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Servuuus, die Folge fängt mit einem dummen Sprichwort an.. Ach und heute essen wir Datteln! Zusätzlich sind die Themen heute: Wir gehen ins Phantasialand, wir quatschen über den Bruder Xatar, wir reden über Sebastians Tagesziel, es geht ums Warten, wir Talken über die Arbeit beim Fernsehen, es geht um Content etc. Bevor wir es vergessen, dieses Mal haben wir Komparsen mit dabei.. Ihr kleinen billigen Hosen, viel Spaß mit dieser Folge! Lasst die Sonne in euer Herz!
Freunde Ton stimmt, wieder haben wir eine Folge mitten in der Nacht gedreht, Michael schläft fast wieder ein beim Reden.. Das ist doch die beste Voraussetzung für Folge 37..Themen unter anderem sind: Der Algorithmus von den sozialen Medien, wir hatten eine magische Zeit beim Dreh für AWZ, wir sprechen darüber wie viele Talente unter uns Komparsen sind, Sebastian spricht über ein Ziel, was mit Aida zu tun hat, Michael spricht über seinen Solotrip im Holzland und seinen vielleicht zu großen Brokkoli Konsum, wir Talken über die Vorteile von Ehrlichkeit bei der Arbeit plus eine Rewe Kundenstory, wir schneiden quasi an was in der nächsten Folge abgeht.. In diesem Sinne viel Spaß mit der neuen Folge und lasst die Sonne in euer Herz!
Als Komparsin ist Nicki immer wieder an verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt. Sportfest-Organisatorin, Polizistin (ohne Text) im Tatort - sie kann einfach alles. Ihr nächstes Projekt ist was richtig Großes: eine Netflix-Serie. Am Set lernt sie dann sogar einen der Schauspieler genauer kennen. Und verbringt am Ende den Feierabend mit ihm. Die ganze Folge könnt ihr ab jetzt als Video bei Spotify oder auf YouTube anschauen - viel Fun dabei! Spillt euren JUICE! Entweder per Mail an juice@kugelundniere.com oder slidet uns in die DMs bei Instagram und TikTok. JUICE ist eine Produktion von Kugel und Niere. Mit Lea Dakowski und Lina Kempenich. Zum Team gehören außerdem Şahika Tetik, Pauline Claßen und Benjamin Markthaler Audioproduktion: Joé Fleischhauer Executive Producer: Anna Bühler Intromusik: Robert Sladeczek Cover: Philipp Wortmann Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Simon und Manuel sitzen in der Loge eines Stadttheaters, schwelgen in Erinnerungen an die frühen filmischen Prägungen und beschwören altmodische Werte. Manuel hat Zitate von Groucho Marx vorbereitet, mit welchen er Simon konfrontiert. Die Heldin der Folge ist die lokale Buchhändlerin (Männer sind mitgemeint) Während zum allersten Mal ein Cliffhanger auserkoren wird, stellen die beiden fest, dass Simon nicht nur einen schönen Buchhändler, sondern auch einen schönen Komparsen in seinem Leben hat. Die von Manuel oftmals belächelte Rubrik Kulinarik entfaltet hingegen völlig neue Dimensionen: die beiden stellen nämlich fest, dass ein Gericht aus der Jugend automatisch auch die Erinnerung zurückbringt.
Hier gibt es exklusive Einblicke zum Dreh des Paris-Specials! Wie war es für Chryssa und Felix im Ausland zu drehen? Was sind die größten Herausforderungen? Wie lange dauerten die Drehtage? Wie ist es mit Komparsen aus einem anderen Land zu drehen? Und wieso Felix von einem fremden Mann umgerannt worden ist... all diese Fragen mit den Antworten gibt es in dieser Folge! +++Foto-Credit: RTL - Anna Riedel +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Daniel Kehlmanns diese Woche erschienener Roman “Lichtspiel” ist zum größten Teil angesiedelt im Kinobetrieb der dreißiger und vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Betrieb der Täuschung und Intrige, der Eitelkeiten und Verletzungen. Aber ein Filmdreh ist auch eine Unternehmung, die den Kompromiss fordert, zu viele bewegliche Teile sind voneinander abhängig, zu viel kann schief gehen und was schiefgehen kann, geht es im Allgemeinen auch. Und es sind die dreißiger und vierziger Jahre. Im Deutschen Reich. Nazideutschland.Doch im ersten Kapitel befinden wir uns zunächst in Wien, in den 1960er Jahren. Wir begleiten den offenbar dementen ehemaligen Kameramann Franz Wilzek zu einer TV-Show, live im österreichischen Fernsehen. Wilzek namedroppt die Regisseure, Schauspieler und Produktionen seiner nun hinter ihm liegenden Schaffenszeit und ich, der ich weniger Cineast und schon gar nicht Filmhistoriker bin als viel mehr durchschnittlicher Freund der gepflegten Kinounterhaltung, habe so das Gefühl, es sind keine ausgedachten Titel und Namen. Peter Alexander gab es definitiv (wie mir die Ariola-Schlagerschallplattensammlung meiner Großmutter beigebracht hat), die Filme “Die Büchse der Pandora” und “Paracelsus” sagen mir etwas und auch von Georg Wilhelm Pabst, dem Regisseur, habe ich schon gehört. Kehlmann arbeitet also wieder reale Begebenheiten und Personen in eine fiktive Geschichte ein (wie u.a. schon im von uns rezensierten Tyll). So vermute ich es und bin's zufrieden. Zumal ich kaum Zeit habe darüber zu urteilen. Zu atemlos und begeistert bin ich von Kehlmanns virtuoser Komposition: Gedanken, Worte, Situation, die ein Dementer sieht, denkt und zu erfahren glaubt - gebrochen von der tatsächlichen Handlung um ihn herum. Wir schlüpfen in den Protagonisten und sind gleich selbst ganz wirr. Es ist brillant. Kehlmann ist aktuell einfach der beste deutschsprachige Autor. Dieser Rhythmus, die Sprache - es ist eine Kunst!Zurück zur Handlung: das mehr schlecht als recht ablaufende Interview ist ein Set-Up im doppelten Sinne. Der joviale Moderator der Sonntagvormittagsshow liest nur die Fragen ab, die ihm sein Regieassistent, ein gewisser Rosenzweig, auf die Karteikarten schreibt und somit stellt er Wilzek eine Frage zum Film “Der Fall Molander”, bei der er dem weltberühmten Regisseur G.W. Pabst als Regieassistent doch zur Seite gestanden habe, nicht wahr? Wir bekommen aus dem Kopf von Franz Wilzek plötzlich ein paar Filmbilder. Eine opulente Konzertszene mit hunderten Komparsen, einem Geiger - und Soldaten? Irgendetwas stimmt nicht; mit der Szene, mit Wilzek, seinem Kopf, der Welt. Der Film ist real und irreal gleichzeitig, bis Wilzek in anscheinender Verwirrung stottert, dass der Film nie gedreht worden wäre: “Gibt es nicht!” - entgegen dem, was der Herr Moderator da auf der Karte stehen habe, “Nicht gedreht!” wiederholt er immer und immer wieder. Es ist ein Set-Up für die kommenden 480 Seiten bester deutschsprachiger Literatur, erschreckender Literatur, notwendiger Literatur, zeitgemäßer Literatur.Und so befinden wir uns plötzlich in Kapitel 2 im Jahr 1934. Der weltberühmte Regisseur G.W. Pabst ist in Hollywood und radebrecht sich durch ein Gespräch mit einem Produzenten, und der Plot erscheint uns nun vorhersehbar: gab es den Film “Der Fall Molander” oder gab es ihn nicht und was ist bis zu seinem vorgeblichen Dreh geschehen? Man muss kein Cineast sein um zu wissen, was aus der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus geworden ist, wie viele jüdische (und nicht-jüdische) Filmschaffende geflohen sind oder es nicht geschafft haben. Die Story steht fest und somit wird die Sprache und das Szenische, nicht der Plot, die Hauptlast im Roman zu tragen haben. Wir meinen schon früh zu erkennen, worauf es hinausläuft. Es wird darum gehen, wie die vom verwirrten Wilzek erinnerten Personen sich ins verhängnisvolle Jahr 1945 finden. Und im Groben wird das so passieren, es wird die Handlung sein im Buch, mitunter beklemmend, ja schmerzhaft, denn wie man denkt, man weiß, was kommt: der Horror der Nazizeit, liest man wie er kommt, der Horror, und Kehlmanns mächtige Sprache macht, dass man das Gefühl hat, man erlebe ihn