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Der Hamburger Fotograf Oliver Jockers zu Gast im Leica Enthusiast PodcastObwohl ich so viel Zeugs rumliegen habe, bin ich eher der Meinung das man sich lieber gute Bücher kaufen sollte.Auch Ausstellungsbesuche und Workshop bringen einen sicherlich mehr nach vorne wie das allerneueste Modell vom Marke XYDie KI hat folgende Takeaways ekannt - Viel Spaß beim Zuhören - Mehr dazu auch in den Shownotes zur EpisodeDie Leica M7 beeindruckt mit ihren Farben und hat Oliver Jockers dazu gebracht, von Nikon zu Leica zu wechseln.Objektive spielen eine wichtige Rolle bei der Bildqualität und den Farben in der Fotografie.Jockers hat sich auf die Fotografie von Menschen auf Reisen spezialisiert und bevorzugt dabei Schwarz-Weiß- oder Farbfotografie.Fotoclubs bieten die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und Ausstellungen zu organisieren.Die digitale Technologie hat die Fotografie verändert, aber Jockers schätzt immer noch die Vorteile der analogen Fotografie. Die Wahl des Objektivs hängt von den individuellen Vorlieben und dem gewünschten Look ab.Street-Fotografie kann verschiedene Definitionen haben, aber für Oliver geht es darum, Geschichten mit Menschen auf der Straße zu erzählen.Langzeitprojekte erfordern Geduld und kontinuierliche Arbeit, um immer bessere Bilder zu machen.Ausstellungen und Fotobücher sind gute Möglichkeiten, um die eigenen Bilder einem breiteren Publikum zu präsentieren. Projects in photography provide focus and structure to explore different themes and locations.Engaging with strangers and building connections is an important aspect of street photography.The street photography community is growing and offers opportunities for collaboration and inspiration.Events like Meet & Street gatherings and exhibitions provide platforms for photographers to showcase their work and connect with others.
Grech, Barbara www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Lass uns mal gemeinsam Farbe bekennen! "Meins" ist Mitternachtsblau, Britischgrün und Schwarzweiss - wie mag das wohl bei Dir sein? Mehr dazu erfährst Du in der heutigen Sendung! Bis gleich! :)
Sebastian Beck ist langjähriger Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Seit 2011 leitet er die Bayernredaktion.Zusammen mit Hans Kratzer hat er 2018 den Bildband „Zeitlang - Erkundungen im unbekannten Bayern“ auf den Markt gebracht. Dazu Ausstellungen mit fast 30000 Besuchern in Burghausen (Haus der Fotografie/2019), Passau (Kunstverein St. Anna-Kapelle/2020), Regensburg (Haus der Bayerischen Geschichte/2020) in München (Literaturhaus/2021), im Neuen Geschichtsboden in Vatersdorf (2021), in der Landshuter Rathausgalerie (2021/2023), in der Alten Post in Triftern (2022). 2024 sind weitere Ausstellungen im Bürgergewölbe in Weyarn und im Kulturzentrum in Essing geplant.Folgende Takeaways hat die KI in unserem Gespräch erkannt...Sebastian Beck ist sowohl Redakteur als auch Fotograf bei der Süddeutschen Zeitung.Er hat mehrere Langzeitprojekte in Bayern durchgeführt und einen Bildband über das unbekannte Bayern herausgegeben.Sebastian Beck ist fasziniert von der Fotografie abseits der Klischees und entdeckt gerne das unbekannte Bayern.Er hat eine besondere Begeisterung für Leica-Kameras und hat lange Zeit mit einer Leica R4 fotografiert. Der Leica-Look ist ein viel diskutiertes Thema, aber Sebastian kann persönlich keinen Unterschied in den Farben oder dem Look seiner Fotos mit Leica-Kameras erkennen.Sebastian wechselte von seiner analogen Kamera zur digitalen Fotografie und war zunächst von den Möglichkeiten der Farbfotografie begeistert.Er hatte jedoch auch negative Erfahrungen mit bestimmten digitalen Kameras und fand, dass er mit Zoom-Objektiven weniger konzentriert fotografierte.Sebastian war beeindruckt von der Rettung von Leica durch Dr. Kaufmann und hatte die Gelegenheit, ihn persönlich kennenzulernen. Die Wahl des richtigen Objektivs und der richtigen Kamera ist entscheidend für die Fotografie.Authentizität in Bildern ist wichtig, und es sollte vermieden werden, künstlich erstellte Inhalte als real darzustellen.In der Bildbearbeitung sollten klare Regeln und Standards eingehalten werden, um die Integrität der Fotos zu wahren.Die neue Funktion Content Credential in der Leica M11P könnte die Zukunft der Fotografie beeinflussen.Das Fotografiegefühl und die Optik sind wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Kamera.
