangreisen in Zukunft führen sollen, erzählt er im Gespräch dieser Folge! Foto: Eva Dufhues
Fast versteckt in einem Hinterhof unter all den Galerien auf der Birkenstraße in Flingern ist die Sammlung Philara schon aufgrund ihrer räumlichen Größe mehr als ein Schmuckstück des lokalen Kulturlebens. In einem unscheinbaren Hinterhof, einer einstigen Industriebrache, versteckt sich ein Düsseldorfer Kunstschatz: ein 1700 Quadratmeter großes Privatmuseum mit beeindruckender Architektur. Es ist aber nicht nur ein Ort der Kunst ist, sondern auch ein Ort zum Begegnen und Feiern. In der ehemaligen Glasfabrik erleben Besucher zum freiwilligen und selbstgewählten Eintrittspreis eine Erfahrung, die aktuell „atemberaubend“ ist und mit ihren Farben berauscht. „Breathing Water, Drinking Air“ heißt die Schau, die nach einer kurzen Herbstpause wieder geöffnet ist und ab November noch zwei zusätzliche Räume präsentieren wird. Mit welchem Ansatz der Sammler Gil Bronner dort Kunst zeigt, wie sie selber die Leitung übernommen hat und sich dort ebenso wohl fühlt wie in der Stadt Düsseldorf generell, erzählt Direktorin Julika Bosch in dieser spannenden Folge von „Alle Rhein!“. Die in Düsseldorf aufgewachsene Kunsthistorikerin studierte allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft, Communication Studies, Kunstgeschichte sowie Kunstgeschichte der Moderne und Gegenwart in Bochum und Istanbul. Zuletzt war sie als Kuratorin und kommissarische Leiterin des künstlerischen Bereichs (gemeinsam mit Lea Altner) an der Kestner Gesellschaft in Hannover tätig. Foto: © Sammlung Philara, Foto: Katja Illner
„Wonderwalls – Art & Toys“ heißt die neue, im wahrsten Sinne berauschende „Ausstellung“ im NRW Forum – mit 3000 Toys, Spielzeugen und Werken weltberühmter Künstler wie Banksy, JR oder KAWS. Zu verdanken ist diese einmalige Schau, die es so wohl weltweit noch nie gab, dem Düsseldorfer Sammler Selim Varol. Seit seiner Kindheit sammelt er Toys. Früh kam die Leidenschaft für Street Art hinzu, für die er sich bereits begeisterte, als diese noch Geheimtipps im Underground und ihre Werke noch erschwinglich waren. Was Varol über Jahrzehnte zusammengetragen hat, teilt er nun bis ins Frühjahr 2023 im NRW-Forum mit den Besucher*innen. Warum er auch gleich sein komplettes Büro im Forum eingerichtet hat, wie alles anfing, nachdem seine Mutter sein Jugendzimmer aufgeräumt hatte, das alles und viel mehr erzählt Selim Varol in dieser Folge. Titelbild: Ralf Schilberg
Schon im Alter von gerade vier Jahren entdeckte Demis Volpi seine Liebe zum Tanz. Das war damals in Argentinien. Nun mit Mitte 30 verwirklicht er seine Visionen als Ballettdirektor und Chefchoreograph an der Oper am Rhein. Nach Stationen u.a. in Toronto und Stuttgart trat er in Düsseldorf die Nachfolge von Martin Schläpfer an und wurde durch die Pandemie zunächst mit seinen ambitionierten Plänen gebremst. Dafür nimmt Demis Volpi nun mit seinem Tänzer*innen umso mehr Fahrt auf. Wie er die Kompanie der Oper am Rhein in der nächsten Spielzeit zu neuen Höhen und in neue Räume führen will, verrät er unserem Host Mike Litt in diesem Gespräch für “Alle Rhein!”. Und Demis Volpi erklärt, warum der Tanz uns alle ganz direkt berührt und wie er Düsseldorf für sich erschlossen hat, als die Welt still zu stehen schien. Foto: Andreas Endermann