selbst, den Horror. “Horror” nicht in seinem popkulturellen, modernen Sinn, sondern im archaischem, zerebralen. Einer Qual ob der Quälerei, nur sehr schwer auszuhalten und er beginnt, als G.W. Pabst mit seiner Familie ein paar Tage vor Kriegsausbruch - wie dumm, man schreit beim lesen “Nein!!” - nach Österreich, jetzt Ostmark genannt, zurückkehrt, und nicht mehr rauskommen wird. Ein Horror.Und es wird eine Geschichte über die mögliche Niedertracht in uns allen werden. Ob es der kunstsinnige Sohn G.W. Pabsts ist oder der hilfsbereite Verwalter des kleinen Schlosses, welches sich der Regisseur von seinen ersten Filmerfolgen gekauft hat. Der eine wird von einem malenden Kind zum begeisterten Hitlerjungen, der andere vom geachteten “Mann für Alles” im Dorf zum Chef der NSDAP Ortsgruppe. Nur der Spitzel Kuno Krämer, der G.W. Pabst schon in L. A. “Heim ins Reich” locken möchte, überrascht nicht, als er seinen Hund einschläfern lässt, weil er ihn nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Ein armes, dummes Schwein.G.W. Pabst wird in Deutschland bleiben und Filme drehen, und somit kann und wird das Buch wohl so gelesen werden, als ob es um das gehe, was das Feuilleton mit den Fragen “Was hätte ich getan? Wie weit wäre ich gegangen?” beschreibt. Aber wer nur das sich fragt, hat sich die Antwort in seiner Ignoranz schon gegeben. Kehlmann verweigert sich dieser Nabelschau, im Buch geht es fast immer um die Opfer. Zum Beispiel, handlungsbedingt vornehmlich im ersten Teil, DRAUSSEN betitelt und vor dem Krieg spielend: um Flüchtende. Wie sie manchmal gut, oft weniger so aufgenommen werden. In den 1930ern waren das Deutsche. Heute sind es Syrier, Ukrainer, Leute aus Myanmar oder Gaza. Wer sich nur fragt, wie er DRINNEN überlebt hätte, fragt sich offensichtlich nicht, wie die Flüchtlinge das in ihrem DRAUSSEN tun. Wer das “nur” weglässt und beides im Blick halten kann, ist auf der richtigen Spur. Denn wie es Fliehende gibt, die um ihr Leben rennen gibt es Länder, wo sich Künstler exakt heute die exakt gleichen Fragen stellen müssen wie G.W. Pabst und Co damals im Dritten Reich. Künstler, Aktivisten, die bleiben oder bleiben müssen. Und wie man mit diesen Gehaltenen und Gespaltenen umgeht, das ist die Frage, die wir DRAUSSEN uns beim Latte Macchiato stellen müssen. Verurteilt man radikal jeden, der Kompromisse im eigenen, unterdrückten Land macht, der versucht sich von den Gefahren einer Diktatur fernzuhalten, als Mitläufer und Opportunisten und fordert damit von jedem DRINNEN in einer Diktatur das volle Pussy Riot commitment? Das sind die für mich interessanteren und praktischeren Fragen, die “Lichtspiel” aufwirft. Die egozentrische Nabelschaufrage: “Hätten wir mitgemacht?” ist sinnlos, weil gleichzeitg hypothetisch und eindeutig zu beantworten: natürlich hätten wir alle mitgemacht. “Wir” als Menschen sind heute nicht besser als vor achtzig Jahren, ein Blick auf die Wahlergebnisse von Wisconsin bis Warschau zeigt uns das. Warum sollten wir kompromissloser gewesen sein? Warum “besser”? B******t.Das “Warum” - warum wir mitgemacht hätten - ist die interessantere Frage. Dafür geht Kehlmann, wie G.W. Pabst, dicht ran an seine Subjekte. Das tut weh, denn man kann sich nicht mit zwei Metern Abstand zum Fernseher eine kluge BBC-Doku reinziehen, die erklärt, was alles schief gelaufen ist, damals. Man ist selbst Pabst, man ist selbst sein Sohn Jakob, seine Frau Trude. Für ein paar Seiten kommt man nicht raus aus Deutschland und auf den Straßen marschiert die SS.Oft kann Pabst nur in Gedanken rebellieren, mit Genuss beurteilt er innerlich Leni Riefenstahls Unvermögen. Der Leser freut sich über diese paar Minuten der Freiheit. Und wenn die Leni dann den Mund aufmacht, denn Pabst ist beim Dreh und muss ihr einen Film retten, wollen wir ihr einfach nur die Fresse polieren. Pabst trinkt statt dessen noch ein zweites Bier zum Mittagessen. Und ein drittes hinterher. Und hält die Fäuste still unterm Tisch. Da müssen wir durch. Doch dankbar sind wir, wenn wir in diesen Situationen wenigstens kurze Momente der Entspannung finden, wenn Kehlmann seinen Protagonisten und uns Gedanken in den Kopf legt, die unserem Hass auf Leni Riefenstahl und ihr ganz Faschistenpack Ausdruck verleihen. Ein paar Momente des Outlets in einem Buch über das Grauen.Die meisten Szenen und Situationen im Buch sind für Nicht-Cineasten erschreckender als für den Auskenner: denn, fast immer wenn ich eine Person, die ich auf Anhieb nicht kenne, auf ihre Realität oder Fiktion überprüfe, erfahre ich, dass immer das Grausamste stimmt: wenn es um Täter geht, war ihre Niedertracht genauso wie beschrieben; wenn es um Opfer geht, ihr Ende genauso brutal und sinnlos. Irgendwann traut man sich nicht mehr, die Wikipedia aufzumachen.Der Schlüsselsatz des Romanes ist wohl dieser: “Die Zeiten sind immer seltsam. Kunst ist immer unpassend. Immer unnötig, wenn sie entsteht. Und später, wenn man zurückblickt, ist sie das Einzige, was wichtig war.” Kehlmann legt ihn Georg Wilhelm Pabst zum Ende des Krieges, wie des Romanes, in den Mund. Ein so weiser Satz, jeder unterschreibt ihn sofort. Nur - stimmt er nicht. Nicht im Angesicht von Krieg und von Zwangsarbeit und Genozid. Da wird Kunst absolut unnötig, sie bleibt auch nicht das Einzige, was wichtig war. Es bleiben Leichen und Horror und Generationen von Traumata. Was verschwindet sind Filme, wie “Der Fall Molander” und wenn sie irgendwie überleben, dann will sie keiner sehen, solange das Trauma noch existiert.“Aber, Herr Falschgold, was ist mit den Streichquartetten in Auschwitz?”“Really?!”Kehlmann hat uns in den ersten Kapiteln sanft eingeführt in die Kunst, in seine Protagonisten zu schlüpfen, als Leser. Ein dementer alter Mann, ein schlecht englisch sprechender Deutscher. Wie aus dem Nichts nehmen wir so im Laufe des Romans immer wieder die 1. Person ein, das Vertigo eines Kindes beim Abstieg in einen tiefen Keller, die Panik des Regisseurs bei einer Audienz bei Göbbels. Diese Technik kulminiert in der vollständigen Auflösung von Zeit und Raum im Angesicht des Grauens des Holocaust. In diesem Augenblick erlöst Kehlmann seine Protagonisten: er nimmt ihnen (kurz) den Verstand. G.W. Pabst sieht die Welt nur noch als Film. Schüsse, Explosionen, Flucht als Abfolge von Schnitten, Einstellungen und Kamerfahrten. Nur wir, die Leser, haben alle diese Filme schon gesehen, sie sind unser “Kriegserlebnis”, alles setzt sich für uns wieder zur “Realität” zusammen und ist nicht auszuschalten, nicht auszuhalten. Das ist stilistisch stark und greift mich tief an.Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Roman über den Nationalsozialismus noch mal so kriegt. Kehlmann hat achtzig Jahre nach dem Grauen den Horror nochmal zum Leben erweckt und ich möchte vermuten, nicht nur wegen des faszinierenden Stoffes über einen gedrehten und verschollenen Film, und der dieser Story inneliegenden moralischen Parabeln. Ich möchte glauben, es ist ein erneuter Aufruf Daniel Kehlmanns, den Anfängen zu wehren und dass das, achtzig f*****g Jahre später, wieder nötig ist, ist der eigentliche, unser Horror.“Lichtspiel” von Daniel Kehlmann ist ein antifaschistischer Roman - er kommt zur richtigen Zeit. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Themen: Das alte Eiswerk in Cuxhaven wird abgerissen +++ Wetterexperte verspricht auch für die nächsten Tage Strandwetter +++ Historisches Doku-Drama für die ARD wird in Cuxhaven gedreht: Komparsen gesucht. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Audio-Produktionen & Podcast-Moderationen.
