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Eine geheime Mission brachte fast 30.000 Soldaten in den Hafen von Toulon – denn bis auf Napoleon und eine Handvoll Vertrauter wusste niemand, wohin die Reise gehen sollte. Ein paar Wochen später tauchte eine Küste am Horizont auf, und Napoleon ließ die Anker werfen. Die Franzosen waren angekommen: im Land der alten Pharaonen. Eine der größten Geschichten unserer Geschichte nahm ihren Anfang. Diese Expedition führt uns nicht nur nach Ägypten, sondern ins Osmanische Reich, nach Syrien – und zu einer ganzen Reihe spannender Nebenschauplätze. Die berühmte "Schlacht bei den Pyramiden", die es so eigentlich nie gab, die Entzifferung der jahrhundertelang rätselhaften Hieroglyphen, der Alltag in einer damaligen Metropole wie Kairo – und schließlich Napoleons großes Scheitern. Viel Spaß mit der Folge!Werde Mitglied und sichere dir den Zugriff auf einzigartige Bonus-Inhalte: https://steadyhq.com/de/zeitfuerhistory/about*Sichere dir jetzt 5 % Rabatt auf deine Bestellung bei KoRo! Besuche www.koro.com und verwende den Gutscheincode "HISTORY" an der Kasse. Viel Spaß beim Sparen!-> Mein Lieblings Nussmus-> Mangostreifen für den kleinen Hunger zwischendurch Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Verpasse nichts mehr – jetzt beim kostenlosen Newsletter anmelden!Meine Website: https://geschichte-podcast.de/Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comLiteratur: Juan Cole: Napoleon's Egypt: Invading the Middle EastDas Folgenbild zeigt den jungen Napoleon, sowie die "Schlacht bei den Pyramiden"COPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license*Werbung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vea Kaiser ist Schriftstellerin und schreibt gerade an ihrem vierten Buch. Wie und wann sie schreibt und wo sie sich manchmal vor ihren kleinen Kindern versteckt erzählt sie in dieser Folge.Außerdem hörst etwas zu den wichtigsten Etappen der Schriftentwicklung, wir sprechen mit Barbara Dechant vom Buchstabenmuseum in Berlin über ihre liebsten Buchstaben und mein Team denkt darüber nach, was sie mit der Hand schreiben.Wie gefällt dir Jeannes Varieté? Was schreibst du mit der Hand?Schreib mir per E-Mail an jeanne@ohwow.eu oder auf Instagram an @jeanne_drach! Abonniere den Jeannes Varieté Newsletter: ohwow.eu/newsletter.Links zur FolgeWebsite von Vea KaiserInstagram von Vea KaiserDie Entstehung der Schrift: von Keilschrift, Phönizischen Alphabet und Hieroglyphen bis zu Steno, Kurrent und BrailleschriftKalligrafie und Handlettering liegen voll im TrendAnalphabetismus in Österreich und DeutschlandBuchstabenmuseum BerlinIn dieser Folge haben mitgewirkt: Jeanne Drach, Anna Muhr, Livia Heisz, Catharina Ballan, Hanna Bergmayr; Trompete: Almut Schäfer-Kubelka. Foto: Christian Zagler. Grafik: Catharina Ballan. Strategische Beratung: Milo Tesselaar.Dieser Podcast wird präsentiert von OH WOW. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie der Klimawandel den Wasserkreislauf verändert ; Welche Rolle spielt Bioethik? ; Jodmangel - Ach, tatsächlich ein Problem? ; Vulkane - Neue Magmakammern in der Eifel entdeckt ; Hieroglyphen - Was uns die Schriftzeichen heute noch verraten ; Kaschmirwolle - Luxus für alle aber zu welchem Preis? ; Schlaflieder - Wie Musik und Schlaf zusammenhängen ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
War er der letzte Mann, der alles wusste? Wir sprechen in dieser Folge über den Universalgelehrten Athanasius Kircher, der im 17. Jahrhundert einer der bekanntesten Gelehrten in Europa war. Kircher schrieb zahlreiche Bücher über unterschiedlichste Themen, die in den bedeutendsten Bibliotheken der Zeit nicht fehlen durften. Sogar die ägyptischen Hieroglyphen wollte er entziffert haben. Aber war er vielleicht mehr „Quacksalber als Gelehrter“, wie der der große Philosoph René Descartes behauptete? Oder gar ein Scharlatan? Sein Forschen und Denken gibt uns jedenfalls Einblick in die Welt der vormodernen Wissenschaft, in der Aberglaube, Magie und Alchemie ebenfalls noch ihren Platz fanden. Wir haben einen neuen Podcast! Gemeinsam mit Studio Bummens erzählen wir bei „Plus Ultra“ die Vorgeschichte des Dreißigjährigen Kriegs: https://geschichte.fm/plusultra Tickets für unsere Jubiläumstour 2025 gibt es hier: https://geschichte.fm/tour //Erwähnte Folgen - GAG108: Der Paderborner Kaffeelärm – https://gadg.fm/108 - GAG474: Eine kleine Geschichte des Zeitreisens – https://gadg.fm/474 - GAG468: Arabia Felix oder Die Dänisch Arabische Expedition – https://gadg.fm/468 - GAG367: Untergang und Comeback der VASA – https://gadg.fm/367 - GAG222: Das Voynich-Manuskript – https://gadg.fm/222 //Literatur - John Glassie: Der letzte Mann, der alles wusste: Das Leben des exzentrischen Genies Athanasius Kircher (A Man of Misconceptions: The Life of an Eccentric in an Age of Change), 2014. - Andreas Bähr: Athanasius Kircher – Ein Leben für die Entzifferung der Welt, 2023. - Tina Asmussen, Lucas Burkart und Hole Rößler: Theatrum Kircherianum, 2013. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Diese Folge handelt von einer Zeitschrift. Nein, nicht von GEOlino. Einer riesigen Zeitschrift aus Stein – dem Tempel Edfu. Er ist faszinierend, wunderschön und unfassbar aufwändig errichtet. 180 Jahre hat es gedauert, bis er fertig erbaut war. Denn die alten Ägypter haben ihn beschriftet. Auf allen Seiten – beschrieben mit den unterschiedlichsten Texten. Sogar die 33 Meter hohen Türme des Tempeleingangs! Einziges Problem: Vor mehr als 2000 Jahren verfassten die ägyptischen Schreiber die Texte in Hieroglyphen – logisch. Wer die erstmals entziffert hat und wie, und was auf Edfu alles niedergeschrieben ist, das hört ihr in dieser Folge GEOlino Spezial. Hört außerdem, wie prachtvolle Gemälde nach allen Regeln der ägyptischen Kunst entstanden sind. Denn Kunstfreiheit wie wir sie kennen war ein Fremdwort im alten Ägypten. Warum? Das hört ihr in dieser Folge GEOlino Spezial! +++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
1799 entdeckten französische Soldaten in einer Hafenstadt am Nildelta eine Steinplatte, auf der drei Schriftblöcke eingemeißelt sind. Mithilfe dieses Steins von Rosetta konnten erstmals altägyptische Hieroglyphen entziffert werden. Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Heute vor 225 Jahren entdeckten französische Soldaten im Nildelta den Stein von Rosette. Auch bekannt als Rosetta Stone half die beschriebene Steintafel bei der Entschlüsselung ägyptischer Hieroglyphen.
Figarino und Long John schlotzen sich während einer Diskussion über altägyptische Hieroglyphen in eine stockdunkle Grabstätte. Sie entdecken eine Schatzkammer mit Sarkophag. Doch dann verschließt eine Tür den Ausgang...
In dieser Folgen geistern wir weiter durch die Philosophiegeschichte. Nach der Steinzeit und Mesopotamien beschäftigen wir uns mit dem antiken Ägypten. Und dabei hilft uns Nora Kuch. Nora ist Ägyptologin, arbeitet in der Archäologischen Staatssammlung und macht zusammen mit Roxane Bicker den Ägypten-Popkultur-Podcast "Mummies & Magic". Sie erklärt uns in dieser Folge zunächst, über was für einen unfassbaren Zeithorizont (3500 Jahre!) wir da überhaupt sprechen. Wir klären, wie dieser älteste Staat der Menschheit wohl entstanden sein mag, in welche Gebiete man ihn einteilt, welche Rolle der Nil dabei spielt, was Pharaonen sind und wie ihre Macht legitimiert wurde. Außerdem fragen wir uns, was damals alles aufgeschrieben worden ist, was Hieroglyphen sind und woher wir diese Quellen überhaupt haben. In der nächsten Folge wird es dann spezifischer um ägyptische Religion und Mythologie gehen und in der Folge danach beschäftigen wir uns mit den philosophischen Texten des alten Ägpytens.
Lästern - viel besser als sein Ruf? ; Wie wichtig ist Lesen für Kinder? ; Winterinfektionen - Woran muss man sich jetzt gewöhnen? ; Wie klangen Hieroglyphen im alten Ägypten? ; Nicht so einfach, wie es klingt: Vögel füttern im Winter ; Urkorn, Emmer und Co - besser als Weizen? ; Wie aus Holz Nylon werden kann ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Sie heißt "Transkribus" und kann, was jeder Historiker gerne möchte: Handschriften jeglicher Epoche lesen, transkribieren und übersetzen, von Hieroglyphen bis Sütterlin. Gerade lernt diese Software anhand von Choralbüchern des Grazer Franziskanerklosters auch historische Notation der Gregorianik zu lesen.
Unmittelbar nach der Entdeckung des Steins von Rosetta bricht ein dramatischer Wettstreit um die Entzifferung der Hieroglyphen aus. Der Universalgelehrte Dr. Young fordert den Orientalisten Champollion heraus, bis es 1822 gelingt den Hieroglyphen-Code zu knacken. Wer am Ende die Nase vorn hatte und wie es zu diesem atemberaubenden Wettrennen kam, erfahrt ihr in dieser Folge.........NEU!! Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........Das Folgenbild zeigt eine Kopie des Steins von Rosetta in der King's Library im British Museum.........WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURRobinson, Andrew: Wie der Hieroglyphen Code geknackt wurde. Das revolutionäre Leben des Jean-Francois Champollion, Darmstadt 2014.Schenkel, Wolfang: Die Entzifferung der Hieroglyphen und Karl Richard Lepsius, in: Verena M. Lepper und Ingelore Hafemann (Hg.), Karl Richard Lepsius. Der Begründer der deutschen Ägyptologie (Kaleidogramme 90), Berlin 2012, S. 37-78..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele Forschende waren bereits an der Entschlüsselung des Zeichensystems gescheitert. Doch am 27. September 1822 gelang es dem Franzosen Jean-François Champollion, das Rätsel um die Hieroglyphen zu lösen.
Das Voynich-Manuskript ist in der Tat eines der geheimnisvollsten Bücher der Welt, und seine Herkunft und Bedeutung bleiben bis heute ein Rätsel. Es gibt viele Theorien und Hypothesen darüber, wer es geschrieben hat und welchen Zweck es diente, aber keine dieser Theorien wurde schlüssig nachgewiesen. Die Theorie, dass das Voynich-Manuskript in einer unbekannten Sprache oder in einem unbekannten Schriftsystem verfasst ist, ist weit verbreitet. Verschiedene Forscher haben im Laufe der Jahre versucht, es zu entschlüsseln, aber bislang ist dies nicht gelungen. Die Idee, dass es sich um eine phonetische Transkription handeln könnte, bei der jedes Symbol für einen Laut steht, ist eine interessante Möglichkeit, aber es gibt keine eindeutigen Beweise dafür. Die Theorie von Gerard Cheshire, dass es sich um Protoromanisch handeln könnte, ist eine der neueren Hypothesen, aber sie ist ebenfalls umstritten und hat unter Experten wenig Zustimmung gefunden. Es ist wichtig zu beachten, dass das Voynich-Manuskript eine Vielzahl von Inhalten enthält, darunter Pflanzenabbildungen, botanische und anatomische Sektionen, astronomische und astrologische Darstellungen sowie pharmazeutische Informationen. Dies erschwert die Entschlüsselung erheblich. Was Nostradamus betrifft, es gibt keine stichhaltigen Beweise, die darauf hinweisen, dass er das Voynich-Manuskript geschrieben hat. Nostradamus war ein bekannter Apotheker, Arzt, Astrologe und Prophet des 16. Jahrhunderts, der für seine Gedichte und Prophezeiungen berühmt ist. Während er sich auch mit Kryptologie und der Entzifferung ägyptischer Hieroglyphen beschäftigte, gibt es keine direkte Verbindung zwischen ihm und dem Voynich-Manuskript. Es ist unwahrscheinlich, dass Nostradamus etwas mit der Entstehung des Manuskripts zu tun hatte. Insgesamt bleibt das Voynich-Manuskript ein faszinierendes Rätsel, das die Neugier und das Interesse von Forschern, Enthusiasten und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt weiterhin weckt. Es ist jedoch noch nicht gelungen, sein Geheimnis zu lüften, und es bleibt eines der größten ungelösten Mysterien der Welt.
