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Mit der erneuten Angelobung zum Landeshauptmann steht Hans Peter Doskozil der ersten rot-grünen Koalition im Burgenland vor. Welche Pläne will diese Regierung im Burgenland umsetzen?Wie sieht er die Rolle der SPÖ als stärkste Oppositionskraft in der Bundespolitik und wie steht es um Doskozils bundespolitische Ambitionen?Die Fragen stellen Hans Bürger (ORF) und Doris Helmberger-Fleckl ("Die Furche").
Verschnaufpause für Schwarz und Rot: In Niederösterreichs Gemeinden, in Linz und im Burgenland konnte die FPÖ zwar zulegen, wird aber auch künftig keine Rolle spielen. Warum nicht? Das analysieren Daniela Breščaković und Max Miller.Moderation: Julian Kern
Die Landtagswahl im Burgenland ist geschlagen, und während Österreich auf Bundesebene auf die erste FPÖ-geführte Regierung der Geschichte zusteuert, bleibt im Burgenland wohl vieles beim Alten. Hans Peter Doskozil und seine SPÖ haben bei der Landtagswahl den ersten Platz geholt – aber die Freiheitlichen sind auch ihm auf den Fersen. Petra Stuiber, stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, spricht darüber, ob es im Burgenland nun wie 2015 wieder zu einer rot-blauen Regierung kommt. Und welchen Einfluss das auf Herbert Kickls Koalitionsverhandlungen im Bund hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Das Burgenland hat gewählt – die SPÖ mit Spitzenkandidaten Hans Peter Doskozil konnte sich die Mehrheit der Stimmen sichern, mehr als 46 Prozent. Für FPÖ-Burgenland-Spitzenkandidaten Norbert Hofer stellt sich nun die Frage, ob er Landeshauptmannstellvertreter wird, oder einfacher Landtagsabgeordneter – im Kontext der blauen Erfolgswelle von EU- bis Steiermark-Wahl sind die 23 Prozent ein minimaler Dämpfer für FPÖ-Chef Herbert Kickl, trotz sattem Plus von 13 Prozent. Das starke Ergebnis der SPÖ unter Doskozil setzt aber auch seine Wiener Genossen unter Druck: Nun muss SPÖ-Wien-Chef Michael Ludwig bei der vorgezogenen Wien-Wahl im April liefern, hört man in die Partei, dann ist von einem Battle der Alpha(-Männer) die Rede. Iris Bonavida und Clemens Neuhold analysieren das Ergebnis der Burgenland-Wahl 2025.Moderation: Franziska Schwarz
Inhalt: Ergebnis der Landtagswahl im Burgenland
Inhalt: Ergebnis der Landtagswahl im Burgenland
Teil Vier der Sommergespräche in „Frühstück bei mir“: diesmal ist SPÖ Chef Andreas Babler. Er zieht Blanz über sein erstes Jahr als Bundesparteiobmann der SPÖ und spricht über interne Querelen, Querschüsse von Hans-Peter Doskozil und Georg Donauer und den Versuch, Einigkeit herzustellen. Der 51jährige Niederösterreicher erzählt über das Abschalten beim Flippern und seine Ambition bei der Jagd, 14 Jahre Ehe mit SPÖ Gemeinderätin Karin Blum. Sieben Jahre hat es gedauert, bis er mit ihr zusammengekommen ist. Heute haben sie eine 9jährige Tochter und als Liebeserklärung bringt er ihr Kaffee ans Bett. (dieser Beitrag begleitet die Sendung "Ö3-Sommergespräche" in "Frühstück bei mir" vom 7.7.2024)
Von Christine Mayrhofer Während die Regierung streitet, könnte sich die SPÖ im Vorwahlkampf eigentlich als wählbare Alternative präsentieren. Doch der geeinte Auftritt will nicht gelingen.
