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Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Montag, 14. April 2025: +++ "Haus der Erde" in Hamburg: Erschreckende Details zum Wasserschaden +++ Seit Jahren verzögert sich die Fertigstellung und Eröffnung des "Hauses der Erde" am Schlump. Die Probleme am neuen Lehr- und Forschungszentrum der Universität Hamburg sind größer als bisher bekannt, wie eine Nachfrage bei der Finanzbehörde ergab.
#200 About Cells, Quantumphysics & Epigenetics – mit Dr. Bruce H. Lipton (engl.) Es gibt was zu feiern! Heute erscheint die 200. Folge von Get Happy! und ich freue mich aus diesem Anlass über einen ganz besonderen Gast. Wer tiefer einsteigt in die faszinierende Welt der Epigenetik, der Quantenphysik, von Frequenzen und die unendlichen Möglichkeiten des Universums, der kommt an Dr. Bruce Harold Lipton nicht vorbei. 1971 machte er seinen Doktor für Entwicklungsbiologie an der University of Virginia, lehrte an der University of Wisconsin Anatomie und wurde später Professor für Anatomie an der American University of the Caribbean School of Medicine. Er forschte von 1987 bis 1992 an der Pennsylvania State University und dem medizinischen Forschungszentrum der Stanford University. Seit 1993 hatte er Lehraufträge an mehreren Universitäten und verfasste zahlreiche Forschungsberichte zur Entwicklung von Muskelzellen. Im Jahr 2009 wurde er mit dem Goi Peace Award ausgezeichnet. Für seine Forschung und seine bahnbrechenden Erkenntnisse über Zellen und Gene wurde er viele Jahre angefeindet und diffamiert, heute ist klar: Bruce Lipton war seiner Zeit weit voraus und auch heute gilt er noch als absoluter Pionier in Sachen Epigenetik. Danke für 200 Episoden. Danke für EUCH.
Viele wirtschaftswissenschaftliche Institute halten sklavisch an den Dogmen des freien Marktes fest. Ein neues Forschungszentrum will dem ein Ende setzen und Ökonomen ausbilden, die sich weigern, ein System zu verteidigen, das nur wenigen dient. Viele wirtschaftswissenschaftliche Institute halten sklavisch an den Dogmen des freien Marktes fest. Ein neues Forschungszentrum will dem ein Ende setzen und Ökonomen ausbilden, die sich weigern, ein System zu verteidigen, das nur wenigen dient. Artikel vom 05. März 2025: https://jacobin.de/artikel/clara-mattei-heterodoxe-oekonomie-austeritaet-wirtschaftswissenschaft Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Steve von Bergen, Sportchef bei YB, verlässt die Berner Ende Saison. Obwohl dies der Wunsch des Neuenburgers war, sei es ein schwieriger Entscheid gewesen. Ein Gespräch. Weiter in der Sendung: · Die bernische Regierung will innovative Projekte nicht nur in der Anfangsphase, sondern längerfristig fördern – zum Beispiel CSEM in Bern. Was wird in diesem Forschungszentrum gemacht? Ein Besuch. · Im Wallis wurden in der Gemeinde Val de Bagnes 63 Wahl-Couverts nicht geöffnet. Obwohl dies laut Behörden keinen Einfluss auf das Ergebnis der Staatsrats- und Grossrats-Wahlen hatte, fordert die SP-Unterwallis eine Neuzählung. · Walliser Baukommission gibt grünes Licht für den Bau des hochalpinen Solarkraftwerks Gondosolar. Der Bund muss die Baubewilligung aber auch noch genehmigen. · Die Freiburgerin Zoë Më wird die Schweiz am ESC in Basel vertreten. Eine grosse Ehre, wie sie sagt.
Die neue Tramverbindung ins Quartier Affoltern wird für die Stadt Zürich zum Sorgenkind. Der Kanton will das Projekt nicht so schnell realisieren wie die Stadt und es gibt dutzende Einsprachen. Es drohen Verzögerungen, die Zürich Millionen kosten könnten. Die weiteren Themen: · Finanzausgleich: Die Stadt Schaffhausen wird zur Gebergemeinde. · Gas und Wasser: Die Stadt Wetzikon erhöht die Preise. · Notbudget Winterthur: Das sagt Stadtrat Kaspar Bopp. · Haut aus dem Labor: Besuch im Forschungszentrum des neuen Kinderspitals.
Die Ostschweizer Fachhochschule OST hat im Auftrag und mit finanzieller Unterstützung des Kantons Thurgau in Tänikon ein neues Institut aufgebaut und eröffnet. Am Institut wird im Bereich von intelligenten System für Bauernhöfe geforscht. Weitere Themen: · Kanton Graubünden will weitere Gemeinden ans Glasfasernetz bringen. · Industriegruppe Aebi Schmidt übernimmt Fahrzeugbauer aus Deutschland. · In Kreuzlingen gibts neu ein «Heimweg-Telefon». · St. Galler Regierung will mehr Freiheiten für Kaminfegerinnen und Kaminfeger.
