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Markus Söders angepasster Ton: Im ausführlichen Gespräch mit Gordon Repinski zeigt der CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident, wie groß auch sein Interesse ist, dass es zwischen Union und SPD klappt, spricht über den Umgang mit der AfD und wie er mit dem politischen Berlin künftig Nähe und Ferne zugleich üben will. Kein Lust mehr auf die AfD: Im 200-Sekunden-Interview von Pauline Pezold erklärt der österreichische Immobilienunternehmer Lukas Hufnagl, warum er der AfD-Bundeszentrale den Mietvertrag gekündigt hat. 100 Tage Donald Trump: Jonathan Martin von POLITICO in Washington berichtet, wie Trump seine Umfragewerte durch die Zollpolitik in den Keller geschickt hat und warum er trotzdem daran festhalten wird. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mäurer, Dietrich Karl www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
U.a. mit diesen Themen: Merz schließt Kooperation mit AfD kategorisch aus / Bitterer Beigeschmack Trump verurteilt, aber milde davon gekommen / Interview der Woche mit Alexander Dobrindt, CSU-Chef im Bundestag
CDU und CSU setzen im Wahlkampf auf Geschlossenheit. Aber wie einig sind sich die beiden Unionsparteien wirklich? Alexander Dobrindt, CSU-Chef im Bundestag, verrät im ARD Interview der Woche, was seine Partei in der Regierung umsetzen will, wenn die Union die Wahl gewinnt. Er fordert, die Polarisierung der Gesellschaft zu beenden, um die politischen Ränder klein zu bekommen. Hauptstadtkorrespondent Tim Aßmann hat das Gespräch mit dem CSU-Politiker geführt.
Der FDP-Chef muss sich beim Dreikönigstreffen bewähren, der CSU-Chef betritt die Bühne im Kloster Seeon – und ein Dritter ist im Geiste dabei. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe zum Dreikönigstag der FDP hier: Strampeln in der Todeszone Mehr Hintergründe hier: Elon Musk, unser liebster Bösewicht Mehr Hintergründe hier: Elon Musk unterstützt britischen Rechtsextremen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Markus Söders Störfeuer gegen den Wahlkampf von Friedrich Merz steht in einer langen Tradition. Donald Trump macht Richard Grenell zum Sondergesandten. Und: Nancy Faeser und Annalena Baerbock warnen syrische Folterknechte vor der Flucht nach Deutschland. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Auf einmal wirkt der Kanzlerkandidat unsicher – und der CSU-Chef illoyal+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
CSU-Chef Markus Söder spielt Franz-Josef Strauß. Donald Trump plant Begnadigungen für die Kapitolstürmer. Und: Europa steckt in der Flaute. Das ist die Lage am Freitagmorgen., Mehr Hintergründe hier: Auf einmal wirkt der Kanzlerkandidat unsicher – und der CSU-Chef illoyal Trump gibt sich im »Time«-Interview als Friedensstifter Für die EZB ist Trump der Voldemort aus Übersee +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Tag nach den Landtagswahlen sollte ein Tag der Demut sein. In Brandenburg fängt der Wahlkampf erst an. Und der CSU-Chef sendet Grüße an den CDU-Chef. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kretschmer und das BSW – kann das klappen? Brandenburgs SPD-Ministerpräsident verzichtet auf Wahlkampfauftritte mit Scholz In der CDU haben sie Angst vor Chaos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bamberg, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