Immer wieder sucht man bei der Auswahl von Komparsen und Kleindarstellern nach den unterschiedlichsten Typen. Sie stehen oft im Hintergrund, aber genau dieser Hintergrund ist enorm wichtig eine Geschichte authentisch zu erzählen. Linda Drescher beschreibt in dieser Episode, was alles dazu gehört die richtigen Leute für den besten Hintergrund zu finden.
Frohe Weihnachten, liebe Zuhörer! Es freut uns unheimlich, dass so viele Menschen uns zuhören und das bald schon über ein ganzes Jahr - Wahnsinn!Als kleines Weihnachtsspezial gibt es heute eine Sonderfolge für euch auf die Ohren. Wir haben einen Komparsen eingeladen, der uns ein bisschen über die Dreharbeiten von "Ein Quantum Trost" in Bregenz erzählt. Als kleines Weihnachtsgeschenk hat unser Gast sogar sein eigenes Outro-Instrumental mitgebracht. Mega!Habt eine tolle Zeit, wir hören uns im Jahr 2023! BIG LOVE
Fast lückenlos schließt die Handlung von Ein Quantum Trost an das Ende von Casino Royale an. Daniel Craig verarbeitet den Tod von Vesper und möchte Rache! Bei seiner Suche nach der Organisation hinter Mr. White trifft er auf den Unternehmer Dominic Greene, Camille die ebenfalls auf Rache aus ist, sowie auf alt bekannte Freunde wie Felix Leiter und René Mathis. Auch die Beziehung mit M wird stark strapaziert. Zwischen all den Handlungssträngen bleibt dennoch Zeit für jede Menge Action!Doch gelingt es dem Deutschschweizer Marc Forster auf dem Regiestuhl auch qualitativ an Casino Royale anzuknüpfen? Dieser Frage gehen wir in dieser Folge auf den Grund und überlegen auch, ob es die richtige Entscheidung war, eine direkte Fortsetzung von Casino Royale zu drehen.BOND OF THE WEEKMarcel: Wird Aaron Taylor-Johnson neuer James Bond?: https://www.thesun.co.uk/tv/20716678/james-bond-star-new-filmmaker-reveal-franchises-march/Alexander: Timothy Doltan auf der Vegas-Premiere von ‘1923'.COMING NEXTAm 26.12.2022 erscheint eine BONUSFOLGE bei der wir einen Komparsen interviewen, der bei Ein Quantum Trost mitwirken durfte.Im neuen Jahr, am 09.01.2022 begrüßen wir euch dann mit der nächsten Filmbesprechung zum Film SKYFALL.KONTAKTWeb: www.strenggeheimpodcast.deInstagram: www.instagram.com/strenggeheim.podcast/Mail: 007@strenggeheimpodcast.de
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Eine Echtzeit über das, was aus dem Rahmen fällt: die auf Englisch "Extras" genannten Komparsen beim Film, Ausstattungswünsche von Dienstwagen, die Höhe des Trinkgelds und das Dauergehupe in Indien, das eben nicht mehr als Warnsignal taugt.Schielke, Mandywww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Eine Echtzeit über das, was aus dem Rahmen fällt: die auf Englisch "Extras" genannten Komparsen beim Film, Ausstattungswünsche von Dienstwagen, die Höhe des Trinkgelds und das Dauergehupe in Indien, das eben nicht mehr als Warnsignal taugt.Schielke, Mandywww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Deuse, Klauswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Episode 44: Der Leuphana-Alumnus Dennis Müller arbeitet als Produzent und Projektleiter bei einer Youtube-Agentur und ist für die Organisation der Video- und Filmproduktionen verantwortlich. Er baut für seine Kunden Youtube-Kanäle auf und betreut Serienformate auf der Plattform. Ursprünglich hat der Alumynus Umweltwissenschaften an der Leuphana studiert. Wie hat es ihn in die Filmbranche verschlagen? Für einen Filmdreh auf dem Gelände der Leuphana wurden Komparsen gesucht. Dennis Müller war einer von ihnen und entdeckte am Set seine Faszination für das Medium. Von da an war der Film Teil seines Werdegangs. Als SHK am Centre for Sustainability Management an der Leuphana drehte er kleine Videos und Mitschnitte der Vorlesungen für die Dozent*innen. Auch das Lüneburger Musikfestival Lunatic begleitete er mit seiner Kamera. Schließlich gründete er noch während des Studiums ein Produktions-Startup und drehte Imagefilme und Musikvideos für seine Kunden. Im Podcast erzählt er uns, was er aus seinem Studium mitgenommen hat, von seinen Erfahrungen als Dozent für ein Filmseminar an der Leuphana und von seinem weiteren Weg in der Filmbranche. Hört rein und erfahrt unter anderem mit welcher Filmidee er einen Spielfilmsonderpreis gewonnen hat. Viel Spaß mit dieser Episode! Weitere Informationen und Links gibt es hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-filmproducer/
Die Themen: Bibi und Julian Claßen getrennt; Altkanzler Schröder verlässt Aufsichtsrat; Der meistgehasste Martin Shkreli; Online-Sucht bei Kindern; Bundeskanzler Scholz reist nach Afrika; Edin Terzic wird Rose-Nachfolger in Dortmund; 9-Euro-Ticket beschlossen; Agentur sucht 2000 Komparsen für "Manta Manta 2"; Die zerstörten Sneaker von Balenciaga; Die Deutsche Bahn hat ein neues Design für ICEs vorgestellt; The Notorious BIG; Eine Frau aus Florida warf eine Fake-Schlange auf die Polizei Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Auch in den Zwanziger Jahren gab es schon so etwas wie Blockbuster-Kinofilme, die mit enormem Aufwand, Tausenden von Komparsen, riesigen Kulissen und Filmstars in den Hauptrollen gedreht wurden. Und schon damals zeichnete sich ab, dass der fruchtbarste Boden für diese Filme der US-Amerikanische Markt war. Ernst Lubitsch drehte 1921/22 den Sensationsfilm „Das Weib des Pharao“, einen der aufwändigsten deutschen Filme bis dahin. Heere von Statisten stellten in einer Sandgrube in Brandenburg die Schlacht der Nubier gegen die Ägypter nach; in der Gegend des heutigen Insulaners, damals eine Dünenlandschaft, wurden riesige Tempelanlagen erbaut. Premiere feierte der Film im Februar in New York, bevor er am 14. März in Berlin zum ersten mal in Deutschland aufgeführt wurde. Das Kalkül ging zumindest für Lubitsch auf, der anschließend nach Hollywood auswanderte. Für das Berliner Tageblatt vom 15.3. war der große Theaterkritiker Alfred Kerr im Kino. In seiner Rezension macht er sich, wenig überraschend, über die hanebüchen zusammengefügten großen Emotionen und Actionsequenzen des Films lustig, indem er nur selektiv auf die unzähligen Spannungspunkte eingeht. Den sehr eigenwilligen und eliptischen Text rezitiert für uns Frank Riede.
