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In der neuen Podcast-Serie erzählt die Gerichtsreporterin der Süddeutschen Zeitung Annette Ramelsberger von Fällen, die sie verändert haben.
Nachdem Franz B. seine siebenjährigen Zwillinge Céline und Mario in der Nacht auf Heiligabend tot in ihren Betten findet, beginnen in Horgen die Ermittlungen. Noch in der Tatnacht können die Ermittler einen Einbruch in die Wohnung der Familie B. nahezu ausschliessen. Beide Eltern kommen in Untersuchungshaft.Erst eine präszise Auswertung der DNA-Spuren in der Wohnung entlastet Franz B. Seine Frau hingegen wird angeklagt und muss vor Gericht. Was sagt sie zu den Vorwürfen? Wie verhält sie sich vor Gericht? Und ist sie überhaupt schuldfähig?Thomas Hasler, langjähriger Gerichtsreporter war im März 2010 selbst vor Ort am Prozess. Für diesen Podcast hat der den Fall nochmals aufgearbeitet. Er war auch dabei, als der Fall nur zwei Jahre später ein zweites Mal verhandelt werden musste – und Bianca B. unerwartet eine Bombe platzen liess.Der Zwillingsmord von Horgen ist auch aus forensisch-psychologischer Sicht interessant: Warum tötet eine Mutter ihre eigenen Kinder? Gibt es bei Fällen von Kindstötungen Gemeinsamkeiten? Die forensische Psychologin May Beyli ordnet ein.Schliesslich hat Reporterin Sibylle Saxer nochmals recherchiert, mit Horgnerinnen und Horgnern – und mit dem Vater Franz B. gesprochen. Was bleibt von diesem Fall 18 Jahre später? Das alles hören Sie in der dritten und letzten Folge zum Zwillingsmord in Horgen.Gast: Sibylle SaxerHost: Noah FendExpertin: May Beyli (forensische Psychologin)Experte: Thomas Hasler (langjähriger Gerichtsreporter)Sprecher: Jean-Marc NiaSkript: Sara Spreiter, Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSoundlayout: Tobias Holzer Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Ihr hört gerne „Aha! Zehn Minuten Alltagswissen“? Dann haben wir noch etwas für euch: Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen. Darin tauchen wir in die Welt der Kriminalistik ein. Warum sind die ersten 48 Stunden nach einem Mord entscheidend? Welche Irrtümer unterlaufen Kriminaltechnikern am häufigsten? Und welches psychologische Profil haben Serienmörder? In „Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen“ tauchen wir ein in die Welt der Kriminalistik. Kriminalexperten, Polizistinnen und Gerichtsreporter erklären, wie hilfreich Zeugen vor Gericht sind, was einen guten Polizeihund ausmacht und ab wann jemand wirklich als unzurechnungsfähig gilt. Wir sprechen mit Kriminalpsychologen darüber, wie Verbrecher ticken, erfahren von Polizei-Ermittlern, wie ihr Alltag tatsächlich aussieht und begleiten Gerichtsmedizinerinnen an ihren Arbeitsplatz - die Leichenhalle. In nur zehn Minuten ergründen wir die Hintergründe von Verbrechen, besondere Ermittlungen und die Fakten zwischen den Enthüllungen. „Aha! Behind True Crime - Verbrechen und Ermittlungen“ erscheint jeden Donnerstag überall, wo es Podcasts gibt. Wir freuen uns über Feedback an: crime@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Diese Tat hat die Region und ganz Deutschland erschüttert: Am 8. September 2023 tötete ein 14-Jähriger auf einem Schulgelände in Lohr (Kreis Main-Spessart) einen Gleichaltrigen mit einem Kopfschuss. Tickets für den Live-Podcast am Donnerstag, 21. November, gibt es hier. Das Landgericht Würzburg verurteilte den mittlerweile 15-Jährigen im August wegen Mordes zu einer Haftstrafe von achteinhalb Jahren. Wegen des jugendlichen Alters des Täters war die Öffentlichkeit bei diesem Prozess ausgeschlossen. Wie gelangt ein Gerichtsreporter trotzdem an Informationen? Hat der Täter tatsächlich einem US-Serienmörder nachgeeifert, wie die Staatsanwaltschaft annahm? Und wie reagierte die Stadt Lohr auf das Urteil? Blaulichtreporter Ralph Bauer hat den Prozess für das Main-Echo begleitet und gibt im Podcast Antworten auf diese Fragen. Mehr über den Fall gibt es in unserem Dossier. Fragen, Feedback und Themenanregungen nehmen wir gern per Mail an podcast@main-echo.de entgegen. Konzept und Schnitt: Mara Pitz Sprecher: Julian Goletzka Grafik: Fabian Schüßler Musik: Envato/AlexanderRufire
Meta beobachtet verstärkt KI-Einsatz für Desinformationkampagnen Nachweis zur Unterscheidung zwischen Mensch von KI Copilot macht aus einem Gerichtsreporter einen Kinderschänder und Profi-Mal-App Procreate will "niemals" AI integrieren https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Ehepaar wollte Killer für Ex-Partner der Mutter anheuern. Dabei gerieten sie an Betrüger. Wie das FBI den Fall aufdeckte. .
