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Asset-based Finance „erlebt gerade eine Hochphase, insbesondere in Sanierungssituationen“, berichtet Carl-Jan von der Goltz, Gründer und Geschäftsführer von Maturus Finance, einem der führenden Anbieter in diesem Markt, im Interview mit FINANCE-TV. „Viele Unternehmen verfügen über Maschinen oder Anlagen, die bisher nicht als Sicherheit für andere Finanzierungen dienen, und das wird gerade stark für Sale-and-Lease-back-Finanzierungen genutzt“, so von der Goltz weiter.Hintergrund dafür ist auch eine zunehmende Zurückhaltung, die von der Goltz bei Banken beobachtet, wenn es um die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Unternehmen in Sondersituationen geht. „Viele Unternehmen finden sich bei ihrer Bank dann vor verschlossenen Türen wieder. Für gewisse Situationen sehen sich viele Banken im Moment einfach nicht mehr als den richtigen Partner, insbesondere wenn es um die Aufstockung von Finanzierungen geht.“Warum sich Asset-based Finance sogar für bestimmte Start-ups als Finanzierungsquelle eignen könnte und ob Bonität und Resilienz des zu finanzierenden Unternehmens wirklich gar keine Rolle für die Einschätzung durch alternative Finanzierer spielen, beantwortet von der Goltz bei FINANCE-TV.
Was sind die Perspektiven grüner Immobilieninvestitionen in Deutschland – auch vor dem Hintergrund der aktuellen Verschiebung ethischer Maßstäbe auf den internationalen Finanzmärkten? Unter anderem darüber sprechen wir in dieser Folge mit Sarah Dungs. Sie ist 1. Vorsitzende des Vereins für Bauen im Bestand, in dem sich Finanzierer und Investorinnen zusammengeschlossen haben, um die (Um-)Bauwende voranzubringen. Außerdem ist Dungs Geschäftsführerin der Greyfield Group, einem Essener Unternehmen, das sich auf die Investition in sanierungsbedürftige Immobilien und deren Entwicklung spezialisiert hat. Für die DBZ sitzt heute Jan Ahrenberg am Mikro.
Die Wirtschaft ruckelt, die Restrukturierungen werden zahlreicher und die Finanzierer schauen sehr genau hin – was bedeutet das für Unternehmensfinanzierungen im kommenden Jahr? Darüber haben wir in dieser Episode gesprochen.
Der Bereich ESG ist längst keiner mehr, der in Unternehmen nur als „nice to have“ angesehen wird. Vielmehr gilt für das Vorantreiben der Themen Environment, Social und Governance – „it is a must have“. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss nachhaltig und ethisch arbeiten. Darauf schauen auch Finanzierer und potenzielle Käufer. Und damit ist ESG mitten in der Corporate Finance Community angekommen. Wie können Unternehmen damit umgehen? Antworten geben die Experten Katharina Engels und Nils Borcherding von Baker Tilly.
Themenschwerpunkt: Gute REITs, schlechte REITs Im Juni widmen wir uns im Einkommensinvestoren-Podcast nach längerer Zeit erneut mit des Deutschen liebster Anlageklasse. Gemeint ist natürlich das Betongold, im vorliegenden Fall in der börsennotierten Variante als Real Estate Investment Trust (REIT). Die steuerbegünstigten Immobiliengesellschaften haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich bereits in Folge 3 unseres gemeinsamen Formats vorgestellt. Diesmal haben wir uns vier Vertreter der Branche geschnappt, anhand derer wir die Chancen und Risiken durchdeklinieren, welche die Wertpapierauswahl speziell in diesem Segment mit sich bringt. Mit Ausnahme von Industrie- und Infrastrukturunternehmen hat keine Branche so sehr unter dem 2022 vollzogenen Zinsumschwung gelitten wie der Immobiliensektor. Das betrifft Bauträger genauso wie Finanzierer, Händler und Makler, vor allem aber gewerbliche Vermieter. Zu letzteren zählen auch die börsennotierten REITs. Ursächlich dafür ist das mit dem Geschäftsmodell einhergehende hohe Anlagevermögen, welches sich im Fall der Immobilien hervorragend beleihen lässt und Investoren einen Hebel ermöglicht - freilich in beide Richtungen. Mit den seinerzeit in kurzer Abfolge erfolgten Zinsschritten verteuerten sich die (potenziellen) Finanzierungskosten, was wiederum Erträge und Ausschüttungen uns damit die Immobilienpreise unter Druck brachte. Wie so oft wurde allerdings nahezu die gesamte Branche in Sippenhaft genommen. Aus diesem Grund wollen wir vier unterschiedlich aufgestellte REITs daraufhin untersuchen, ob diese zu Recht abgewatscht. Orientiert haben wir uns an folgenden Fragestellungen, bevor wir die Folge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen: Was macht Real Estate Investment Trusts besonders? Welche Kriterien eigenen sich zu deren Beurteilung? Was hält Luis von Mid-America Apartment Communities? Wie lässt sich die das REIT-Management beurteilen? Was hält Anton von Innovative Industrial Properties? Wie schätzt Luis den Medical Properties Trust ein? Weshalb ist die Finanzstruktur überaus wichtig? Was genau denkt Anton über Global Net Lease? Warum ist die Qualität eines Titels nebensächlich? Wie lassen sich Bewertungsprobleme umgehen? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Ein Preferred Share der Capstone Infrastructure Corporation (CSE) sowie die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGR) und damit ein kanadischer Infrastrukturspezialist mit Fokus auf Erneuerbare Energien sowie ein deutsches Auktionshaus, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
In dieser Episode blicken wir auf neue Entwicklungen in der strukturierten Unternehmensfinanzierung – so viel sei verraten: komplex wird kompliziert. Co-Gastgeber Björn Hofmann von Herter&Co erklärt, welche Branchen im Moment Schwierigkeiten haben, welche Rolle Factoring und Leasing im gegebenen Marktumfeld spielen können oder ob Debt Fonds jetzt ihre Nische in der klassischen Unternehmensfinanzierung entdecken. Außerdem geht es zum Beispiel um diese Fragen: • Welchen Anteil haben Restrukturierungen aktuell im Finanzierungsmarkt? • Hat das Hausbankkonzept ausgedient? • Woran erkennt man, wer am längeren Hebel sitzt – Unternehmen oder Finanzierer?
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Am Immobilienmarkt ist die Lage angespannt – sowohl auf Seiten der Projektentwickler und Investoren als auch bei den Kreditgebern herrscht trübe Stimmung. Experte Till Wenke, Managing Director & Head of Real Estate bei Herter&Co, erklärt in dieser aktuellen Episode wie er die Situation wahrnimmt, wie Projektentwickler und Finanzierer sich verhalten und welche Prognose er für die kommenden Monate hat.
Wo gibt es die besten nachhaltigen Zinsen fürs Tagesgeld? Was steckt hinter dem Bitcoin-Run? Deutschland blockiert EU-Lieferketten-Gesetz! Die aktuellsten Themen aus der nachhaltigen Finanzwelt für dich von deinen Hosts Niklas und Moritz. LINKS - !! PODCAST-UMFRAGE !! - Kostenloses Depot Trade RepublicKostenloses Depot Trade Republic - Fair Finance-Guide - 4,5% Tagesgeld Bung - Wie nachhaltig ist Bunq? - Tagesgeld Umweltbank ----------------- Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. ------------------ Muster-Nachricht: service@traderepublic.de Ihr habt mein Konto im Februar von der Solaris zur Deutschen Bank umgezogen. Die finanziert nachweislich kontroverse Wirtschaftszweige als u.a. größter deutscher Finanzierer von fossilen Energien. Gibt es die Möglichkeit, dass ich wieder bei der Solaris oder einer anderen Bank mein Referenzkonto habe? Bis dahin werde ich leider meine Cash-Reserven aus Nachhaltigkeitsgründen von Trade Republic abziehen.
Die Finanzierung von Unternehmen in Stressed-Situationen ist komplex und braucht sowohl eine durchdachte Strategie als auch geeignete Experten in der Beratung sowie die passenden, engagierten Finanzierer. Wie Stressed-Finanzierungen gelingen, klären wir in in dieser Episode.