CSU-Chef Markus Söder unterstützt die Forderung vieler Bauern nach einer Rücknahme der Subventionskürzungen. Die Landwirtschaft erbringe einen großen Beitrag für Deutschland. Der Wegfall der Fördermittel sei unangemessen. Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Bei der Landtagswahl in Bayern an diesem Sonntag könnten die Freien Wähler und die AfD zusammen bis zu 30 Prozent der Stimmen holen. Was macht das mit der stolzen Staatspartei CSU und mit Ministerpräsident Markus Söder, der dringend einen Wahlerfolg braucht? Mariam Lau aus der ZEIT-Politikredaktion beobachtet Söder und die politische Lage in Bayern schon sehr lange. In einem Spezial von Was Jetzt erzählt sie von ihren Erlebnissen im aktuellen Wahlkampf. Und sie ordnet im Gespräch mit Lisa Caspari die vielen umstrittenen Charakterzüge Söders ein: Warum wechselt er so häufig seine Meinung? Welche Eigenschaft hat sie an dem CSU-Chef positiv überrascht? Und wird Söder sich auch bei der Bundestagswahl 2025 wieder als Kanzlerkandidat ins Gespräch bringen? Natürlich ist auch die Affäre um den Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, und das antisemitische Flugblatt aus seiner Jugendzeit Thema in unserer Langfolge. Mariam Lau berichtet, was sie an Aiwangers Reaktion auf die Vorwürfe besonders bemerkenswert fand. Und sie erklärt, warum sich Söder durch sein Abgrenzen von den Grünen abhängig von den Freien Wählern gemacht hat. Das Lebensgefühl vieler Bayerinnen und Bayern sprechen die Freien Wähler und ihr Chef jedenfalls schon lange gut an. Warum das so ist und was das mit Hubert Aiwangers Akkubohrer zu tun hat, weiß Ursula Münch, die Direktorin der Akademie für politische Bildung in Tutzing am Starnberger See. Die Professorin für Politikwissenschaft erklärt, warum Aiwanger nach der Affäre in den Umfragen kletterte – das hat durchaus Gründe, die außerhalb Bayerns zu suchen sind. Moderation: Lisa Caspari Redaktion und Produktion: Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
In der elften Folge von "Was jetzt? — Die Woche" trifft Moderatorin Dilan Gropengiesser auf Anna Clauß, SPIEGEL-Redakteurin und Biografin von Markus Söder. Der Ministerpräsident Bayerns weiß sich in Szene zu setzen und, so sind sich viele sicher, könnte Kanzler werden, wenn er denn wollte. "Bayern ist anders als Berlin", sagte Markus Söder Anfang des Jahres. Und: "Wir lehnen Wokeness, Cancel Culture und Genderpflicht ab." Ein typischer Satz für den CSU-Chef, der gerne aneckt und Meinungen provoziert. Und das spiegelt sich auch in den Umfragen wider: Laut "Bayerntrend" des Bayerischen Rundfunks ist ziemlich genau die Hälfte mit ihrem Ministerpräsidenten zufrieden, die andere Hälfte nicht. Unentschlossene gibt es kaum. Genau das könnte für Markus Söder zum Problem werden. Er eint nicht, er spaltet. Dabei hatte es zwischenzeitlich so gut für ihn ausgesehen: Startete er vor fünf Jahren noch als unbeliebtester Ministerpräsident Deutschlands, stieg er zu Beginn der Corona-Krise zu einem der beliebtesten Politiker überhaupt auf. 94 Prozent der Befragten gaben damals im "Bayerntrend" an, mit Söders Krisenmanagement zufrieden zu sein. Die CSU hätte zu diesem Zeitpunkt sogar mit 49 Prozent der Stimmen rechnen können – was ihr erneut die absolute Mehrheit eingebracht hätte. Söders Beliebtheitswerte brachen Rekorde: Selbst Edmund Stoiber kam laut Bayerischem Rundfunk 2003 nur auf 75 Prozent, sein baden-württembergischer Kollege Kretschmann zu seinen besten Zeiten auf 84 Prozent. Und plötzlich galt Söder als Kanzlerkandidat, fast wäre er es geworden. Inzwischen scheint das lange her und eine erneute Kandidatur schließt er bislang konsequent aus. Doch wird es dabei bleiben, wenn sich die Stimmung wieder zu seinen Gunsten dreht? Wie wird Söder Bayern in seiner zweiten Amtszeit regieren und welche Ziele verfolgt er? - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Wer für Markus Söder arbeitet, muss früh aufstehen. »Der erste Anruf kam häufig schon um sieben«, erinnert sich Michael Backhaus. »Da war man gut beraten, die Nachrichtenlage präsent zu haben.