Waren die Ursprünge der Comics die Höhlenmalereien in Lascaux, die ägyptischen Hieroglyphen oder der Teppich von Bayeux? Populär wurden Comics Ende des 19. Jahrhunderts durch das Massenmedium Zeitung in den USA. Hier erfreuten knallbunt und im Riesenformat abgedruckte Serien wie Yellow Kid, Little Nemo oder Krazy Kat die Leserschaft, sorgten für hohe Auflagen und machten ihre Schöpfer zu sehr reichen Männern. Auch deutschstämmige Zeichner wie der Bauhaus-Künstler Lyonel Feininger und der aus Schleswig-Holstein stammende Rudolph Dirks mit seinen von Max und Moritz inspirierten Katzenjammer Kids trugen maßgeblich zur Beliebtheit von Comics bei. Nach den großen Erfolgen der Ausstellungen zu Batman und Marvel laden wir in Kooperation mit dem Comicfestival München zu einer Reise durch die faszinierende Welt der Zeitungscomics ein und feiern damit auch den 50. Geburtstag von Dik Brownes Hägar. Gezeigt werden historische Zeitungsseiten, Original-Zeichnungen und seltene Sammlerstücke von Klassikern wie Flash Gordon, Tarzan, Blondie, Pogo, Prinz Eisenherz, Peanuts, Garfield, Zits und vielen anderen Comics. Präsentiert werden auch deutsche Zeitungscomics mit jeweils aktuellem Zeitbezug, so STRIZZ von Volker Reiche und die Känguru-Comics von Marc-Uwe Kling und Bernd Kissel, in denen zwei US-amerikanische Milliardäre namens Elon und Jeff Gastauftritte absolvieren und sich in einer Raumstation auf den Keks gehen. Im Rahmen des Comicfestivals München finden weitere Events rund um das Thema Zeitungscomics bei uns statt. Informationen zu den Veranstaltungen finden sie hier. Montag bis Donnerstag 10 – 17 UhrFreitag 14 – 20 UhrSamstag 10 – 18 Uhr Öffnungszeiten während des Comicfestivals (Donnerstag, 08 Juni 2023, bis Sonntag, 11. Juni 2023): 10-20 Uhr. Die Ausstellung ist sonntags und feiertags geschlossen. An Fronleichnam (Donnerstag, 08. Juni 2023) ist die Ausstellung regulär geöffnet. Dienstag, 06. Juni 2023, bis Samstag, 30. September 2023Öffnungszeiten
Erziehung - Reichen Instinkt und Bauchgefühl?; Was bedeuten Moore für den Klimaschutz?; Erdbeeren und Avocados mit weniger Wasser anbauen; So klangen Hieroglyphen im alten Ägypten; Sicherheitslücke Smartphone? - Bin ich zu sorglos mit meinem Handy?; Das Leben ist bunt - aber was, wenn man farbenblind ist?; Grüne Luftfahrt - werde ich bald klimaneutral fliegen können?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Gefahr für Ozon und Klima - Rätselhafter FCKW-Anstieg in der Atmosphäre ESA-Mission JUICE - Eine Reise zu Jupiters eisigen Monden Masern-Spätfolgen - Ursache für tödliche Gehirnentzündung entdeckt Klang der Hieroglyphen - Für welche Laute stehen die altägyptischen Schriftzeichen?
Vor etwa 200 Jahren hat der französische Sprachwissenschaftler Jean-François Champollion die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt. Seither können wir verstehen, was die alten Ägypter vor rund 3000 Jahren aufgeschrieben haben. Wie aber spricht man die Hieroglyphen aus?
CO2 Speicherung unter dem Meeresboden - Brauchen wir Lager in der Nordsee? / Gentherapie - Wie sie gezielt und wirksam eingesetzt werden kann / Hieroglyphen zum Hören - Wie klangen die alten Ägypter? / Sternenhimmel im April.
Thomas Gust. Inhaber und Gründer von Buchkunst Berlin, Fotobuchmacher, Galerist und Dozent. Zitate aus dem Podcast: »Ich bin nicht der Fan davon zu sagen, dass das Fotobuch ein Luxusartikel oder ein Nischenprodukt ist.« »Das Fotobuch ist ein Geschäftsmodell.« »Das Fotobuch ist ein Gesamtkunstwerk.« »Das Fotobuch kann etwas, was die Nachrichten, der Film nicht kann.« »Es geht heute vielmehr darum, warum wir fotografieren und nicht was wir fotografieren.« »Frei nach Brecht: Wir müssen Pressebilder entschlüsseln wie Hieroglyphen.« »Das Fotobuch hat eine Grammatik und ist eine eigene Sprache.« Thomas Gust wurde 1972 in Bautzen geboren. Von 1989 bis 1993 machte er eine Ausbildung zum Schrift- und Grafikdesigner an der »John-Heartfield School« in Berlin-Wandlitz. Von 1998 bis 2004 studierte er Bühnenbild an der Kunstakademie Berlin-Weißensee und arbeitete von 2004 bis 2005 als Bühnenbildner am Burgtheater in Wien. Seit 2015 betreibt er gemeinsam mit dem Fotografen Joe Dilworth die Fotobuchhandlung und Galerie »Bildband Berlin«. Seit 2016 ist er Gastdozent für Fotografie und Fotobuch an verschiedenen Hochschulen wie zum Beispiel Universität der Künste Berlin, Fachhochschule Dortmund und Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin. 2018 gründete er gemeinsam mit Ana Druga den Verlag »Buchkunst Berlin«. Zitat: Ein Unternehmen für die kreative und konzeptionelle Entwicklung von Fotobüchern und darüber hinaus.« https://www.buchkunst-berlin.de https://bildbandberlin.com/de/ https://thomasgust.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Die Spezialität von Juli Gudehus ist das Besondere. Äpfel und Birnen zu vergleichen ist ihr tägliches Brot. Sie gestaltet, berät, begleitet, recherchiert, regt sich auf, regt an, schreibt und sammelt. Sie lernt und lehrt, zählt Erbsen, zagt, fragt, wagt und wundert sich. Sie liebt es, Verbindungen herzustellen zwischen Phänomenen, Menschen und Dingen. Sprache und Alltagskultur sind ergiebige Quellen für ihre experimentelle, poetische und kluge Arbeit. Sie strahlt, wenn davon Funken überspringen und Menschen zum Lächeln bringen. Bekannt wurde Juli durch ihre »Genesis«, eine Übersetzung der biblischen Schöpfungsgeschichte in zeitgenössische Hieroglyphen. Sowohl diese als auch ihr 3.000seitiges »Lesikon der visuellen Kommunikation« wurden schon verschiedentlich als Designerbibel bezeichnet. An beide Werke knüpft sie in ihrer aktuellen Arbeit an: in ihrem Icon spell Projekt geht es um die Erschaffung einer visuellen Weltsprache aus aneinandergereihten Bildzeichen mit Hilfe von Schwarmintelligenz. Während die einen finden, dass Juli immer wieder ganz was anderes macht, sehen andere den roten Faden: die gelungene Balance zwischen spielerisch und pur. Manche Arbeiten, wie ihr Abreißkalender »mindestens haltbar bis« – sind so verblüffend einfach, dass man eigentlich selbst hätte drauf kommen können. Julis Credo lautet: »Es ist eine Kunst, am richtigen Ort falsch zu sein«. Für Stefan Sagmeister ist sie »probably the purest conceptual designer I know«.
Was bleibt von uns, wenn wir tot sind? Was können wir der Nachwelt von uns hinterlassen? Und wie? Mit Hilfe von Archäologen baut Maike eine Zeitkapsel. Doch was muss da rein, um zum Sensationsfund der Zukunft zu werden?
Ralf Spreckels kramt in seiner alten Seefahrerkiste und entdeckt einen Zettel mit Hieroglyphen. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Hier gibt es mehr Plattdeutsch: Podcast: Die plattdeutsche Morgenplauderei "Hör mal'n beten to" als kostenloses Audio-Abo für Ihren PC: https://www.ndr.de/wellenord/podcast3096.html Die Welt snackt Platt: Alles rund um das Thema Plattdeutsch: https://www.ndr.de/plattdeutsch
Vor rund 200 Jahren entschlüsselte der Sprachwissenschaftler Jean-Francois Champollion die Hieroglyphen mit Hilfe des Rosette-Steins. Die Entschlüsselung gilt als eine der Geburtsstunden der Ägyptologie. Von Miriam Staber
Heute vor 200 Jahren entschlüsselte ein junger Franzose die ägyptischen Hieroglyphen. Daraus können wir etwas lernen. Leseempfehlung: Die Gasumlage kippt – was bedeutet das für Verbraucher? Frederike Holewik, Johannes Bebermeier und Fabian Reinbold beantworten die wichtigsten Fragen (https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/verbraucher/id_100058008/energiekrise-was-kommt-nach-der-gasumlage-.html) Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch **Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar.** Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Google Podcasts](https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder [Spotify] (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g). Unseren YouTube Channel mit allen Tagesanbruch Folgen [können Sie hier abonnieren](https://www.youtube.com/channel/UCCjde5pZkCzVXIjodNXu-WA). Hören Sie den Tagesanbruch auch auf [Amazon Echo](https://www.amazon.de/Str%C3%B6er-Digital-Publishing-GmbH-Tagesanbruch/dp/B075TG8S46/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1541781098&sr=8-2&keywords=t-online.de) oder Google Home. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de Produziert vom Podcast-Radio detektor.fm
Altägyptische Gräber, Pharaonenstatuen, Tempel: Alle sind mit Hieroglyphen beschriftet. Was diese bedeuten, war lange ein Rätsel. Bis Jean-François Champollion am 27. September 1822 die Entschlüsselung bekanntgab. Autorin: Cornelia Wegerhoff Von Cornelia Wegerhoff.
Wie ein Zufallsfund uns die Hieroglyphen erschloss. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 26. September 2022 auf DLFnova.
Wie ein Zufallsfund uns die Hieroglyphen erschloss. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 26. September 2022 auf DLFnova.
Jean-Francois Champollion war ein glühender Verehrer der ägyptischen Kultur. Ihm gelang 1822 der entscheidende Schritt zur Entzifferung der Hieroglyphen. (BR 2016)
Im Jahr 1799 findet ein Soldat in Ägypten einen Stein mit Hieroglyphen. Jahre später werden sie entschlüsselt – ein wichtiger Schritt zur modernen Ägyptologie. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:13:06 - Prof. Martina Minas-Nerpel, Ägyptologin00:25:34 - Michael Höveler-Müller, Experte für ägyptische Ur- und Frühgeschichte00:31:00 - Marion Kliesch, Gestalterin und Dozentin für Kommunikationsdesign00:38:05 - Prof. Marion Ackermann, Direktorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Albath, Maikewww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Albath, Maikewww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
(00:00:26) Es ist ein steiler Einstieg in den Literaturbetrieb, den die Berner Autorin Kim de l'Horizon mit «Blutbuch» hinlegt. Der Debutroman ist sowohl für den Deutschen als auch für den Schweizer Buchpreis nominiert. Weitere Themen: (00:05:35) Gewalt in Walliser Dorf: Autorin Sarah Jollien-Fardel schreibt mit Anfang 50 ihren Debutroman «Sa préferéé». (00:10:12) DER Weltbesteller: Martin Luthers deutsche Bibel-Übersetzung feiert den 500. Geburtstag. (00:15:17) Täterpsychogramm: Das Theater Luzern bringt «Das Verbrechen» von Friedrich Dürrenmatt auf die Bühne. (00:19:45) Vorchristliche Graffiti: Bei einer Grabung in der Türkei wurden Hieroglyphen aus dem Reich der Hethiter entdeckt.