In der Goßlerstraße in Göttingen entsteht ein neues Forschungszentrum. Human Cognition and Behavior, kurz HuCaB soll interdisziplinäre Forschungen zu der menschlichen Kognition und dem menschlichen Verhalten ermöglichen. Im September wurde die feierliche Grundsteinlegung des Forschungsbaus absolviert. Anne Schacht ist Professorin am Institut für Psychologie an der Universität Göttingen und Sprecherin des Forschungsbaus. Katja Albrecht hat mit ihr gesprochen.
Im Oktober wurde ein deutsch-ukrainisches Zentrum zur Erforschung der "Massengewalt" im 20. Jahrhundert gegründet. Sein Namensgeber ist ein angehender Wissenschaftler, der als AFU-Soldat im russischen Gebiet Kursk gefallen ist. Er wollte eine Biografie des ukrainischen Nazikollaborateurs und Holocaust-Verfechter Jaroslaw Stezko schreiben. Von Wladislaw Sankin https://rtde.org/meinung/223624-forschungszentrum-in-muenchen-benannt-nach-ukrainischem-soldaten/
Der Basler Pharmakonzern investierte 1,2 Milliarden Franken in das neue Zentrum, zur Eröffnung kommt auch Bundesrat Guy Parmelin * Basler Spitzenrestaurant Roots zügelt vom Rheinufer ins Bachlettenquartier * Die MCH Gruppe macht im ersten Halbjahr 2024 einen kleinen Gewinn
Die Baselbieter SP fordert, dass die geplanten Steuersenkungen für Unternehmen auf Eis gelegt werden. Der Kanton könne es sich aktuell nicht leisten, auf Steuereinnahmen zu verzichten. Finanzdirektor Anton Lauber widerspricht: Gemäss Prognosen sollten die Einnahmen steigen. Ausserdem in der Sendung: * Die Roche weiht ihr neues Forschungszentrum ein, das mehr als eine Milliarde Franken gekostet hat * Das Streitgespräch zu den Basler Regierungsratswahlen zwischen Erziehungsdirektor Mustafa Atici (SP), Sicherheitsdirektorin Stefanie Eymann (LDP) und Herausforderer Oliver Bolliger (Basta)
In Delitzsch entsteht eines der bundesweit größten Forschungszentren für Chemie. Die ersten Forscher haben schon ihre Arbeit aufgenommen. Bis das eigentliche Zentrum fertig ist, dauert es allerdings noch mehrere Jahre.
Send us a Text Message.In dieser letzten Folge vor den Sommerferien treffe ich mich mit Dr Iris Ehlert und Dr Hendryk Bockelmann, um mit ihnen über ihre Arbeit am natESM (nationale Erdmodellierungs Systeme) zu sprechen. Hier ein paar Linkshttps://www.nat-esm.de/ Home page vom natESMhttps://www.nat-esm.de/services/support-through-sprints Der Sprintprozess beim natESM Projekthttps://www.dkrz.de/de das Deutsche Klimarechenzentrum (DKRZ)https://www.nat-esm.de/who-we-are/governance/white_paper_natesm_strategy_v2.pdf Das White Paper für die natESM Strategyhttps://www.nat-esm.de/news/newsection/240517_newsletter_-5.pdf Der Newsletter vom Max 2024https://www.fz-juelich.de/de das Forschungszentrum in Jülich das mit dem DKRZ an dem Projekt zusammen arbeitet.Es geht dann im September mit einer neuen Serie am letzten Dienstag im Monat weiter. Euch ein paar schöne Ferien.Support the Show.Thank you for listening and your ongoing support. It means the world to us! Support the show on Patreon https://www.patreon.com/codeforthought Get in touch: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastadon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Unser Reporter Dennis ist heute im Forschungszentrum Garmisch-Partenkirchen und trifft dort auf einen ganz besonderen Helfer: GARMI, den Roboterassistenten. GARMI wurde entwickelt, um älteren Menschen im Alltag und in Notsituationen zur Seite zu stehen. Dennis spricht mit Dr. Martina Kohlhuber, der wissenschaftlichen Leiterin des TUM Campus, über die beeindruckenden Fähigkeiten und die Zukunft dieses Projekts. PS: Die Spülmaschine einräumen kann GARMI leider noch nicht – aber wer weiß, was die Zukunft bringt!
