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Ps 37: Befiehl dem Herrn deine Wege by Sebastian Heck
Predigt von Christian Honegger am Sonntag, 27.10.2024. Es liegt Kraft darin unseren Weg Gott anzubefehlen und ihm zu vertrauen. So sehr wünschen wir uns, dass unsere Kinder lernen in seinem Weg zu gehen und nicht davon abzuweichen. Daher ist es uns ein Vorrecht, dass wir am Sonntag 7 Kinder ganz bewusst unter Gottes Schutz und Führung einsegnen dürfen. Wir wollen als Kirche gemeinsam segnen und Familie feiern.
Predigt von Christian Honegger am Sonntag, 27.10.2024. Es liegt Kraft darin unseren Weg Gott anzubefehlen und ihm zu vertrauen. So sehr wünschen wir uns, dass unsere Kinder lernen in seinem Weg zu gehen und nicht davon abzuweichen. Daher ist es uns ein Vorrecht, dass wir am Sonntag 7 Kinder ganz bewusst unter Gottes Schutz und Führung einsegnen dürfen. Wir wollen als Kirche gemeinsam segnen und Familie feiern.
65 Jahre ERF Medien: ERF Jubiläumsgottesdienst mit Karsten Hüttmann aus dem Medienhaus i
65 Jahre ERF Medien: ERF Jubiläumsgottesdienst mit Karsten Hüttmann aus dem Medienhaus.
Dütmal geiht dat bi "Wi snackt Platt" üm den Hamborger Heiko Thomsen, de vun de Carl-Toepfer-Stiften mit den Fritz-Reuter-Pries 2024 uttekent worrn is. Denn snackt wi ok noch mit de Perfessersch för nedderdüütsche Spraak un Literatur Ingrid Schröder vun'e Uni Hamborg över dat 150johrige Jubiläum vun den Vereen för nedderdüütsche Spraakforschen, wi vertellt Jo mehr över de 76. Plattdüütsch Dagfohrt vun'n 20. bet to'n 22.September in Bad Bämsen (Bad Bevensen), de düt Johr ünner dat Motto "Junge Lüüd un Platt" stunn - un: wi hebbt mal wedder en Klassiker ut uns Reeg "Hör mal'n beten to" för Jo! Gerd Spiekermann vertellt in en Geschicht ut dat Johr 1889 mehr över en Harvst-Gedicht vun Rainer Maria Rilke. (Quelle: Das Buch der Bilder I/2; 1902 ) Und dat geiht so: Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. De Leder in uns Sennen: Wind vun achtern - Godewind Uns Hoff - Wiebke Colmorgen & Hardy Kayser Ganz goot - Norma Kring ut Füer - Knipp Gumbo Fresenhof - Santiano Moderatschoon: Jan Wulf
Lasst uns diese Geschichte anschauen, in der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Es war sein erstes Wunder, und es zeigt, wie er in unserem Leben wirkt. (1) Lade Jesus ein. Es „war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa… Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit eingeladen“ (Joh 2,1-2 ELB). Als ein Problem entstand, musste das Ehepaar nicht nach Jesus schicken, denn er war schon da. Sie kannten ihn nicht nur, sondern ehrten ihn, indem sie ihn in die Lösung mit einbezogen. Aus dem Herzen von Paulus kam der Schrei: “Ihn will ich kennen” (Phil 3,10 ZB). Warum? Wer Gott kennt, kann ihn vertrauensvoll anrufen und sicher sein, dass er da ist, wenn man ihn braucht. Dieses Paar hatte wahrscheinlich viel Zeit zur Vorbereitung auf dieses Ereignis, aber Jesus tadelte sie nicht für ihre schlechte Planung. Im Gegenteil, er kam ihnen zu Hilfe und löste ihr Problem. Und er wird das Gleiche für dich tun; du musst ihn nur einladen. (2) Tu, was er dir sagt, auch wenn du es nicht verstehst. Glaube braucht keine Erklärung, sondern Gehorsam und Vertrauen auf Gottes Güte. „Habe deine Lust am Herrn; der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen“ (Ps 37,4-5 LU). (3) Verstehe, dass Gott das Beste bis zum Schluss aufheben kann. „Du hast den guten Wein bis jetzt aufgehoben!“ (Joh 2,10 NLB). Es ist nie zu spät. Was wie eine Tragödie aussieht, kann zu einem Zeugnis von Gottes Güte und Treue in deinem Leben werden.