Schwangere 38-Jährige stand im Verdacht, einen Unternehmer auf brutale Weise getötet zu haben. Das Urteil überraschte.
16-Jährige starb nach zwei Pillen. Was in ihrem Körper passierte, woher die Droge kam und wie das überraschende Gerichtsurteil lautete.
Schüsse auf den Premierminister! Am Mittwoch griff ein Attentäter den slowakischen Politiker Robert Fico an. Der Angreifer wurde gefilmt und festgenommen. Seit Jahren ist er politisch aktiv. Wie gefährlich ist die slowakische Opposition? Das besprechen wir mit Michael Stahel in Bratislava.In der Schweiz hat ein Bürger eine Richterberatung heimlich mitgeschnitten. Das Tondokument zeigt aus seiner Sicht die Befangenheit der Richterin und die politisch gefärbte Justiz. Unser Gast zu diesem Thema ist der Gerichtsreporter und Korrespondent Alex Baur.Mit dem Verleger Peter Haisenko geht es um die 2+4-Vertrag. Ist Deutschland vertragsbrüchig? Und Jan David Zimmermann kommentiert die Genozid-Vorwürfe gegen Israel.
Rassistisches Verbrechen in Hamburg schlug 1985 deutschlandweit hohe Wellen. "Stück für Stück würde das Leben aus ihm herausgetreten".
16-Jähriger wurde hinterrücks erstochen. Polizei sucht bei dem Verbrechen von 2016 weiter intensiv nach dem Täter. Wie die Familie des Opfers trauert – und doch Hoffnung hat.
Das Auditorium hielt den Atem an, als Martha Marek in den Gerichtssaal getragen wurde. Da die Angeklagte angab, schwer erkrankt und halb blind zu sein, wurde sie auf einer Sänfte in den großen Schwurgerichtssaal in Wien getragen. Das Publikum war elektrisiert. Als man die rot-blonde Frau mit den fein geschnittenen Gesichtszügen schließlich vor dem Richter abstellte, wollte so mancher Gerichtsreporter das absolut Böse in dieser zierlichen Gestalt erkannt haben. Wegen Betrugs, Erbschleicherei und Diebstahls war sie bereits vor dem Richter gestanden und nun wegen Mordes. Ihre eigenen Kinder waren ihr zum Opfer gefallen, ihre Tante, ihre Nachbarin. Ihren Ehemann brachte die hochmanipulative Marek dazu, sich bei vollem Bewusstsein ein Bein abzuhacken - als er ihr schließlich lästig wurde, räumte sie auch ihn aus dem Weg. Trotz ihres stets freundlichen und charmanten Auftretens gilt Martha Marek bis heute als eine der gewissenlosesten Serienmörderinnen, die Europa je zu Gesicht bekam. Hört hier ihre dunkle Geschichte.
„Cold Case“ wurde nach 28 Jahren aufgeklärt. Täter hat vier weitere Opfer auf dem Gewissen. Und es könnten noch sehr viel mehr sein.
Mutter wegen Totschlags vor Gericht. Sie sagt: "Ich vermisse ihn jeden Tag". Was der Rechtsmediziner rät -- und was Eltern auf keinen Fall tun dürfen .
66-Jähriger geriet in Verkehrskontrolle und tötete den Beamten mit einem gezielten Schuss. Was der Angeklagte im Prozess sagte und wie das Gericht urteilte.
28-Jähriger war an Schizophrenie erkrankt, die laut Experten durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wurde. Wie der Prozess gegen den Täter ausging und was die Richterin sagt…
Hamburger wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Er sagt: „Ich bin der Täter, ich habe kein Mitleid verdient.“ Wie sehr Alkohol die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt.