Mit seinem Team von rund 100 festen Mitarbeiter*Innen entwickelt Michael Brill die anspruchsvollsten Ideen und bringt diese auf die Bahn. Welche Herausforderungen hat dieser Job gerade nach den Corona-Zwangspausen? Warum ist Düsseldorf so beliebt bei Künstlern der obersten Liga? Wie erlebt Michael Brill selber diese Top-Events und tankt zwischendurch Kraft in der Rheinmetropole? All diese Fragen beantwortet er unserem Host Mike Litt in der neuen Podcast-Folge von „Alle Rhein!“ Foto: Thorsten Schmidtkord
Mit seinem Team von rund 100 festen Mitarbeiter*Innen entwickelt Michael Brill die anspruchsvollsten Ideen und bringt diese auf die Bahn. Welche Herausforderungen hat dieser Job gerade nach den Corona-Zwangspausen? Warum ist Düsseldorf so beliebt bei Künstlern der obersten Liga? Wie erlebt Michael Brill selber diese Top-Events und tankt zwischendurch Kraft in der Rheinmetropole? All diese Fragen beantwortet er unserem Host Mike Litt in der neuen Podcast-Folge von „Alle Rhein!“ Foto: Thorsten Schmidtkord
In dieser Folge „Alle Rhein!“ erzählt Schlei unserem Host Mike Litt von ihren Ankerpunkten und Entspannungsorten in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, von den Inspirationen, die sie auch schon vor ihren verantwortungsvollen Jobs in Düsseldorf bekommen hat und warum ihr ein Düsseldorfer Boxsportverein noch ein bisschen näher steht als der traditionelle Fußballklub Fortuna 95. Foto: © WDR/Annika Fußwinkel
Gastgeber Mike Litt erinnert sich in diesem Rückblick an seine Gäste, und die besonderen Momente in den Gesprächen mit ihnen. Auch im zweiten Corona-Jahr haben die Macherinnen und Macher der Düsseldorfer Kulturszene kreative Wege gefunden, ganz besonders strahlende Projekte zu realisieren. In elf spannenden Gesprächen für unseren Podcast haben sie erzählt, wie sie unter teilweise erschwerten Bedingungen, aber immer mit viel Enthusiasmus Kunst und Kultur ermöglicht haben. Foto: Julia Pohle; U. Erensmann / @uepress; Katja Illner; Albrecht Fuchs; Dr. Catherine Nichols; Petra W. Barathowa; Guido Schiefer; Thomas Stelzmann; Markus Luigs; Steve Antonin; Susanne Diesner
Nico Overkotts Arbeitsplatz alleine ist schon außergewöhnlich. Er residiert in einem neobarocken Bau zwischen Düsseldorfer Altstadt und Kunstsammlung, fußläufig zum Rhein und zur Kö. Das ehemalige Gerichtsgebäude, in dem der Prozess gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann stattfand, ist heute ein Hyatt-Hotel - „The Wellem“. Was das Hotel in Deutschland einzigartig macht? Es hat einen „Art Concierge“: Nico Overkott. Foto: Julia Pohle
Jetzt gibt es endlich wieder ein Popfestival auf der wunderschönen Galopprennbahn! Zwei Frauen gehen das veranstalterische Wagnis ein, die komplette Infrastruktur für ein Wochenende aufzubauen: Corinna Oetken und Bérengère Aubineau. Wie schwierig es war, dieses gerade in diesem Jahr auf den Weg zu bringen, und warum sie an ihrem Traum festgehalten haben, erzählen Oetken und Aubineau in der Folge von „Alle Rhein!“ Gastgeber Mike Litt. Foto: U. Erensmann/@uepress