Wer ein grösseres Auto besitzt, zahlt in Zukunft höhere Parkgebühren. Ab Anfang nächsten Jahres will der Kanton Basel-Stadt die Parkgebühren an die Länge der Autos anpassen. Ausserdem sollen zahlungspflichtige Parkplätze mit hoher Nachfrage künftig teurer werden. Ausserdem: * Dei Stiftung Botnar investiert eine Milliarde US-Dollar in ein Forschungszentrum in Allschwil * Mehr Arbeit für die Staatsanwaltschaft wegen neuem Sexualstrafrecht * Die Ermitage in Arlesheim leidet unter Finanzproblemen
Research cooperation between German and Australian institutions is going well and should become even more intensive in the future. In any case, that is what DLR, the Federal Republic's Aerospace Research Center, is planning. A high-level delegation including Professors Karsten Lemmer, Christian Sattler and Meike Jipp explains what DLR has to offer. - Die Zusammenarbeit in der Forschung zwischen deutschen und australischen Institutionen läuft gut und soll in Zukunft noch intensiver werden. Das jedenfalls plant das DLR, das Forschungszentrum der Bundesrepublik für Luft und Raumfahrt. Eine hochrangige Delegation mit den Professoren Karsten Lemmer, Christian Sattler und Meike Jipp erklärt, was das DLR zu bieten hat.
Ob die Explosionen im iranischen Isfahan ein Angriff Israels war, ist nach wie vor nicht bestätigt. In Isfahan befindet sich das größte nukleare Forschungszentrum des Landes. Der Chef der internationalen Atomenergie-Organisation Grossi hatte gestern davon gesprochen, dass der Iran mehr hochangereichertes Uran hat, als für den Bau einer Atombombe nötig wäre.
Dabei stelle auch Cyberstalking ein wachsendes Problem dar. Eine Mehrheit der Betroffenen erlebe eine Kombination von Stalkinghandlungen, schreibt die Stadt Bern. Also im virtuellen wie auch im realen Raum. Deshalb hat die Fachstelle neue Unterlagen für Betroffene entwickelt. Weiter in der Sendung: * Staatsrechnung Kanton Freiburg: ein Plus von 200'000 Franken. * Altes Berner Schulhaus weicht neuem Forschungszentrum auf dem Inselareal. * Der vor fast einem Jahr verstorbene Berner Kunsthändler, Auktionator, Sammler und Mäzen, Eberhard W. Kornfeld, hat das Kunstmuseum Bern mit einem Legat von fünf wertvollen Gemälden bedacht.
Jüdisches Musikleben zur NS-Zeit, das ist ein Forschungsschwerpunkt des Ben-Haim-Zentrums in München, das 2020 ins Leben gerufen wurde. Was hat sich seither getan? Wir haben mit dem Leiter Tobias Reichard darüber gesprochen.
Die ETH Zürich bekommt eine millionenschwere Donation der Dieter Schwarz Stiftung und expandiert nach Deutschland. In Heilbronn soll ein neues Lehr- und Forschungszentrum entstehen. Der Präsident der ETH, Joël Mesot, spricht über die Expansionspläne der ETH und die Sparpläne des Bundes. Es sei die mit Abstand grösste Donation, welche die ETH Zürich je bekommen hat, sagt ETH-Präsident Joël Mesot. Insgesamt sollen in Zürich und Heilbronn 20 Professuren geschaffen werden. Im Tagesgespräch erzählt er, woran die Professorinnen und Professoren konkret forschen werden, wie deren Unabhängigkeit garantiert werden und wie auch die Schweiz von diesem neuen Forschungszentrum profitieren kann. Ausserdem nimmt Mesot Stellung zu den Sparplänen des Bundes. Denn auch bei der ETH soll der Rotstift angesetzt werden.
Softwareentwicklung, auch im Forschungsbereich ist immer noch eine Männerdomäne. Aber es gibt inzwischen viele Bestrebungen den Zugang zu Stellen und Berufsaussichten für Frauen und andere unterrepräsentierte Gruppen zu öffnen. In dieser Folge hören wir von zwei Vertreterinnen: Bernadette Fritzsch vom Alfred Wegener Institut in Bremerhaven und Ruth Schöbel vom Forschungszentrum in Jülich.https://womeninhpc.org Women in HPC https://womeninhpc.org/membership/chapters-and-affiliates/chapters Chapters der Women in HPC da ist auch der Link zum FZ-Jhttps://www.awi.de Alfred Wegener Institut für Polar- und Meeresforschunghttps://www.fz-juelich.de/de Forschungszentrum JülichZum Schluss noch ein Hinweis auf die deRSE Konferenz in Würzburg vom 5.März bis zum 7.März: Anmeldeschluss ist der 1. Februar. Wie ihr dem Kurzinterview mit Florian Goth am Ende der Folge entnehmen könnt. https://derse24.physik.uni-wuerzburg.de/Diese Folge ist vom Forschungszentrum Jülich gefördert. Support the Show.Thank you for listening and your ongoing support. It means the world to us! Support the show on Patreon https://www.patreon.com/codeforthought Get in touch: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastadon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Der Bund hat die Förderung für das E-Fuels-Forschungszentrum gekappt. Damit verschiebt sich auch der Baustart. Manfred Aigner vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt ist aber froh, dass überhaupt Geld fließt.
