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Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Die AfD ist als gesichert rechtsextremistisch deklariert worden. Dies hat weitreichende Folgen für Organsationen, Firmen und die hier agierenden Führungskräfte. Wie ist der Umgang mit Sympathisanten, Unterstützenden oder Mitgliedschaften zu handhaben? Wie kann jener Umgang in Einklang mit Firmenwerten gebracht werden? Niels Brabandt diskutiert das Thema in der aktuellen Episode. Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Webseite: https://www.nb-networks.biz/
Für nicht wenige Anhänger und Sympathisanten ist Steiner inspirierend, aber mehr auch nicht, sagt der Religionswissenschaftler Dirk Schuster Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 05.04. 2025
Alle Parteien setzen auf Social Media, doch der Erfolg variiert: Die AfD ist stark auf TikTok, die Grünen eher auf Instagram. Direkte Erfolge sind schwer nachweisbar, sagt Forscherin Julia Metag. Meist erreiche man nur die eigenen Sympathisanten. Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Drei von vier Schweizer wollen «frei bleiben und ihre Gesetze selber machen» – selbst Sympathisanten von SP/Grünen, FDP und Mitte. Das Nebelspalter Politbarometer zu Argumenten für und gegen die Rahmenverträge.
In dieser Episode widme ich mich dem Sachbuch "Inside AfD" von Franziska Schreiber, einem eindringlichen Insiderbericht über die rechte Gefahr im deutschen Parlament. Mit 92 Abgeordneten ist die AfD seit September im Bundestag vertreten und verfolgt einen zunehmend konfrontativen Kurs gegenüber den etablierten Parteien. Doch was steckt wirklich hinter der Fassade der Partei? Was sind die Antriebe und Ziele, die die Führung um Alexander Gauland leiten? Wer könnte besser Aufschluss darüber geben als Franziska Schreiber selbst, die bis 2017 Mitglied des Vorstands der Jungen Alternativen, der Jugendorganisation der AfD, war? In ihrem Buch liefert Schreiber eine klare Analyse der Antriebskräfte und der Schwächen der AfD, insbesondere des radikalen Flügels um Björn Höcke. Es ist beeindruckend zu sehen, wie sie selbst in einem so jungen Alter von 27 Jahren seine steile Karriere in der Partei beschreibt, die sie 2013 betrat und schnell zur Vorsitzenden in Sachsen und schließlich in den Bundesvorstand aufstieg. Ihre Erlebnisse geben uns einen wertvollen Einblick in die Dynamik und die internen Konflikte innerhalb der AfD, die oft im Schatten ihrer öffentlichen Wahrnehmung stehen. Besonders aufschlussreich ist der Moment, als sie zusammen mit anderen liberalen Mitgliedern der Partei 2017 versuchte, einen Kurswechsel in der AfD zu erreichen. Dieser Versuch scheiterte, und ihre Enttäuschung über das sich verändernde Klima und die zunehmende Radikalität innerhalb der Partei führten letztendlich zu ihrem Parteiaustritt. Sie beschloss, die Verantwortung zu übernehmen und die Wähler über den Rechtsruck der AfD aufzuklären, was sie in ihrem Buch eindrucksvoll dokumentiert. Ein zentrales Thema in ihrem Werk ist die plötzliche Normalisierung extremistischer Ansichten innerhalb der AfD und wie die Partei gezielt Mitglieder und Sympathisanten in Echokammern isoliert, die ihre radikalen Ideologien verstärken. Die homogenisierte Denkweise, die sich entwickelt, ist alarmierend und zeigt, wie gefährlich die Parteienlandschaft geworden ist, wenn liberale Stimmen nicht mehr Gehör finden können. Ich teile meine persönlichen Eindrücke und Gedanken über die verschiedenen Wahrnehmungen der AfD in der Gesellschaft sowie über die eigene Befangenheit, die viele Empfänger ihrer Botschaften empfinden. Es ist erschreckend zu sehen, wie die Hauptparteien wie CDU und SPD oft die Themen und die Rhetorik der AfD aufgreifen, anstatt sich mit drängenderen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Bildung oder Infrastruktur zu beschäftigen. Franziska Schreber fordert uns auf, aktiv zu werden und die interne Zerrissenheit der AfD auszunutzen. Die Partei hat keine klaren visionären Ideen, sondern besetzt lediglich einige Themen und doch nicht vollständig. Ihre Analyse gibt nicht nur Einblicke in die Strategie der AfD, sondern auch konkrete Handlungsmöglichkeiten für alle, die sich gegen populistische Strömungen und Extremismus einsetzen wollen. Abschließend empfehle ich, das Buch "Inside AfD" zu lesen, um ein tieferes Verständnis der internen Strukturen und der Gefahren, die von der Partei ausgehen, zu erlangen. Es ist entscheidend, dass wir die Stimmen derer hören, die aus dieser Welt ausgetreten sind und deren Erfahrungen uns helfen können, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, besser zu bewältigen.
Das tut schon weh!! Klar, Red Bull holt sich einen großen Sympathisanten. Aber, Kloppo, ernsthaft, ist das nun der Super-Trumpf?? Ein ziemlicher Stich auf jeden Fall auch in die Herzen aller BVB-Fans, das hat Matze direkt nach der Verkündung der Riesen-News schon mitbekommen. Jürgen Klopp wird also "Head of Global Soccer", internationaler Fußballchef, beim Red Bull-Konzern. Und angeblich lief das Thema schon ziemlich lange, was zum einen Calli erfahren hat - was man aber auch an der einen oder anderen Personalie erkennen könnte. Ah, genau: Zwei Länderspiele liegen auch noch vor uns, erst Bosnien-Herzegowina und Montag dann die Holländer! "Echte Champions XXL" ist eine Produktion der Podcastbande. Neue Folgen immer donnerstags - überall, wo es Podcasts gibt.
Für seine Sympathisanten im Libanon war er eine Art Vater- und Beschützerfigur, in Israel galt er schon lange als Feind: Hassan Nasrallah, seit über 30 Jahr der Generalsekretär und Kopf der Hisbollah-Miliz, wurde am Freitag bei einem israelischen Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut getötet. Dies nachdem in den letzten Tagen bereits den grosse Teil der Hisbollah-Führung ums Leben kam.Was Nasrallahs Tod bedeutet und wie er die Lage im Nahen Osten verändert, darüber spricht der Politredaktor und langjährige Nahost-Korrespondent Paul-Anton Krüger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Nahost-Korrespondent Bernd Dörries berichtet ausserdem von seinen Eindrücken aus Beirut.Mehr zum Thema: Analyse: Wie reagiert der Iran? Reportage: Im Libanon herrscht Angst vor dem, was kommtNewsticker zur Lage im Nahen Osten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Gestern standen die Grünen noch vor einem Abgrund. Heute sind sie schon einen Schritt weiter.Wenn eine Person, eine Bewegung oder eine Partei im Niedergang begriffen ist, sollte man nicht noch in zynischer Weise auf sie einprügeln. Das ist nicht fair. Andererseits haben die Grünen in den letzten drei Jahren den Bürgern in Deutschland dermaßen geschadet, dass in meinen Augen ein gewisser Zynismus erlaubt sein muss. Ein Zyniker ist per se kein negativer oder schlechter Mensch, vielleicht sieht er die Dinge lediglich so wie sie sind, und nicht wie sie sein sollten. Insofern sind die Grünen definitiv keine Zyniker, da sie die Dinge nur so sehen wie sie ihrer Meinung nach sein sollten, und nicht wie sie sind. Sie vegetieren in ihren „elitären“ Ideologiegebäuden vor sich hin – fern jeder Realität. Die Grünen sind und bleiben vermutlich eine Gesinnungspartei mit schwindenden Sympathisanten auch bei jüngeren Menschen, die bisher von den grünen Programmen überzeugt waren. Nun, hochtrabende Worte in Programmen sind noch lange kein Ergebnis und spiegeln schon gar keine Realität wider, wie auch die jüngeren, eventuell weniger erfahrenen Wähler bemerkt zu haben scheinen.Am Mittwoch, den 25. September 2024 kündigte der Bundesvorstand der Grünen mit den Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour seinen Rücktritt für Mitte November auf dem Bundesparteitag an, wo dann ein neuer Vorstand gewählt werden soll. Auch der gesamte Vorstand der „Grünen Jugend“ mit seinen zehn Vorstandsmitgliedern warf kurz danach das Handtuch mit dem Ziel „einen neuen, dezidiert linken Jugendverband zu gründen“.Nach ihren herben Verlusten bei der Europawahl (11,9 Prozent, zuvor 20,5 Prozent) sowie den Landtagswahlen in Sachsen (5,1 Prozent), Thüringen (3,2 Prozent) und Brandenburg (4,1 Prozent) glauben oder hoffen die Grünen, durch den Rücktritt des Bundesparteivorstandes und durch eine neue Führungsmannschaft aus der selbstverschuldeten Krise herauszufinden. Das wird nicht ausreichen, wenn sie nicht bereit sind, sich der Realität zu stellen.Omid Nouripour sagte bei seiner Rücktrittsankündigung:„Das Wahlergebnis vom Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade.“Es sei notwendig und auch möglich, die Krise zu überwinden. Im kommenden Jahr stehe eine Bundestagswahl an, und seine Partei müsse gestärkt in diesen Wettbewerb gehen. Dafür brauche es Veränderung.„Es braucht einen Neustart.“... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-gruene-weiter-so-von-uwe-froschauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Gestern standen die Grünen noch vor einem Abgrund. Heute sind sie schon einen Schritt weiter.Wenn eine Person, eine Bewegung oder eine Partei im Niedergang begriffen ist, sollte man nicht noch in zynischer Weise auf sie einprügeln. Das ist nicht fair. Andererseits haben die Grünen in den letzten drei Jahren den Bürgern in Deutschland dermaßen geschadet, dass in meinen Augen ein gewisser Zynismus erlaubt sein muss. Ein Zyniker ist per se kein negativer oder schlechter Mensch, vielleicht sieht er die Dinge lediglich so wie sie sind, und nicht wie sie sein sollten. Insofern sind die Grünen definitiv keine Zyniker, da sie die Dinge nur so sehen wie sie ihrer Meinung nach sein sollten, und nicht wie sie sind. Sie vegetieren in ihren „elitären“ Ideologiegebäuden vor sich hin – fern jeder Realität. Die Grünen sind und bleiben vermutlich eine Gesinnungspartei mit schwindenden Sympathisanten auch bei jüngeren Menschen, die bisher von den grünen Programmen überzeugt waren. Nun, hochtrabende Worte in Programmen sind noch lange kein Ergebnis und spiegeln schon gar keine Realität wider, wie auch die jüngeren, eventuell weniger erfahrenen Wähler bemerkt zu haben scheinen.Am Mittwoch, den 25. September 2024 kündigte der Bundesvorstand der Grünen mit den Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour seinen Rücktritt für Mitte November auf dem Bundesparteitag an, wo dann ein neuer Vorstand gewählt werden soll. Auch der gesamte Vorstand der „Grünen Jugend“ mit seinen zehn Vorstandsmitgliedern warf kurz danach das Handtuch mit dem Ziel „einen neuen, dezidiert linken Jugendverband zu gründen“.Nach ihren herben Verlusten bei der Europawahl (11,9 Prozent, zuvor 20,5 Prozent) sowie den Landtagswahlen in Sachsen (5,1 Prozent), Thüringen (3,2 Prozent) und Brandenburg (4,1 Prozent) glauben oder hoffen die Grünen, durch den Rücktritt des Bundesparteivorstandes und durch eine neue Führungsmannschaft aus der selbstverschuldeten Krise herauszufinden. Das wird nicht ausreichen, wenn sie nicht bereit sind, sich der Realität zu stellen.Omid Nouripour sagte bei seiner Rücktrittsankündigung:„Das Wahlergebnis vom Sonntag in Brandenburg ist ein Zeugnis der tiefsten Krise unserer Partei seit einer Dekade.“Es sei notwendig und auch möglich, die Krise zu überwinden. Im kommenden Jahr stehe eine Bundestagswahl an, und seine Partei müsse gestärkt in diesen Wettbewerb gehen. Dafür brauche es Veränderung.„Es braucht einen Neustart.“Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, Herr Nouripour, ich hoffe angesichts der wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands vornehmlich durch die Grünen nicht, dass Ihre Partei die Krise überwindet. Die Krise der Grünen ist das Spiegelbild der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise Deutschlands. Die Grünen haben diese Krise zu einem großen Teil verschuldet, und zahlen jetzt die Rechnung dafür. Sie sollten froh sein, dass Parteien nicht schadenersatzpflichtig sind. Eigentlich sollten Robert Habeck und Annalena Baerbock zurücktreten, die von Volkswirtschaftsprofessor Kristian Kreiß zu Recht als„Auftragskiller der deutschen Industrie“bezeichnet wurden.Ricarda Lang meinte, es brauche neue Gesichter. Sie sagte:„Jetzt ist nicht die Zeit, am Stuhl zu kleben, sondern Verantwortung zu übernehmen, indem wir einen Neustart ermöglichen.“Richtig. Sagen Sie das bitte auch Ihren unfähigen Parteifreunden Annalena Baerbock und Robert Habeck.„Es war uns eine große Ehre, dieser Partei zu dienen,“... hier weiterlesen: https://apolut.net/liebe-gruene-weiter-so-von-uwe-froschauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-bedeutung-der-praesidentschaftswahlen-in-den-usa-von-felix-feistelEin Standpunkt von Felix Feistel.Lange Zeit wirkte die kommende Wahl in den USA lediglich wie ein weiterer Akt im großen Theater der Fassadendemokratie. Alle, die sich ein bisschen mit den Themen Demokratie, Tiefer Staat und Finanzkapital auseinandergesetzt haben wissen genau, dass es nicht die Politiker sind, die Entscheidungen treffen, sondern, dass im Hintergrund ein großer Komplex aus Konzernen, Banken und Oligarchen die Strippen zieht. Vor diesem Hintergrund schien die Wahl zwischen zwei Gesichtern, die als Personal an die Front gestellt werden, wenig Bedeutung zu haben, auch, wenn die Anhänger beider Parteien viele Emotionen in diese Wahl hinein legen, und ihre Kandidaten als Projektionsfläche ihrer eigenen Sorgen, Ängste und Hoffnungen nutzen.Dieser Eindruck jedoch kann immer weniger aufrechterhalten werden. Denn innerhalb von nur wenigen Wochen fanden zwei Attentatsversuche auf Donald Trump statt. Beide Täter waren Sympathisanten der Demokraten. Was den ersten Anschlagsversuch betrifft, sind nach wie vor viele Fragen offen, die der US-Senator Josh Hawley zu beantworten versucht. (1) Er ist einer der wenigen, die versuchen, die Ereignisse rund um das Attentat aufzuklären. Seinem ersten Bericht zufolge gibt es nach wie vor viele Unklarheiten, etwa, warum das Dach, von dem aus der Schütze schoss, nicht durch den Secret Service gesichert war, warum keine Drohnen eingesetzt wurden, um das Gelände zu überwachen, obwohl die lokalen Behörden dies angeboten hatten, ob der Ort im Vorhinein auf Gefahren überprüft worden war, und warum keine Spürhunde eingesetzt wurden. Es entsteht der Eindruck, dass hier mehr als nur Nachlässigkeit der Behörden – die an sich schon skandalös wäre – diesen Anschlag ermöglicht hat. Tatsächlich deutet vieles auf eine Beteiligung des Secret Service oder der US-Geheimdienste hin.Während der erste Attentäter kurzerhand erschossen wurde und keinerlei Aussage mehr machen kann, konnte der Verdächtige des jüngeren Vorfalls verhaftet werden. Er lauerte Trump, mit einem Sturmgewehr bewaffnet, auf dem Golfplatz auf, wo dieser zu spielen pflegt, und scheint durch Gebüsch und Zaun versucht zu haben, ihn ins Visier zu nehmen. Nur der rechtzeitige Einsatz der Sicherheitsbehörden Trumps konnten den mutmaßlichen Anschlag verhindern und den 58 jährigen Ryan Wesley Routh verhaften. Dieser war den Angaben der Behörden zufolge, glühender Ukraine-Fan. (2) Er selbst war zwar zu alt, um in der Ukraine zu kämpfen, war dort aber mehrfach unterwegs und hatte versucht, Söldner für den Kampf gegen Russland in der Ukraine anzuwerben. (3) Er hatte es auf Trump abgesehen, weil dieser sich dafür ausspricht, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die neonazistische Fraktion in der Ukraine hatte zuvor angekündigt, solche Entscheidungen notfalls mit Gewalt zu verhindern. Es deutet sich also an, dass der Attentäter eine Verbindung zum ukrainischen Geheimdienst oder Militärapparat hat. Das schrieb nicht nur der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden, sondern auch der russische Ex-Präsident Dimitri Medwedew stellte diese Vermutung an. (4) Dabei stützte er sich auf die Erfahrung mit Terroristen, die Verbindungen zum Geheimdienst in der Ukraine haben.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bedeutung-der-praesidentschaftswahlen-in-den-usa-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie hören einen Ausschnitt aus dem „F.A.Z. Podcast für Deutschland live“ vor Publikum in Frankfurt. Der ehemalige thüringische CDU-Chef Mike Mohring erklärt seine Wahlniederlage gegen eine AfD-Kandidatin, die Buchautorin Anne Rabe spricht über Ausgrenzung und Rezepte im Umgang mit Rechtsextremen wie auch ihren Sympathisanten.