« Söder ist seit 2018 Ministerpräsident und CSU-Chef. Auf dem Weg zum Gipfel der Macht in Bayern hat Michael Backhaus ihn begleitet. »Als Kommunikationsberater muss man mindestens so häufig bremsen, wie man vielleicht Gas gibt«, sagt er. »Ich glaube, allgemein wird niemand Markus Söder unterstellen, dass man ihn permanent antreiben müsste, seine politischen Botschaften anzubringen.« In diesem Podcast erzählt Backhaus von Söders Ehrgeiz. Sein früherer Chef sei nicht unbedingt der gemütliche Typ Mensch. Sondern einer, den man anrufe, wenn man einen Anwalt braucht. Wenn es darum gehe, dass man eine schwierige Scheidung vor sich hat, dann, so Backhaus »geht man ja nicht zu dem Anwalt, der am nettesten rüberkommt, der am freundlichsten ist, sondern man nimmt natürlich den, wo man sagt: es ist der härteste Hund, den man kriegen kann.« Der bayerische Landeschef sei aber nicht nur ein Darwinist, der sich in Konkurrenzkämpfen behaupten könne. Söder beherrsche auch das Überleben durch Anpassung. In Bayern spricht man auch vom Sauhund – halb kritisch, halb anerkennend. Hilft Söder das am Sonntag? Bayern wählt einen neuen Landtag und entscheidet damit über Söders Karriere. Wir sprechen über seine Machtmethoden und seine gewonnenen Duelle. Melanie Amann, Mitglied der SPIEGEL-Chefredaktion, rekonstruiert Söders bisher schwerste Niederlage. Hier ist Folge drei von »Söderland«. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Rekord-Ergebnis für Söder bei Wahl zum CSU-Chef. Bundesweiter Protesttag für bessere Bildung. Viel Lob für neuen Bundestrainer Nagelsmann aus der Bundesliga. Von Katrin Schmick.
Bamberg, Juliawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Markus Söder veröffentlicht eine Playlist mit seinen Liedern für die Ostertage. Neben Elvis Presley und Frank Sinatra empfiehlt der CSU-Chef auch einige Schlager, natürlich von Spider Murphy Gang und Münchener Freiheit. Für Dagmar Rosenfeld ein willkommener Anlass, sich mit einem kurzen Ostergruß aus der Pause zu melden. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Antonia Beckermann, Sonja Gillert, Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7). Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das 9-Euro-Ticket ist auf drei Monate begrenzt und wird in der aktuell beschlossenen Lösung auch nicht mehr verlängert. Viele Menschen in Deutschland wünschen sich aber ein neues Ticket, mit dem man günstig und unbeschwert durch Deutschland reisen kann. CSU-Chef Söder hat da eine Idee, die uns auch gut gefallen würde.
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Trachtenjanker, Alpenpanorama und zwei Brüder im Geiste – so jedenfalls das Bild das Friedrich Merz und Markus Söder am Wochenende lieferten. Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz und der CSU-Chef haben in der Vergangenheit oft kein gutes Wort aneinander gelassen – jetzt wollen sie die beiden Schwesterparteien wieder einen. Ob neben Fotos auch Inhalte und Vorschläge für einen Neustart besprochen wurden, klären wir mir Katharina Hamberger aus dem Deutschlandfunk-Hauptstadtstudio.
