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gmischtersatz.rocks Nr.132: Wickerl hat mit Gerda Rogers die Zukunft aus dem Heringschmaus gelesen und Erich hat den Geburtstag der Urli und der Familie im Prater auf der Hochschaubahn gefeiert.Leistbare Austern für alle fordert der italienische Landwirtschaftsminister, ob das auch für den Opernball gilt? Wir fragen nach und Blicken zurück mit den beiden Pinguinen aus der Bodenhaltung auf den Ball der Bälle.In unserer Wohnzimmerloge wurde Kebab und Schnitzelkrapfen kredenzt und haben unseren Tagebedarf an Schwermetallen und Microplastik gedeckt.Diesmal liegt der Schwerpunkt eindeutig in der Kulinarik: Wickerl hat Heringschmaus und Dubai-Schokolade Eis getestet.Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns auf Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #opernball #krapfenkebabWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Hey Freaks, eure Bitches sind wieder da. Kathi hat den Karneval überstanden und Tereza den Opernball. Währenddessen gab es einen Skandal-Kuss, Waffen in der Hose und Tereza ist zum Rauchen beim österreichischen Präsidenten eingeladen. Leider ist alles davon die Wahrheit. Hört selbst. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
wir reden über den Opernball.. waren wir dort? nein. wollen wir mal hin? wahrscheinlich nicht hahah
I said, what I said!Was eine Woche das wieder war meine Beidl!Übrigens: Merch gibt es noch hier:www.missivankat.comBussi
Sendung vom 26.02.2025 Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen:https://www.youtube.com/@oe24TV/featuredoe24.tvtiktok.com/@oe24atinstagram.com/oe24.at
Nicht nur der Opernball wird damit eröffnet: Woran man eine Polonaise erkennt und was man über Mitternachtsquadrillen wissen muss.
Karl Hohenlohe -Der Journalist ist Herausgeber des bekannten Restaurantführer „Gault Millau“ und er kommentiert im Fernsehen royale und gesellschaftliche Großereignisse wie den Opernball. Es gibt Süßes: Topfengolatschen.
Uniriese? Ach, echt jetzt! Weisheitszahn? Langweilig! Der Bundeskanzler himself hat dem City-Hochhaus einen neuen Namen verpasst. Und der könnte olafscholziger nicht sein! Alle Infos zur spontanen Umbenennung beim Lichtfest gibt's in der neuesten Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast mit Daniel Heinze und Guido Corleone. Der Regionalexpress 50, auch bekannt als Saxonia-Express, ist die gefragteste Zugverbindung in Sachsen – dank des Deutschlandtickets. Daniel hat den RE50 in letzter Zeit mehrmals genutzt und teilt seine Reiseerlebnisse mit uns. Außerdem besprechen wir das Urteil im Fahrradgate-Prozess rund um eine Polizeihauptmeisterin aus Leipzig. In der Südvorstadt müssen zwei Traditionsgeschäfte einem neuen Restaurant weichen. Das Conne Island bittet um Spenden, und eine neue Hinweiskarte zeigt, wie wetterfest euer Viertel bei Starkregen wirklich ist. Und nicht zu vergessen: Die Reddit-Community rätselt über nächtliche Knallgeräusche aus dem Auwald – da sind wir natürlich auch mit am Start (beim Rätseln, nicht beim Knallen)! Natürlich haben wir auch wieder coole Veranstaltungstipps für euch: Wir empfehlen die Gala zum 25. Geburtstag der Indie-Radio-Show "Mrs. Pepsteins Welt" mit einem mega Line-Up (Bernadette LaHengst! Kapa Tult! Finna!) sowie das Konzert von Lennart Salomon in der Moritzbastei. All Things Leipzig, kompakt gepackt in eine gute Hör-Halbestunde. Gönnt Euch den Opernball unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 4. November 2024. Gebt uns die Glocke bei Spotify und folgt uns bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodon! Wir sind @heldenstadt
Wir sind wieder zu Besuch in Göltschach, einer kleinen Ortschaft in der Gemeinde Maria Rain in Kärnten und zu Gast bei Architektin Eva Rubin. Begeistert von ihrem selbst geplanten und auch gebauten Lehmhaus mit direkten Bezügen zur umliegenden Natur, mit Vogelgezwitscher im Hintergrund und vielen Ecken mit spannenden Geschichten durften wir sie intensiv und für unseren Podcast auch das erste Mal in Überlänge interviewen. Zu spannend und begeistert sind wir von ihrem bewegenden Leben und ihren Geschichten. Der Einstieg in die Folge beginnt mit dem Besprechen von Vorbildern. Eva Rubin meint, dass man sich Vorbilder selbst aussucht und in dem Sinn waren ihre Eltern zwar keine Vorbilder aber dennoch sehr prägende Menschen in ihrem Leben. Die Art wie ihre Mutter gelebt hat, ihr Charakter, haben Eva sehr beeindruckt. Ihr Vater Roland Rainer, ein sehr renommierter österreichischer Architekt, hat Konflikte gebraucht um sich selbst zu spüren und war eine sehr dominante Person. Beide haben Spuren und Prägungen bei ihr hinterlassen. Eva berichtet uns von der Reise ihrer Eltern nach dem Krieg, die sie zuerst nach Berlin und dann unter einer LKW Plane über die österreichische Grenze nach Ysper in Niederösterreich geführt hat. Dort hat sie einen wichtigen Teil ihrer Kindheit verbracht. Diese Zeit war von einer starken sensorischen Wahrnehmung und Freiheit geprägt. „Ich war als Kind immer draußen, bei jedem Wetter“, reflektiert sie. Diese Erlebnisse führten zu einer tiefen Sensibilität für atmosphärische Eindrücke, die sie bis heute prägen. Mit ihrem Wechsel nach Wien hat sich viel verändert. Sie lebten in einem Bungalow in der Wiener Werkbundsiedlung, dort gingen bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Architektur ein und aus. Die Gespräche die dort geführt wurden, hat sie als Kind oft unter dem Küchentisch belauscht. Sie hat die „Architektur mit der Muttermilch mitbekommen“, beschreibt sie ihren Zugang und Grund warum sie sich für dieses Studium entschied. Ihr Vater war nicht gerade begeistert davon, weil er sie eher in der Modebranche sehen wollte. Trotzdem entschied sie sich für die Architektur und wollte nicht bei ihrem Vater studieren, der damals an der Akademie unterrichtete, sondern wählte ihren eigenen Weg. Nach dem Studium arbeitete sie aber doch für ihn und erlebte die damaligen Studentenproteste, die schließlich sogar zu einer Zerrüttung der Beziehung zu ihrem Vater führten. „Mein Vater dachte, ich würde mit den Revolutionären konspirieren“, was sie tief verletzte. Dies führte zu einem Bruch zwischen den beiden der acht Jahre mit Stillschweigen andauerte. In dieser Zeit lernte sie aber auch ihren Mann, Egon Rubin kennen. Mit ihm zog sie schließlich nach Kärnten und vollzog einen totalen Kultur-Wechsel. Von einem kulturell geprägten Leben mit akademischen Diskussionen und Opernball in ein bäuerliches Milieu in dem mit Frauen oft nicht einmal direkt kommuniziert wurde. Gemeinsam mit ihrem Mann haben sie zuerst eine Keusche umgebaut um dort in sehr einfachen Verhältnissen zu leben. Durch das Renovieren sind die beiden noch mehr zusammengewachsen. Es wurde auch selbst Gemüse angebaut. Mit den Kindern wurde viel gelesen, gespielt und in der Natur bewegt. Sie haben sich die Welt in der sie leben wollten selber geschaffen und gestaltet. Sie selbst schöpft aus jeder Situation heraus ihre Kreativität. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Eva Rubin eine Verfechterin des „Umbauens“ ist. Sie ist überzeugt, dass man „alles zum Besseren umbauen“ kann und dass die Qualität eines Umbaus auch viel direkter erlebt werden kann. Abschließend betont sie, dass „Frauen stark sein müssen“. Zudem verrät sie uns, dass sie immer noch gerne zum Donauwalzer tanzt und sie gibt ein ganz klares „TROTZDEM“ auf die Frage nach ihrem Lebensmotto. Besser hätten wir diese Folge auch nicht auf den Punkt bringen können. Liebe Eva, danke für deine Kraft mit der du die Baukultur prägst und uns beeindruckst.
Christoph Wagner-Trenkwitz ist dem breiten Publikum ist Christoph Wagner-Trenkwitz als Moderator auf der Bühne, im Fernsehen und im Radio bekannt. Den meisten von ihnen wird jetzt der Opernball einfallen, den er seit gut 20 Jahren gemeinsam mit "Kari" Hohenlohe kommentiert. Christoph Wagner-Trenkwitz ist aber viel mehr: er ist auch Dramaturg, Musikwissenschafter, Autor und Schauspieler. Am 4. November tritt er beim Klangherbst auf Burg Schlaining auf und zwar mit dem Programm "Der jüdische Cowboy".Die Musik kann aus rechtlichen Gründen nicht gespielt werden.