Die Werner-Siemens-Stiftung mit Sitz in Zug ist exakt 100 Jahre alt. Deshalb sponsort sie ein neues Forschungszentrum in Deutschland mit 100 Millionen Franken. Dort sollen neue Formen von Pastik entwickelt werden, die sich einfacher rezyklieren lassen. Weiter in der Sendung: * Ein Schauspieler des Luzerner Theaters bringt seine Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch im Kindesalter auf die Theaterbühne. * Sie arbeitet mit Hochdruck an ihrem Comeback: Die verletzte Skifahrerin Wendy Holdener will noch in dieser Saison wieder im Weltcup dabei sein.
In Jülich hat der Bau des schnellsten Supercomputers in Europa begonnen. Er soll eine Trillion Rechnungen pro Sekunde schaffen und dabei helfen, sehr komplizierte Probleme zu lösen. Von Sebastian Trepper.
Der „Pavillon des Sources“, in dem Marie Curie ihre Forschungsmaterialien lagerte und aufbereitete, soll abgerissen werden. An seine Stelle soll ein Forschungszentrum gegen Krebs entstehen.
Die Schwyzer Regierung will den Betrieb der Forschungsbibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln mit jährlich 600'000 Franken unterstützen. Bedingung ist, dass sich auch der Bund an den Betriebskosten von zwei Millionen Franken beteiligt. Weiter in der Sendung: * Die Werner Siemens-Stiftung aus Zug will ein Forschungszentrum in Deutschland mit 100 Millionen Franken unterstützen. * In der Luzerner Gemeinde Altbüron muss noch einmal über das Budget 2024 entschieden werden. Grund ist ein Verfahrensfehler.
Das Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, kurz ZKM, ist nicht nur ein Museum, das wegweisende Ausstellungen zeigt, sondern es ist auch ein Forschungszentrum für Künstlerinnen und Künstler. Das Haus besitzt einen weltweit einmaligen „Klangdom“ – einen Konzertsaal mit ausgeklügeltem Surround-Klangsystem. Mitaufgebaut hat ihn der Komponist Ludger Brümmer, der 20 Jahre lang das Institut für Musik und Akustik am ZKM geleitet hat. Am langen Computertisch in der Mitte des Klangdoms kann er die Klänge wie ein Komponist zusammenstellen und steuern. Marie-Dominique Wetzel hat Ludger Brümmer an diesem außergewöhnlichen Arbeitsplatz besucht.
Die Schweizer Spitzenhochschule ETH Zürich expandiert nach Deutschland: In Heilbronn soll ein neues Lehr- und Forschungszentrum entstehen sowei 20 Professuren, die Studiengänge sowohl in Heilbronn als auch in Zürich verantworten.
Ein nachhaltiger Wasserstoffmarkt braucht innovative Geschäftsmodelle um sich langfristig zu etablieren. Wie können solche Geschäftsmodelle aussehen, welche technischen und wirtschaftlichen Chancen und Herausforderungen ergeben sich? Die Reallabore der Energiewende erforschen gemeinsam mit dem Konsortium Trans4ReaL die Möglichkeiten innovative Wasserstofftechnologien langfrsitig wirtschaftlich zu machen. Wie genau dieser Prozess aussieht, und was es noch braucht für einen investitionssicheren Wasserstoffmarkt klären wir, Ella Löffler und Konstantin Brosch von der Deutschen Energie-Agentur, gemeinsam mit Valerie Ziemsky vom Forschungszentrum für Energiewirtschaft und Dr. Dirk Bessau vom Projektträger Jülich. Wasserstoff Regionalkonferenz Rhein-Ruhr https://www.dena.de/newsroom/veranstaltungen/2023/wasserstoff-regionalkonferenz-rhein-ruhr/
Athene – das nationale Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit in Deutschland. Doch was ist das, wer wirkt dort mit uns was genau passiert dort? Darüber sprechen @Professor Waidner und @Dr. Thomas Endres in der neusten Folge des #DigitalLoge Podcasts. In dieser spannenden Episode dreht sich alles um das Thema IT Security. Professor Waidner ist nicht nur ein führender Forschungsleiter und Impulsgeber für die Lehre, sondern auch stark in der Anwendung und regelmäßig mit herausfordernden Fragestellungen aus der Industrie beschäftigt. Wir diskutieren, wie priorisiert wird und worauf sich die Forschung und Anwendung konzentrieren. Dieser Podcast ist ein Blick hinter die Kulissen der IT-Sicherheitsforschung und gibt Einblicke in die herausragende Arbeit von Athene. Hören Sie sich die vollständige Episode an, um mehr über die spannenden Entwicklungen in der IT-Sicherheit zu erfahren und wie sie von dieser Forschung profitieren können. #ITSecurity #Cybersecurity #Forschung #Podcast