Seit Beginn der Corona-Pandemie tritt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder als Mahner und Krisenmanager auf. Im Live-Interview mit Chefredakteur Gregor Peter Schmitz spricht der CSU-Chef nun auch über eigene Fehler und darüber, warum es der Politik nicht immer gelungen ist, die Menschen in der Krise mitzunehmen. Außerdem spart er nicht mit Kritik an der neuen Ampelregierung. Wie sehr ihn die Wahlniederlage bis heute schmerzt, ist im Podcast zur Veranstaltung "Augsburger Allgemeine Live" zu hören.
Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker erklärte bereits, dass ihm Angela Merkel fehlen wird. – auch, wenn er nicht immer mit ihr einer Meinung war. Die Gäste sind: Edmund Stoiber, langjähriger CSU-Chef und Ministerpräsident Bayerns Peter Altmaier, CDU, Wirtschaftsminister im Merkel-Kabinett Julia Klöckner, CDU, Landwirtschaftsministerin im Merkel-Kabinett Uschi Glas, Schauspielerin Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister
Jamaika ist vorerst vom Tisch. In der CDU mehren sich Rücktrittsforderungen an Armin Laschet. Was Niederlagen mit Politikern machen und warum Wähler ihnen keine zweite Chance geben.
Nach zuletzt schwachen Umfragewerten sieht CSU-Chef Markus Söder die Trendwende für die Union eingeleitet. Es gelte auf den letzten Metern bis zur Bundestagswahl die SPD abzufangen, sagte Söder im Deutschlandfunk. Ein Wahlergebnis von 30 plus X hält er allerdings für unrealistisch. Markus Söder im Gespräch mit Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zuletzt hatte es gerumpelt zwischen CDU und CSU, jetzt geht vom Parteitag der Christsozialen ein spätes Signal der Geschlossenheit aus, kommentiert Katharina Hamberger. Markus Söder müsse sich nun zusammenreißen, das zeige seine Wiederwahl zum CSU-Chef mit nur 87,6 Prozent. Ein Kommentar von Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 20.11.2021 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Auf dem traditionellen bayerischen Volksfest Gillamoos hat Markus Söder die CSU auf die heiße Phase des Wahlkampfes eingeschworen. Während die Umfragewerte auch für die CSU in Bayern historische Tiefs erreichen, warnte der CSU-Chef in seiner Rede vor einem Linksrutsch in Deutschland. Wie versucht die CSU jetzt, das Ruder im Bundestagswahlkampf zu drehen? Johann Osel ist vor Ort beim Gillamoos dabei. Er sagt, dass Söder sich eher staatsmännisch als kämpferisch gegeben habe. Außerdem habe er auf Sachthemen wie Corona, Klima und Steuerpolitik gesetzt. Das sei jetzt die Strategie der CSU für die letzten Wahlkampfwochen. Ein Ergebnis unter 30 Prozent bei der Bundestagswahl wäre ein historisches Tief und würde sich laut Osel auch bei einer möglichen Regierungsbeteiligung widerspiegeln. Weitere Nachrichten: Belarussische Oppositionelle verurteilt, Quarantäneregelung für Kinder, Taliban erobern Provinz Pandschir **Redaktion, Moderation:** Tami Holderried **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Benjamin Markthaler _Zusätzliches Audiomaterial über den CSU Kreisverband Kelheim._
CSU-Chef, bayerischer Ministerpräsident, "Antreiber" der Union. Markus Söder gilt vielen als Machtpolitiker schlechthin. Als Kanzlerkandidat ist er gescheitert. Unterstützt er nun Armin Laschet? Wer trägt Verantwortung für die Lage in Afghanistan? Von Sandra Maischberger.
Während die Union und Laschet in Umfragen abstürzen, betritt der CSU-Chef die Bühne zur großen Söder-Show.
Während die Union und Laschet in Umfragen abstürzen, betritt der CSU-Chef die Bühne zur großen Söder-Show.
Intelligent, schlagfertig, witzig und sympathisch - so beschreibt der langjährige "Focus"-Herausgeber Helmut Markwort den CSU-Chef. Aber: Söder sei von hemmungslosem Ehrgeiz und könne brutal sein. Das Interview.