Alain Biber hat in Düsseldorf schon viele Ur-Düsseldorfer Themen zu Ausstellungen gemacht – vom Weltkulturerbe Pizza über Schrebergärten (mit Martin Parr) bis hin zu Freibädern. Warum Alain Biber seine besonderen Projekte keinesfalls in Konkurrenz zur klassischen und modernen Kunst sieht und welche Ziele er noch hat, erzählt er in dieser Folge Mike Litt. Foto: Katja Illner
Und das in Corona-Zeiten! „Strike A Pose“ - ein neues Festival in Düsseldorf, das zwei Dinge zusammen bringt, die gleichermaßen die Stadt ausmachen: Mode und Kunst. In kürzester Zeit haben Ljiljana Radlovic und Robert Danch mit ihrem Team viele Galerien und Modedesigner*innen für ein außergewöhnliches Wochenende voller Führungen, Events und Livestreams begeistern können, das in „normalen“ Zeiten noch größere Begeisterung auslösen wird. Was uns erwartet, welche Visionen dahinter stecken und wie das Ganze im Sommer 2021 funktioniert, erzählt Macherin Ljiljana Radlovic in dieser Folge von „Alle Rhein!“ unserem Host Mike Litt. Foto: Albrecht Fuchs
Catherine Nichols ist eine der Personen, die im Beuys-Jahr besonders in Verbindung mit dem charismatischen Visionär gebracht wird. Sie gehört auch zur Leitung des Labors „Plastische Demokratie. Die Formen des Wir“ und der Radio- und Podcastreihe „beuysradio“. Über ihr besonderes Verhältnis zum Ausnahmekünstler, zu seiner niederrheinischen Heimat und wie sie Düsseldorf erlebt, spricht Dr. Catherine Nichols in dieser Ausgabe von „Alle Rhein!“ mit Mike Litt. Foto: Dr. Catherine Nichols
Im Gespräch mit Mike Litt erzählt er im Frühling des Joseph-Beuys-Jahres vom Stellenwert des außergewöhnlichen Universalkünstlers und Aktionisten, über dessen Gefährten Anatol und wie man in Düsseldorf immer noch Kunst entdecken kann, die möglicherweise in Zukunft sehr wertgeschätzt wird. Foto: Petra W. Barathowa
Im Gespräch mit Mike Litt für „Alle Rhein“ erzählt Mithu Sanyal, warum sie dem Stadtteil Oberbilk besonders verbunden ist und warum es ihr so wichtig war, in die Geschichte dieses Stadtteils einzutauchen. Dass sich Leser*innen aus aller Welt eines Tages mit ihrem Roman auf Spurensuche durch Düsseldorf machen, kann sich Mithu Sanyal nicht nur vorstellen, das wünscht sich die Autorin sogar. Foto: Guido Schiefer
Mike Litt spricht mit Dreyer/Wenzel über die Musik-Weltstadt Düsseldorf, über das Standardwerk „Keine Atempause“ und die Düsseldorfer Soundlabore in der Musik-Ausstellung „Music, Makers & Machines“ von Google Arts & Culture. Foto: Thomas Stelzmann
Love Machine verbinden das Gefühl vom „Jetzt“ mit allen möglichen und unterschiedlichsten Sounds der Vergangenheit. Das klingt nie „retro“! Immer überraschend und frisch. Auf dem Cover des neuen Albums „Düsseldorf – Tokyo“ sind zwar etliche japanische Schriftzeichen zu sehen, die Songtexte sind allerdings überwiegend in deutscher Sprache. Warum das so ist, warum die Düsseldorfer Altstadt ein mythischer Ort ist und zur Geburtsstätte der Band wurde, erzählen Sänger Marcel und Gitarrist Felix im Gespräch mit Mike Litt. Foto: Markus Luigs
