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Der Schulausflug in die Tropfsteinhöhle ist ja ganz schön, aber auch gähn-langweilig … Bis du mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin ein Gespräch aufschnappst. Frau Hansen, die euch durch die Höhle führt, spricht heimlich mit einem Kollegen: "Hast du schon gehört? Am Ende der Höhle, hinter dem größten Tropfstein sollte nur eine neue Lampe angebracht werden. Aber dann ist ein Stück von der Wand eingebrochen und sie haben einen Eingang zu einem neuen Tunnel gefunden! Es ist nicht einsturzgefährdet, trotzdem traut sich keiner rein. Es sind unheimliche Geräusche von dort zu hören!" Ihr werft euch einen Blick zu und die geheime Mission ist klar: ab in die unerforschte Höhle und herausfinden, was es zu entdecken gibt! Heimlich schleicht ihr zum Tunneleingang und hört tatsächlich seltsame Geräusche. Ihr wagt euch weiter und weiter hinein und dann macht ihr einen sensationellen Fund! Was könnte sich dort tief und bisher unentdeckt unter der Erde verbergen? Ein unbekanntes Tier oder ein zauberhaftes Wesen? Vielleicht ein gut versteckter Schatz? Oder eine hypermoderne Maschine? Deine Aufgabe: A: Beschreibe deinen sensationellen Fund! Wie sieht er aus? Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten hat er? Wer mag die Sensation dort versteckt haben und warum? B: Beschreibe die seltsamen Geräusche, die aus dem Tunneleingang kommen. Überlege dir etwas, das zu deiner Entdeckung passt. C: Wenn du Lust hast: Zeichne ein Bild deiner Entdeckung. Unsere Jury bewertet nur A und B. Wer ein Bild malt, hat aber die Chance auf einen extra Gewinn. Teilnahmebedingungen: Mitmachen können alle zwischen 7 und 13 Jahren. Die Texte sollten handschriftlich maximal 25 Zeilen lang sein (DIN-A4-Blatt). Per Mail maximal 15 Zeilen. Ganz wichtig: Schreib deinen Namen, Adresse und eine Telefonnummer dazu!* Bei Einsendungen von Schulklassen bitte jede Idee mit Namen des Schülers/der Schülerin versehen. Einsendeschluss: 10. Oktober 2024 Das kannst du gewinnen: Unsere Jury entscheidet sich für drei sensationelle Höhlenfunde! Die Gewinner-Kinder werden interviewt. Aus ihren Ideen produzieren wir Mini-Hörspiele, die dann deutschlandweit in der Kinderradionacht am 29. November 2024 zu hören sind. Außerdem gibt's für alle Gewinner und Gewinnerinnen ein Überraschungspaket mit Preisen. Die Adresse für deine Idee: NDR ARD-Kinderradionacht Wettbewerb 20149 Hamburg oder per Mail an: mikado@ndr.de Betreff: ARD-Kinderradionacht Wettbewerb Der Wettbewerb wird ausgerufen von den ARD-Kinderredaktionen gemeinsam mit der Zeitschrift GEOlino. Mehr zur Kinderradionacht unter: www.kinderradionacht.de (* Persönliche Daten werden nur für den Wettbewerb verwendet, nicht weitergegeben und im Anschluss gelöscht.)
In dieser Podcastfolge möchte ich ein kleines 5-Minuten Experiment mit dir machen. Dazu benötigst du lediglich ein DIN-A4-Blatt und einen Stift. Mit diesem Experiment verspreche ich dir, dass 2023 ein erfolgreiches Jahr für dich wird. Denn kleine Dinge können eine wahnsinnig große Wirkung haben, es müssen nur die Richtigen sein. Komm jetzt in die Elite Finanzberater Akademie: Hier geht es zur Elite: https://www.elite-finanzberater.de Folge direkt herunterladen
Mit dem Faxgerät, das ab Anfang der 90er Jahre in fast jedem Büro stand, konnte man so gut wie alles verschicken, was auf ein Din A4 Blatt passte. Dabei ist die Erfindung der Fernübertragung viel älter.