In der Schifffahrt gibt es nach wie vor einen großen Bedarf an Innovationen und Modernisierung. Entsprechend groß sind die Chancen – sowohl für Start-ups als auch für Finanzierer und Investoren, meint Oliver Rossbach, Co-Gründer und Eigentümer der Hamburger Corporate-Finance-Boutique Pier11. Wenn man den Blick über das Schiff hinaus etwas weitet auf die gesamte Logistikkette, gebe es außerordentlich großes Potenzial. Weil Investoren unter Umständen in anderen Segmenten etwas weniger gute Möglichkeiten hätten, werde es eine Ausdehnung der Zusammenarbeit von maritimen Start-ups und dem Kapitalmarkt geben, erwartet Rossbach. Explizit geht er auch auf Reeder ein, die – mitunter über eigene Finanz-Vehikel – als Investoren agieren: "Wenn es mehr davon gäbe, wäre das auf jeden Fall gut.« Der Experte spricht über Risikobereitschaft und Mentalitäten hierzulande und anderswo ("Riesen-Unterschied"), die Bedeutung der branchenspezifischen Erfahrung für eine erfolgreiche Entwicklung eines Start-ups, die aktuelle gesetzgeberische Lage und das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz und Standort-Bedingungen. Rossbach geht auf Erfahrungen bezüglich des Alters von erfolgreichen Gründern, Klischees, Gründe, die zum „Abspringen“ eines Investors führen, die Knackpunkte in Verhandlungen zwischen Gründern und Investoren (es geht vor allem um Mitspracherechte und Einflussmöglichkeiten), Blauäugigkeit, Fördermaßnahmen, (zu schnelle) Expansion ins Ausland und Schwierigkeiten bei der Frühfinanzierung ein.
Noch nie sind die Zinsen in Europa so schnell und so stark gestiegen, wie jüngst. Inzwischen erwarten Finanzierer, dass die Zinsen in diesem Jahr erstmals wieder ganz leicht sinken könnten. Was bedeutet das für den Wohnungsbau? Von Johannes Frewel
Die Zinsexplosion, die schwierige Wirtschaftslage und der Rückgang des M&A-Geschäfts stellen auch die Anbieter von Private-Debt-Finanzierungen – die großen Gewinner der Nullzinsphase – vor große Herausforderungen. 2023 sei kein leichtes Jahr für die Finanzierer von Private-Equity-Deals gewesen, räumt Lars Hagemann, Private-Debt-Investor und Head of Structured Finance von Berenberg, im Gespräch mit FINANCE-TV ein: „Banken und Private-Debt-Geber haben in gleichem Maße mit der aktuellen Situation zu kämpfen. Bei neuen Finanzierungen sehe ich im Moment aber die Private-Debt-Anbieter leicht im Vorteil.“Dies könnte Signalwirkung haben: „Wir haben im November und Dezember sehr viele neue Transaktionen anlaufen sehen. Und an Private Debt zur Finanzierung dieser Transaktionen wird es nicht mangeln“, berichtet Hagemann im Gespräch. Wo die neuen Schallmauern beim Leverage liegen und ob Private-Equity- und Private-Debt-Anbieter im nächsten Jahr mehr oder weniger Krisenfälle in ihren Portfolios verbuchen müssen als 2023 – das Private-Debt-Update von FINANCE-TV.
Kaum Primärtransaktionen in 2023 - ist das M&A-Finanzierungsumfeld am Boden? ⚡Anfang des Jahres war die Prognose zur Finanzierungslage im M&A-Markt noch vorsichtig optimistisch und dann ging's ab März steil bergab.Die Aussage ist vielleicht etwas drastisch und trifft nicht auf jeden Sektor und Finanzierer gleichermaßen zu, aber ein Negativ-Trend ist klar erkennbar.Mit wem könnte ich all das besser diskutieren als mit Thorsten Weber von Houlihan Lokey? Thorsten war bereits Anfang des Jahres zu Gast und ich freue mich sehr, ihn erneut als Experte für Finanzierungen bei
Iran ist ein wichtiger Finanzierer der Hamas. Ohne die Unterstützung in den letzten Jahren wäre die Hamas nicht zu diesem Angriff fähig gewesen, sagt Gilda Sahebi. Die Journalistin flüchtete als Kleinkind mit ihrer Familie aus dem Iran nach Deutschland. Die Rolle Irans im Krieg in Nahost ist schwierig zu durchschauen. Für Gilda Sahebi ist aber klar, dass Iran das Feinbild Israel brauche, um seine Macht im Land zu stabilisieren. Je mehr Stärke das Regime gegen aussen demonstrieren kann, umso stärker wirke es gegen innen. Darum sei der Ausbruch des Krieges auch schlecht für die Protestbewegung in Iran. Warum sie dennoch glaubt, dass die Bewegung ihren revolutionären Moment nicht verloren hat, erzählt sie im Tagesgespräch. Die Deutsch-Iranerin ist ausgebildete Ärztin und Politikwissenschaftlerin und arbeitet als Journalistin für verschiedene Medien, darunter die ARD, Der Spiegel und die Tageszeitung TAZ.
In meinem heutigen Podcast habe ich Martin Sinz zu Gast. Er ist Makler, Finanzierer und der Gründer der Sima GmbH in Hard, Vorarlberg. Martin startete seine Karriere als Banker und hatte die Möglichkeit, in einer leitenden Position tätig zu sein. Trotzdem entschied er sich für den Weg in die Selbstständigkeit und gründete die Sima GmbH. Während unseres Gesprächs beleuchten wir die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten, insbesondere im Bereich Baufinanzierung und Unternehmensfinanzierung und besprechen die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich in diesem Zusammenhang. Ein weiteres Hauptthema unseres Gesprächs ist die Frage nach den Qualitäten, die einen herausragenden Makler auszeichnen. Martin Sinz betont hierbei die Bedeutung eines breiten Netzwerks, welches Handwerker, Makler, Banker und Finanzierer umfasst. Dabei ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass der Makler die Sorgen und Belastungen des Kunden abnimmt und einen klaren Mehrwert bietet. Im Verlauf unseres Gesprächs teilt er außerdem einige clevere Strategien, wie man die Bonität in der heutigen Zeit optimieren kann, um auch für diejenigen, die bisher glaubten, der Traum von einem Eigenheim sei unerreichbar, Wirklichkeit werden zu lassen. Möchtest du mehr über Martin Sinz und die Sima GmbH erfahren? www.simagmbh.at. Meinen Blog und viele weitere Informationen findest du auf: https://www.zimmermann-strategie.de/
Medizinischer Fortschritt, wachsender Leistungskatalog, Überalterung: Die Kosten im Gesundheitswesen laufen aus dem Ruder. Ausgerechnet jetzt stehen auch noch zahlreiche Spitäler vor dem finanziellen Kollaps. Sie sind das Wahlkampfthema Nummer 1: die steigenden Gesundheitskosten. Und es dürfte bald noch teurer werden: Immer mehr Spitäler geraten in finanzielle Not. Soll sich die Schweiz weiterhin ein solch dichtes Spitalnetz leisten? Müssten sich Regionalspitäler auf die Grundversorgung beschränken? In welchem Bereich wäre es an den Patientinnen und Patienten, Abstriche zu haben? Und sind die Kantone mit ihrer heutigen Rolle als Regulator, Finanzierer und Eigner der Spitäler überfordert? Diese Fragen diskutiert Andi Lüscher mit Tilman Slembeck (Gesundheitsökonom ZHAW), Jörg Leuppi (Chefarzt Kantonsspital Baselland) und Pius Zängerle (Direktor Curafutura) im «Eco Talk».