Mal angenommen… unsere Städte sind autofrei. Wird es dann komplizierter, ans Ziel zu kommen? Gibt's weniger Unfälle? Verlieren die Geschäfte viele Kunden? Ein Gedankenexperiment. Umweltbundesamt: Mobilität privater Haushalte https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/mobilitaet-privater-haushalte#e-bikes-eine-alternative-zum-auto Umweltbundesamt: Umgestaltungen in Barcelona – Pionier der Superblocks https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/factsheet_best_practice_muv_barcelona.pdf Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Kiezblocks ohne Durchgangsverkehr: Berlin kann vom Rest Europas lernen https://www.rifs-potsdam.de/de/blog/2023/06/kiezblocks-ohne-durchgangsverkehr-berlin-kann-vom-rest-europas-lernen Forschungszentrum für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam: Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos https://www.rifs-potsdam.de/de/news/mobilitaet-beim-einkaufen-haendler-ueberschaetzen-rolle-des-autos Case Studies on Transport Policy Exploring traffic evaporation: Findings from tactical urbanism interventions in Barcelona https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213624X22002085 Münchner Cluster für die Zukunft der Mobilität in Metropolregionen (MCube): Modellquartiere in München https://www.mcube-cluster.de/projekt/aqt/ BR24: Streit um Kolumbusstraße: Annäherung statt Spaltung? https://www.br.de/nachrichten/kultur/streit-um-kolumbusstrasse-in-muenchen-annaeherung-statt-spaltung,TnprBjg Deutschlandradio Kultur: Houten in den Niederlanden - Die autofreie Modellstadt https://www.deutschlandfunkkultur.de/houten-in-den-niederlanden-die-autofreie-modellstadt-100.html Sozialverband VDK: Stadtplanung: Die Vergessenen der autofreien Städte https://www.vdk.de/deutschland/pages/themen/behinderung/85555/stadtplanung_behinderung_mobilitaet_autofrei_teilhabe
Der neu renovierte Ehrbar Saal bietet auch Exilarte das Echo des Unerhörten in Wien auf die Bühne zu bringen. Exilarte ist ein Forschungszentrum an der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ziel ist es Komponistinnen und Musikern, die von den Nationalsozialisten verfolgt und ins Exil oder ermordet wurden, wieder einen Platz im kollektiven Gedächtnis zu geben. So erklingen in den Konzerten Werke von Walter Würzburger, Walter Bricht, Hans Winterberg und André Singer. Musikchefin Ursula Magnes hat darüber mit Josipa Bainac Hausknecht gesprochen.
Links zur Folge:Studie aus dem Forschungszentrum für Kinderunfälle 2019: https://grosse-schuetzen-kleine.at/wp-content/uploads/2019/10/Forschungszentrum-Hundebisse-Fokusreport-2019.pdf?x90623Elsing,N.; Spitzley,I. (2015): Der Maulkorb beim Hund, S. 87-112 in: U.Gansloßer (Hrsg): Kommunikation und Konfliktmanagement. Filiander,Fürth Arhant et al. 2020 :Studie beschäftigt sich mit dem Einsatz von Maulkörben bei Hunden und deren Auswirkungen https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1558787820301027?via%3Dihub▶️ FANSHOPSHUNDESTUNDE Fan ShopHund und Herrl▶️ Social MediaHUNDESTUNDE Facebook-GruppeHUNDESTUNDE Instagram AccountConnys Instagram AccountMarcs Instagram Account▶️ HundeschulenConnys Online HundeschuleMarcs Hundeschule in KielConnys Hundeschule in Wien▶️ SonstigesPlaylistHUNDESTUNDE Spotify Playlist▶️ KontaktFragen für die Fragestunde bitte an:E-mail: podcast@hundestunde.liveDieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Prof. Dr. Christian Stummeyer ist einer der führenden deutschen Digitalexperten und gefragter Keynote Speaker. Er ist Inhaber der Professur Wirtschaftsinformatik und Digital Commerce an der TH Ingolstadt. Seine Karriere begann er bei der Boston Consulting Group, wechselte danach in den Führungskreis der Siemens AG. Als E-Commerce-Unternehmer gestaltete er die Wachstumsstrategie eines führenden Online-Händlers für Premium-Designermöbel maßgeblich. Über mehrere Jahre verantwortete der erfahrene Unternehmensberater als Geschäftsführer das Management-Beratungsgeschäft der UDG United Digital Group, der größten deutschen Digitalagentur. Zudem ist er wissenschaftlicher Leiter von AININ, dem bayerischen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Ingolstadt, und Gastprofessor an der South China University of Technology in Guangzhou sowie der Universitas Bunda Mulia in Jakarta. Er ist „Certified Speaking Professional“ (CSP) und damit Träger der weltweit anerkannten Qualitätsauszeichnung für Vortragsredner. In seinen Keynotes inspiriert und begeistert Christian Stummeyer durch seinen strategischen Weitblick und durch digitale und zukunftsweisende Ideen. Hier geht's zur Excellence Academy: www.excellence-academy.de
