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Außerdem 80. Jahrestag der Befreiung des früheren KZs Buchenwald, Deutschland nicht mehr Spitzenreiter bei Asylanträgen, Tarifrunde für Bund und Kommunen wird fortgesetzt, Kleiner Parteitag der Grünen in Berlin, CHP kommt zu Sonderparteitag zusammen, Erster RAF Prozess - Ausstellung Haus der Geschichte Stuttgart, Boxen: Tina Rupprecht nach Sieg im WM-Vereinigungskampf, Formel 1: Verstappen gewinnt in Japan
Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren das TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz. Es blieb sachlich und respektvoll – keine verbalen Tiefschläge, keine großen Überraschungen. Olaf Scholz zeigte sich kämpferischer als erwartet, während Friedrich Merz ruhig, aber bestimmt argumentierte. Besonders kontrovers wurde es bei der Frage nach der Zusammenarbeit mit der AfD, als Scholz Merz Wortbruch vorwarf. Bei Wirtschaftsthemen lag Scholz oft in der Defensive, während Merz mit klaren Zahlen punktete.Währenddessen kämpft die FDP um ihr politisches Überleben. Auf dem Sonderparteitag in Potsdam schwor sich die Partei auf den Endspurt ein – mit einem scharfen Anti-Grünen-Kurs. Christian Lindner geht auf Distanz zur Union, die er für mangelnde Unterstützung verantwortlich macht. Maximilian Stascheit vom Berlin.Table berichtet aus Potsdam.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
SPD-Bundeskanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz im TV-Duell, Sonderparteitag der FDP in Potsdam, Ermittlungen wegen möglicher Spionage nach vermehrter Sicht von Drohnen über Luftwaffenstützpunkt, Parlamentswahl im Kosovo, Auswilderung von Kegelrobben nach Aufzucht in der Seehundstation in Friedrichskoog, Ergebnisse des 21. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Weitere deutsche Medaillen bei Rennrodel-WM in Kanada, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Liberalen schließen eine gemeinsame Regierungsbeteiligung mit den Grünen nach der Bundestagswahl aus. Auf einem FDP-Sonderparteitag in Potsdam votierten die Delegierten einstimmig für einen entsprechenden Aufruf. Darin heißt es, der Akzent der künftigen Bundesregierung müsse stärker auf Erneuerung, Wettbewerbsfähigkeit und Freiheit liegen. Als Ziel nennen die Liberalen eine Koalition mit der Union. Zuvor hatte der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat für seine Partei als Kraft der Mitte geworben. Lindner sagte, die Mitte dürfe nicht weichen und sich nicht einschüchtern lassen. Das sei der Auftrag der FDP. Die Liberalen müssen angesichts schwacher Umfragewerte um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.
Live Gespräch mit Jan Zimmermann zum FDP-Parteitag / Erstes TV-Duell zwischen Scholz und Merz / Spionage-Drohnen an Luftwaffenbasis bei Husum / Ecuador wählt ein neues Staatsoberhaupt / Russland reagiert gelassen auf Abkopplung der Balten vom russischen Stromnetz / Schweiz stimmt über "Umweltverantwortungsinitiative" ab // Beiträge von: Kerstin Speth, Kristina Kobl, Anne Herrberg, Jürgen Buch, Kathrin Hondl
SPD-Bundeskanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz im TV-Duell, Sonderparteitag der FDP in Potsdam, Ermittlungen wegen möglicher Spionage nach vermehrter Sicht von Drohnen über Luftwaffenstützpunkt, Parlamentswahl im Kosovo, Auswilderung von Kegelrobben nach Aufzucht in der Seehundstation in Friedrichskoog, Ergebnisse des 21. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Weitere deutsche Medaillen bei Rennrodel-WM in Kanada, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Proteste gegen AfD-Parteitag im sächsischen Riesa, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag in Berlin, Europaweit gab es 2024 zwölf Prozent weniger Asylanträge, Verheerende Brände in Los Angeles breiten sich weiter aus, In Brandenburg gelten strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Maul- und Klauenseuche, Havarierter Öltanker der russischen "Schattenflotte" wird nach Rügen geschleppt, Schwerer Busunfall auf der A11 in Brandenburg, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Die rechtspopulistische AfD wählt Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag, Brände im Großraum Los Angeles werden weiter von Winden angefacht, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "Ski alpin" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die rechtspopulistische AfD wählt Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag, Brände im Großraum Los Angeles werden weiter von Winden angefacht, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "Ski alpin" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Proteste gegen AfD-Parteitag im sächsischen Riesa, SPD verabschiedet Wahlprogramm auf Sonderparteitag in Berlin, Europaweit gab es 2024 zwölf Prozent weniger Asylanträge, Verheerende Brände in Los Angeles breiten sich weiter aus, In Brandenburg gelten strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Maul- und Klauenseuche, Havarierter Öltanker der russischen "Schattenflotte" wird nach Rügen geschleppt, Schwerer Busunfall auf der A11 in Brandenburg, Die Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Beiträge zum Thema "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden
Susanne Wille wird ab November ihr neues Amt als SRG-Chefin übernehmen. Sie wurde am Samstag an der Delegiertenversammlung einstimmig gewählt. Auf die 50-jährige Journalistin warten an der Spitze der SRG grosse Herausforderungen. Weitere Themen: Die Delegierten der SVP Schweiz haben bei ihrem Sonderparteitag in Basel einstimmig die Lancierung der Grenzschutz-Initaitive beschlossen. Diese verlangt, dass die Schweiz wieder systematisch Grenzkontrollen durchführt. Die Rüstungsindustrie arbeitet intensiv an der Entwicklung von Roboter-Fahrzeugen. Denn die Kriege von morgen dürften vor allem mit bewaffneten, unbemannten Fahrzeugen geführt werden. Führend bei der Produktion solcher Kampfroboter ist in Europa eine Firma in Estland.