Georg Rieger ist Pfarrer der St.- Martha Kirche. Durch einen Großbrand vor zehn Jahren wurde die Kirche weitgehend zerstört. Nach dem Wiederaufbau hat die Gemeinde heute etwa 1400 Mitglieder. Die Gemeinde ist gut in die Ökumene integriert und kann mit ihrem besonderen Profil immer wieder auch neue Sympathisanten gewinnen. Moderation des Studiogespräches bei Radio F: Günther Moosberger.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt - damit ist der „Islamische Staat“ weltweit in den Schlagzeilen. Das ist „ein klares Signal an Sympathisanten und Spender, dass man weiterhin aktiv ist“, sagt Hans-Jakob Schindler vom Counter Extremism Project. Schindler, Hans-Jakob www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Jan-Werner Müller ist einer der weltweit renommiertesten Politologen. Ein Gespräch über Kamala Harris, die Gefahr durch J.D. Vance und die Frage, wie sich die USA »Orbanisieren« könnten.Die letzten Wochen waren wohl selbst für die stresserprobten US-Demokraten außergewöhnlich. Erst wird das TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem Herausforderer zur Katastrophe für die Demokraten. Dann weigert sich Biden anfangs Konsequenzen zu ziehen und das Rennen zu verlassen, nur um kurz darauf doch das Feld zu räumen und keine zweite Amtszeit anzustreben. Nun scheint sich die Partei hinter Vize-Präsidentin Kamala Harris zu versammeln. In dieser Folge von »Acht Milliarden« ist der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller zu Gast. Er hat das Standardwerk »Was ist Populismus« vorgelegt. Müller lehrt und forscht an der Universität Princeton zu Politischer Theorie und Ideengeschichte. Mit Host Juan Moreno erläutert Müller, warum die bis vor Kurzem so siegessicheren Republikaner jetzt doch nervös werden, und warum Trumps Vize, J.D. Vance, eine echte Gefahr für die Demokratie in den USA darstellt. Womöglich sogar mehr als Trump. »Interessant ist doch, wen sich Vance als Vorbild ausgesucht hat: Viktor Orbán in Ungarn«, so Müller. Das Aushöhlen der Institutionen, der systematische Umbau des Staates mit Sympathisanten, das alles sieht Müller als sehr reale Gefahr, sollte Trump im November gewählt werden. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bürgerräte als eine Art demokratischer Extra-Raum, in dem die Bürger ihre Meinung äußern „dürfen“, gewinnen in der deutschen Politik immer mehr Sympathisanten. Sie gelten als demokratische Innovation und sollen die Ideen, Perspektiven und das kreative Potenzial der Bürgerschaft mit einbinden.[1] Doch geht es hier wirklich um Demokratiestärkung – oder doch eher umWeiterlesen
Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat am Montagmorgen die von Sympathisantinnen und Sympathisanten des palästinensischen Volks besetzten Gebäude der Uni Basel geräumt. 20 Personen, die sich vor den Gebäuden befanden, wurden kontrolliert und mit einem Platzverweis belegt. Ausserdem: * Anina Ineichen (Grüne) kandidiert auch für Regierungspräsidium * Baselbieter Polizei erwischt sieben mutmassliche Diebe
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Beim Marathonlauf braucht es Läufer und Unterstützer – wie im richtigen Leben
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldanEin Standpunkt von Paul Soldan.Hwang Sok-yong gehört heute zu den bedeutendsten literarischen Stimmen Südkoreas. Dies war nicht immer so. Nach einer Reise nach Nordkorea wurde er 1993 nach seiner Rückkehr aus dem Exil verhaftet und saß fünf Jahre lang im Gefängnis. Nach seiner Freilassung verfasste Hwang Anfang der 2000er Jahre einen bewegenden, autobiografisch gefärbten Gesellschaftsroman, der auf intensive Weise die Auswirkungen der koreanischen Freiheitsbewegung auf das individuelle Leben eines Menschen aufzeigt: Der ferne Garten.Hwangs gezeichnetes Gesellschaftsbild vom Südkorea der Achtzigerjahre wirkt zwar einerseits weit entfernt, erinnert jedoch gleichzeitig an Gesellschaften aus der deutschen Vergangenheit – weshalb es auch uns wiederum vertraut vorkommt. Wirft man zudem einen Blick auf derzeitige politische und gesellschaftliche Entwicklungen, offenbart sich, dass wir heute davorstehen, in jene altbekannten Gesellschaftsstrukturen, die eigentlich schon vergessen waren, erneut hineinzugeraten. Auch der Widerstand gegen ein ungerechtes, unterdrückendes Politsystem scheint heute wieder so aktuell wie vor vierzig Jahren zu sein – ebenso wie die Fragen nach der Bedeutung von Glück, dem Anliegen von Kunst und dem, was das Leben letztendlich ausmacht.Der ferne GartenWir schreiben das Jahr 1980. Die Geschichte erzählt das Leben des jungen Lehrers Oh Hyunuh, der sich eine bessere Welt und ein geeintes Korea erträumt. In Südkorea herrscht zu dieser Zeit eine strenge, proamerikanische Militärdiktatur. Die Rufe nach Demokratie, mehr sozialer Gerechtigkeit oder gar einem sozialistisch aufgebauten Staat werden mit äußerster Brutalität niedergeschlagen, so auch real geschehen in der Stadt Gwangju.„Wir alle hatten vom Blutbad in Gwangju gehört oder es sogar mit ansehen müssen. Aus diesem Grund wurde die Zeit Anfang der achtziger Jahre auch die ‚Zeit des Feuers‘ genannt. Es schien unmöglich, diese mächtige Gewaltherrschaft zu bezwingen. Alle sprachen über die Revolution und dachten über die Kraft der arbeitenden Massen nach. Nur mit Radikalität glaubte man, Verzweiflung und Demütigung überwinden zu können“Im ganzen Land gründen sich Widerstandsgruppen, so auch in Seoul, zu deren führenden Köpfen Oh zählt. Die Aktivitäten konzentrieren sich überwiegend auf das Organisieren von Demonstrationen und das Drucken von Flugblättern mit kritischen Inhalten. Da Mut und Informationen für den Machtapparat stets äußerst sensibel sind und immer die Gefahr des Kontrollverlusts bergen, ist die eiserne Härte, mit der der Staat gegen die Widerstandsbewegungen vorgeht, nicht bloß wahllos, sondern wohl taktiert. Darum startet die Regierung nach dem Niederschlag der Gwangju-Proteste eine erbarmungslose Verfolgungsjagd nach den Beteiligten, Sympathisanten und vermeintlichen Drahtziehern. Niemand soll sich mehr sicher fühlen – niemand kann sich mehr sicher fühlen. Der alleinige Verdacht, in Verbindung mit den ernannten „Staatsfeinden“ zu stehen, kann einem eine Verhaftung einbringen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ferne-garten-am-ursprung-der-menschheit-von-paul-soldan+++Bildquelle: Chintung Lee / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine geheime Liste enthüllt, wie der russische Autokrat die österreichischen Politiker und Parteien für sich einspannt. FALTER-Chefredakteur Florian Klenk berichtet über seine jüngsten Recherchen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der NFL SZN EP54 geht es um vor allem eine Sache, und zwar den SUPER BOWL LVIII! Die Highlights der Woche beschränken Beks & Romme dieses Mal „nur“ auf die NFL HONORS mit MVP Lamar Jackson, den Houston Rockets die die ROOKIE AWARDS absahnten und natürlich auch BEKS CLEVELAND BROWNS, die gleich 4(!) Awards eintüten durften! Doch jetzt zum THEMA DES JAHRES, dem Super Bowl Matchup der 49ERS vs. CHIEFS. Die Story des Jahres um den ERFOLGREICHSTEN QB ALLER ZEITEN in seiner Altersgruppe und dem MR. RELEVANT und der Fabelstory des BROCK PURDY! Lange wurde spekuliert und jetzt haben wir die Antwort: Die CHIEFS SIND BACK-TO-BACK CHAMPIONS! Doch lange sah es nicht gut aus, zwischendurch ist Travis KELCE AUSGERASTET und doch konnten sie sich in einem OVERTIME THRILLER durchsetzen! Gratulation an alle Chiefs Fans und Kopf hoch an alle 49ers Sympathisanten, nächstes Jahr seid ihr zurück! Wie immer wünschen wir viel Spaß beim hören!
