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In Folge 131 sprechen wir darüber, dass Trump die Agrarmärkte mit seinem Zollkrieg durcheinander wirbelt, dass in Makro alle Augen auf Deutschland sind und im Deep Dive haben wir Ralph Sutter von der MGG bei uns zu Gast und sprechen mit ihm über die aktuellen Getreidemärkte.Mehr über das neue Produktportfolio von Bayer im Bereich Maisherbizide erfahrt ihr unter www.agrar.bayer.de/Kulturen/Mais (Sponsored)(00:00) Intro(01:21) Marktupdate: Agrar(07:35) Marktupdate: Makro(13:23) Interview mit Ralph Sutter (Geschäftsführer Magdeburger Getreide)
In Folge 125 sprechen wir darüber, dass in der Ukraine die geringste Bodenfeuchte seit sieben Jahren vorherrscht, dass ein Friedensplan für die Ukraine geleaked wurde und in einer weiteren Folge hört ihr Teil 1 der Agrarmarkt-Podcast Wahlarena.(00:00) Intro: Philipp glänzt(02:21) Marktupdate: Agrar(06:38) Marktupdate: Makro
In Folge 111 sprechen wir über die neuen Exportbeschränkungen des russischen Agrarministeriums und Chinas angekündigte Importbeschränkungen für europäische Molkereiprodukte. Im Deepdive diskutieren wir mit Folker Hellmeyer die großen Zusammenhänge der Weltwirtschaft: von geopolitischen Spannungen über die Rolle der Zentralbanken, die Energiekrise und die Dynamik der BRICS-Staaten bis hin zu den bevorstehenden US-Wahlen. Welche Rolle spielen diese Entwicklungen, und was bedeuten sie für die Agrarmärkte? Mit fundierten Einblicken und klaren Analysen ordnet er die aktuellen Entwicklungen für uns ein.Timestamps:(00:00) Intro: Börsenspiel & TV-Legende(02:00) Marktupdate: Agrar(07:27) Makrtupdate: Makro(13:19) Deedive Weltwirtschaft mit Folker Hellmeyer
In Folge 63 gibt es den 2. Teil des Interviews mit Milchmarkt-Insider Florian Hildebrand, wir sprechen darüber, dass die FED-Rally weitergeht und der neue USDA-Report die Agrarmärkte drückt.
Ab 2024 zahlt man mehr für das Versenden von Briefen und Paketen. A – und B – Post-Briefe werden 10 Rappen teurer. Der Preisüberwacher und die Schweizerische Post haben sich auf einen Kompromiss geeinigt. Weitere Themen: - Lwiw: schwerster Angriff Russlands auf die westukrainische Stadt - Nato-Beitritt Schwedens mit Hindernissen - Schwierige Aussichten für die weltweiten Agrarmärkte - Der Biber: Des einen Freund, des anderen Feind - Vom Kampf um den Berner Wald - Rendez-vous mit Russland: Die heutige Geschichtsschreibung
In Folge 44 haben wir Stephan von Cramon-Taubadel, Professor für Agrarpolitik an der Universität Göttingen, zu Gast. Im Marktupdate fasst Fabian zunächst die wettergetriebene Preisachterbahn, den russischen Putschversuch und die wichtigsten Geschehnisse der Makrowelt der letzten Woche zusammen.Im neuen #Nachgefragt sprechen wir dann mit Prof. v. Cramon-Taubadel darüber, was der russische Angriffskrieg auf die Ukraine mit den Agrarmärkten gemacht hat, wie der Exportkorridor und die Öffnung des EU-Binnenmarkts für ukrainisches Getreide aus der Perspektive der Preistransmission zu bewerten ist und wie er die aktuelle EU-Agrarpolitik und den Green Deal sieht.Timestamps:(00:00) Intro: Fabian allein daheim(01:22) Marktupdate: Wettermarkt, Preisachterbahn & der Putschversuch(12:22) #Nachgefragt bei Prof. von Cramon-Taubadel: Ukraine & Agrarpolitik(38:33) AbmoderationSchreibt uns gerne, egal ob Anregungen, Lob oder Kritik: Der Agrarmarktpodcast auf Instagram, auf LinkedIn, auf Youtube, oder per Mail an studio@agrarmarktpodcast.deDisclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcasts haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen.#Agrarmarktpodcast #Rohstoffhandel #Weizen #Mais #Gerste #Raps #Soja #Agrarpodcast #Landwirtschaft #MATIF #Agrarrohstoffe #Agrarhandel #unigöttingen #agrarpolitik #stephanvoncramontaubadel #preistransmission #ukraine #greendeal #greennewdeal #exportkorridor Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Agrarmarktpodcast meets top agrar "Weitergedacht": Nach dem wöchentlichen Marktupdate werden ausnahmsweise Fabian & Philipp interviewt. Denn für diese Crossover-Folge waren die beiden bei Ann-Christin und Frederic von top agrar zu Besuch, um im Podcast "Weitergedacht" über die Auswirkungen globaler Krisen auf die Agrarmärkte zu sprechen. Im Fokus steht dabei der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der zu enormen Verwerfungen auf den Märkten geführt hat.Schon gesehen? Der Agrarmarktpodcast ist auch auf Instagram: https://www.instagram.com/agrarmarktpodcast/Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcasts haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Folge 11 des Agrarmarktpodcast vom 04.11.2022 diskutieren Fabian und Philipp Russlands Hin und Her beim Exportkorridor, den Einfluss der kürzlichen Ölpreisralley auf die Agrarmärkte und die alte Leier Zinswende der Zentralbanken. Ganz neu gibt es zudem ab sofort den "Händlerspruch der Woche"am Ende der Folge!Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcast haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die neue Staffel beleuchtet, was Ernährungssicherheit durch Nachhaltigkeit von der Heu- bis zur Essgabel bedeuten kann. Die Stossrichtung formulierte der Bundesrat bei der Beantwortung der Kommissionspostulate, die im Zuge der Sistierung der Agrarpolitik 2022+ in Auftrag gegeben wurde. Der Bericht zeigt, dass es in der langfristigen Ausrichtung kaum Differenzen gibt. Deshalb untersuchen wir in dieser und den nächsten Folgen die Wege der Umsetzung – sowohl auf politischer Ebene wie auch innerhalb der Wertschöpfungsketten. Den Auftakt macht Martin Pidoux. Der Agrarökonom ist Dozent für Agrarpolitik und Agrarmärkte und lehrt an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften in Zollikofen. Mit Andreas Wyss redet über den Postulatsbericht und mehr Mut für offene Debatten. *** Folge aufgezeichnet am 11. Oktober 2022
Der Krieg in der Ukraine hat Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) zum Umdenken bewogen. Landwirte in Deutschland können 2023 angesichts angespannter internationaler Agrarmärkte mehr Flächen zum Getreideanbau nutzen. Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) begrüßt, dass damit die EU-Neuregelungen zu Flächenstilllegung und Fruchtwechsel einmalig ausgesetzt werden. "Wir haben derzeit außergewöhnliche Situationen und in außergewöhnlichen Situationen braucht es auch außergewöhnliche Herangehensweisen." Es müssten alle Potenziale genutzt werden, da in der Ukraine und teilweise auch in Russland große Getreideproduktionen ausgefallen seien. "Es geht nicht grundsätzlich um das Verlassen des Green Deals", ergänzt die FDP-Politikerin. Aber für die Ministerin hat Deutschland eine "Verpflichtung, einen Anteil zu leisten, damit wir die Weltbevölkerung mit Ernährung versorgen". Daniela Schmitt wies deshalb auch Kritik von Umweltschützern zurück und bekräftigte: "Für 2023 ist diese Ausnahmeregelung die richtige." Warum es die rheinland-pfälzische Agrarministerin nicht für sinnvoll hält, Landwirtschaft und Umweltschutz gegeneinander auszuspielen, erläutert sie im Interview mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Im ersten Agrarmarktpodcast vom 24.08.2022 besprechen Fabian und Philipp die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation auf den Agrarmärkten, Auswirkungen aktueller Energiepreise auf die Industrie und Erwartungen an das Meeting der amerikanischen Zentralbank FED.Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und beteiligten des Agrarmarktpodcast haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Agrarmärkte und die Lebensmittelpreise sind zentrale Themen auf dem Deutschen Bauerntag. Der Präsident vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, fordert ein Umdenken bei der EU-Vorgabe, dass ab 2023 auf mindestens vier Prozent der Ackerfläche nichts mehr angebaut werden darf. "Wir müssen bestimmte Maßnahmen, wie die dumpfe Stilllegung von vier Prozent der Fläche auf den Prüfstand stellen." Ein Teil des Ackerlandes könne durch Bepflanzungen mit Blühmischungen zum Schutz der Biodiversität beitragen. "Ein anderer Teil der Fläche sollte in der Produktion für Lebensmittel gehalten werden, die weltweit und vor allem in Ostafrika dringend gebraucht werden." Hartelt fügte hinzu, die Landwirte seien sich ihrer Verantwortung für den Klimaschutz durchaus bewusst und würden ihn langfristig im Auge behalten. Forderungen aus der Politik, weniger Nutzpflanzen für die Herstellung von Biosprit anzubauen, hält der Präsident vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd kurzfristig für nicht umsetzbar. "So eine Umstellung machen Sie nicht von heute auf morgen." Viele Betriebe hätten investiert. Die Ausgaben müssten sich erst einmal rentieren. "Man hat die Bauern zum Teil, was Biogas betrifft, mit dem Ruf, ihr seid die Ölscheichs der Zukunft, in diese Produktion gelockt.“ Bei Änderungen müsse die Politik verlässliche Rahmenbedingungen vorgeben. Wie groß die Sorgen der Landwirte wegen des trockenen Wetters sind, hören Sie ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
Der Krieg in der Kornkammer Europas sorgt für Unsicherheit auf den Rohstoffmärkten und ersten politischen Reaktionen. In der sechsten Staffel widmen wir uns deshalb der Frage, wie der Krieg die Agrarpolitik beeinflusst. Zum Auftakt verschaffen wir uns mit Martijn Sonnevelt einen Überblick. Der Agrarökonom ist Präsident des Schweizer FAO-Komitees und seit 2017 Geschäftsführer des World Food System Centers der ETH Zürich und sagt, dass die Agrarpolitik langfristige Perspektiven vermitteln muss. Sonnevelt betont, dass der Krieg die bereits angespannte Lage zusätzlich verschärft; die Ernten sind für diesen Herbst jedoch einigermassen gesichert. Selbst in der Ukraine konnte ein Teil der Aussaat gemacht werden. «Die Unsicherheit ist immer Gift - was passiert mit der Aussaat auf der Südhalbkugel im Herbst, was im Frühling 2023?» fragt Sonnevelt rhetorisch. Im Gegensatz zu Klimaschocks die zeitlich ein Ende haben, ist bei einem Krieg nicht klar, wann er aufhört. Und das macht Prognosen so schwierig. Immerhin: mit dem Agricultural Markets Information System wurde die Transparenz in den Agrarmärkten verbessert. Schön dass Sie da sind und viel Vergnügen mit dieser Folge ✨. *** Folge aufgezeichnet am 10. Mai 2022
Infolge des Ukrainekriegs steigen die Preise für Grundnahrungsmittel an - und wecken Zweifel an der Erzeugung von Biokraftstoffen. Das sei vor 20 Jahren eine gute Idee gewesen, sagte Agrarökonom Achim Spiller im Dlf. Jetzt sollte der Anbau von Biosprit reduziert werden. Grundsätzlich müsse auch der Konsum von Fleisch und Milch überdacht werden.Reimer, Julewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Diese Meldung hat für Aufsehen gesorgt: Spekulanten treiben die Getreidepreise nach oben und verschärfen damit die Hungersnot in armen Ländern. Was steckt dahinter? Welche Zusammenhänge wirken auf den Agrarmärkten? Sollte man das Spekulieren mit landwirtschaftlichen Produkten verbieten?Darüber diskutieren die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.de]]