Die Daimler Truck AG ist seit einiger Zeit ein eigenständiges Unternehmen. Daraus ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, um die grüne Transformation voranzutreiben. Wie diese genau aussehen schildert Daimler Truck Financial Services CFO Eva-Marie Lander in unserem exklusiven Gespräch. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (1:20) Das steckt hinter Daimler Truck Financial Services (3:31) Die Rolle als Finanzierer bei der E-Transformation (5:30) Die Perspektiven von Daimler Truck (6:56) Persönliche Langfristziele mit dem Unternehmen (7:49) Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (9:32) Begeisterung am Job und am Unternehmen
In dieser Glotzcast-Folge von Deffner&Zschäpitz diskutieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz darüber, wie es um die chinesische Volkswirtschaft bestellt ist. In der zweitgrößten Ökonomie der Welt steht der Immobilienmarkt am Abgrund. Finanzierer und Schattenbanken stehen vor der Pleite. Die Wirtschaftsdaten verschlechtern sich, der Yuan stürzt ab. In der Vergangenheit hat die Regierung die Situation immer wieder unter Kontrolle bekommen – doch jetzt ist die Volkswirtschaft hoch verschuldet. Wenn ihr diese Folge von Deffner&Zschäpitz schon freitags sehen möchtet, findet ihr die TV-Sendung zum Podcast hier: https://www.welt.de/mediathek/talk/deffner-und-zschaepitz/ Weitere Themen: Weitere Themen: - Kurshausse bei Adidas – ist der Sportartikler wieder in Mode? - Karstadt ohne Rolltreppe? – was für und gegen Zalando spricht - Testfall Nvidia – was für die Börse auf dem Spiel steht - Smart Money – was die Spur des klugen Geldes verrät - Mit 1,6 Mrd. Dollar gegen die Wall Street – The Big Short Mann Michael Burry will es noch mal wissen Produktion: Dieter Webel Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Finanzierungslandschaft ist komplexer und herausfordernder geworden. Wie sollten CFOs mit der Situation umgehen und wer kann helfen, die Übersicht zu behalten? Wann macht die Beratung eines Debt Advisors am meisten Sinn und welche Erfahrungen machen die Experten in den Verhandlungen mit verschiedensten Beteiligten – darunter Banken, aber zunehmend auch Debt Fonds und andere Finanzierer.
Die Immo-Aktien sind unter Druck. Trotzdem gab es am Dienstag einen kleinen Optimismus im DAX, vorsichtig optimistisch, aber noch zurückhaltend – so könnte man derzeit die Stimmung auf dem DAX Börsenparkett beschreiben. Trotz der Unsicherheiten im Bankensektor sind die Anleger zuversichtlich, dass sich die deutsche Wirtschaft in den kommenden Monaten gegen die zahlreichen Krisen behaupten kann. Die Probleme des DAX bei der Überwindung des Widerstands bei 15.300 Punkten deuten aber gleichzeitig darauf hin, dass die Anleger zunächst noch abwarten wollen, wie sich die Situation weiter entwickelt. (Jochen Stanzl, CMC). Hier in diesem Podcast gibt es heute Ausschnitte aus. Heiko Thieme: Dann Gnade uns Gott? wikifolio Trader Kai Knobloch "Halbprofi87": "70 Einzelaktien“, Triodos: "Wir sind bei erneuerbaren Energien einer der größten Finanzierer weltweit" - Fit4Trading-Podcast Börsenpsychologie - goldene Regeln für deinen Anlageerfolg. Kann Krypto Bankenkrisen verhindern?
Thema heute: Hoher Sanierungsbedarf bei Immobilien Nach einem turbulenten Jahr ist der Immobilienmarkt gerade dabei, ein neues Gleichgewicht zu finden. Dabei spielt auch die Energieeffizienz der Immobilie eine Rolle: "Hohe Energiepreise, regulatorische Vorgaben und der Wunsch, den persönlichen CO2-Fußabdruck zu minimieren, rücken die Energieeffizienzklasse (EEK) einer Immobilie zunehmend ins Blickfeld", sagt man bei der Interhyp Gruppe.Der Immobilienbewerter Sprengnetter hat für mehr als 100.000 von Interhyp vermittelten Finanzierungen aus den Jahren 2020 und 2021 die EEK der Immobilien in einem anonymisierten Vergleichsverfahren ermittelt. Mit dem von Sprengnetter entwickelten Energieeffizienzklassen-Screening hat der Finanzierer sein Portfolio durchleuchtet und wertvolle Erkenntnisse gewonnen: Fast die Hälfte (48 %) der von Interhyp in den vergangenen zwei Jahren finanzierten Immobilien ist in der EEK F, G und H und müsste in den nächsten Jahren saniert werden. Verglichen mit repräsentativen Studien kaufen oder bauen aber auch überdurchschnittlich viele der Kundinnen und Kunden besonders energieeffiziente Objekte."Die Ziele sind hochgesteckt: Die deutsche Bundesregierung plant, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu sein. Der gesamte Gebäudebestand verursacht rund 30 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland, Wohnimmobilien sind für knapp ein Viertel des deutschen Treibhausgasausstoßes verantwortlich. Um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, wäre es laut einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY nötig, noch etwa 80 Prozent aller Gebäude zu sanieren. Allein bei Wohngebäuden seien Sanierungskosten von rund drei Billionen Euro nötig. "Hier müssen Politik, Immobilienbranche und der Finanzsektor an einem Strang ziehen, um diese Mammutaufgabe zu bewältigen", sagt man, "wir haben viel Arbeit vor uns, aber darin liegt auch viel Potenzial, um einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten."Sprengnetter: EEK-Screening hilft Immobilienfinanzierern das eigene Portfolio zu verstehenVerschiedene Richtlinien und Verordnungen zeigen den Weg zur Klimaneutralität und die Notwendigkeit für nachhaltige Finanzierungen auf. Aufgrund dieser regulatorischen Vorgaben werden Immobilienfinanzierer verpflichtet, nachhaltigkeitsbezogene Informationen der von ihnen finanzierten Immobilien regelmäßig offenzulegen. "Den wenigsten Finanzdienstleistern liegen allerdings solche Informationen in aktueller Form vor", sagt man. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Lange war Finanzierung für Akquisitionen und Buyouts kein Thema – aber das ist vorbei. Wie schlagen sich die Finanzierer und vor allem: Wie unterscheiden sich Banken und Debt Funds? Diese Einschätzung holen wir uns von einem der erfahrensten Finanzierungsberater im Markt.
Crowdinvesting – die Zukunft der SchwarmfinanzierungDer Immobilienmarkt ist in Aufruhr. Zinsen steigen, die Inflation ist hoch und die Baukosten sowieso. Kurz: Es wird unruhig und das Immobilieninvestment und die Immobilienfinanzierung werden anspruchsvoller und in einigen Fällen riskanter. Die Nullzinsphase und die konservative Kreditvergabe der Banken konnten gerade in den letzten Jahren die alternativen Finanzierer für sich nutzen. Insbesondere das Crowdinvesting machte als Lösung von sich Reden. Die Vermittlungsplattformen boomten und haben ihr Kreditvolumen verhundertfacht. Aber die Vorzeichen ändern sich – wird das Geschäftsmodell in Zukunft noch von Relevanz für die Immobilienbranche sein? Mit Jürgen Mertens von der Crowdinvesting-Plattform Achtstein Invest und Prof. Dr. Steffen Sebastian vom Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung der International Real Estate Business School (IREBS) diskutiert Jasper Radü über die Zukunft der Immobilienfinanzierung, die Rolle der Crowd im Finanzierungsmix einer Immobilie und darüber, wie Verbraucher beim Crowdinvesting besser geschützt werden können.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Czernich, Founder und CEO von Round2 Capital Partners, über das First Closing des Round2 Capital Fund II mit einem Zielvolumen von 100 Millionen Euro.Round2 ist ein Wachstumsfinanzierer, der Founder dabei unterstützt, ihr Unternehmen voranzubringen, ohne die Eigentumsverhältnisse zu verwässern. Dafür verfolgt die Software-Kreditplattform einen geschäftsfreundlichen und umsatzbasierten Finanzierungsansatz, wodurch wiederkehrende Umsätze in eine flexible Wachstumsfinanzierung umzuwandeln sind. Das Kapital kann somit ohne Kontrollverlust oder restriktive Auflagen gesichert werden. Round2 verfolgt einen langfristigen Ansatz und ist ein aktiver Partner für seine Portfoliounternehmen, der praktische Unterstützung für die wichtigsten operativen Herausforderungen bietet, mit denen SaaS-Unternehmen in den kritischen Phasen ihrer Entwicklung konfrontiert sind. Der paneuropäische Finanzierer hat bisher in mehr als 25 Unternehmen in 8 europäischen Ländern investiert. Bis November 2022 hat der Round2 Capital Fund I keine Ausfälle und 4 Exits zu verzeichnen. Round2 Capital Partners wurde im Jahr 2017 von Christian Czernich und Jan Hillered in Wien gegründet und besteht heute aus einem 11-köpfigen Team.Nun hat der Software Lender den Abschluss des ersten Closings des in Luxemburg ansässigen Round2 Capital Fund II in Höhe von 62 Millionen Euro bekanntgegeben. Das Zielvolumen des Software-Kreditfonds liegt bei 100 Millionen Euro, das in europäische Wachstumsunternehmen investiert werden soll, die in der Regel zwischen 5 und 25 Millionen Euro an wiederkehrenden jährlichen Einnahmen generieren. Zu den Investoren von Round2 Capital Fund II gehören verschiedene Family Offices und institutionelle Investoren aus Europa sowie den USA. Der Europäische Investitionsfonds wird künftig im Verwaltungsrat des Fonds vertreten sein. Der Round2 Capital Fund II wird von Christian Czernich, Jan Hillered, Isabella Hermann-Schön und Stefan Nagel verwaltet, die auch bereits für das Management der ersten Kohorte verantwortlich waren.