Vor beinahe genau 200 Jahren geht ein Raunen durch die Reihen der Gelehrten. Jean François Champollion behauptet vor der Akademie der Inschriften und Schönen Künste in Paris eines der größten Geheimnisse seiner Zeit gelüftet zu haben: die Hieroglyphenschrift. Anwesend ist auch einer der wichtigsten Wegbereiter seiner Theorie, der Engländer Thomas Young, der bereits einige Jahre zuvor den Namenskartuschen auf Inschriften und Papyri auf den Grund ging. Doch statt Applaus erntet Champollion vor allem Ablehnung, zu umstürzlerisch sind seine Ideen. Seit der Antike hielt man Hieroglyphen für eine reine Bilderschrift, mit der nur mäßig das gesprochene Wort abgebildet worden sei. Champollion dagegen gibt an, es handle sich auch um eine Lautschrift, wie Altgriechisch oder Französisch und Deutsch, wo den Buchstaben je ein gesprochener Laut entspricht. Woher will Champollion das denn nun wissen? Wie kam er auf seine Theorie? Folgt uns auf der spannenden Reise der Entschlüsselung der Hieroglyphen von der Entdeckung des Steins von Rosette durch Napoleons Soldaten als dem wichtigsten und letzten Puzzleteil zur Decodierung bis hin zu Champollions Präsentation vor den Ohren der Wissenschaft und erfahrt, wie es dem Franzosen durch unbeirrbares Streben gelang, dem ägyptischen Rätsel als erster vollends auf den Grund zu gehen. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Bild des Steins von Rosette Podcast: Mumien. Medizinisches Wundermittel und Party-Spaß Podcast: Die Büste der Nofretete. Zwischen Ethik und Kalkül #europa #westeuropa #frankreich #england #afrika #nordafrika #ägypten #altesägypten #frühgeschichte #antike #NeuereUndNeuesteGeschichte
227 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 2, die App(s) Notizen und mehr!Ich hatte euch im ersten Teil das HUAWEI MatePad Paper im Detail vorgestellt. Allerdings bin ich nur kurz auf das für mich wichtigste Element, die App Notizen, eingegangen. Das möchte ich heute nachholen und auch die weiteren Apps, mit denen E-Mails und auch Web-browsen möglich ist, nachholen und entsprechend detaillieren. Auch auf den eBook-Shop möchte ich eingehen, damit ihr nach diesem Teil einen allumfassenden Einblick in das Gerät habt. Auch Danke an die vielen Apple User und Jünger, die meine Ansage zum Thema "auf Glas schreiben können wir nun mal nicht so gut" persönlich genommen haben, um mir das Gegenteil oder meine Unkenntnis zu beweisen. Auch dem widme ich einen kurzen Satz. Aber nun erst zum Wichtigen, zum zweiten Teil über das HUAWEI MatePad Paper! Ersten Teil verpasst? Kein Problem, auch heute dreht sich alles um das HUAWEI MatePad Paper - ich bin nach wie vor total begeistert! / Bild-/Quelle: privatIch versuche mich, nicht so ausschweifend wie im ersten Teil, mal in einer Kurzzusammenfassung des ersten Teils: Das MatePad Paper nutzt ein energiesparendes E-Ink-Display und diverse Einstellungen, um auf eine maximale Laufzeit von bis zu 29 Tagen zu kommen. Bei mir waren WiFi, Bluetooth und auch für das Display die Beleuchtung und deren Automatik stetig in Betrieb, trotzdem lief es dauerhaft für zehn Tage problemlos durch. Die Ausstattung für den Preis von 499 Euro ist der Hammer: Tablet, Folio-Hülle, die sich magnetisch an dem Tablet orientiert und der Version 2 des Stifts (inkl. drei Stift-Spitzen) inklusive, ohne Abo-Zwang oder Cloudnutzungsentgelt. Findet das mal bei den Mitbewerbern - kurz gesagt, da werdet ihr lange suchen! Aber leider gibt es zwei Einschränkungen: Bewegtbilder machen auf einem E-Ink-Display nicht wirklich Spaß oder Sinn und dank dem peinlichsten US-Präsidenten kann HUAWEI nicht mehr auf Android und Google-Techniken für Handy und Tablet zurückgreifen. Macht aber nix, HUAWEI hat mit HarmonyOS, in Version 2.1.0 auf dem Tablet, ein würdiges OS geschaffen. So, Ende der Zusammenfassung. Gehen wir doch direkt auf die App Notizen: Wer eine neue Notiz anlegt, wird erst mit mitgelieferten Vorlagen erfreut. Sehen wir uns die Auswahl im Detail an: Vorhandene Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatLeer: Deine neue Notiz hat keinen Hintergrund. Ein leeres digitales Blatt Papier eben. Linien: Der alte Streit, was ist besser: liniertes Papier oder kariertes. Linien gibt, du hast es schon erraten, liniertes Papier aus, wenn du Karo bevorzugst, nimm die Auswahl "Graph". Punkte: Wenn du Millimeterpapier bevorzugst, ist das deine Auswahl. Protokoll: Eine wunderbare Vorlage, wenn es dich mit der wohl meist verhasstesten Tätigkeit im Büroalltag erwischt: Zweck und Name des Termins, Zeit, Standort, Name des Mitschreibenden und auch Name des Überarbeiters. Der restliche Seitenhintergrund ist hier weiß. To-dos: Die klassische und übersichtliche To-do-Liste: ganz vorn eine Spalte mit Kreis zum Abhaken für die Glücklichen, die ihre To-dos erledigt bekommen. Es soll sie ja in 2022 noch geben. Dann eine Spalte Zeit, also die Deadline, und eine große Spalte für die eigentliche Aufgabe. Mir ist die manchmal zu klein, schade, dass man dann nicht zwei Zeilen zu einer zusammenfügen kann. Cornell-Notizen: Die integrierte Vorlage bildet die allgemeingültige Nutzung ab, ohne die neue Titelspalte. Cornell ist eine Methode, die an sich für Lernen und Studium entwickelt wurde. Kernstück: nicht mehr mitschreiben, als nötig und nötig ist wichtig und prüfungsrelevant. Allerdings lässt sich das auch im Büroalltag anwenden: links in die Spalte "Schlüsselwörter" lassen sich Fragen, die im Voraus/während des Meetings entstehen, notieren. Und daneben, in den "Notizen", die im Meeting gefundene Antworten - oder eben im Nachgang recherchiertes. Die Zusammenfassung sollte den Kern und das Ergebnis der Vorlesung oder des Termins in wenigen Sätzen zusammenfassen. Knackig, aber so detailliert, dass man anhand der "Zusammenfassung" jederzeit wieder auf das Meeting und die Inhalte zurückfindet - im Geiste! Lesenotizen: Das HUAWEI MatePad Paper kann auch einen Quermodus, in dem man zum Beispiel aus einem E-Book Lesenotizen mitnimmt. Und auch dafür kommt eine Vorlage mit, wie praktisch! Titel und Autor sind selbsterklärend, dann die beiden Hauptspalten "Auszüge" und "Gedanken". Da ich ein Kind der Fachliteratur bin, fällt mir hier sofort ein, wie ich dies gewinnbringend während des Lesens einsetzten kann. Und zu guter Letzt die SWOT-Analyse: Damit wird eindeutig die Nutzung im Büro betont, wer schon mal mit oder in der Strategie gearbeitet hat, kenn die Strength (Stärke), Weakness (Schwäche), Opportunities (Changen, also Gelegenheiten) und Threats (Bedrohungen)-Quadranten. Man stellt sein Unternehmen dem Wettbewerber oder einem Marktumfeld gegenüber, um herauszufinden, wo ist der Konkurrent besser und was kann mein Produkt eben besser. Nach Auswahl der Seite geht die selbige in groß auf und es kann losgehen. Stift zur Hand und mitgeschrieben! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privatEines vorweg: das Tablet ist kleiner als ein DIN-A4-Papier, daher wird bei einem PDF-Export auch 1:1 die Display-Größe exportiert. Auf der einen Seite vielleicht ärgerlich, wenn du nur mitschreibst, solltest du hier aber malen, designen oder sogar Modelle mit Maßstäben aufbauen, bist du froh, wenn keine Verzerrung durch Vergrößerung auf A4 stattfindet! Nun zu den Möglichkeiten innerhalb der Notizen mit dem Ersten, dem Stiftsymbol. Dass der davon links befindliche Pfeil einen zurück in die Übersicht aller Notizen bringt, muss ich doch nicht extra erwähnen, oder? Ok, somit erledigt. Arbeitsweise bleibt durch die Bank gleich: oben die Werkzeuge und darunter die weiteren Optionen. Also, je nach Auswahl kann sich die "zweite Reihe" entsprechend verändern. Und das gehen wir jetzt durch. Stift-Menü. Funktionen und weitere Möglichkeiten / Bild-/Quelle: privatStift: das zentrale Werkzeug für die Mitschrift! In den Optionen eine Zeile tiefer kann ich zwischen Füllfeder, Kugelschreiber, Bleistift und Textmarker wechseln. Ebenso kann ich zwischen Schwarz, Grau und Weiß als Stiftfarbe wechseln. Und zu guter Letzt kann ich die Dicke des Stifts zwischen Fett, Mittel und Fein anpassen. Das kann der Radiergummi / Bild-/Quelle: privatRadiergummi: Bevor ich es vergesse, der Shortcut zwischen Stift und Radiergummi: Den Stift in der Hand halten, sodass die "magnetische Laderinne" unten ist und man sie mit Zeige- und/oder Mittelfinger, der nur zur Stabilität dient, fühlbar ist. Dabei zeigt das HUAWEI-Logo am Ende des Stifts direkt auf einen. Wenn man nun mit dem Zeigefinger im unteren Viertel einen schnellen Doppeltap auf den Stift macht, schaltet man zwischen Stift und Radiergummi hin und her. Wer das so nicht möchte, kann das Tappen in den Einstellungen ändern. Der Radiergummi kennt drei Modi: Fläche, die man zeichnet und deren Start- und Endpunkt annähernd übereinander liegen muss, damit das Löschen funktioniert. Standard, dazu kann zusätzlich weiter rechts die Größe des Radiergummis von XL bis XS eingestellt werden. Und "Alle" - mit Tap auf dieses Symbol wird die aktuelle Notizseite komplett gelöscht. Fehler können hier passieren, sind aber mit der schrittweisen Rückwärts- und, je nach Vorfall, auch mit der schrittweisen Vorwärtstaste oben ganz