Mitten im kalendarischen Karneval erzählt Wagenbauer Jacques Tilly, wie er sonst in dieser Zeit unter Hochdruck seine international berühmten satirischen Wagen fertigstellt - immer bereit, auch auf neueste Skandale zu reagieren. Im Gespräch mit Mike Litt verrät Tilly außerdem, wem er dieses Jahr gern einen Wagen gewidmet hätte, und warum er das „Errichten von Denkmälern für die Ewigkeit“ doch lieber anderen Künstler*innen überlässt. Foto: Steve Antonin
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff hat sich Zeit genommen, um in unserem Podcast „Alle Rhein!“ über die Matinee und ihre besondere Karriere zu sprechen. Schon mit 16 studierte sie Gesang in Düsseldorf. Mit gerade mal 24 Jahren schaffte sie den sensationell frühen Sprung ins Opernensemble der Deutschen Oper am Rhein. Das ist außergewöhnlich und spricht für ihr besonderes Talent. Und Valerie Eickhoff singt auch schon exklusiv in dieser Folge – ein kleines bisschen – für alle Hörer*innen! Foto: Susanne Diesner
Zum Jahresende schauen wir hinter die Kulissen unseres Podcasts „Alle Rhein“ und haben dafür einfach mal die Rollen vertauscht. Sibel Şen und Thorsten Schaar, die den Podcast für Düsseldorf Tourismus redaktionell verantworten, sprechen mit Podcast-Gastgeber Mike Litt über ein Düsseldorf-Jahr, wie es niemand erwarten konnte.
Wer in unsere Episode „Alle Rhein“ mit Miguel Passarge“ reinhört, erfährt, welche Online-Events im Dezember 2020 zu erwarten sind. Und welchen besonderen Stellenwert das ZAKK auch für etablierte Künstler wie die Toten Hosen weiterhin hat und warum auch die Umgebung in Düsseldorf-Flingern einen Spaziergang wert ist! Foto: Anika Potzler
Im Gespräch mit Mike Litt berichtet Andi Meurer ehrlich, wie sehr er das Live-Spielen aktuell vermisst, beschreibt die Hosen als Band, die einfach gerne auf Tournee geht, andere Musiker trifft und mit ihrem Publikum interagiert. Im Moment steht dieses Lebensmodell komplett in Frage. Andi Meurer sagt: „Live-Spielen bedeutet für uns, dass die Leute ein großer Teil davon sind. Sie müssen eng zusammen stehen können. Das macht ein Tote-Hosen-Konzert aus. Ein Toten-Hosen-Konzert mit Abstand und alle sitzen in Strandkörben, das wird nicht funktionieren.“ Foto: Gabo
Im Juli 2006 war Gertrud Peters gerade auf dem Weg zum Flughafen, als ihr Telefon klingelte. Ein Vertrag läge für sie bereit, der aber direkt unterschrieben werden müsse. Monate vorher hatte Getrud Peters, die damals noch als Kulturjournalistin arbeitete, eine Initiativbewerbung geschrieben, als sie davon gehört hatte, dass in Düsseldorf ein Ausstellungshaus für junge Künstlerinnen und Künstler entstehen sollte. Peters hat es nie bereut, dass sie die Flugtickets verfallen ließ. Die Leitung des wohl ungewöhnlichsten Kulturorts der Stadt ist ihr Traumjob. Im Gespräch mit Mike Litt erzählt Gertrud Peters, wie sie über ihre Liebe für junge zeitgenössische Kunst in das unterirdische KIT am Rheinufer kam und dort selbst in schwierigen Zeiten wie dem Corona-Jahr Perspektiven findet, um Kunst und Kultur auf besondere Weise in Szene zu setzen.