Statisten stehen beim Film in der Hierarchie ganz unten, doch sind sie enorm wichtig. Manche Regisseure verlangen viel von ihnen ab. Für Komparsen gelten am Set strenge Regeln: keine Handys, keine Fotos und nicht die Schauspieler ansprechen. Ufer, Gesawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Mehr als 200 Roma und Sinti waren in Leopoldskron-Moos inhaftiert. Nur wenige überlebten.Die Lage der Roma und Sinti, die aufgrund ihrer Lebensweise seit dem 16. Jahrhundert Diskriminierung ausgesetzt waren, verschärfte sich in der Zeit des Nationalsozialismus. Mit dem Festsetzungserlass vom Oktober 1939 durften sie ihren Aufenthaltsort nicht mehr verlassen. Sie wurden an Sammelplätzen zusammengeführt, das größte Lager Österreichs befand sich in Lackenbach im Burgenland. Ein weiteres war im Salzburger Stadtteil Leopoldskron-Moos. Im als "Zigeunerlager Maxglan" bezeichneten Zwangslager waren bis zu 250 Frauen, Männer und Kinder inhaftiert. Es herrschte Arbeitszwang. Einige von ihnen wurden für den Film "Tiefland" von Leni Riefenstahl als Komparsen eingesetzt. Bis zuletzt behauptete die deutsche Regisseurin, die Nazi-Propagandafilme drehte, nichts von dem Schicksal der Menschen gewusst zu haben. Der Historiker Roland Cerny-Werner hat sich mit der Aufarbeitung des Films beschäftigt und erklärt im Podcast, warum die Unwissenheit Riefenstahls unglaubwürdig erscheint. Wie hat die Salzburger Bevölkerung auf die Entrechtung der Roma und Sinti reagiert? Und was geschah mit den Insassen? Darüber sprechen Historikerin Erika Thurner und Historiker Gert Kerschbaumer in dieser Podcastfolge.Literatur zu dieser Episode:Erika Weinzierl, Ernst Hanisch und Karl Stuhlpfarrer (Hg.), Nationalsozialismus und Zigeuner in Österreich. Veröffentlichungen zur Zeitgeschichte 2, Wien/Salzburg 1983.Erika Thurner: Die Zigeuner als Opfer nationalsozialistischer Verfolgung in Österreich, Diss., Salzburg 1983.Angelika Taschen (Hg.): Leni Riefenstahl – fünf Leben. Köln 2000.Liste der Opfer, zusammengetragen von Gert Kerschbaumer, zu finden unter: https://www.stolpersteine-salzburg.at Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Wir starten in den #Japanuary mit dem ersten Teil von Hiroshi Inagakis Miyamoto Musashi-Trilogie. Der war Mitte der 1950er Jahre enorm wichtig für die Popularisierung des japanischen Films im Westen, aber heutzutage ist es seltsam still um diese Neudeutung des Nationalmythos Miyamoto Musashi geworden. Wir diagnostizieren, woran das liegen könnte - und sehen die Gründe eher als Stärken des Films. Inagaki will um jeden Preis herkömmliches Spektakel vermeiden, uns eher mit wunderschönen Naturbildern bewegen als mit den zahlreichen Monumentalszenen, die man oft gar nicht als solche wahrnimmt, trotz etlicher Hundertschaften an Komparsen. Genauso wie der junge Miyamoto Musashi zu Transzendenz und Introspektion finden muss, zwingt uns Inagaki in die kontemplative Distanz, selbst wenn es die Gelegenheit zu Chanbara-Action gibt. Wir reden auch darüber, wie der Film die Musashi-Saga mit einiger Konsequenz für die japanische Nachkriegsgesellschaft umdeutet. Und über die generell atemberaubende Farbfotografie.
Komparsen oder Statisten - Leute die definitiv gebraucht werden am Set und ohne Die viele Szenen garnicht möglich wären. Aber Lohnt sich das? Was bekommt man da denn so an Gage? Und ist das als gelernter Schauspieler nicht peinlich?.. Julia hat da eine klare Meinung und auch einen Einblick, wieso es denn als Schwangere allerdings schwieriger ist. Florians Stimme ist diesmal genauso sexy wie letzte Woche! Die schaurigen Vorstellungen der Spooky Tour haben ihn körperlich auch sehr beansprucht. Wie war's denn da so?
Wir sind zurück! Und alles ist neu, anders und vor allem so wie früher. Statt Bumber-Maßen stehen Federweißer und Vino auf dem Tisch, die Themen drehen sich schneller im Kreis als Leon auf dem E-Scooter und wir schreien euch lauthals Floskeln in eure süßen Gesichter, dass ihr euch wünschen würdet, die Sommerpause hätte - auf einer gewissen Meta-Ebene - noch ein wenig länger angedauert. Kulturell wertvoll geht anders, doch das ist sichtlich egal. Scheissegal um ehrlich zu sein. Fast so egal wie Krypto-Währung oder "Bowls". Doch da müssen wir jetzt gemeinsam durch. Genießt den alten, aber neu entdeckten Wahnsinn zweier durstiger Komparsen und deren Geschichten aus der Hafenkneipe. Füllt eure Gläser zu Gunsten der Erträglichkeit am besten direkt bis über den Rand hinaus. Folgt zudem den edelsten aller Brüder Nürnbergs auf Instagram (@edle_brüder_records), lauscht ihren feinen neuen Klängen und besucht auch mal wieder ein Konzert eurer Lokalheld*innen. Liebe geht raus an 408 und alle die wieder zurückgefunden haben in das wärmende Nest voll Vino und Klamauk.
Das Oberste Gericht der Balearen hat das generelle Verbot für Ferienvermietung von Wohnungen in Palma gekippt. Konkret geht es um Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Alle Informationen dazu heute bei uns im Insel-Podcast. Ein neues Kartensystem per App soll die Orientierung am Flughafen erleichtern. Und: Bollywood auf Mallorca - eine indische Produktionsfirma sucht Komparsen, die tanzen können. Den Link für die Bewerbung gibt es auf www.5mimnutenmallorca.com
Das Kino lebte von Anfang an - und gerade zu Beginn - vom Attraktionswert. Auch in den Zwanziger Jahren suchte die rasch wachsende Filmindustrie mit immer neuen “Sensationsfilmen” das Publikum zu beeindrucken, bzw. zu überwältigen. Eine wesentliche Rolle spielten dabei neben Actionszenen und opulenter Ausstattung auch gewaltige Massenszenen mit tausenden von Komparsen. Über die Bedeutung dieser choreographierten Statistenheere auf der Leinwad sinniert die Voss vom 3. September 1921 anlässlich der Premiere von Ernst Lubitschs “Historien-Groß-Film” “Das Weib des Paharao” - unser Mann des Mikrophons: Frank Riede.