am Schluss (die beiden Pfeile) Schritt für Schritt wiederhergestellt werden. ACHTUNG: Wenn die Notiz geschlossen oder verlassen wird, speichert das Paper den aktuellen Stand und alle Informationen zur Wiederherstellung sind unwiderruflich verloren! Funktion Auswahl und ihre Optionen / Bild-/Quelle: privatRunder Kreis: Hier versteckt sich erneut ein Auswahlwerkzeug, welches den markierten Bereich ausschneidet, kopiert oder einen ausgeschnittenen oder kopierten Bereich aus der Zwischenablage an eine neue Position oder Seite verschiebt oder kopiert. Es kann nicht über verschiedene Notizbücher hinweg kopiert werden, wenn ihr diesen Fehler mit der Funktion "Ausschneiden" macht, verliert ihr den ausgeschnittenen Bereich! Später kommt noch die automatische Umwandlung der jeweiligen Notizseite von Handschrift zu Fließtext, wer aber nur eine kleine Stelle umwandeln möchte, nutzt das letzte Kreis-Kreis-mit-Buchstabe-A-in-der-Mitte-Symbol. Textwerkzeug und Textrahmen, inkl. Sprachmemo / Bild-/Quelle: privatTextwerkzeug: Hier könnt ihr, bei mir klappt es allerdings nicht per Stift, sondern nur per Finger, mit einem Tap an eine beliebige Stelle auf der Notizseite eine Textbox einfügen, die per sich dann einblendender Tastatur durch Finger- oder Stifteingabe befüllen lässt. Dazu gehören zwei weitere Menüleisten, die letzte muss aber jedes Mal manuell per Tap ausgeklappt werden, um auch Listen oder Ausrichtungen einstellen zu können. Mikrofon: Eine komplett geile und sinnvolle Idee: Einfach eine Sprachnachricht an die Notiz heften! Da das Tablet mit Mikrofon und auch Lautsprechern ausgestattet ist, einfach darauf tippen und darunter den Aufnahmeknopf drücken. Aber Achtung: pro Notiz geht nur eine Aufnahme, die allerdings auf der rechten Seite jederzeit durch "Fortsetzen" erweitert werden kann. Zur besseren Auffindbarkeit können ganz rechts auch Markierungen auf die Aufnahme gesetzt werden. Wer bestehende Aufnahmen löscht oder durch Erzwingen eine neue Aufnahme aufspricht - also eine bestehende nicht fortsetzt - löscht die alte Aufnahme ohne Wiederherstellungsmöglichkeit! Bild: Hier kann ein Bild über die Cloud oder durch heruntergeladenes auf dem Tablet in die Notiz eingefügt und auch bearbeitet werden. Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatVorlagen: Eine Notiz muss nicht den bei der Erstellung ausgewählten Hintergrund von Anfang bis Ende behalten. Mit diesem Knopf kommt das Vorlagen-Auswahl-Menü erneut und kann auf die aktuelle Seite angewendet werden. Dabei bleiben die Inhalte im alten Design erhalten, die Umwandlung einer SWOT auf ein liniertes Papier könnte hierbei zur Verwirrung führen. Pfeile Schrittweise vorwärts/rückwärts: ACHTUNG! Diese beiden Funktionen haben nur einen temporären Zwischenspeicher! Wer die Notiz verlässt und somit eine neue Kopie speichert, verliert alle Möglichkeiten der Wiederherstellung oder Rückgängigmachung! Ich habe es auch auf die schmerzliche Art gelernt, als ich die Bildschirmfotos für die vorstehenden Funktionen gemacht habe - sechs Seiten Notizen in meinem "Blog&Pod" auf Nimmerwiedersehen verloren - und ja, die Cloud hatte das auch schon gesynct! Ganz am rechten Ende, das Würfel-Augen-Menü und seine Funktionen / Bild-/Quelle: privatGanz am Ende steht noch ein Menü, indem man die vier "Würfelaugen" anklickt: "Handschrift zu Text" wandelt die komplette aktuelle Seite um, "Favorit hinzufügen/entfernen" packt die Notiz entweder in oder löscht sie aus der Favoriten-Darstellung. Die Funktion tut nicht weh, da sie in den Notizen keine Änderung vornimmt, nur bei der Darstellung in der Übersicht. "Schloss hinzufügen" verschließt die Notiz per Passwort. Über "Teilen" kann eine Seite zum Beispiel als PDF per E-Mail verschickt werden. Galanter, wenn ihr einen kompatiblen Drucker besitzt, ist die Druckfunktion. Mein Canon wird hier sogar mit der Duplexfunktion korrekt erkannt und druckt somit auch auf A4 - allerdings auch 1:1 in der Tablet-Größe. Und wer auf den letzten Punkt, "Löschen", drückt, muss sich im Klaren sein, dass damit die gesamte Notiz gelöscht wird. Hierzu gibt es eine Wiederherstellungsmöglichkeit auf der Übersichtsseite oben, wenn man in der Leiste "Alle Notizen" ganz rechts den Pfeil nach unten anklickt und in der neuen Menüleiste auf "Zuletzt gelöscht" klickt. Hier kommt eine Liste der wiederherstellbaren Notizen. Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privatDas waren die Funktionen, die ein jeder Notizzettel mitbringt. Ich hoffe, die Bebilderung und die Ansicht der Menüs gibt euch ein Bild, was im täglichen Büroalltag als auch zu Hause damit alles möglich ist und wie euch das HUAWEI MatePad Paper jederzeit zur Seite stehen kann. Ach, eines noch: wenn du das Tablet nur über den Ein-/Ausschalter aktivierst, hast du über der PIN-Eingabe eine weiße Fläche. Wenn du hier mit dem Stift tippst, erstellst du sofort eine leere Notiz. Schnell und einfach. Aber das Tablet kann noch mehr! Du hast einen Buchladen, in dem du E-Books erwerben kannst. Auch kannst du eigene - Kopierschutz-freie - Bücher im ePub-Format auf das Tablet übertragen und dort lesen und sogar kommentieren. Wenn du dafür eine passende Buch-Verwaltungs-Software suchst, wird einen Blick auf Calibre. Es ist eine kostenfreie Software mit einem unfassbaren Funktionsumfang, der auch durch Plug-ins erweitert werden kann und sich auch auf amazon Kindle versteht. In einem Bücherregal findest du deine Bücher und kannst jederzeit nahtlos ab der letzten Seite, auf der du warst, weiterlesen. Was mir bei HUAWEI hier besonders gefällt ist, dass selbst kostenpflichtige Bücher in den meisten Fällen einige Kapitel für lau zum Reinlesen bereitstellen. Auch diese noch nicht gekauften Bücher landen in deinem Bücherregal. Und natürlich, trotz des Google-Android-Verbots, hat HUAWEI die wichtigsten Apps für das Paper zur Verfügung gestellt: Vorinstallierte App-Übersicht: Browser, Cloud, E-Mail, Kalender - das Wichtigste ist da! / Bild-/Quelle: privatHinter der AppGallery versteckt sich der HUAWEI-eigene App-Store, in dem weitere Apps und Funktionen geladen und dem Gerät hinzugefügt werden können, zum Beispiel Microsoft Office. Browser ist wohl, genauso wie Cloud, Kalender, E-Mail und Rechner selbsterklärend. Mit Dateien gelingt der Zugriff auf die interne Ordnerstruktur, hier ist "Downloads" immer einen Blick wert, um auch mal auszumisten. Der Tablet-Manager gibt euch einen Gesundheitsstatus des Tablets aus und ermöglicht Bereinigungen von temporären und überflüssigen Dateien als auch einen Virenscan, der im Hintergrund dauerhaft aktiv ist, über das Tablet. In der Tipps-App könnt ihr grundlegende Tipps für die Nutzung des Tablets, auch wenn meistens Telefon steht, als auch die Notizfunktion nachlesen. Mit Rekorder könnt ihr Sprachmemos aufnehmen, wenn gerade keine Zeit ist, den Stift zu nutzen. Mit WPS Office steht euch eine Cloud-fähige mobile Office-Lösung zur Verfügung, die sich auch auf PDFs versteht und auch Änderungen an diesen Dateien ermöglicht. Und wenn mal eine Datei so gar nicht aufgehen möchte, versucht es mit WPS, wenn es nicht ein total exotisches Format ist, stehen die Chancen gut, dass WPS es auf bekommt und anzeigt. Zu guter Letzt die My Huawei-App. Hier könnt ihr euer HUAWEI-Konto pflegen oder anlegen, in der Hauptansicht landet ihr im Shop und bei den aktuellen Sonderaktionen. Auch könnt ihr in die HUAWEI-Community mit Fragen oder auf der Suche nach Fragen laden oder so direkt mit dem Support Kontakt aufnehmen. Ich war, rein Interesse halber, auf der Suche nach einem Handbuch zum HUAWEI MatePad Paper und war komplett überrascht über die Geschwindigkeit, die Kommunikation und Freundlichkeit des Supports. Bei Fragen gerne jederzeit dort hinwenden. So denn - schweren Herzens ist es das auch nun mit Teil 2 schon gewesen. Ich hoffe, ihr habt einen Eindruck bekommen, was das HUAWEI MatePad Paper ist und welchen Einsatzzwecken es dank seines E-Ink-Displays, der Beschreibbarkeit und des Stifts gewachsen ist. Wie es ausgestattet ist und welche Möglichkeiten die Notizen bieten. Und auch, dass es mit E-Books und weiteren Apps als auch einen eigenen App-Store aufwarten kann. Wenn ihr inzwischen überzeugt seid, hier könnt ihr euer eigenes HUAWEI MatePad Pater über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort bestellen und per Express geliefert bekommen. Dass es den Preis wert ist und zusätzlich ein enormes Zubehörpaket mitbringt, habe ich auch schon beschrieben. Dann wünsche ich euch jetzt viel Erfolg beim Papier- und Notizzettel abschaffen und einen guten Umstieg auf das HUAWEI MatePad Paper. Lasst mich gerne wissen, wie ihr damit zurechtkommt und wie eure Zufriedenheit mit dem Tablet so ist - ich freue mich auf eure Rückmeldungen! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Lange konnte Hieroglyphen niemand mehr lesen: Die Fähigkeit, die altägyptische Schrift zu verstehen, war mit dem Untergang des pharaonischen Reichs verloren gegangen. Erst ein zufälliger Fund und ein junger Franzose namens Jean Francois Champollion konnten das Rätsel vor zweihundert Jahren lösen. Autor: Ralph Erdenberger Von Ralph Erdenberger.
Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter
Staber, Miriamwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter
Nach dem Untergang der antiken ägyptischen Hochkultur geriet ihre Sprache in Vergessenheit. Die Hieroglyphen blieben zwar in rauen Mengen erhalten, aber niemand konnte sie mehr lesen. Der Franzose Jean-François Champollion entschlüsselte das Rätsel.Von Klaus Ungererwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
226 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 1, Technik und Überblick!E-Ink-Displays sind eine bewährte Technologie, die meisten von euch kennen sie von euren eBook-Readern. Aber diese Technik ist keine Einbahnstraße, die nur Ausgaben, also eure Buchseiten, darstellen kann. Mit moderner Technik und einem aufgerauten Display, das echtes "Papier schreibe-Feeling" aufkommen lässt, ermöglicht das von HUAWEI unlängst vorgestellte und seit ein paar Wochen käuflich erwerbliche MatePad Paper auch den Input in das Tinten-Tablet zu bringen: eure Handschrift. HUAWEI MatePad Paper, E-Ink-Technologie, 10,3 Zoll (ca. 26 cm) Diagonale, top technische Ausstattung, handlich im täglichen Umgang / Bild-/Quelle: privat Es gibt heutzutage in Meetings drei Typen: den Laptop-Nutzer, Papier-und-(Blei-)Stift-Verfechter und den Tablet-Stift-Magier. Und jeder davon hat seine Nachteile: ständig einen schweren Laptop mitschleppen. Wenn das Meeting mal 'nen halben Tag dauert, muss das klobige Netzteil mitgeschleppt werden. Papier wiederum kann, überwiegend, wenn es wichtig wäre, jetzt Details mitzuschreiben, ausgehen - Murphy's Law eben. Da man nicht den neuen, sondern den quasi leeren Block von vom falschen Stapel mitgenommen hat. Und wenn es nicht am Papier liegt, geht vornehmlich der Stift leer. Auch das Tablet nutzt eine Batterie, auch hier wird ein Ladekabel benötigt. Aber an sich ist die größte Schwachstelle, dass wir mit einem Stift versuchen, auf eine absolut glatte Glas-Oberfläche zu schreiben. Allerdings sind wir, seitdem wir schreiben gelernt haben, daran gewöhnt, dass Papier eher eine irregulär-aufgeraute Oberfläche mit sich bringt. Die Gegenmaßnahmen kennt jeder: Tablet wird meistens, gerade bei längeren Terminen, von einem Laptop begleitet. Papier bringt meist mehr Papier und der Stift ganze Familien und meist noch unterschiedliche Farben mit sich. Und Laptop-Nutzer finden einen zusätzlichen Stift und ein bisschen Papier auch sehr hilfreich. Und jetzt mal ganz ehrlich: Das muss doch besser gehen, im Jahr 2022! Richtiges, echtes Schreiben. Kompakt. Lange Laufzeit. Und vor allem, ohne eigene Modifikationen und endloser Apps-Tests zum direkt loslegen geeignet. Und gerne auch mit reichlich Zubehör, inklusive bitte. Und keine teuren Abo- oder Cloud-Zwänge. Um auch meinen Teaser nun aufzulösen: Genau das macht HUAWEI mit seinem MatePad Paper. Zuerst die technischen Daten: 10,3 Zoll (26,16 cm) Bildschirm im 4:3 Verhältnis, Auflösung 1.872 auf 1.404 Pixel. Länge 22,4 auf 18 cm in der Breite, Dicke keine 7 Millimeter, mit einem Gewicht von 550 Gramm, wenn Stift und Schutzhülle am Gerät sind. Gerät allein etwas über 300 Gramm. Somit ist das Tablet in Summe nicht ganz so groß wie ein DIN A4 Blatt (21 auf 29,7 cm), liegt leicht in der Hand und findet immer Platz, um mitgenommen zu werden. HUAWEI MatePad Paper beim Auspacken: Tablet und Stift, stylisch verpackt! / Bild-/Quelle: privat Der Bildschirm ist mit monochromer E-Ink-Technologie ausgestattet. Das sorgt Batterie-sparend auch für eine Nutzungsdauer bis zu 28 Tage, je nach aktivierten Einstellungen. Mein Dauerbetrieb mit Hintergrundbeleuchtung an und automatischer Helligkeitsregelung sowie WiFi-Verbindung hielt immerhin Minimum zehn Tage ohne Ladung durch! Weitere Vorteile sind, eine flimmerfreie Darstellung und eine problemlose Nutzung auch bei Hochsommersonnenlichteinstrahlung, egal von welcher Seite man auf den Bildschirm blickt. Das wird durch die 32 Helligkeitsstufen bei manueller Einstellung oder per Automatik entsprechend geregelt. Und auch der Bildschirm hat es auf sich: Er ist es nicht glatt, wie sonst bei Tablets üblich. Nein, es ist speziell aufgeraut, um ein Papier-Gefühl beim Schreiben auf die Oberfläche zu ermöglichen. Kurz die E-Ink-Technologie erklärt: In dem Bildschirm befinden sich kleine Tintenkügelchen, die je nach elektrischer Ansteuerung ihre Ausrichtung ändern. Somit kann jede Form, neben Handschrift auch Zeichnungen oder Buchstaben und komplexe Grafiken, dargestellt werden. Und zusätzlich muss, zum Beispiel bei einer handschriftlichen Notiz oder Zeichnung, nicht bei jedem neuen Strich die komplette Darstellung neu aufgebaut werden, sondern nur an der Stelle, wo man mit dem Stift auf dem Bildschirm interagiert. Und je nachdem, was ihr mit dem MatePad Paper sonst so machen wollt, ist dies ein potenzielles Handicap: Videos und schnelles Bewegtbild machen aufgrund der E-Tinten-Technik leider keinen Spaß, sind aber prinzipiell machbar. Als Herzstück hat HUAWEI den hauseigenen Kirin 820E-Prozessor eingebaut, der mit HarmonyOS 2.1.0 sich um den Unterbau kümmert. Warum Harmony? Weil ein Präsident, der den Titel nicht verdient hat, als Lobbyist von Cupertino verhindern wollte - und leider auch hat -, dass sich nicht die besten technischen Geräte, die auch der Markt an allen Konkurrenten vorbei auf Nummer eins der Handyhersteller weltweit gebracht hat, durchsetzen, sondern ein Zwang hier für US-orientierte Bevorzugung zweitbester und teurer Technik gesorgt hat. Und nebenbei, noch eine Klatsche, Google untersagt wurde, einigen Herstellern keine Android- und Google-Bausteine mehr zur Verfügung gestellt werden sollen. Lassen wir das Thema lieber, bevor ich Schaum vorm Mund bekomme und auch noch was zum Thema Mobilfunk sagen muss...! Das MatePad kommt mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem liegt. Laut Gerät sind aber etwas über 50 GB zur freien Nutzung vorhanden. Eine Erweiterbarkeit ist nicht vorgesehen, können Notizen doch über die HUAWEI-Cloud gesynct oder über diverse Funktionen exportiert werden. Cloud-Nutzung ist freiwillig, kein Zwang, auch ohne die Cloud kann die volle Funktionalität des MatePad Paper genutzt werden. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel nebst Stecker geladen und versteht sich mit der Außenwelt über WiFi und Bluetooth 5. Nun werden einige von euch beim Thema "digitaler Tinte" an eReader großer Buchversender denken. Und ja, gute Nachrichten: Das Paper versteht sich auf das ePub-Format, somit können alle eure ungeschützten Bücher auch auf das Tablet übertragen werden. Sonst versucht es mal mit der Software Callibre. HUAWEI selbst bringt ebenfalls einen Buchladen auf das Tablet, hier ist von aktuellen Bestsellern hin zu Meilensteinen der Literatur, aber auch Sachbüchern und mehr, für jeden Geldbeutel was zu finden. Apropos eBook-Reader: Ja, ich besitze auch so einen und habe nie verstanden, warum ich zum Abspielen von Hörbüchern, was auch nur bei den neuesten Generationen funktioniert, immer einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden muss. Auch das macht HUAWEI besser, das Paper kann Hörbücher über die eingebauten Lautsprecher ohne zusätzliche Hardware abspielen. HUAWEI MatePad Paper, im Vergleich zu DIN-A-4-Papier / Bild-/Quelle: privat In Summe ist das HUAWEI MatePad Paper somit ein E-Reader, ein universaler und vielseitiger digitaler Notizblock, ein Tablet auf Energiespartechnologie E-Ink und ein Abspielgerät von Hörbüchern. Und da im Lieferumfang die neueste Version 2 des Stifts beiliegt und noch ein hochwertiges Case, ist es einmalig auf dem Markt. HUAWEI überbietet sowohl in Preis und Leistung als auch technisch alle Mitbewerber. Und vor allem ohne Abozwang bei der Nutzung oder beim Funktionsumfang. Kurz gesagt: Wer ein Tablet für Mitschriften sucht und gerne einen Stift dafür nutzt, schaut euch unbedingt das HUAWEI MatePad Paper an! Das Gerät erlaubt für die Eingabe neben dem Stift die Nutzung eurer Finger, auch in Kombination mit einer On-Screen-Tastatur. Der hauseigene Stift findet seine ideale Position magnetisch am rechten Gehäuserand und wird hier über den im Gerät verbauten Akku per Induktion geladen. Auch legt HUAWEI zwei Ersatzspitzen für den Stift in die Verpackung. Das ebenfalls mitgelieferte Case ist, was mir besonders gefällt, ein stylisches Understatement in Schwarz, das das Tablet sicher umschließt, dank einer magnetischen Schnalle. Macht vorsichtig und langsam beim Zurückklappen und Schließen der offenen Hülle, ich habe mich mehrfach in der magnetischen Klappe verfangen - was schlimmstenfalls das MatePad Paper auf den Boden fallen lassen würde! Wichtig sind die im Zuge der Erstinbetriebnahme vorgestellten Gesten. Man kann von links, rechts, oben und unten jeweils in die Mitte ziehen, aber zum Beispiel auch von der linken oder rechten oberen Ecke. Wer hier nicht genau aufpasst, weil die Vorfreude der Nutzung ein Aufmerksamkeitsdefizit dem Einrichtungsassistenten gegenüber mit sich bringt, kann in den Einstellungen die aktuelle Belegung nachlesen und auch ändern. Und das ist wichtig, versteckt sich doch die im Querformat mögliche Teilung des Displays in eine Zwei-Bild-Darstellung genau in einer Geste! Und, wenn ihr dann schon in den Einstellungen seid, erhöht eure Privatsphäre und Sicherheit auf ein Maximum, in dem ihr eine PIN und auch noch einen Fingerabdruck von euch hinterlegt. Der Sensor hierzu versteckt sich im Ein-Aus-Schalter oben rechts. Genial, wie gut der Scanner funktioniert und wie schnell er das Tablet entsperrt. Aber nun zum Kernstück: der App Notizen. Vorhandene Hintergründe auf dem MatePad Paper, mit zwei Taps sofort die passende Notiz! / Bild-/Quelle: privat Nach dem Anlegen einer neuen Notiz zeigt euch ein Assistent die enthaltenen Vorlagen für die Hintergründe. Hier finden sich bekannte Formate aus der alten Papierwelt, z.B. liniertes oder kariertes Papier. Aber auch hilfreiches wie Protokolle und To-Do-Listen. Da Notizen aus mehreren Seiten bestehen können, kann auch jedes virtuelle Blatt einen anderen Hintergrund annehmen. Ich starte immer gerne mit dem Punkte-Raster für freie Notizen oder Mitgeskribble, binde bei Bedarf eine Seite Protokoll ein und auch eine To-Do-Liste. All dies klappt mit dreimal Stift-Tippen: neue Seite einfügen, Icon für Hintergrund antippen, dann erscheint das Schwebemenü mit den verfügbaren Papierhintergründen und schon ist es in mein Dokument eingefügt und kann genutzt werden. Die jeweiligen Dokumente werden durch einen Titel, der auch als Dateiname fungiert, benannt und in einer Übersicht darstellt. Ich habe das Gerät in zwei Wochen täglich intensiv getestet, daher seht es mir nach, dass ich nur ausgewählte Vorschauen im Klartext habe stehen lassen: Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privat Und damit möchte ich es für heute mit Teil 1 belassen. Im zweiten Teil gehe ich auf die Arbeit und Nutzung des Tablets ein, was es, gerade im Bereich Notizen so kann und wie gut es auch in Teilen meine Sauklaue versteht und in Fließtext umwandelt. Seid also gespannt! Und sollte euch die Ausstattung, die technische Konfiguration und die Idee allein schon durch diesen ersten Teil überzeugt haben, das HUAWEI MatePad Pater ist über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort und per DHL Express zu bekommen. Und zum Ende von Teil 1 und als Spannungsbogen für den nächsten Teil, hier ein Bild der Funktionen und Möglichkeiten in der App Notizen. Mehr dazu und alle Details und meine Erfahrungen im kommenden Teil 2! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Mulder und Scully gehen steil mit Alien-Theorien. Setz auf deinen Aluhut und funke mit uns in den Nachthimmel zu den Tictac-Ufos! Geht natürlich auch um "richtige" Themen wie den bald anstehenden Factory Day, die Berlin Tattoo Convention und natürlich die Urban Land in Rom, auf der sich Seb diese Woche befindet. Qapla'
TEASER: Schluss mit handschriftlichem Notizen-, Protokollen- und sonstigem Mitschriftenchaos!Ich habe das erste Mal versucht, mit meinem einzigen iPad, bevor ich auf Android zurückgewechselt bin, Mitschriften zu realisieren. Da es ein iPad 2 war, weiß wahrscheinlich jeder, warum es nicht geglückt ist, trotz Stift. Die Apps haben nicht gehalten, was sie versprachen. Als ich auf Android zurück bin, habe ich extra ein Tablet mit Stift und großen Versprechungen gekauft - weit besser als Apple, aber auch mit viel zu wenig Funktionen. Danach suchte ich mein Notizenheil mit digitalen Stiften und speziellem Papier, was bei meiner unlesbaren Handschrift einfach nichts gebracht hat. Also Pause. Und letztes Jahr habe ich wieder mit Spezialpapier, dass man auch in der Mikrowelle "löschen" kann, experimentiert. Aber hier sollte nur eine Kamera-App gewinnen. Aber aufgeben? Niemals! Und so habe ich die genialste Lösung gefunden, die man im Jahr 2022 dafür nutzen kann! Das ist es, das Tablet...! Seid gespannt! / Bild-/Quelle: privat Ja, es ist ein Tablet. Aber nicht irgendein Tablet! Es ist Schwerpunkt-mäßig, wie man dem Stift schon ansehen kann, für Handschrift ausgelegt. Es ist kleiner als A4, passt somit problemlos in einen Rucksack oder in eine Hand, auf dem Weg zum nächsten Termin. Es bringt Vorlagen mit, die die Aufzeichnung je nach Anwendungsbereich erleichtern. Und es hat eine gute Handschriftenerkennung, zerlegt es doch Teile meiner Hieroglyphen in schönsten gedruckten Text. Soviel sei für heute schon mal gesagt. Seid gespannt und freut auch auf meinen ausführlichen Test! Und da das Gerät noch mehr kann, als nur Handschrift, mache ich zwei Teile daraus - neben der Handschrift eben auch die Hörbücher und weiteren Apps, die das Gerät tadellos abspielt. Bleibt dran, wenn ihr schon immer nach einer wirklich funktionalen und einfachen Lösung zur Digitalisierung bereits bei der Mitschrift von euren Notizen gesucht habt und nichts dagegen habt, wenn das Gerät noch mehr kann! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Sprachenverwirrung? Gibt es jetzt im kleinen Gröbminger Museum mit Ansage. Wilfried Seipel, der ehemalige Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums hat in Gröbming die Ausstellung "Das Geheimnis der Hieroglyphen" kuratiert. Aber was genau hat diese alte Schrift aus Ägypten mit der Region zu tun? Das verrät der "Zuagroaste" im Podcast. Was die ägyptischen Hieroglyphen mit regionalen Felsritzzeichnungen der Notgasse und sogar mit unseren lustigen Emojis zu tun haben, ist im Gespräch ebenso Thema, wie später auch noch die sehr persönliche Versöhnung mit einem Objekt, das Seipel jahrelang Magenschmerzen bereitete: die Saliera. Jenes aus purem Gold gefertigte Meisterwerk von Benvenuto Cellini. Das 50 Millionen Euro-Salzfass wurde 2003 aus dem Kunsthistorischen Museum bei einem spektakulären Einbruch gestohlen und war erst drei Jahre später in einer Kiste im Waldviertel wieder aufgetaucht. Der Täter wollte damals Lösegeld erspressen, Seipel kam extrem unter Druck, auch politisch. Im Podcast erinnert er sich an die vielleicht herausfordernste Zeit seiner Karriere und räumt mit einigen, aus seiner Sicht unrichtigen, Behauptungen zum Saliera-Raub auf. Am 17. September 2020 erscheint übrigens ein Saliera-Buch. Der damalige Chefermittler Hofrat Ernst Geiger wird in "Goldraub" (Verlag edition a) die Geschichte und auch neue Hintergründe zu diesem Kunstraub erzählen. Ebenfalls in Planung ist eine Dokumentation von Puls4, in der auch Wilfried Seipel zu Wort kommen wird. Die Ausstrahlung ist für Anfang Oktober geplant.