Zwei Verlage haben sich mit der Frühzeit der Farbfotografie beschäftigt und zwei unterschiedliche Bildbände herausgebracht.
Bis in die 1970er Jahre galt Farbfotografie als kommerziell und war in Museen verpönt. Nur Schwarz-Weiß-Fotografie genügte den Maßstäben der Kunstkritiker:innen. Doch dann kam William Eggleston und zeigte, dass Farbbilder durchaus ihren Platz in der modernen Kunst haben können. Unter dem Motto „Lernen von den Meistern:innen“ nehmen Thomas Jones und ich dich im exklusiven Podcast für alle Teilnehmer:innen von „Abenteuer Reportagefotografie“ mit auf eine Reise durch die Fotografiegeschichte. In jeder Folge stellen wir dir einen legendären Fotografen oder eine legendäre Fotografin vor und geben dir praktische Tipps, was du von ihnen für deine eigene Fotografie lernen kannst. In den bisherigen Folgen ging es um Joel Meyerowitz, Nan Goldin, William Klein und William Eggleston. Um dir einen Eindruck zu vermitteln, wie so eine Episode klingt, gibt es das Gespräch über William Eggleston auch bei GATE7. Alle Informationen zu „Abenteuer Reportagefotografie“ und wie du den exklusiven Podcast abonnieren kannst, wenn dir diese Folge gefällt, findest du unter: www.abenteuer-reportagefotografie.de // Werbung // Thomas B. Jones und ich haben zuletzt intensiv an der Weiterentwicklung unserer interaktiven Lernplattform für visuelles Storytelling gearbeitet. Langsam nimmt das Ganze immer mehr Gestalt an - und es wird auch nach außen hin sichtbar, woran wir in den letzten Wochen gearbeitet haben: Unser Videokurs, die „Visual Storytelling Masterclass“, ist draußen. In gut 6,5 Stunden nehmen wir dich mit auf eine Reise in die Welt des visuellen Geschichtenerzählens in der Reportage und Street Photography. Unser fortlaufender, interaktiver Online-Kurs „Abenteuer Reportagefotografie“ wird zur „Visual Storytelling Academy“. Ein neues, kompaktes Onboarding macht es noch einfacher, jederzeit einzusteigen - egal auf welchem fotografischen Level du dich gerade befindest. Außerdem haben wir unseren Workshopkalender für 2024 gefüllt. Unter anderem geht es dann wieder nach Helsinki und Lissabon zum Streetfotografie-Erlebnis-Workshop. Rund um die PHOTOPIA bieten wir wieder einen Street-Workshop in Hamburg an - und in Kürze startet die zweite Auflage unseres Buch-Workshops in Zusammenarbeit mit Sebastian H. Schroeder.