Dr. Frank Schäffler, Partner bei GRUB BRUGGER, erläutert den außergewöhnlichen "Karlsruher StaRUG-Fall" — die Restrukturierung eines international tätigen Handelsunternehmens. Als Berater war er auf der Unternehmensseite tätig, als es darum ging, mehrheitlich ausländische Umsatzsteuerforderungen zu restrukturieren und betrat Neuland in dieser Restrukturierungssache. Können in einen StaRUG-Plan auch ausländische Steuerforderungen, insbesondere Steuerforderungen aus Nicht-EU-Ländern einbezogen werden? Wie gelang es, bestehende Finanzierungen nur minimal zu tangieren? Was war das entscheidende Kriterium bei der Gruppenbildung? Wir erfahren außerdem, warum ein IDW S6-Gutachten – das derzeit noch im Entstehen war – die ideale Brücke im Verfahren wurde. Mehr Infos hier: www.restruct.law Bericht im InDat-Report: https://is.gd/01_restruct_law
Der beliebte und in China geborene Autor & freie Journalist Ernst Wolff, der Bücher wie "Weltmacht IWF" und "Finanz Tzunami" geschrieben hat, traf sich mit der freien Journalistin Paula P'Cay in den Infrarot Studios. Sie sprachen über die Finanzierer der Kriege und Revolutionen dieser Welt, über China, die Weltfinanzkrise, welche Rolle die Zentralbanken spielen und welche enorme Vermögensumverteilung in den letzten 2 Jahren stattfand.Er berichtet über die Macht des digital-finanziellen Komplexes, der sich aus digitalen Konzernen wie Alphabet,Meta...etc. und Vermögensverwaltern wie Blackrock und Vanguard zusammensetzt und die mit 41,6 Billionen Dollar investiertem Kapital inzwischen finanzstärker sind als die Wirtschaften der USA & China zusammen. Sie beleuchteten den Einfluss des World Economic Forums ( WEF ) weltweit und deren Bemühungen im China der 80er Jahre , die dortige politische Elite auszubilden.Den Weg für die Öffnung Chinas zu den internationalen Kapitalmärkten,hatten der US Präsident Nixon & sein damaliger Aussenminister Henry Kissinger schon in den 70er Jahren mit Verhandlung über Sonderwirtschaftszonen, geebnet.Ernst Wolff ist der Meinung, dass Aufklärung im Moment wichtiger denn je sei, da sich immer mehr Menschen fragen was eigentlich hier los ist und sich allmählich dafür öffnen,die Zusammenhänge dieses weltweiten, sehr komplexen Sachverhaltes, zu verstehen.Wir bedanken uns bei der Redaktion von Infrarot Medien für die Erlaubnis zur Nutzung der Inhalte für die Publikation als Hörbeitrag.Erstpublikation: https://youtu.be/8tTjfXgYpEgFolgt uns auf InfraRotMedien: https://infrarotmedien.de/VK: https://vk.com/infrarotmedienTelegram: https://t.me/infrarotsichtinsdunkelGettr.com: https://gettr.com/user/00491601626483Spotify: https://open.spotify.com/show/2pGVvKZ...Odysee: https://odysee.com/@InfraRotMedien———————Unterstützen mit einem Abo: https://www.frischesicht.de/unterstue...Unterstützen Sie uns mit einer Spende: IBAN NL17BUNQ2045314502Verwendungszweck: SpendeSie können uns auch mit Bitcoin unterstützenBitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPApWir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus————————Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!
Die Suche nach der perfekten Immobilie kostet heutzutage viel Zeit. Auf etliche Besichtigungstermine und Gespräche mit Maklern, folgt das Rechnen und kalkulieren mit dem Finanzierer (der Bank) und am Ende muss das Eigenheim ja auch noch über den zuständigen Versicherer vernünftig versichert werden. 3 Ansprechpartner für ein Projekt sind definitiv zu viel! Aus diesem Grund erhaltet Ihr ab sofort alles aus einer Hand und zwar bei UNS!
In dieser Folge des "ImmoUptoDate"-Podcasts geht es um die anstehenden Neuerungen durch die UWG Reform im Mai 2022. Wir sprechen zu diesem Thema mit Rechtsanwalt Sven Johns, der auf die wichtigsten Änderungen des Gesetzes eingeht und dabei insbesondere Bestandteile hervorhebt, die für Maklerunternehmen relevant sind. Außerdem werden in unserem Faktencheck Hintergründe des Gesetzes gegen untlauteren Wettbewerb beleuchtet und erklärt, weshalb das UWG dabei hilft, Martktteilnehmer:innen vor unlauteren geschäftlichen Handlungen zu schützen. Vanessa hat heute das letzte Wort und spricht über Social Media Beiträge und deren Kommentare.
In dieser Folge sprechen wir über die EU-Ratspräsidentschaft und die Präsidentschaftswahl in Frankreich sowie deren außenpolitische Implikationen.Außerdem werden wir unsere neue Rubrik “Sicherheit auf dem Campus” vorstellen - was euch da erwartet, erfahrt ihr gegen Ende der neuen Folge.Abschnitte:00:00: Einleitung und Perspektiven6:00: Französische Ratspräsidentschaft36:00: Präsidentschaftswahl in Frankreich1:08:30: Ausblick1:13:00: Sicherheitspolitik auf dem Campus1:16:00 : AbschlussKorrektur 1:12:00:Bei Alstom handelt es sich nicht um einen staatlichen Rüstungskonzern, sondern um einen börsennotierten Transport- und Energiekonzern, der u.a. für die französischen Atomparks vitale Technologien bereitstellt(e) und daher nach massiven Subventionen in den 2000er Jahren unter gewisser staatlicher Kontrolle stand. Die gewichtigere Energiebranche Alstoms wurde 2014 mit dem deshalb benötigten Einverständnis des damaligen Wirtschaftsministers Macron an den amerikanischen Konzern General Electrics verkauft, ein Minusgeschäft, das zudem Schlüsseltechnologien französischer Hand entriss. Dabei scheinen zudem später bedeutende Unterstützer und Finanzierer von Macrons Wahlkampagne 2017 stark vom Verkauf der Energiebranche Alstoms profitiert haben. Deshalb wird dem aktuellen Präsidenten der Republik Korruption und Verrat an Interessen des französischen Volkes vorgeworfen.Quellen:Arnold, S. (2021). Stiftung Wissenschaft und Politik. Sicherheitspolitische Ziele der französischen EU-Ratspräsidentschaft. Paris benötigt die Unterstützung der neuen Bundesregierung.Avec vous (2022). Emmanuel-Macron-Avec-Vous-24-pages.pdfAvec vous (2022). Notre projet présidentiel pour la France - avec vousBerdah A., Bourmaud F. (2022). lefigaro. Présidentielle 2022: Emmanuel Macron, maître des horloges rattrapé par le tempsBritannica. (2022). Marine Le PenBundeszentrale für Politische Bildung (2022). Kurz und knapp. Hintergrund aktuell. Französische EU-Ratspräsidentschaft.bpb. (2022). Wahlen in Frankreich 2022 Euractiv, AFP. (2021). Baerbock sichert Frankreich für EU-Ratspräsidentschaft deutsche Unterstützung zuEuropäischer Rat und Rat der Europäischen Union. Tagungen. Internationale Gipfeltreffen. Gipfeltreffen Europäische Union – Afrikanische Union, 17./18. Februar 2022.Franceinfo, AFP. (2022). Présidentielle : pouvoir d'achat, retraites, climat... Retrouvez les propositions des candidats sur les principaux thèmes de campagne Frankreich Diplomatie. (2021). Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen UnionFranzösische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. (2022). Halbzeitbilanz der französischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen UnionHugoDécrypte (2022). La remontée de Mélenchon, Macron et Le Pen qualifiés... Le débrief du soir du premier tour. https://youtu.be/eTGWKZCpIVEifrap. (2022) Comparateur de Programmes: Présidentielle 2022Ipsos (2022). Présidentielle 2022 | Le pouvoir d'achat, enjeu majeur de l'électionIpsos (2022). Présidentielle 2022 : une bien étrange campagne | IpsosJean-Luc Mélenchon. (2022). La lutte continue. https://youtu.be/izCL2pR8UCEJoubert, F. (2021). Freelanceinfos. Emmanuel Macron et Valérie Pécresse : liés par "l'affaire Alstom" ?Institut Montaigne (2022).Présidentielle 2022Klingsieck, R. (2022). nd. Macron nutzt die europäische BühneLeMonde, Présidentielle 2022. (2022) Comparez les programmes des 12 candidats à l'élection présidentielle 2022LeMonde. (2022).Présidentielle : pouvoir d'achat, retraites, climat... Retrouvez les propositions des candidats sur les principaux thèmes de campagneLibération (2022). Élection Présidentielle 2022 : candidats, dates, sondages et résultatsMélenchon2022 (2021). Le programme de Jean-Luc Mélenchon 2022MlaFrance (2022). Communiqué de Marine Le Pen sur la situation en UkraineMLaFrance (2022). Le Programme de Marine Le Pen | Présidentielles 2022 | M La FrancePoussielgue G. (2022). Présidentielle : Emmanuel Macron lance son site de campagneRat der EU (2022). Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Programm der Präsidentschaft.Programm der französischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union.Rat der EU (2022). Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Programm der Trio-Präsidentschaft. Rat der Europäischen Union (2021). Programm der Trio-Ratspräsidentschaft. Die Strategische Agenda voranbringen. Achtzehnmonatsprogramm des Rates (1. Januar 2022 bis 30. Juni 2023).Rat der EU (2022). Französische Präsidentschaft im Rat der EU. Halbzeitbilanz der französischen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Rat der EU (2022). Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven der Vorbeugung gegen die Radikalisierung in Europa. Rat der EU (2022). Französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union. Ein Strategischer Kompass für mehr Sicherheit und Verteidigung der EU im nächsten JahrzehntRat der EU (2022). Pressemitteilung. Ein Strategischer Kompass für mehr Sicherheit und Verteidigung der EU im nächsten Jahrzehnt.Ross J. (2022). bpb. Emmanuel Macron„Man verändert ein Land nicht in fünf Jahren“Santrot, F. (2022). We Demain.https://www.wedemain.fr/dechiffrer/ecologie-les-programmes-demmanuel-macron-et-marine-le-pen-en-detail/Schmidt, H. (2021). Tagesschau. ARD. Im Einsatz für ein "souveräneres Europa"Sénécat, A/Vaudano, M. (2022). LeMonde.Shehata H. (2022). bpb. Marine Le Pen„Ich will den Franzosen ihr Land zurückgeben“https://www.lemonde.fr/les-decodeurs/article/2022/04/06/en-resume-ce-qu-il-faut-savoir-sur-les-12-candidats-a-la-presidentielle_6120876_4355770.htmlZemmour, É. (2022). Programme présidentielle d'Éric Zemmour 2022
In dieser Folge des "ImmoUptoDate"-Podcasts geht es um die spannende Frage, ob und wann wir eine Zeitenwende bei der Immobilienfinanzierung erleben werden. Dazu unterhalten sich Vanessa und Alex mit Udo Prsot, von Global-Finanz AG. Außerdem werden in unserem Faktencheck die chronologischen Ereignisse der Zinspolitik in den letzten Jahren beleuchtet. Alex hat heute das letzte Wort und gibt seine Meinung zu der aktuellen Situation zum besten.
KPMG on air Financial Services - Insights für die Finanzbranche
Die DKB hat einen obersten Risikomanager mit einem nicht ganz typischen Werdegang: Chief Risk Officer Alexander von Dobschütz blickt, wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen, auf jahrelange Erfahrung in der Branche und in der Risikosteuerung zurück. Er kennt aber auch das operative Geschäft, denn er war lange in Führungspositionen im Bereich Structured Finance und im Vertrieb tätig. „Neben der Digitalisierung liegt die Zukunft des Risikomanagements in guter Kommunikation und in einer gelebten Risikokultur“, sagt Alexander bei uns im Podcast im Gespräch mit KPMG-Partner Christian Heichele, aufgezeichnet einige Wochen vor der Einreichungsfrist für den Klimastresstest der Europäischen Zentralbank. Die beiden sprechen auch über das Thema ESG und die Rolle der Banken im Kampf gegen den Klimawandel. Als großer Finanzierer der Landwirtschaft spürt die DKB im Geschäftskundensegment die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen hin zur Nachhaltigkeit. Und die DKB möchte ihre Kunden beim Übergang in eine nachhaltige Welt begleiten.
Themenschwerpunkt: Alles zu YieldCos Sie gelten als Prototyp der Dividendenengel unter den ausschüttungsstarken Geldanlagen. YieldCos, ein Kofferwort aus „Yield“ für „Ertrag“ und „Co“ für „Company“ respektive „Unternehmen“, sind börsennotierte Beteiligungen aus der Branche der erneuerbaren Energien. Allein aufgrund ihres speziellen Geschäftsmodells und dem daraus resultierenden Chance-Risiko-Verhältnis verdient das Instrument eine gesonderte Betrachtung. Zwei assoziierte Vertreter der Gattung – soviel sei verraten – stellen wir zudem als Hochdividendenwerte des Monat (HDWDM) vor. In der Folge geht es vor allem um folgende Punkte: Was sind YieldCos und wie lässt sich das Instrument klassifizieren? Was unterscheidet sie von Green Independent Power Producers? Welche unterschiedlichen Geschäftsmodelle verfolgen YieldCos? Was sind Independent und Sponsored YieldCos? Von welchen Privilegien profitieren YieldCos besonders? Wie umweltfreundlich sind YieldCos tatsächlich? Was sollte Anleger bei einer Investition in YieldCos beachten? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die GCP Infrastructure Investment Limited sowie die The Renewables Infrastructure Group und damit je einen Betreiber sowie Finanzierer erneuerbarer Energieanlagen aus Großbritannien. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Heute starten wir die Folge mit einigen Ideen und Gedanken, die uns beschäftigen, dabei gingen einige Gedanken um Purpos und Value.Wir reden über die verschiedenen Arten von Plagiaten, was ist es wert plagiiert zu werden? Wo und wie wird plagiiert? Wer sind die Meister im plagiieren?Neben den Plagiaten geht um die Frage, welchen Einfluss ein Purpos Report auf deine Kunden haben kann, sprich was für eine emotionale Bindung und Vertrauen durch so einen Report entstehen kann.Wir sprechen über die Berliner Marke Share, die aktuelle im Markt, durch Ihr Marketing, für Wirbel sorgt.Jüngere Generationen, Z und Y, beschäftigen sich mehr und mehr mit der Sinnhaftigkeit einer Marke. Diese Käuferschaft der Zukunft, wird immer bewusster im Konsum wodurch Nachhaltigkeit, Umweltschutz und andere Themen, zukünftig mehr beachtet werden sollten.Unser Call to Action an dich: Welche Daseinsberechtigung hat deine Marke? Welche Aufgabe geht über deine wirtschaftlichen Ziele hinaus? Hat dir diese Folge gefallen?würdest du in Zukunft mehr Folgen in dieser Machart hören?welche Fragen hast du, die wir behandeln sollen? _______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Die Episode startet mit einem Thema was für einige vielleicht nicht ganz so angenehm ist, was auch vollkommen okay ist und trotzdem können wir offen über das Thema Ableben und Reflexion zu dem Thema reden, denn es gehört zum Leben dazu.Was ich bei meiner Grabrede über mich als Person hören will, welche Dinge sollen über mich als Person erzählt werden, welche Auswirkungen Geld und materielle Dinge auf mich und damit auch auf meine Grabrede haben, sind der Anfang der Folge.Es geht aber nicht nur um Grabreden, sondern auch One/two Word Equity Statement (Persönlichkeitskern-Personenmarke), die großen fünf fürs Leben und in welchen Zeitschriften wir, in der Zukunft, ein Interview von uns lesen wollen.Wir sprechen über Problematiken und Verunsicherungen mit denen du, wenn du Gründen willst, konfrontiert wirst (Stichwort -Finanzamt) und