Wir schauen punkt6 von Telebasel mit Banntag, Sonderparteitag, Sozialhilfequote, Sommercasino und Fantasy Basel. In der SRF Arena zerpflücken wir die möchtegern Freiheitsinitiative.
Der NATO-Einsatz gegen Jugoslawien 1999 wird für die Grünen zur Zerreißprobe. Bundesaußenminister Joschka Fischer hält ihn für richtig. Auf einem turbulenten Sonderparteitag in Bielefeld vor 25 Jahren wird er mit einem Farbbeutel attackiert. Hannemann, Matthias www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Im März 1999 startete die NATO die Operation Allied Force. Ziel der als „humanitärer Intervention“ konzipierten Mission war es, die jugoslawischen Streitkräfte im Kosovo zurückzudrängen und die Regierung von Slobodan Milošević zu neuen Verhandlungen über den Status des Kosovo zu zwingen. Vorausgegangen war eine Radikalisierung der kosovarischen Unabhängigkeitsbewegung. Unter der Führung von Ibrahim Rugova hatte die Demokratische Liga des Kosovo (LDK) lange versucht, die Unabhängigkeit auf friedlichem Wege zu erreichen. Als der Kosovo jedoch im Dayton-Abkommen 1995 keine Beachtung fand, wuchs die Kritik am Kurs Rugovas. Nur wenig später machten erste Gerüchte über die Gründung einer neuen, radikalen Untergrundbewegung die Runde: Mit der UÇK erschien ein neuer Akteur auf der Bildfläche, der die bisherige, trügerische Ruhe in der Region erschütterte. Link zur Rede Joschka Fischers auf dem Sonderparteitag der Grünen in Bielefeld: https://www.youtube.com/watch?v=7jsKCOTM4Ms Unsere Literaturtipps zur Folge: - David L. Phillips: Liberating Kosovo. Coercive Diplomacy and U.S. Intervention, Cambridge/London 2012. - Dag Henriksen: Nato's Gamble. Combining Diplomacy and Airpower in the Kosovo Crisis 98-99, Annapolis 2007.
Eigentlich soll bei Österreichs Sozialdemokraten vergangenen Samstag endlich Ruhe einkehren: mit der Wahl eines neuen Chefs. Der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wird im Duell um die Parteispitze schließlich auf dem Sonderparteitag als Wahlgewinner ausgerufen. Doch zwei Tage später versetzt eine Nachricht die Partei in Aufruhr: Das Wahlergebnis wurde vertauscht. Der eigentliche Gewinner der Vorsitzwahl ist der Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler. In dieser Folge von "Inside Austria" beschäftigen wir uns mit der chaotischsten Woche, die die SPÖ wohl seit Jahren erlebt hat. Wir wollen wissen, wie es passieren konnte, dass die Wahl des wichtigsten Postens in der Partei verpfuscht wurde. Wir fragen, welche Folgen die Panne für die SPÖ hat. Und wir nehmen Andreas Babler ins Visier – den Kandidaten, der die Wahl tatsächlich gewonnen hat. Wer ist der neue Mann an der Spitze der österreichischen Sozialdemokraten?