Es ist nicht leicht, Freundschaften aufzubauen, wenn man neu in Deutschland ist. Schon häufiger haben wir bei Easy German über dieses Thema gesprochen. Heute ist Manuels gute Freundin Eva zu Gast im Podcast und teilt ihre eigenen Tipps und Lifehacks, um schnell neue Leute kennenzulernen. Außerdem sprechen wir über den Unterschied zwischen "Freunden" und "Kumpel" und überlegen, wie man Freundschaften auch über Distanzen hinweg pflegen kann. Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Freundschaft Finding friends in Germany (Easy German 105) How to find friends in Germany (Easy German 343) Friendships in Germany (Easy German 404) Freundschaften in Deutschland (Easy German Podcast 28) Werbung Blinkist: Blinkist bringt die Kernaussagen von über 4.000 Sachbüchern auf dein Smartphone. Für alle, die tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es auch Hörbücher in voller Länge. Hört sich interessant an? Ihr erhaltet 25% auf das Jahresabo Blinkist Premium unter: blinkist.de/easygerman Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Zu Gast: Eva Manuel: [0:15] Hallo Eva! (Hi!) Es ist die letzte Episode aus Caris und Janusz' Urlaubswoche und mir gegenüber sitzt meine sehr gute Freundin Eva. Du bist zum ersten Mal bei uns im Podcast. Es hat lange gedauert, dich zu überzeugen, hier in diesen Podcast zu kommen. Und ich freue mich sehr, dass du hier bist. Eva: [0:38] Ich werde bestimmt gerade rot. Es ist so schön, in meinem Lieblingspodcast zu Gast zu sein. Hallo an alle da draußen! Manuel: [0:45] Ja, Eva, wir haben uns kennengelernt vor vielen Jahren. Wann war das? 2009 muss das gewesen sein ungefähr, denn dort habe ich mein Studium in Kiel begonnen. Und wir haben uns in Kiel kennengelernt, deiner Heimatstadt, allerdings nicht über das Studium — du hast damals noch gar nicht studiert — sondern über eine gemeinsame Freundin: Nora. (Nora.) Die auch schon im Podcast war. Eva: [1:13] Hallo Nora! Manuel: [1:16] Ja. Und … Ja, vielleicht, also, wir wollen gleich über das Thema Freundschaften sprechen, deswegen können wir vielleicht kurz erzählen, wie wir uns kennengelernt haben. Eva: [1:26] Ja. Genau, damals. Lange ist es her und es sind so viele verschiedene Lebensphasen schon passiert seitdem, aber wir haben uns tatsächlich in einer Lebensphase kennengelernt, in der wir beide so gerade in unser eigenes Leben gestartet sind, gefühlt. Also für mich war es damals noch in der ersten eigenen Wohnung in Kiel, in meiner Ausbildung. Ich habe Nora damals kennengelernt, da sie mit mir eine Wohnung geteilt hat. Und dann hat sie mir von einem Bekannten erzählt, der, ja, ganz interessant klang.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
- Netflix sucht Komparsen für eine Serie über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn - Sängerin Alexandra wäre heute 79 Jahre alt geworden - R&B-Star Jason Derulo ist Papa geworden - seine Freundin heißt übrigens Jena... - Eisbärin Hertha aus dem Tierpark Berlin hätte es eigentlich gar nicht geben dürfen...
Seit 2011 steht Sabrina Liedke regelmäßig vor der Kamera - als Komparsin für Film und Fernsehen. Sie sorgt dafür, dass die Szenen im Film durch Menschen im Hintergrund belebter aussehen und dadurch stärker realitätsnah aussehen. Vor knapp zehn Jahren hatte die heute 32-Jährige aus Köthen bei einer MDR-Quizshow teilgenommen, gewonnen und den Spaß an den Dreharbeiten für sich entdeckt. Neben ihrer Familie ist die Filmproduktion für sie eine Art Ausgleich zur Arbeit als Fachpraktische Mitarbeiterin an der Hochschule Anhalt. Bis heute drehte sie unter anderem für „In aller Freundschaft“, „Tierärztin Dr. Mertens“ oder die Amazon Serie „You Are Wanted“. In dieser Folge des Sachsen-Anhalt Podcast gibt Sabrina Einblicke in ihre Arbeit als Komparsin am Filmset. Sie erläutert im Gespräch mit Chris Luzio Schönburg und Stefan B. Westphal wie genau Regisseure auf die Handlungen der Komparsen im Hintergrund achten und welchen Tipp es am Set für die Komparsen gibt, um Dialoge im Hintergrund lautlos zu inszenieren. Und sie berichtet von ihrem schönsten Dreh mit Lieblingsschauspieler Matthias Schweighöfer in Berlin. Unterstützt gern unsere Arbeit: paypal.me/SachsenAnhaltPodcast --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Jedes Jahr findet in Italien das Schlagerfestival von Sanremo statt. Um dieses Festival ist vor einigen Wochen ein heftiger Streit ausgebrochen: Während alle italienischen Theater geschlossen sind, wollten die Organisatoren des Festivals bezahlte Komparsen in den Saal des Teatro Ariston setzen. Der Skandal und die Proteste ließen nicht lange auf sich warten. Die Veranstalter passten sich schließlich an, denn immerhin geht es nicht nur um Popmusik und einen Festival-Mythos, sondern auch um viel Geld.
Liebe Zuhöhrer*innen von Motherschnacker. Erinnert ihr euch noch an die erste Staffel Big Brother? Erinnert ihr noch was es für ein Skandal war als dort der erste Kuss fiel? Wir spulen medial ein paar Jahre nach vorne: Schniedel-zeigende Promis hängen auf karibischen Inseln ab, aufgespritzte Singles wämsen in Villen um die Wette während im Garten Jana Ina wartet, und nach Tieren benannte Mörtel-Lugner Exen lassen ihre Genitialien von hauptberuflichen Komparsen bewerten. Und anstatt diesem Entblößungstrend etwas entgegenzusetzen, schlagen Paul Bunne und Martin Tietjen genau in diese Kerbe und tauschen sich belustigt über getestete Sexspielzeuge für den Herren aus. Mein Name ist Marlen Peters und ich kann dazu nur sagen: gute Nacht Abendland: ich wünsche mir Zlatko und Jürgen zurück. Fragen, Anregungen, Kritik? Schreibt uns gerne anonym bei Tellonym. Die Drei bei Instagram: Paul Bunne: www.instagram.com/paulbunne Martin Tietjen: www.instagram.com/martintietjen Marlen Peters: www.instagram.com/marlybooo
Die Fernsehserie Babylon Berlin sucht für eine neue Staffel 2000 Komparsen. Das ist eine Herausforderung in diesen Zeiten. Und die Anforderungen sind hoch: Keine Bärte und keine Tattoos. Wer sich da wohl bewirbt? Eine Glosse von Wolfram Schrag.
Herzlich willkommen in meinem Wohnzimmer! In dieser Folge quatsche ich mit Tobias Joosten. Er kommt aus München und arbeitet beim Film und in der Werbung. Wir haben uns am Set einer amerikanischen Filmproduktion kennengelernt, an der ich als Komparsin mitwirken durfte. Mir erzählte er, wo er herkommt, was ihn antreibt und wie er überhaupt beim Film gelandet ist. Begonnen als Setrunner, aka kleinste Leuchte am Set, ist er mittlerweile Regieassistent. Wir fragten uns mitunter: Was sind Mindfuck-Filme? Wie viel Vorbereitung braucht ein Kino-Film? Was hat Fight Club mit Tobis Tattoos zu tun? Warum gehören Schweden eher nicht nach Barcelona? Wie sieht der Alltag eines Filmschaffenden aus? Funktionieren Krimis immer nach Schema F? Welches Bingo lässt sich am Set spielen? Was hat Corona für Auswirkungen auf aktuelle Drehs? Warum fühlen sich Komparsen manchmal wie auf Klassenfahrt? Was macht die Continuity? Wie hat Popcorn das Kino gerettet? Was hat Lars von Trier mit RomComs zu tun? Wieso sind wir alt? Und warum grüßen wir alle, die wir kennen? Doch nun genug der Worte. Viel Spaß beim Hören und in diesem Sinne: over and out!