Die alte Kaiserstadtmetropole an der Donau ist ein lebendiges Freilichtmuseum: Biedermeier Gassen, verträumte Hinterhöfe und barocke Paläste, Riesenrad, Stephansdom, dazu Kaffeehaus, Burgtheater und Opernball, Fiaker und Handkuss, die Albertina, eine Prise Zentralfriedhof und die schaurig-schöne Kapuzinergruft. Wenn von Wien die Rede ist, herrscht kein Mangel an Klischees. Doch diesmal geht es nicht um Hofburg und Dreivierteltakt. Diesmal geht es in die Kanalisation der österreichischen Hauptstadt, in das Sielsystem Wiens, das auch Kulisse für einen der berühmtesten Nachkriegsfilme war, ‚Der Dritte Mann‘ mit Orson Wells. Michael Marek beschreibt „Wien von unten“.
Österreich hat gewählt und wenn eintrifft, was aktuelle Umfragen sagen, dann wird die rechtsnationale Partei FPÖ wohl die meisten Stimmen gewinnen, gefolgt von der konservativen ÖVP und der sozialdemokratischen SPÖ. Damit droht zum ersten Mal in der Geschichte des Landes ein Sieg der Rechtsaußen-Partei FPÖ von Herbert Kickl. Doch ob er damit auch Kanzler wird, ist fraglich, denn niemand will mit ihm zusammenarbeiten. Andere schließen eine Koalition ausdrücklich nur wegen ihm aus und nicht wegen der Partei… So oder so - es wird spannend, wer die Alpenrepublik in Zukunft regieren wird. Wir analysieren die Wahlergebnisse, fragen, wer wen gewählt hat und diskutieren, inwiefern die österreichischen Verhältnisse mit denen in Deutschland vergleichbar sind, zusammen mit dem österreichischen Schriftsteller Robert Menasse, der Rechtsextremismusforscherin Natascha Strobl und dem Politologen Peter Filzmaier. Podcast-Tipp: 11KM: der tagesschau-Podcast In guter Gesellschaft: Österreichs Rechtsextreme und ihr Netz nach Deutschland Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? Rechtsextreme, wie die Identitäre Bewegung, zeigen sich in Österreich zunehmend in guter Gesellschaft und ihre Inhalte schockieren immer weniger Wähler:innen. Ist das ein neues Normal? Bei 11KM: der tagesschau-Podcast erzählt Oliver Soos, ARD Korrespondent in Wien, von seinen Beobachtungen und wie diese rechtsextremen Netzwerke bis nach Deutschland reichen. Korrektur: In dieser Folge sprechen wir an zwei Stellen von "einem Opernball". Wir beziehen uns damit auf den so genannten Akademikerball, der allerdings in der Wiener Hofburg stattfindet, wie unser Gast es in dieser Folge auch eingangs beschreibt. https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/in-guter-gesellschaft-oesterreichs-rechtsextreme-und-ihr-netz-nach-deutschland/tagesschau/13185611/
Selbsternannter Kasperl in der Politik. Baulöwe. Society-Star. Für Richard Lugner gab es in Österreich viele Beschreibungen. Heute, Montag, ist er mit 91 Jahren verstorben. Tatsächlich war in Lugners Leben so einiges los. Von wirtschaftlichen Unternehmungen über seine jährlichen Auftritte beim Opernball bis hin zu seinen vielen Beziehungen. Im Podcast sprechen Oona Kroisleitner und Nicolas Dworak vom STANDARD darüber, wie viel Richard Lugner in seinem Leben erreicht hat, was seine größten Aufreger waren und wie sehr er Österreich geprägt hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
von Eva Winroither. Baumeister Richard Lugner ist tot. „Presse“-Redakteurin Christine Imlinger erzählt in dieser Folge über jene Erfahrungen mit dem „Society-Löwen“, die so gar nicht zum medialen Bild passen.
[Redaktion : Story-Telling : Willkommen Österreich] Martin Rothmayer ist ein Mensch, der so viel zu erzählen hat, dass eine Episode bei weitem nicht ausreicht. Als langjähriger Regisseur hat er es im kleinen Finger, Bilder in den Köpfen von Hörer:innen und Seher:innen zu erzeugen. In dieser Episode unseres Podcast spricht er darüber, wie er seinen Beruf erlebt hat und worauf es ankommt, wenn man Einspieler, Spots und andere Formate konzeptioniert. Und er unterstreicht, mit wie viel Kreativität und Freude man ein Berufsleben ausfüllen kann. [Bio] Martin Rothmayer war ein Berufsleben lang für den ORF tätig und hat dort unterschiedlichste Formate nicht nur begleitet sondern aktiv gestaltet. Der krönende Abschluss seiner Karriere: Regie und Gestaltung der Sendung Willkommen Österreich. Darüber hinaus tragen auch Sendungen Kiddy-Contest, Romy, Mu-Stadl, Opernball, Licht ins Dunkel, Frisch Gekocht, Rapp´n´Roll, uvm. seine Handschrift. An der Werbe Akademie des WIFI Wien hat er seine Expertise geteilt. Und er war 10 Jahre Leiter der ORF On-Air Promotion. [Links] Willkommen Österreich | "Martins letzte Sendung": https://youtu.be/Vwc8mfhvtWk Aus- und Weiterbildung https://www.werbeakademie.at/ [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Eine Folge für Vielflieger und Flugängstliche gleichermaßen: Einsteigen nach Wien - das ist Gott sei Dank nicht weit, denn es liegt in Rheinhessen, genauer gesagt Westhofen. Zumindest für Willi. Man sollte sich den Weg dahin gut merken, denn wir lernen: „Wenn die Welt untergeht, muss man nur nach Wien ziehen, da passierts 25 Jahre später.“ Die Gastgeschenke sind nächstes Level, das Weintaxi zum Opernball steht bereit, die Musiker sind ready: „Die Rebsorte ist ein Instrument, Wiener gemischter Satz ist das Orchester.“ Freut euch auf eine Folge mit größtmöglicher Selbstverständlichkeit und spannenden Erkenntnissen über Luftdruck, Eier und den ganzen Rest.
Wann haben wir eigentlich unsere gesellschaftliche Gelassenheit verloren im Umgang mit unterschiedlichen Meinungen? Diese Frage stellen sich Julian F.M. Stoeckel und Jim Krawall in dieser Folge. Grund dafür ist ein Shitstorm nach einem gemeinsamen Foto mit Ricarda Lang. Wie es zu dem Foto kam, erfährst Du in der neuesten Episode von "Stoeckel und Krawall" der Podcast aus Berlin. Außerdem geht es um die neue Amazon Prime Serie "The 50", das große Promibacken und die Überlegung einen Stoeckelschen Opernball ins Leben zu rufen. P.S. Wer kommt mit auf die Stadtrundfahrt?!
Menschenfeindliche Ideen und demokratiefeindliche Inhalte: Kann sich eine Gesellschaft daran gewöhnen? Rechtsextreme, wie die Identitäre Bewegung, zeigen sich in Österreich zunehmend in guter Gesellschaft und ihre Inhalte schockieren immer weniger Wähler:innen. Ist das ein neues Normal? Bei 11KM: der tagesschau-Podcast erzählt Oliver Soos, ARD Korrespondent in Wien, von seinen Beobachtungen und wie diese rechtsextremen Netzwerke bis nach Deutschland reichen. Korrektur: In dieser Folge sprechen wir an zwei Stellen von "einem Opernball". Wir beziehen uns damit auf den so genannten Akademikerball, der allerdings in der Wiener Hofburg stattfindet, wie unser Gast es in dieser Folge auch eingangs beschreibt. Hier geht's zum Radio-Feature von Oliver Soos und Silke Hahne: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Identitaere-Bewegung-und-ihr-Einfluss-auf-AfD-und-FPOe,audio1580680.html Und hier zur Recherche auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-fpoe-identitaere-100.html An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Erhard Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Ursula Kirstein, Jacqueline Brzeczek, Jakob Böttner, Jürgen Kopp. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Was mögen Menschen aus Hannover an Hannover? Und was die von außerhalb? Und wo muss die Stadt noch an sich arbeiten? In der launigen Atmosphäre des Opernballs haben wir die Gäste gefragt und teils erstaunliche und auch komplett gegensätzliche Antworten bekommen. Für die einen ist eine gewisse Hüftsteifheit das Problem, für andere ist selbst italienisches Flair als Vergleich nicht zu hoch gegriffen. Und was machen wir jetzt mit den Autos in der City? Und dem Telemoritz? Aber es gibt auch einen gemeinsamen Nenner: Hannover, mach dich nicht kleiner als du bist!
Was bedeutet es, mit einer sogenannten “Billig-Airline” in den “Luxusurlaub” zu fliegen? Isabel und Lukas nehmen einen Kommentar auf Instagram zum Anlass, um über die Qualität, die gesellschaftspolitische Vertretbarkeit und den ökologischen Fußabdruck verschiedener Fluglinien und anderer Dienstleistungen im Leben zu sprechen.
Sendung vom 09.02.2024
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 8.2.2024, 6 Uhr
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 8. Februar 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute wieder um einen Traumurlaub gespielt. Wir haben mit einem Paar aus OÖ gesprochen, das beim Opernball eröffnen wird. Und wir haben Tickets fürs Life Lounge-Konzert von Thorsteinn Einarsson verlost.
In “Perfekt Geweckt” haben wir heute wieder um einen Traumurlaub gespielt. Wir haben mit einem Paar aus OÖ gesprochen, das beim Opernball eröffnen wird. Und wir haben Tickets fürs Life Lounge-Konzert von Thorsteinn Einarsson verlost.