Landeshauptmann, SPÖ-Parteichef im Burgenland und jetzt auch noch Buchautor: „Hausverstand“ nennt Hans Peter Doskozil sein in Kürze erscheinendes Buch - eine Abrechnung mit der Bundespartei sei es nicht, heißt es. Mit öffentlich geäußerter Kritik hat sich Doskozil ohnedies nie zurückgehalten. An der Überarbeitung des „Kaiser-Doskozil-Papiers“ zur Migration will Doskozil nicht mitwirken, einer möglichen Koalition der SPÖ mit der ÖVP nach der Nationalratswahl steht er ablehnend gegenüber, und der Kontakt zu Parteichef Andreas Babler sei „überschaubar“. Was will Hans Peter Doskozil? Wie geht er mit Kritik an seiner Amtsführung als Landeshauptmann um, und wie geht es ihm gesundheitlich? Die Fragen stellen: Susanne Puller-Knittelfelder (Austria Presse Agentur) und Hans Bürger (ORF)
Themen: Obergrenze für Asylanträge und Bezahlkarten statt Bargeld
Babler-Effekt, was geht? Lasche Lefties lamentieren, während es dem Burgenländer mit dem unerfüllten Berufswunsch weiterhin komplett Blunzn ist oder seinetwegen Uhudler, wen konkret er gerade aus dem Amt mobbt. Und wir potenziellen Prolo-Prätorianer halten unentwegt am Maso-Spin fest, dass besteuerte Paläste einiger Superreicher unseren Hütten schaden könnten. Der Babler-Effekt wirkt. Nur eben nicht hier und jetzt. Oder doch? Wehret den Alternativen! ★ Gebrüder Moped live„Nennt eure Kinder nicht Ernst"Sa, 04.11.23 – Wien / CasaNova (Matinee 11:00 Uhr)Do, 09.11.23 – Villach / KulturhofDo, 16.11.23 – Wien / NiedermairFr, 24.11.23 – Wien / Theater am AlsergrundMi, 20.12.23 – Wien / NiedermairSa, 13.01.24 – Schwechat / Theater Forum★ BABA 2023Ein satirischer Jahresrückblick mit Gebrüder Moped, Anna Mabo & Miriam HieFr, 01.12.23 – Wien / Kulisse / PREMIEREDo, 07.12.23 – Melk / TischlereiFr, 08.12.23 – Wien / Kulisse Fr, 15.12.23 – Villach / KulturhofSa, 16.12.23 – Innsbruck / TreibhausDi, 19.12.23 – Perchtoldsdorf / Neue BurgFr, 22.12.23 – Wien / Kulisse Mi, 03.01.24 – Wien / Orpheum Termine & Tickets gibt's hier.★ Den “Bist du Moped! Podcast” unterstützen:Vielen Dank all jenen, die unseren Podcast mit ihrem Beitrag am Leben erhalten. Wenn der „Bist du Moped! Podcast“ auch dir gefällt, freuen wir uns, wenn du uns mit einem Abo unterstützt. Gratis wird er immer für alle bleiben. Wer hat, der oder die soll. Wer nicht, nicht, eh klar. Möglichkeiten der Unterstützung:Steady-Patenschaft: https://steadyhq.com/de/gebruedermoped/aboutÜberweisung:Bank AustriaFranz Stanzl und Martin Strecha-Derkics GnbRAT181200010013555841BIC: BKAUATWWZahlungsgrund: Podcast (plus bitte eure Email-Adresse, damit wir uns höflich bei euch bedanken können)Paypal:https://gebruedermoped.com/paypalGebrüder Moped Shop: Shirts, Hoodies, Tassen & TaschenLizenzfreie Musik:Borderline, Life Span/FineTune Music, Adobe Stock ID: 452584056Sujet-Bild via Wonder
Kritik an Krisenmanagement: Nach der Verwirrung um eine pro-palästinensische Demonstration in Wien beginnt auch die Evakuierung von Österreichern aus Israel mit einer Panne // Kanzler bespricht Kinderarmut: Nach seinem umstrittenen Burger-Sager trifft der türkise Kanzler jetzt zahlreiche Hilfsorganisation // Roter Rückzug: Wiens Bürgermeister Michael Ludwig verlässt so wie einst Hans Peter Doskozil alle roten Bundesgremien
Am Sonderparteitag der SPÖ wurde Hans Peter Doskozil im Juni von 53 Prozent der Deligierten zum Parteivorsitzenden gewählt – für zwei Tage. Denn die Suche nach einer verloren gegangenen Stimme förderte ein komplett neues Wahlergebnis zutage. Andreas Babler ist neuer Parteichef der SPÖ. Wie Doskozil das Debakel bei der Vorsitzwahl verarbeitet hat und wie er seine Partei heute sieht? Kathrin Gulnerits spricht mit ihrer Kollegin Renate Kromp über den politischen Querkopf, den Zustand der SPÖ und ihre Chancen bei den kommenden Wahlen.
Er ist Berater, einfaches SPÖ-Mitglied und er hat offen Hans Peter Doskozil unterstützt. Was sagt Rudi Fußi nun zum neuen SPÖ-Parteichef Andreas Babler und wie es in der Partei weitergeht? Ein Gespräch über die Ereignisse der vergangenen Tage.
Anna Thalhammer und Eva Linsinger im Gespräch mit Philip Dulle über den neuen SPÖ-Vorsitzenden, die Herausforderungen vor der nächsten Nationalratswahl und wie der politische Mitbewerb auf Babler reagieren wird.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Ein Zufallsfund veranlasste die Wahlkommission der SPÖ, die Parteitagsstimmen neu auszuzählen. Die Folge: Linksaußen Babler wird Parteichef, nicht Hans Peter Doskozil. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Florian Scheuba präsentiert exklusiv ein von ihm gegebenes, aber nie erschienenes Kronen-Zeitungs-Interview über das wundersame Wirken von Hans-Peter Doskozil. Mit dem ehemaligen Krone-Chronik-Chef Schrems spricht er über systemische Korruption, selektive Leserbrief-Auswahl und ungenierte Machtausübung der Anzeigenabteilung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine kurzfristig angesetzte Pressekonferenz hat die SPÖ am Montag auf den Kopf gestellt. Bei der Kampfabstimmung auf dem Parteitag am Samstag hat es eine Panne gegeben: Nicht der Landeshauptmann des Burgenlands, Hans Peter Doskozil, ist neuer Parteichef – sondern der Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler. Offenbar gab es einen Fehler bei der Auszählung – die Stimmen wurden vertauscht. Wie konnte das passieren? Und was bedeutet das für die SPÖ? Petra Stuiber, Stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, liefert Antworten.