Die SPÖ kommt nicht zur Ruhe: Wurde auf dem Sonderparteitag in Linz noch Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil zum neuen Vorsitzenden gewählt, erfolgte am Montag, zwei Tage später, die Richtigstellung: Ein technischer Fehler habe die Auszählung verfälscht, neuer SPÖ-Chef ist der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler. War es wirklich technisches Versagen oder schlichter Dilettantismus, der zur falschen Auszählung führte? Kann Absicht zur Gänze ausgeschlossen werden? Beschädigt das die Glaubwürdigkeit der Partei und der gesamten Politik noch weiter? Und hat die schwierige Lage der Sozialdemokratie das Zeug, eine der beiden Regierungsparteien zu Neuwahlen zu provozieren? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Florian Klenk, Chefredakteur des "Falter"Eva Schütz, Herausgeberin "Exxpress.at"Konrad Paul Liessmann, PhilosophBernhard Heinzlmaier, SPÖ-naher Jugendkulturforscher
Nach wochenlangem parteiinternem Machtkampf hat die SPÖ einen neuen Vorsitzenden. Hans Peter Doskozil hat sich in der Kampfabstimmung auf dem Sonderparteitag in Linz gegen Andreas Babler durchgesetzt. Doskozil erhielt 53,02 Prozent der Stimmen, 46,81 Prozent gingen an Babler. Ist der Richtungsstreit in der SPÖ damit entschieden? Wie geht es nach der wochenlangen Führungsdebatte für die Sozialdemokraten weiter? Und ist Hans Peter Doskozil der Parteichef, mit dem die SPÖ wieder Wahlen gewinnen kann? Antworten liefert Katharina Mittelstaedt, Leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD.
Nach der Befragung ist vor dem Parteitag: Obwohl Hans-Peter Doskozil bei der SPÖ-Mitgliederbefragung am meisten Stimmen für sich gewinnen konnte, sind viele Fragen offen. Kommt es am Parteitag zu einem Duell zwischen Babler und Doskozil? Und könnte die SPÖ unter Doskozil bald wieder Wahlen gewinnen?
Kaum im Amt, steht der erste Grüne Außenminister Joschka Fischer vor kriegsentscheidenden Fragen. Auf dem Sonderparteitag der Grünen in Bielefeld rechtfertigt er den ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr mit Verweis auf "Nie wieder Auschwitz". Hintergrund: Angesichts ethnischer Säuberungen bereitet die NATO einen Militäreinsatz vor. Joschka Fischer sieht keine Alternative. Doch die Grünen – mit ihrer pazifistischen Tradition – tun sich schwer, den Kurs ihres Außenministers mitzutragen. Auf einem außerordentlichen Parteitag kommt es zur Zuspitzung. Noch bevor Joschka Fischer mit seiner Rede beginnt, wird er mit einem Farbbeutel beworfen. Sein Trommelfell reißt. Er wird kurz behandelt, redet dann aber trotzdem . Unter massivem Personenschutz rechtfertigt er seinen Standpunkt auch mit Verweis auf die deutsche Geschichte: "Nie wieder Auschwitz". Im Anschluss bekommt er die Zustimmung des Parteitags.
Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Auf ihrem Sonderparteitag am Sonntag haben die Liberalen dem Koalitionsvertrag mit SPD und Grünen zugestimmt. Wie war die Stimmung? Und wie geht es jetzt weiter? Diese und weitere Fragen beantwortet Politikredakteur Lenz Jacobsen im Podcast. Er hat sich den Parteitag für ZEIT ONLINE angesehen. Die Teslafabrik im brandenburgischen Grünheide produziert schon erste Autos, obwohl die endgültige Genehmigung für das Gesamtprojekt noch fehlt. Doch diese Genehmigung wird sehr bald erwartet. Sind damit die Gegnerinnen und Gegner gescheitert? Darüber spricht ZEIT-ONLINE-Autorin Melanie Croyé. Und sonst so? "The Great Stink" – vom Stinke-Fluss zum Paradies für Seepferdchen und Haie Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit/Redaktion: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP-Parteitag: Flexibel für die neue Realität (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/fdp-parteitag-liberalismus-pragmatismus-pandemiepolitik) FDP: Die Realität hat die FDP überholt (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/fdp-corona-lockdown-klimaschutz-recht-koalitionsvertrag) SPD-Parteitag: SPD stimmt dem Koalitionsvertrag zu (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/spd-parteitag-abstimmung-ampel-koalition-vertrag) Tesla Gigafactory: Das Chaos von Grünheide (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/tesla-gigafactory-gruenheide-naturschutz) Gigafactory: Tesla verzichtet für Batteriefertigung auf Milliardenförderung (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/tesla-gigafactory-verzicht-staatliche-foerderung)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-DateiEnttäuschung