BENKOS BLUFFS • Chalet N: “Privatresidenz” vor Pleite? • Strafanzeige bei WKStA • Business mit der Politik KRANKES GESUNDHEITSSYSTEM • Teuer und trotzdem zu wenig? • Was macht die Politik? • Wer soll die ganze Arbeit machen? OPERNBALL POLARISIERT • Alles Walzer um jeden Preis? • Kulturgut oder Dekadenz
Am Donnerstag singt sie die Eröffnung des Wiener Opernballs: Opern-Weltstar Elina Garanca ist zu Gast in Ö3-„Frühstück bei mir“. Die 47jährige Lettin spricht über ihren Auftritt beim Opernball, mit Schmuck im Wert von über einer halben Millionen Euro und Security-Guards, die ihr den ganzen Abend folgen. Sie erzählt von ihrer Beziehung zu Anna Netrebko und deren Haltung im Ukraine Krieg. Und die erfolgreiche Mezzo-Sopranistin erläutert ihre Zukunftspläne nach der aktiven Gesangs-Karriere und warum ihre Ehe schon 17 Jahre funktioniert "Wir verlieren nie das Big Picture aus dem Augen." (Dieser Beitrag begleitet die Sendung Ö3-"Frühstück bei mir" am 4.2.2024).
Richard Lugner ist bekannt als erfolgreicher Unternehmer und Society-Löwe - seine außergewöhnliche Lebensgeschichte kennen die wenigsten. Geboren 1932 erlebte er als Kind den zweiten Weltkrieg und flüchtete in Todesangst mit dem letzten Zug aus Wien. Währen der auf einem Bauernhof die Kriegsjahre überstand, fiel sein geliebter Vater im Krieg. Die schwierigen Nachkriegsjahre wurden von der Gehörlosigkeit seiner Mutter überschattet. Nach dem Gymnasium und der Bundesgewerbeschule trat Richard Lugner 1953 seinen ersten Job an und begann damit eine beispiellose Karriere. Mit dem Sprung in die Selbständigkeit und der Gründung seines Bauunternehmens begann eine Jahrzehntelange Erfolgsgeschichte voller Höhen und Tiefen - große Erfolge und mehrmaliges Scheitern prägten sein Leben. 1990 eröffnete er allen Skeptikern zum Trotz die LUGNER CITY. 2003 drohte der Konkurs, 2008 musste er mangels Nachfolger sein Bauunternehmen schließen. Entdecken Sie die faszinierende Lebensgeschichte von Richard Lugner. Er hat nicht nur die Baubranche geprägt, sondern auch die Medienlandschaft dominiert. Ob Society-Löwe, Opernball oder Bundespräsidenten - Kandidatur. Seien Sie gespannt auf inspirierende Anekdoten, wertvolle Einblicke in sein Erfolgsgeheimnis und eine Reise durch die Höhen und Tiefen eines beeindruckenden Lebens.
Rund 2000 Besucher werden am Samstagabend beim Debütantenball im Congress Innsbruck erwartet. Dabei freut sich Organisatorin Julia Polai über einen Rekord. „Mit 176 Debütantenpaaren schlagen wir heuer sogar den Opernball”, ist Polai im Gespräch mit Chefredakteur Marco Witting bei „Tirol Live“ euphorisch. Dabei gab sie auch Tipps, wie man auf dem Tanzparkett glänzen kann.
**Da sind wir (wieder)!** Eure Heldenstadt-Podcaster melden sich zurück aus der Sommerpause. **Ab sofort noch häufiger, nämlich alle zwei Wochen, immer am Montagmorgen.** Mit neuer Titelmusik (!) und wie gewohnt mit allem, was uns als Leuten, die in Leipzig leben, so unter den Nägeln brennt. Diesmal reden wir über Daniels verpatzten Start ins Wochenende - dank Vandalismus im Citytunnel. Es geht um ein neues Gesetz gegen Wohnraum-Zweckentfremdung und die Rettung des Dark Flower; Guido verhilft Lottogewinnern zu ihrem Ziel und Daniel ehrt die freundlichste Ticketkontrolleurin der Stadt. Lohnt sich eigentlich der Wechsel von Twitter zu Bluesky? Außerdem gratulieren wir den "Prinzen" zum 30. Bandgeburtstag und bewerben uns für den nächsten Opernball. Nicht. Ach ja, und dann sind wir noch auf das kleine Copyshop-Dilemma eines Leipziger Reddit-Users gestoßen. Veranstaltungstipps gibt's natürlich auch: freut Euch auf DOK-Film-Festival und Grassimesse und gönnt Euch Die Nerven, Deep in Moon, Bibiza, die Plasma-Nacht in der Neuen Welle, Husten und Bodo Wartke. Eben *all things Leipzig* in der entspanntesten Wohnzimmer-Show zwischen Wiederitzsch und Connewitz: viel Spaß mit der Episode vom 9. Oktober 2023! “Heldenstadt. Der LVZ-Podcast aus Leipzig. Mit Daniel Heinze und Guido Corleone.”
Teresa Vogl stellt sich in dieser Folge dem BonusRunde-Glücksrad und gibt Einblicke in ihre journalistische Arbeit. Mehr Infos zu Teresa Vogl: https://www.teresavogl.at/ https://www.instagram.com/teresa_vogl/
Während Lilli die Wut eines 3 Jährigen abkriegt, bekommt Chris Geschenke auf den Gleisen. Immer und immer wieder. So ein schlechter Kerl scheint er also trotz all seiner Boshaftigkeit nicht zu sein. MEA CULPA, Chris. Du weißt, wie wir es meinen. US-Popstar Lizzo ist hier heute auch mit von der Partie. Oder vielmehr die Anschuldigungen, die derzeit kursieren. Und was steht sonst noch an? Ach so, stimmt ja, ein Opernball. Aber welches Kleid wird es nun…? Lilli: https://www.instagram.com/lilli Chris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz
Während Russland Krieg in der Ukraine führt, hält Freibergs Oberbürgermeister, Sven Krüger, eine Festrede auf dem Opernball in Sankt Petersburg. CDU-Stadtrat Steve Ittershagen kritisiert das.
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Wie macht man sich selbstständig und wird Agentur Chefin? Genau das wollte ich von Maryam Yeganefahr wissen. Sie wusste in ihrer Jugend schließlich auch noch nicht, dass sie einmal selbstständig sein wird und noch weniger wusste sie, dass sie einmal Mitglied des Opernball-Komitees und somit für eine der größten Veranstaltungen des Landes zuständig sein wird. Wie sie das Leben zwischen Business und Familie jongliert und dabei ihre Energie behält, all das erfahrt ihr heute im Podcast mit dieser sehr beeindruckenden Frau. Und ich durfte wieder einmal lernen, wie das Leben funktionieren kann. Viel Spaß mit der Folge! Wenn auch du deinen Sinn auf dieser Welt finden willst, dann schau dir gerne mein Online-Programm "futureOne HEROES" genauer an: www.futureone-heroes.com
Barbara Stöckl ist Fernsehmoderatorin, Journalistin und Autorin. Obwohl sie – nach eigenen Angaben - kein Rampensau-Gen hat, scheint sie sich im Scheinwerferlicht pudelwohl zu fühlen, denn seit vier Jahrzehnten moderiert sie große Fernsehshows – wie den Opernball, Licht ins Dunkel, Help TV oder in den 80ern X-Large. „X-Large“ ist auch ihre Vorreiterroller als erste Frau weltweit, die die Millionenshow moderiert. Ein Millionenpublikum kennt sie und schätzt sie, auch wegen ihrer legendären Talksendung „Stöckl“, in der sie ihren prominenten Gästen auf den Zahn fühlt und ein offenes Ohr schenkt. Einen nervigen Ohrwurm schenkt sie als Teenagerin ihrer ebenfalls berühmten Schwester Claudia mit Reinhard Mey's „Über den Wolken“. Wann sie grenzenlose Freiheit - nicht über den Wolken, sondern auch auf der Erde fühlt und ob sie alle Ängste und Sorgen verborgen hält, oder darüber spricht, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.Sie spricht darüber, was für sie im Leben wirklich zählt und wo sie Kraft tankt. Sie erklärt, weshalb sie kein Fan von Veränderungen ist und wie sie mit ihren Sorgen und Ängsten umgeht. Mit einem kritischen Blick auf das gesellschaftlich auferlegte weibliche Schönheitsideal genießt sie das Frau-Sein mittlerweile sehr. Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: (7) Barbara Stöckl | FacebookBarbara Stöckl (@stoeckl_barbara) • Instagram-Fotos und -VideosKIWI TV (kiwi-tv.at)Miriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Mehr Details über die Podcastproduzentin findet ihr hier: Asta Krejci-Sebesta – Podcast Producer – Freelance | LinkedInFalls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
Wir sind zurück! Nach unserer kurzen Pause starten wir wieder durch! Wir lassen uns von Richard Lugner am Opernball vernaschen, denken an die beste Queen aller Zeiten und haben den ultimativen Gamechanger im WC-Business für euch parat.