226 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 1, Technik und Überblick!E-Ink-Displays sind eine bewährte Technologie, die meisten von euch kennen sie von euren eBook-Readern. Aber diese Technik ist keine Einbahnstraße, die nur Ausgaben, also eure Buchseiten, darstellen kann. Mit moderner Technik und einem aufgerauten Display, das echtes "Papier schreibe-Feeling" aufkommen lässt, ermöglicht das von HUAWEI unlängst vorgestellte und seit ein paar Wochen käuflich erwerbliche MatePad Paper auch den Input in das Tinten-Tablet zu bringen: eure Handschrift. HUAWEI MatePad Paper, E-Ink-Technologie, 10,3 Zoll (ca. 26 cm) Diagonale, top technische Ausstattung, handlich im täglichen Umgang / Bild-/Quelle: privat Es gibt heutzutage in Meetings drei Typen: den Laptop-Nutzer, Papier-und-(Blei-)Stift-Verfechter und den Tablet-Stift-Magier. Und jeder davon hat seine Nachteile: ständig einen schweren Laptop mitschleppen. Wenn das Meeting mal 'nen halben Tag dauert, muss das klobige Netzteil mitgeschleppt werden. Papier wiederum kann, überwiegend, wenn es wichtig wäre, jetzt Details mitzuschreiben, ausgehen - Murphy's Law eben. Da man nicht den neuen, sondern den quasi leeren Block von vom falschen Stapel mitgenommen hat. Und wenn es nicht am Papier liegt, geht vornehmlich der Stift leer. Auch das Tablet nutzt eine Batterie, auch hier wird ein Ladekabel benötigt. Aber an sich ist die größte Schwachstelle, dass wir mit einem Stift versuchen, auf eine absolut glatte Glas-Oberfläche zu schreiben. Allerdings sind wir, seitdem wir schreiben gelernt haben, daran gewöhnt, dass Papier eher eine irregulär-aufgeraute Oberfläche mit sich bringt. Die Gegenmaßnahmen kennt jeder: Tablet wird meistens, gerade bei längeren Terminen, von einem Laptop begleitet. Papier bringt meist mehr Papier und der Stift ganze Familien und meist noch unterschiedliche Farben mit sich. Und Laptop-Nutzer finden einen zusätzlichen Stift und ein bisschen Papier auch sehr hilfreich. Und jetzt mal ganz ehrlich: Das muss doch besser gehen, im Jahr 2022! Richtiges, echtes Schreiben. Kompakt. Lange Laufzeit. Und vor allem, ohne eigene Modifikationen und endloser Apps-Tests zum direkt loslegen geeignet. Und gerne auch mit reichlich Zubehör, inklusive bitte. Und keine teuren Abo- oder Cloud-Zwänge. Um auch meinen Teaser nun aufzulösen: Genau das macht HUAWEI mit seinem MatePad Paper. Zuerst die technischen Daten: 10,3 Zoll (26,16 cm) Bildschirm im 4:3 Verhältnis, Auflösung 1.872 auf 1.404 Pixel. Länge 22,4 auf 18 cm in der Breite, Dicke keine 7 Millimeter, mit einem Gewicht von 550 Gramm, wenn Stift und Schutzhülle am Gerät sind. Gerät allein etwas über 300 Gramm. Somit ist das Tablet in Summe nicht ganz so groß wie ein DIN A4 Blatt (21 auf 29,7 cm), liegt leicht in der Hand und findet immer Platz, um mitgenommen zu werden. HUAWEI MatePad Paper beim Auspacken: Tablet und Stift, stylisch verpackt! / Bild-/Quelle: privat Der Bildschirm ist mit monochromer E-Ink-Technologie ausgestattet. Das sorgt Batterie-sparend auch für eine Nutzungsdauer bis zu 28 Tage, je nach aktivierten Einstellungen. Mein Dauerbetrieb mit Hintergrundbeleuchtung an und automatischer Helligkeitsregelung sowie WiFi-Verbindung hielt immerhin Minimum zehn Tage ohne Ladung durch! Weitere Vorteile sind, eine flimmerfreie Darstellung und eine problemlose Nutzung auch