Braucht es wieder einen Sendeschluss – oder gar fernsehfreie Tage? Dann würden womöglich mehr Menschen miteinander reden. Leseempfehlung: Ein jüdischer Student wird in Berlin von einem Sympathisanten der Palästinenser krankenhausreif geschlagen: Der Fall Shapira: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100336208/berlin-shahak-shapira-bruder-in-einer-bar-zusammengeschlagen-worden.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Was derzeit im besten Deutschland aller Zeiten abgeht, erinnert zunehmend an den so genannten „mittelalterlichen Hexenwahn“. Allerdings fand die intensivste Phase dieses von den Herrschenden befeuerten kollektiven und mörderischen Wahnsinns, nicht im Mittelalter selbst, sondern in der frühen Neuzeit statt, insbesondere zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert.Unter Historikern gibt verschiedene Theorien über die Ursachen der Hexenverfolgung. Einige argumentieren, dass soziale, wirtschaftliche und religiöse Unsicherheiten, sowie theologische Ängste vor dem Bösen zu dieser Zeit eine Rolle spielten. Andere sehen machtpolitische Motive als treibende Kräfte hinter dem Massenwahn. Auch heute lassen sich problemlos machterhaltende Motive der herrschenden Eliten und ihrer medialen Marktschreier hinter der aktuellen massenhaften Aufstachelung der Bevölkerung gegen die neuen AfD-Hexen und Sympathisanten erkennen. Diesbezüglich hat sich nichts geändert. Allerdings haben die aktuellen Demonstrationen der aufgebrachten, obrigkeitsgläubigen Massen zum Glück noch keine physischen Hinrichtungen zufolge gehabt, die früher in besonders grausamer Weise durchgeführt wurden. Aber die ersten juristischen Prozesse zur psychischen, sozialen und beruflichen Vernichtung der neuen AfD-Hexen und all jener, die wegen ihrer Infragestellung der Politik der Herrschenden als „Rechts“ diffamiert werden, laufen bereits. Wie in früheren Zeiten findet die aktuelle Version der Hexenverfolgung vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungerechtigkeiten, wachsender Ängste vor dem materiellen Absturz in die Armut und moralischer Verwirrungen statt. Und wie früher wird die Massenhysterie von der Obrigkeit angestachelt, die um ihre Allmacht fürchtet. Früher waren das die Bischöfe und Fürsten und aktuell ist es die Ampel-Regierung samt ihrer loyalen Opposition von CDU und Linke und BSW.Ohne die Heilige Inquisition wäre jedoch das grässliche Ausmaß des Hexenwahns gar nicht möglich gewesen. Denn die in vielen Ländern und Provinzen operierenden Inquisitoren identifizierten auf lokaler Ebene die abscheulichen Jesus-Leugner und Teufelsanbeter, z.B. anhand deren Heilerfolge, die sie durch die Anwendung überlieferter Kenntnisse von Heilkräutern und praktischer Heilmethoden in der Bevölkerung hatten. Sowas konnte nur mit dem Teufel zugehen, folgerten die antiken kirchlichen Fakten Checker und bekamen dann auch bei der „Peinlichen Befragung“, d.h. Folter des Beschuldigten, die Bestätigung ihres Verdachts. Nicht selten haben sich die Herrschenden mit Hilfe der Inquisition auch unbequeme Konkurrenten vom Hals geschafft. ..... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-moderne-hexenverfolgung-von-rainer-rupp+++Bildquelle: ArTono / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Frohet Neuet! Die tollen Tage sind (endlich?) vorbei. Wir werfen einen Blick zurück auf den erlebten Weihnachtsrummel. Lecko mio am Arscho blanko: Wat waren die Leute wieder alle hektisch, wa? Oder etwa doch nicht? Danach volle Kraft voraus ins neue Jahr. Was steht an, worauf dürfen wir uns neben Olympia und der Fußball-EM freuen? Also wie immer erstklassiger Service-Content und lustige Anekdoten für alle geneigten Berliner und deren Sympathisanten. #Berlin #Weihnachten #Weihnachtsmarkt #Weihnachtsbaum #Rauhnächte #Phishing #Scam #Sport #Breakdance #Museen #2024 #Witze #Witzbattle #Outtakes
Sympathisanten von Gil Ofarim zeigen sich erschüttert. René Benkos Signa Holding, einst von Olaf Scholz als »hervorragendes Immobilienunternehmen« gepriesen, ist pleite. Und die Klimakonferenz beginnt. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Holding von René Benkos Signa-Gruppe stellt Insolvenzantrag CDU-Vize Karin Prien bittet im Fall Ofarim um Entschuldigung »Der Chef der Klimakonferenz muss sehr achtsam sein« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie umgehen mit Sympathisanten der Hamas? Wie umgehen mit Demonstrationen, die ihnen eine Bühne für antisemitische Parolen bieten? Beschleunigte Abschiebeverfahren, härtere Strafverfolgungen bei antisemitisch motivierten Straftaten oder ein Demonstrationsverbot für Ausländer. Die Forderungen aus der Politik überbieten sich selbst. Doch was ist eine zulässige, legitime Demonstration und was Terror-Glorifizierung? Wann wird eine Meinungsäußerung zu einer Straftat? Kann man das Bekenntnis zu Israel zur Voraussetzung für eine Einbürgerung machen? Über diese Fragen spricht Alev Doğan mit Rechtsanwältin Kati Lang in diesem Achten Tag. Die Stilfrage befasst sich mit Olaf Scholz “Vision” für neuen Wohnraum; die Zukunft gehört… dem stillen Einkaufen; und Alev Approved das Solidaritätskonzert Gegen das Schweigen. Gegen den Antisemitismus.
Wie umgehen mit Sympathisanten der Hamas? Wie umgehen mit Demonstrationen, die ihnen eine Bühne für antisemitische Parolen bieten?Beschleunigte Abschiebeverfahren, härtere Strafverfolgungen bei antisemitisch motivierten Straftaten oder ein Demonstrationsverbot für Ausländer. Die Forderungen aus der Politik überbieten sich selbst.Doch was ist eine zulässige, legitime Demonstration und was Terror-Glorifizierung? Wann wird eine Meinungsäußerung zu einer Straftat? Kann man das Bekenntnis zu Israel zur Voraussetzung für eine Einbürgerung machen?Über diese Fragen spricht Alev Doğan mit Rechtsanwältin Kati Lang in diesem Achten Tag.Die Stilfrage befasst sich mit Olaf Scholz “Vision” für neuen Wohnraum; die Zukunft gehört… dem stillen Einkaufen; und Alev Approved das Solidaritätskonzert Gegen das Schweigen. Gegen den Antisemitismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Het lijkt misschien alsof de politie en de demonstranten op de A12 continue tegen over elkaar stonden in het najaar van 2023. Maar er zijn genoeg politiemedewerkers met sympathie voor de acties van Extinction Rebellion. Juist zij worstelen met morele dilemma's. Is de politie immers niet neutraal? Het is haar de taak demonstraties te faciliteren en de openbare orde te handhaven. Ongeacht je persoonlijke mening over de inhoud. Hoe ver kun je gaan als als je bij de politie werkt, als demonstreren óp de snelweg officieel verboden is, en je eigen collega's de opdracht krijgen om de demonstranten van de weg af te halen? Amir Niknam was er elke keer bij dat Extinction Rebellion de snelweg op ging – als sympathisant. In deze aflevering vertelt hij dat collega's daarna meldingen over hem deden bij interne zaken. Ondertussen is Amir zelf op zoek naar verbinding. Teun-Pieter de Snoo van de Politieacademie doet veel onderzoek naar mentale weerbaarheid bij agenten. Hij ziet dit morele dilemma tegenwoordig veel onder politiemensen. Wat kun je doen tegen dat ongemak? Presentatie: Nina van den Dungen. “De Academie” is een podcastserie van de Politieacademie. Of het nu gaat om criminaliteit, overlast, voetbal, maatschappelijk protest of leefbaarheid in je wijk; de politie is haast altijd op een of andere manier betrokken. Maar wat doet zij eigenlijk? Hoe? En waarom? In deze podcastserie praten we met politiemensen uit de praktijk en wetenschappers van de Politieacademie over politiewerk in onze samenleving en hoe wetenschappelijk politieonderzoek bij kan dragen aan goed politiewerk. Zo plaatsen we met “De Academie” politiewerk in perspectief. Meer weten over Podcast “De Academie”? Kijk dan op onze website.
Ein Kommentar von Thomas Röper.Im Westen müssen derzeit all jene mit Problemen rechnen, die Verständnis für die Palästinenser aufbringen, auch wenn sie keine Sympathisanten der Hamas sind. Diese Tendenz einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit im Westen war dem russischen Fernsehen einen Kommentar wert.In Deutschland macht sich aktuell strafbar, wer eine Palästina-Fahne zeigt. Dass Palästina und die Hamas nicht das gleiche sind, stört die deutschen Behörden dabei nicht. Und auch in anderen Ländern des Westen wird gegen diejenigen, die Verständnis für die Palästinenser zeigen, durchgegriffen.Das ist die berüchtigte Cancel Culture, bei der abweichende Meinungen gecancelt, also verboten, abgeschafft oder getilgt werden. Dieses westliche Phänomen der Einschränkung der Meinungsfreiheit wird in Russland mit Unglauben beobachtet, denn in Russland kennt man derartige Tendenzen nicht. Daher war das dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen kritischen Kommentar wert, den ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Etwas zu ertragen, auch bekannt als Toleranz, die Meinungsfreiheit und schließlich der Sinn für Humor, auf den die Briten traditionell stolz sind – all diese Dinge, die untrennbar mit der britischen Kultur verbunden zu sein schienen, haben sich im Zuge der unerwarteten Nahost-Krise als ein leichter Flitter entpuppt, der nun blitzschnell abgefallen ist.Eine Zeichnung des berühmten britischen Karikaturisten Steve Bell, die Israels Premierminister mit Boxhandschuhen zeigt, scheint zu knurren: „Leute von Gaza, verschwindet endlich!“Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ruSteve Bell ist ein talentierter Künstler, der sich bei der Zeitung The Guardian viel erlauben durfte. Er porträtierte regelmäßig Premierminister Boris Johnson, wobei er sich nicht um die Gesichtszüge kümmerte.Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ruEr porträtierte auch Premierministerin Theresa May ohne Gesicht und zeigte stattdessen ihre legendären Leopardenschuhe, die sie zu schwierigen Verhandlungen trug. Steve Bell ist so beliebt, dass er es sich sogar leisten konnte, die Königin von England vor ihrer Thronrede im Parlament zu karikieren...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unterdrueckung-andersdenkender-im-westen-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Oktober 2023 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kontrovers - Die Story: Auf dünnem Eis - Skifahren um jeden Preis? | Kampf um Anerkennung: Duogynon-Betroffene konfrontieren Lauterbach | Krieg in Israel: Hamas-Sympathisanten in Bayern
Nach den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel soll es ein Betätigungsverbot in Deutschland geben. Ein überfälliger Schritt, kommentiert Luise Sammann. Aber man dürfe nicht vergessen, Kontakt zu denen zu suchen, die auf die Straße gehen. Sammann, Luisewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Für deutsche Medien ist die Nahost-Berichterstattung heikel. Große Kritik, wenn z.B. Hamas-Terroristen oder -Sympathisanten als "Kämpfer" bzw. "Aktivisten" bezeichnet werden, berichtet Christoph Sterz. Schlimme Bilder des Konflikts fluten das Internet, erreichen v.a. über TikTok auch Minderjährige. Außerdem gibt es viele gezielte Fake News, z.B. aus einem Videospiel. Jörg Schieb ordnet das ein. Von WDR 5.
Der Oberbürgermeister der deutschen Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen hat sich mit Sympathisanten der Grauen Wölfe fotografieren lassen und pflegte persönliche Kontakte ins Milieu türkischer Rechtsextremer. Nun behauptet der SPD-Politiker, davon nichts gewusst zu haben. Hinweise auf die Nähe zu den Grauen Wölfen hätte es genügend gegeben, sagt Deutschlandredaktor Rewert Hoffer, der den Fall recherchiert hat. Da stecke mehr politisches Kalkül als Naivität dahinter. Host: Marlen Oehler Produzentin: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/hamms-spd-oberbuergermeister-pflegt-enge-kontakte-zu-anhaengern-der-grauen-woelfe-ld.1752402?reduced=true Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Es muss doch keine Steuer sein! Wie wäre es mit geringeren Zinsmargen oder einer Liquiditätsreserve für eine Immokrise? Italien´s Premierministerin Georgia Meloni machte den Anfang mit ihrer Ankündigung einer Banken-Übergewinnsteuer von 40 Prozent des Nettozinsgewinns. Kaum ausgesprochen, wurden am Dienstag morgen voulez einmal zehn Milliarden Euro an Börsenwert italienischer Banken vernichtet, sodass die italienische Regierung mit der Ankündigung einer Deckelung der gerade erst angedachten Bankensteuer zurückrudern musste. Wahrscheinlich hat Meloni ihre kurzweilige britische Kollegin Lis Truss um Rat gefragt, die sie vor dem Gegenteiligen, Steuersenkungen warnte. Truss Ankündigung, die Steuern senken zu wollen, hat umgehend einen abrupten Zinsanstieg auf der Insel bewirkt und damit die Kurse britische Staatsanleihen, genannt Gilts, in den Abgrund gerissen und mit ihnen so manchen britischen Pensionsfonds. Auch in Österreich findet man in der Politik bei SPÖ und FPÖ viele Sympathisanten einer Banken-Übergewinnsteuer. Na, toll! Warum immer gleich eine Steuer. Wie wäre es damit, wenn man die Zinsspannen erst gar nicht so weit auseinander laufen lässt, sprich die Banken dazu anhält, nicht nur Zinssenkungen, sondern auch Zinserhöhungen schnell und hinreichend weiterzugeben. Oder wie wäre es, wenn man statt einer Übergewinnsteuer eine Übergewinnreserve andenkt, für alle Fälle, etwa um eine Immobilienkrise 2.0 zu verhindern, wenn Immokredite im großen Umfang nicht mehr bedient werden könnten. Doch die Krise am Immobilienmarkt ist eine andere Geschichte. Darum geht er in der am Sonntag erscheinenden Podcastfolge mit Professor Thomas Mayer, Leiter des Flossbach von Storch Research Institute. Er rechnet vor, warum sich Immobilien als Anlage nicht mehr rechnen können. Ich hoffe wir hören uns. Schönes Wochenende wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Sondersteuer #Übergewinnsteuer #Podcast #Kreditinstitute
DII-MII-TRIJ NA-ZA-ROV! So wird es wohl am 20.05.2023 zum letzten Mal durch das erzgebirgische Fußballrund hallen! Das Ende einer bewegten Ära. Doch während viele Spieler bei Vereinen kommen und gehen, bleiben Legenden in den Herzen und Köpfen der Sympathisanten des Vereins. Ein Stück weit Ewigkeit in der schnelllebigen Welt des Profifußballes. Wieder zusammen mit Martin schauen wir auf die bisher bekannten Abgänge, die letzten Spiele, den Aufstiegskampf sowie auf den Auer Jugend- und Frauenfußball. Reinhören lohnt sich also wieder! Hört rein!