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatz.rocks Nr., 83: Wir sagen DANKE an alle unsere Hörer die so fleißig für uns beim Ö3 Podcast Award gevotet haben. Wir wissen es nicht aber sind überzeugt das wir den 21. Platz belegt haben (es wurden ja nur 20 veröffentlicht). DANKE Wir blicken mit einem best of Trenkwitz / Hohenlohe auf den Opernball zurück und finden das Lugnerella ein angenehmer Gast war. EIne Ikone wurde 70 - Hans (Hansi) Krankl hat uns über Jahre verlässlich mit Weisheiten und Sprüchen versorgt - einige sind einfach LÄGENDÄR. Volkskrankheit Bewegungsmangel im Homeoffice - mit unseren Bewegungstipps bleiben sie fit. Der Tastatlas hat die 100 worst dishes of the world gekürt - wir sagen Ihnen was sie wo lieber nicht essen sollten. Wir outen uns als Aktivisten der letzten Runde und verraten aber nicht wo wir in den nächsten Wochen uns an die Bar kleben werden. Wienerisch und Sternrezension runden den dieswöchigen Podcast ab. Wir freuen uns auf Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com und wünschen wie immer gute Unterhaltung. Wickerl und Erich #gmischtersatz #Opernball #Homeoffice #worstdishes Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
117:Events, Events, Events: Denise und Ninia waren auf dem Opernball in Hannover und wenigstens Denise hat getanzt. Denise war außerdem auf der Berlinale und hat danach ihren Koffer nicht mehr öffnen können, dafür aber Grüße von Peter ausgerichtet. Zusammen sind wir bald in Hamburg. Und dann war auch schon der Akku leer. Viel Spaß mit diesem Ritt. shownotes: Die kleine schwarze Chaospraxis live in Hamburg: https://tickets.centralkomitee.de/product/54097/die-kleine-schwarze-chaospraxis-centralkomitee-hamburg-am-19-05-2023 Besamt Mucho: https://open.spotify.com/track/1fcgM5wcrTpuHSFRQ0CDOT?si=82710900eec6466b Corner Hannover: https://www.cornerhannover.de/
Hanne und Jan haben viel zu verarbeiten – und damit ist nicht nur der Triumph „Tiffy aufm Opernball“ gemeint, nein, nein, es geht auch um eine delikate Moderationsanfrage und Herrn Martensens diesbezügliche professionelle Begeisterung. Aber warum liegen in dieser Folge dann doch noch die Nerven so richtig blank? Warum wird heute so viel gemeckert? Da wird es doch einen Grund für geben?! Lass sie reden!
Heute Abend, am 16. Februar, ist Opernball. Wie es da im Haus am Ring zugehen wird, weiß man. Wie es den Ballbesuchern morgen Früh geht, wollen wir uns musikalisch ausmalen. Die Folgen des Alkoholkonsums sind schon des Öfteren „komponiert“ worden. Wie das klingt, hören Sie in dieser Ausgabe des "Musiksalon".
Martins Mama freut sich schon so auf den Ball der Bälle.
Martins Mama freut sich schon so auf den Ball der Bälle.
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatz.rocks Nr. 81: Die neue Ausgabe steht ganz im Zeichen von TRY-January - oder haben wir da was falsch verstanden? Es gibt ein Update zu Harry´s Buch: Spare or how to kill your family - ein britischer Bookstore beweist Humor. Beinahe wäre Nestroy wahr geworden - ein Meteorit hat uns gestreift und wir haben es gespürt. Wussten Sie das Koala Bären Schluckauf haben können - das wiederbelebte Glücksrad erhebt Anspruch auf Bildungsfernsehen. Jetzt ist die Katze aus dem Sack - Jane Fonda ist Lugners Stargast am diesjährigen Opernball. Man glaubt gar nicht wie viele Filmtitel von Jane Fonda zu diesem Event passen. Natürlich müssen wir auch über die steigenden Preise und Butter mit Diebstahlsicherung sprechen, oder das Bier um 8 % teurer wird. Ein Wiener Start-Up hat vielleicht die Lösung - Fische aus dem 3D Drucker. Und zum Schluss noch eine Warnung - die Sonne faucht, ein Black Out droht. Wenn Euch unser Podcast gefällt dann gebt uns beim Ö3 Podcast Award unter https://oe3.orf.at/podcastaward Eure Stimme - vielen DANK !! gmischtersatz.rocks Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich #gmischtersatz #podcast #opernball # Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Schwuler gehts nicht - Folge 141! Von der Wahrheit über Miley Cyrus und ,,Alle meine Entchen'‘ und amerikanisches und schambehaftetes Gendern, über den öffentlichen Fingerriechtest und Lästereien auf dem Opernball mit Angestellten und der Frage: Was tat Pat, sodass Gina ihn plötzlich ernsthaft in Frage stellte?
Schwuler gehts nicht - Folge 140! Von zig Konzertgängen im neuen Jahr und am Finger riechen an der Supermarktkasse, über Opernbälle und Pyjamapartys und der Frage: Was kann ein Schwanz im Gegensatz zum Pimmel und Strullermann?
Jeder denkt bei Österreich vermutlich an Skifahren und Kaiserschmarrn. Aber auch der Versicherungsmarkt ist für viele deutsche Versicherer interessant.Der Österreiche Versicherungsmarkt ist in Europa vermutlich einmalig. Er ist gefühlt etwas "träger" oder altmodischer als viele andere Märkte. Gleichzeitig ist Österreich das Tor für viele , auch deutsche, Versicherungen in die CEE Länder und bringt innovative Startups hervor.Wir haben uns die Versicherungslandsschaft und das Insurtech Ökosystem Österreich für euch mit Erika Krizsan angeschaut die den Markt seit über 30 Jahren mitgestaltet.Höre spannende Insights über die Startups in Österreich und wie beispielsweise der Digitalisierungsgrad in der KFZ-Versicherung in der Alpenrepublik im Vergleich zu Deutschland ist. Für jeden aus der Branche der mehr über unsere Nachbarn kennen möchte als Apres Ski und den Opernball ein muss.Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://insurancemonday.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemonday.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Der Leipziger Opernball ist eines der wichtigsten Ereignisse in Leipzig. Für Flo war es das vierte mal, für mich das erste mal. Wir erzählen euch unsere ehrliche Meinung und den neusten Klatsch und Tratsch. Feuer&Flamme - Dein Podcast für Inspiration & Motivation für ein erfolgreiches Mindset aus der Praxis. >>> https://podcastfeuerundflamme.de/ Wir bedanken uns bei der Filmagentur Sons Of Motion Pictures GmbH für die Unterstützung: https:www.sons-of.de Moderatoren: Nora Lob Florian Arndt
In dieser Folge Radio für Kopfhörer beschäftigen wir uns mit dem Leipziger Opernball und der Kritik die dieser erhält. Außerdem sprechen wir mit Vertreter:innen von Rosalinde e.V. Der Leipziger Verein trägt in diesem Jahr den ersten CSD im mittelsächsischen Döbeln aus.
Unser Gast heute:Sabine Jungwirth, Bundessprecherin der Grünen Wirtschaft initiierte Wirtschaftskammer Glasklar.Blackbox Wirtschaftskammer. Überzogene Ausgaben beim Opernball, die Kassagreiferei einiger Fraktionen bei der Wahlkampffinanzierung, regelmäßig missglückte Kampagnen wie z.B. die Plattform Kaufhaus Österreich, Entscheidungen über die Mittelverwendung der Wirtschaftskammer im kleinen Kreis und hinter verschlossenen Türen, exorbitant hohe Rücklagen trotz COVID-Krise, unverhältnismäßig hohe Ausgaben für Inserate in ungeeigneten Medien und, wie zuletzt, die Querfinanzierung der ÖVP durch den ÖVP-Wirtschaftsbund – all das und noch mehr zeigt die Grüne Wirtschaft auf ihrer Seite WIRTSCHAFTSKAMMER GLASKLAR auf.Moderation: Marco SchreuderEin Podcast der Grünen WirtschaftZVR-Zahl 729827890
Christina Lugner ist eine der bekanntesten Österreicherinnen mit über 2,5 Millionen Ergebnissen bei Google und doch weiß man relativ wenig über die private Christina Haidinger aus Wien Mauer. Bevor sie zum Mausi an der Seite des berühmten Baumeisters wurde, war die Wienerin zuerst die einzige Zentraleinkäuferin im männerdominierten Bau- und Gewerbehandel. Und diesen Job hat sie nur mit einer List bekommen. Zum Vorstellungsgespräch hat sie ein bewusst gesetzter Buchstabendreher gemacht. ChristiAN Haidinger bekam den Job bei Baumaxx, danach bei Bipa und schließlich beim Metro-Konzern. „Diesen Job würde ich wahrscheinlich noch heute machen. Das war mein Leben. Darin war ich gut und erfolgreich. Das hat richtig Spaß gemacht. Doch dann kam Richard Lugner.“ Der Baumeister hat Christina im wahrsten Sinn den Kopf verdreht. „Ich war bis über beide Ohren verliebt und habe alles für ihr aufgegeben. Zu unserem ersten Rendezvous führte er mich in den Balkan-Grill am Brunnenmarkt.“ Zu dieser Zeit war die spätere Lugner-City gerade in Bau und wenig erfolgversprechend. „Wir haben damals alles auf eine Karte gesetzt und jeden einzelnen Medientermin wahrgenommen. Wir haben den Opernball als Medienplattform entdeckt und Stars nach Wien und in unser Einkaufzentrum geholt. Und wir haben den ursprünglichen Namen geändert. Die Lugnercity hätte nämlich Palm-City heißen sollen.“ Der Drang in die Medien erwies sich schließlich als Einbahnstraße. „Richard wollte immer mehr. Dann kam die ATV-Serie DIE LUGNERS und Richard hat, um Zeit zu sparen, das Kamerateam sogar bei unseren Urlauben mitgenommen. Irgendwann wurde mir das alles zu viel. Heute würde ich sogar sagen, dass wir noch verheiratet wären, hätten wir damals mehr Zeit als Familie gehabt. Aber Richard hat alles den Medien und der Werbung für die Lugnercity untergeordnet.“ Mittlerweile ist Christina ziemlich genau so lange von Richard Lugner geschieden als sie mit ihm verheiratet war. Beide verbindet Tochter Jaqueline, mittlerweile 27 Jahre alt. „Was an ein Wunder grenzt, bin ich doch selber erst 29“, lacht Christina. Wenn sie Fotos aus ihrer Kindheit sieht, stimmt es sie traurig: „Die Zeit ist verflogen. Wenn ich dran denke, dass mehr Lebenszeit hinter mir als vor mir liegt werde ich sentimental.“ Besonders wenn Christina Fotos von ihrem verstorbenen Papa betrachtet. „Wo sind die vielen Jahre geblieben. Ich war doch gerade erst 16.“ Vor Kurzem hatte Christina Lugner eine schwarze Zeit in meinem Leben. „Da ging es mir richtig mies. Doch niemand, außer meiner engsten Familie hat davon etwas mitbekommen. Schon gar nicht die Medien.“ Apropos Medien: Wenn Mausi Lugner zuhause ist, dann dreht sie ihr Handy ab. Dann ist sie für niemanden erreichbar und dann kriegt sie auch nichts von der Welt mit. „Mir ist es völlig egal was die Leute über mich denken. Ich bin weder bei Facebook noch bei Instagram und lese keine Berichte über mich. Ich polarisiere. Das ist mir klar. Menschen die mich gut finden schreiben nichts, und Menschen die mich doof finden, interessieren mich nicht. Hauptsache, sie schreiben meinen Namen richtig Christina – mit A!