Themen der Sendung: Offizielle Erklärung: CDU-Chef Laschet und CSU-Chef wollen Kanzlerkandidatur, AfD beschließt Programm für die Bundestagswahl, Vorschlag für bundeseinheitliche Corona-Maßnahmen stößt auf Kritik, Bundesarbeitsminister Heil will Testpflicht für Unternehmen durchsetzen, RKI meldet 17.855 Corona-Neuinfektionen: 7-Tages-Inzidenz steigt auf 129, Nach tagelangen Ausschreitungen: Lage in Nordirland entspannt sich, Sabotageakt vermutet: Stromausfall in iranischer Atomanlage, 60. Jahrestag vom Eichmann-Prozess in Jerusalem, Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 76 Jahren, Die Fußball-Bundesliga am Sonntag, Das Wetter
Themen der Sendung: Offizielle Erklärung: CDU-Chef Laschet und CSU-Chef wollen Kanzlerkandidatur, AfD beschließt Programm für die Bundestagswahl, Vorschlag für bundeseinheitliche Corona-Maßnahmen stößt auf Kritik, Bundesarbeitsminister Heil will Testpflicht für Unternehmen durchsetzen, RKI meldet 17.855 Corona-Neuinfektionen: 7-Tages-Inzidenz steigt auf 129, Nach tagelangen Ausschreitungen: Lage in Nordirland entspannt sich, Sabotageakt vermutet: Stromausfall in iranischer Atomanlage, 60. Jahrestag vom Eichmann-Prozess in Jerusalem, Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 76 Jahren, Die Fußball-Bundesliga am Sonntag, Das Wetter
Themen der Sendung: Offizielle Erklärung: CDU-Chef Laschet und CSU-Chef wollen Kanzlerkandidatur, AfD beschließt Programm für die Bundestagswahl, Vorschlag für bundeseinheitliche Corona-Maßnahmen stößt auf Kritik, Bundesarbeitsminister Heil will Testpflicht für Unternehmen durchsetzen, RKI meldet 17.855 Corona-Neuinfektionen: 7-Tages-Inzidenz steigt auf 129, Nach tagelangen Ausschreitungen: Lage in Nordirland entspannt sich, Sabotageakt vermutet: Stromausfall in iranischer Atomanlage, 60. Jahrestag vom Eichmann-Prozess in Jerusalem, Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 76 Jahren, Die Fußball-Bundesliga am Sonntag, Das Wetter
Themen der Sendung: Offizielle Erklärung: CDU-Chef Laschet und CSU-Chef wollen Kanzlerkandidatur, AfD beschließt Programm für die Bundestagswahl, Vorschlag für bundeseinheitliche Corona-Maßnahmen stößt auf Kritik, Bundesarbeitsminister Heil will Testpflicht für Unternehmen durchsetzen, RKI meldet 17.855 Corona-Neuinfektionen: 7-Tages-Inzidenz steigt auf 129, Nach tagelangen Ausschreitungen: Lage in Nordirland entspannt sich, Sabotageakt vermutet: Stromausfall in iranischer Atomanlage, 60. Jahrestag vom Eichmann-Prozess in Jerusalem, Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 76 Jahren, Die Fußball-Bundesliga am Sonntag, Das Wetter
Sind sie in Feierlaune? Dem Edmund ist nach Trinken, der Hubert legt den Finger in die Wunde und der Markus, der möchte das Erbe antreten.