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Ab und zu bekomme ich E-Mails von Lesern bzw. Hörern, die mir erklären, keinen Sinn mehr in irgendeiner Form von Widerstand oder Teilnahme zu sehen, weil sie seit vielen Jahren das Gefühl haben, dass Veränderungen zugunsten einer Verbesserung der Verhältnisse für die normalen Menschen in Deutschland nicht möglich seien. Und ich versuche dann immer einen Funken der Hoffnung am Leben zu erhalten, der offensichtlich doch noch vorhanden ist, sonst hätten sie ja nicht geschrieben. Ähnlich geht es Palästinensern, die seit 75 Jahren unter einem kolonialen Siedlerstaat leiden, mit dessen Gründung die Nakba, die palästinensische katastrophale Verbreibung, untrennbar verbunden ist. Und die unter einem Apartheid-Regime leiden, spätestens deutlich zu sehen seit dem präventiven Angriffskrieg 1967, mit dem der Rest Palästinas besetzt wurde. Eine Region, die nun, nicht zuletzt durch den Bau von Siedlungen für Menschen aus der ganzen Welt, die dann als bewaffnete Kombattanten die Einheimischen vertreiben, leidet. Das ist die Sicht der Palästinenser, während die meisten Israelis von einem Groß-Israel träumen und erklären, dass sie ihr von Gott gegebenes Recht und sich nur verteidigen, was von der deutschen Politik lebhaft unterstützt wird. Es ist verständlich, wenn Menschen in Depression verfallen. Aber ich möchte helfen, das zu verhindern. Beispiele aufzeigen, warum sich Geduld lohnt. So auch mit diesem PodCast.Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Regime abgelöst wird. Ob zum Besseren oder Schlechteren sei dahingestellt. Aber eine Generation ist nur eine Millisekunde im Zeitablauf der menschlichen Zivilisation, oder gemessen an der Entwicklung von intelligentem Leben. Und letztlich werden all die Protagonisten der Unterdrückung und des Missbrauchs den Weg aller irdischen gehen, und werden nichts ins Jenseits mitnehmen können. So sehr alte Zivilisationen das auch versuchten. Deshalb lohnt es sich, von zukünftigen Entwicklungen nicht nur zu träumen, sondern sie auch vorzubereiten.Die Befreiung Palästinas und das Schicksal der IsraelisSo lautet die Überschrift eines Artikels, der in Mondoweiss.net erschien(1). Der Artikel gibt die Rede von Eitan Bronstein Aparicio wieder, die auf der Konferenz „Vom Fluss bis zum Meer, Visionen der palästinensischen Befreiung“ am 11. Februar gehalten wurde. Da in dieser Rede die Gedanken der Mehrheit der Palästinenser und einer Minderheit der Israelis ausgedrückt werden, und sie einige Vorurteile beseitigen, die auch in den deutschen Medien verbreitet werden, möchte ich darüber berichten.Der Titel dieser Konferenz, mag für einige nicht angenehm sein, meint Aparicio, und erklärt, dass dies selbst für Sympathisanten des palästinensischen Kampfes gelte. Damit greift er die Behauptung der Medien auf, dass damit angeblich die Vernichtung alles jüdischen Lebens in Palästina gemeint sei.Er beantwortet dann aber, was wirklich damit gemeint ist, indem er erklärt, WOVON befreit werden soll. Die Antwort sei einfach: Befreiung vom Zionismus. Befreiung von der rassistischen und kolonialen Vorstellung und Realität, die mit der nationalen jüdischen Bewegung, die im 19. Jahrhundert in Europa entstand, aufkam und ihr politisches Projekt verwirklichte: ein rein jüdischer Staat im Nahen Osten....weiterlesen hier: https://apolut.net/politik-hoffnung-vs-verzweiflung-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Verlaub, Herr Bundespräsident, Sie wollten doch ein Präsident für alle Österreicher sein! Und nun erklären Sie im #ORF-Interview im Vorfeld ihrer Angelobung, dass sie nur Wert legen würden auf eine „gute Nachrede seitens der vernünftigen und intelligenten Österreicher“, zu denen sie die Sympathisanten und Wähler der #Freiheitlichen Partei offenbar nicht zählen. Dieser Schluss ergibt sich nämlich denklogisch aus ihrer Aussage, den #FPÖ-Chef im Falle seines Wahlsiegs entgegen aller Usancen der Zweiten Republik nicht mit der Regierungsbildung zu beauftragen. Sie wüssten schon, dass sie sich damit „nicht nur Freunde machen“, aber sie wollen „kein feiger Präsident“ sein ...
Themen: Mehr als ein Ort der Trauer - der Friedhof in Brockeswalde ist ein echtes Kleinod, sein Unterhalt aber nicht einfach … Querdenker holen Verstärkung - Einem Aufruf zu einer „Großdemo“ waren auch Sympathisanten von auswärts gefolgt. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde/Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: WIN-MARKETING.DE Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton und Kommunikationstraining.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Bascha Mika und Vanessa Vu --- "Dieser Geist des Rassismus weht immer noch durch Deutschland." Bascha Mika --- „Anzeichen von Bürgerkrieg in den Rostocker Unruhen“ konstatierte der britische Guardian. Der russische Dissident Lew Kopelew warnte vor der Gefahr einer neuen SA oder SS. Der Dramatiker Heiner Müller schrieb, im Terror von Rostock zeige sich ein Angriff „der Armen gegen die Ärmsten“: „Die Reaktion auf den Wirtschaftskrieg gegen das Wohnrecht ist der Krieg gegen die Wohnungslosen.“ Vor 30 Jahren attackierten Rechtsextreme und Sympathisanten das „Sonnenblumenhaus“ in Rostock-Lichtenhagen: darin die überfüllte Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber des Landes Mecklenburg-Vorpommern und ein Wohnheim für ehemalige DDR-Vertragsarbeiter:innen aus Vietnam. Vier Nächte lang steigerte sich die Gewalt in einem offenbar rechtsfreien Raum. Erst in der fünften Nacht überwiegte das Polizeiaufgebot die Zahl der enthemmten Brandstifter. Nur durch Selbstverteidigung konnten sich die Vietnames:innen retten. Was hat der Pogrom von Rostock-Lichtenhagen mit unserer Gegenwart zu tun? Woran wird, bei allem Gedenken seit 30 Jahren, zu selten erinnert? --- Bascha Mika, die ehemalige Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau und zuvor der TAZ, hat im August 1992 ausführlich aus Rostock-Lichtenhagen berichtet. https://taz.de/Die-taz-1992-ueber-Lichtenhagen/!5085785/ --- Vanessa Vu, Redakteurin im Ressort X von "Zeit Online" und Co-Moderatorin im Podcast "Rice and Shine", hat für die aktuelle Ausgabe ihres Podcasts mit vielen Opfern und Zeitzeugen der Pogrome von Rostock-Lichtenhagen gesprochen. https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/rostock-lichtenhagen-1992-pogrom-rechtsextremismus-rassismus-rice-and-shine-podcast --- Weitere Zitate in dieser Folge: Walter Kempowski: "Ganz offensichtlich waren die Menschen nicht ganz bei Sinnen", TAZ, 28.8.1992/ Steffen Mau: Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft. Suhrkamp 2019/ Heiner Müller: Die Küste der Barbaren. (FR 29.9.1992), in: Werke Bd. 8, Suhrkamp 2005 --- Alle Infos zu dieser und allen weiteren Folgen unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Der FC Schaffhausen will für die Fans attraktiver werden. Dafür wurde anfangs Jahr die Think Tank Gruppe lanciert. Zehn Personen bestehend aus Fans, Sympathisanten und Sponsoren haben sich nun drei Projekte überlegt. Was der FC Schaffhausen vor hat im TOP Regiosport.
Nach einer verdienten Sommerpause, ist unser Blick nun wieder klar wie Transparistahl. Die Star Wars Community ist jedoch hart wie Beskar. Das Buhlen um Zuhörer, Follower, Sympathisanten und Rekrutieren von Anhängern der eigenen Unordnung gleicht mehr einem Cantonica-Pongobungo-Standoff.Was könnte nach unserem alljährlichen Sonnenbad am Paonga-See, bekömmlicher sein, als die passende Review zur Obi-Wan Kenobi Serie. Vor der Ausstrahlung, ist nach der Ausstrahlung. Und zwar nicht nur im übertragenen Sinn. Damit ihr endlich wieder etwas Cholerisches auf die Trichter kriegt, geben wir unseren Bantha-Jizz zur Kenobi Serie, in Doppelfolge ab. Für die Studenten des genosianischen Community-Colleges nochmal langsam.Mit dem zweiten Teil unserer Obi-Wan Kenobi Reihe, könnt ihr den kleinen Preview-Leckerbissen nun runterschütten und es euch gut gehen lassen. No more words needed! Am Ende entscheidet ihr, ob uns die Zwillingssonnen zu sehr das Gehirn verbrutzelt haben, oder ob unser Blick nach wie vor gerade auf den Horizont gerichtet ist.Wir riechen uns wieder, in den Weiten des Weltalls.
Nach einer verdienten Sommerpause, ist unser Blick nun wieder klar wie Transparistahl. Die Star Wars Community ist jedoch hart wie Beskar. Das Buhlen um Zuhörer, Follower, Sympathisanten und Rekrutieren von Anhängern der eigenen Unordnung gleicht mehr einem Cantonica-Pongobungo-Standoff.Was könnte nach unserem alljährlichen Sonnenbad am Paonga-See, bekömmlicher sein, als die passende Review zur Obi-Wan Kenobi Serie. Vor der Ausstrahlung, ist nach der Ausstrahlung. Und zwar nicht nur im übertragenen Sinn. Damit ihr endlich wieder etwas Cholerisches auf die Trichter kriegt, geben wir unseren Bantha-Jizz zur Kenobi Serie, in Doppelfolge ab. Für die Studenten des genosianischen Community-Colleges nochmal langsam.In diesem ersten Teil könnt ihr zunächst unsere, bereits vor der Sommerpause aufgenommene, Preview zu Obi-Wan Kenobi genießen. Abgerundet wird das ganze durch eine hirnzermarternde Frage-Antwort-Runde: Hat sich Herr Kenobi nun doch ein wenig zu sehr von seinen Gefühlen leiten lassen? Jemandem einfach die Beine abschlagen und dann in Selbstmitleid suhlen? Am Ende entscheidet ihr, ob uns die Zwillingssonnen zu sehr das Gehirn verbrutzelt haben, oder ob unser Blick nach wie vor gerade auf den Horizont gerichtet ist.Wir riechen uns wieder, in den Weiten des Weltalls.
Das Z-Symbol wird von Sympathisanten der russischen Invasion in der Ukraine genutzt. Nun findet es sich auch auf Mauern und Autos in Deutschland. Die Bundesländer drohen mit Strafen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Als Zeichen gegen den Vernichtungskrieg des Psychopathen Putin gegen das Volk der Ukraine werden die NachDenkSeiten für die Dauer dieser in der Geschichte einmaligen Aggression auf die Nutzung des Buchstabens „Z“ verzichten – also „ver_ichten“: Das „Z“ dient schließlich als Erkennungs_eichen von Sympathisanten des russischen Kriegs, alle anderen Funktionen dieses Buchstabens werden dadurch bedeutungslos. DieseWeiterlesen
Ich hatte das Vergnügen, diesen politisch korrekten und strafrechtlich irrelevanten Text einsprechen zu dürfen. Als Zeichen gegen den Vernichtungskrieg des Psychopathen Putin gegen das Volk der Ukraine werden die NachDenkSeiten für die Dauer dieser in der Geschichte einmaligen Aggression auf die Nutzung des Buchstabens „Z“ verzichten – also „ver_ichten“: Das „Z“ dient schließlich als Erkennungs_eichen von Sympathisanten des russischen Kriegs, alle anderen Funktionen dieses Buchstabens werden dadurch bedeutungslos. Diese überfällige NDS-Sanktion gegen ein Alphabet, dass sich nicht freiwillig vom russischen Einmarsch distan_iert, beschädigt natürlich den Lesefluss. Aber diese Unannehmlichkeit werden unsere Leser gerne in Kauf nehmen, denn beim erschwerten Lesen erhalten sie im Gegen_ug das Gefühl, dadurch „gegen Putin auf_ustehen“ – ohne sich tatsächlich vom Stuhl erheben _u müssen. Von Tobias Riegel. Folge direkt herunterladen
1977 will die Bundesrepublik ein Endlager für strahlenden Abfall in Gorleben errichten, stößt aber auf Proteste der örtlichen Bauern, die bundesweit Sympathisanten finden. Doch die sozial-liberale Koalition setzt den Willen der Stromwirtschaft durch.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Die Antideutschen sind eine kleine, aber schrille Politsekte, die links zu sein glaubt, bei Lichte betrachtet aber schon rechts angekommen ist und dem deutschen Belehrbedürfnis frönt. Einige waren mal Funktionäre in kommunistischen Gruppen der Studentenbewegung, andere kommen vom Schwarzen Block oder sind bloß Anti-Ostdeutsche, die Kleinbürger verachten. Sie haben viele Sympathisanten in den Medien. Das verleiht ihnen viel mehr Einfluss auf politische Debatten, als gut ist. Eva C. Schweitzer zeigt die Ursprünge dieser Ideologie in den USA auf, legt den schädlichen Einfluss der Antideutschen offen und erklärt, wer hinter diesem Phänomen steckt. Ihr neues Buch "Links blinken, rechts abbiegen" gibt es ab sofort Überall im Handel.
Servus Löwenfreunde, die (Spiel)Tage, sie dreh'n sich im Kreis... Wieder nicht gewonnen, wieder 1:1, der TSV 1860 München kommt einfach nicht von der Stelle. Und das, obwohl er vor dem Spiel in Verl alles dafür getan, die Kerth-Wende (zwinker, zwinker) einzuleiten. Auch wenn Alex auch am Dienstagabend bei der Aufnahme noch nachhaltig frustriert war, hat sich Anja ihren Optimismus nicht nehmen lassen. Bei einem Thema musste aber auch der sonst so besonnene Flo aufpassen, dass er nicht die Fassung verliert - bei der "Kritik" von Olaf Bodden an Sascha Mölders. Und wir haben uns noch ein besonderes Ziel gesetzt: Wir würden gerne einem prominenten Fußballfan und Löwen-Sympathisanten zu einem Auswärts-Trikot verhelfen - Micky Beisenherz. Von Podcaster zu Podcaster sozusagen. Wieso? Das hört ihr in Folge 28 - viel Spaß! Ach ja, damit wirs nicht vergessen: Ihr könnt euch jetzt praktisch direkt dazu an den Stammtisch setzen. Es gibt jetzt nämlich das Bergfest-Phone - speichert euch einfach die Nummer 0177/4125984 ins Handy ein und kontaktiert uns per WhatsApp. Wir freuen uns über eure Sprachnachrichten mit Themenvorschlägen, Beobachtungen, Anregungen. Feel free! Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest).