Upsi, was ist denn passiert? Wir sind unter zwei Stunden geblieben...was früher normal war nervt uns mittlerweile. Heute sprechen wir über ethnische (nicht wirklich so)Minderheiten, zeitgenössische Hieroglyphen in Wandschränken und eine Bösi McEvil*in die eigentlich gar nicht da ist
Reporterin Maia interessiert sich sehr für das alte Ägypten. Sie ist von den Hieroglyphen und den Pyramiden ganz fasziniert. Deswegen hat sie ein Interview mit dem Ägyptologen Prof. Dr. Friedhelm Hoffmann geführt. Die beiden sprechen darüber, was ein Ägyptologe eigentlich macht und wie schwer es ist, Hieroglyphen zu lesen.
Zum Finale der 2. Staffel des Podcasts widmen sich Roxane Bicker und Arnulf Schlüter der Erforschung des alten Ägypten von antiken Schriftstellern wie Herodot und Diodor bis zum Feldzug Napoleons und zeigen, wie sich das Bild Altägyptens und der Umgang mit Architektur und Kunstwerken im Laufe der Zeit gewandelt hat. Podcast "Mummies & Magic" von Nora und Roxane: https://anchor.fm/mummiesandmagic Podcast Geschichte Europas "Champollion und die Hieroglyphen": https://geschichteeuropas.podigee.io/74-74 Vortrag "Der Fluch des Pharao" / Tutanchamun: https://youtu.be/aHJ90kqx07k MAAT 23 mit dem Artikel zu Amelia Edwards ist als Print im Museum erhältlich oder über info@smaek.de #frühgeschichte #antike #ägypten #afrika #nordafrika #museum #kunst #münchen #forschung #geschichte
Wenn du dich zum ersten Mal mit ETFs beschäftigst, dann können die vielen Abkürzungen ganz schön verwirrend sein. Die Begriffe wirken auf den ersten Blick beinahe wie Hieroglyphen und machen die Suche nach dem passenden ETF nicht einfach. Doch wenn du die einzelnen Elemente kennst und richtig interpretierst, dann erkennst du ziemlich schnell, worum es bei dem ETF geht und wie er funktioniert. Ich erkläre dir in dieser Episode anhand verschiedener Beispiele, wie du den Namen eines ETFs richtig lesen und verstehen kannst. Viel Spaß beim Anhören! ++ Tipp: Mit Invesco ETFs erhältst du Zugang zu den innovativsten Unternehmen der Welt. Warum Invesco? Invesco ist der viertgrößte ETF-Anbieter weltweit mit einem in börsengehandelten Fonds passiv verwalteten Vermögen von mehr als 500 Mrd. US-Dollar. Alle Details zu den angebotenen Invesco ETFs findest du unter https://etf.invesco.com/de/private/de ++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: ETF-Namen anschaulich erklärt https://de.extraetf.com/wissen/etf-namen-und-abkuerzungen-einfach-erklaert ETF-Guide für Einsteiger https://de.extraetf.com/service/etf-guide Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast +++ Tipp: Mit einem Scalable Capital Broker Depot kannst du ETFs und Aktien ganz besonders günstig handeln und ansparen. Teste das Broker-Angebot von Scalable Capital und eröffne ein kostenfreies Wertpapierdepot. Jetzt Scalable Capital Broker Depot eröffnen! https://de.extraetf.com/go/scalablecapital-broker +++ ++++++++ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Ukraina muusika suurkuju Valentin Silvestrov kuulub nende heliloojate hulka, kelle jaoks muusika on elu mõte. "Muusika, see on Maailma laul iseendast," ütleb ta.
Professorin Domino erklärt - Warum werden alle Sachen immer teurer? Warum sieht meine Schwester denn so ganz anders aus als ich? Was sind Hieroglyphen?
Mon, 07 Mar 2022 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/74-74 b5f26775488bad51c1de213454b4006e P: Nationalismus und Imperialismus Verwandte Folgen Ägyptische Obelisken in Europa, mit Dr. Arnulf Schlüter (05.07.2021) Wilhelm Drumann, Historisch-antiquarische Untersuchungen zu Aegypten (1823) (28.02.2022) Weiterführende Links Der Podcast "Auf die Ohren" des SMÄK Podcast-Blog mit Kommentarfunktion Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Hinweis: Das Erstellen von Podcasts ist ein Hobby, das ich ohne jegliche Gewinnabsicht durchführe - daher auch der Netzwerk-Name "schwarze0". Wer das, was ich hobbymäßig mache, so toll findet, dass er/sie mir gerne etwas schenken will, kann dies über diese Links machen. Danke. Unterstützung auf PayPal Amazon Wunschliste Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2022-03-07. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 74 full P: Nationalismus und Imperialismus no Tobias Jakobi
Mon, 28 Feb 2022 03:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t72-72 62274878d4a6dcdc64d2faff81628b89 Y: Quellen Verwandte Folgen Champollion und die Hieroglyphen (1822), mit Roxane Bicker (07.03.2022) Weiterführende Links Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Der Podcast auf Twitter schwarze0fm auf Twitter Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Hinweis: Das Erstellen von Podcasts ist ein Hobby, das ich ohne jegliche Gewinnabsicht durchführe - daher auch der Netzwerk-Name "schwarze0". Wer das, was ich hobbymäßig mache, so toll findet, dass er/sie mir gerne etwas schenken will, kann dies über diese Links machen. Danke. Unterstützung auf PayPal Amazon Wunschliste Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2022-02-28. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. 72 trailer Y: Quellen no Europa,Ägypten,Quelle,Hieroglyphen Tobias Jakobi
Else und Arne gehen auf Reise. Zum einjährigen Goldstaub-Jubiläum bewegen wir uns mit dem Kulturzug nach Breslau. Das heutige Wroclaw, Kulturhauptstadt des Jahres 2016, hat eine faszinierende deutsch-polnische Geschichte. Wir treffen dort auf alte Berliner Bekannte wie die Architekten Hans Poelzig, Hans Scharoun und Erich Mendelsohn und besichtigen ihre grandiosen Hinterlassenschaften. Denn Breslau war ein Experimentierfeld und eine Spielwiese für moderne Architektur. Kaufhäuser in großer Fülle, eine Jahrhunderthalle und eine Mustersiedlung und mysteriöse Hieroglyphen begegnen uns sowie das „Bauhaus vor dem Bauhaus“. Auch am Abend hatte und hat die Stadt Einiges zu bieten. Und natürlich fällt auch Kurt Tucholsky Geistreiches zu Breslau ein. Lilian Harvey und Willy Fritsch singen für uns, die Schlesische Funkstunde setzt ihren besten Humoristen ein und das Pendant von Gereon Rath in Breslau, Eberhard Mock, deckt so einige Mordfälle auf. Unterstützt wurden wir bei unserem Reisebericht von den ArchitektInnen Konstanze Beelitz und Niclas Förster sowie von der Illustratorin Kat Menschik.
Der Jesuit Athanasius Kircher versucht im 17. Jahrhundert die Hieroglyphen zu entziffern und baut Komponiermaschinen. Doch während ihn die einen als Universalgenie feiern, halten ihn andere für einen Scharlatan. (BR 2019)
Eine 5.000 alte Steinplatte mit Symbolen aus unserer heutigen Zeit befindet sich in Abydos, Ägypten. Wie ist das möglich? Tolle Artikel zum Thema "Unerklärliche Dinge" findest du auf unserer Facebook Seite.
Heute geht es um das heiß diskutiertes Thema: Gibt es Aliens und sind sie auf unserem Planeten? Höhlenmalereien, Hieroglyphen und Obama zeigen das es stimmen könnte.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einer klingenden Schreibmaschine, Hieroglyphen, und wie man sie entziffert, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Im Neuen Museum Berlin schlummern uralte Papyrusdokumente. Ihr Inhalt ist unbekannt, denn sie wurden einst zu kleinen Päckchen gefaltet. Die lassen sich nicht zerstörungsfrei öffnen. Doch Wissenschaftler können sie trotzdem lesen.
Im Klicker geht es um das "Kind des Jahres" 2020, um einen Jungen, der zu früh Auto gefahren ist, um ein unlesbares Ortsschild und um einen ungewöhnlichen Gast im Weihnachtsbaum.