Nach wochenlangem parteiinternem Machtkampf hat die SPÖ einen neuen Vorsitzenden. Hans Peter Doskozil hat sich in der Kampfabstimmung auf dem Sonderparteitag in Linz gegen Andreas Babler durchgesetzt. Doskozil erhielt 53,02 Prozent der Stimmen, 46,81 Prozent gingen an Babler. Ist der Richtungsstreit in der SPÖ damit entschieden? Wie geht es nach der wochenlangen Führungsdebatte für die Sozialdemokraten weiter? Und ist Hans Peter Doskozil der Parteichef, mit dem die SPÖ wieder Wahlen gewinnen kann? Antworten liefert Katharina Mittelstaedt, Leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD.
Hans Peter Doskozil hat sich beim Parteitag in Linz knapp gegen Andreas Babler durchgesetzt. Er ist damit neuer Chef der SPÖ. Doch sind damit alle Gräben zugeschüttet? Wie geht es in der Partei weiter und welche Chancen hat Doskozil als Spitzenkandidat? KURIER-Innenpolitik-Chef Martin Gebhart analysiert direkt vor Ort beim Parteitag in Linz. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die SPÖ-Delegierten haben entschieden: Ihr neuer Chef ist Hans Peter Doskozil. Das Ergebnis der Stichwahl war mit nur 37 Stimmen Unterschied knapper als gedacht (Doskozil: 316, Babler; 279). Was heißt der Sieg von Hans Peter Doskozil für die SPÖ und die nächsten Nationalratswahlen? Wie kann er die Partei nun einen? Und kommt jetzt eine Linksaußen-Partei? Im Podcast der "Presse" analysieren Anneliese Rohrer und Oliver Pink die Stichwahl vom Samstag.
Andreas Babler und Hans Peter Doskozil treten am Parteitag um die Spitze in der SPÖ an. Noch-Chefin Pamela Rendi-Wagner wird allerdings nicht dabei sein, weder am Wahlzettel, noch in Linz selbst. Sie tritt nicht mehr an, ja sie will nicht einmal mehr eine geordnete Übergabe machen. Warum sie so handelt, wer die besten Chancen auf ihre Nachfolge hat und wie es dann in der SPÖ weitergehen wird, besprechen wir heute mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Zwei Anhänger von Hans Peter Doskozil und Andreas Babler, Wolfgang Zwander und Nikolaus Kowall, im FALTER-Streitgespräch mit Nina Horaczek und Florian Klenk. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für viele überraschend hat Andreas Babler bei der Mitgliederbefragung zum SPÖ-Vorsitz knapp hinter Hans-Peter Doskozil den zweiten Platz erreicht und tritt nun am Parteitag gegen ihn an. Kann Babler die Delegierten überzeugen? Was würde sich in der SPÖ unter Babler ändern? Wie würden er und seine Anhängerschaft bzw. Doskozil und sein Team auf eine Niederlage reagieren?Baber. 12 Tage im Mai. Dieser Podcast wurde produziert von Barbara Kaufmann, Franziska Schwarz, Ana Wetherall-Grujic und der Podcastwerkstatt.Soundtrack: Falle - Expectations
Der Leitartikel als Podcast: Die SPÖ zerfleischt sich auf der Suche nach einem neuen Anführer. Neben der Partei nimmt dabei auch die Demokratie an sich Schaden. Dass sich niemand dafür verantwortlich fühlt, ist eine Schande.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Es hätte einen Schlussstrich unter den seit Jahren schwelenden Konflikt innerhalb der SPÖ setzen sollen. Doch das Ergebnis der Mitgliederbefragung über Parteivorsitz und Spitzenkandidatur hat diese Woche erst recht wieder einen Keil zwischen die Lager getrieben – und die Führungsdebatte zwischen Hans Peter Doskozil und Andreas Babler verlängert. Die parteiinternen Grabenkämpfe gehen also weiter, während die SPÖ in der Gunst der Wähler mehr und mehr abrutscht: Bei der Sonntagsfrage liegt die ehemalige Kanzlerpartei mittlerweile deutlich abgeschlagen hinter FPÖ und ÖVP auf Platz drei. Wer bestimmt künftig den Kurs der SPÖ – der burgenländische Landeshauptmann, dem viele eine zu starke Annäherung an das rechte Lager vorwerfen und der bei der Befragung trotz Platz eins nur ein Drittel der Stimmen auf sich vereinen konnte? Oder der Hoffnungsträger des linken Flügels, der Traiskirchener Bürgermeister Andreas Babler? Woran ist die bisherige Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner gescheitert? Und ist Österreich gerade erste Reihe fußfrei dabei, wie sich eine Partei selbst abschafft? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Roland Fürst, Landesgeschäftsführer der SPÖ Burgenland, gilt als Spin Doctor von Hans Peter Doskozil und geht davon aus, dass er beim Bundesparteitag souverän gewinnen wird; Die Linksaktivistin Sonja Grusch unterstützt Andreas Babler und sieht seine Kandidatur als Chance, aus der SPÖ wieder eine „echte sozialistische Partei“ zu machen. Florian Klenk, Chefredakteur des „Falter“, rät der Partei, sich möglich schnell zusammenzuraufen, anderenfalls habe sie einer künftigen Koalition zwischen ÖVP und FPÖ nichts mehr entgegenzusetzen; So etwas Spannendes sei der SPÖ schon lange nicht mehr passiert, glaubt dagegen die WELT-Journalistin und Autorin Anna Schneider – die Führungsdebatte sei die Gelegenheit, endlich wieder ein Profil zu entwickeln; Polit-Blogger Gerald Grosz sieht nicht die leiseste Chance für eine baldige Beilegung des Konflikts und sagt: „Die SPÖ ist am Ende.“
Thu, 25 May 2023 08:06:44 +0000 https://milborn.podigee.io/118-zu-gast-andreas-babler-max-lercher-und-heinz-fischer e1c017a3fe7632d582a14c14bfba2ab5 118 full Corinna Milborn begrüßt dan Anwärter auf den SPÖ-Parteivorsitz Andreas Babler, Max lercher, seinen Zeichens Unterstützer von Hans Peter Doskozil und den ehemaligen Bundespräsidenten Heinz Fischer. no SPÖ,MARXIST,Stichwahl,Rendi-Wagner,Rücktritt Corinna Milborn
Eva Linsinger und Jakob Winter im Gespräch mit Philip Dulle über das SPÖ-Duell Doskozil gegen Babler, das Debakel für Rendi-Wagner und die Frage, ob die SPÖ jetzt geeint werden kann.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Die Mitgliederbefragung der SPÖ ist vorbei, die Diskussion um die Parteispitze jedoch nicht. Bei der SPÖ-Präsidiumssitzung am Dienstag ist es nämlich zu heftigen Diskussionen gekommen. Kurzzeitig hat Hans Peter Doskozil seine Kandidatur für die Parteispitze sogar zurückziehen wollen. Zum Thema Mitgliederbefragung hat KURIER-Innenpolitikchef Martin Gebhart den SPÖ-Insider, Kommunikationsberater und ehemaligen Bundesgeschäftsführer Josef Kalina getroffen. Im Interview erklärt er, wie nun mit der Entscheidung der Mitglieder umzugehen ist, warum er glaubt, dass nur mit linken Ideologien keine Nationalratswahl gewonnen werden könne und warum er jetzt vor allem auf die Vernunft hofft. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die grösste Oppositionspartei Österreichs, die sozialdemokratische SPÖ, gab jüngst wegen ihrem innerparteilichen Grabenkampf zu reden. In einer erstmals abgehaltenen Mitgliederbefragung zur Parteiführung hat sich nun der Landeshauptmann des Burgendlands, Hans Peter Doskozil, knapp vor dem Bürgermeister von Traiskirchen, Andreas Babler, und der bisherigen SPÖ-Chefin Pamela Rendi Wagner durchgesetzt. Der innerparteiliche Streit dürfte damit nicht beendet sein, sagt Eva Linsinger, Ressortleiterin Innenpolitik beim österreichischen Nachrichtenmagazin Profil. Weitere Themen: (06:00) Österreich: Hans Peter Doskozil gewinnt SPÖ-Mitgliederbefragung (12:28) Belarus begnadigt regierungskritischen Blogger Protassewitsch (15:34) An der ukrainischen Südfront wütet der Krieg (23:23) Wahlen Griechenland: Mitsotakis dürfte Ministerpräsident bleiben (29:57) Wahlen Türkei: Erdogan erhält Unterstützung durch Sinan Ogan (33:30) Bedrohte Schweizer Biodiversität: Mehr Natur im Siedlungsraum
Mit 33,7 Prozent der Stimmen landet Hans Peter Doskozil auf Platz Eins der Mitgliederbefragung, knapp vor Andreas Babler und Pamela Rendi-Wagner. Geht alles glatt, wird Doskozil also am Sonderpartei am 3. Juni in Linz von den Delegierten zum neuen Parteichef und auch Spitzenkandidaten für die nächste Nationalratswahl gewählt. Der ehrgeizige Landeshauptmann aus dem Burgenland ist also am Weg an die Spitze. Doch die Diskussionen werden wohl dennoch weitergehen. Wie könnte Doskozil die SPÖ umbauen, kann er die Gräben der letzten Monate zuschütten und wie wird sich die Partei strategisch aufstellen? Fragen, die heute KURIER Innenpolitik-Chef Martin Gebhart erklärt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Nikolaus Kowall hat aus dem Duell um die SPÖ-Führung einen Dreikampf gemacht – und Österreichs Politik damit vielleicht nachhaltig verändert. Seine eigene Kandidatur hat der 40-jährige Ökonom zugunsten Andreas Bablers zurückgezogen, für den er nach wie vor Stimmung zu machen versucht. Mit Kleine Zeitung-Journalist Georg Renner spricht Kowall über seine 72 Stunden im Rampenlicht, wie er die vergangenen Wochen erlebt hat und ob direkte Demokratie Parteien nicht anfälliger für Populismen aller Art macht.