Während Kultur vielerorts unter Corona nur beschränkt weiterblühen kann oder sogar zum Erliegen kommt, entsteht am Ehrenhof ein Ort, mit dem Düsseldorf die Kultur der Zukunft maßgeblich mitprägen wird. Unter der Leitung von Joanna Phillips wird dort das neue Restaurierungszentrum aufgebaut, das neue Maßstäbe setzen will. Joanna Phillips hat die Leitung im vergangenen Jahr übernommen und viel Erfahrung mitgebracht. In Dresden, Berlin und Zürich war die gebürtige Berlinerin schon tätig, für ihre neue Aufgabe kam sie aus New York, wo sie im renommierten Museum „Guggenheim“ die Abteilung für Medienkunstrestaurierung aufgebaut hatte. In dieser Folge von „Alle Rhein!“ erzählt Joanna Phillips von ihren Visionen, welche Vorzüge Düsseldorf im Vergleich mit dem „Big Apple“ New York hat und warum die Arbeit eines Restaurators manchmal was vom Job eines Profilers hat.
Im Gespräch mit Mike Litt erzählt Thomas Ruff wie er in Düsseldorf zum Künstler wurde, warum die Stadt für ihn – den gebürtigen „Schwarzwälder“ – zum Glücksfall und zur Heimat wurde. Kurz vor der Eröffnung seiner Werkschau, noch mitten in den Vorbereitungen, traf er sich zum Gespräch mit Mike Litt. Ruff erklärte, wie er die Wirklichkeit von Fotografien hinterfragt und in seinen Arbeiten darstellt. Foto: Thomas Endermann
Es geht weiter in der „Oper am Rhein“! Ab dem 11. September gibt es wieder Vorstellungen. Für die Chefdramaturgin Anna Melcher und ihr Team waren die vergangenen Wochen voller Herausforderungen. Die Hygiene- und Sicherheitsanforderungen scheinen einen „normalen“ Spielbetrieb unmöglich zu machen. Aber in der altehrwürdigen „Oper am Rein“ wurde kreativ und visionär nach Möglichkeiten gesucht, die nicht nur überbrücken. Chefdramaturgin Anna Melcher verspricht, dass es spannend und neu ist, was man im Düsseldorfer Opernhaus erleben wird.
Das „Düsseldorf Festival!“ gehört zur Stadt! Auch in 2020, in dem Corona so viele Schatten über den Alltag und das Leben wirft. Intendantin Christiane Oxenfort erzählt in dieser Folge von „Alle Rhein!“, wie sie gemeinsam mit Intendant Andreas Dahmen und ihrem Team Wege gesucht und gefunden hat, das traditionsreiche Strahlkraft-Event auch im 30. Jahr trotz aller Widrigkeiten auf die Beine zu stellen. Aus der Not heraus entstand ein Programm, das kreativ so aufgeladen und facettenreich ist, dass man es gerade im Jubiläumsjahr als ganz besonders einzigartig feiern sollte. Mehr zum Thema: Düsseldorf Storys
Im Gespräch für die neue Podcast-Episode von „Alle Rhein“ erzählt Dr. Selinde Böhm, wie inmitten der - meist lauten – Düsseldorfer Altstadt dieser besondere Kunst- und Literaturort entstand, warum sie glaubt, dass das Heine Haus einen besonderen „Spirit“ hat und warum sie auch weiterhin an die Kraft der Literatur glaubt und Düsseldorf für eine besondere Stadt hält!
Bojan Vuletic ist studierter Physiker und Musiker. Einmal im Jahr - seit 2012 - aber auch leidenschaftlicher Festivalmacher. Gemeinsam mit Regisseur Christof Seeger-Zurmühlen und einem engagierten Team macht Vuletic das Asphalt-Festival in Düsseldorf möglich.