Er gilt als Pionier der Farbfotografie, und er ist der Gigant der amerikanischen Farb-Fotografie. William Eggleston. Er fand im Banalen und Alltäglichen überall Schönheit: Ob Strassenschilder, Läden im Nirgendwo, Diner, Parkplätze, essende Männer, rauchende Frauen, leer ausgetrunkene Kaffeetassen. stets umgibt etwas Geheimnisvolles seine Aufahmen. Zu sehen bei c/o Berlin Eggleston - Mystery of the Ordinary" bis zum 4. Mai 2023. William Eggleston nimmt uns mit zum Beispiel auf einen Roadtrip durch die Südstaaten Amerikas der 1970 er Jahre. Neben berühmten Serien wie Los Alamos (Straßenfotografie), sind in der großen Retrospektive noch nie gezeigte Werke zu sehen. Dafür hat er sein Archiv durchforstet. Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol, dem Magazin für Kunst und Leben hat sie besucht und spricht zudem über Fotostrecke und Essay, die dem Fotografen im aktuellen Heft von Monopol gewidmet sind. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
Eigentlich sollte gerade der Herbst im Moment mit seinem Farbenspiel ganz automatisch zur Farbfotografie verleiten. Trotzdem ist bei mir zur Zeit genau das Gegenteil der Fall: Seit wenigen Wochen zieht es mich wieder massiv zur Schwarz-/Weißfotografie und - im gleichen Zuge - hin zur JPEG-Verwendung und weg von der Bildbearbeitung. In dieser Sendung von Momente Deiner Geschichte spreche ich über meine Vermutungen, woran das vielleicht liegen könnte. Außerdem gebe ich Dir einen kleinen Überblick zu aktuellen Entwicklungen am Kamera-Markt und zu meinen Veranstaltungen bei der kommenden Photopia. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören =) Hier findest Du die angesprochenen Bilder und die ausführlichen Shownotes: https://www.benediktbrecht.de/2022/10/12/podcast-folge-99-es-ist-wieder-zeit-f%C3%BCr-schwarz-wei%C3%9F/ Du möchtest meinen Bildband "Moments of Damp" bestellen? Dann bitte hier entlang: https://www.benediktbrecht.de/shop/moments-of-damp/ Du möchtest noch mehr über den Bildband bzw. den Entstehungsprozess erfahren oder Dir meinen Vortrag "Dokumentarische Reise - Ein Abenteuer durch's unterschätze Georgien" live anschauen? Dann besuche doch gerne vom 13.-16.2022 die Photopia in Hamburg! Ich selbst werde zu den Themen am Sa, den 15.10. und So, den 16.10.2022 am Stand der FF-Fotoschule in Halle 4 Stand A4.161 auf der Bühne sein. Und natürlich gibt es dort auch mein Buch direkt von mir zu kaufen. Gerne auch mit spontaner persönlicher Widmung ;-) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Abonniere mich doch gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Momente Deiner Geschichte - Die Fotografie Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/313021897452285 Wenn dir mein Podcast gefällt, würde ich mich unheimlich über eine Bewertung und ein kleines Kommentar bei Apple Podcasts und/oder Spotify freuen: Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/momente-deiner-geschichte-der-tiefgr%C3%BCndige-fotografie/id1542938405 Spotify: https://open.spotify.com/show/2rEGoERIA0NsEdJyd9hlGk
Wir reden über Themen aus der Welt der Fotografie, Social Media - Kritisch und / oder humorvoll - aber manchmal schweifen wir auch ein wenig ab.
Urlaubsedition - Kevin ist im Urlaub und trotzdem gibt es eine Folge :-) Komische Töne, wirres Zeugs, Anreden und DJing.
Schlechte Laune, Pfeffermühlen und doch wieder Fotografie
Curvy, Plussize, Insta Accountlöschung und viel Chaos
Wir reden heute über uns, Workshops, Coachings, Sascha Perlinger & Portraits made in Germany.
Heute reden und hören wir viel aus dem Blickwinkel eines Modells
Auch in Folge 1 gilt - Bewerbungen über unsere Webseite oder Instagram Seite für den "kostenlosen" Werbeblock sind gerne genommen.