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/das-manhattan-projekt-a2 Transkript: Das Manhattan-Projekt war ein großes Forschungsprojekt während des Zweiten Weltkrieges mit dem Ziel, eine Atombombe zu bauen. Auslöser war die Befürchtung, dass Deutschland bereits an einer solchen Bombe arbeitete. Unter der Leitung von General Groves und dem Physiker Oppenheimer wurde es zu einem der größten Geheimprojekte. Vorgeschichte: Schon vor dem Krieg hatte Einstein den US-Präsidenten Roosevelt auf die Gefahren der Atombombe aufmerksam gemacht. Daraufhin wurde das Uranium Committee gegründet, das die Möglichkeiten einer Atombombe untersuchte. Manhattan Projekt: Als die USA in den Krieg eintraten, wurde aus dem Uranium Committee das Manhattan Projekt unter General Groves. Es war nach dem Hauptquartier in Manhattan benannt und hatte zum Ziel, eine mächtige Bombe zu bauen. Wissenschaft: Die Entwicklung der Bombe erforderte große Fortschritte in der Kernphysik. Bedeutende Wissenschaftler wie Fermi und Szilard trugen dazu bei. 1942 wurde der erste Kernreaktor, Chicago Pile-1, in Betrieb genommen. Produktion: Neben der Forschung war die Materialproduktion eine große Herausforderung. Anlagen wurden gebaut, um genügend spaltbares Material herzustellen. Los Alamos: Hier entstand das Forschungszentrum für den Bau der Bombe. Unter der Leitung von Oppenheimer arbeiteten viele Spitzenwissenschaftler daran. Erster Test: 1945 wurde die erste Atombombe getestet, kurz darauf fielen Bomben auf Hiroshima und Nagasaki, was zum Ende des Krieges beitrug, aber viele Menschenleben kostete. Folgen: Das Projekt markierte den Beginn des Atomzeitalters. Es hatte weitreichende Folgen, von der Gründung der Internationalen Atomenergie-Organisation bis hin zu weltweiten Debatten über Atomwaffen. Vermächtnis: Das Manhattan-Projekt demonstrierte die Kraft der Kernenergie, löste aber auch Besorgnis über die Verbreitung von Atomwaffen aus. Fazit: Das Manhattan-Projekt war wichtig für das Ende des Krieges und markierte den Beginn einer neuen Ära. Es zeigt, wie Wissenschaft die Welt beeinflusst, hat aber auch kontroverse Folgen.
Als Garching aus dem Ei schlüpft, kann noch keiner ahnen, was da auf das kleine Örtchen bei München zukommt. Aber es ist ja auch kein gewöhnliches Ei, sondern ein Atom-Ei. Und das macht Garching zum Forschungszentrum, wenn auch nicht zum unumstrittenen. Irgendwann aber ist es vorbei für das Ei.
Roboter sollen helfen, den Mangel an Pflegekräften in Altenheimen und Krankenhäusern zu lindern. Wollen die Betroffenen das überhaupt? In Garmisch-Partenkirchen hat die TU München ein Forschungszentrum für Robotics and Machine Intelligence.
Heute u.A. mit diesen Themen:Endgültiges Aus für insolventes Fintech RuukyVolatiles Lighting ist insolventMyne übernimmt Konkurrenten Villa CircleKI-Transparenzregister für staatliche Systeme geplantEY muss Akteneinsicht im Fall Wirecard gewährenAmazon eröffnet Forschungszentrum in TübingenMassenentlassung bei ComparisUSA verbieten Menschenversuche durch NeuralinkSilvergate verliert weitere PartnerZoom entlässt Präsidenten nach 10 Monaten
Beim Ein- und Ausparken hat Christoph einen wichtigen Helfer: den Parkpieper in seinem Auto. Umso näher er an einen Gegenstand heranfährt, umso schneller piept die Einparkhilfe. Was diese Funktion des Bordcomputers mit einem Echo und Schallwellen zu tun hat, erfährt Christoph inmitten von ganz vielen Kissen in einem Forschungszentrum.
Beim Ein- und Ausparken hat Christoph einen wichtigen Helfer: den Parkpieper in seinem Auto. Umso näher er an einen Gegenstand heranfährt, umso schneller piept die Einparkhilfe. Was diese Funktion des Bordcomputers mit einem Echo und Schallwellen zu tun hat, erfährt Christoph inmitten von ganz vielen Kissen in einem Forschungszentrum.