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast: Staatsoperndirektor Bogdan Roščić. Er spricht über Tanz, Pandemie und Startenor Plácido Domingo in der Staatsoper. Die Fragen haben Christian Rainer (profil), Norman Schenz (Krone) und Gert Korentschnig (KURIER) gestellt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
In Folge 33 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Alfons Haider zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek plaudert der Entertainer aus dem Nähkästchen über Doppelmoderationen, sein gutes Aussehen und über seine „Schlankheit“. Er sei schon „berufseitel“ meint er, im normalen Leben ist er aber nicht sehr eitel. Weiters spricht er über das Alter im Fernsehen und dass Männer hier schon einen Vorteil hätten. Persönliche Einblicke gewährt der Schauspieler auch, er erzählt über seine Mutter und den „späten“ Schmerz über den Verlust seines Vaters. Er kann sich auch noch sehr genau an sein „Outing" mit vierzig Jahren erinnern. Weiters sagt er, er sei seit zwei Jahren wieder „vogelfrei“ und ohne Partner. Er blickt auch auf die Anfänge seiner Karriere zurück und spricht über seine Faszination für die Kamera. Als „Schwiegersohn der Nation“ wurde er bekannt, den Durchbruch im Fernsehen schaffte er dann im „Kaisermühlen Blues“ als Bezirksrat Vysloczil. Der „Life Ball“, sagt er, habe viel bewegt und der Opernball sei ein „Staatsakt“, so der Moderator.
Die Schweizer kennen sie kaum, diese Österreicher, obwohl die Nachbarn die gleiche Sprache sprechen, und obwohl ihr Land in etwa gleich gross ist wie die Schweiz. Eigentlich sind die Österreicher ihnen auch gar nicht so unsympathisch – wenn da nur nicht der grässliche Kaiser-Schmarren wäre. Für die Dokumentation «Die österreichische Seele» begibt sich der Schweizer Filmemacher Roland Huber auf eine Reise zu den österreichischen Nachbarn und ihren Eigenheiten – zum Beispiel der Wiener Opernball: Da hofft ein Untertanenvolk auf die Auferstehung der kaiserlich-königlichen Monarchie. Aber einer spuckt immer in die Suppe: Baukönig Richard Lugner. Er kauft sich, was andere im Blauen Blut haben. Jedes Jahr kommt er mit einem anderen Busenwunder in seine Opernloge. Doch Österreich ist nicht nur Opernball. So führt die Reise zum Nachbarn erst einmal in ein kleines Dorf im Salzkammergut: zu Totengräber Friedrich Valentin Idam. Hallstatt zählt 700 Seelen - im Dorf. Auf dem Friedhof sind es tausende. Der Friedhof ist so klein, dass zwei, drei Leichen in einem Grab liegen. In der Steiermark hat Bauer Gsellmann eine gigantische Weltmaschine gebaut: alte Räder, Transmissionsriemen, Weltkugeln, Heiligenzeugs und allerlei Geheimnisvolles. Die Weltmaschine müsse immerfort in Bewegung gehalten werden, trug er seinem Enkel auf - ansonsten bliebe die Welt stehen, und Österreich würde untergehen. Täglich kommt Gsellmann dem Vermächtnis des Grossvaters nach. Im Narrenturm wurde manch einer eingebuchtet, der von sich sagte «Ich bin der Kaiser». Der richtige Kaiser, Leopold II., liess den Turm bauen. 240 Menschen fanden darin Platz, damit sie die kaiserlichen Untertanen nicht mit Irrsinn, Aufwiegelung oder anderen demokratischen Krankheiten anstecken konnten. «Wir sind Kaiser» ist eine Kultsendung im österreichischen Fernsehen. Der Schauspieler Robert Palfrader zieht dort Promis durch den Kakao - oder wie man in Wien sagen müsste: schüttet einen Braunen über sie aus. Hier zeigt sich eine besondere österreichische Tugend: der Schmäh, das Lachen über sich selbst. Der Oberhof-Zeremonienmeister dieser Sendung nimmt das Publikum ganz seriös mit in die Kapuzinergruft, dort wo 12 Kaiser und 19 Kaiserinnen begraben liegen. Die letzte österreichische Kaiserin verbrachte viele Jahre im schweizerischen Exil. Erst nach ihrem Tod durfte sie zurück nach Wien.
Die Schweizer kennen sie kaum, diese Österreicher, obwohl die Nachbarn die gleiche Sprache sprechen, und obwohl ihr Land in etwa gleich gross ist wie die Schweiz. Eigentlich sind die Österreicher ihnen auch gar nicht so unsympathisch – wenn da nur nicht der grässliche Kaiser-Schmarren wäre. Für die Dokumentation «Die österreichische Seele» begibt sich der Schweizer Filmemacher Roland Huber auf eine Reise zu den österreichischen Nachbarn und ihren Eigenheiten – zum Beispiel der Wiener Opernball: Da hofft ein Untertanenvolk auf die Auferstehung der kaiserlich-königlichen Monarchie. Aber einer spuckt immer in die Suppe: Baukönig Richard Lugner. Er kauft sich, was andere im Blauen Blut haben. Jedes Jahr kommt er mit einem anderen Busenwunder in seine Opernloge. Doch Österreich ist nicht nur Opernball. So führt die Reise zum Nachbarn erst einmal in ein kleines Dorf im Salzkammergut: zu Totengräber Friedrich Valentin Idam. Hallstatt zählt 700 Seelen - im Dorf. Auf dem Friedhof sind es tausende. Der Friedhof ist so klein, dass zwei, drei Leichen in einem Grab liegen. In der Steiermark hat Bauer Gsellmann eine gigantische Weltmaschine gebaut: alte Räder, Transmissionsriemen, Weltkugeln, Heiligenzeugs und allerlei Geheimnisvolles. Die Weltmaschine müsse immerfort in Bewegung gehalten werden, trug er seinem Enkel auf - ansonsten bliebe die Welt stehen, und Österreich würde untergehen. Täglich kommt Gsellmann dem Vermächtnis des Grossvaters nach. Im Narrenturm wurde manch einer eingebuchtet, der von sich sagte «Ich bin der Kaiser». Der richtige Kaiser, Leopold II., liess den Turm bauen. 240 Menschen fanden darin Platz, damit sie die kaiserlichen Untertanen nicht mit Irrsinn, Aufwiegelung oder anderen demokratischen Krankheiten anstecken konnten. «Wir sind Kaiser» ist eine Kultsendung im österreichischen Fernsehen. Der Schauspieler Robert Palfrader zieht dort Promis durch den Kakao - oder wie man in Wien sagen müsste: schüttet einen Braunen über sie aus. Hier zeigt sich eine besondere österreichische Tugend: der Schmäh, das Lachen über sich selbst. Der Oberhof-Zeremonienmeister dieser Sendung nimmt das Publikum ganz seriös mit in die Kapuzinergruft, dort wo 12 Kaiser und 19 Kaiserinnen begraben liegen. Die letzte österreichische Kaiserin verbrachte viele Jahre im schweizerischen Exil. Erst nach ihrem Tod durfte sie zurück nach Wien.
Exclusive Ausschnitte aus den Proben. DerPlent aus dem Ruhrpott. Mittendrin. Und nie dabei.
Er ist der bekannteste Baulöwe Österreichs, Reality-TV-Star und Geschäftsmann. Der 88-jährige Richard Lugner ist Vorreiter was Reality-TV im deutschsprachigen Raum angeht. 2003 startet die Soap "Die Lugners" auf ATV und setzt damit neue Maßstäbe im heimischen TV. Jährlich sorgt er aber auch mit seinen Opernballgästen für aufsehen und nicht zuletzt auch mit seinem Zoo.