Große Pläne, viele Wünsche. Zu gern möchten wir Menschen wissen, was uns die Zukunft bringt. Wahrsagerei, Astrologie und vieles andere sollen dabei helfen. Doch es gibt nur einen, der weit über den Horizont hinaus sehen kann: Gott.Unsere Aufgabe ist es unseren Glauben so weit zu stärken, dass wir seinen Plänen ohne Zweifel, ohne Wenn und Aber vertrauen. ______________________Was früher war, hatte ich schon längst im Voraus verkündet, es kam aus meinem Mund, ich ließ es hören; plötzlich habe ich gehandelt und es traf ein.(Jes 48,3)Befiehl dem Herrn dein Tun an, / so werden deine Pläne gelingen.(Spr 16,3)Im Bausch des Gewandes schüttelt man das Los, doch jede Entscheidung kommt allein vom Herrn.(Spr 16,33)Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung.Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt; denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.(1 Kor 2,7-9)____________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Konstantin von Abendroth spricht über Psalm 37, 1-8 in der Serie "Segel setzen! - Fastenzeitaktion 2024".
Wolf-Dieter Kretschmer über Psalm 37,5 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Wolf-Dieter Kretschmer über Psalm 37,5 (Autor: Wolf-Dieter Kretschmer)
Andacht zum 05.11.2023 Du bist erkannt, du hast erkannt 01 Vorspiel - 02 Begrüßung - 03 Du hast uns Herr gerufen - 04 Psalm 143 - 05 Gebet - 06 Befiehl du deine Wege - - 07 Predigt zu zu 1. Joh 2,12–14 - 08 Wohl denen die da wandeln - 09 Fürbitten - 10 Vaterunser - 11 Segen - 12 Nachspiel Predigt & Liturgie: Robert Vetter, Stuhr, Tel. 0421/561578 Christoph Martsch-Grunau, Delmenhorst, Tel. 04221/9813627 Klavier, Orgel und Gesang: Olga Burmeister, Kirsten Artal und Irina Marchenko Hier können Sie uns Rückmeldung geben: Tel. 04221/9813628 Bitte spenden Sie zugunsten der Aktion Brot für die Welt IBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB (Bank für Kirche und Diakonie) Andacht zum 05.11.2023 Auf dieser CD finden Sie: 01 Vorspiel - 02 Begrüßung - 03 Du hast uns Herr gerufen - 04 Psalm 143 - 05 Gebet - 06 Befiehl du deine Wege - - 07 Predigt zu zu 1. Joh 2,12–14 - 08 Wohl denen die da wandeln - 09 Fürbitten - 10 Vaterunser - 11 Segen - 12 Nachspiel Predigt & Liturgie: Robert Vetter, Stuhr, Tel. 0421/561578 Christoph Martsch-Grunau, Delmenhorst, Tel. 04221/9813627 Klavier, Orgel und Gesang: Olga Burmeister,
Heute überlassen Antje und Jens die einführende Worte mal jemandem, der sich mit sowas richtig gut auskennt: Rainer Maria Rilke. Der hat ´nen ganzen Haufen schöner Sachen geschrieben. Unter anderem das folgende Gedicht, das im Grunde die aktuelle Stimmung der beiden auf den Punkt bringt. Vor allem die Zeile mit dem „kein Haus“ haben… In diesem Sinne: Viel Spaß beim lesen und hören. (Die akustische Version gibt es - von Jens zartfühlend interpretiert - in der aktuelle Folge. Und jetzt. Psst* - los gehts: Herbsttag Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. (Rainer Maria Rilke)
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Der Sommer geht. Der Herbst kommt. Und der Dichter Rilke denkt dabei sofort an die Ernte. „Befiehl den letzten Früchten voll zu sein! Jage die letzte Süße in den schweren Wein!