Der 1. Mai gilt als wichtigster Feiertag in der Sozialdemokratie, doch dieses Jahr stand er im Schatten der SPÖ-Führungsdebatte. Während Parteichefin Pamela Rendi-Wagner am Wiener Rathausplatz vor tausenden Anhängerinnen und Unterstützern sprach, hielten ihre Herausforderer eigene Maifeiern ab: Hans Peter Doskozil im Burgenland, Andreas Babler in Niederösterreich. Doch die Wahl der Führungspersönlichkeit wird in der SPÖ immer stärker von einem Richtungsstreit überschattet: Sollte sich die Partei weiter rechts ausrichten, oder könnte ein Linksruck den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zum Wahlerfolg verhelfen? Darüber spricht Katharina Mittelstaedt, leitende Redakteurin beim STANDARD, heute im Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Dreikampf um die Parteispitze in verschiedenen Landesteilen: Pamela Rendi-Wagner beging den "Tag der Arbeit" in Wien, Andreas Babler in Krems-Lerchenfeld und Hans Peter Doskozil im Mittelburgenland. Wie war die Stimmung? Innenpolitik-Redakteurin Elisabeth Hofer hat sich umgesehen und umgehört.# Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Bis zum 10. Mai können die SPÖ-Mitglieder über die Parteispitze abstimmen. Wer im Dreikampf wofür steht, was die Kandidaten übereinander zu sagen haben und warum die Partei am Ende zerstrittener sein könnte als zuvor, haben Barbara Tóth und Nina Horaczek in Interviews mit Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil und Andreas Babler herausgefunden. -----------------------------------------------//WERBUNG//F‑Secure Total bietet Sicherheit, Privatsphäre und Identitätsschutz im Internet – alles in einer einfachen App. Neukunden in Deutschland und Österreich bekommen F-Secure Total um 55 % günstiger - einfach den Code FALTER55 hier (f-secure.com) eingeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Leitartikel als Podcast: Die SPÖ-Parteispitze hat das Gefühl für die Basis und damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage in strategischen Zukunftsfragen verloren. Die anstehende Wahl könnte der auseinandergeronnenen Mitte-Partei wieder mehr Profil geben.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Florian Scheuba zeigt auf, wie ein bevölkerungsausgetauschter FPÖ-Bundesrat und „Moskaus nützliche Idioten“ der SPÖ bei Wolfgang Fellner Asyl finden könnten. Von Robert Misik möchte er wissen, ob Andi Bablers Ansage, „Stimme für jene zu sein, die keine Stimme haben“ ein subtiles Kooperationsangebot an Hans-Peter Doskozil ist. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Meinungsforscher Peter Hajek und profil-Redakteur Philip Dulle über die Sonntagsfrage im April, die Mitgliederbefragung der SPÖ und die leichten Verluste für die Kickl-FPÖ."Die politische Lage ist seit Dezember des Vorjahres unverändert. Die FPÖ ist deutlich in Front, wenngleich nicht so stark wie im März, was aber mit der ruhigen Osterzeit zusammenhängen kann. ÖVP und SPÖ kämpfen um Platz Zwei. Die Kanzlerfrage ist ebenso stabil, wobei Rendi-Wagner mittlerweile deutlich hinter Nehammer und Kickl liegt. Man hat das Gefühl, die Wähler warten auf die Klärung in der SPÖ-Spitzenkandidatenfrage. Andreas Babler kann wie erwartet links der Mitte punkten, dort werden aber Wahlen nicht gewonnen. Sollte die SPÖ glauben, mit dem Schreckgespenst FPÖ in die nächste Wahl ziehen zu können, sollte sie sich nicht täuschen. Für die Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung ist eine FPÖ-Regierungsbeteiligung grundsätzlich vertretbar – unter anderem auch für ein Drittel der aktuellen SPÖ-Wählerschaft."Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Und da waren's nur noch drei: Von den 73 Bewerbungen um die SPÖ-Spitze sind nach einigem internen Chaos nur noch die vermeintlich aussichtsreichsten übrig geblieben: jene von Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil und Andreas Babler. Der dritte und neueste Kandidat, Babler, hat auch schon seine Wahlkampftour durch Österreich gestartet. Er gibt sich als Kandidat der arbeitenden Bevölkerung und steht mit seiner Politik weit links. Aber kann die SPÖ so auch bei den nächsten Wahlen abräumen? Darüber spricht Petra Stuiber aus der STANDARD-Chefredaktion im Podcast. Wir fragen nach, ob Doskozils rechter Kurs erfolgversprechender wäre und was Rendi-Wagner ihren Herausforderern noch entgegensetzen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Von 73 Bewerberinnen und Bewerbern werden nun tatsächlich nur die drei aussichtsreichsten Kandidaten zur SPÖ-Mitgliederbefragung zugelassen. Es läuft also auf das Match Rendi-Wagner vs. Babler vs. Doskozil hinaus. 148.000 SPÖ-Mitglieder haben von 24. April bis 10. Mai die Wahl. Klaus Knittelfelder beantwortet die wichtigsten Fragen.