bei Hochsommersonnenlichteinstrahlung, egal von welcher Seite man auf den Bildschirm blickt. Das wird durch die 32 Helligkeitsstufen bei manueller Einstellung oder per Automatik entsprechend geregelt. Und auch der Bildschirm hat es auf sich: Er ist es nicht glatt, wie sonst bei Tablets üblich. Nein, es ist speziell aufgeraut, um ein Papier-Gefühl beim Schreiben auf die Oberfläche zu ermöglichen. Kurz die E-Ink-Technologie erklärt: In dem Bildschirm befinden sich kleine Tintenkügelchen, die je nach elektrischer Ansteuerung ihre Ausrichtung ändern. Somit kann jede Form, neben Handschrift auch Zeichnungen oder Buchstaben und komplexe Grafiken, dargestellt werden. Und zusätzlich muss, zum Beispiel bei einer handschriftlichen Notiz oder Zeichnung, nicht bei jedem neuen Strich die komplette Darstellung neu aufgebaut werden, sondern nur an der Stelle, wo man mit dem Stift auf dem Bildschirm interagiert. Und je nachdem, was ihr mit dem MatePad Paper sonst so machen wollt, ist dies ein potenzielles Handicap: Videos und schnelles Bewegtbild machen aufgrund der E-Tinten-Technik leider keinen Spaß, sind aber prinzipiell machbar. Als Herzstück hat HUAWEI den hauseigenen Kirin 820E-Prozessor eingebaut, der mit HarmonyOS 2.1.0 sich um den Unterbau kümmert. Warum Harmony? Weil ein Präsident, der den Titel nicht verdient hat, als Lobbyist von Cupertino verhindern wollte - und leider auch hat -, dass sich nicht die besten technischen Geräte, die auch der Markt an allen Konkurrenten vorbei auf Nummer eins der Handyhersteller weltweit gebracht hat, durchsetzen, sondern ein Zwang hier für US-orientierte Bevorzugung zweitbester und teurer Technik gesorgt hat. Und nebenbei, noch eine Klatsche, Google untersagt wurde, einigen Herstellern keine Android- und Google-Bausteine mehr zur Verfügung gestellt werden sollen. Lassen wir das Thema lieber, bevor ich Schaum vorm Mund bekomme und auch noch was zum Thema Mobilfunk sagen muss...! Das MatePad kommt mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem liegt. Laut Gerät sind aber etwas über 50 GB zur freien Nutzung vorhanden. Eine Erweiterbarkeit ist nicht vorgesehen, können Notizen doch über die HUAWEI-Cloud gesynct oder über diverse Funktionen exportiert werden. Cloud-Nutzung ist freiwillig, kein Zwang, auch ohne die Cloud kann die volle Funktionalität des MatePad Paper genutzt werden. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel nebst Stecker geladen und versteht sich mit der Außenwelt über WiFi und Bluetooth 5. Nun werden einige von euch beim Thema "digitaler Tinte" an eReader großer Buchversender denken. Und ja, gute Nachrichten: Das Paper versteht sich auf das ePub-Format, somit können alle eure ungeschützten Bücher auch auf das Tablet übertragen werden. Sonst versucht es mal mit der Software Callibre. HUAWEI selbst bringt ebenfalls einen Buchladen auf das Tablet, hier ist von aktuellen Bestsellern hin zu Meilensteinen der Literatur, aber auch Sachbüchern und mehr, für jeden Geldbeutel was zu finden. Apropos eBook-Reader: Ja, ich besitze auch so einen und habe nie verstanden, warum ich zum Abspielen von Hörbüchern, was auch nur bei den neuesten Generationen funktioniert, immer einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden muss. Auch das macht HUAWEI besser, das Paper kann Hörbücher über die eingebauten Lautsprecher ohne