“, hat er gedichtet. - Und wir? Können wir uns in diesen schweren, unsicheren Zeiten wenigstens noch auf die Ernte verlassen, „die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“? Es sieht so aus, so erstaunlich das klingt. Und manche von uns wissen das auf Erntedank-Festen auch zu schätzen. Die Frage ist allerdings, wie der Klimawandel unsere künftige Ernte verändert. Wird es im Rheingau so heiß werden, dass dort womöglich Rioja gekeltert wird? Und wie gut sind wir darin, die Früchte der Natur zu sammeln, bevor sie vergammeln? Müssen wir uns alle mehr ins Zeug legen - für das, was aus deutschen Landen frisch auf den Tisch kommen soll? Denn jede Ernte ist doch nur so gut wie die Menschen, die sie einfahren und die sie verantwortungsvoll zu nutzen verstehen. Reiche Erträge zum Thema Ernte suchen wir im Gespräch mit Marie-Christin Mayer vom hessischen Bauernverband, Dr. Ralf Vandamme vom Arbeitskreis Streuobst Maintals dem Moraltheologen Prof. Michael Rosenberger und Gerhard Weinrich vom Streuobstzentrum MainÄppelhaus. Podcast-Tipp: Wenn Sie noch ein längeres Gespräch mit Eva Fricke, einer Winzerin aus dem Rheingau zum Thema Klimawandel und Weinanbau hören möchten, empfehlen wir Ihnen den Podcast „hr2 Doppelkopf“ Ein hörenswertes Gespräch, denn es war schon eine kleine Sensation, als Eva Fricke im Jahr 2020 gleich für drei Weine mit 100 Parker-Punkten ausgezeichnet wurde, immer noch eine der höchsten Adelungen in der weltweiten Weinlandschaft. Es war eine Sensation, weil Eva Fricke - ohne jede familiäre Wein-Tradition im Hintergrund - im dichtbesetzten Rheingau 2006 zunächst ein vollständig neues Weingut gründete und es mit ihren Rieslingen in weniger als 15 Jahren auf den internationalen Gipfel schaffte. Sie finden den Podcast hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/hr2-doppelkopf/der-jahrgang-ist-ein-natuerliches-element-winzerin-eva-fricke-ueber-riesling-in-zeiten-der-klimakrise/hr2-kultur/94661954/
Leide nicht wegen selbstverschuldeter Sünde (Vers 15) Schäme dich nicht wegen Christus (Vers 16) Halte das Ziel vor Augen: Leiden dien Deiner Läuterung (Vers 17-18) Befiehl dem Herrn deine Seele (Vers 19) 1.Petrus 4,15-19: „15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; 16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache! 17 Denn die Zeit
Ps 37,7 Halte still dem HERRN und warte auf ihn! (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 37,7-8 Wenn Sie Ihre Wege dem Herrn übergeben haben, ist der nächste Schritt, in ihm zu ruhen. Weil er unsere Lasten trägt, haben Sie es nicht nötig, sie auch noch zu tragen. Nur allzu oft tun wir gerade das. Zögerlich werfen wir unsere Sorge auf ihn, um sie dann gleich selbst wieder aufzunehmen. Gott will, dass ich mein Sorgenheer Stets werfe nur auf ihn, Und dass ich nun und nimmermehr Mein Zutraun werfe hin. Doch ich, in ganz verkehrtem Sinn, Durch Satans Trug und Schein Werf' gleich all mein Vertrauen hin, Und trag die Sorg' allein. - nach T. Baird »Und harre auf ihn.« Beachten Sie, wie oft gesagt wird, dass der HERR die Zuflucht des Gläubigen ist: Vertraue auf den HERRN (V. 3). * Habe deine Lust an dem HERRN (V. 4). * Befiehl dem HERRN deinen Weg (V. 5). * Sei stille dem HERRN (V. 7a). * Harre auf ihn (V. 7b). Manchmal ist dies das Schwierigste für uns. Warten ist das, was wir am schlechtesten können! Aber wahrer Glaube wartet, weil er Gott zutraut, dass er alles tun kann, was er versprochen hat (Röm 4,21). Ein zweites Mal sagt David: »Lass ab vom Zorn …!« Warum diese Wiederholung? Natürlich, weil der Nachdruck wichtig ist. Selbst nachdem man sich vorgenommen hat, sich über die Art, wie wir behandelt werden, nicht aufzuregen, kehren wir oft um und rühren in unserem Herzen den Dreck wieder auf. Aber das ist sowohl unnütz als auch gefährlich. Selbst wenn der Weg des Gottlosen gelingt, selbst wenn er seine bösen Pläne ausführt, sollte der Christ weder innerlich erregt werden, noch Zorn, Groll, Bosheit und Hass in sich aufkommen lassen. Wenn wir uns solche Haltungen gestatten, führen sie uns am Ende zu heftigen Worten und Handlungen. Dann werden wir selbst zu Missetätern. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Andacht zum 19.03.2023 Ein Weg aus dem Horror 01 Vorspiel - 02 Begrüßung - 03 Du höchstes Licht, du ewger Schein - 04 Psalm 84 - 05 Gebet - 06 Korn, das in die Erde - - 07 Predigt zu Jes 54,7–10 - 08 Befiehl du deine Wege - 09 Fürbitte - 10 Vaterunser - 11 Segen - 12 Nachspiel Predigt & Liturgie: Robert Vetter, Stuhr, Tel. 0421/561578 Christoph Martsch-Grunau, Delmenhorst, Tel. 04221/9813627 Klavier, Orgel und Gesang: Olga Burmeister, Kirsten Artal und Irina Marchenko Hier können Sie uns Rückmeldung zur CD geben: Tel. 04221/9813628 Bitte spenden Sie zugunsten der Aktion Brot für die Welt IBAN: DE10100610060500500500 BIC: GENODED1KDB (Bank für Kirche und Diakonie)
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Durch Terror und halblegale Methoden war den Nationalsozialisten in kürzester Zeit die Ausschaltung des Rechtsstaats und der Übergang zur Diktatur gelungen. Juden und politische Gegner sahen sich Terror und Willkür ausgeliefert. Die Mehrheit der Deutschen hat der Tyrannei zugestimmt. Mehr noch: Sie beteiligte sich aktivWeiterlesen
In Psalm 37, 5 heißt es, "Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln." Wir befehlen dem Herrn unseren Weg, indem wir ihn einladen, uns zu benutzen, auf unserem Leben Klavier zu spielen, etwas draus zu machen, uns zu leiten und sich durch uns zu verherrlichen. Dann vertrauen wir ihm, dass er das tut. Dann legt der Herr los und es heißt: Nerven bewahren. Pastor Gert blickt in das Leben von Esther und Mordechai, auf denen der Herr ganz vorzüglich Klavier spielte, unter Verwendung ihrer Eigenarten, mit göttlichen Zufällen und allem drum und dran. Er bewirkte durch sie großen Segen für ein ganzes Weltreich. Die wichtigsten Schriftstellen, Psalm 37, 1-6. Esther 2, 21. Esther 3, 1-8. Esther 4, 11f! Esther 5, 1-14. Sprüche 16, 18. Sprüche 26, 27. Esther 6, 1-13. Esther 7,1-8. Esther 8, 1+8+17. Esther 9, 5.
Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Ein Hausmittel für schwere Wege
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Signore: è tempo. Grande era l'arsura. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Deponi l'ombra sulle meridiane, libera il vento sopra la pianura. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Fa' che sia colmo ancora il frutto estremo; concedi ancora un giorno di tepore, che il frutto giunga a maturare, e spremi nel grave vino l'ultimo sapore. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachsen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Chi non ha casa adesso, non l'avrà. Chi è solo a lungo solo dovrà stare, leggere nelle veglie, e lunghi fogli scrivere, e incerto sulle vie tornare dove nell'aria fluttuano le foglie. Giaime Pintor (1919 - 1943) studierte Goethe und übersetzte die Werke von Heinrich von Kleist, Hugo von Hofmannsthal und Rainer Maria Rilke. Er war Schriftsteller, Übersetzer und Antifaschist. Mit gerade einmal 24 Jahren verlor er sein Leben im 2.Weltkrieg. Lesung Musik: Elisa Demonki
Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute
„Warum lässt Gott Leid zu?“ Die Frage stellen sich viele und wir hören sie oft. Oftmals weiß man nicht, was man da antworten soll. Und besonders theoretische Erklärungsmodelle helfen nur begrenzt weiter. Deshalb haben wir uns für einen anderen Zugang entschieden. Wir schauen uns mit euch ein knapp 400 Jahre altes Lied an. Hier geht […]
Frau Becker kann den Spruch nicht mehr lesen, aber sie weiß, dass er an der Wand über dem Bett hängt. Manchmal zeigt sie darauf: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn.