nach Atomgesprächen mit Iran Die Atomverhandlungen mit dem Iran in Wien laufen aus Sicht der europäischen Verhandler nicht gut. Teheran habe eine destruktive Haltung eingenommen. Der Iran breche mit fast allen schwierigen Kompromissen, die in mehreren Monaten harter Verhandlungen vereinbart worden waren, hieß es aus Kreisen der deutschen, französischen und britischen Verhandler. Das Zeitfenster für eine diplomatische Lösung im Streit um das internationale Atomabkommen werde deshalb immer kleiner, warnten sie. Am Montag waren die Atomverhandlungen nach einer fünfmonatigen Unterbrechung wieder aufgenommen worden. Auch Eltern des Todesschützen von Michigan angeklagt Nach der Schusswaffenattacke mit vier Toten an einer Schule im US-Bundesstaat Michigan am Dienstag sind auch die Eltern des 15-jährigen Angreifers angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den Eltern fahrlässige Tötung in vier Fällen vor. Der Vater hatte die Tatwaffe, eine halbautomatische Pistole, vier Tage vor der Attacke gemeinsam mit seinem Sohn gekauft. Die Mutter soll die Waffe auf Onlineplattformen als "Weihnachtsgeschenk" für den Teenager bezeichnet haben. Die Eltern hatten auch auf Zeichnungen ihres Sohnes mit Gewaltfantasien nicht reagiert. Schweiz und Polen gelten ab Sonntag als Hochrisikogebiete Wegen stark steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung die Nachbarländer Schweiz und Polen als Hochrisikogebiete eingestuft. Ab Sonntag gelten daneben das Fürstentum Liechtenstein sowie Mauritius und Jordanien als Länder mit besonders hohem Infektionsrisiko, wie das Robert-Koch-Institut mitteilte. Dagegen werden Thailand, Usbekistan sowie St. Vincent und die Grenadinen von der Liste der Hochrisikogebiete genommen. Ungeimpfte, die aus Hochrisikogebieten nach Deutschland einreisen, müssen zehn Tage in Quarantäne, können sich aber nach fünf Tagen freitesten. Stiko-Chef Mertens: Booster-Impfungen nicht aufschieben Der Vorsitzende der deutschen Impfkommission Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfungen gegen Corona, auch wenn der Impfstoff möglicherweise nicht so gut gegen die neue Omikron-Variante wirke. Der Kampf gegen die Delta-Variante gehe weiter, sagte Thomas Mertens der "Rheinischen Post". Und es wäre kein Problem, sich wenige Monate nach der Booster-Impfung erneut impfen zu lassen, um sich gegebenenfalls vor Omikron zu schützen. Die neue Variante schürt weltweit Sorgen, allerdings ist es laut Experten noch zu früh, um sagen zu können, welche Auswirkungen sie auf die Pandemie haben wird. SPD-Parteitag stimmt über Koalitionsvertrag ab Auf einem weitgehend digitalen Sonderparteitag entscheidet die SPD an diesem Samstag, ob sie die geplante Regierungskoalition mit Grünen und FDP eingehen will. Die Delegierten sollen über den Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, so genannt nach den Parteifarben, abstimmen. Die Vereinbarung verspricht deutlich mehr Klimaschutz, einen Umbau der Wirtschaft, aber auch Verbesserungen etwa für Geringverdiener, Mieter und Familien. Vorher sprechen der voraussichtlich künftige Bundeskanzler Olaf Scholz und die Parteichefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Emirate bestellen bei Frankreich 80 Rafale-Kampfjets Die Vereinigten Arabischen Emirate haben einen Rekordvertrag mit Frankreich über den Kauf von 80 französischen Rafale-Kampfflugzeugen geschlossen. Das Geschäft mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro erfolgte bei einem Besuch von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in der Golfregion. Es ist die größte internationale Bestellung aller Zeiten für diese Kampfjets. Bei Gesprächen Macrons mit Abu Dhabis Kronprinz Scheich Mohammed bin Sajed wurde auch der Kauf von zwölf militärischen Caracal-Transport-Hubschraubern festgezurrt. Insgesamt haben die Verträge einen Wert von mehr als 17 Milliarden Euro. Union Berlin schlägt RB Leipzig In dGlossarer Fußball-Bundesliga hat zum Auftakt des 14. Spieltages Union Berlin gegen Vizemeister RB Leipzig mit 2:1 gewonnen. Für die Sachsen ist es die dritte Niederlage in Serie. Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff sprach nach dem Spiel von einer "katastrophalen" und "desolaten" Leistung. Die Berliner stehen nach dem Sieg in der Tabelle zumindest vorübergehend auf einem Champions-League-Platz.