Ein Mann bringt seine Freundin und seine Mutter um. In beiden Fällen ist er mit besonderer Brutalität vorgegangen. Er hat die Menschen, die er eigentlich liebte, getötet, weil er glaubte, sie wollten ihn umbringen - und er müsse ihnen zuvorkommen. Der29-jährige leidet an Schizophrenie, sehr wahrscheinlich ausgelöst durch Cannabis.
Weil er seinem Idol Steffi Graf helfen wollte: Mann aus Thüringen attackierte 1993 die damalige Weltranglistenerste Monica Seles beim Turnier am Rothenbaum
Prozess gegen 57-Jährigen. Der Fall offenbart „menschliche Abgründe“, sagt der damalige Vorsitzende Richter. „Das Leben ist zerbrechlich.“
Einige Knallkörper haben sogar die Wucht von Handgranaten. Und gerade zum Jahreswechsel wird mitunter auch scharf geschossen. Wovor Rechtsmediziner warnen.
„Der Schreck ist das Schlimmste“, sagt eine Hamburgerin. „Das verfolgt mich jetzt noch.“ Sie war diejenige, in den frühen Morgenstunden des 14. Mai 2022 eine Tote im Wald fand. Schnell war klar, dass die 35-Jährige, die da nackt und reglos wie ein Baumstamm lag, gewaltsam umgekommen ist – und ebenfalls sehr bald gab es einen Verdächtigen: Es war ein 32-Jähriger, der sich im Internet mit der Frau zum Sex verabredet hatte. Wenige Stunden, nachdem er den Leichnam im Wald abgelegt hatte, stand der Familienvater am Bett seiner Lebensgefährtin und beichtete ihr: „Schatz, ich habe eine Frau umgebracht.“ Die Lebensgefährtin alarmierte die Polizei. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft und später wegen Totschlags vor Gericht. Im Prozess behauptete der Angeklagte, er habe in Notwehr gehandelt. Wie das Gericht den Fall wertete, ist in unserem Crime-Podcast „Dem Tod auf der Spur“ mit Rechtsmediziner Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher zu hören.
Die CSU-Politiker Tochter Andrea Tandler hat ihre Verbindungen in die Partei genutzt, um zu Beginn der Corona-Krise FFP2-Masken-Deals zu vermitteln. 48,5 Millionen Euro hat sie dafür kassiert - und die nicht korrekt versteuert. Im Thema des Tages analysieren wir mit Gerichtsreporter den Deal mit der Justiz, der Tandler jetzt 4 Jahren und 5 Monaten wegen Steuerhinterziehung einbrachte. Und mit Landespolitik-Reporter Arne Wilsdorff, was die politischen Folgen des Maskendesasters sind.
Beharrliches Nachstellen kommt immer wieder vor, zum Teil über Jahre. Was die Betroffenen durchleiden – und was Experten empfehlen.
Immer wieder gibt es Verkehrsunfälle mit dramatischen Folgen. Wie die rechtlichen Konsequenzen sind und was Fachleute fordern.
Angeklagter sagte, der Messerstich in Hals des Opfers sei versehentlich geschehen. Wie Rechtsmediziner die Wahrheit ermittelten.
Ein Ehepaar freut sich auf sein erstes Kind. Während der Geburt setzt der Gynäkologe die sogenannte Rückenmarkspritze, die der Frau die Schmerzen nehmen soll. Doch dabei unterläuft dem Mediziner ein verhängnisvoller Fehler: Die Frau erleidet einen Atemstillstand. Anstatt sofort Rettungsmaßnahmen einzuleiten, fängt der Gynäkologe an zu telefonieren, will einen Anästhesisten herbeirufen. Dadurch verstreicht kostbare Zeit, in der die Frau noch hätte gerettet werden können. Sie erleidet schwerste Schädigungen des Gehirns. Auch ihr Sohn kommt behindert zu Welt. Der Arzt muss sich später vor Gericht verantworten, wird wegen Körperverletzung verurteilt.