Klaus Schädler ist 70 Jahre alt und erzählt uns von seinem Leben. Von seiner Kindheit bis heute. Er erzählt uns von der Zeit als die Bergbauern im Triesenberg das Holz und das Heu im Winter noch mit dem Schlitten transportierten, wieso es in den Bergwiesen über 300 Holzställe hat und wie das Losholz unter den Familien verteilt wurde. Als Kind arbeitete er mit viel Körpereinsatz auf den Heuwiesen und den Kartoffeläcker. Eine motorisierte Unterstützung kam erst später. Licht gab es praktisch keines, sie sind viel im Dunkeln gelaufen und haben die Kühe auf der Alp nur aufgrund des Glockengeläutes finden können. Er erzählt uns auch, wieso dass die Generation seines Vaters nicht einfach so spazieren geht - auch heute noch nicht, dass sie das Brot meistens gekauft haben, dass sie sich grösstenteils von Kartoffeln und Ribel ernährt haben, wieso früher im Januar und Februar niemand im Malbun war, wieso sie in der Schule von den Balznern*innen für 50 Rappen das Fahrrad gemietet haben und wo er während der Realschulzeit Schwimmen gelernt hat. Klaus hat nach der Schule die Lehre bei der Ciba in Basel gemacht und ist danach nach Marly bei Fribourg in das Forschungszentrum für Fotochemie gewechselt. In dieser Zeit hat sich auch seine Leidenschaft für die Fotografie entwickelt, welche bis heute anhält. Im Forschungszentrum hat er den ganzen Tag im Dunkelraum gearbeitet und war bei der Entwicklung der Farbfotografie beteiligt. Danach ging er mit seiner zukünftigen Frau für ein Jahr nach Paris, wo er Fotos von grossen Modemarken entwickeln durfte. In Paris beschlossen sie nach England zu wechseln, um dort eine Sprachschule zu besuchen und danach zu arbeiten. Seine Frau hatte dort bereits schon eine Stelle gefunden und gingen aber trotzdem nach Zürich. Hinter dieser Entscheidung steckt eine witzige Geschichte, welche Klaus uns mit Schmunzeln erzählt. Nach einem Jahr in Zürich, beschlossen sie wieder nach Liechtenstein zurückzukommen, wo er dann in den ersten Jahren bei der Balzers AG Arbeit fand, danach als Sport- und Inlandredakteur und Fotograf beim Vaterland arbeitete und sich dann mit einem Fotostudio selbstständig gemacht und unter anderem für die Tageszeitungen als Pressefotograf gearbeitet hat. Er war 1994 der Erste, der zwischen Lausanne und Innsbruck mit einer professionellen Digitalkamera (Marke Nikon Kodak) gearbeitet hatte und er hatte schon früh auf die Apple Computer, auf das Videoformat VHS und auch auf verschiedene Foto- und Videoprogramme gesetzt. Die Video- und Fotografie begleiten ihn schon über Jahrzehnte und er blieb dabei von der Technik und dem Handwerk dahinter immer auf der Höhe der Zeit. Er gibt uns mit vielen Details und Geschichten einen Einblick in die Entwicklung der Fotografie und des Berufes eines Fotografen. Klaus erzählt uns auch von den vielen Initiativen und Aktivitäten, für welche er sich in Triesenberg und in Liechtenstein über Jahrzehnte eingesetzt hat. Er spricht offen über seine damaligen und heutigen Aktivitäten und auch darüber, was er dabei erlebt hat. Es ist ein langes und eindrückliches Gespräch mit einem Menschen, der sich über Jahrzehnte für die Umwelt und uns Menschen in der Region eingesetzt hat. Hört rein!