Etwa drei Wochen nach dem Attentat auf Matthias Erzberger war es dem badischen Generalstaatsanwalt gelungen, die beiden Täter zu identifizieren: die ehemaligen Marineoffiziere Heinrich Tillessen und Heinrich Schulz. Was vielen Beobachtern damals schon klar war, dass nämlich die beiden zu rechtsradikalen Geheimorganisationen gehörten und im Auftrag dieser Kreise handelten, ist aus der heutigen Rückschau belegbar. Beide waren Mitglieder der sog. Operation Consul und erhielten vom Leiter des militärischen Arms dieser Untergrundorganisation Manfred von Killinger den Auftrag zum Mord an Erzberger. Killinger und andere einflußreiche Sympathisanten halfen ihnen auch nach vollbrachter Tat zur Flucht ins Ausland. Beide Täter kehrten nach Deutschland zurück, als sie durch die Straffreiheitsverordnung von 1933, die alle Strafen für Verbrechen beim Aufbau des Nationalsozialismus aufhob, eine Amnestie erhielten. Doch zurück zum 14. September 1921. Da berichtete die Berliner Morgenpost von der Identifizierung der Täter. Es liest Paula Leu.
Eine Legende geht von uns, die Tauben sind doch wieder im Pokal vertreten, wieder Stimmung im Stadion... Da war schon gleich einiges los in der noch so jungen Saison! Wir haben mal die Kicktipp Problematiken unter die Lupe genommen und genau hingeschaut, was der DFB bzw. Van Bommel uns Tippern da eigentlich eingebrockt hat. Bei Joels JP Morgen-Rating müssen sich alle Fürth-Sympathisanten noch die Ohren zu halten, dafür aber nicht bei folgender Statistik:Letzte Saison war am 2. Spieltag ein Vorjahresaufsteiger bei einem Aufsteiger zu Gast und verlor. Jetzt ist am 2. Spieltag wieder ein Vorjahresaufsteiger bei einem Aufsteiger zu Gast... Ob wir uns davon beeinflussen lassen hinsichtlich unserer Tipps? Hört rein und findet's raus!
Stillgestanden, Kameradinnen und Kameraden! Bei #rundfunk17 wird heute das Bundeswehr-Bootcamp absolviert. Sympathisanten der Bundeswehr (die uns allen das Leben im Zweiten Weltkrieg gerettet hat) haben sich durch das Archiv dieses Podcasts gewühlt und stießen auf die umstrittene Folge #084 „Darum ist die Bundeswehr scheiße“. Es folgte ein Shitstorm gigantischen Ausmaßes. […]
»Miteinander statt übereinander reden« ist in Zeiten zunehmender Polarisierung wichtiger denn je. Und das gilt nicht nur für die politischen Parteien. Die Demokratie lebt davon, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit verschiedenen Meinungen zu politischen Themen austauschen können. Wie bringt man Sympathisanten von AFD und Grünen zum Gespräch zusammen? Mit einem »Tinder für Politik«! So bezeichnet Hanna Israel die Plattform »My Country Talks« von ZEIT ONLINE, die sie als Projektleiterin begleitet. Bei »My Country Talks« können sich Meschen mit völlig unterschiedlichen politischen Ansichten zum Gespräch verabreden. Was dabei herauskommt, verrät Hanna Israel in dieser Folge unseres Podcasts. bei Spotify hören bei Apple Podcasts hören bei Google Podcastst hören
Miteinander statt übereinander reden! In Zeiten zunehmender Polarisierung der politischen ist dieses Credo heute wichtiger denn je. Und dass gilt nicht nur für die politischen Parteien. Die Demokratie lebt davon das sich Bürger:innen mit verschiedenen Meinungen zu politischen Themen austauschen können. Wie bringt man Sympathisanten von AfD und Grünen zum Gespräch zusammen? Mit einem »Tinder für Politik«! So bezeichnet Hanna Israel die Plattform My Country Talks von ZEIT ONLINE, die sie als Projektleiterin begleitet. Bei My Country Talks können sich Menschen mit völlig unterschiedlichen politischen Ansichten zum Gespräch verabreden. Was dabei rauskommt verrät Hanna Israel in dieser Folge unseres Podcast. My Country Talks: https://www.mycountrytalks.org/ America Talks: https://americatalks.us/ Deutschland spricht: https://www.mycountrytalks.org/events/deutschland-spricht
Miteinander statt übereinander reden! In Zeiten zunehmender Polarisierung der politischen ist dieses Credo heute wichtiger denn je. Und dass gilt nicht nur für die politischen Parteien. Die Demokratie lebt davon das sich Bürger:innen mit verschiedenen Meinungen zu politischen Themen austauschen können. Wie bringt man Sympathisanten von AfD und Grünen zum Gespräch zusammen? Mit einem »Tinder für Politik«! So bezeichnet Hanna Israel die Plattform My Country Talks von ZEIT ONLINE, die sie als Projektleiterin begleitet. Bei My Country Talks können sich Menschen mit völlig unterschiedlichen politischen Ansichten zum Gespräch verabreden. Was dabei rauskommt verrät Hanna Israel in dieser Folge unseres Podcast. My Country Talks: https://www.mycountrytalks.org/ America Talks: https://americatalks.us/ Deutschland spricht: https://www.mycountrytalks.org/events/deutschland-spricht
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Der berühmten Schweizer Direkt-Demokratie droht der Kahlschlag, den Bürgern eine „Totalentmachtung“. Das sagt der junge Schweizer Aktivist Nicolas Rimoldi. Der Liberale hat die Jugendbewegung „MASS-VOLL!“ ins Leben gerufen, die gegen die Corona-Maßnahmen und für ihre Grundrechte auf die Straße geht. Außerdem unterstützt der Verein das Referendum im Sommer, das über das neue Covid-19-Gesetz der Regierung abstimmt. Sollte das Referendum scheitern, so bedeute das eine „enorme Machtverschiebung vom Bürger zur Exekutive“, sagt Rimoldi, der im normalerweise beschaulichen Alpenstaat stark polarisiert. Sympathisanten nennen ihn den Popstar unter den Corona-Rebellen, Gegner sagen, er sei der Provokateur vom Dienst. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic https://www.mass-voll.ch/ https://twitter.com/mass_voll/status/… https://twitter.com/narimoldi ______ Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Lbry: https://lbry.tv/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-q8URCNmX5Wg4R9kXtW4tg Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/milena.preradovic/?hl=de
Wir wünschen uns als Unternehmen zufriedene Kunden. „Das ist Quatsch“ sagt Roman Becker, Mitbegründer des Fan-Prinzips. Nur wer seine Kunden nicht nur zufriedenstellt, sondern auch zu Fans macht, hat langfristig wirtschaftlichen Erfolg. Emotionale Kundenbindung ist dabei der Schlüssel. Zufriedenheit garantiert keine Loyalität und schon gar keine aktive Weiterempfehlung. In unserem interessanten Austausch erfahren wir, was es mit dem Kundenportfolio aus Gegnern, Gefangenen, Söldnern, Sympathisanten und „echten Fans“ auf sich hat. Becker ist Publizist und Statistik Experte. Mit seinem Marktforschungs- und Beratungsinstitut zeigt er Unternehmen, wie sie ihre Kunden emotional binden und zu echten Fans machen. Webseiten: https://www.gast-redner.de https://www.fan-prinzip.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-gast-45002a6/ https://www.linkedin.com/in/roman-becker-54503815/ XING: https://www.xing.com/profile/Udo_Gast https://www.xing.com/profile/Roman_Becker4/cv Facebook: https://www.facebook.com/udo.gast.188 https://www.facebook.com/RomanJosef.Becker YouTube: Udo Gast: https://www.youtube.com/channel/UCr_rEpbaZXZ8nBjfwjwHt8w LüneTalk: https://www.youtube.com/channel/UCYjg0x6ENufwsaIvCBNC1gQ WM-Rednernacht: https://www.youtube.com/channel/UCM_8xS8zap1T8vGyQuoX2dQ
Thema: Verantwortung übernehmen Hört, hört! Die Hoheiten Lord Sören von und zu Sdun und seine Exzellenz Ben Otto Oswald von den Benbauern laden zum erlauchten Plausch über die Bürden der Oberschicht. Beide in höhere Ämter berufen, lassen Sie sich ein letztes Mal herab um die niederen Gehirne der Sympathisanten zu illuminieren. Auf dass er Pöbel ihnen folgen und das Licht Ihrer Herrlichkeit Ihre Anhänger nicht erblinden lassen möge. Genuss fürs Ohr servieren die erhabenen Herren in Folge 43.
Thema: Langeweile Es ist nicht leicht jede Woche auf Top-Niveau abzuliefern. Bisher ist das Sören und Ben ohnehin eher selten gelungen. Nach dem Debakel der vergangenen Woche allerdings, haben sich Eure beiden Lieblingspodcaster wieder zusammengerissen und eine Folge in den Orbit gezimmert, wie sie Sympathisanten wie Ihr verdienen. Hier bleibt kein Platz für Langweile. Die beiden hauen einen echten Banger raus. Für den Fall, dass vor oder nach dem Genuss dieser Folge bei Euch doch ein bisschen Tristesse aufkommen sollte, haben Sören und Ben für Euch ein paar Bewältigungsstrategien parat.
Bischof Gerhard Feige aus Magdeburg im Domgespräch Im Bistum Magdeburg geht Ökumene über das hinaus, was andernorts darunter verstanden wird. „Da ist nicht mehr alles klar in Reservate aufgeteilt, alles durchmischt sich“, sagte Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg und Hauptzelebrant des diesjährigen Karlsamts, beim Domgespräch. Das Gespräch findet seit über zehn Jahren traditionell unmittelbar vor dem Pontifikalamt im Haus am Dom statt und gibt die Möglichkeit, die Positionen des Gast-Bischof über die Predigt hinaus kennenzulernen. Dass zum Karlsamt stets ein Gast aus einem anderen Bistum, häufig sogar einem anderen Land eingeladen werde, symbolisiere die Einheit Europas, für die Karl der Große stehe, erklärte Prof. Joachim Valentin, Leiter der Katholischen Akademie und des Hauses am Dom. © A. Zegelman / Bistum LimburgGerhard Feige ist seit April 2005 Bischof von Magdeburg. Nun kam mit Bischof Feige ein ausgewiesener Experte der Ökumene. Die sei für den Bischof ja praktisch eine Art „Hauptberuf“, sagte Prof. Valentin und spielte damit auf Feiges Amt als Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz an. Valentin wollte von seinem Gast wissen, was ihn ökumenisch derzeit umtreibe, zum Beispiel mit Hinblick auf ein aktuelles Papier des Ökumenischen Arbeitskreises zur gemeinsamen Eucharistie („Gemeinsam am Tisch des Herrn“). Bischof Feige räumte ein: „Es gab schon erfreulichere Phasen.“ Manches Problem führe zu Stagnation, dann sei es wichtig, einen langen Atem zu haben und nicht aufzugeben. Gleichwohl sei in Deutschland das katholische und evangelische Verhältnis ausgeprägter als anderswo. „Wird als schmerzhaft wahrgenommen“ Daraus folge, dass es viele gemischt-konfessionelle Ehen und Partnerschaften gebe, in denen sich die Frage einer gemeinsamen Eucharistie stelle. Dass diese nicht angeboten werde, würde als schmerzhaft wahrgenommen. Die angesprochene Studie habe neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt, müsse aber nun auch noch weiter besprochen werden. „Es ist nicht alles klar. Es hat sich ja auch gezeigt, dass Rom das kritisch sieht. Das müssen wir bedenken, gut überlegen – und hoffentlich auf diesem Weg weiter vorankommen“, mahnte Feige. Die pastorale Realität, wie Prof. Valentin es ausdrückte, zeigt: In Magdeburg wird, ebenso wie in Frankfurt, längst gemeinsam gearbeitet und gelebt. „Wir sind schon lange zusammengewachsen, so dass Ökumene schon seit Jahrzehnten kein Fremdwort mehr für uns ist“, so Bischof Feige. In Magdeburg ist die Ökumene historisch gewachsen, auch aus Notwendigkeit heraus: „In unserem Bistum gibt es etwa 3 Prozent Katholiken und 15 Prozent evangelische Christen. Orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Christen sind nicht so stark vertreten, so dass man sagen kann: Über 80 Prozent der Bevölkerung gehören keiner Kirche an und keiner anderen Religion.“ Katholische und evangelische Kirche in der Minderheit - eine enorme Herausforderung. „Da muss man wirklich suchen, welche Aufgabe, Rolle und Sendung Kirche in solch einer Gegend hat“, so Feige. Katholisch, evangelisch oder ganz ohne Gott? Und das bedeutet manchmal auch ganz einfach, Synergien zu nutzen: „Wegen Corona ging das 2020 nicht, aber in den letzten Jahren haben wir die große Fronleichnamsfeier der katholischen Gemeinden im evangelischen Dom gefeiert. Und ich kann noch ein extremes Beispiel nennen: Ich hatte mal eine Firmung in der evangelischen Stiftskirche in Gernrode im Vorharz.“ Drumherum alle evangelisch, die Gemeinde gemischt oder gleich ganz religionslos: „Das ist unsere Situation, die wir erleben. Da ist nicht mehr alles klar in Reservate aufgeteilt.“ Dies zeige sich auch bei den Eheschließungen: Nur noch die wenigsten Paare, die sich katholisch trauen ließen, seien katholisch-katholisch, die meisten seien katholisch-evangelisch und auch sehr viele katholisch-konfessionslos. In dieser Lebensrealität komme es natürlich ganz entscheidend darauf an, wie man zueinander stünde, so der Bischof. „Wir Katholiken bleiben nicht mehr unter uns, sondern suchen Sympathisanten, die die gleichen Ideale und Ziele haben, mit denen wir in der Gesellschaft etwas bewirken können.“ Das betrifft auch die inner-kirchlichen Einrichtungen: „Wir haben unter dem Dach der Caritas gut 5000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und die wenigsten sind katholisch.“ Hinhalten wie einen warmen Mantel Doch wie umgehen mit dieser Minderheitensituation? Kirche dürfe sich auf keinen Fall aufdrängen und „penetrant mit irgendwelchen Losungen kommen, sondern muss mit den Menschen ins Gespräch gehen und auch zuhören, wie sie leben und denken. Unser Ansatz ist es, diakonisch zu sein, also ihnen beim Leben zu helfen“, sagt Feige. Das kann zum Beispiel auch über nicht-religiöse Lebenswendefeiern stattfinden, bei denen am Rande auch ein Segen gesprochen wird. Hauptsache, für die Menschen da sein – „und ihnen das Evangelium anbieten und hinhalten wie einen warmen Mantel.“
Am Ende des Corona-Jahres ist die AfD in Nöten wie nie zuvor in ihrer kurzen Geschichte: Schien der Vormarsch der Rechtspopulisten noch vor einem Jahr kaum zu stoppen, ist die Partei heute – das zeigte sich auf dem Parteitag im westfälischen Kalkar – gespaltener denn je. Das Führungspersonal ist zerstritten, die Umfragewerte sinken, und auch von außen wächst der Druck: Kommende Woche will die Innenministerkonferenz entscheiden, ob die AfD als Ganzes überwacht werden soll. In der neuen Folge von „Das Politikteil“ fragen wir: Wie verzweifelt ist die Stimmung in der Partei wirklich? Auf welche Themen setzt die AfD, um im Bundestagswahljahr zu punkten? Und für den Fall, dass die AfD weiter an Boden verlieren sollte: Wo geht all die Wut und Unzufriedenheit vorheriger Sympathisanten stattdessen hin? Zu Gast ist Paul Middelhoff, Investigativredakteur im Politikressort der ZEIT in Berlin, der die AfD seit Jahren intensiv verfolgt. Für das Buch "Das Netzwerk der Neuen Rechten" (Rowohlt, 2019), recherchierten er und sein Kollege Christian Fuchs über viele Monate hinweg in der neuen rechten Szene, die über Vereine, Stiftungen und Medien versucht, ihren Einfluss auf die Gesellschaft zu erhöhen. Im Podcast „Das Politikteil“, sprechen wir jede Woche über das, was die Politik aktuell beschäftigt, über die Geschichten hinter den Nachrichten und darüber, was noch kommen könnte. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
03.12.2020 – Der Bundestagsabgeordnete Marc Jongen (AfD) und der Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt (CDU) diskutieren über die Zerrissenheit der AfD nach der Brandrede ihres Parteivorsitzenden Prof. Jörg Meuthen. War das unnötige Selbstkasteiung oder ein Befreiungsschlag für eine sich vielen bürgerlichen Sympathisanten entfremdende Partei?