Wir gehen mit dem neuen jähr in die 3. Season "Geil aber Schädlich" - coolio! Heute ging irgendwie mal deep. Zumindest wenn du mich fragst. Gottes Plan oder doch "Befiehl dem Herrn deine Wege"? Irgendwie fällt man ja immer von beiden Seiten vom Pferd oder? Wie gehst du damit um? welche Glaubensschritte oder Erfahrungen hast du damit gemacht? Slide doch mal in unsere DMs - aber bitte: frisch gebodn! ;)
Eine Predigt von Peter Statz
210929PCHerbsttag – Mensch Mahler am 29.09.21 Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;gib ihnen noch zwei südlichere Tage,dränge sie zur Vollendung hin und jagedie letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,wird wachen, lesen, lange Briefe schreibenund wird in den Alleen hin und herunruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke verstand es wie kaum ein anderer, Gefühle und Stimmungen ausdrücken. Jedes Jahr zum Ende des Sommers kommt mir sein Gedicht „Herbsttag“ in den Sinn. Und damit verbunden der Wunsch, dass sich tatsächlich noch etwas vollendet, was in diesem Sommer gewachsen ist. Und auch der Wunsch nach einem Zuhause, wenn die kalten Winde wehen. Das Zuhause als wärmendes Herdfeuer, wie in alten toskanischen Häusern. Dort traf man sich am Abend, um den Tag zu beschließen. Sinnbildlich vielleicht auch für den Herbst des Lebens. Das Lebenshaus – ich wünsche Ihnen und mir, dass wir es gebaut haben werden, wenn es Herbst wird. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Beitrag Befiehl dem Herrn deinen Weg erschien zuerst auf Salem International Church - Linz, Austria.
Gott hält sich heute wie damals an seine Versprechen. Er ist ein lebendiger, treuer, starker und beständiger Gott. Josua 3, 1-17 „Frühmorgens befahl Josua dem Volk, von Schittim aufzubrechen. Sie erreichten den Jordan, überquerten ihn aber noch nicht, sondern schlugen zunächst ihre Zelte am östlichen Ufer auf. Nach drei Tagen ließ Josua die führenden Männer durch das Lager gehen. Sie sollten ausrufen: »Sobald ihr seht, dass die Priester vom Stamm Levi die Bundeslade des Herrn, eures Gottes, tragen, brecht euer Lager ab und folgt ihnen! Haltet aber einen Abstand von ungefähr 1000 Metern zwischen euch und den Priestern, damit ihr der Bundeslade nicht zu nahe kommt. Sie zeigt euch den Weg, den ihr gehen sollt, denn ihr kennt ihn ja noch nicht.« Dann sprach Josua selbst zum Volk: »Reinigt euch und bereitet euch darauf vor, Gott zu begegnen! Morgen wird er vor euren Augen Wunder tun.« Am nächsten Tag forderte Josua die Priester auf: »Nehmt die Bundeslade und tragt sie vor dem Volk her!« Sie folgten seinem Befehl. Darauf sprach der Herr zu Josua: »Ich will heute damit beginnen, dir bei allen Israeliten Achtung zu verschaffen. Sie sollen wissen, dass ich dir beistehe, so wie ich Mose beigestanden habe. Befiehl den Priestern, mit der Bundeslade anzuhalten, sobald ihre Füße das Wasser des Jordan berühren.« Josua ließ die Israeliten zusammenkommen und rief ihnen zu: »Hört, was der Herr, euer Gott, euch sagt: Ihr sollt wissen, dass der lebendige Gott bei euch ist und dass er ganz sicher für euch alle Völker eures neuen Landes vertreiben wird: die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter. Seht, hier ist die Bundeslade des Herrn, dem die ganze Welt gehört! Die Priester werden sie vor euch her in den Jordan tragen. Sobald ihre Füße den Jordan berühren, wird das Wasser sich flussaufwärts stauen und wie ein Wall stehen bleiben. Wenn das geschehen ist, brauche ich zwölf Männer von euch. Wählt aus jedem Stamm einen aus!« Das Volk brach seine Zelte ab und war bereit, den Fluss zu überqueren. Vor ihnen gingen die Priester mit der Bundeslade. Der Jordan war wie jedes Jahr zur Erntezeit über die Ufer getreten. Als nun die Träger der Bundeslade das Wasser berührten, staute es sich. Es stand wie ein Wall sehr weit flussaufwärts in der Nähe des Ortes Adam, der bei Zaretan liegt. Das Wasser unterhalb des Walles lief zum Toten Meer hin ab. So konnte das Volk durch das Flussbett gehen. Vor ihnen lag die Stadt Jericho. Die Priester mit der Bundeslade des Herrn standen auf festem Grund mitten im Jordan, und die Israeliten zogen trockenen Fußes an ihnen vorüber ans andere Ufer.“
Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Dennis. Gott verspricht uns Rückendeckung deshalb dürfen wir mutig sein. Josua 1:1-9 „Als Mose gestorben war, sprach der Herr zu Josua, dem Sohn von Nun, der Mose bei seinen Aufgaben geholfen hatte: »Mein Diener Mose ist tot. Nun wirst du Israel führen! Befiehl dem Volk, sich für den Aufbruch fertigzumachen. Ihr alle werdet den Jordan überqueren und in das Land ziehen, das ich euch gebe. Jedes Gebiet, das ihr betretet, gehört euch. Das habe ich schon Mose versprochen. Euer Land wird von der Wüste im Süden bis zum Libanon im Norden reichen und vom Euphrat im Osten bis zum Mittelmeer im Westen; das ganze Gebiet der Hetiter wird euch gehören. Dein Leben lang wird niemand dir standhalten können. Denn ich bin bei dir, so wie ich bei Mose gewesen bin. Ich lasse dich nicht im Stich, nie wende ich mich von dir ab. Sei mutig und stark! Denn du wirst das Land einnehmen, das ich euren Vorfahren versprochen habe, und wirst es den Israeliten geben. Halte dich mutig und entschlossen an das ganze Gesetz, das dir mein Diener Mose gegeben hat. Weiche kein Stück davon ab! Dann wirst du bei allem, was du tust, Erfolg haben. Sag dir die Gebote immer wieder auf! Denke Tag und Nacht über sie nach, damit du dein Leben ganz nach ihnen ausrichtest. Dann wird dir alles gelingen, was du dir vornimmst. Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst.«“
Thema: Befiehl dem Herrn deine Wege Prediger: Daniel Kloster Bibelstelle: Psalm 37,5
Autor: Friedemann Werkshage; i.A.a. Der Herr ist nahe - https://www.csv-verlag.de
Zum Meditieren, Mitsingen oder einfach nur Zuhören laden die Orgelmeditationen mit Impulsen zu den Sonntagen in der Fastenzeit von Orgelreferent und Regionalkantor Christian Müller ein. Hier die Orgelmeditation zum 3. Fastensonntag "Befiehl du deine Wege".
Wir wünschen dir Gottes Segen mit dieser Predigt von Matthias Kerschbaum, Generalsekretär im CVJM Baden. Als CVJM Baden und Churchconvention starten wir die Kampagne #hoffnungsvoll – "mit Hoffnung in die neue Zeit“ (https://www.cvjmbaden.de/news?action=view_one_article&article_id=4354). Mit der Zeitumstellung als symbolischen Termin am 25.10. erreicht die Kampagne ihre Pointe für den Weg in eine neue Zeit. Bei dieser Initiative laden wir u.a. ein bei Instagram Hoffnungsgedanken, -bilder und -geschichten zu teilen. So wollen wir bei allen aktuellen Herausforderungen Hoffnung in die Welt tragen. Ganz im Sinne von „Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen!" (Psalm 37,5). Wir freuen uns über dein Feedback zum Podcast auf http://www.cvjmbaden.de/podcast-umfrage Im CVJM Baden Podcast werden regelmäßig Predigten und zusätzlich Interviews mit spannenden Gästen veröffentlicht. Die Folgen sollen dich persönlich und in deiner Mitarbeit in Gemeinde und CVJM inspirieren, motivieren und in Bewegung bringen. Wenn dich etwas angesprochen hat, dann komm mit deinen Freunden darüber ins Gespräch. Feedback, Fragen oder Themenwünsche kannst du an info@cvjmbaden.de schreiben. Weitere Infos gibt es unter: http://cvjmbaden.de http://instagram.com/cvjm.baden/ Dieser Podcast und die gesamte Arbeit des CVJM Baden ist spendenfinanziert. Gerne kannst du uns hier unterstützen: https://www.cvjmbaden.de/spenden
Christian Hartung, Kirchberg, Evangelische Kirche: Sorgen können unendlich groß erscheinen. Doch Gott ist größer.