zusätzliche Hardware abspielen. HUAWEI MatePad Paper, im Vergleich zu DIN-A-4-Papier / Bild-/Quelle: privat In Summe ist das HUAWEI MatePad Paper somit ein E-Reader, ein universaler und vielseitiger digitaler Notizblock, ein Tablet auf Energiespartechnologie E-Ink und ein Abspielgerät von Hörbüchern. Und da im Lieferumfang die neueste Version 2 des Stifts beiliegt und noch ein hochwertiges Case, ist es einmalig auf dem Markt. HUAWEI überbietet sowohl in Preis und Leistung als auch technisch alle Mitbewerber. Und vor allem ohne Abozwang bei der Nutzung oder beim Funktionsumfang. Kurz gesagt: Wer ein Tablet für Mitschriften sucht und gerne einen Stift dafür nutzt, schaut euch unbedingt das HUAWEI MatePad Paper an! Das Gerät erlaubt für die Eingabe neben dem Stift die Nutzung eurer Finger, auch in Kombination mit einer On-Screen-Tastatur. Der hauseigene Stift findet seine ideale Position magnetisch am rechten Gehäuserand und wird hier über den im Gerät verbauten Akku per Induktion geladen. Auch legt HUAWEI zwei Ersatzspitzen für den Stift in die Verpackung. Das ebenfalls mitgelieferte Case ist, was mir besonders gefällt, ein stylisches Understatement in Schwarz, das das Tablet sicher umschließt, dank einer magnetischen Schnalle. Macht vorsichtig und langsam beim Zurückklappen und Schließen der offenen Hülle, ich habe mich mehrfach in der magnetischen Klappe verfangen - was schlimmstenfalls das MatePad Paper auf den Boden fallen lassen würde! Wichtig sind die im Zuge der Erstinbetriebnahme vorgestellten Gesten. Man kann von links, rechts, oben und unten jeweils in die Mitte ziehen, aber zum Beispiel auch von der linken oder rechten oberen Ecke. Wer hier nicht genau aufpasst, weil die Vorfreude der Nutzung ein Aufmerksamkeitsdefizit dem Einrichtungsassistenten gegenüber mit sich bringt, kann in den Einstellungen die aktuelle Belegung nachlesen und auch ändern. Und das ist wichtig, versteckt sich doch die im Querformat mögliche Teilung des Displays in eine Zwei-Bild-Darstellung genau in einer Geste! Und, wenn ihr dann schon in den Einstellungen seid, erhöht eure Privatsphäre und Sicherheit auf ein Maximum, in dem ihr eine PIN und auch noch einen Fingerabdruck von euch hinterlegt. Der Sensor hierzu versteckt sich im Ein-Aus-Schalter oben rechts. Genial, wie gut der Scanner funktioniert und wie schnell er das Tablet entsperrt. Aber nun zum Kernstück: der App Notizen. Vorhandene Hintergründe auf dem MatePad Paper, mit zwei Taps sofort die passende Notiz! / Bild-/Quelle: privat Nach dem Anlegen einer neuen Notiz zeigt euch ein Assistent die enthaltenen Vorlagen für die Hintergründe. Hier finden sich bekannte Formate aus der alten Papierwelt, z.B. liniertes oder kariertes Papier. Aber auch hilfreiches wie Protokolle und To-Do-Listen. Da Notizen aus mehreren Seiten bestehen können, kann auch jedes virtuelle Blatt einen anderen Hintergrund annehmen. Ich starte immer gerne mit dem Punkte-Raster für freie Notizen oder Mitgeskribble, binde bei Bedarf eine Seite Protokoll ein und auch eine To-Do-Liste. All dies klappt mit dreimal Stift-Tippen: neue Seite einfügen, Icon für Hintergrund antippen, dann erscheint das Schwebemenü mit den verfügbaren Papierhintergründen und schon ist es in mein Dokument eingefügt und kann genutzt werden. Die jeweiligen Dokumente werden durch einen Titel, der auch als Dateiname