Wien steht unter Schock. Bei einem offenbar islamistisch motivierten Attentat wurden gestern Abend in Wien vier Menschen getötet, viele weitere wurden zum Teil schwer verletzt. Der vorbestrafte 20-jährige Angreifer wurde bereits gestern von der Polizei getötet. Österreichs Innenminister Nehammer (ÖVP) bezeichnete ihn als "Sympathisanten der Terrormiliz IS". Noch ist die Suche nach mutmaßlichen weiteren Tätern nicht beendet. Die Sperrung der Innenstadt Wiens wurde inzwischen aufgehoben. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz betonte in seiner Rede an die Nation, dass man dem Extremismus mit allen Mitteln entgegentrete. Solidaritätsbekundungen kamen aus vielen europäischen Ländern, Bundeskanzlerin Angela Merkel teilte mit: "Der islamistische Terror ist unser gemeinsamer Feind. Der Kampf gegen diese Mörder und ihre Anstifter ist unser gemeinsamer Kampf." Alle Entwicklungen zum Terroranschlag in Wien finden Sie in unserem Liveblog: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/terror-wien-anschlag-was-wir-wissen In den USA finden heute die Präsidentschaftswahlen statt. Noch ist unklar, wer das Rennen machen wird. Zwar liegt Trumps Herausforderer Joe Biden in etlichen Prognosen vorne, aber dass darauf nicht immer Verlass ist, hat uns die Präsidentschaftswahl 2016 gelehrt. Für die Demokratie ist die Wahl allerdings schon jetzt ein Erfolg: Durch die Ausweitung des Briefwahlverfahrens zeichnet sich bereits eine rekordverdächtige Wahlbeteiligung ab. Die Wählerinnen und Wähler in den USA entscheiden aber nicht nur, ob Donald Trump im Amt bleibt, sondern auch, wie die Zukunft im Kongress aussehen wird. Noch sind die Kräfteverhältnisse in beiden Kammern des Kongresses eindeutig. Im Senat konnte Trump bei Gesetzesentscheidungen auf die republikanische Mehrheit setzen. Das könnte sich mit der Wahl ändern. Aber auch im Repräsentantenhaus wird entschieden werden, wie die 435 Sitze, die sich noch mehrheitlich in demokratischer Hand befinden, besetzt werden. Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem US-Wahl-Liveblog: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/us-wahl-2020-joe-biden-donald-trump-praesidentschaftswahl-liveblog Außerdem: Der "Was-Jetztß"-Podcast in der Extended Version: Die US-Wahlnacht im "Was-Jetzt?"- Livestream mit Interviews, Hintergründen, aktuellen Prognosen und Hochrechnungen zur Präsidentschaftswahl in den USA.
8-11. Oktober 2020 Rütli-Berlin-OstseeBerlin ist immer eine Reise wert, schon um die Katastrophe zu betrachten, welche eine linke Kulturrevolution in der Praxis anrichtet.Am Abend, an dem ich aus der Schweiz, der lieblichen, in der sogenannten Hauptstadt ankam, streiften die verwirrten Sympathisanten der Hausbesetzer aus der Liebigstraße 34, welche dann doch einem beeindruckenden angerückten 1500-Mann-Bataillon der Polizei gewichen waren, durch die Stadt und ließen dort Luft ab, wo kein Widerstand zu erwarten war, nämlich in Berlin Mitte, wo meine Schwiegermutter lebt. Ein Artikel von Matthias Matussek. Gesprochen von: Tobias Gütter. © www.hallo-meinung.de
Was es in Wien schon gibt das "1-Euro-am-Tag-Ticket " hat auch hierzulande viele Sympathisanten. Fahrkarten in NRW sind im Vergleich deutlich teurer. Nur an der Preisschraube zu drehen, wird aber für einen attraktiven ÖPNV nicht reichen.
Der Schock, der Splitter des Entsetzens sitzt anscheinend immer noch sehr tief. Was haben sie gelacht, die Sympathisanten und Unterstützer der aktuellen Politik, die Corona-Versteher. Ein absehbares Desaster würde sie werden, die Demonstration am 01.08. in Berlin. Nun wird immer noch diskutiert, wie viele Teilnehmer schlussendlich über den Tag verteilt in Berlins Mitte anzutreffen waren. Da ich über Stunden vor Ort war, die Zahlendiskussion müßig ist, erkläre ich für den weiteren Verlauf des Artikels die Zahl 500000 + -, gegenüber der medial und politisch geäußerten Zahl von knapp 20000, als Richtlinie. Wenige Tage vor der Nachfolgedemonstration unter dem Titel: „Versammlung für die Freiheit - Berlin invites Europe“ wird fortdauernd aus allen verfügbaren Agitationsrohren geschossen. Das wenig Überraschende, die Verfechter der einzigen Wahrheit interessieren sich weiterhin nicht auch nur ansatzweise für die individuellen Beweggründe von Hunderttausenden. Sie sind mannigfaltig. Die Eckpfeiler der vermeintlich unangebrachten Bedenken - Angst, Kummer und Sorge. Wovor? Immer mehr Menschen fürchten Zeitarbeit, Jobverlust, sozialen Abstieg, Armut. Zukunfts-/Existensängste. Der unerträgliche Maskenzwang. Bußgeldandrohungen, Einschüchterungen. Gesundheitsbeschränkungen, gesellschaftliche Isolierung, Einschränkung von Bildung, Abbau von Kindeswohl. So schwer zu erkennen, zu verstehen? So wenig nachvollziehbar? Anscheinend ja. Noch zwei Tage, was also tun, um die ungehorsamen Bürger zu disziplinieren? Am gestrigen 26.08. zog der Berliner Senat den vermeintlich finalen Joker. In einer Pressemitteilung des Senats von Berlin wurde am frühen Morgen mitgeteilt, Zitat: Berlin verbietet Corona-Demonstrationen. Berlins Innensenator begrüßt Entscheidung der Versammlungsbehörde. Infektionsschutz steht im Mittelpunkt. (1) Die Mitteilung beginnt also gleich mit einer Lüge. Es geht dem Senat, seines Zeichens vertreten durch den SPD-Politiker Andreas Geisel, nicht wirklich um den Infektionsschutz. Es wird zwar im Text behauptet, Zitat: „Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz…Wir müssen deshalb zwischen dem Grundrecht der Versammlungsfreiheit und dem der Unversehrtheit des Lebens abwägen. Wir haben uns für das Leben entschieden.“, die Realität sieht jedoch wesentlich weniger dramatisch aus. Die aktuellen Zahlen für Berlin, Stand 27.08. Seit März diesen Jahres gab es in der Hauptstadt (mit stabilen 3,6 Millionen Einwohnern), insgesamt 10934 Covid-19 Fälle. Todesfälle: 226 (2). Wessen Leben wird durch diese Demonstration ernsthaft gefährdet? Gab es nach der BlackLivesMatter Großdemonstration im Juni und der Friedensdemo am 01.08, die nun auch schon gute drei Wochen zurückliegt, signifikante Erhöhungen der Fallzahlen? Nein, bestätigt durch das RKI. In der Berliner Abendschau darauf angesprochen, erwiderte Benedikt Lux von den Berliner GRÜNEN aufschlussreich, Zitat: Nun, es ist weder das Eine noch das Andere bewiesen…(3) Doch Herr Lux, die Tabellen des RKI beweisen es, sie müssen aber etwas anderes daraus lesen. Schwierige Zeiten für politische Erfüllungsgehilfen…weiterlesen hier:KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Alles glänzt so schön neu!" Weder Sören und Ben noch ihre Sympathisanten haben wohl noch ernsthaft daran geglaubt, dass Esmi irgendwann zurückkehrt. Eure beiden Lieblingspodcaster haben sich den Arsch abgeackert ihrer Folge #10 irgendwann würdig zu sein. Die Mühen haben sich gelohnt. Esmi is back! Und wie! Sie hat ein neues Cover, ein Intro und einen Rucksack pickepackevoll mit den Rubriken der Deutschen Top-Podcasts mit im Gepäck! Na dann Esmi, hau sie um. Du bist Folge Nummer #10.