Es ist das älteste Atomkraftwerk der EU: Borssele in den Niederlanden. Wenn es nach den Betreibern geht, soll es noch bis 2053 Strom produzieren. Außerdem: Im Münsterland wird ein großer Kinofilm gedreht – und es werden noch Komparsen gesucht.
Es ist das älteste Atomkraftwerk der EU: Borssele in den Niederlanden. Wenn es nach den Betreibern geht, soll es noch bis 2053 Strom produzieren. Außerdem: Im Münsterland wird ein großer Kinofilm gedreht – und es werden noch Komparsen gesucht.
In dieser Ausgabe sprechen wir mit Stefan Friese. Als großer Fan der "Lindenstraße" fuhr er einst auf das WDR-Gelände und schmuggelte sich unter die Komparsen. Was daraus entstand, das erzählt er uns hier. Viel Spaß!
Der Flughafen BER hat nach 15 Jähriger Bauzeit endlich seine Tore geöffnet, wir haben den BER auf Herz und Niere getestet, haben uns ein sehr objektives Bild zum neuen Hauptstadt Flughafen gemacht und waren für euch beim BER Komparsentreffen. Wir berichten euch, was wir bei unserem "Testflug" so erlebt haben, wo noch verbesserungspotential besteht und wieso wir sogar massiv ärger an den Hacken hatten. Am ende gibt es dann noch exklusive und unzensierte Einblicke vom BER Test. Na dann guden Flug Girls.
Christian Bock beklagt in seinem 1958 im Hessischen Rundfunk urgesendeten Hörspiel "Am Rande der Zukunft“ einen zunehmenden Zynismus und eine aufkommende Gleichgültigkeit in der Gesellschaft gegenüber dem Tod - denn was sonst könnte eine junge Frau veranlassen, als Gesellschaftsspiel für gelangweilte, übersättigte Partygäste "Russisches Roulette" vorzuschlagen? Oder einen Komparsen dazu animieren, in einem der neuen superrealistischen Filme mitzuwirken, obwohl er weiß, dass er die Aufnahmen nicht überleben wird? Ein überraschendes Sujet im Gewand einer durchaus kurzweiligen, ironischen Unterhaltungsproduktion.
SHOWNOTES: 0:30: Was ist die Fahne von Piratensender Powerplay? Jedenfalls zeigt sie eine Sonne UND ein Einhorn! 1:30: Nerven wir eigentlich hart? 1:50: Rekapitulation der Demonstration von vergangenem Samstag: wo warst du, als es passierte? Wie gefährlich war das wirklich? Wie hoch war der Punktsieg für die Rechten? Und was sind das für fucking Fahnen? Friedemann regt sich dann doch nochmal auf. 11:40: Samira ist etwas cooler geblieben und differenziert Heterogenität dieser Blamage, sortiert Hauptdarsteller*innen und Komparsen. 15:30: Samira hat Momentum und bildet den schönen Begriff der "Manifestationen medialer Überforderung" (und verteidigt die Medien damit). Um dann die kritiklose Totalheroisierung der drei Polizisten anzugehen. 17:05: Friedemann nimmt den Schwung auf und fürchtet hier eine fatale Umdeutung der Realität aus einer deutschen Sehnsucht nach uniformierten Rettern. Dabei ist die Polizei als Hüterin der Demokratie momentan eher nicht so in Form. 20:30: Friedemann sagt zum ersten Mal heute „Ethik des Teilens“. Und fragt: was hat das Ignorieren gegen die extreme Rechte gebracht? Ihre Fahnen auf die Treppen des Bundestags. 21:30 Samira fragt uns, ob sie ausholen darf. Darf sie, denn dafür ist der Podcast ja da. Also: Verschiedene Formen des Heldentums. Und zu welchen Helden wir die Polizisten machen wollen und warum das Quatsch ist. 27:05: Und was war mit dem Rest? Diese selbsternannten Querdenker, dieser ganze Antirealitäts-Zirkus – was ist deren ideologische Botschaft? Friedemann versucht es anhand der Begriffe „Querdenken“ und „Esoterik“ und kommt zu so etwas wie: totalitärer Universalismus als pseudodemokratische Verklärung. 33:50: Das führt in einen lupenreinen Populismus, wenn die Querdenker sich als „verfassungsgebende Versammlung“ überschätzen, was Friedemann politisch unbedarft bis ungebildet findet. Samira sagt zum ersten Mal „performativer Widerspruch“. 36:30: Die Sehnsucht nach einer alternativen Erzählung ist für Samira ein weiterer Schlüssel, und die Protestkultur ergibt, die eine Entladung der eigenen Entfremdung in der Masse (vgl. Canetti) sucht. Am Ende steht leider eine riesige Werbeveranstaltung für den Rechtsextremismus. 40:45: Welche alternative Realität ist denn die attraktivste? Eine, die die Komplexität (und manchmal auch den Irrsinn) demokratischer Kompromissfindung umdeutet in die Absicht der sinistren Eliten. 43:05: Auftritt QAnon, eine Verschwörungserzählung, die funktioniert wie ein Multiplayer-Computerspiel. Eine unendliche Gamification der realitätsveganen Selbstaufwertung. 49:10: „Algorithmische" Extremismus": wie Nutzer*innen sich auf YouTube selbst radikalisieren, weil der Algorithmus ihnen immer gefährlichere Verschwörungsvideos vorschlägt. Und Corona als Realitätserschütterung macht das noch anziehender. 52:20: Wie auf Facebook alles nur noch schlimmer wird, Stichwort geschlossene Weltbilder in geschlossenen Gruppen. 58:00: Hausaufgaben raus! „Boys State“, laut Friedemann „die politische Dokumentation des Jahres“, und warum wir sie alle sehen müssen.
Dieses Mal geht es an den neuen Hauptstadtflughafen, den Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“. Der BER soll ja nun am 31. Oktober dieses Jahres eröffnen – zumindest dann, wenn diesmal alles gutgeht - und Holger und Marc haben sich alles schon einmal alles vor Ort anschauen können – als Komparsen im Testbetrieb. Was sie da erlebt haben und ob der neue Airport einer Hautstadt auch wirklich würdig ist, klären die beiden in der aktuellen Folge. #BERtesten www.ber-testen.de
Dieses Mal geht es an den neuen Hauptstadtflughafen, den Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“. Der BER soll ja nun am 31. Oktober dieses Jahres eröffnen – zumindest dann, wenn diesmal alles gutgeht - und Holger und Marc haben sich alles schon einmal alles vor Ort anschauen können – als Komparsen im Testbetrieb. Was sie da erlebt haben und ob der neue Airport einer Hautstadt auch wirklich würdig ist, klären die beiden in der aktuellen Folge. #BERtesten www.ber-testen.de
Statt des klassischen Vorgeplänkels habe ich dieses jetzt in eine eigene Folge ausgelagert. In dieser neuen Folgen-Rubrik besprechen wir nicht einen Film sondern jede Menge Themen rund um Filme. Es geht um Holly Golightly, Belmondo, Celentano und das Telefon aus "Es war einmal in Amerika". Merlin und ich sprechen über Kokain in Kaffeebohnen, eine kleine Rösterei am Gardasee, wundern uns, wie so manche schlechte Entscheidung am Set zustande kommt. Wir feiern Partys mit Gaspar Noé und stecken für unseren billigen B-Film 2.000 Komparsen in antike Rüstungen. Wir hatten halt das Geld und die Zeit.