was unsere Vision für das Thema in der Zukunft ist.Welchen Einfluss bestimme Ausreden, einen Impact auf deiner Kunden haben. Verantwortung übernehmen und die Wahrheit aussprechen sind essenziell, um den Kunden das Gefühl von vertrauen zu geben. Aufgabe:-The big Five for Life-Stelle einen Timer auf 10min und nutze diese Zeit für 5 Blöcke a 2 min wo du dir die Frage stellst, was folgende Personen an deiner Grabrede über dich sagen würden.Familie (engster Kreis)FreundeskreisKundenMitarbeiter, Teammitglieder oder KooperationspartnerEin Magazin (Forbes, GQ u.a.) oder ein JournalistWas sind deine Erkenntnisse aus dieser Reflexionsaufgabe? _______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Winter - Frühling - Sommer - Herbst, Welchen Einfluss haben die Jahreszeiten auf dein Unternehmen und die jeweiligen Produkte?Wir widmen uns in dieser Folge der Produktkommunikation in den jeweiligen Jahreszeiten, welcher Kanal des Marketing, wann sinn macht und welche Feiertage du auf dem Kalender markieren kannst, um diese für dein Marketing zu nutzen. Es ist wichtig sich in die Lage deiner Kunden zu versetzen und dich an deren Lebensverlagerung in den jeweiligen Jahreszeiten anzupassen um deine Zielgruppe zu erreichen. Denn wenn du dein Marketing an die Lebenslagen und das Verhalten deiner Kunden anpasst, wird dein Unternehmen davon profitieren.Wir empfehlen dir auch Feiertage, Events oder Religiöse Veranstaltungen zu recherchieren und in deine Marketingstrategie einfließen zu lassen. Beispiele wären da, Tag der Jogginghose, oder der National Chocolate Chip Cookie Day. Notiere dir die folgenden Fragen:Wer ist meine Zielgruppe?Wie erlebt meine Zielgruppe die Jahreszeiten?Was fühlt sich für deiner Zielgruppe bspw. im Sommer oder Winter ungewohnt/unangenehm/komisch an?Was erwartet deine Zielgruppe in den jeweiligen Jahreszeiten?Welche Produkte machen zu welcher Jahreszeit Sinn? (ggf. Feiertage und Feste mit einbeziehen)Wie kann ich meine Maßnahmen Skalierbar machen?Welche Kanäle machen zu welcher Jahreszeit am meisten Sinn? _______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Diese Folge dreht sich darum, was ein gutes Logo wirklich ausmacht und wie es deine Marke, bzw. dein Unternehmen bestmöglich und langfristig repräsentiert.Funktionalität vor Design- Dein Logo soll nicht ausschließlich ästhetisch aussehen, sondern funktional, sodass es im Gedächtnis deiner Kunden bleibt.Anforderungen, wie die Funktionalität durch Skalierung der Größen, um das Logo auf Leinwänden oder einem Din A4 Blatt nutzen zu können, erfordern ein scharfes Auge.Beschäftige dich unbedingt mit Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und deiner Unternehmensart. Hier könntest du viel Geld verbrennen. Ob ein Logo wirklich notwendig für dich ist? Jein, hör am besten jetzt in die Podcastfolge rein, um mehr zu erfahren._______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
In dieser Folge geht es um dein Unternehmen, bzw. dich als Marke, wie du eine vertraute Bindung zu deinen potenziellen Kunden aufbaust.Deine potenzielle Kunden kaufen eine fiktive Identität, die sie präsentieren. Überlege dir, welche fiktive Identität du mit deine Produkten repräsentierst und warum deine Kunden deine Produkte kaufen sollten.Weiterhin ist es wichtig, dein Marketing so zu gestalten, dass es für deine Kunden verständlich ist und kein Fragezeichen übrig bleibt. Nur dann können sie sich mit deiner Message, bzw. Marke am Besten identifizieren und werden aus potenziellen Kunden- zufriedene, zahlende Kunden. Deine Aufgabe: Überlege dir Gründe, warum Kunden deine Produkte kaufen sollten. “Die Leute kaufen nicht was du tust, sondern WARUM du es tust!“ Simon Sinek (Autor & Unternehmensberater)_______________Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
In dieser Podcastfolge geht es darum, dass dein Marketing qualitativ und gezielt bei deinen Kunden ankommt und du nicht deinen Fokus auf das Wesentliche verlierst, denn ein gezieltes Marketing über die richtigen Kanäle ist extrem wichtig um die Zielgruppe zu erreichen und gleichzeitig unnötige Ausgaben zu vermeiden.Wir besprechen wie du deinen Fokus richtig ausrichtest und welche Kanäle für das jeweilige Marketing sinnvoll sind, denn Quantität ist nicht Qualität bei der Wahl der Marketingstrategie. Zur heutigen Aufgabe: Setze dir einen Timer von 5 Minuten und schreibe in dieser Zeit sämtliche Einfälle und Dinge die dir durch den Kopf gehen in eine Liste. Anschließend trägst du diese Liste in ein Koordinatensystem auf den Achsen (X) schwierig zu einfach und (Y) “unimpactful“ zu “impactful“ ein um dir eine Schnittstelle zu kreieren. Kenny's Keywords: Kongruenz, Konsistenz und Kontinuität Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
In dieser Folge geht es um die Gefühle und die Transformation deines Kunden durch dein Marketing.Wir geben dir 5 Punkte, mit denen Du durch dein großartiges Marketing deine Kunden glücklich machen kannst, denn du weißt ja: Ein zufriedener Kunde ist ein wiederkehrender Kunde.Aufgabe: Erstelle eine Tabelle mit 2 Spalten und trage dort “vorher/nachher“ mit den folgenden Punkten ein:Was besitzt dein Kunde?Wie fühlt dein Kunde sich? Welchen Status hat dein Kunde? Wie sieht sein typischer Tag aus? Welches Gefühl verspürt dein Kunde beim Kauf? “Podcast hören macht nicht erfolgreich. Das Umsetzen macht euch erfolgreich.“ Dirk Kreuter (Verkaufstrainer & Speaker) Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Welche Berührungspunkte und in welcher Folge hat dein Kunde mit dir und deinem Unternehmen? Was ist die erste Interaktion mit deiner Marke?Und vor allem: Wie können wir das steuern? Indem wir uns das bewusst machen.Schau dir genau an, wie dein idealer Kunde idealerweise durch dein Unternehmen geleitet wird. Wie lernt er dich kennen? Wie entwickelt ihr euch gemeinsam weiter?Aufgabe: Schreibe für alle folgende 8 Punkte auf, wie sich dein optimaler Kunde verhält:AufmerksamkeitEngagementDaten hinterlassen (Subscription)Erste Konversion (wertvolle Handlung)BegeisterungAufsteigen im WertBefürworten (Empfehlungen erfragen)Fans -> Kunden geben Empfehlungen ohne darum gebeten zu werdenAls Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Kann Digitalisierung die Wertschöpfung steigern? Immer mehr Finanzierer und Investoren nutzen digitale Möglichkeiten bei der Kundenansprache. Über Grenzen hinweg, mit Skalierungseffekten und mit den Vorzügen der Transparenz. Welche Assetklassen eignen sich, gibt es regionale Schwerpunkte, und wie lassen sich Investmentpartnerschaften zwischen Semiprofessionellen und Institutionellen in Einklang bringen? Ein Gespräch über Co-Investments, die Stabilität des deutschen Immobilienmarktes und Gemeinsamkeiten zwischen der Immobilienbranche und der Startup-Community. Relevant, aktuell, hochkarätig besetzt. Willkommen beim PB3C Real Estate Talk. In jeder Ausgabe analysieren Experten aus Politik, Wissenschaft und Investment, was die Immobilienwirtschaft gerade am meisten interessiert. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Wertschöpfungskette. Und mit Einblicken in alle Assetklassen. Was bewegt die Branche? Wohin entwickelt sich der Markt? Wie werden Investitionsentscheidungen begründet, und welche Maßnahmen erwartet die Immobilienwirtschaft von der Politik? Im PB3C Real Estate Talk erfahren Sie es direkt von den maßgeblichen Entscheidern der Branche.