Der US-Konzern Amazon eröffnet heute in Tübingen ein Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz. Der Konzern will mit anderen Forschungseinrichtungen und der Uni Tübingen kooperieren. Forschungsergebnisse sollen frei zugänglich sein, betont Amazon.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 7 - Japanische Fans verabschieden sich von Xiang Xiang---Am Sonntag strömten Besucherinnen und Besucher in den Zoologischen Garten Ueno in Tokio, um sich von einem sehr beliebten weiblichen Riesenpanda names Xiang Xiang zu verabschieden. Es war Xiang Xiangs letzter öffentlicher Auftritt, bevor sie Japan verlässt und nach China zurückkehrt. Es herrschte enormer Andrang und einige Besucher waren während ihrer kurzen Besuchszeit zu Tränen gerührt.Die insgesamt rund 2600 Gäste hatten ihre Eintrittskarten für den Ueno-Zoo in einer heiß umkämpften Lotterie gewonnen.Sie wurden in Gruppen aufgeteilt und hatten jeweils nur wenige Minuten Zeit, sich von dem Panda zu verabschieden.Obwohl sämtliche Tickets vergeben waren, warteten viele weitere Fans vor dem Zoo, um dem Abschied beizuwohnen. Kodai Yasuda kam mit seinem Baby, das er in ein Panda-Kostüm gekleidet hatte."Ich bin froh, dass wir sie am letzten Tag sehen konnten.""Und obwohl der Abschied traurig ist, würde ich mich freuen, wenn sie in China Mutter werden könnte", sagte er.Xiang Xiang kam im Juni 2017 auf die Welt und ist der erste im Ueno-Zoo natürlich geborene Riesenpanda.Ihre Eltern waren eine Leihgabe aus China.China schickt Pandas als Zeichen des guten Willens ins Ausland, behält dabei aber das Eigentumsrecht an den Tieren und ihren Nachkommen.Trotz angespannter politischer Beziehungen zwischen Japan und China haben die Pandas Menschen in beiden Ländern verbunden.Xiang Xiang wird in ein Forschungszentrum für die Zucht von Riesenpandas in der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas transportiert. Dort wird Suche nach einem geeigneten Zucht-Partner für sie beginnen.Pandas sind in Südwestchina heimisch und ein inoffizielles Nationalsymbol.Sie gehören zu den am meisten bedrohten Arten der Welt, vermehren sich nur selten in freier Wildbahn und sind auf eine Ernährung mit Bambus angewiesen.Schätzungsweise leben 1.800 Pandas in freier Wildbahn, während weitere 500 in Zoos oder Reservaten, hauptsächlich in Sichuan, leben.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Es ist Zeit für RealTalk! Heute zu Gast: Dr. Gundl KutscheraErfolgreich, gesund und glücklich sind Menschen, wenn sie innerlich stark und ausgeglichen mit Vertrauen in eine unbekannte Zukunft gehen. RealTalks Auftrag ist es, wahre Leuchttürme auf die Bühne zu holen. Mit dieser Frau, die immer an das Gute im Menschen glaubt, ist dieser Auftrag mehr als erfüllt.Dr. Gundl Kutschera ist Soziologin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Lehrtrainerin für LSB, Mediation und Supervision und Autorin.Gundl ist 81 Jahre jung und wusste schon als Kind, dass sie anders ist als alle anderen. Sie fährt gerne Ski, macht Yoga und liebt die Natur und vor allem glaubt sie immer an das Gute in jedem Menschen. Seit 60 Jahren verheiratet, mit 3 Kindern und 14 Enkelkindern, kennt Gundl als Unternehmerin, Lehrende, Forschende und Autorin das Leben in all seinen Facetten.1974 hat sie die Resonanzmethode begründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Gundl war als Trainerin, Vortragende und Universitätslektorin in Europa und den USA tätig und maßgeblich an der Entwicklung des NLP in Europa beteiligt. 1982 hat sie das Ausbildungsinstitut Kutschera ins Leben gerufen, in dem sie nach wie vor mit großer Leidenschaft und Engagement unterrichtet.Sie hat tausenden Menschen auf der ganzen Welt zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben verholfen. Egal, ob in Einzelcoachings, Paartherapien oder Gruppen – Gundl lockt immer die verborgenen Schätze aus allen hervor.Gundl hat eine große Vision: Statt weiter zu zerstören, wieder in Resonanz kommen! Mit 80 Jahren gründete sie das Resonanz-Valley – ein Forschungszentrum für Empowerment und nachhaltige Entwicklung, um Menschen an weltweiten Orten und Plätzen zu vernetzen und mit deren Hilfe Resonanz wiederherzustellen und Menschen, Natur und Technik zu verbinden. Am 14.12.2022 wird Gundl ihre Erfahrungen mit uns teilen und uns auf eine Reise zu uns selbst mitnehmen. Seid dabei und helft uns mit eurer vollen Power gemeinsam eine Atmosphäre für Frieden zu schaffen.Website: https://www.gundl-kutschera.comRealTalk am 14.12.2022: https://www.realtalk.at/