Heute sprechen wir über den 4. der insgesamt 5 Wohnstiltypen, die in der Arbeit des Kücheninspirators maßgeblich sind. Dieser Stiltyp hat seine Wurzeln in der römisch-griechischen Antike und bringt gleichzeitig die Anmutung des Opernballs mit sich. Trotz seiner verspielten Anteile steht der Stiltyp auf jeden Fall für Ordnung in Klarheit. Dabei kommen viele sehr wertige Materialien zum Einsatz, denn das ist auch der zentrale Aspekt: Es geht um absolute Hochwertigkeit in Form und Material! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lauschen dieser Folge! Weitere Informationen zum Kücheninspirator Stefan Ebbecke und seinem Team von Ebbecke excellent einrichten finden Sie unter www.ebbecke-excellent.de Sie befinden sich aktuell im Küchen-Marathon und fragen sich, welche Dinge Sie für Ihre Traumküche unbedingt beachten sollten? Dann holen Sie sich jetzt unseren Ratgeber „10 Dinge, die Sie bei Ihrem Küchenkauf unbedingt beachten sollten“ unter http://ratgeber.ebbecke-excellent.de
Martins Mama trauert dem abgesagten Opernball nach.
Richard Grasl spricht mit Ida Metzger über die Durchsuchung heute früh. Und Kurier-Journalistin Sarah Weisgram beleuchtet den heute nicht stattfindenden Opernball anhand zweier Interviews mit Richard Lugner und Christoph Wagner-Trenkwitz. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe „das größte Pinguinfest des Jahres“ – Nur heuer nicht. Dafür gibt es die witzigsten Hoppalas, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre - in TEIL1 - bei mir sowie von A bis Z im eben erschienen Büchlein „ALLES WALZER“: Es geht um Lustverstärker und Wurstsemmeln auf dem Kopf der Debütantinnen, um den gesunden Chinesen, die männliche Ballmutter und das Augenblicksgenie - und - „Ist der Furz einmal aus der Hose, lässt er sich nicht mehr zurück holen!“ In TEIL2 wird´s richtig PRIVAT – mit Einblicken in die Kindheit: „Als Kind war ich sehr schüchtern. Ich hab wenig gesprochen, hab aber viel gedacht. [Pause] Heute ist das umgekehrt,“ lacht der Chefdramaturg dann wieder.
Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe „das größte Pinguinfest des Jahres“ – Nur heuer nicht. Dafür gibt es die witzigsten Hoppalas, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre - in TEIL1 - bei mir sowie von A bis Z im eben erschienen Büchlein „ALLES WALZER“: Es geht um Lustverstärker und Wurstsemmeln auf dem Kopf der Debütantinnen, um den gesunden Chinesen, die männliche Ballmutter und das Augenblicksgenie - und - „Ist der Furz einmal aus der Hose, lässt er sich nicht mehr zurück holen!“ In TEIL2 wird´s richtig PRIVAT – mit Einblicken in die Kindheit: „Als Kind war ich sehr schüchtern. Ich hab wenig gesprochen, hab aber viel gedacht. [Pause] Heute ist das umgekehrt,“ lacht der Chefdramaturg dann wieder-
Der Limbo passt sowieso besser in unsere Zeit als der Walzer, die Latte soll ja jeden Tag tiefer hängen. Geht also klar, dass der Wiener Opernball abgesagt wurde. Seien wir ehrlich, bei einer rot-weiß-roten Schärpe denken wir derzeit eh nur an Absperrbänder und der einzige Orden, der momentan zählt, ist der Stempel im Impfausweis. Wer den allerdings unter dem Hals trägt, geht das Risiko ein, dass ihn Fernsehzuschauer für trichinenfrei halten. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Diese Episode von mundART führt uns auf den „Ball der Bälle“, auf den Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentieren meine heutigen Gäste den Opernball. Bis in das Jahr 2017 taten sie dies von einem ganz besonders mythischen Ort aus, und zwar dem alten Dirigentenzimmer, dem sogenannten Kammerl. Seit 2018 sind sie in einem Container auf der Operngasse aufzufinden. Der diesjährige Opernball am 11. Februar 2021 findet coronabedingt nicht statt, aber wir lassen ihn heute dennoch gedanklich aufleben! Wir sprechen aber nicht nur über den Opernball als „Audiowalk“, sondern auch über die sprachlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Von wissenschaftlichen Fachtermini, dem Babyelefanten (oder doch Elefantenbaby) über die häufige Verwendung von Anglizismen bis hin zu Wortneuschöpfungen, sogenannten Neologismen – denn wir hören nämlich ganz genau hin. Und zum Grande Finale beschäftigen wir uns mit geschlechterinklusiver Sprache und liefern eine aktuelle Bestandsaufnahme des Kulturbetriebs. Herzlich willkommen, Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz!
Guido Maria Kretschmer moderiert nicht nur Shopping Queen oder Sendungen wie das Supertalent, er war auch drei Jahre Moderator eines der besten Gesellschaftsevents Europas, dem Dresdner SemperOpernball. In seinen Erinnerungen erzählt er von Laudatoren, die zu spät kamen, von Roland Kaisers Hymne, die er jeden Morgen im Bad singt, von Lob und auch von Kritik, die ihn sehr schockierte. Guido Maria Kretschmer moderierte mit Sylvie Meis und hat daran nur gute Erinnerungen, auch an die Stadt Dresden, das Grüne Gewölbe und die Semperoper. Was man noch nicht wusste, Guido hatte Familie in Dresden und kennt die Stadt bestens. Der SemperOpernball fällt wie so viele andere Events dieses Jahr aus. Ein Grund für ein Telefonat mit Ballchef Prof. Hans-Joachim Frey, den "Die Chefredakteurin" in Russland erreichte. Frey erzählt, warum und wie der Ball abgesagt wurde und was als Alternative im Sommer geplant ist. "Die Chefredakteurin" probiert sich mit Sprechübungen und findet diese schnell albern, die gibt Tipps, wie man sich davor schützt, das anderen einem die Laune mit schlechter Energie verderben. Übrigens: Das ganze Interview mit Prof. Hans-Joachim Frey gibt es morgen im langen Samstags-Podcast. Dann erzählt er über seine Corona-Infektion, wie er die Motivation und Freude behält und über zwei Wahnsinns-Projekte, die noch in diesem Jahr stattfinden sollen. Er erzählt auch, wie es seinem berühmten Onkel, Oscar-Preisträger Armin Müller-Stahl, der letztens seine Geburtstagsfeier absagen musste, im Moment gesundheitlich geht und was Dubai von HaJo erwartet. Prof. Frey ist ein Wahnsinns-Macher. Aber hört selbst!
Ein Daily Podcast spezial: KURIER-Society-Reporterin Lisa Trompisch hat den Entertainer Alfons Haider ins Studio gebeten. Der 63-Jährige spricht mit ihr natürlich über seine neue Rolle als Generalmusikintendant der Seefestspiele Mörbisch, aber auch über sein Verhältnis zu Harald Serafin und seine Zukunft als Operball-Moderator beim ORF. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Mit der festlichen Soiree befriedete der Kaiser das neureiche Bürgertum. Zum ersten Mal feierten Bürger und Adel gemeinsam: Wer Geld hatte, gehörte „dazu“.
Es gibt Gastronomen, es gibt sehr erfolgreiche Gastronomen und es gibt Elisabeth. Sie zählt zu den Spitzenreiter/innen, die mit ihren Konzepten oft unkonventionelle Wege geht, aber doch den Puls der Zeit trifft. Die vielschichtige Unternehmerin hat alles, was man für ein erfolgreiches Lebens-Rezept braucht. Diese Frau ist ein schlauer Mix aus unterschiedlichsten Zutaten: eine gute Portion der temperamentvollen Spanischen Hofreitschule, der charmante Opernball und der unwiderstehlichen Sacher Torte und als Sahnehäubchen das berühmte Astoria Resort in Seefeld. Was auf keinen Fall fehlen darf sind gesalzene Zahlen sowie eine ganz große Portion familiärere Atmosphäre. Abgeschmeckt wird das Rezept mit unzähligen Ehrenzeichen. Danke an unseren Werbepartner mYouwe. mYouwe steht für mich/dich/uns. Mit den richtigen Produkten deinen passenden Weg zu finden und auf unsere Gesundheit zu achten. Auf der webseite www.myouwe.com findet ihr alles was für einen bewussten Lebensstil, aber auch für einen coolen Lifestyle notwendig ist. Lasst euch inspirieren. Mein Gast: https://www.astoria-seefeld.com About me: www.stockanotti.com
"Luise ist die Tochter der rechtskonservativen Bundespräsidentin Österreichs. Mit ihren Freunden und ihrem Mops, den sie Marx getauft hat, streift sie durch die Straßen Wiens und schmiedet Pläne, die Regierung zu stürzen. Eine Kunstaktion auf dem Opernball soll das Land verändern - doch es läuft nicht ganz so, wie sie es sich gedacht haben. Abgründig, rasant und mit bitterbösem Sprachwitz erzählt Mercedes Spannagel in ihrem Debütroman von der korrupten rechten Elite, die von ihrer rebellischen Brut zu Fall gebracht wird." - Fulminant und vollmundig kündigt der Klappentext Mercedes Spannagels Roman "Das Palais muss brennen" an. Ob der Roman das halten kann, was er verspricht, erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Kleiner Spoiler: Leider nicht so wirklich! Shownotes & Links: Mercedes Spannagels Roman "Das Palais muss brennen" bei Kiepenheuer & Witsch Mercedes Spannagel bei Kiepenheuer & Witsch Interview mit Mercedes Spannagel bei "Literatur im Dorf"
Heute haben wir alle losen Fäden aus den bisherigen Folgen genommen und daraus einen höchstanhörbaren Klangteppich geklöppelt. Aber nicht so ein hässliches Ding, das für 95% aller Stürze in Haushalten verantwortlich ist, sondern sowas, das ich sogar als Poncho auf dem Opernball tragen würde. Feinster Stoff und bestes Mundwerk.Gerüchtehalber hat dieser Oberflächendecker sogar das Potential deine Kopfhaut, deinen Nacken und die obere Rückenpartie mit Wohlbefinden zu überfluten. Obgleich heute die Gurke die Protagonistin der Folge ist, geben sich auch noch weitere Stars aus der Gemüseszene die Ehre. Zudem haben wir noch weitere lange Dinger verarbeitet, eines davon kann dich körperlich und geistig in nie geahnte Höhen ballern.