fungiert, benannt und in einer Übersicht darstellt. Ich habe das Gerät in zwei Wochen täglich intensiv getestet, daher seht es mir nach, dass ich nur ausgewählte Vorschauen im Klartext habe stehen lassen: Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privat Und damit möchte ich es für heute mit Teil 1 belassen. Im zweiten Teil gehe ich auf die Arbeit und Nutzung des Tablets ein, was es, gerade im Bereich Notizen so kann und wie gut es auch in Teilen meine Sauklaue versteht und in Fließtext umwandelt. Seid also gespannt! Und sollte euch die Ausstattung, die technische Konfiguration und die Idee allein schon durch diesen ersten Teil überzeugt haben, das HUAWEI MatePad Pater ist über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort und per DHL Express zu bekommen. Und zum Ende von Teil 1 und als Spannungsbogen für den nächsten Teil, hier ein Bild der Funktionen und Möglichkeiten in der App Notizen. Mehr dazu und alle Details und meine Erfahrungen im kommenden Teil 2! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
"Der Mix 2025." Review: Clear Your Mind von Steven Schuster Diskussion: Chris berichtet von seinen Bausünden. Und jetzt ist es kalt. Deswegen plädiert Chris für eine kurze Sendung. Mix geht auf eine Meta-Ebene. Das Problem der „Was wäre wenn“-Grübeleien: Denke dein Worst-Case-Scenario zu Ende. Was wäre dann? Oft ist das Resultat eine gute Geschichte an Weihnachten. Bei Bier oder Glühwein. Chris schreibt alles auf, was er im Kopf hat. Er kann sogar ein DIN A4-Blatt in 4 gleich große Viertecke unterteilen. Magie! Das Resultat: Privat vs. Arbeit Ängste/Sorgen vs. Zukunft/Wünsche Chris hat einen Coworker, der mit offenem Mund Kaugummi kaut. Mix: Grübeln ist eine Form von Prokrastination. Chris will Mix zu 50% nicht Recht geben. Chris fährt mit dem Zug und stellt sich die „Was wäre wenn“-Frage. Mix hingegen zieht den Schwanz ein und geht. Warum wollen wir, dass wildfremde Menschen uns nett finden? Selbst Idioten… Mix' Credo: „Akzeptiere Kritik nur von Personen, von denen du auch Ratschläge annehmen würdest.“ Mini-Hack-Frage: „Welchen Einfluss hat diese Situation auf die nächsten 4 Wochen?“ Chris' Hack: „Wieviel Raum möchte ich Nebenschauplätzen geben? Was investiere ich in meine Zukunft?“ Die frustrierende Wahrheit: Wir tun meist gar nichts für unsere Zukunft. Die Lösung: Aufschreiben, aufschreiben, aufschreiben. Die Show endet sehr pathetisch. Nuggets: „Die Sache hat einen Haken.“ „Chris' ganzheitliche Kopfentleerung.“ „Der Mix 2025“ „Das DIN A4-Quadrat.“
Links in dieser Episode - Buche jetzt dein gratis Erkundungsgespräch mit Ronald: www.impactmakers.de/erkundung - Die Business Model Canvas zum Ausdrucken: www.impactmakers.de/025 Die einen haben es schon, die anderen suchen es noch. Und wieder andere wollen oder müssen ihr aktuelles erweitern und verbessern. Die Rede ist vom *funktionierenden Geschäftsmodell*. Deswegen dreht sich In diesem Artikel und der gleichnamigen Podcast-Episode alles um das *Geschäftsmodell*. Dabei geht es nicht um graue betriebswirtschaftliche Theorie sondern um Wirkprinzipien eines jeden Business - und sei es noch so klein. Ein Geschäftsmodell muss nicht kompliziert sein. Im Gegenteil - oft sind es die einfachen Geschäftsmodelle, die am besten funktionieren. Wenn der Begriff *Geschäftsmodell* für dich eher abstrakt und nebulös klingt, dann ist diese Episode genau richtig für dich. Und diese Folge ist auch für dich gedacht, wenn es dir schwer fällt, die Frage, was dein Geschäftsmodell ist, klar zu beantworten. Du erfährst: 1. Was der Unterschied zwischen einer Geschäftsidee und einem Geschäftsmodell ist 2. Wie du ein Geschäftsmodell auf einem einzigen DIN A4 Blatt beschreiben kannst und 3. Wie systematische Geschäftsmodellentwicklung funktioniert