Es ist Zeit für den RealTalk-Quickie! Coole Inhalte, auf den Punkt gebracht. Maximal 4 Minuten Zeit, viele Fragen und kurze, interessante Antworten, die du sonst nirgends zu hören bekommst. Heute zu Gast: Dr. Gundl KutscheraErfolgreich, gesund und glücklich sind Menschen, wenn sie innerlich stark und ausgeglichen mit Vertrauen in eine unbekannte Zukunft gehen. RealTalks Auftrag ist es, wahre Leuchttürme auf die Bühne zu holen. Mit dieser Frau, die immer an das Gute im Menschen glaubt, ist dieser Auftrag mehr als erfüllt.Dr. Gundl Kutschera ist Soziologin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin, Lebens- und Sozialberaterin, Lehrtrainerin für LSB, Mediation und Supervision und Autorin.Gundl ist 81 Jahre jung und wusste schon als Kind, dass sie anders ist als alle anderen. Sie fährt gerne Ski, macht Yoga und liebt die Natur und vor allem glaubt sie immer an das Gute in jedem Menschen. Seit 60 Jahren verheiratet, mit 3 Kindern und 14 Enkelkindern, kennt Gundl als Unternehmerin, Lehrende, Forschende und Autorin das Leben in all seinen Facetten.1974 hat sie die Resonanzmethode begründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Gundl war als Trainerin, Vortragende und Universitätslektorin in Europa und den USA tätig und maßgeblich an der Entwicklung des NLP in Europa beteiligt. 1982 hat sie das Ausbildungsinstitut Kutschera ins Leben gerufen, in dem sie nach wie vor mit großer Leidenschaft und Engagement unterrichtet.Sie hat tausenden Menschen auf der ganzen Welt zu einem selbstbestimmten und glücklichen Leben verholfen. Egal, ob in Einzelcoachings, Paartherapien oder Gruppen – Gundl lockt immer die verborgenen Schätze aus allen hervor.Gundl hat eine große Vision: Statt weiter zu zerstören, wieder in Resonanz kommen! Mit 80 Jahren gründete sie das Resonanz-Valley – ein Forschungszentrum für Empowerment und nachhaltige Entwicklung, um Menschen an weltweiten Orten und Plätzen zu vernetzen und mit deren Hilfe Resonanz wiederherzustellen und Menschen, Natur und Technik zu verbinden. Am 14.12.2022 wird Gundl ihre Erfahrungen mit uns teilen und uns auf eine Reise zu uns selbst mitnehmen. Seid dabei und helft uns mit eurer vollen Power gemeinsam eine Atmosphäre für Frieden zu schaffen.Website: https://www.gundl-kutschera.comRealTalk am 14.12.2022: https://www.realtalk.at/
Rüsberg, Kaiwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Czy Niemcy inaczej podchodzą do nauki niż Polacy? Skąd wzięła się jego pasja popularyzowania nauki? Skąd czerpie pomysły do NaukaToLubię i wreszcie jak działa świat? Gościem Tomasza Kyci jest popularyzator nauki i dziennikarz naukowy dr Tomasz Rożek, który nad doktoratem z fizyki jądrowej pracował w Forschungszentrum w Jülich. Von Thomas Kycia.
Warum haben wir in der Schule eigentlich nichts zur queeren Geschichte Österreichs gelernt? Weshalb sind wir transgenerationell so schlecht Vernetzt? Die FMqueers Alica Ouschan und Mimi Gstaltner haben beschlossen, dass es an der Zeit für ein bisschen Nachhilfe in Queer History ist und haben sich dafür zwei Gästys eingeladen, die Expertys und Zeitzeugys zugleich sind. Gemeinsam mit Andreas Brunner von QWIEN dem Forschungszentrum für Queere Geschichte und Marty Huber, Gründungsmitglied der Queer Base Wien machen die beiden eine kleine Zeitreise von den Stonewall Riots bis zur ersten Regenbogenparade in Wien. Wir füllen unsere Lücken mit Wissen über die queere Geschichte und die Community, die dafür gekämpft hat, dass wir heute die Pride in der Weise feiern können, wie wir es tun!
„Integration gelungen?“ dieser Frage geht eine im März 2022 veröffentlichte Studie nach. Sie zeigt, wie es um die Integration und Teilhabe von (Spät-)Aussiedler:innen in Deutschland steht. Untersucht wurden unter anderem die politische Einstellung von Russlanddeutschen, deren Zugehörigkeit zum Herkunftsland, ihr Medienverhalten sowie soziale und kulturell-identifikatorische Teilhabeaspekte. In dieser Folge beschreibt Dr. Nils Friedrichs, Co-Autor der Studie, die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Untersuchung des Sachverständigenrats für Integration und Migration in Kooperation mit dem Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Prof. Jannis Panagiotidis, 2014 bis 2021 Inhaber der Juniorprofessur für Russlanddeutsche Migration und Integration am IMIS ordnet die Entwicklung der Integration dieser Gruppe insgesamt ein sowie ihre Einstellung zum aktuellen Ukrainekrieg.
In den Braunkohlerevieren der Lausitz und Mitteldeutschlands sollen zwei neue Großforschungszentren entstehen. Von den sechs Kandidaten, die noch im Rennen sind für die Milliardenförderung durch Bund und Länder, will einer das Bauwesen revolutionieren - für mehr Nachhaltigkeit.Von Piotr Hellerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Zum 1.Mai macht sich Hamburg locker. Und: Neues Forschungszentrum.
Diesmal verschlägt es uns nach Frankreich zur Stadt Bibracte, die untergegangen und fast 2000 Jahre lang vergessen war, bis sie wiederentdeckt wurde. Wie ist die Stadt angelegt und warum wurde sie verlassen? Das erklärt uns Claudia, die beim Forschungszentrum in Bibracte arbeitet und jede Menge interessante Fakten zu berichten weiß.