Gleichsam in Rambo-Manier bewegt sich ein Täter durch die Gänge einer Schule, feuert auf etliche Menschen, denen er begegnet, lädt nach und schießt wieder. Es ist ein entsetzliches Verbrechen, das sich an diesem 26. April 2002 an einem Erfurter Gymnasium abgespielt hat – und das ganz Deutschland erschütterte. Es handelt sich um einen Amoklauf, wie man ihn sonst eher aus Amerika kennt. Ein Verbrechen, das etliche Todesopfer gefordert hat – begangen von einem Schüler. Der 19-Jährige hinterlässt ein Blutbad mit 16 Toten. In ihrem Crime-Podcast „Dem Tod auf der Spur“ analysieren Abendblatt-Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher und Rechtsmediziner Klaus Püschel den Amoklauf, beschäftigen sich mit den Folgen – und erklären, was die Hamburger Experten zur Aufklärung beigetragen haben.
Der Tod einer 49 Jahre alten Frau im Mai 2016 erschüttert Hamburg. Vier Tage liegt sie in einer Wohnung, bevor die Polizei den Leichnam findet. Später im Prozess behauptet der Partner, sie habe sich selber getötet. Was der Rechtsmediziner dazu sagt. 51-Jähriger wird angeklagt, seine Partnerin getötet zu haben. Er sagt: „Sie war die Liebe meines Lebens!“
Wieso musste die kleine Sandra so früh sterben? Das Schicksal des Mädchens, das nur drei Monate gelebt hat, war später Thema in einem Prozess vor dem Schwurgericht. Die Frage war: Hat ihr Vater sie so schwer verletzt, dass sie starb? Oder war es ein Unfall? Tatsache ist: Am 15. Mai 2021 ist der kleinen Sandra etwas sehr Schlimmes widerfahren. Der Vater des Säuglings war eine Weile lang allein mit dem Baby zu Hause. In dieser Zeit hat sich der Gesundheitszustand von Sandra dramatisch verändert. Kurz vorher war sie noch gesund und munter, plötzlich aber war sie bewusstlos, ein Häuflein Elend. Schließlich wurde entschieden, dass die Maschinen auf der Kinder-Intensivstation, die dafür sorgten, dass Sandras kleines Herz weiter schlägt, abgeschaltet werden sollten. Der angeklagte Vater schilderte im Prozess, er sei gestolpert und auf seine Tochter gefallen. Danach habe er Panik bekommen und das Kind geschüttelt. Im Crime-Podcast schildern Rechtsmediziner Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher, wie Mediziner den Fall bewerteten und welches Urteil das Gericht gegen den 31 Jahre alten Angeklagten verhängt hat.
Es sollte ein besonders schöner Tag in ihrem Leben werden. Doch es wurde ein Flug in den Tod: Am 22. August 2009 kam ein Ehepaar im Hamburger Baakenhafen ums Leben, nachdem ein Wasserflugzeug bei einem Rundflug abgestürzt war. Der Pilot hatte sich noch befreien können und tauchte immer wieder hinab zu dem Wrack, um seine Passagiere zu retten. Vergebens. Unter anderem war die Sicht im trüben Wasser viel zu schlecht. Später musste sich der Pilot wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen vor Gericht verantworten. Bei der Landung im Wasser war das Fahrwerk der Cessna noch ausgefahren gewesen, so dass es wie Bremsklötze gewirkt und das Flugzeug sich überschlagen hatte. Im Prozess ging um die Frage, ob menschliches oder technische Versagen die Ursache für das Unglück war. Der Pilot drückte in einem Brief an die Angehörigen der Opfer sein großes Bedauern über deren Tod aus. „Der 22. August 2009 ist der traurigste Moment, den ich in meinem Leben erfahren musste“, schrieb er. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass er die Verantwortung für das Unglück trage – und verurteilte den Piloten.
Im Inneren des Körpers lauern oft unentdeckte Krankheiten – Was der Rechtsmediziner rät
100. Folge Manfred Gendinski (28.7.) Badewannen Mord. Gefangener sagt nach seinem Freispruch: „Ich kriege keine Minute zurück“
Elf Jahre nach dem Gewaltverbrechen wurde der Täter gefasst und vor Gericht gestellt
Warum es mehr als zwei Jahrzehnte dauerte, bis die Taten abgeurteilt wurden.
Autofahrer ist betrunken und viel zu schnell: zwei Todesopfer bei Unfall.