Wir starten in den #Japanuary mit dem ersten Teil von Hiroshi Inagakis Miyamoto Musashi-Trilogie. Der war Mitte der 1950er Jahre enorm wichtig für die Popularisierung des japanischen Films im Westen, aber heutzutage ist es seltsam still um diese Neudeutung des Nationalmythos Miyamoto Musashi geworden. Wir diagnostizieren, woran das liegen könnte - und sehen die Gründe eher als Stärken des Films. Inagaki will um jeden Preis herkömmliches Spektakel vermeiden, uns eher mit wunderschönen Naturbildern bewegen als mit den zahlreichen Monumentalszenen, die man oft gar nicht als solche wahrnimmt, trotz etlicher Hundertschaften an Komparsen. Genauso wie der junge Miyamoto Musashi zu Transzendenz und Introspektion finden muss, zwingt uns Inagaki in die kontemplative Distanz, selbst wenn es die Gelegenheit zu Chanbara-Action gibt. Wir reden auch darüber, wie der Film die Musashi-Saga mit einiger Konsequenz für die japanische Nachkriegsgesellschaft umdeutet. Und über die generell atemberaubende Farbfotografie.
Erinnerungen in schwarz-weiß. Viele von uns haben ihre ersten Kinderfotos noch ohne Farbe. Dabei wissen sie noch ganz genau, dass der Plüschhund beim Fotografen zum Beispiel qietschegelb war. Doch die Farbfotografie für jedermann ist erst wenige Jahrzehnte alt. Alten Fotos die Farbe zu geben, die sie einst nicht einfangen konnten, ist die Spezialität des Cottbusers Gilbert Gulben. Seine Kolorationen von alten Cottbuser Stadtfotos sind so gut, dass sie es bis ins Stadtmuseum geschafft haben. Plötzlich ist der Altmarkt um 1900 in Farbe zu erleben, weil Gilbert Gulben in filigraner Kleinstarbeit historische Aufnahmen der Stadt Cottbus mit neuester Digitaltechnik aufgearbeitet und in Farbe getaucht hat. Ein plötzlich so ganz anderer Blick auf seine Stadt. Warum Gilbert Gulben sich diese Arbeit macht, wie sich jeder ein Farbfoto aus einer schwarz-weißen Erinnerung nach Hause holen kann und wie die Liebe zum bekanntesten Cottbuser Turm zu einem Vereinsvorsitz geführt hat, erzählt Gilbert Gulben jetzt in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast.
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
V.a. in der S/W Fotografie, aber natürlich auch bei der Farbfotografie ist die Belichtung ein zentrales Element. In dieser Folge spreche ich mit Dir über ein geniales Tool, das Dir bei der Entscheidung zwischen Hell und Dunkel sehr hilfreich sein kann. Und die beste Nachricht: Dieses Tool ist bereits in Deiner Kamera und im Bearbeitungsprogramm eingebaut =) Das Bonusmaterial zu dieser Folge, z.B. die Histogrammverläufe, findest Du hier: https://www.benediktbrecht.de/2021/05/19/podcast-folge-27-ein-hoch-auf-das-histogramm/ Der österreichische Podcast "Besser leben": https://www.derstandard.at/podcast/besserleben Anastasia auf Instagram: https://www.instagram.com/anastasia.stylist.hamburg/ Abonniere mich doch gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/
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Bei Schwarz-/Weiß Fotos denken die meisten sofort an alte Kriegsfotos des letzten Jahrtausends. Ich erkläre Dir in dieser Folge, warum Schwarz/Weiß Fotografie auch heutzutage richtig cool sein kann und stelle mir die Frage eines Revivals des monochromen Bildstils. Weitere Informationen sowie die Links zu meinen Social Media Kanälen findest Du auf meiner Website unter: www.benediktbrecht.de Eine Auswahl meiner besten Schwarz/Weiß-Fotos kannst Du Dir hier anschauen. Ich freu mich auf Dich! :)
Nachtfotografie - Es geht wieder einmal weit zurück in die Tage der Entstehung der Fotografie. Wir präsentieren Folge 006 live und in Farbe! Und obwohl wir uns mit zwei Bildern aus der Kategorie Nachtfotografie beschäftigen, stechen beide durch außergewöhnliche Farbeffekte hervor. Das Vorbild entstand lange vor der Erfindung der Farbfotografie und erscheint doch in pastellenen Farbtönen. David bedient sich seiner zeitgemäßen Digitalkamera. Höre rein und mache Dir selbst ein Bild!