Der Opernball ist bereits abgesagt. Martins Eltern sind deswegen in Sorge, dass der Feuerwehrball auch wichts wird.
Der Opernball ist bereits abgesagt. Martins Eltern sind deswegen in Sorge, dass der Feuerwehrball auch wichts wird.
Die Wiener Ballsaison hat mit der heute bekanntgewordenen Absage des Opernball 2021 wohl ihr völliges Ende erfahren. Nur noch 19 Tage bis zu Wien Wahl 2020. Im Zuge unserer Serie "Wahl 2020 nachgefragt" hat Christoph Wiederkehr, Spitzenkandidat der Neos, in unserem Stadtstudio Platz genommen und sich den Fragen von Chronik-Wien-Chef Christoph Schwarz gestellt. Außerdem: KURIER-Online-Chef Richard Grasl im Gespräch mit den Politik-Experten Josef Kalina und Daniel Kapp. Zusätzlich werfen wir noch einen Blick über der Grenzen: In Berlin durfte der russische Kremlkritiker Alexej Nawalny das Spital nach 32 Tagen verlassen. In Weißrussland wurde Staatschef Alexander Lukaschenko heute erneut als Präsident vereidigt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Wie wichtig ist die Identifikation mit dem eigenen Betrieb? Welchen Führungsstil bevorzugt die ehemalige Chefin des berühmten Hotel Sacher? Wie geht es der Hotellerie während der Coronakrise? Und: Was ist das schönste Kompliment, das man von einem Gast bekommen kann? Darüber rede ich mit der erfolgreichen Elisabeth Gürtler, die nicht nur das Sacher geführt, sondern auch die Spanische Hofreitschule, sowie acht Jahre lang den Opernball organisiert hat und aktuell Gastgeberin des Hotel Astoria in Seefeld, Tirol ist.
Über mangelnde Aufmerksamkeit können sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nicht beklagen. Auf jede Mandatsträgerin, jeden Mandatsträger kommen rund zehn Lobbyisten von Firmen, Verbänden und Interessensgruppen, die versuchen, bei den Parlamentariern ein offenes Ohr für ihr jeweiliges Anliegen zu finden. Ob es um die Verteilung von Konjunkturmitteln oder die Verabschiedung von Gesetzen geht, kaum eine Entscheidung fällt, ohne dass die Truppe der „Einflüsterer“ oft mehr als nur ein Wörtchen mitgeredet hat. Der Lobbyismus – die berechtigte Vertretung von Interessen – ist für sich genommen nicht problematisch. Es ist die Art und Weise: Die Einflussname geschieht oft im Verborgenen. Gesetzentwürfe werden in Wirtschaftskanzleien vorformuliert, politische Weichenstellungen von Seilschaften im Hinterzimmer ausgekungelt. Problematisch sind nicht nur die teilweise üppigen Nebeneinkünfte der Abgeordneten sondern auch, dass die Grenzen zwischen Lobbyismus und Politik immer mehr verschwimmen. Hier ein vermittelter Kredit, dort eine Einladung zum Opernball oder die Übernahme von üppigen Hotelrechnungen. All das sind keine Einzelfälle. Zuletzt hat der Fall Philipp Amthor und sein Deal mit einem US-amerikanischen Start-Up dies einmal mehr deutlich vor Augen geführt. Über das Thema reden wir heute mit Cerstin Gammelin. Die stellvertretende Redaktionsleiterin und Wirtschaftsredakteurin im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung beobachtet das Lobbyismus-Phänomen seit Jahren und hat ihre Analysen u.a. in zwei Büchern über de „Strippenzieher in Berlin und Brüssel“ festgehalten. Außerdem zu Gast in ÜberLeben: Susan Grzybek, die 15 Jahre im Deutschen Bundestag für verschiedene SPD-Bundestagsabgeordnete gearbeitet hat. Sie kennt die Thematik von zwei Seiten, denn inzwischen hat sie quasi die Seiten gewechselt und macht sich als WWF-Lobbyistin dafür stark, dass die Erfordernisse von Natur und Umweltschutz nicht unter die Räder kommen. In der heutige Episode diskutieren wir, ob es guten und bösen Lobbyismus geben kann. Wir gehen der Frage nach, ob sich der Lobbyismus in der Ära Merkel verändert hat, was wir von Brüssel lernen können und warum ein Lobbyregister für mehr Transparenz sorgen könnte. Feedback, Anregungen und Kontakt: podcast@wwf.de Moderation: Niklas Kolorz Redaktion: Jörn Ehlers
Eine wichtige Funktion von Etikette ist es, Rücksicht und Respekt auszudrücken. Aktuell tragen wir tragen Masken, halten Abstand und geben einander nicht mehr die Hand. Prof. Elmayer erkläutert, wie sich dadurch Benehmen und Status verändern.
Der große Entertainer erzählt über seine Karriere am Theater und warum das Fernsehen das alles veränderte. Wie er sein Outing erlebte und was sich im Bereich Gleichstellung seitdem getan hat. Außerdem erzählt er uns wie es am Opernball wirklich zugeht und wie Paris Hilton so drauf ist. Ein wirklich persönliches und spannendes Frühstück mit Bier.
Beim Wiener Opernball hat sich Iris Klopfer aus Erlangen einen Traum erfüllt. Mit Sophie Grau debütierte sie als eines von 144 ausgewählten Paaren. In Deutschland und Österreich löste das einen riesigen Medienrummel aus. Einfach nur, weil zwei Frauen miteinander tanzten. Ein Podcast über Krönchen, Ballkleider, geheime Bars in der Staatsoper und die Frage, ob ein queeres Tanzpaar auch wirklich ein Paar sein muss.
Kann man einen Bordell-Besuch in Zukunft steuerlich absetzen? Warum beißt man seinem Gegenspieler während eines Fußballspiels in den Penis? Und was ist nur mit Richi Lugner los? Während des Interviews hat er Schweigeverbot und bei TV-Auftritten zeigt er sich von Palmen bedeckt oder macht einfach mal mittendrin einen kurzen Power-Nap! Alle Infos verpackt in Gags und Pointen in der aktuellen Folge serviert von Michael Mutig und Toni Von Kater. Gönn dir Comedy! Gönn dir Rambazamba - den Comedy-Podcast auf Kronehit.
Bei Zöttl & Sperr haben wir heute auf das 1:1 des LASK in der Europa League bei Alkmaar zurückgeblickt und natürlich auch auf den Opernball. Und wir wollten von euch wissen, wie sexy man sich denn im Fasching verkleiden darf.
Bei Zöttl & Sperr haben wir heute auf das 1:1 des LASK in der Europa League bei Alkmaar zurückgeblickt und natürlich auch auf den Opernball. Und wir wollten von euch wissen, wie sexy man sich denn im Fasching verkleiden darf.
Was wird heute am Abend im Fernsehen angesehen, Fußball oder Opernball? Da scheiden sich die Geister.
Was wird heute am Abend im Fernsehen angesehen, Fußball oder Opernball? Da scheiden sich die Geister.
In diesem Tanz Special sind wir auf der Suche nach einem bestimmten Tanz. Viel Spaß beim mit-raten. Musiccredits: Goodbye Kumiko - Bicycle Waltz Kevin MacLeod - DD Groove
Sophie Grau und Iris Klopfer sorgen für großes Aufsehen beim Wiener Opernball 2020. Denn die Debütantinnen sind das erste gleichgeschlechtliche Paar. Wie sie die Proben erlebt hat und wie sie sich den Opernball der Zukunft vorstellt, erzählt Sophie Grau im Interview mit Annika Täuschel.
Diesen Donnerstag, dem 20. Februar, findet wieder der Wiener Opernball statt. Zum Höhepunkt der Ballsaison kommen mehr als 5.000 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Es ist ein Ball der Reichen und Prominenten, der jedes Jahr aufs neue für hohe Einschaltquoten sorgt und Österreicher fasziniert, erzürnt und amüsiert. Warum das so ist, was uns heuer erwartet und welche Skandale und Skandälchen das bunte Treiben begleiten, verrät Chronikredakteurin Oona Kroisleitner.
Het is absoluut een primeur: 20 februari openen twee Duitse studentes het prestigieuze Opernball in Wenen. Zelf zeggen ze in het Duitse weekblad Der Spiegel dat het ‘geen genderstatement’ is, maar toch is het een breuk met het verleden: sinds het eerste Opernball in 1815 het altijd aangevangen door een walsende man en vrouw.Historica Anna Tijsseling is te gast.