Karl-Theodor zu Guttenberg gehörte zeitweise zu den beliebtesten Politikern in Deutschland. Der damalige Verteidigungsminister wurde als CSU-Chef und möglicher Kanzlerkandidat gehandelt. Doch 2011 endet seine politische Karriere jäh, als bekannt wird, dass er sich in seiner Doktorarbeit mit fremden Federn geschmückt und viele Passagen aus anderen Texten ohne Quellenangabe übernommen hat. Am 16. Februar werden die Plagiatsvorwürfe bekannt. Drei Tage weist er die Plagiatsvorwürfe "mit allem Nachdruck" zurück. Doch es hilft nichts. Die Kritik reißt nicht ab und so erklärt der Verteidungsminister am 1. März 2011 seinen Rücktritt.
Wer wird im Herbst deutscher Bundeskanzler? Einer, der im März die Hand dafür heben könnte, ist CSU-Chef Markus Söder. In ihrer Biografie des Politikers zeichnet die Journalistin Anna Clauß nach, wie und mit welchen Mitteln Söder seine jetzige Position erreicht hat, obwohl viele ihn genau dort nicht sehen wollten. Von Katharina Hamberger www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der ehemalige Ministerpräsident von Bayern, Günther Beckstein (CSU), geht nicht davon aus, dass es nach der Wahl von Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden bei der Kanzlerkandidatur zum Konflikt zwischen den Schwesterparteien kommt. Beckstein SWR Aktuell: "Wenn ein Politiker vom Format Söders die Chance bekomme, Kanzler zu werden, dann kann man das meines Erachtens nach nicht ausschlagen." Voraussetzung sei aber, dass der bayrische Ministerpräsident und CSU-Chef von einer großen Mehrheit der CDU darum gebeten werde. "Denn er weiß auch, dass eine Kandidatur, die im Kampf gegen die CDU erreicht wird, immer zum Scheitern verurteilt ist." Das hätten die Kandidaturen von Strauß und Stoiber gezeigt. Warum es aus Sicht der Union wichtig sei, erst spät über die K-Frage zu entscheiden, hat Beckstein im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem erläutert.
In der CDU richteten sich derzeit wieder hilfesuchende Blicke nach München, wo Markus Söder Stabilität und Führungskraft verkörpere, kommentiert Stephan Detjen. Aber bei der Wahl eines Parteivorsitzenden könne der CSU-Chef der CDU nicht helfen. Der weiße Ritter müsse schon aus den eigenen Reihen kommen. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 22.02.2021 19:08 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Hamberger, Katharina Sendung: Wirtschaft und Gesellschaft Hören bis: 19.01.2038 04:14
Kennst du das auch? Du bemühst dich wirklich, es allen recht zu machen, niemanden zu verletzen, niemanden zu übergehen, immer fair zu sein, und trotzdem gibt es immer wieder Kritik von anderen. Hast du manchmal das Gefühl, dass du dich nur noch für andere verbiegst und verlierst dabei ein Gefühl für deine eigenen Bedürfnisse. Glaubst du eventuell sogar, du bist nur ok, wenn andere dich ok finden? Dann ist diese Folge für dich.Wie kannst du dich von der Meinung anderer über dich frei machen und herausfinden, wie du es dir selbst recht machen kannst. Und wie kannst du dazu stehen, egal wie stark der Gegenwind sein wird. Schon Franz-Josef Strauß (ehemaliger CSU-Chef) hat gesagt: "Everybody's Darling is Everybody's Depp".In dieser Folge bekommst du von mir 13 Tipps, die dir helfen werden selbstbewusster zu werden und aufzuhören, es anderen immer recht machen zu wollen. Deine Heike Beck-CobaughNoch mehr zum Thema: Mach es auch dir recht!https://www.blueprints.de/beziehungen/nicht-allen-recht-machen.html#aussagen-von-personen-mit-der-mach-es-allen-recht-einstellung Sie wollen es allen recht machen? Warum Ihnen das schadethttps://www.focus.de/wissen/experten/debour/erzwungene-nettigkeit-erhoeht-das-stresslevel-zu-viel-ruecksicht-macht-nicht-gluecklich-nettigkeit-entsteht-meist-aus-harmoniesucht_id_5938795.html Buchempfehlungen: Lass deine Tigerin aus dem Käfig: Wie du mutig sein kannst, obwohl du Angst hasthttps://www.amazon.de/Lass-deine-Tigerin-aus-K%C3%A4fig/dp/3740732679/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=cobaugh&qid=1602582030&sr=8-1 EGOistIN: Wie Frauen endlich aufhören, es allen recht zu machenhttps://www.amazon.de/EGOistIN-Frauen-endlich-aufh%C3%B6ren-machen/dp/3958033113/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=allen+recht+machen&qid=1602582125&sr=8-1Webseite:https://www.cobaugh.deEmail:https://www.cobaugh.de/kontakt/#Machesnichtallenrecht #HeikeBeckCobaugh #Coachtogo #Focus #RenateGeorgy #Machesdirrecht #CoachingfürÄrzte #Klinikcoach #CoachingfürÄrztinnen
Markus Söder ist so beliebt wie noch nie. Dabei galt er lange als Scharfmacher und Selbstdarsteller. Hat sich der CSU-Chef wirklich so sehr gewandelt, wie es viele glauben?