Man könnte sagen: da schlägt ein Mann Wurzeln im Beton! Gregor Jansen leitet die Kunsthalle mittlerweile seit über zehn Jahren und ausgerechnet in dem Jahr, in dem dort etliche rauschende Künstlerfeste stattfinden sollten, kam Corona dazwischen. Aber auch nur dazwischen, denn der leidenschaftliche Kunstliebhaber hat noch viele Träume und viel vor in der nächsten Zeit. In dieser Folge von „Alle Rhein!“ verrät Gregor Jansen, warum er sich in dem Betongebäude so wohl fühlt, wann die beste Tageszeit ist, um die Kunst dort unter besonderen Lichtverhältnissen zu genießen, und wie er als weit gereister Mensch doch immer dem Niederrhein verbunden geblieben ist und speziell Düsseldorf über die Jahre mehr und mehr für sich entdeckt und lieben gelernt hat. Mehr zum Thema: Düsseldorf Storys
Diesmal zu Gast: Hauschka! Im Gespräch mit Mike Litt verrät er, warum er sich eigentlich ständig wie in Quarantäne fühlt – weil er als Komponist eben sehr viel Zeit mit sich selbst verbringt. Deshalb liebt Hauschka die Live-Performance ohne Computer umso mehr. Konzerte sind für ihn Begegnungen, in denen er eine Verbindung zum Publikum sucht, indem er den Menschen zu Beginn immer erzählt, wie sein ganz normaler Alltag in Düsseldorf aussieht. Mehr zum Thema: Düsseldorf Storys
Minna Wündrich ist eine der ausdruckstärksten Schauspielerinnen Deutschlands. Ihre Bühne ist seit Jahren das Düsseldorfer Schauspielhaus. Gemeinsam mit dem gesamten Team vom „D'Haus“ fiebert sie dem September entgegen, wenn es endlich wieder – und vor allem auch im gerade kurz vor Corona eröffneten Neubau des Schauspielhauses – wieder Aufführungen gibt. Wie man dafür nun schon unter besonderen Bedingungen probt, warum die künftigen Vorstellungen auf einem neuen Level stattfinden werden und warum die gebürtige Bremerin ohne Düsseldorf „gar nicht da wäre“ und schon immer eine ganz besondere Bindung zu der Stadt und ihren Menschen hat ... das alles erzählt Minna Wündrich in einem Terrassengespräch offenherzig und sympathisch. Mehr zum Thema: Düsseldorf Storys
Hamed Shahi, Konzert- und Eventveranstalter, hat in der letzten Dekade zwei Festivals in Düsseldorf etabliert, die weit über die Stadtgrenzen Strahl- und Leuchtkraft entwickelten. Das New Fall-Festival mit einer exquisiten Auswahl internationaler Künstler, die in den schönsten Locations Düsseldorf auftreten, ist einzigartig in Deutschland. In „Corona“-Zeiten ist die ambitionierte Arbeit, die vor dem Gewinn immer die Liebe zur Kunst in den Mittelpunkt stellte, bedroht.
Julia Stoschek ist eine der bedeutendsten Kunstsammlerinnen der Welt. Das Herzstück ihrer einzigartigen Sammlung von Medienkunst war schon immer in Düsseldorf zuhause, in der Corona-Zeit hat sie einen Teil davon allerdings mit Kunstinteressierten in aller Welt digital geteilt. Warum es ihr wichtig ist, Kunst zu teilen, warum sie Düsseldorf immer verbunden bleiben wird und was sie an der Rheinmetropole auch privat schätzt, das erzählt Julia Stoschek in dem sehr offenherzigen Gespräch mit Mike Litt für „Alle Rhein!“
In der vierten Episode begrüßt Mike Litt Sänger Sammy Amara von den Broilers. Die Düsseldorfer Band besteht in diesem Jahr seit 26 Jahren. Die für den Sommer geplanten „Broilers Open Airs 2020“ mussten wegen der Pandemie verschoben werden, an den Nachholterminen wird noch gearbeitet. Sammy Amara sagt im Gespräch mit Litt: „Wenn ich mir etwas wünschen könnte, was man aus dieser Zeit mitnehmen kann, dann das kleine bisschen Solidarität, das aufkeimt. Vielleicht schaffen wir es, auch weiterhin so auf unsere Mitmenschen zu achten.“