Da waren es nur noch drei. Im Rennen um den SPÖ-Vorsitz sind von den 73 Bewerbungen nur mehr drei übrig: amtierende Parteichefin Pamela Rendi-Wagner, der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler. KURIER Innenpolitik-Chef Martin Gebhart hat Hans Peter Doskozil zum Interview getroffen. Unter anderem haben sie darüber gesprochen, ob die SPÖ nach dem Parteitag in mehrere Lager gespalten sein wird, wie es Doskozil mit der FPÖ hält und was es für ihn bedeuten würde, wenn er bei der Abstimmung verliert. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Abstimmung SPÖ-Parteivorsitz
Abstimmung SPÖ-Parteivorsitz
Das Rennen um die SPÖ-Spitze schlägt seit Wochen Wellen, jetzt ist es noch spannender geworden: Denn Nikolaus Kowall, der sogenannte Parteirebell aus Wien, will aus dem Duell einen Dreikampf machen. Seine Begründung: Er traut weder Pamela Rendi-Wagner noch Hans Peter Doskozil die Parteiführung zu. Aber wer ist Nikolaus Kowall, und was qualifiziert ihn für den Job? Im Podcast spricht Gerald John aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion über die überraschende und vielbeachtete Kandidatur dieses sozialdemokratischen Underdogs und darüber, wie er die SPÖ umkrempeln will. Wir schauen uns außerdem an, was Kowalls Antreten für seine Konkurrenz bedeutet – und ob der wirklich eine Chance hat. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Leitartikel als Podcast: Die Kandidatur von Hans Peter Doskozil ist nicht nur für SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ein Graus. Auch für politische Gegner ist er ein Gott-sei-bei-uns.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
In der aktuellen Folge geht es um Niederösterreich, Kärnten, Karl Nehammer, Hans Peter Doskozil und die Schweiz. Spoiler: Es wird nicht schön.
Gerade noch hat SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner gesagt, der Sozialdemokratie würden "Tage der Entscheidung" bevorstehen. Sie behält recht: Wenig später gab der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bekannt: Er will tatsächlich SPÖ-Parteichef werden. Im Podcast analysiert Katharina Mittelstaedt, leitende Redakteurin beim STANDARD, wer den Führungsstreit in der SPÖ gewinnen wird, und wir fragen nach, mit wem die Partei bei den nächsten Wahlen besser abschneiden würde: Pamela Rendi-Wagner oder Hans Peter Doskozil? **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Lange wurde es erwartet, jetzt hat Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil die Bombe platzen lassen. Er will an die Parteispitze und fordert Pamela Rendi-Wagner heraus. Aber nur zu seinen Bedingungen. Was heißt das für die kommende Wahl in Salzburg oder für eine Nationalratswahl im Jahr 2024? Wohin wird das die Partei führen und wer wird die Partei anführen? KURIER-Innenpolitik-Chef Martin Gebhart analysiert die Situation. KURIER-Chronik-Chef erzählt, wie das die SPÖ-Funktionäre bei der Klubtagung im Burgenland aufgenommen haben. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Richtungsstreit und Kanzlerrede: Österreichs Parteien am Irrweg? Nach den jüngsten Wahlen ist Feuer am Dach in Österreichs Parteien-Landschaft. Denn was in Tirol begann, hat sich auch in Niederösterreich und jetzt in Kärnten fortgesetzt: Die Parteien an der Macht wurden rigoros abgestraft. Einzig die FPÖ konnte in allen drei Wahlen dazugewinnen. Doch statt das Vertrauen der Wähler mit Arbeit zurückzugewinnen, verstrickt sich die SPÖ immer mehr im Richtungsstreit zwischen Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil. Und Kanzler Karl Nehammer will die Schlappen der letzten Monate mit seiner Zukunftsrede vergessen machen. Was steckt hinter der Unzufriedenheit mit der Politik? Ist das die verspätete Quittung für die Corona-Regelungen, insbesondere die Impfpflicht? Und was, wenn die Regierung die Inflation weiterhin nicht in den Griff bekommt? Sabotage: Wer steckt hinter dem Anschlag auf Nord Stream? Zahlreiche namhafte Medien sind sicher: Die Sabotage von Nord Stream 1 und 2 wurde von ukrainischen Splittergruppen durchgeführt. Was ist dran an der Geschichte? Hat Präsident Wolodymyr Selenskyj davon gewusst? Und was bedeutet das für die weitere Unterstützung durch den Westen? Darüber diskutiert Moderatorin Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Eva Schütz, Herausgeberin von "Exxpress.at"Herbert Lackner, ehem. Chefredakteur "profil"Reinhard Heinisch, Politikwissenschaftler und Populismus-ExperteGerald Markel, Unternehmer und Polit-Blogger