Trotz aktueller Umfragewerte von 14 bis 16 Prozent für die SPD, sieht SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sich und die Partei auf einem guten Weg ins Kanzleramt: "Ich bin ganz sicher, dass die guten Zustimmungswerte, die ich als Person öffentlich habe, auch der SPD nutzen werden."
Wer wird der neue CDU-Vorsitzende? Friedrich Merz, Armin Laschet und Norbert Röttgen treten an. Am 25. April wird auf einem Sonderparteitag gewählt.
CDU-Sonderparteitag zum Parteivorsitz am 25. April. Coronavirus breitet sich immer stärker aus. Rosenmontagsumzüge erinnern an Hanau. Moderation: Jochen Zierhut.
Die CDU will auf einem Sonderparteitag am 25. April den Parteivorsitz neu besetzen. Stephanie Mannhardt spricht mit Achim Wendler, live aus unserem Hauptstadtstudio in Berlin.
Auf dem Sonderparteitag der Grünen in Bielefeld rechtfertigt Außenminister Joschka Fischer den Einsatz der Bundeswehr im Kosovo mit Verweis auf die deutsche Vergangenheit.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Am 19. Januar gibt Horst Seehofer den CSU-Vorsitz ab. Und alle in der Partei sind ein bisschen froh darüber. Ein würdevoller Abschied vom Spitzenamt ist Seehofer nicht wirklich gelungen. Wie konnte das passieren?
Ein besonderer Sonderparteitag am 22.4., nicht nur der fünfte in knapp 12 Monaten, sondern auch die erste Wahl einer Vorsitzenden in der 155-jährigen Parteigeschichte und dann noch mit Gegenkandidatur!
In dieser Folge geht es um die Gründe, warum die Delegierten auf dem Sonderparteitag zugestimmt haben, Koalitionsverhandlungen mit der Union aufzunehmen. Der Parteitag war ein wichtiger Moment für die Partei, denn er hat einige Auswirkungen in Sachen strategische Position der SPD bei den Verhandlungen und Machtverteilung zwischen Schulz und Nahles. --- Instagram: www.instagram.com/6minutenpolitik Twitter: twitter.com/6minutenpolitik Facebook: www.facebook.com/6minutenpolitik Link zur Abstimmung für den Podcast-Preis 2018: www.podcamp.de/podcastpreis/podc…reis2018-bildung/ politik
56 % DAFÜR! So knapp hat sich die SPD für Koalitionsverhandlungen mit der Union ausgesprochen. Es war ein Zittersieg für Schulz. Und der Kampf David gegen Goliath. Auf der einen Seite die Parteiführung um Martin Schulz. Auf der anderen die Basis mit Juso-Chef Kevin Kühnert. Wie schwach wird die neue Regierung? Zerlegt sich die SPD nun bei den Koalitionsverhandlungen? Oder kann sie von der Union noch mehr herausholen?
Die SPD hat am Sonntag ihren Sonderparteitag mit 600 Deligierten abgehalten, um Ihnen die Zustimmung zu Koalitionsgesprächen abzuringen. Aber in den Tiefen der sozialdemokratischen Seele gibt es Leben, dass sich mehr soziale Themen und eine Erneuerung wünscht. Mal sehen ob das passiert.
Die SPD hat am Sonntag ihren Sonderparteitag mit 600 Deligierten abgehalten, um Ihnen die Zustimmung zu Koalitionsgesprächen abzuringen. Aber in den Tiefen der sozialdemokratischen Seele gibt es Leben, dass sich mehr soziale Themen und eine Erneuerung wünscht. Mal sehen ob das passiert.
Der SPD-Sonderparteitag in Bonn hat Koalitionsverhandlungen mit der Union zugestimmt – leidenschaftslos und mit lautem Zähneknirschen. 362 Delegierte stimmten dafür, 279 dagegen. In den kommenden Tagen wird ein Fahrplan mit der Union vereinbart, über den ausgehandelten Vertrag sollen dann so bald wie möglich die SPD-Mitglieder entscheiden. Ferdinand Otto, Politik-Redakteur bei ZEIT ONLINE, war beim Sonderparteitag der SPD und gibt einen Eindruck und einen Ausblick. Die Deutschen gehören in Europa zu den schlechtesten Organspendern. Seit Jahren sinken die Zahlen. Das fordert Menschenleben und ist noch nicht mal im Sinne der Spende-Muffel: Die meisten Deutschen würden gern. Wo liegt also der Fehler in unserem System? Wir sprechen darüber mit ZEIT-ONLINE-Redakteur Jakob Simmank.