Auf der einen Seite: die UFA, Goebbels und Josef von Báky und der 1943 praktisch schon verlorene Krieg. Auf der anderen Seite das Drehbuch von Erich Kästner und die weltmännische Nonchalance von Hans Albers. Im Gegensatz etwa zu OPFERGANG ist MÜNCHHAUSEN kein Film, den man eindeutig der NS-Ideologie zuordnen könnte. Stattdessen ist es ein Film der Spannungen: Kästner kann nur ganz unterschwellig die Subversion der Münchhausen-Figur gegen Nazi-Deutschland wenden, aber er versucht es zumindest. Manchmal, etwa wenn Münchhausens treue Begleiter einer nach dem anderen ihrem Herrn treu ergeben sterben müssen, wird dann aber doch der Kadavergehorsam spürbar. Und die fast schon pathologische Spannungslosigkeit der Regie scheint vor allem einem Gebot zu gehorchen: bloß nicht zu sehr aufregen; das Leben außerhalb des Kinos ist momentan schon nervenaufreibend genug. Wir unterhalten uns über diese Spannungsfelder, aber auch über die Farbfotografie, die Politik hinter den verschwenderischen Bauten und die immer noch grandiosen Spezialeffekte.
THE PRIVATE GERMAN LESSONS PODCAST SERIES Der Kulturschock (Deutsch CEFR Niveau A1) The Culture Shock (German CEFR Level A1) Hallo und guten Tag! Hello and good day! Mein Name ist Alexander Beck und ich komme aus Deutschland. My name is Alexander Beck and I come from Germany. Ich wurde in der schönen und großen Hafenstadt Hamburg geboren. I was born in the beautiful and big harbour town Hamburg. Ich lebte dort, bis ich sechzehn Jahre alt war und dann immigrierte ich nach England. I lived there, until I was sixteen years old and then I immigrated to England. Weil ich einen britischen Pass hatte und immer noch habe, brauchte ich kein Visum. Because I had and still have a British passport, I did not need a visa. Jedoch erlebte ich einen großen Kulturschock, weil die Familie aus einer großen und expansiven Metropole in eine kleine und ländliche Stadt im Südwesten Englands umzog. However, I experienced a great culture shock, because the family moved from a large and expansive metropolis to a small and rural town in England's southwest. Die kleine Stadt im Südwesten Englands hatte kein Kino und auch kein öffentliches Schwimmbad. The small town in the southwest of England had no cinema and also no public swimming bath. Der lokale Supermarkt war das größte Gebäude der Stadt. The local supermarket was the largest building in town. Plötzlich fand ich mich am Ende der Welt. Suddenly I found myself at the end of the world. Die nächst größte Stadt war Bath und zehn Meilen weit entfernt, jedoch hatte ich kein Auto und die Busse waren sehr unzuverlässig und unregelmäßig. The next largest town was Bath and ten miles away, but I had no car and the busses were very unreliable and irregular. An Wochenenden fuhr ich meistens nach Bath oder manchmal auch nach Bristol, um Film und Fotopapier für meine Kamera und Dunkelkammer zu kaufen, denn Fotografie war und ist mein Hobby. At weekends I usually travelled to Bath or sometimes also to Bristol, to buy film and photographic paper for my camera and darkroom, because photography was and is my hobby. Ich fotografierte die Natur und machte auch Fotos von den negativen Effekten und Auswirkungen der Rezession in den Nachbarstädten. I photographed nature and also made photos of the negative effects and consequences of the recession in the neighbouring towns. Farbfotografie finde ich nicht so interessant, weil Schwarz-Weiß-Fotografie viel mehr mit geometrischen Formen sowie Licht und Schatten zu tun hat. Colour photography I don't find so interesting, because black and white