Nach der SPÖ-Wahlschlappe in Kärnten steht wieder die bundesweite Parteiführung im Fokus. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gibt sich angriffig und will auch in eine Kampfabstimmung gegen ihren Konkurrenten gehen – nämlich Hans Peter Doskozil, den Landeshauptmann im Burgenland. Aber wer bestimmt in der SPÖ eigentlich, wer die Führung übernimmt? STANDARD-Innenpolitikchef Michael Völker spricht im Podcast darüber, wie und wann es in der SPÖ zur Führungsentscheidung kommen wird und ob künftig Rendi-Wagner, Doskozil oder jemand anders die Sozialdemokraten anführen wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wenn am Sonntag in Österreichs südlichstem Bundesland Kärnten ein neuer Landtag gewählt wird, dann wird es vermutlich keine großen Überraschungen geben. Die Wiederwahl von Peter Kaiser, dem amtierenden Landeshauptmann von der sozialdemokratischen SPÖ, scheint so gut wie gesichert. In Umfragen vor der Wahl kommt die SPÖ auf über 40 Prozent. Ein Ergebnis das überrascht, wenn man auf die Lage der SPÖ im Bund schaut. Dort verlieren die Sozialdemokraten seit Monaten an Zustimmung, liegen mit rund 24 Prozent deutlich hinter der rechtspopulistischen FPÖ, die mit 28 Prozent derzeit bundesweit den ersten Platz belegt. Die Krise der SPÖ hängt mit dem andauernden Streit um die Parteichefin, Pamela Rendi-Wagner, zusammen. Einige Genossen, etwa der rote Landeshauptmann aus dem Burgenland, Hans-Peter Doskozil, machen keinen Hehl daraus, dass sie Rendi-Wagner als Spitzenkandidatin für ungeeignet halten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Was machen die Genossen in Kärnten richtig? Wie schafft es die SPÖ dort, wenn auch mit Einbußen weiterhin stärkste Kraft zu bleiben, obwohl gerade in Kärnten auch die FPÖ traditionell erfolgreich ist? Die Schuld werden viele bei den Streitigkeiten der Bundes-SPÖ suchen. In dieser Folge von Inside Austria erklären wir, was den roten Landeshauptmann Peter Kaiser in Kärnten so erfolgreich macht und warum ihm anscheinend keine andere Partei gefährlich wird. Wir sprechen über die Krise der SPÖ auf Bundesebene und den Streit um ihre Parteispitze: Was können die Sozialdemokraten aus Kärnten lernen, und wird die Wahl für sie richtungsweisend? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer*innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von SPIEGEL Plus testen und 50 Prozent sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandardInformationen zu unserer Datenschutzerklärung
profil-Autor Jakob Winter darüber, warum die SPÖ nicht zur Ruhe kommt - und die Obfrau-Debatte immer lauter wird.
Von dem erst 34-jährigen Sven Hergovich, dem neuen Landesparteichef der SPÖ Niederösterreich, erhofft sich die SPÖ eine deutliche Verjüngung, Hergovich will für Niederösterreich arbeiten, wie er sagt. Bringt sich da ein politisches Nachwuchstalent für den Flügelkampf in der Bundespartei in Stellung? Zu Aussagen über die Bundesparteivorsitzende der SPÖ, Pamela Rendi-Wagner, hat sich Hergovich noch nicht hinreißen lassen. Doch aufgrund schlechter Wahlergebnisse und Umfragenwerte ist die Führungsdebatte in der Oppositionspartei eigentlich aufgelegt. Was wird aus dem parteiinternen Machtkampf zwischen Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil? Und welche Personalreserven hätte die SPÖ sonst noch in petto? Innenpolitik-Ressortchef der „Presse“, Oliver Pink, im Gespräch über die Situation der SPÖ.
Der Leitartikel als Podcast: In der SPÖ rumort es, inhaltliche und strategische Probleme treten offen zutage. Daran ist ausnahmsweise nicht nur Querkopf Hans Peter Doskozil schuld.
Die Fragen stellen: Matthias Westhoff (ORF), Doris Vettermann („Kronen Zeitung“); Themen: Teuerung, Energie, Migration, SPÖ Interna
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil über die Neutralitäts-Debatte und die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs.