Diese Folge dreht sich darum, was ein gutes Logo wirklich ausmacht und wie es deine Marke, bzw. dein Unternehmen bestmöglich und langfristig repräsentiert.Funktionalität vor Design- Dein Logo soll nicht ausschließlich ästhetisch aussehen, sondern funktional, sodass es im Gedächtnis deiner Kunden bleibt.Anforderungen, wie die Funktionalität durch Skalierung der Größen, um das Logo auf Leinwänden oder einem Din A4 Blatt nutzen zu können, erfordern ein scharfes Auge.Beschäftige dich unbedingt mit Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und deiner Unternehmensart. Hier könntest du viel Geld verbrennen. Ob ein Logo wirklich notwendig für dich ist? Jein, hör am besten jetzt in die Podcastfolge rein, um mehr zu erfahren._______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Wer ein DIN-A4-Blatt abmisst, erhält ziemlich krumme Zahlen. Es ist 297 mm lang und 210 mm breit – wer denkt sich so was aus? Warum genau diese Längen? Und warum genau dieses Seitenformat? Warum sind die Papierbögen nicht etwas breiter oder etwas länger? Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Wäre unser Leben ohne Normen, gäbe es ganz schön viel Chaos. Wie praktisch ist es doch z. B., dass unsere Drucker ein DIN A4-Blatt erkennt! Oder dass der Stecker auch wirklich in die Steckdose passt! Normen sorgen für Ordnung. Auch Gott hat uns Normen gegeben. Welche das sind und was sie bewirken, hört ihr in diesem Kurzimpuls.
Etwa so hoch wie ein Din-A4 Blatt, geschnitzt aus dem Stoßzahn eines Mammuts: Das ist das wohl berühmteste Exponat des Museums Ulm – der Löwenmensch. Im Lauf der Jahre kamen durch Schenkungen und Zukäufe weitere Sammlungen hinzu. Besucher können thematische Schwerpunke setzen oder durch die verschiedenen Jahrtausende wandern.
Wir haben alle die Wahl! Du wählst, mit was Du deine Zeit verbringst. Du wählst, wie Du mit anderen und dir selbst sprichst. Die ganze Zeit über entscheiden wir uns für oder gegen etwas. Warum also nicht für das Richtige? Für das, was uns weiterbringt? Und das tollste ist: Du kannst sofort damit anfangen. Nimm dir ein Blatt Papier und fange mit der - wahrscheinlich am häufigsten benutzten - Floskel an: "Ich muss." Wandle sie um in das positive "ich möchte". Schreibe es gross und fett und farbig auf ein DIN A4 Blatt quer auf und hänge es dorthin, wo du es ganz oft siehst! So wirst Du oft daran erinnert, dass Du ab jetzt "möchtest" anstatt "musst"... Weitere Tipps bekommst Du in dieser Folge! Mit "gewählten" Grüßen Dein Alex :-) [ Podcast-Link: https://podcasts.apple.com/de/podcast/der-feurig-geerdete-motivations-podcast/id1458332321 ] Ich freue mich, wenn Du mir in Instagram beim Podcast-Post einen Kommentar schreibst, was Du aus dieser Folge für Dich mitgenommen hast. (https://www.instagram.com/alexander.tsigaloglou/) #findedeinenweg #stageforyou Mehr Infos über meine Workshops findest Du unter www.alexander-tsigaloglou.com und unter www.facebook.com/alexander.tsigaloglou P.S. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du mir eine kurze Rezension schreibst, damit ich den Podcast für Dich besser machen kann! Ich danke Dir :-) #earthmotivationandfire #podcast #persönlicheweiterentwicklung #zuhören #lernen