Benjamin Springmann aus Wuppertal hat am 19. März 2017 seine Großeltern, Christa und Enno Springmann, in ihrer Villa getötet. Sie waren ein wohlhabendes Unternehmerehepaar, Multi-Millionäre. Erst schlug er auf ihre Köpfe ein und erdrosselte sie anschließend. Das Landgericht Wuppertal verurteilte den 25 Jahre alten Benjamin zu lebenslanger Haft. Jeden zweiten Montag gibt es um 16 Uhr eine neue Podcast-Folge. Alle Folgen auf: www.waz.de/gerichtsreporter Newsletter: www.waz.de/stefansnewsletter Mail: hallo@der-gerichtsreporter.de Uns gibt es auch auf YouTube: www.youtube.com/dergerichtsreporter Unser Instagram-Account: www.instagram.com/der_gerichtsreporter Redaktion und Moderation: Gesa Born und Stefan Wette, Produktion und Schnitt: Martin Kels
Als seine Frau sich von ihm trennen will, löscht ein Mann seine Familie aus.
Die 17-jährige Abiturientin Jennifer aus dem Münsterland hat im Mai 2016 behauptet, vergewaltigt worden zu sein. Gemeinsam mit zwei anderen Jugendlichen, Julian und Timo, überfiel sie anschließend den vermeintlichen Täter. Erst lockten sie den 19-Jährigen in eine Falle und quälten ihn dort fast zu Tode. Das Gericht sprach von einer Tat, die an eine Hinrichtung erinnerte. Jeden zweiten Montag gibt es um 16 Uhr eine neue Podcast-Folge. Alle Folgen auf: www.waz.de/gerichtsreporter Newsletter: www.waz.de/stefansnewsletter Mail: hallo@der-gerichtsreporter.de Uns gibt es auch auf YouTube: www.youtube.com/dergerichtsreporter Unser Instagram-Account: www.instagram.com/der_gerichtsreporter Redaktion und Moderation: Gesa Born und Stefan Wette, Produktion und Schnitt: Martin Kels
Zwei männliche Leichen, zwei folternde und mordende Frauen - und ein Milieu, das weder Werte noch Skrupel kennt: Die sogenannten Drückermorde von 1997 erregten bundesweit großes Aufsehen und ließen in Abgründe blicken, die selbst hartgesottene Richter fassungslos machten. Beide Fälle, die im Frühjahr 1998 vor dem Landgericht Ellwangen zur Anklage kamen, arbeiten wir in der neuesten Folge unseres Kriminalpodcasts „Akte Südwest“ auf. Moderatorin Tanja Wolter befragt dabei Redakteur Thomas Veitinger, der damals als Gerichtsreporter jeden Verhandlungstag begleitet hat.
32-Jähriger tötete aus Rache seine Ex-Freundin und deren Töchter. Eine Elfjährige konnte sich retten
Verbrecher stechen Inhaber nieder — und wie die Witwe mit dem Leid umgeht.
37-Jährige wurde wegen versuchten Mordes am eigenen Kind angeklagt
Pfeil und Bogen: So gefährlich sind diese Waffen — und das seit Jahrtausenden.
Heimtückischer Angriff auf Behördenmitarbeiter: Er übergoss sie mit brennendem Spiritus .
83-Jähriger hatte ein Vermögen angespart — dann lag er tot neben seiner Nähmaschine
Immer wieder stürzen Flugzeuge ausgerechnet auf Golfplätze ab .
33-Jährige sticht Bekannten nieder und will ihn verbluten lassen.
Jahrelang war er ein Bilderbuch-Familienvater — doch dann rastete er aus.
Die jungen Frauen wurden via Kleinanzeige auf die Studie aufmerksam, es ginge um Schmerzempfindlichkeit bei Stromschlägen. Sie müssten nur ein paar Versuche an sich selber vornehmen und bekämen dafür Geld. Ein Mediziner überwache das ganze per Videoanruf. Fast 80 Frauen aus ganz Deutschland haben mitgemacht und sich 230 Volt durch den Körper gejagt - lebensgefährlich. Nur: Der Mann am anderen Ende des Videoanrufs ist kein Mediziner. Er ist ein 30 Jahre alter IT-Mitarbeiter, der die Frauen dabei filmt, wie sie sich selber Schaden zufügen. Annette Ramelsberger ist seit zehn Jahren Gerichtsreporterin bei der Süddeutschen Zeitung. Sie hat schon über viele Fälle für die SZ berichtet. Doch dieser ist ihr besonders in Erinnerung geblieben. Warum, erzählt sie in dieser Folge von "Das Thema". Am 26. Juni startet die neue SZ-Serie "Unvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle" - alle Texte finden Sie hier: https://bit.ly/3OfmObY Annette Ramelsberger hat auch über den NSU-Prozess berichtet. Hier finden Sie die dazugehörige Podcast-Serie: sz.de/nsu-podcast