Gemeinsam mit der Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle blickt Host Stefan Lassnig ins politische Jahr 2022. Drei Wahlgänge sind ja bereits fixiert: Kommunalwahlen in Tirol und im Burgenland sowie die BundespräsidentInnen-Wahl. Stainer-Hämmerle erklärt, welche Auswirkungen die Aufarbeitung der "Ära Kurz", zB im Untersuchungsausschuss, auf das bevorstehende Polit-Jahr haben wird und wundert sich, warum die ÖVP offenbar keine interne Untersuchung plant. Den Richtungsstreit in der SPÖ sieht die Expertin vor allem in inhaltlichen Grundfragen und von der FPÖ erwartet sich Stainer-Hämmerle in der Post-Corona-Ära einen radikalen Kurs gegen die vermeintliche "Klima-Diktatur". Nach der Einschätzung der Politologin werden die Wahlergebnisse der Grünen nicht unter dem Regierungskurs leiden, eine positive Tendenz sieht Stainer-Hämmerle auch bei den neos.Eine unerfreuliche Entwicklung sieht Stainer-Hämmerle in einem fortschreitenden Vertrauensverlust der Bevölkerung in die Arbeit der PolitikerInnen, der sich inbesondere in der stark gesunkenen Akzeptanz der Corona-Maßnahmen manifestiert. Neben all den politischen Auseinandersetzungen gelte es 2022, dieses Vertrauen wieder herzustellen, so die Politologin.Links zur Folge:Kathrin Stainer-Hämmerle auf wikipediaÖVP-Korruptions-UntersuchungsausschussPodcast-Empfehlung der Woche:Pivot mit Kara Swisher und Scott Galloway
Der burgenländische Landeshauptmann stürzt die SPÖ nicht nur durch Widerborstigkeit gegenüber der Parteichefin in Verwirrung. Er hat sich mit handfester linker Politik einen gediegenen rechten Ruf erarbeitet, berichtet Wolfgang Weisgram.
Sun, 16 Jan 2022 22:10:00 +0000 https://atv-aktuell-die-woche.podigee.io/65-neue-episode e7cacbd56241ec93d9135309b9df6919 Gesetz geschafft: heute hat die Regierung die Details zur Impfpflicht präsentiert// Rotes Revier-Duell: auch im neuen Jahr fliegen zwischen Rendi Wagner und Hans Peter Doskozil die Fetzen// Warte-Position: Bundespräsident Van der Bellen lässt sich in Sachen Wieder Kandidatur weiter nicht in die Karten blicken 65 full no ATV Aktuell
PULS 24- Infochefin Corinna Milborn die Entscheider:innen der österreichischen Innenpolitik zu Einzelinterviews. Im Anschluss an jedes Interview analysieren bei PULS 24-Polit-Chefreporterin Manuela Raidl die stellvertretende Chefredakteurin des Profil, Eva Linsinger und der Leiter des Innenressorts der Kleinen Zeitung, Georg Renner, die Aussagen der Politiker:innen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
Mahlzeit Burgenland ist seit mehr als zwanzig Jahren Treffpunkt von Prominenz aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und eine der beliebtesten Sendungen von Radio Burgenland. Menschen, die ganz offen über sich selbst, ihre Leistungen und Ziele und hin und wieder auch über ihre geheimen Träume und versteckten Sehnsüchte plaudern, sind das Erfolgsrezept.
Über den öffentlichkeitswirksamen Rückzug von Hans Peter Doskozil und den Zustand der SPÖ: Eva Linsinger und Christian Rainer im Innenpolitik-Podcast.
Österreich öffnet: Gleich in seiner ersten Woche als Gesundheitsminister verkündet Wolfgang Mückstein umfangreiche Lockerungen // Hans Peter Doskozil unter Druck: Nach seinen Aussagen im Untersuchungsausschuss wird nun gegen den burgenländischen Landeshauptmann ermittelt // Familienfriede: Die FPÖ versucht nach der ausgebrochenen Obmanndebatte Geschlossenheit zu demonstrieren.
Eva Linsinger und Christian Rainer sprechen im wöchentlichen Podcast zur Innenpolitik über den neuen Gesundheitsminister und die Ermittlungen gegen Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Christian Rainer und Rosemarie Schwaiger über den unglücklich agierenden Hans Peter Doskozil und Irrationalität bei der Maskenpflicht. Sie haben noch kein profil-Abo? Hier geht es zu unseren Angeboten: https://epaper.profil.at/titles/profil/12178
Christian Rainer und Eva Linsinger über die Frage: Was hat der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil vor? Plus: Corona-Update rund um St. Wolfgang. Sie haben noch kein profil-Abo? Hier geht es zu unseren Angeboten: https://epaper.profil.at/titles/profil/12178
Eva Linsinger und Sven Gächter über Pamela Rendi-Wagner und die SPÖ-Vertrauensfrage und warum sich sowohl Michael Ludwig als auch Hans Peter Doskozil noch nicht aus der Deckung gewagt haben.