Die Gerechtigkeit siegt! Es wird gesungen und bewertet! Des Weiteren in der heutigen Folge: Zwischen Terrassenparty, Komparsen und Ausflügen! Zudem begibt sich der Dachsbau in die Arbeitswelt. Viel Spaß mit Folge 15!
Der neue Flughafen BER sucht 20.000 Komparsen für einen Testlauf. Schüssel-Schorse fragt sich, wer da ohne Bezahlung und anschließendem Urlaub freiwillig mitmacht.
Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht! Ihr hört bereits die 10 reguläre Folge von Steven Spoilberg. Wir sind mächtig stolz, dass wir es bis hierhin geschafft haben. Deshalb haben wir für euch in dieser Folge etwas ganz besonders mitgebracht: unseren ersten Gastauftritt. Toni Bernhard hat in den vergangenen 10 Jahren als Komparse die ein oder andere Rolle übernommen. Und das nicht nur in Deutschland. Sein Nähkästchen ist bis oben hin mit interessanten Infos vollgestopft. Also! Worauf wartet ihr noch?
Willkommen an Bord, Ihr Halunken der Meere! Unsere Fahrt wird uns diesmal in die Karibik führen! Wir sind auf der Suche nach Ruhm, Rum und Schätzen. Von Stürmen auf hoher See, Entergefechten und der Verfolgung durch die Kriegsmarinen haben unsere freundlichen Rekrutierungsfachkräften aber doch bestimmt auch erzählt? Vielleicht ja erst nachdem Ihr betrunken wart oder [...]
Karl Walter Lindenlaub hatte an der HFF München studiert und mit Moon 44 "Beste Kamera" gewonnen. Dazu hatte er mit Roland Emmerich in Lagerhallen in Deutschland gedreht und nur die Außenaufnahmen sind in Hollywood entstanden. "Wir waren nicht zu stoppen, haben zusammen gelebt und gearbeitet". Stargate hatte schon bereits vor dem Drehbuch irre Konzepte. Seine Karriere hat sich auf Selbstlernen gestützt und die Werkzeugkiste wurde immer größer. Die Projekte auch. Seine Erfolgsrezepte: Stets einfach und offen zu bleiben, denn zu hören was alles nicht geht will keiner haben. Bei "Stargate" stand er am 1. Drehtag mit 3000 Komparsen und "Die Chroniken von Narnia" mit 150 Reitern am Set. Das sieht er alles sportlich, denn ein Team arbeitet sich ja bekanntlich zu. Viel Spaß beim Zuhören!
- "Ganz großes Deutsches Fernsehen." - So hiess es in unserem Vorschlagsthread und so haben wir kurz vor unserer 20. Folge, für die wir uns wieder eine besondere Perle der Filmgeschichte herausgesucht haben, einen kurzen Abstecher nach Berlin unternommen. Denn dort wurde einiges aufgefahren um die Weimarer Republik wieder erstehen zu lassen und Komissar Gereon Rath aus Köln ein spannendes Ermittlungsumfeld zu bieten. - Nur Krimi? - Ja, das war Tims erste Befürchtung, denn dieses Genre entspricht so gar nicht seinem Interessensprofil, wenn der Hauptdarsteller nicht gerade Benedict Cumberbatch und die zugehörige Serie Sherlock heisst. "Neeeeins, das wird der Sache überhaupt nicht gerecht. Das ist viiiiel mehr als das...", war Olis passende Erwiderung. Und so mussten wir uns natürlich davon überzeugen und haben uns die ersten zwei Episoden von bereits 2 fertig produzierten Staffeln angeschaut. Besprochen haben sie dann Tim und Oli gemeinsam in einem kurzweiligen Gespräch rund um dreckige Waschbecken, Kriegskranken Kommissaren mit kölschen Vornamen und epische Kulissen in Brandenburg. Und zum Inhalt, ihr werdet es schon ahnen: Es ist bei weitem nicht nur Krimi sondern viel mehr eine spannende Mischung aus Milieu-, Kriminal- und Verschwörungsthriller. - Was steckt dahinter? - Wenn sich die Öffentlich-Rechtlichen (ARD) mit Pay-TV (SKY) und Privater Filmbranche (X Filme, Studio Babelsberg, ..) zusammentun, kommt Geld und Know zusammen. Das merkt man Babylon Berlin an. In opulenter Kulisse betätigen sich bis zu 5000 Komparsen in einer Mischung aus real erbauten Stadtszenen von vor dem zweiten Weltkrieg und CGI-generierten Objekten. Alles wirkt echt und schmutzig und man muss das ein oder andere mal beinahe angewiedert wegschauen, wenn man z. B. sieht wo eine der Figuren aus einer Nebenhandlung so überall das schon ewig in Benutzung befindliche Kaugummi überall hinklebt um es dann später (keine Verschwendung) weiterzukauen oder zum Befestigen eines Schminkspiegelchens zu verwenden. - Parallelhandlungen - Babylon Berlin lebt davon, viele gleichzeitig verlaufende Handlungsstränge zu präsentieren. Es geht in der Haupthandlung um Komissar Rath, der nach Berlin abkommandiert wird um dort bei der Jagd auf einen Pornoring zu unsterstützen. Er stößt dabei auf ein mysteriöses Foto, auf dem ein männlicher Kunde zwischen zwei Huren unkenntlich gemacht wurde. Es ist anzunehmen, dass es sich um eine politisch brisante Person handelt. Der Komissar ermittelt und der Zuschauer ahnt schon Böses herannahen. Einige Kilometer vor Berlin naht ein Zug heran. Von einer Streckensperre blockiert, wird er überfallen und übernommen und von russischen Revolutionären gen Berlin weitergefahren. Warum? Weiss man noch nicht.. In Berlin findet derweil in einem Nachtclub eine rauschende Partie statt. Eine unserer Lieblingsszenen denn sie ist opulent umgesetzt und reisst den Zuschauer so richtig mit. Ganz nebenbei lernen wir eine weitere Hauptperson der russischen Revolutionäre kennen. Eine androgyne Künstlerin, die auf der Bühne lasziv und im Klassenkampf knallhart auftritt. - Fazit - Mit Sicherheit ist Babylon Berlin eine Ausnahmeproduktion für Deutsche Lande. Dass bereits zwei Staffeln fertig produziert in der Schublade liegen, lässt das tiefe Vertrauen aller Beteiligten in die Serie erahnen. Wir gehen davon aus, dass Babylon Berlin das Zeug zu einem internationalen Erfolg hat. An einige Nordeuropäische Länder und Netflix USA ist es bereits verkauft. Wir können wirklich nur jedem empfehlen, der eine Möglichkeit über Sky hat, mal in Babylon Berlin hinein zu schauen. Im Gegensatz zur sonst üblichen kriegerischen Kulisse, wenn es um Filme und Serien aus dem Zeitumfeld des zweiten Weltkriegs geht, bekommen wir hier etwas völlig anderes geboten. Alltag, Kriminalität, Politik und Verschwörungen. Daumen hoch von der Serienrepublik!
Irgendwas knisterte und knatterte in unserer Verbindung, aber davon haben wir uns nicht abhalten lassen und haben trotzdem gepodcastet was das Zeug hielt. "Sharknado 5 - Global Swarming" (Untertitel: "Make America Bait Again") hat uns arg begeistert. Und dabei haben wir uns über die schauspielerische Leistung, die Synchronisation und die gelangweilten Komparsen gar nicht mal unterhalten! Kommt mit auf einen wilden Ritt durch fünf Länder und vorbei an locker 40 der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt.