photography has much more to do with geometric forms as well as light and shadows. Natürlich ist dies eine persönliche Präferenz und verschiedene Menschen mögen verschiedene Aspekte der Fotografie. Naturally this is personal preference and different people like different aspects of photography. Vielen Dank für das Zuhören und bis zum nächsten Mal! Many thanks for listening and until the next time! Alex PS: You can book your private online German Lessons with me by visiting my website at www.privategermanlessons.co.uk --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pglps/message
Helmut Käutner bekommt 1943 von den Nazis grünes Licht für – so hieß der Film damals noch – „Große Freiheit“. Man erwartet einen Prestigefilm, leicht Varieté-mäßig angehaucht, in dem wehmütige, singende Seefahrer und lustige Matrosen auf Landgang vom Kriegsgeschehen ablenken sollen. Sogar teuer in Farbe darf Käutner drehen – endgültiger Beweis dafür, dass die Propagandamaschinerie sich viel verspricht von dem Projekt. Heraus kam aber etwas ganz anderes: ein Film, in dem Hamburg kosmopolitisch ist, ein Schmelztiegel ohne einen Hauch von völkischem Unfug. Eine Weltstadt, in der sich die Menschen von der Traditionslenkung lösen und Individuen werden dürfen, mit allen positiven wie negativen Folgen. Wo Hannes, der Matrose und Troubadour gespielt von Hans Albers, kein gestandener deutscher Held ist, sondern angeknackster Narzisst voller Fehler – so wie alle anderen Figuren in diesem Film. Wir unterhalten uns über die generische Brüchigkeit der Großen Freiheit, über die grandiose Farbfotografie, die kleinen und großen subversiven Gesten in der Inszenierung.
Stephen Shore Lecture im C/O Berlin In der Episode von Fotominuten geht es um meinen Besucht bei dem Vortrag des Fotografen Stephen Shore. Shore gilt als Pionier der amerikanischen Farbfotografie und hat schon mit 14 Jahren Fotos an das Museum of Modern Art in New Yorker verkauft. Mit 17 Jahren lernte er Andy Warhole kennen und fotografierte die Stars in der Factory. Stephen Shore hat mich wirklich begeistert und deswegen eine spontane "Sondersendung" über den Vortrag und die Ausstellung im C/O Berlins. ___________________________________________Shownotes Folge 6:Mein Artikel zur Photokina 2014 Der Abschnitt über das Kölner Fotobuchmuseum Stephen Shore: Uncommon Places* ANMERKUNG: Leider gibt es den Vortrag noch nicht im Internet :( Ich habe etwas nachgeforscht was die "Lecture-Videos" betrifft und das C/O Berlin plant da was: . Das C/O-Berlin will ein Archiv (Mediathek) mit allen Interviews aufbauen. Deswegen nimmt es an der Google #ImpactChallenge teil Ihr könnt hier für das C/O Berlin eure Stimme abgeben. ___________________________________________ Mein Blog: www.portait-foto-kunst.de Mein Buch: Das Blogspiel: Die Gewinner werden Internetstars* Mein Equipment: Mikro, Mischpult & Zubehör ________________________________________Ich und Social Media: Facebook: Facebook.com/Portraitkunst Twitter: Twitter.com/Portraitkunst Ello: ello.co/portrait_foto_kunst ___________________________________________ *Der Link ist ein Affiliate-Link der euch zu Amazon.de führt. Folge direkt herunterladen
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Thu, 19 Nov 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18984/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18984/1/Hadi_Indrawati.pdf Hadi, Indrawati
Thomas Kunz und Oliver Mews kommen von Datacolor und stellen zusammen ihr neues Produkt vor, den Spydercheckr 24. Daneben haben sie auch die 48er Variante mitgebracht, für die es einen Profikoffer gibt.