Datum: 16.08.2020 Name des Predigers: Stefan Harrer Friedenskirche Esslingen
Heinke hat ein altes Lied neu entdeckt und teilt heute ihre Gedanken zu dem Text, der schon 367 Jahre alt ist, mit uns! Ein Impuls von Heinke für deinen Start in den Tag. Die Bibelstelle aus dem Impuls: Psalm 37,5 https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm37%2C5 Von Heinke empfohlen: Befiehl du deine Wege (Paul Gerhardt) https://www.youtube.com/watch?v=CyS_G7fYG5U https://open.spotify.com/track/5ZggwJIP23Nju57iL9Y9Sm?si=tyJx8nS8Qoq6finDqXSjmA Die güldne Sonne voll Freud und Wonne (Paul Gerhardt) https://www.youtube.com/watch?v=14r9HAaRhBI https://open.spotify.com/track/1Ikz0UVhi1Qfy4pU3QpXpL?si=zt29PndMRRemJkqucZf1PQ
Corona-Virus“ – dieses Wort zieht uns seit Wochen in den Bann und ist inzwischen zum Hauptthema geworden. Spätestens jetzt, nach dem Erklären des Notstandes durch den Bundesrat, ist klar, dass wir uns in einer ausserordentlichen Lage befinden. Zugleich kommen mir uralte Worte in den Sinn: Worte, die ich schon als Kind bzw. Konfirmandin auswendig lernte, und die mich nun ermutigen und stärken: König David betet in Psalm 37 Vers 5: "Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf IHN, ER wird's wohl machen."
Spr 16,3 verheißt: Befiehl dem Herrn deine Werke, und deine Gedanken werden zustande kommen. Ich möchte deshalb nicht meine eigenen Projekte durchziehen, sondern das, was ich für Gott tun möchte, loslassen und in seine Hand geben. Dann werden die guten Ziele und Gedanken, die Gott mir gibt, verwirklicht werden - zu Gottes Verherrlichung!
Ps 37,5: "Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue auf ihn, und er wird handeln". Emotionen, Unsicherheit, eigene Vorstellungen oder auch falsch verstandenes Verantwortungsgefühl kann mich daran hindern, Gottes Wege zu erkennen. All das muss ich abwälzen auf ihm und mich auf seine Wege einlassen. Dann wird er handeln.
--> http://wp.me/P7ElV2-gY Der Herbst und ein Gedicht von Rilke Was fällt mir zum Herbst ein? Astronomisch beginnt er am 22. September. Jeden Tag wird es ein bisschen später hell und ein bisschen früher dunkel. Nachts und morgens haben wir oft Nebel und die Temperaturen werden deutlich kühler. Manchmal können wir uns über einen goldenen Herbst mit viel Sonne freuen, aber meistens ist es die trübe Jahreszeit. Nach den langen Sommerferien beginnt für die Kinder im September wieder die Schule. Meist sind sie nicht begeistert, denn sie müssen sich warm anziehen und können nicht mehr oft im Freien spielen. Die Bäume wechseln ihre Farbe von Grün nach Gelb und die Blätter beginnen zu fallen. Trotzdem bieten die Wälder oft ein wunderschönes Farbenspiel. Sie leuchten in den Farben grün und gelb, orange und braun. Das Wort „Herbst“ hängt mit dem englischen Wort „harvest“ zusammen und so ist der Herbst die Zeit der Ernte. Die Bauern bringen die Feldfrüchte nach Hause und die Gärtner das Obst.In den Kirchen wird das Erntedankfest gefeiert. Auch andere kirchliche Feiertage, wie zum Beispiel Allerheiligen und Sankt Martin verbinden wir mit dem Herbst. Rainer Maria Rilke hat diese Jahreszeit im Jahr 1902 in einem der bekanntesten deutschen Gedichte beschrieben: Herbsttag Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
秋日作者:里爾克翻譯:北島主呵,是時候了。夏天盛極一時。把你的陰影置於日晷上, 讓風吹過牧場。 讓枝頭最後的果實飽滿; 再給兩天南方的好天氣, 催它們成熟,把 最後的甘甜壓進濃酒。 誰此時沒有房子,就不必建造, 誰此時孤獨,就永遠孤獨, 就醒來,讀書,寫長長的信, 在林蔭路上不停地 徘徊,落葉紛飛 。德語原文:HerbsttagHerr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke背景音樂城南夜 / 林海、範宗沛本期圖文:西桸歡迎關注公眾帳號:逸事WeChat ID: escapeintolife
von Horst Werner Ps 37,5; Ps 32,8; Ps 71,5; Pred 12,1; Mt 11,28; Röm 5,5; Jes 55,8-9