Story: Die erste Klappe für „Star Wars“, den damals noch unbekannten Science-Fiction-Film von George Lucas, fiel 1976 am Rande von London im Elstree Studio. Zum Drehbeginn ahnte keiner, welchen Hype dieser Blockbuster nach sich ziehen würde. Die Stars aus „Krieg der Sterne“ wie Mark Hamill und Carrie Fisher wurden weltberühmt. Doch was ist mit den Nebendarstellern und Komparsen, die wichtige Rollen spielten, aber nicht zu sehen waren? Regisseur Jon Spira beschäftigt sich für seine Dokumentation mit den Anfängen von „Star Wars“ und spürte einige eben jener Schauspieler auf – wie Paul Blake, der unter der Greedo-Maske steckte, „Boba Fett“ Jeremy Bulloch und David Prowse, dem Mann im „Darth Vader“-Kostüm. Der Sternenkrieg hat bei ihnen – ob sie zum Beispiel ein paar Sekunden als Alien unter einer Maske oder Rebellenpilot zu sehen waren – ihre Spuren hinterlassen und ihre Leben verändert. DVD/Blu Ray-Release: 01.09.2017 (Al!ve) Elstree 1976 Dokumentation Land: Großbritannien 2016 Laufzeit: ca. 101 min. FSK: 0 Regie: Jon Spira Drehbuch: Jon Spira Mit David Prowse, Paul Blake, Jeremy Bulloch, John Chapman, Anthony Forrest, Laurie Goode, Garrick Hagon, Derek Lyons, Angus MacInnes, Pam Rose, ... https://youtu.be/B6br1ECw0aA
Story: Die erste Klappe für „Star Wars“, den damals noch unbekannten Science-Fiction-Film von George Lucas, fiel 1976 am Rande von London im Elstree Studio. Zum Drehbeginn ahnte keiner, welchen Hype dieser Blockbuster nach sich ziehen würde. Die Stars aus „Krieg der Sterne“ wie Mark Hamill und Carrie Fisher wurden weltberühmt. Doch was ist mit den Nebendarstellern und Komparsen, die wichtige Rollen spielten, aber nicht zu sehen waren? Regisseur Jon Spira beschäftigt sich für seine Dokumentation mit den Anfängen von „Star Wars“ und spürte einige eben jener Schauspieler auf – wie Paul Blake, der unter der Greedo-Maske steckte, „Boba Fett“ Jeremy Bulloch und David Prowse, dem Mann im „Darth Vader“-Kostüm. Der Sternenkrieg hat bei ihnen – ob sie zum Beispiel ein paar Sekunden als Alien unter einer Maske oder Rebellenpilot zu sehen waren – ihre Spuren hinterlassen und ihre Leben verändert. DVD/Blu Ray-Release: 01.09.2017 (Al!ve) Elstree 1976 Dokumentation Land: Großbritannien 2016 Laufzeit: ca. 101 min. FSK: 0 Regie: Jon Spira Drehbuch: Jon Spira Mit David Prowse, Paul Blake, Jeremy Bulloch, John Chapman, Anthony Forrest, Laurie Goode, Garrick Hagon, Derek Lyons, Angus MacInnes, Pam Rose, ... https://youtu.be/B6br1ECw0aA
Weltpremiere! Hier habt ihr es zuerst gehört: Der Pitch, der die Welt verändern wird! Der Macgyver Doctor ist da! Außerdem: Komparsen und andere Fernsehauftritte.
*** Alle Infos und Shownotes auf humorisart.de/folge3 *** Mehr Humor is Art: www.facebook.com/humorisart/ Janek Babiel ist schon seit Jahren fester Teil der Berliner alternativen Comedyszene und wir haben schon unzählige Male zusammen im Backstagebereich verschiedenster Shows gesessen und auf unseren Auftritt gewartet. Bei diesen Gelegenheiten hat Janek mir von seiner Arbeit auf Filmsets als Komparse erzählt. Und wie zu vermuten ist, passieren dort allerlei skurrile Sachen, wenn man mit den großen Stars arbeitet. Ich liebe es ja, wenn man einen kleinen Einblick in Subkulturen bekommt, zu denen man sonst keinen Zugang hat und (in diesem Falle hier) etwas lernt über den Alltag am Filmset. In dieser Episode sprechen wir unter anderem darüber: • dass Warten eine der Haupttätigkeiten am Filmset ist • wie man zu dem Job als Komparse kommt • wie ihm sein Kellnerjob früher viele Komparsengigs verschafft hat • wie er Liam Neeson Essen servieren sollte und es echt nicht gut gemacht hat • warum er bei einem Dreh sein Gewehr mit aufs Klo nehmen musste • wie Till Schweiger bei einer Szene beschlossen hat zu improvisieren und Komparsen in einen See warf • und dass die einzige Qualifikation, die man als Komparse braucht, ein Gesicht ist. Viel Spaß also bei Humor is Art Podcast Folge 3 mit Janek Babiel!
Am 10.10.15 war es soweit und es startete ein Großteil der DRR-Redaktion ins Fränkische, genauer gesagt in den Geschichtspark Bärnau-Trachov nahe der deutsch-tschechischen Grenze. Denn dort stand in sehr passender Kulisse ein mittelalterlicher Dreh für den Film Montrak an, zu dem Regisseur Stefan Schwenk und Produzentin Heike Fauser neben den benötigten Darstellern auch mehrere Hände voll an Komparsen eingeladen hatten. Und weil wir schon einmal da waren, mischten wir uns unter jene und konnten somit mit Fug und Recht behaupten: Mittendrin statt nur dabei! Aber das hört und lest ihr am besten selbst ... http://wp.me/p4sWAt-2hz
Am 10.10.15 war es soweit und es startete ein Großteil der DRR-Redaktion ins Fränkische, genauer gesagt in den Geschichtspark Bärnau-Trachov nahe der deutsch-tschechischen Grenze. Denn dort stand in sehr passender Kulisse ein mittelalterlicher Dreh für den Film Montrak an, zu dem Regisseur Stefan Schwenk und Produzentin Heike Fauser neben den benötigten Darstellern auch mehrere Hände voll an Komparsen eingeladen hatten. Und weil wir schon einmal da waren, mischten wir uns unter jene und konnten somit mit Fug und Recht behaupten: Mittendrin statt nur dabei! Aber das hört und lest ihr am besten selbst ... http://wp.me/p4sWAt-2hz
Mitić entstammt einer Bauernfamilie aus dem Dorf Strojkovce, einem Ortsteil der Stadt Leskovac im Süden Serbiens, an der Veternica. Nach seiner Schulausbildung, bei der er auch frühzeitig in Deutsch unterrichtet wurde, began Mitić Sport zu studieren. Während seines Studiums knüpfte er erste Kontakte zum Film, da zu dieser Zeit in Jugoslawien viele internationale Filme produziert wurden, deren Komparsen hauptsächlich Studenten der Belgrader Sporthochschule waren. 1963 erhielt er eine winzige Rolle in dem von Artur Brauner produzierten Karl-May-Film Old Shatterhand . Beeindruckt von seiner athletischen Erscheinung, ermöglichte man ihm, nach der Rialto-Produktion Winnetou 2 im nächsten Film der Serie in Unter Geiern , eine erste große Hauptrolle als Häuptlingssohn Wokadeh zu übernehmen. Hier erschien sein Name im Abspann noch eingedeutscht als „Georg Mitic“. So verkörperte er viele Indianer. Was Mitić heute macht, erfahrt Ihr im Promigeflüster. Infos unter: www.gojkomitic.de