Diesmal geht es um Farbe. Und weil ich irgendwie zu doof bin, nachträglich Links in die Shownotes einzupflegen, gibt es die Links, die Chris mir geschickt hat nicht unten in der Liste, sondern hier: Eigenschaften von Auge und Licht, The Sky Isn’t Blue, Farben: Frauen und Männer, Elektromagnetisches Spektrum, Natrium und sein Spektrum, Farbkreise […]
Diesmal geht es um Farbe. Und weil ich irgendwie zu doof bin, nachträglich Links in die Shownotes einzupflegen, gibt es die Links, die Chris mir geschickt hat nicht unten in der Liste, sondern hier: Eigenschaften von Auge und Licht, The Sky Isn’t Blue, Farben: Frauen und Männer, Elektromagnetisches Spektrum, Natrium und sein Spektrum, Farbkreise […]
Prof. Knut Wolfgang Maron steht in der Tradition der Subjektiven Fotografie. Er hat diesen fotografischen Ansatz von Otto Steinert aus den 50er Jahren zusammen mit Janet Zeugner und und Marc Grümmert erneuert und eine Bewegung unter dem Titel „Neue Subjektive Fotografie“ gegründet. 2006 erschien die programmatische Publikation „Absage an die Wirklichkeit“. In dieser bekennt sich eine Gruppe von Fotografen weg von einer dokumentarischen und Realität vermittelnden, hin zu einer metaphorischen, visionären und poetischen, subjektiven Auffassung zeitgenössischer Fotografie. 2011 zeigte Maron zum 10-jährigen Jubiläum der Ausstellungen im Baumhaus der Hansestadt Wismar in der Ausstellung „Neue Subjektivität“ aktuelle Positionen dieser Bewegung. Ein gleichnamiges Buch ist dazu erschienen. Mit seiner hier gezeigten und bereits in den 1970er Jahren begonnenen Arbeit mit dem Titel „Bilder über Landschaften“ gehört er zu den Wegbereitern der modernen Farbfotografie in Deutschland. Knut Wolfgang Maron versucht hier, die fotografierte Realität Werkstoff und nicht Fluchtpunkt seiner bildnerischen Arbeit sein zu lassen.
Dass die Farbfotografie ihren Platz in der Kunstgeschichte einnehmen konnte, ist noch gar nicht so lange her. Mitverantwortlich war eine Reihe amerikanischer Fotografen, die verstärkt die Klein- und Vorstädte (wieder) in den Blick nahm. Auch der Bremer Fotograf Jan Meier reiht sich in diese Tradition ein, wie nicht zuletzt die Bilder zeigen, die unter dem Titel »Zwischenorte« (Wallsaal, ab 19.1.) während der Literarischen Woche zu sehen sind: Versuche urbaner Oasen und Lagerhallen an der Peripherie sind darauf zu sehen – und keine Menschen. Wie er zu seiner Sicht der Dinge kam, welche Rolle der Himmel und die Geometrie dabei spielen und wie er mit der Intimität umgeht, die seine Betrachtungen immer auch bedeuten, erklärt Jan Meier bei einem Atelierbesuch mit anschließendem Ausflug nach Bremen-Marßel. – Im grüneren Teil von Bremen-Nord ist die Kurzgeschichte »Molodjez!« von Betty Kolodzy angesiedelt. Wie drei Bremer Kolleg/innen begab sich die 1963 in Wolfenbüttel geborene Autorin auf Einladung des Bremer Literaturkontors ins Suburbane – und fand einen Zugang zu Knoops Park an der Lesum. In ausschnittsweiser Lesung und umrahmendem Gespräch berichtet Kolodzy, wie dieser Text zustande kam, von sprachlichen und räumlichen Brückenschlägen, sowie von ihren Rundgängen am Bosporus, deren erzählerisches Substrat im vergangenen Jahr als »Istanbul Walking« in Buchform erschienen ist. Gemeinsam mit Artur Becker, Colin Böttger und Jutta Reichelt präsentiert Betty Kolodzy ihren stadtRand+ Text im Rahmen der Veranstaltung »Ein schmaler Streifen Peripherie« (Wallsaal, 3.2.)