Naive Fragen zu: 3:30 Corona Flughafen/im Flugzeug (ab 6:55) - Sie wollen einerseits Infektionsketten unterbinden und sie durch die Tests an den Flughäfen besser nachverfolgen. Gleichzeitig fördern Sie eine Erhöhung der Zahl der Infektionen dadurch, dass Sie die Abstände im Flugzeug nicht erhöhen wollen. Ist das korrekt? Habe ich Sie da richtig verstanden? (ab 10:46) - Wie soll man denn in einem Flugzeug Abstand halten? 18:01 Corona-App - Was ist denn das Ziel der Bundesregierung? Wie viele Menschen sollen die App nach Ihrem Wunsch benutzen, und wie wollen Sie dahin kommen? - Sind Sie jetzt zufrieden, oder was? - Wenn jetzt kein Einziger die App mehr herunterlädt, sagen Sie trotzdem: „Ist doch schön“? - Wie wollen Sie dahin kommen? 32:08 Werksverträge - können Sie uns Werkvertragsbereiche nennen, die Sie okay finden und an denen Sie nichts ändern wollen, wenn Sie uns schon nicht die Bereiche nennen können, in denen Sie etwas ändern wollen? (ab 35:02) - wie betrachtet denn das Wirtschaftsministerium diese Pläne der Ausweitung des Werkvertragsverbots? - An das Landwirtschaftsministerium: Wie bewerten Sie die Pläne, dass auch Werkverträge in anderen landwirtschaftlichen Bereichen verboten werden sollen? - Sehen Sie denn den Bedarf dafür, dass es auch in weiteren Branchen Werkvertragsverbote gibt? 37:41 Social Media Chef der Bundeswehr - Ich würde auch gerne noch einmal wissen, für welchen Teil der Social-Media-Aktivitäten der Herr B. nicht verantwortlich war das haben Sie ja gesagt , wenn er gleichzeitig Social-Media-Chef war (ab 41:03) - Der Mann hat rechtsradikalen Content und Content der „Identitären Bewegung“ auf Instagram geteilt und steht mit Identitären in Verbindung. Was jetzt noch nicht klar war, ist, ob Ihr Ministerium diese Verbindung und diese Likes als Verstoß gegen Ihre eigenen Guidelines bewertet. - Mich würde die Reaktion der Ministerin interessieren, die sich ja jetzt auch öffentlich sehr stark gegen Rechtsextremismus einsetzt. Wie hat sie auf diesen Fall des Sympathisanten von Identitären reagiert? (ab 47:27) 52:12 Gewalt gegen Polizeibeamte - ich habe mir die RegPK am Mittwoch noch einmal angeschaut, in der Sie hier Zahlen vorgetragen haben. Unter anderem haben Sie die Zahlen in der Kategorie Widerstand und tätlicher Angriff auf die Staatsgewalt aus dem Jahr 2017 zu 2018 verglichen und von einem Anstieg um 39,9 Prozent gesprochen sowie davon, dass 27,5 Prozent mehr Fälle bei der Kategorie tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte vom Jahr 2017 bis 2018 festgestellt worden seien. Fünf Minuten später habe ich danach gefragt, und dann haben Sie hier gesagt, dass Sie bewusst nur die Zahlen von 2018 und 2019 genannt hätten, weil die Zahlen und Fallkategorien von 2017 nicht repräsentativ seien. Haben Sie sich bei meiner Antwort geirrt, oder haben Sie falsche Zahlen genannt? (ab 53:55) 57:25 US-Sanktionen wegen Nord Stream 2 - Deutschland hat aktuell den Vorsitz des Sicherheitsrats. Man ist nicht ständiges Mitglied im Sicherheitsrat. In Artikel 96 Satz 1 der UN-Charta kann man lesen: „Die Generalversammlung oder der Sicherheitsrat kann über jede Rechtsfrage ein Gutachten des Internationalen Gerichtshofs anfordern.“ - Warum tut die Bundesrepublik Deutschland das in diesem konkreten Fall der US-Sanktionen in Sachen Nord Stream nicht? (ab 1:00:50) - Das wollte ich nicht suggerieren, aber Sie könnten das ja einbringen, damit der Sicherheitsrat das beschließt; denn warum sollten die Amerikaner, die sich ihrer Sache ja sehr sicher sind, dagegen sein? Warum gehen Sie nicht den UN-Weg, den Weg des Völkerrechts? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Spion bei Merkels Pressesprecher enttarnt Ein Beschäftigter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung steht im Verdacht, über Jahre hinweg für einen ägyptischen Geheimdienst spioniert zu haben. Das Amt wird von Steffen Seibert, dem Sprecher von Kanzlerin Angela Merkel, geleitet. Wie aus dem jüngsten Verfassungsschutzbericht hervorgeht, hatte das Bundeskriminalamt bereits im Dezember 2019 im Auftrag der Generalbundesanwaltschaft "Exekutivmaßnahmen" gegen den Mann vorgenommen. Laut "Bild"-Zeitung handelt es sich um einen Mitarbeiter des Besucherdienstes, dessen Räumlichkeiten durchsucht wurden. Merkel ruft Europäer zu mutigen Reformen auf Kanzlerin Angela Merkel hat die Europäer zu einem mutigen Reformkurs aufgerufen, um gestärkt aus der Corona-Pandemie zu kommen. Hilfen, die nicht mit Reformen und einer Ausrichtung auf die Zukunft verbunden seien, würden letztlich nichts helfen, sagte die Kanzlerin bei einem Gespräch mit dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte in Berlin. Es ging um den umstrittenen geplanten EU-Wiederaufbaufonds in Höhe von 750 Milliarden Euro. Auch Rutte betonte den Zusammenhang zwischen Hilfsgeldern und Reformen. Gleichzeitig ermahnte er die EU, sparsam zu sein. Serben gehen dritten Abend in Folge auf die Straße Trotz eines Versammlungsverbots haben den dritten Abend in Folge wieder Tausende Menschen in der serbischen Hauptstadt Belgrad gegen Präsident Aleksandar Vucic und die von ihm verhängten Corona-Restriktionen protestiert. Anders als zuvor bemühten sich die Demonstranten um einen friedlichen Verlauf. Tausende von ihnen setzten sich vor dem Parlament nieder. Einige hielten der Polizei Schilder mit der Aufschrift "Nehmt Randalierer fest, schlagt nicht das Volk" entgegen. Stunden zuvor hatte die Regierung wegen steigender Corona-Infektionszahlen Ansammlungen von mehr als zehn Personen verboten. Griechen protestieren gegen neues Demonstrationsgesetz Aus Protest gegen ein neues Demonstrationsgesetz haben sich im Zentrum Athens etwa 10.000 Menschen versammelt. Einige trugen Banner mit der Aufschrift: "Hände weg von Demonstrationen". Autonome und andere Sympathisanten des sogenannten Schwarzen Blocks randalierten und schleuderten Brandsätze und andere Gegenstände gegen Polizisten. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas und Blendgranaten ein. Künftig müssen Demonstrationen angemeldet werden. Die Staatsanwaltschaft kann sie verbieten, falls sie eine Gefahr für Ausschreitungen sehen sollte. Organisatoren können zur Rechenschaft gezogen werden. Vorsitz der Euro-Währungsgruppe übernimmt Paschal Donohoe Der irische Finanzminister Paschal Donohoe wird neuer Präsident der Eurogruppe. Der 45-Jährige setzte sich bei einer Abstimmung der Euro-Finanzminister im zweiten Wahlgang gegen die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño durch. Das teilte der bisherige Eurogruppen-Chef Mário Centeno mit. Nach der ersten Wahlrunde hatte bereits der dritte Bewerber, Luxemburgs Finanzminister Pierre Gramegna, seine Kandidatur zurückgezogen. In der Eurogruppe kommen monatlich die 19 Finanzminister der Währungsunion zusammen. Hauptaufgabe ist eine enge Koordinierung der Wirtschaftspolitik. Boliviens Interimspräsidentin Añez mit Coronavirus infiziert Die bolivianische Übergangspräsidentin Jeanine Añez hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Sie fühle sich gut und werde zwei Wochen in Quarantäne bleiben, teilte sie auf Twitter mit. Sie werde die Regierungsgeschäfte von zu Hause aus führen. Die Ex-Senatorin war 2019 an die Staatsspitze gerückt, nachdem der damalige Präsident Evo Morales nach der umstrittenen Wiederwahl auf Druck des Militärs zurückgetreten und ins Exil geflohen war. Vor Añez waren bereits Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro und sein honduranischer Kollege Juan Orlando Hernández positiv auf das Coronavirus getestet worden. Integrationsbeauftragte besteht auf Studie zu Rassismus bei Polizei Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, besteht auf einer Untersuchung des Bundesinnenministeriums zu möglichem Rassismus in der Polizei. Sie teile die Einschätzung der Polizeiverbände, dass eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema "für eine sachliche Diskussion erforderlich und gut ist", sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hatte für die Rassismus-Studie plädiert. Bundesinnenminister Horst Seehofer lehnt eine solche Studie dagegen ab.
Natürlich beschäftigen sich auch am 25. März die Leitartikel der Hauptstadtpresse mit den überstandenen Kapp-Putsch. Das Berliner Tageblatt hebt besonders eine Charakteristik der Putschisten hervor, nämlich die massive Verbreitung dessen, was wir heute als „Fake-News“ oder „alternative Fakten“ bezeichnen würden. Zudem wird eine ausgesprochene „Verantwortungsflucht“ der Beteiligten herausgestellt. Weder die direkt am Putsch beteiligten, noch die rechten Sympathisanten in Presse und Politik stellen sich ihrer Verantwortung, sondern entziehen sich dieser durch Flucht oder neue „Fake-News“. Es liest Frank Riede.
Am 15. und 22. März sind Kommunalwahlen in Frankreich. Spannend wird es im Norden des Landes, wo der rechtsextreme "Rassemblement National" besonders viele Sympathisanten zählt. Etwa in Denain. Der Fotograf Vincent Jarousseau hat dort Menschen porträtiert, die am unteren Rand der Gesellschaft leben. Von Bettina Kaps www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Damen-Basketball in Deutschland steht aktuell vor einer Herkules-Aufgabe. Man will sich selbst besser darstellen und damit die Gunst der Sympathisanten zurückgewinnen und im besten Fall sogar Neue dazu gewinnen. Vor dieser Mammutaufgabe steht der neue Geschäftsführer der DBBL. Am 31.01.2020 wurde per Pressemitteilung der neue Geschäftsführer Claus-Arwed Lauprecht vorgestellt. Er folgt auf Achim Barbknecht, der in den vergangenen Jahren die Geschickt der DBBL geleitet hat. Für einige kommt dieser Wechsel vielleicht etwas überraschend - vor allem der Zeitpunkt hätte sicherlich besser gewählt werden können. Für die anderen war der Wechsel längst überfällig. Claus-Arwed Lauprecht steht uns im Interview Rede und Antwort und präsentiert uns seine Visionen und Vorgehensweisen, wie er den Damenbasketball in Deutschland zukunftsfähig aufstellen möchte. Kontaktieren könnt ihr uns über unsere Website, Social Media oder ganz einfach per Mail. Musik Music by Chillhop: http://chillhop.com/listen Pandrezz – Takin’ You For a Ride: http://soundcloud.com/pandrezz
Die AfD ist der parlamentarische Arm des Rechtsterrorismus und die sozialen Medien der AfD verbreiten die dafür entscheidende Stimmung. Durch die behördlichen Ermittlungen zum Mord an Walter Lübcke sowie Recherchen von NDR, MDR und T-Online wird immer deutlicher erkennbar, wie stark der Zusammenhang ist zwischen der Parallelrealität, die AfD und Sympathisanten über soziale Medien herstellen - und mörderischem Rechtsterrorismus. Diese Zusammenhänge beschrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Im Podcast stellt er sich den Reaktionen darauf. ANZEIGE: Unser Podcast wird heute präsentiert von Blinkist, der App, die große Ideen auf den Punkt bringt. Denn Blinkist verwandelt die Kernaussagen der besten Sachbücher in 15-minütige Kurztexte und Audiotitel in Hörbuchqualität. Unter den Titeln sind die neuesten Ratgeber und Bestseller aus mehr als 25 Kategorien wie Produktivität, Politik, Wirtschaft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Insgesamt stehen Nutzern rund 3.000 Sachbücher zur Verfügung. Für Lobo-Hörer gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist-Premium unter blinkist.de/lobo. Die App kann man auch 7 Tage lang kostenlos testen.
Guter Vorsatz, zweifelhafte Umsetzung: Die Facebookgruppe "Fridays gegen Altersarmut" ruft am Freitag zu Mahnwachen in ganz Deutschland auf. Einige, die dort mitmachen, hetzen im Vornherein im Internet, zum Beispiel gegen Migranten. Unterstützer kommen auch aus den Reihen der NPD und der AfD. Außerdem: Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX hat dutzende Satelliten ins Weltall geschickt, die aktuell über den deutschen Nachthimmel fliegen: https://heavens-above.com/starlink.aspx Und: Wir freuen uns über eure Stimme beim Deutschen Podcastpreis. Hier könnt ihr direkt für uns abstimmen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/tagesticket-der-früh-podcast/
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Vom 24. März 1999 bis zum 19. Juni 1999 bombardierten Flugzeuge & Marschflugkörper der Nato Ziele in der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien. Während der Bombardierung gab es verschiedene Formen der Anti-Krieg-Intervention. Eine kam vom Bundestagspolitiker Gregor Gysi (damals PDS/heute Die Linke), der in den Kriegstagen zu Slododan Milošević reiste, um mit diesem über eine friedliche Lösung zu verhandeln. Eine andere Intervention kam von der anarchistischen Aktivistin Samira Fansa, die auf dem Grünen Parteitags 1999 in Bielefeld am Beginn der Rede von Joschka Fischer einen roten Farbbeutel auf den Außenminister warf, um ihn als Kriegstreiber zu markieren. Die Junge Panke lud die beiden zum Podiumsgespräch ein. Außerdem sprach die Historikerin Mara Puškarević, die auch in der Initiative SolidarOST aktiv ist. Insgesamt warfen die im Rahmen der Nato-Operation eingesetzten 1.000 Flugzeuge 28.018 Sprengkörper ab. Bis heute sind die Kriegsschäden an Gebäuden und in der Natur in Serbien und den Nachbarländern zu sehen. Der Nato-Krieg war auch die erste deutsche Kriegsbeteiligung nach dem 2. Weltkrieg. Die Nato führte diesen Luftkrieg ohne ein UN-Mandat gegen einen souveränen Staat. Am 13. Mai 1999 beschloss ein Sonderparteitag von „Bündnis 90/Die Grünen“, diesen Krieg als Teil der damals regierenden rot-grünen Bundesregierungen mitzutragen. Auf diesem Parteitag wurde der damalige Grüne Außenminister Joschka Fischer wegen seines Engagements für diesen Nato-Krieg mit einem Farbbeutel beworfen. Der Krieg war in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur: Deutschland beteiligte sich zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg aktiv mit der Bundeswehr an einem Kriegseinsatz. Es traf ein Land, in dem die Wehrmacht während des zweiten Weltkriegs gewütet hatte. Der Nato-Luftkrieg beendete fast ein Jahrzehnt blutige nationalistische Auseinandersetzung auf dem Gebiet des zerfallenden Jugoslawien. Für Präsident Slobodan Milošević führte diese verlorene militärische Auseinandersetzung zwei Jahre später auch zum Ende seiner Herrschaft. Unter Berufung auf eine „humanitäre Intervention“ wurde ohne UN-Mandat militärisch in eine Auseinandersetzung auf dem Gebiet eines souveränen Staates zu Gunsten einer Partei eingegriffen. Die aus Teilen der Friedensbewegung entstandene Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ hatte diesen Kriegseinsatz politisch mitgetragen und erlitt einen Bruch mit einem kleinen Teil ihrer Basis und Sympathisanten.