Was es mit dem Voynich-Manuskript auf sich hat… Mach's dir bequem und kuschel dich ein. Schlaf schön! Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike” auf wikipedia.org verfügbar. Den Link zur Autor*innenliste sowie zum Artikel selbst findest du in den Shownotes. Redaktionell aufbereitet und produziert wird dieser Podcast von Schønlein Media. Gelesen von Tilman Böhnke.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Obelisk.mp3 Audiogiode: 6:27 min Kennen Sie... den Olewiger Obelisken? Obelisken kennen wir vor allem aus dem alten Ägypten, aus Rom oder Paris. In ihrem Ursprungsland entstanden die hochaufragenden Monumente als steingewordene Strahlen des Sonnengottes Re und standen immer zu zweit vor den ihm geweihten Tempeln. Durch den Schattenverlauf konnten die Ägypter die Zeit ablesen. Aus einem einzigen Granitblock wurde die eckige, sich nach oben verjüngende Säule gefertigt. Die meist vergoldete Spitze in Pyramidenform spiegelte das Sonnenlicht wider. Rom ist die Stadt mit den meisten ägyptischen Obelisken in Europa. Ihren Weg hierher fanden die oft mehrere hundert Tonnen schweren Stücke auf dem Schiffsweg. Die römischen Kaiser brachten sie als Zeichen ihrer Macht von ihren Feldzügen mit oder errichteten sie später nach ägyptischen Vorbild selbst. Der berühmte mit Hieroglyphen versehene Obelisk von Luxor, der die Pariser Place de la Concorde schmückt, ist im Unterschied dazu keine Raubbeute, sondern ein ganz offizielles Geschenk der Ägyptischen Regierung an den französischen König Louis Philippe (1773-1850). Spätestens zu dessen Lebzeiten wurde der Obelisk in Europa dann zu einem Monument, mit dem man entweder besonderer Menschen gedachte, gewonnene Schlachten dokumentierte oder auch naturwissenschaftliche Neuerungen würdigte. Auf Friedhöfen finden sich Obelisken zum Gedenken an Kriegsopfer oder auch für Familien. Die Monumentenform war modern, auffällig und beliebt. Und so entstand auch in Trier der Obelisk, der gegenüber dem Weindorf Olewig zu Füßen der Weinberge steht. Vor dem Ausbau der Umgehungsstraße stand das Monument in einer Baumgruppe in der Nähe des damaligen Klosters St. Xaverius. Vor genau 40 Jahren wurde es dann gut sichtbar in den Weinberg gesetzt. „Unserem Lehrer“ ist der Obelisk gewidmet. So steht es inmitten eines Blätterkranzes auf der Sockelseite, die der Straße zugewandt ist. Erst wenn man die Inschrift auf der Rückseite liest, findet man Details: „Dr. J. P. W. Stein aus Trier wirkte 15 Jahre als Lehrer der Mathematik am Gymnasium zu Trier und starb d. 17. Maerz 1831 im 35. Jahre seines Alters.“ Der so überaus geehrte Johann Peter Wilhelm Stein wurde 1795 in Trier geboren und sein Name taucht in den Medien auf, seit er 10 Jahre alt war. Denn die Trierer Schulen haben den besonders hervorragenden Eleven der Stadt jährlich Preise verliehen und diese mit Ehrenmeldungen bedacht. Der junge Stein wurde so zwischen 1805 bis 1810 für seine Leistungen in den Fächern Latein, Französisch, Religion, Physik und Geometrie ausgezeichnet. Im Fach Mathematik bestand er schließlich den Concours pour l'admission und konnte ein Studium an der Ecole polytechnique in Paris aufnehmen. Ausgebildet für den französischen technischen Staatsdienst, arbeitete er bis zur Abdankung von Napoleon als „ingénieur géographe“ in der Armee. Zurück in Trier, wurde er ab 1816 mit gerade 21 Jahren als Professor bzw. Lehrer an seiner alten Schule, dem königlich-preußischen Gymnasium, heute Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, angestellt. Während es üblich war, dass ein Lehrer mehrere Fächer unterrichtet, wurde Stein fast ausschließlich im Fach Mathematik eingesetzt. Schon nach zwei Jahren erhielt Stein von einem Schulrat ein Zeugnis ausgestellt, in dem ihm bescheinigt wurde, er habe „...ein angeborenes Talent zum Lehren und ein vorzügliches Streben, sich wissenschaftlich auszubilden; der Lehrer Stein ist in seinem Fache, der Mathematik, wohl unterrichtet, und er würde mit der Zeit etwas Vorzügliches leisten können, wenn ihm nicht eine gründliche Kenntnis der alten Sprachen und die philosophische Bildung gänzlich abginge.“ Das Spektrum des Fachs Mathematik legte er gemäß seiner Ausbildung recht weit aus, denn neben Arithmetik und Geometrie unterrichtete er auch die Feldmesskunst. Und dies nicht nur, indem er wie in seiner Zeit üblich, vorne an der Tafel stand und dozierte,
00:10:27 WhiteDragon hat seine Magisterarbeit über “Kryptographie im Mittelalter” geschrieben. Genauer war er am Studiengang “Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften” an der Uni Mainz.Er berichtet uns über Hieroglyphen und die Chiffren von Cäsar und Polybios. In einem kleinen … Weiterlesen →
Wir verlieren in Mainz und arbeiten langsam gegen einen Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze an, der bald kaum noch einzuholen sein wird. Aber auch die Ereignisse auf andere Fußballplätzen beschäftigten uns, da wir nicht daran vorbeikommen, uns über die Geschehnisse rund um Dietmar Hopp auszutauschen. Abonniert den PaderCast auf Apple Podcasts oder Spotify, um zukünftig keine Folge zu verpassen und … PC189 – Banner mit Hieroglyphen weiterlesen
Hübsche Hieroglyphen und hunderte Möglichkeiten sich zu entschuldigen. Die japanische Sprache ist für mich eine echte Herausforderung. Erfährt mehr über das Lernen der Sprache und ihre mitunter skurrilen Eigenheiten.
Sushi so sexy wie die Grundpreisverordnung? Derzeit verbringe ich (zu)viel Zeit in Supermärken. Erfährt, wie japanische Hieroglyphen und Luxus-Weintrauben jeden Einkauf zu einer kleinen Herausforderung machen.
Der Witz des Tages vom 07.07.2019 mit dem Titel 'In der Hieroglyphen-Schule' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 07.07.2019 mit dem Titel 'In der Hieroglyphen-Schule' als Video.
Am 15. April 1866 fand Richard Lepsius das sogenannte Kanopus-Dekret auf einer Stele in Tanis - und damit den Schlüssel zur Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen.
In dieser Episode begeben wir uns auf die Suche nach einem rätselhaften, aus dem Ägyptischen Museum in Berlin verschollenen Pyramidenfragment. Woher stammte das mit Hieroglyphen versehene Objekt? Was steht darauf geschrieben? Und unter welchen Umständen konnte es Ende des 19. Jahrhunderts verschwinden? „Das verschwundene Pyramidenfragment“ führt uns von den 4000 Jahre alten Grabkammern im Alten Ägypten, über die Entstehung der Sammlung des Ägyptischen Museums in Berlin bis zur detektivischen Arbeit eines Ägyptologen an der Freien Universität Berlin. Wir erfahren, was die Milchstraße mit moderner Ägyptologie zu tun hat, was Pyramidentextsprüche sind, wie die altägyptischen Königinnen und Könige nach ihrem Tod zu den Göttern aufgestiegen sind, und hören erstmalig, wie die Sprache im Alten Ägypten geklungen haben mag. Durch die Folge führt Stephan Hartlepp vom SFB-Teilprojekt „Altägyptische Philologie“.
Sie sind gezeichnet, nachgezeichnet, gemalt, geknetet, geknipst, gecaptured, gerendert oder mitunter auch mehreres auf einmal. Sie sind ungefähr so alt wie die Menschheit selbst. Und fast genauso vielfältig gewachsen. Was als Höhlenmalerei und Hieroglyphen begann, ging zum Comic oder Daumenkino über und entwickelte sich schließlich zu „Gertie“. Ein handgezeichneter Dinosaurier, der sich bewegen konnte. Entwickelt von Winsor McCay im Jahre 1914. Damit war „Gertie“ einer der ersten richtigen Zeichentrickfilme aller Zeiten. Schon bald darauf folgte die nächste Stufe: sie hieß Walt Disney. Der brauchte ein paar Anläufe. Sie hießen Alice oder Oswald. Dann erschuf er Micky Mouse – und damit ein ganzes Imperium. Es brachte Schneewittchen, Pinocchio und Dumbo auf die Leinwand. Oder Robin Hood, Susi & Strolch, Das Dschungelbuch und natürlich den König der Löwen. Aber es war nicht alleinherrschend. Deutschland, Frankreich, Japan: Überall wurde animiert. Per Scherenschnitt, Stop-Motion oder eben Zeichenkunst. Die Welt lernte Asterix und den Däumling kennen. Akira, Die Biene Maja, Der Phantastische Planet, Tim & Struppi. Dazu Fritz the Cat, die Animal Farm, die Konferenz der Tiere oder Cyborg 009. Das Genre wuchs und wuchs. Und erreichte im Jahr 1995 eine weitere Stufe: die Computeranimation. Mit der „Toy Story“ vom Studio Pixar wurde der Weg geebnet für neue Ideen, Bilder, Techniken und Erfolgsserien. Seitdem ist so viel passiert. Und so viel entstanden. Müllroboter, Clownfische oder Gourmet-Ratten. Drachenreiter, Minions, Märchen-Shreks. Knet-Abenteuer wie Wallace & Gromit. Stop-Motion-Wunderwerke wie Coraline oder Kubo. Japanische Juwelen wie Prinzessin Mononoke oder Your Name. Und so viel mehr. All das hat uns geprägt, begeistert, sogar verstört und verzaubert. Es wird also höchste, dem Animationskino ein Spezial zu widmen.
Ist Hebräisch die Sprache Gottes und warum wurden große Teile der Bibel ausgerechnet in dieser Sprache verfasst? Auf uns wirkt die Sprache heute wie unlesbare Hieroglyphen, doch birgt sie viel mehr biblisches Wissen als auf den ersten Blick erkenntlich. Um dieses spannende Thema ging es am 10.10.2018 in einer LIVE Sendung.
Künstliche Intelligenz - Forscher fordern KI-Strategie für Deutschland / KI in der Medizin - Wie Großbritannien eine Vorreiterrolle einnehmen will / Angehäuftes Schlafdefizit - Lässt sich Schlafmangel ausgleichen? / Hieroglyphen-Puzzle - Wie setzt man antike Tontafeln zusammen?
Jean-François Champollion war ein Sprachen- und Schriftgenie. Am 27. September 1822 gab er bekannt, dass ihm die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen gelungen war. Autor: Christian Feldmann
Dieses Bild ist das grösste Format, das Paul Klee jemals ausgeführt hatte, mit einer beachtlichen Länge von 176 cm. Wie für diese Zeit typisch verwendete Klee Zeitungspapier, das er auf Jute aufklebte (kaschierte). Mit Kleisterfarbe malte er dicke schwarze Balken direkt aufs Papier. Erst anschliessend trug er die weisse Grundierung auf und bemalte den Hintergrund mit Kleisterfarbe pastellfarben. Wie fürs Spätwerk üblich ist die zeichnerische Grundstruktur durch breite, massiv wirkende balkenartige Gebilde vorgegeben. Allerdings lassen diese den unterschiedlichen lichten Farbtönen genügend Raum, um sich als selbständige malerische Akzente behaupten zu können. Die teilweise wie bildliche Abkürzungen figürlicher Elemente, teilweise wie Zeichen einer Geheimschrift erscheinenden grafischen, schwarzen Formen und die farbigen Flächen stehen in einem auffälligen Spannungsverhältnis. Diese Bildzeichen sind ein Charakteristikum von Klees Spätwerk. Die Beeinflussung durch Schriften, Hieroglyphen und Symbole ist erkennbar, die Zeichen entstanden aber, wie Klee selbst sagte, automatisch, ohne Überlegung und besassen auch keine bestimmte Bedeutung. Die Zeichen waren eine neue und jetzt häufig genutzte Möglichkeit der formalen Gliederung der Bildfläche. Teilweise bleiben sie abstrakte rudimentäre Gebilde, teilweise verdichten sie sich zu Konturen von Figuren. Der ursprüngliche Bildtitel «Insel der Kalypso» scheint auf den ersten Bildgedanken zu verweisen, auf die Thematisierung von Odysseus Aufenthalt auf der Insel der Nymphe Kalypso. Während des Arbeitsprozesses erweiterte Klee den auf die griechische Mythologie bezogenen Inhalt zu einer offeneren Bildaussage, die dazu verführt, Persönliches und durch seine schwierige Situation Interpretierbares im Bild erkennen zu wollen. Sicher kann und muss das Bild denn auch autobiografisch gelesen werden, trotzdem darf dabei nicht vergessen werden, dass Klee selber sich nicht zur Bildaussage äussert.Die Bildmitte beherrscht ein schwarz konturiertes, fahles Gesicht. In zahlreichen Zeichnungen und Gemälden setzte sich Klee mit Gesichtern und Masken auseinander – wohl in Reflexion mit seiner momentanen Situation. Klee war sich seines nahen Todes bewusst, arbeitete aber lediglich in Andeutungen und nicht in autobiografischen Bildern. Der Bildtitel weckt exotische Assoziationen und weist auf die Gegensätzlichkeit von süss und bitter hin. Die liebliche Farbigkeit und das weisse totenkopfähnliche Gesicht unterstreichen dies. Bezug nimmt Klee sicher auch auf die Medizin. Solanum dulcamara ist der lateinische Name für das stark giftige Nachtschatten-gewächs Bittersüss, das, als Heilpflanze angewendet, entzündungshemmend wirkt und bei rheumatischen Beschwerden angewendet wurde. Es konnte auch bei Klees Krankheit, der Sklerodermie, Linderung verschaffen. Die im Bild verteilten scharlachroten Früchte und einzelne braune Blätter weisen direkt auf Bittersüss im Reifestadium hin.