Seit Ausbruch des Coronavirus wird spekuliert, ob Markus Söder Kanzler werden will. Durch sein Handeln in der Krise hat er sich als Gegenpol zu dem NRW-Ministerpräsident Armin Laschet positioniert, der für den CDU-Vorsitz kandidiert. Und plötzlich begann der CSU-Chef ganz offensiv mit der Kanzlerkandidatur zu kokettieren. In dieser Folge zeichne ich den Weg nach, wie es dazu kam. Außerdem geht es darum, wie Söder überhaupt der Kandidat der Union werden könnte. Folge „CDU-Vorsitz: Warum Armin Laschet als Favorit startet“ https://gregorschwung.de/podcast/folge132 +++ Korrektur: Susanne Eisenmann ist nicht wie behauptet, Vorsitzende der CDU Baden-Württemberg. Sie ist die Spitzenkandidatin der CDU für die Landtagswahl 2021. Der Chef der BW-CDU ist Thomas Strobl. Sorry. +++ Unterstützt mich auf Steady: https://steadyhq.com/gregorschwung --- HIER KANN MAN MIR AUCH FOLGEN: https://www.instagram.com/gregorschwung/ https://www.twitter.com/gregorschwung/ https://tiktok.com/@gregorschwung https://www.facebook.com/gregorschwung/ https://www.youtube.com/gregorschwung MEINE WEBSITE: https://www.gregorschwung.de MEIN NEWSLETTER, DEN NIEMAND VERPASSEN SOLLTE!! https://www.gregorschwung.de/newsletter/ FEEDBACK GERNE ÜBER INSTAGRAM, ODER PER MAIL AN: gregorschwung@gmail.com
CDU und SPD lagen zuletzt meist im Clinch. Welche Rolle spielt währenddessen eigentlich die CSU? Und warum spricht Markus Söder plötzlich über Kabinettsumbildung? Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Sie können uns auch E-Mail an stimmenfang@spiegel.de schicken. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Die geplante Ausweitung der Frauenquote in seiner Partei bezeichnet Söder als "überfälligen und notwendigen Schritt." Söder: "Manche wünschen sich mehr, manche wünschen sich weniger. Insofern ist ein Kompromiss immer das Beste."
Markus Söder inszeniert sich seit Tagen als Erfinder des Umweltschutzes.
Die CSU-Klausur im Kloster Banz geht heute in den letzten Tag, zu Gast ist Annegret Kramp-Karrenbauer. Nicht immer ist der Besuch einer CDU-Chefin bei der Schwesterpartei in den letzten Jahren von Harmonie geprägt gewesen. Etwa beim CSU-Parteitag im November 2015. Und wie weit man da gekommen ist im Jahr 2019, darüber spricht Jakob Mayr mit dem CSU-Chef und bayerischen Ministerpräsidenten, Markus Söder.