ZIelgruppen-Monat: Heute gehen wir genauer in deine Zielgruppe rein, geben deinem optimalen Kunden sogar einen Namen und schauen uns an, was ihn oder sie aus macht.Man munkelt, dass bei Amazon in den Besprechungen immer ein Platz frei bleibt. Warum ist das so? Weil dort der imaginäre Kunden-Avatar sitzt. Und bei den Besprechungen soll immer die Frage gestellt werden: Was würde unser Kunde dazu sagen?Und was für Amazon gut genug ist, ist für uns mehr als gut, oder?Die heutige Aufgabe: Erstelle deinen Kundenavatar, deine Buyers Persona basierend auf deinen Zielgruppen.DemographieStory / HintergrundZiele, Träume, WünscheHerausforderungenEinwände & HindernisseLoves an deiner MarkeAls Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)Termin buchen:https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.deDie mit einem * markierten Links sind Affiliate-Links. Hierbei verdienen wir eine Kleinigkeit mit. Für dich entstehen kein Mehrkosten beim Kauf über diesen Link.
Wir starten den Zielgruppenmonat Mai mit der Stakeholder/Shareholder-Map und dem 30k Foot View.Die beiden Systeme helfen dir dabei, genauer festzulegen, wer ist überhaupt Entscheidungsträger, wer ist an deinen Produkten beteiligt.Zusätzlich erfährst du so interessante Inputs, welche Zielgruppe wirklich für deinen Umsatz verantwortlich ist!Aufgabe für diese Woche:Erstelle die Stakeholder / Shareholder-Map (Direkt betroffene, indirekt Betroffene, Umfeld)Mach den 30k Foot view (Stelle deine primäre Zielgruppe (80% deines Umsatzes) auf, deine sekundäre Zielgruppe und den Wachstumsmarkt)Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Dieser Podcast beginnt mal wieder mit einer Geschichte: Max wollte sich eine Hose kaufen. Und was jetzt auf den ersten Blick umspannen klingt, zeigt auf, was viele Unternehmen falsch machen.Sie verkaufen das, was sie haben und nicht das, was der Kunde will.Aufgabe: Werde dir bewusst, in welchem Markt deine Produkte und deine Kunden eine Rolle spielen und recherchiere links und rechts, was gibt es für weitere Nischen & Branchen, die sich mit ähnlichen Motiven beschäftigen. Wie gehen das andere Unternehmen an? Was funktioniert in deiner Branche / in deinem Markt am Besten?Hauptmarkt: Beziehungen - Gesundheit - WohlstandSubmarkt: Je nach HauptmarktNische: Je nach Submarkt"Bei vielen zu klauen, ist Marktforschung!"Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Der Start sollte immer bei den Zielen, der Mission und der Vision liegen. Denn dann fällt alles leichter. Versprochen!Aufgabe: Nimm dir einen Zettel und einen Stift. Mach 3 Spalten auf deinen Zettel und schreibe dir auf, was sind deine Ziele, was ist deine Mission (ruhig auch mehrere Aspekte) und was ist deine Vision, dein Warum.Und ergänze das Ganze ruhig an mehreren Tagen hintereinander, immer, wenn dir etwas einfällt.Als Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei Schritten.Messbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.deBucket-List: https://www.on-a-journey.com/2015/03/06/neues-jahr-neue-ziele-101-ziele-auf-meiner-bucketlist/
Die 4 Stadien, in denen jeder Kunde irgendwann mal ist:Der Kunde ist unbewusstDer Kunde ist problem-bewusstDer Kunde ist lösungs-bewusstDer Kunde ist Produkt/Marken-bewusstAufgaben für die kommende Woche:Die Probleme aufschreiben, die das Produkt oder die Kerndienstleistung löst. Denn: Wir wollen Probleme lösenIn welchem "State of mind" ist der Kunde in den einzelnen Stadien:Problem-BewusstseinLösungs-BewusstseinProdukt/Marken-BewusstseinNewsletter abonnieren: https://whytespace.de/maxAls Kundenmagnet mehr Umsatz & Sichtbarkeit bei deinen Traumkunden erzielen durch den Aufbau deiner Personenmarke in drei SchrittenMessbares Personal Branding für Unternehmer aus dem Mittelstand rund um das Haus und die Immobilie (Planer, Produzierende Betriebe, Architekten, Finanzierer, Küchenstudios, Manufakturen, ...)https://whytespace.deSchreib uns an:podcast@whytespace.de
Thema heute: Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. "Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen, haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt", sagt man beim Unternehmen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch in vielen Fällen leistbare Raten, berichtet Interhyp. So liege die durchschnittliche monatliche Rate 2020 bei rund 1.070 Euro, im Vergleich zu rund 925 Euro im Jahr 2010. Eine Hürde für den Wohneigentumserwerb könne das Eigenkapital sein. Es liegt 2020 im Durchschnitt bei 115.000 Euro. Im Jahr 2010 waren es 83.000 Euro. "Die hohen Kaufnebenkosten und Immobilienpreise erfordern mehr Eigenkapital als früher und sind für viele eine Hürde für den Wohneigentumserwerb. Gezielte Fördermittel und niedrigere Kaufnebenkosten könnten den Menschen den Weg ins eigene Zuhause erleichtern," so der Finanzierer. Banken und Immobilienkäufer setzen in der Krise auf Sicherheit Die Kennzahlen zeigen, dass die Krise bisher nicht dazu geführt hat, dass die Finanzierungen riskanter ausgestaltet werden. Darlehensnehmer und Banken haben laut Interhyp in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung Wert gelegt. Das zeige sich bei den Erstfinanzierungen an hohen anfänglichen Tilgungen und einer längeren Zinsbindung sowie daran, dass die Beleihung in 2020 im Durchschnitt nicht gestiegen ist. Die Zinsbindung bei Erstfinanzierung liegt laut der Auswertung in 2020 durchschnittlich bei 13,6 Jahren, im Vergleich zu 13,5 Jahren im Vorjahr. 2010 waren es noch 11,6 Jahre. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Als gelernter Maschinenbauingenieur und Betriebswirt startete Dr. Henning Jüchter zunächst als Unternehmensberater in der „Old Economy“ z.B. bei Airbus, bevor ihn dann die Faszination am Wirkstoff Hyaluronsäure als Mitgründer der Proceanis GmbH in die New Economy brachte, schon lange bevor das Wort Hyaluron nun fast jeder kennt. Mit der Firma Proceanis brachte er 2012 den weltweit ersten Hyaluron Beauty Drink auf den Markt, der sowohl über E-Commerce, den stationären Handel und im Export vertrieben wird. In der heutigen Episode sprechen wir über:wie es zu der Idee kam, als Quereinsteigerzunächst neben dem Hauptberuf gegründetam Anfang war das Produkt für Arthrose und Sport-Gelenke gedachtFlexibilität: dem Kunden gut zuhören, verstehen und dann umsetzen: So wurde Proceanis zum Beauty DrinkStrategiewechsel: von Bootstraping zu InvestorenAktuelle Rolle der Banken als Finanzierer im Vergleich zu Business Angelsden Markt, neue Mitbewerber mit größeren Budgets, und dessen AuswirkungMikromanagement vs. strategischer Arbeitdie Vertriebswege Handel, E-Commerce, und Export und deren aktuelle HerausforderungenPreispolitik, Preisstabilität, Handelsmargen, etc. und die Rolle des USPdie größten Herausforderungen und Fehler im Unternehmen (Corona, falsche Dienstleister-Beauftragungen, Erreichen des Durchbruchs)größtes Erfolgserlebnis: dass die eigene Marke, in Mitten der großen Marken stehtHennings Ziel, Zeitmillionär zu werdenund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Teil 2 des Gesprächs!****Mehr Infos zur Folge hier.Mikes Buchempfehlungen: Networks, Crowds and MarketsRationality: From AI to ZombiesThe Way of KingsMehr Infos zu Blair hier. ****Heute freue ich mich mit einem ganz besonderen Gast zu sprechen über eine ganz besondere Idee. Mein Gast heißt Mike Malhkow, er ist einer der ganz wenigen Deutschen im Silicon Valley, die den berühmten Y-Combinator Accelerators durchlaufen haben und jetzt ihr Start-Up hier groß machen. Seine Idee setzt an einem enormen Markt an, der 2 Billionen Dollar groß ist. Das ist eine 2 mit 12 Nullen. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich welcher Markt um alles in der Welt so groß sein kann. Es ist der Markt für Studienkredite in den USA. Hier in den USA hat nämlich die durchschnittliche Studienkreditnehmerin am Ende ihres Studiums etwa 33.000 Dollar Studienschulden angesammelt (Quelle). Das ist eine wahnsinnige Menge und ein bisschen so, als würdest du Monopoly spielen und nicht bei Los anfangen, sondern müsstest direkt die erste Miete für die Schlossallee bezahlen. Mikes Start-up Blair bringt eine neue Art der Finanzierung zu Studierenden. Während ein Kredit das Geld am Anfang zur Verfügung stellt, und du als Kreditnehmer am Ende des Studiums das Geld irgenwie abstottern musst, streckt dir Blair die Uni-Gebühren vor und du musst nach deinem Studium einen Teil deines Einkommens an Blair abgeben. Das führt zu einem totalen Umdenken hinsichtlich der Rolle von Finanzierer und Finanziertem - und das besprechen wir gleich ausführlich im Interview. Bevor es ins Interview geht noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Der Podcast hat in den letzten Wochen enorm viele neue Hörer gewonnen und ich freue mich unheimlich darüber. Wenn dir der Podcast gefällt, dann erzähl doch bitte einem deiner Freunde von diesem Podcast, damit noch ein paar mehr Leute diese Gründergeschichten hören. Diese 3 Sachen habe ich in dieser Folge gelernt: Überlege dir deine Ziele und finde dann kreative Wege: Mike hat sich im Studium gedacht, dass eins seiner größten Ziele ist, im Silicon Valley ein Praktikum zu machen. Dann hat er einfach Dutzende und Hunderte an Firmengründern angeschrieben, und irgendwann hat einer Ja gesagt. Ohne diesen unorthodoxen Ansatz - und ein ganz klar formuliertes Ziel - wäre sein Weg sicher anders verlaufen - und er wäre nie in den Y-Combinator gekommen.Fange sofort an, denn der Zinseszinseffekt ist nicht zu schlagen: Mike hat verstanden, dass nicht nur Geld Zinsen und Zinseszinsen abwirft, sondern auch Fähigkeiten und Wissen. Mike hat beispielsweise früh mit dem Schreiben angefangen um seine Gedanken zu strukturieren - jetzt profitiert er von dieser Fähigkeit, in vielen Facetten. Deshalb: der beste Zeitpunkt etwas neues zu lernen ist vor 20 Jahren, der zweitbeste jetzt. Lass ich nicht entmutigen, denn die wenigsten Ideen sind wirklich neu: Auch Mikes Idee ist nicht neu - sie ist sogar schon glorreich gescheitert in Yale im gleichnamigen Experiment. Es gibt immer eine Zeit und einen Ort für so gut wie jede Idee.****Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann schreib bitte einen kurzen Review bei Apple Podcasts. Es dauert weniger als 60 Sekunden aber hilft enorm spannende Interviewgäste zu bekommen. Abonniere meinen Newsletter, um exklusive Meinungen, Jobs und Einblicke ins Silicon Valley zu bekommen. Folge Alex:LinkedInTwitter
Mehr Infos zur Folge hier.Mikes Buchempfehlungen: Networks, Crowds and MarketsRationality: From AI to ZombiesThe Way of KingsMehr Infos zu Blair hier. ****Heute freue ich mich mit einem ganz besonderen Gast zu sprechen über eine ganz besondere Idee. Mein Gast heißt Mike Malhkow, er ist einer der ganz wenigen Deutschen im Silicon Valley, die den berühmten Y-Combinator Accelerators durchlaufen haben und jetzt ihr Start-Up hier groß machen. Seine Idee setzt an einem enormen Markt an, der 2 Billionen Dollar groß ist. Das ist eine 2 mit 12 Nullen. Jetzt fragst du dich wahrscheinlich welcher Markt um alles in der Welt so groß sein kann. Es ist der Markt für Studienkredite in den USA. Hier in den USA hat nämlich die durchschnittliche Studienkreditnehmerin am Ende ihres Studiums etwa 33.000 Dollar Studienschulden angesammelt (Quelle). Das ist eine wahnsinnige Menge und ein bisschen so, als würdest du Monopoly spielen und nicht bei Los anfangen, sondern müsstest direkt die erste Miete für die Schlossallee bezahlen. Mikes Start-up Blair bringt eine neue Art der Finanzierung zu Studierenden. Während ein Kredit das Geld am Anfang zur Verfügung stellt, und du als Kreditnehmer am Ende des Studiums das Geld irgenwie abstottern musst, streckt dir Blair die Uni-Gebühren vor und du musst nach deinem Studium einen Teil deines Einkommens an Blair abgeben. Das führt zu einem totalen Umdenken hinsichtlich der Rolle von Finanzierer und Finanziertem - und das besprechen wir gleich ausführlich im Interview. Bevor es ins Interview geht noch ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Der Podcast hat in den letzten Wochen enorm viele neue Hörer gewonnen und ich freue mich unheimlich darüber. Wenn dir der Podcast gefällt, dann erzähl doch bitte einem deiner Freunde von diesem Podcast, damit noch ein paar mehr Leute diese Gründergeschichten hören. Diese 3 Sachen habe ich in dieser Folge gelernt: Überlege dir deine Ziele und finde dann kreative Wege: Mike hat sich im Studium gedacht, dass eins seiner größten Ziele ist, im Silicon Valley ein Praktikum zu machen. Dann hat er einfach Dutzende und Hunderte an Firmengründern angeschrieben, und irgendwann hat einer Ja gesagt. Ohne diesen unorthodoxen Ansatz - und ein ganz klar formuliertes Ziel - wäre sein Weg sicher anders verlaufen - und er wäre nie in den Y-Combinator gekommen.Fange sofort an, denn der Zinseszinseffekt ist nicht zu schlagen: Mike hat verstanden, dass nicht nur Geld Zinsen und Zinseszinsen abwirft, sondern auch Fähigkeiten und Wissen. Mike hat beispielsweise früh mit dem Schreiben angefangen um seine Gedanken zu strukturieren - jetzt profitiert er von dieser Fähigkeit, in vielen Facetten. Deshalb: der beste Zeitpunkt etwas neues zu lernen ist vor 20 Jahren, der zweitbeste jetzt. Lass ich nicht entmutigen, denn die wenigsten Ideen sind wirklich neu: Auch Mikes Idee ist nicht neu - sie ist sogar schon glorreich gescheitert in Yale im gleichnamigen Experiment. Es gibt immer eine Zeit und einen Ort für so gut wie jede Idee.****Wenn dir dieser Podcast gefällt, dann schreib bitte einen kurzen Review bei Apple Podcasts. Es dauert weniger als 60 Sekunden aber hilft enorm spannende Interviewgäste zu bekommen. Abonniere meinen Newsletter, um exklusive Meinungen, Jobs und Einblicke ins Silicon Valley zu bekommen. Folge Alex:LinkedInTwitter
Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Die Einführung interaktiver Medienprodukte bzw. -technologien ist für die Entwickler und Finanzierer von technischen Neuerungen immer mit einem Risiko behaftet. In den meisten Fällen ist nicht von vornherein klar, ob technische Innovationen von den potentiellen Käufern und Anwendern im beabsichtigen Ausmaß und in der beabsichtigten Weise angenommen werden. Neben eigener Marktforschung greifen immer mehr Unternehmen auf Kooperationsprojekte mit Universitäten zurück, um deren spezifisches Methodenwissen zu nutzen. Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, einen Überblick über methodische Ansätze zur Erforschung der Akzeptanz neuer Medientechnologien zu geben. Ziel ist es, Forschern an der Schnittstelle zwischen Universität und Medienindustrie einen Leitfaden an die Hand zu geben, aus dem methodische Zugänge für Begleitforschung auf verschiedenen Stufen der Produktentwicklung ersichtlich sind.