Keine andere politische Partei hat eine solche Social-Media-Reichweite wie die AfD. Und das obwohl ihre Sympathisanten eigentlich nur einen kleinen Teil der Nutzer ausmachen. Woher kommt dieser Erfolg und welche Rolle spielen sogenannte Social Bots dabei?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/social-bots-der-afd
Dies ist der Dialog ohne Masken mit Trainer von Rot-Weiss Essen Christian Titz. In diesem Podcast erfahrt ihr, warum Christian am liebsten Menschen heilen möchte. Er redet darüber, was für ihn der schwerste Moment war. Zudem verrät er, was er aus dem schwersten Moment heraus für sein Leben erkannt und verändert hat und wann er das letzte Mal richtig geweint hat. Vor allem könnt ihr auf seine Konterfrage gespannt sein! Für jeden Fan oder Sympathisanten von Christian Titz ein absolutes Highlight. Christian nominiert am Ende gleich zwei Personen! Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem Dialog ohne Masken, Euer Sharon Paschke
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/191. In der heutigen Folge geht es darum, mehr zu lachen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum tiefer Schmerz durch ein Lachen gelindert wird. Wie Du als Chef ganz leicht zurückgeben kannst. Weshalb es lohnt eine Humorinitivative zu starten. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/191 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Deine Woche verdient die beste Struktur. Meine Wochenstruktur aus Folge 180 kam so extrem gut bei euch an, dass ich alle neuen Zuhörer noch einmal daran teilhaben lassen möchte. raykhahne.de/180 In dieser Folge gebe ich Dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Du Deine Arbeitszeit reduzierst, und Deine Gewinne steigerst. Eure Feedbacks waren wirklich überwältigend. Vielen Dank dafür. Teile diese Struktur unbedingt mit Deinen Unternehmerfreunden, damit ihr gemeinsam wachsen könnt. raykhahne.de/180 Rayk: Willkommen Roman Szeliga. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Aber sowas von, ich freu mich drauf Rayk: Lass uns gleich starten! – Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: – 1. Ich bin der Meinung und habe die Erfahrung gemacht, dass Humor in vielen Unternehmen unterrepräsentiert ist – 2. Menschlichkeit sollte auch in großen Unternehmen wieder intensiviert werden – 3. Auch Ärzte sollten ein bisschen mehr Menschlichkeit zeigen Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Als Arzt habe ich gesehen, wie wichtig persönliche, menschliche Kommunikation in schweren Situationen ist. 1991 habe ich in der Klinik die Ärzte des Lachens mit gegründet. Ich finde, dass wir nicht erst krank werden müssen um zu lachen, denn jeder hat Humor. Ich habe gesehen, wie wichtig ein Lächeln ist. Dadurch ist meine Mission entstanden, in Vorträgen, Seminaren und Büchern zu zeigen, dass du es auch kannst wenn du dir die Erlaubnis gibst. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Meine Weltmeisterschaft war der frühe Tod meiner Eltern. Ich war damals 7 als mein Vater starb und während meines Studiums ist meine Mutter verstorben. Von einem Tag auf den Anderen ein anderes Leben. Gelder waren gesperrt, da mein Bruder noch minderjährig war. In der Zeit habe ich gemerkt, wer die wirklichen Freunde waren. Ich habe damals gekämpft statt aufzugeben und meinem kleineren Bruder eine Ausbildung ermöglicht und mein Studium weiter geführt. Damals wusste ich, wo ich die günstigsten Lebensmittel in Wien bekomme. Dabei habe ich gelernt, dass der Humor wichtig ist und wie man das Positive im Negativen sieht. Das hat mir extrem viel Kraft gegeben. Rayk: Was war dein wesentliches Werkzeug das wir kennen sollten und vielleicht noch nicht kennen? Gast: Als erstes ist wichtig, dass wir uns den Humor erlauben müssen. Dass man auch im Job lachen darf. Als Unternehmer die Erlaubnis zu geben zu lachen. In einen Raum zu gehen und zu lachen, miteinander statt übereinander, besser noch über sich selbst. Humorvolle Führungskräfte wirken selbstbewusster, intelligenter und kompetenter. Rayk: Kannst du uns da einen ersten Schritt an die Hand geben? Gast: Schau selber nach, worüber du herzlich lachen kannst. Dann frage dich, ob das gegen jemand anderen Macht ausübt, wie sexistisch oder rassistisch, dann Pfoten weg davon. Außerdem schaue in dein Unternehmen, von wem kannst du lernen. Wer ist auch bei den schlechtesten Wetterprognosen gut drauf. Lerne von diesen Menschen. Rayk: Hast du etwas, das man als Führungskraft auch in sehr angespannten Lagen anwenden kann? Gast: Ich mache es selber so, dass ich in den Spiegel schaue und mich frage, worauf ich mich heute freue. Es gibt immer etwas. Den Bogen schließe ich dann am Abend mit der Frage, wo ich heute Menschen eine Freude gemacht habe. Da reicht ein Lächeln oder ein Lob schon aus. Ein befreundeter Unternehmer ist im Weihnachtsmann-Kostüm durch die Firma gelaufen und hat kleine Geschenke verteilt. Der Effekt war großartig. Das darf man nicht als Masche einsetzen, sondern man muss es auch leben. Damit kann man viel auflockern. Auch sind Menschen süchtig nach Wertschätzung und die kann man mit einem Lächeln am besten kommunizieren. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Gib dir selbst die Erlaubnis Entdecke deinen eigenen Humor und setze ihn ein Sympathisanten für eine Humorinitiative suchen und diese starten Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Ich bin begeisterter Humorbotschafter. Wer mich gern mal erleben möchte der kann das gerne tun. Ich bin unbezahlbar aber käuflich. Auf meiner Website https://www.roman-szeliga.com/ findest du alle Informationen. Auch bei Facebook gibt es viele Dinge auf meiner Seite https://www.facebook.com/roman.szeliga. Wer liebe liest kann auch eins meiner Bücher nutzen. Es gibt auch ein neues Onlineseminar, das nennt sich „Heiterbildung“. Du findest es in meinem Newsletter. Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. Gast: Danke und vor allem als Arzt sage ich: Gesund bleiben die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/191 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung. Der Beitrag 191: Mehr Lachen mit Roman Szeliga erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.
Tag und Nacht patrouillieren Polizisten auf der Zufahrtsstraße zum abgelegenen Bergdorf Gornja Maoca in Nordbosnien. Ihr Auftrag: mögliche Sympathisanten der Terrormiliz IS aufzuspüren, die sich hierher zurückziehen wollen.
Coachings für Führungskräfte Aus Fehlern lernt man – am besten ist es dabei natürlich, wenn andere diese Fehler machen. Du musst nicht selbst in jedes Fettnäpfchen treten, um deine Lehre daraus zu ziehen und es das nächste Mal besser zu machen. Oft reicht schon ein Blick auf andere Führungskräfte und auch in die Geschichte, um Schlimmeres zu vermeiden. Wir haben daher recherchiert und die 5 häufigsten Fehler von Führungskräften anhand eines besonders prominenten Beispiels aus der Geschichte für dich gefunden. Diese solltest du dir genau ansehen, um es selbst besser zu machen. Los geht´s! Der große Abraham Lincoln und sein General Abraham Lincoln amtierte als 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika von 1861 bis 1865. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und ist vielen ein leuchtendes Beispiel für starke Führung, Integrität und visionäres Denken sowie Handeln. Seine Präsidentschaft war gekennzeichnet durch den amerikanischen Sezessionskrieg sowie die Abschaffung der Sklaverei, die Lincoln entschieden vorantrieb. Mit seinem Wirken legte Abraham Lincoln den Grundstein für den Aufstieg der USA zur Weltmacht im 20. Jahrhundert. Kurz: In den vier Jahren seiner Regierung hatte Lincoln wesentlichen Einfluss auf die Herausbildung der USA, wie wir sie heute kennen. Am 14. April 1865 wurde Abraham Lincoln Opfer eines Schussattentates, das von einem Sympathisanten der Konföderierten verübt wurde. Heute wird Abraham Lincoln unisono als einer der wichtigsten Präsidenten in der Geschichte der USA gesehen und nicht zuletzt wegen seiner integren Persönlichkeit bewundert. Betrachtet man das Wirken dieses Präsidenten jedoch etwas eingehender, kommen durchaus Fehler in seiner Führung zutage. Einer der größten davon war die Wahl der falschen Vertrauenspersonen. Unter diesen sticht besonders General George B. McClellan hervor. Was dieser falsch gemacht hat, wollen wir uns nun genauer ansehen. General George B. McClellan war Kommandeur der Potomac Armee und später General-in-Chief der Union Army. McClellan offenbarte bereits früh zahlreiche Charakterschwächen, die letztendlich nicht nur dazu führten, dass er nicht nur seinen Job sowie das Vertrauen des Präsidenten verlor, sondern auch dazu, dass der US-amerikanische Bürgerkrieg in die Länge gezogen wurde, was zehntausenden von Soldaten das Leben kostete. McClellans Charakterschwächen sind deutliche Hinweise darauf, dass es sich bei ihm um einen schlechten Leader handelte – was sich schließlich auch auf ganzer Linie bewahrheitete. Diese Rückschlüsse lassen sich natürlich auch auf andere Menschen mit den gleichen Charakterzügen übertragen. Umo aufschlussreicher ist es daher, sich mit General McClellan genauer auseinanderzusetzen. Fehler Nummer 1: Zögern, endlich konkrete Schritte zu setzen Leader müssen konkrete Schritte setzen – und wissen, wann der richtige Zeitpunkt für diese ist oder ob es diesen gar nicht gibt. General McClellan verharrte hingegen ständig in Vorbereitungen, sodass er zahlreiche Gelegenheiten, den Feind angzugreifen, einfach verstreichen ließ. Letzten Endes entließ Präsident Lincoln ihn mit den berühmten Worten: “If General McClellan does not want to use the army, I would like to borrow it for a time.” Enough said. Ewiges Prokrastinieren ist auch heute eines der größten Probleme schlechter Leader. Damit Visionen und Ideen Realität werden können, muss irgendwann der erste Schritt gesetzt werden – und das besser heute als morgen, denn: Den hundertprozentig richtigen Zeitpunkt gibt es sowieso nicht. Nicht umsonst heißt es, dass Perfektionismus die Mutter aller Prokrastination ist. Die Kunst des Loslegens ist daher eine der wichtigsten Leadership-Qualitäten überhaupt. Oder um es mit den WortenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Schleyer lehnt schärfere Gesetze aufgrund der Ereignisse ab, fordert aber von den „meinungsbildenden Kräften“ und Sympathisanten, sich zur demokratischen Grundordnung zu bekennen.
„Das wird man doch wohl noch sagen dürfen!“ Nicht nur mit rechtspopulistischen Parteien und Pegida versucht das neurechte Milieu seit einiger Zeit, die bürgerliche Mitte zu infiltrieren. Die gefährlichen Bürger, die Christoph Giesa in einem Buch beschreibt, sind Rechtsintellektuelle, die über ihre Medien gezielt Ängste der bürgerlichen Mitte schüren, um den Zorn der Wut- und Frustbürger auf die Schwächsten zu lenken. Christoph Giesa analysiert, wie die Neue Rechte arbeitet, welche Strategien und welche Politik sie verfolgt. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach Vorschlägen, was gegen das Erstarken der Neuen Rechten getan werden kann. Wie geht man mit Sympathisanten rechtspopulistischer Parteien und Pegida-Anhängern richtig um, egal ob sie einem nun im Bekanntenkreis, am Wahlstand oder im Internet begegnen? Eine klare Strategie, passend für jeden denkbaren Fall, konnte bisher nirgends entwickelt werden. Wir wollen dazu gemeinsam mit Ihnen ins Gespräch kommen und aufzeigen, dass man sehr unterschiedliche Menschentypen mit unterschiedlichen Handlungsmotiven vorfindet und die es daher unterschiedlich anzusprechen gilt. Wir erarbeiten konkrete Vorschläge, dem Populismus zu begegnen, stellen unsere Argumente auf die Probe und stärken unsere Kommunikationsfähigkeiten.
Fans oder Söldner, Sympathisanten, Gefangene oder sogar Gegner, welche Kunden haben Sie und wie sehr werden Sie von ihren Kunden geliebt? In der aktuellen Podcast-Folge diskutiere ich mit Guido Augustin über genau diese Frage und kläre, wie Unternehmen ihre Kundenbeziehung aufbauen, verbessern und pflegen können. In dieser Sendung hören Sie, warum es wenig Sinn macht jedem Kunden hinterherzujagen und dabei unnötige Energie zu verschwenden oder sogar Rendite zu verlieren. http://www.thomas-reining.de/ http://www.gute-fuehrung-braucht-gespuer.de/ Der Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte.
Fans oder Söldner, Sympathisanten, Gefangene oder sogar Gegner, welche Kunden haben Sie und wie sehr werden Sie von ihren Kunden geliebt? In der aktuellen Podcast-Folge diskutiere ich mit Guido Augustin über genau diese Frage und kläre, wie Unternehmen ihre Kundenbeziehung aufbauen, verbessern und pflegen können. In dieser Sendung hören Sie, warum es wenig Sinn macht jedem Kunden hinterherzujagen und dabei unnötige Energie zu verschwenden oder sogar Rendite zu verlieren. http://www.thomas-reining.de/ http://www.gute-fuehrung-braucht-gespuer.de/ Der Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte.
Kommt ein Arzt auf ein U-Boot. Nein, das ist nicht der Anfang eines Witzes, sondern die Ausgangssituation in René Cléments Les maudits (DT: Das Boot der Verdammten). Der Zweite Weltkrieg ist fast vorüber, doch von Oslo aus setzt sich eine Gruppe von Nazis und Sympathisanten per Unterseeboot gen Südamerika ab. Als sich eine Person an Bord verletzt, muss ein Mediziner helfen. Dazu wird der eingangs erwähnte Arzt entführt. Während sich im Oktober viele Filmfans mit Horrorfilmen auseinandersetzen, nehmen wir uns also den realen Horror des Krieges vor. Im Gespräch zeigen wir uns überaus angetan von der handwerklichen Meisterschaft, mit welcher dieser Film gedreht worden ist. Das betrifft nicht nur das Geschick an der Kamera, auch die hochwertigen Studiobauten sind beeindruckend. Christian hat jedoch arge Probleme mit dem Gebaren einiger Darsteller, was ihn doch ab und an aus dem eigentlich tragisch-ernsten Geschehen rausreißt. Trotz diverser Szenen, in denen die Dialoge alles auszubuchstabieren scheinen, finden wir noch genug kleinere Gesten und Szenen, die dem positiv gegenüberstehen.