Jeden Tag, jede Stunde und jede Minute nutzen wir digitale Technologien. Überall (naja, in Deutschland leider nur fast überall). Es ist uns mittlerweile so selbstverständlich, mit immer besser werdenden Endgeräten zu kommunizieren, zu bezahlen, zu recherchieren, zu lesen, zu planen etc. pp, dass wir gar keine Zeit mehr dafür haben, uns mit den Ursprüngen dieser unfassbar großartigen Technologie zu beschäftigen. Viele wissen nicht einmal, was „digital“ und „Digitalisierung“ tatsächlich bedeuten. Es kann nicht schaden, sich von Zeit zu Zeit der Ursprünge von Begriffen zu besinnen, die uns jeden Tag begegnen und die wir, ohne groß darüber nachzudenken, aussprechen, ohne genau zu wissen, woher sie kommen. Solches Wissen führt zu mehr Bewusstheit im Umgang mit der Technik, vor allem aber mit uns selbst. Auch wenn sie steril anmutet: Nichts auf der Welt ist so menschlich wie Technik. Back to the Roots Um die Errungenschaften der Digitalisierung so erleben und genießen zu können, wie wir es heute für selbstverständlich halten, war eine Vielzahl technischer Entwicklungen notwendig. Bereits die Hieroglyphen der alten Ägypter oder die Runen der Germanen waren nichts anderes als Speichercodes. 1825 kam der Franzose Louis Braille auf die großartige Idee, blinde Menschen an Informationen teilhaben zu lassen, indem er eine Noppenschrift entwickelte. Auch das seit 1837 für optische und akustische Fernübertragungen entwickelte Morsealphabet bedient sich, wie alle Schriften und Sprachersatze, bestimmter, festgelegter Codes. Die Etymologie des Wortes „digital“ ist natürlich genau so analog wie der Finger, der dies schrieb: Digitum, der lateinische Finger. Vom lateinischen Finger leitet sich ab das Wort „digital“: Zum Finger gehörend. Der Grund dafür, dass das Wort „digital“ heute mit Zahlen, insbesondere Binärsystemen in Verbindung gebracht wird, liegt im Lateinischen, wo mit den Fingern gezählt wurde. Geschriebene Zahlen und Ziffern bestehen hier aus Strichen. Die 1 heißt „I“ und die 2 heißt „II“. Die 5 wiederum ist als symbolisierte, vollständige Hand „V“ zu lesen. Man könnte also, wenn man von Digitalisierung spricht, im Grunde auch „Verfingerung“ im Sinne von radikaler Vereinfachung sagen. Die Digitalisierung führt nämlich überall dort, wo sie sinnvoll und menschengerecht angewandt wird, zur Vereinfachung des Daseins. Es gibt keine technologische Entwicklung, die die Welt so verändert hat und immer weiter verändert wie die Digitalisierung. Wer heute Großes bewegen will, braucht nur den kleinen Finger zu bewegen. Was bedeutet Digitalisierung? Digitalisierung meint per definitionem die Einbindung digitaler Technologien in den Alltag und in alles, was digitalisiert werden kann. Bis heute hat sich die Semantik des Wortes so weit verschoben, dass der Begriff Digitalisierung, völlig zu Recht, mit technischem Fortschritt im weitesten Sinne gleichgesetzt wird. Und zwar, weil Technik ohne Digitalisierung nicht mehr zeitgemäß ist und folglich nicht mehr wettbewerbsfähig sein kann. Es gibt so gut wie kein einziges Produkt mehr, dessen Entstehung, Auslieferung und schließlich Erwerbung nicht in irgendeiner Weise mit digitaler Technologie in Berührung kam. Selbiges gilt für Dienstleistungen. Schon seit den allerfrühesten Urzeiten gehörte es zu den größten Träumen der Menschheit, sich die Kräfte der Natur zunutze machen zu können. Sich das Leben zu erleichtern, es komfortabler und unkomplizierter zu gestalten. Vom Feuer über den Faustkeil, das Rad und den Buchdruck zur Elektrizität: Die Digitalisierung ist nur der vorläufige, immer weiter nach vorne, in die Zukunft springende End- und Fluchtpunkt einer schier unendlich langen Kette von Erfindungen; sie ist die einstweilige Endstufe – und dabei doch nurSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
In China sind Plastikflaschen getestet worden. Dabei haben die Forscher einen Stoff getestet, der das verbotene Bisphenol A ersetzen soll: BHPF. Die Überraschung: Auch dieser Plastik-Stoff wirkt hormonartig, und zwar als Antiöstrogen. Die private Raumfahrtagentur SpaceX möchte kommendes Jahr Menschen ins Weltall schießen - und zwar einmal um den Mond herum. Was ist von den Plänen von SpaceX zu halten? Ein weiteres Thema in der Sendung: Wie kann die Schrift der antiken Maya entziffert werden? Deutsche Forscher arbeiten an einem Wörterbuch der Maya-Schriftzeichen, die den Hieroglyphen ähneln. Erst seit rund 20 Jahren kann man die Maya-Zeichen entziffern. Und Neues vom Mobile World Congress in Barcelona: Die Stadt der Zukunft ist eine Smart City. Ähnlich wie Smart Homes können auch im größeren Rahmen intelligente Lösungen für Verkehrssteuerung oder beim Energiesparen gefunden werden.
Vortragsaudio rund um das Thema Hieroglyphen. Simple und komplexe Gedankengänge zum Thema Hieroglyphen als Teil des Esoterik Podcast. Dies ist die Tonspur eines Videos aus dem Youtube Esoterik-Kanal. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya. Diese Hörsendung ist erstellt worden als Diktat für einen Artikel im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon von Yoga Vidya. Sukadev spricht hier über Hieroglyphen vom Standpunkt der Yoga Gesundheitskunde aus. Was meinst du dazu? Hieroglyphen ist zu verstehen im Kontext mit Esoterik, Ägypten, Schrift, Linguistik. Seminare zum Thema Yogalehrer Vorbereitung. Infos zu Schwangeren Yoga Übungsleiterin Ausbildung. Wir wünschen dir viel Freude und Inspiration mit diesem Esoterik-Vortrag zum Thema Hieroglyphen.
Karl Richard Lepsius gilt als Begründer der modernen Ägyptologie. Er vollendete die Entschlüsselung der Hieroglyphen und dokumentierte eine der umfangreichsten Expeditionen entlang des Nils. Autorin: Astrid Mayerle
Podcasts kommen langsam in Deutschland in Mode. Es ist irgendwie in der digitalen Welt wahrnehmbar, dass überall in der Republik gesendet wird. Geschichten werden erzählt, Neuigkeiten diskutiert oder einfach nur über ein Thema geredet. Eine alte Tradition wird nun für viele Menschen wieder möglich. Senden! Eine Botschaft oder eine Geschichte zu erzählen war früher nur Wenigen vorbehalten. Die Wikinger erzählten Geschichten, die Hieroglyphen erzählen Geschichten. Geschichten gehen ins Innen und erzeugen Bilder. Anders als Video, wirkt Audio viel tiefer. Bilder müssen im Innen erst generiert werden. Eine Emotion wird dran geheftet und in eine Kategorie des eigenen Ichs verschoben. Konstruktivistisch ist die Welt geworden. Wo aber sind die Geschichten aus den Seniorenheimen und Kindergärten? Wo sind die Geschichten aus den Reha Kliniken und vom Oberarzt? Es ist soviel Potenzial da, soviel tolle und bewegende Geschichten die erzählt werden wollen. Was haben wir denn sonst in unserem Leben,
Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
Es gibt alleine über 800 Aktien-ETFs, wie soll man da den richtigen finden? "Schaut auf den Namen". Der Name eines ETFs ist lang und kryptisch, aber logisch aufgebaut. Wer die Hieroglyphen entziffern kann, kennt den Inhalt eines ETF und auf einen Schlag sind über 800 ETFs auf nur noch gut 30 zusammengeschnurrt.
Jean-Francois Champollion war nicht nur ein glühender Verehrer der ägyptischen Kultur, ihm gelang 1822 der entscheidende Schritt zur Entzifferung der Hieroglyphen. Autorin: Astrid Mayerle
Das E interpretiert man teils als Abkürzung für den bayrischen Ort Ebenhausen, jedoch muss bei Klee ein derartiges Bildelement nicht zwingend eine bestimmte Bedeutung einnehmen. Durch das Einfügen von einzelnen Buchstaben ergänzt Klee seinen bildlichen Motivschatz: Pfeile, Mondsicheln, einzelne Räder, Hieroglyphen. Damit versuchte Klee eine endgültige und einzige Interpretation eines Werkes zu verhindern und stattdessen mit einer Offenheit und Vielfalt der Bedeutungen den Betrachter herauszufordern.
Götter und Schriften rund ums Mittelmeer. Symposion in memoriam Friedrich Kittler | Symposium Fr, 19.10.2012 – Sa, 20.10.2012, ZKM_Medientheater Die ägyptische Hieroglyphenschrift ist durch eine hohe Figurativität der Zeichen charakterisiert. Daneben wurde eine kursive Schreibform praktiziert, das Hieratische. Hinsichtlich der Ikonozität wurden beide Schriftweisen gleichwertig gebraucht, und sind fast komplett ineinander überführbar. Ganz wie beispielsweise die mesopotamische Keilschrift kann das ägyptische Schriftsystem als ein phono-semantisches Hybrid verstanden werden. Hier wurden sowohl Phonogramme (insb. Ein- und Zweikonsonantenzeichen) als auch Semogramme (insb. Ideogramme und Determinative) nebeneinander und im Zusammenspiel miteinander verwendet. Ein frühes kulturelles Feld des Schriftgebrauchs war das sakrale, wozu die Schreibung von Götternamen gehört. Hier zeigen sich medien- und mentalitätsgeschichtliche Entwicklungen buchstäblich verzeichnet. Mit drei Fallstudien soll eine Scharnierszeit der ägyptischen Schriftgeschichte in den Blick genommen werden, das spätere 4. und das frühe 3. Jt. v.Chr.: a) Varianten des Götterkonzepts im Spiegel der Zeichenformen b) Neith, eine bereits vor-ägyptische Göttin – Veränderungen in der Zeichenform als Anzeichen kultureller Brüche c) Von Horus zu Re. Eine frühe Entmythologisierung des Sonnengottes Vorstellungen und Denkräume, Diskurse und Brüche in Diskursen sind als Spuren in den Hieroglyphen selbst und im Zeichengebrauch abgelagert. Dabei erscheint die dezidiert poetische und metaphorische Dimension der Schrift als differentia specifica der phono-semantischen Hybride im Unterschied zur phonozentrischen Alphabetschrift. Allerdings ist dies nur eine Grundtendenz, denn auch in Alphabetschrift schlummert ein ikonisches Rezidiv, während umgekehrt mit phono-semantischen Hybriden auch phono-logisch geschrieben werden konnte und wurde. Ludwig D. Morenz ist seit 2009 Professor für Ägyptologie an der Universität Bonn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Schriftgeschichte, Kultursemiotik, Ägyptologische Bildanthropologie und Literatur des Mittleren Reiches. Zu den aktuellen Monographien zählen: Schriftentwicklung im Kulturkontakt. Das erste Jahrtausend der Alphabetschrift, Bd. 1 der Reihe Thot. Beiträge zur historischen Epistemologie und Medienarchäologie, Berlin, EB-Verlag, 2012; Kultur- und mediengeschichtliche Essays zu einer Archäologie der Schrift. Von den frühneolithischen Zeichensystemen bis zu den frühen Schriftsystemen in Ägypten und dem Vorderen Orient, Bd. 4 der Reihe Thot. "Beiträge zur historischen Epistemologie und Medienarchäologie", Berlin, EB-Verlag, 20120.
Jean-François Champollion war ein Sprachen- und Schriftgenie. Schon mit fünf Jahren merkte er sich das Druckbild ganzer Seiten aus dem Messbuch der Mutter auswendig. Am 27. September 1822 gab er bekannt, dass ihm die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen gelungen war.
Jean-Francois Champollion entziffert die Hieroglyphen.