Die CSU will an diesem Wochenende ein Klimakonzept beschließen. CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder sieht Bayern bei vielen Aspekten schon auf dem richtigen Weg, betont er im Bayern 2-Interview.
Nach Ansicht von CSU-Chef Markus Söder hat EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber nach wie vor Chancen auf das Amt des EU-Kommissionspräsidenten. "Sie sehen an der ganzen Schacherei, dass da immer alles möglich ist. Und zwar von einer Sekunde auf die andere", so Söder.
"Zwei dicke Striche und man weiß, wer gemeint ist" - das hat ein Karikaturist mal über Theo Waigel gesagt. Gemeint waren natürlich Waigels Augenbrauen. Dem ehemaligen Bundesfinanzminister und CSU-Chef hat das gefallen. Die Augenbrauen waren und sind das äußere Markenzeichen des heute 80-Jährigen. Und sie scheinen im Laufe der Jahre noch buschiger geworden zu sein.
Es sind starke Worte, die Horst Seehofer im Gespräch mit unserer Redaktion wählt: "Ich bereue gar nichts", sagt der Innenminister über mögliche Fehler im Amt. Und er wirft den Medien vor, eine Kampagne gegen ihn gefahren zu haben: "Man hat mich in die rechte Ecke gestellt, sogar mit Beate Zschäpe wurde ich verglichen." Chefredakteur Gregor Peter Schmitz und Landespolitik-Redakteur Holger Sabinsky-Wolf saßen dem Innenminister am Dienstag zum Gespräch gegenüber. In Seehofers Büro im Innenministerium erlebten sie einen entspannten Mann. Einen, der weder amtsmüde noch reif für die Rente wirkte. Und doch steht beim CSU-Parteitag am Wochenende das Ende einer Ära bevor: Seehofer verabschiedet sich aus dem Amt als CSU-Chef. Die Redakteure schildern in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Bayern-Versteher", wie sie Seehofer im Gespräch erlebten. Und welche Herausforderungen auf Markus Söder zukommen, wenn er künftig Ministerpräsident und zugleich CSU-Vorsitzender ist. In unserem regelmäßigen Daten-Check in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey verrät Digital-Redakteur Axel Hechelmann zudem, wie zufrieden die Menschen in Bayern mit der Arbeit von Söder sind.
Der Machtkampf ist entschieden: Horst Seehofer geht, sein ewiger Rivale Markus Söder wird neuer CSU-Chef. Wer ist der Mann, der mit deftigen Sprüchen auffällt? Und wohin steuert er die CSU? Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Sie können uns auch E-Mail an stimmenfang@spiegel.de schicken. Eine Übersicht aller bisherigen Stimmenfang-Episoden finden Sie hier: http://www.spiegel.de/thema/stimmenfang_podcast/
Am 19. Januar gibt Horst Seehofer den CSU-Vorsitz ab. Und alle in der Partei sind ein bisschen froh darüber. Ein würdevoller Abschied vom Spitzenamt ist Seehofer nicht wirklich gelungen. Wie konnte das passieren?
37,2 Prozent, schlechtestes Ergebnis seit 1950 für die CSU. Viele geben Parteichef Seehofer die Schuld. Der sitzt noch fest im Sattel. Aber nicht mehr lange, sagt Wolfgang Wittl.
° CSU-Chef will schärfere Grenzkontrollen und pocht auf Obergrenze ° EU schränkt Luftverschmutzung durch Kraftwerke ein ° Die nächste Runde Austerität in Griechenland
Bayern zuerst - das ist in diesen Tagen die Devise von Horst Seehofer. Ob Betreuungsgeld oder Eurokrise: der CSU-Chef hat die Wähler im Freistaat immer fest im Blick. Rücksicht auf die Kanzlerin oder den Koalitionspartner: Fehlanzeige!