Preis ist vergleichbar und verhandelbar Der Wert nicht Wert ist eine Vorstellung Finde heraus, was der Wert sein könnte Arbeite in der Probezeit umsonst Stelle eine Proforma-Rechnung mit 100% Nachlass Gebe ein DIN A4 Blatt mit Wert ab Am Anfang nie über den Preis sprechen Über mich, was mich interessant macht, was fantastisch ist bei mir, was mich anders macht Wie fühlt es sich an? Verhandeln? Sag nie Nein Du verlierst einen Käufer Besser: der Interessierte muss sich schlecht fühlen, wenn er nicht kauft Im Verkauf das Wort “Nein” streichen Nein sagen, ohne das Wort zu verwenden Dann: Nicht ich bin das Problem, sondern du, Herr Kunde Makeup. Wohin gehst du? Hochzeit. Geschieden. Was ist es dir wert, deinem Ehemaligen zu zeigen, wie schön du bist? Wechsle im Gespräch von Preis zum Wert
Was haben 210 x 297 (in mm), 0,06237 (in qm) und 2480 x 3508 (Pixel bei 300 ppi) gemeinsam? Richtig! Beides schieben wir als DIN-A4-Blatt in unsere Drucker. Oder schreiben unsere Liebesbriefe darauf. Die erste DIN-Norm allerdings betraf nicht das Papier … sie erschien am 1. März 1918: „DIN 1 – Kegelstifte“. Doch wie entstehen Normen überhaupt? Wie läuft ein Verfahren zur Anerkennung einer Standardisierung? Und wie war der Prozess bei der Genese der DIN 77230 “Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte”? Genau dafür haben wir den Experten für dieses Thema in Heidelberg besucht: Dr. Klaus Moeller von Defino.
Ein durchschnittlicher Büroangestellter verbraucht 833 Blatt Papier – pro Monat! Das sind fast 10'000 Blatt Papier pro Jahr! Das entspricht 20 Paketen mit 500 Blatt! Neben den Kosten für die Umwelt (so braucht es 10 Liter Wasser, um ein DIN A4 Blatt herzustellen) sind das auch riesige Kosten für ein Unternehmen. Denn nicht nur das Papier kostet, sondern viele Blätter davon wollen auch aufgehoben werden, was wiederum Platz und damit Büroraum bzw. Miete kostet. 10 Liter Wasser für ein einziges Blatt Papier – und dann stellt man sich mal vor, wieviel doch gedankenlos ausgedruckt wird, um dann weggeschmissen zu werden, oder wieviel Tonnen Papier in Archiven lagert und nie mehr angesehen wird. Die logische Folgerung: Wir brauchen das papierlose Büro. Das papierlose Büro ist keine Hexerei und bringt massenweise Vorteile. Trotzdem ist es natürlich eine ziemliche Umstellung. Es geht nicht nur darum, mal einen Brief einzuscannen, sondern es braucht neue Prozesse, gute Workflows und eine durchdachte Ablage. In dieser Podcast-Folge spreche ich zudem noch über: Die 3. Paperless Pioneers Conference am 9. Juni 2018 in Berlin: http://produktiver.ch/ppc Meinen neuen zusätzlichen Podcast, den Team Performance Podcast, rund um die Team Produktivität: https://team-performance.ch
Fast monatlich werden auf Social-Media-Plattformen neue Schönheitstrends gesetzt. Nach Thigh Gap, Schlüsselbein-Challenge oder auch der Bikinibrücke wird auf einmal das DIN A4-Blatt zum neuen Maß für Fitness und Schönheit. Über den gefährlichen Body-Kult im Netz. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/a4waist-challenge-als-gefaehrliche-body-challenge