Während der Batka auf Urlaub war, haben wir Sarah Steiner, alias die Batkerine, zu Richard Lugner geschickt um eine Einladung zum Opernball zu ergattern. Dabei dürfte sie irgenetwas Falsches gesagt haben, denn dieser ist anscheinend nicht mehr gut auf den Batka anzusprechen. Was genau der Grund dafür ist, und wie der Batka dieses Missverständnis aus der Welt schaffen kann, hörst du hier.
Die trend-Redakteure Barbara Steininger und Bernhard Ecker trafen Österreichs Wirtschaftselite am Wiener Opernball.
Rechtzeitig zum Opernball haben wir uns erkundigt zu welcher Musik man früher sein Tanzbein geschwungen hat. Was war die angesagte Musik? Wo traf man sich zum Tanzen und was trank man zur Erfrischung. Fotocredits: Stefanie J. Steindl Musiccredits: B.Fleischmann AudionautiX.com Goodbye Kumiko
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Kaiserstadt Wien. Wir besuchen die K&K–Hoflieferanten. Freuen Sie sich auf besondere Handwerker, die einst für den Kaiserhof geliefert haben, für Kaiserin Sissi und Co. Das ist zum Beispiel der Schmuck für Sissi oder auch die Champagner-Gläser für die feinen Herrschaften, die Bettwäsche und so weiter. Dahinter stecken ganz spannende Geschichten, die wir auf dem Rundgang durch Wien erleben werden. Freuen Sie sich unter anderem auf die Schwäbische Jungfrau und Lobmeyr. Machen Sie mit uns zwischendurch eine Pause im lgendären Cafe Sacher und betreten sie die Wiener Oper. Wir reden natürlich über den Wiener Schmäh, über die Fiakerfahrer, die Operette und den Opernball sowie über das legendäre Ronacher-Theater. Dazu erklingen bei uns alte Wiener Melodien und Lieder über Wien. Viel Spaß auf dieser Radioreise in die Kaiserstadt!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in die Kaiserstadt Wien. Wir besuchen die K&K–Hoflieferanten. Freuen Sie sich auf besondere Handwerker, die einst für den Kaiserhof geliefert haben, für Kaiserin Sissi und Co. Das ist zum Beispiel der Schmuck für Sissi oder auch die Champagner-Gläser für die feinen Herrschaften, die Bettwäsche und so weiter. Dahinter stecken ganz spannende Geschichten, die wir auf dem Rundgang durch Wien erleben werden. Freuen Sie sich unter anderem auf die Schwäbische Jungfrau und Lobmeyr. Machen Sie mit uns zwischendurch eine Pause im lgendären Cafe Sacher und betreten sie die Wiener Oper. Wir reden natürlich über den Wiener Schmäh, über die Fiakerfahrer, die Operette und den Opernball sowie über das legendäre Ronacher-Theater. Dazu erklingen bei uns alte Wiener Melodien und Lieder über Wien. Viel Spaß auf dieser Radioreise in die Kaiserstadt!
musicalvienna.at Podcast #09 mit Andreas Gergen Infos & Tickets: www.musicalvienna.at ****Inhalt:**** 1. Du arbeitest seit 2008 als freischaffender Regisseur in vielen unterschiedlichen Theatern, wo bist du am liebsten? (01:09) 2. Bleiben wir kurz in Berlin, du hast Mitte der 90er in Berlin studiert … (02:03) 3. Du hast eine unglaubliche Laufbahn hinter dir. Wie bekommt man das alles unter einen Hut? (02:13) 4. Bist du ein Mensch, der fixe Ziele verfolgt oder lässt du eher Sachen auf dich zukommen? (04:59) 5. Gibt es bei der Herangehensweise bei der Inszenierung Unterschiede? (05:45) 6. Du hast in einem Interview mit der Saarbrücker Zeitung mal erzählt, dass du dich als Geschichtenerzähler siehst. Und im gleichen Interview hast du gesagt, dass du nicht zu viel Realität auf die Bühne bringen möchtest, sondern etwas behaupten möchtest. Als Gegenfrage: warum nicht die Realität behaupten? (06:57) 7. Ich habe der Versuchung nicht widerstehen können mir eine Folge von “Familie Becker” anzusehen. Die Folge hieß “Zwei nach Hawaii”. Es war total spannend zu recherchieren: Diese Serie wurde ja über zehn Jahre lang in Deutschland produziert (1992 bis 2004). Du hast in den letzten zwei Staffeln den Stefan Becker, den Sohn gespielt. Spannend war auch, dass die Serie live aufgeführt und aufgezeichnet wurde in einem Theater? (07:56) 8. Hast du schon einmal in deinen Inszenierungen die Erfahrung gemacht, dass verschiedenste Pointen an dem einen Ort funktioniert haben und an dem anderen nicht? (10:29) 9. Bleiben wir gleich bei I AM FROM AUSTRIA. Was glaubst du, macht den Erfolg dieser Produktion aus? (12:33) 10. Was ist für dich typisch österreichisch oder typisch wienerisch? (14:11) 11. Du warst für die Wiederaufnahme-Proben von I AM FROM AUSTRIA im September 2018 in Wien. Hat man nach so einer Sommerpause manchmal einen anderen Blick auf das Stück, das man inszeniert hat? (15:32) 12. Hast du einen Lieblings-Rainhard-Fendrich-Song? (17:22) 13. Das Stück lebt auch viel von den Charakteren und den Darstellern, die sie verkörpern. Was gab es da für Herausforderungen bei den Castings? (18:28) 14. Emma kommt anlässlich des Opernballs nach Wien zurück. Warst du schon mal am Opernball? (19:56) 15. In Wien haben Demonstrationen in der Ballsaison fast schon Tradition, wie der Opernball. Meist als Ausdruck der Unzufriedenheit mit politischen Konstellationen, oder Situationen. Welchen Stellenwert hat Weltpolitik bei deinen Inszenierungen? (21:30) 16. Was sind deine nächsten Pläne? Kannst du uns da ein bisschen einen Einblick geben? (25:14) 17. Bist du ein Workaholic, würdest du dich als solcher bezeichnen? (28:47) 18. Was bedeutet für dich Privatleben? (29:48) 19. Und was machst du um Abzuschalten? (31:20) 20. Was ist für dich der markanteste Unterschied zwischen Berlin und Wien? (34:05) 21. Du bist trotz deines Erfolges am Boden geblieben. Und du bist, soweit ich weiß, mit vielen Leuten, oder mit fast allen per Du. Gibt es aber trotzdem irgendjemanden, mit dem du vielleicht vorsätzlich, oder absichtlich per Sie bist? (35:33) 22. Du bist ein sehr ruhiger und gelassener Typ. Wie sieht denn ein explodierender Andreas Gergen aus? (36:46) 23. Was macht für dich einen erfolgreichen Regisseur aus? (38:49) 24. Gab es eine Rolle, die dich extrem interessiert hätte zu spielen? Oder welche Rollen haben dich gereizt damals? (40:12) 25. Hat dich auch jemals eine fortlaufende Fernsehkarriere interessiert? (42:36) 26. Wieder zurück zum Musical. Musical ist extrem vielfältig, gibt es für dich aber trotzdem ein Lieblingsmusical? (43:37) 27. Würdest du sagen, dass Amerikaner (in Hinblick auf Musical) viel ehrgeiziger sind und sich mehr trauen? (47:08) 28. Was macht für dich ein Hit-Musical aus? (49:18) 29. Kannst du mit drei kurzen Worten sagen warum sich die Zuseher I AM FROM AUSTRIA ansehen sollen? (49:45) 30. Wordrap (50:10)
Warum Dusko nicht da ist, Viktor spanische Minister einkleidet und Peter immer einen Parkplatz bekommt! peter@panierer.at youtube: https://youtu.be/4jZk8ujd-s4 whatsapp/sms/call: +43 67762649849 instagram: https://www.instagram.com/partymitpeter/ itunes: https://itunes.apple.com/at/podcast/p... facebook: https://www.facebook.com/partymitpeter/ - "Do it yourself!" lautet der Auftrag dieses Experiments eines Onlineformats, das sich erst durch die Beiträge seiner ZuhörerInnen entwickelt und dementsprechend Gestalt annimmt. Peter Panierer fungiert als Gastgeber und begleitet den Prozess der stetigen Metamorphose. Ob und wie sich das Format entwickelt, entscheiden all jene, die Lust darauf haben per Mail, Whatsapp, Anruf, SMS, Facebook oder Besuch im Studio.
Ein Opernball ist stets ein gesellschaftliches Ereignis. Doch die Nürnberger Ausgabe war zuletzt ein Verlustgeschäft. Nach zwei Jahren Pause soll heuer aber alles anders werden.
Das Schauspielhaus ist dieses Wochenende voll im Griff von “Kiel singt und spielt für Kiel”. Außerdem findet im Opernhaus der Opernball statt und Holstein spielt in Cottbus.
Alles Walzer! Meinrad und Dani plaudern heute über den gestrigen Opernball.
Im heutigen Podcast plaudern Dani und Meinrads Vertretung Daniel über den gestrigen Wiener Opernball.
Alles Walzer! Heute steigt in der Wiener Staatsoper der traditionelle Opernball. Meinrad hat vor vielen Jahren den heurigen Stargast Brigitte Nielsen zum Interview getroffen. Und er freut sich, dass sie sich an ihn erinnert! Meinrad hat heute ein Beweisfoto auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/kronehit gepostet.