Diese Meldung hat für Aufsehen gesorgt: Spekulanten treiben die Getreidepreise nach oben und verschärfen damit die Hungersnot in armen Ländern. Was steckt dahinter? Welche Zusammenhänge wirken auf den Agrarmärkten? Sollte man das Spekulieren mit landwirtschaftlichen Produkten verbieten? Darüber diskutieren die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die russische Invasion in der Ukraine hat die Abhängigkeit der europäischen Landw von diesen beiden Ländern deutlich gemacht. Vor dem 24. Februar importierte die Europäische Union aus Russland 30 % der Stickstoffdünger, die für ihre Feldfrüchte verwendet wurden. Die Ukraine lieferte 30 % Sonnenblumenkuchen und 9 % des Maises für unser Viehzucht. Steigende Energie-, Düngemittel- und Futtermittelpreise für konventionelle Betriebe, drohende Engpässe: Welche Auswirkungen kann dieser geopolitische Schock auf unsere Landwirtschaft haben? Ist unsere Ernährungssicherheit bedroht? Was passiert mit den Übergangszielen hin zu einer nachhaltigeren europäischen Landwirtschaft? Die 16. Folge von Nahrung für Europa gibt Landwirten das Wort, zieht Bilanz über die Lage auf den Agrarmärkten und geht auf die von der Europäischen Kommission angekündigten, sowie die Befürchtungen von Umweltaktivisten, ein.
Sowohl die Ukraine als auch Russland gehören zu den größten Getreideexporteuren der Welt. Welche Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg auf die globalen Agrarmärkte? Was erwartet Landwirte? Was lässt sich den Verbrauchern zumuten? In dieser Episode gibt Wirtschafts- und Agrarjournalist Jan Peters Antworten auf diese und viele weitere Fragen, die die Landwirtschaft jetzt bewegen. Außerdem hat der Marktanalyst einige Tipps, wie Ackerbau- und Veredlungsbetriebe die Krise bestmöglich meistern können. Mehr über YARA: Webseite: https://www.yara.de/ Instagram – yaradeutschland: https://www.instagram.com/yaradeutschland/ Kapitelmarken: 00:00:00 Intro 00:00:13 Markt Spezial mit Wirtschafts- und Agrarjournalist Jan Peters 00:00:45 Bedeutung der Ukraine auf dem Agrarmarkt 00:02:01 Diese Auswirkungen hat der Krieg für die heimische Mischfutterindustrie 00:03:33 Russlands Rolle im weltweiten Getreidemarkt 00:06:33 Chinas erhöhter Getreidebedarf 00:10:51 Folgen für die Tierhaltung in Deutschland 00:12:41 Knappheit am Düngemittelmarkt: Konsequenzen für Ackerbaubetriebe 00:14:27 Höhere Preise für Getreideprodukte und Fleisch: Was jetzt auf die Verbraucher zukommt 00:16:30 Was Landwirte jetzt tun sollten 00:17:24 Ackerbaubetriebe: Vorkontrakte für Düngemittel sinnvoll 00:18:16 Veredlungsbetriebe: Beruhigung des überhitzen Marktgeschehens abwarten 00:19:01 Aktuelle Tipps zur Blattdüngung von Yara-Experte Felix Faistlinger 00:19:56 Zusammenfassung und Outro
Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Nürnberger, Dieterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
„Wir müssen uns überlegen, wie wir die Länder ernähren, die auf die Ukraine angewiesen sind“, sagt Franz Sinabell, Agrarökonom am Wirtschaftsforschungsinstitut. Der Krieg in der Ukraine bringt die Agrarmärkte aktuell schließlich ordentlich durcheinander. Was bedeutet das nun für die heimische Landwirtschaft? Wie wirken sich die Mechanismen des Weltmarktes auf die kleinstrukturierten österreichischen Betriebe aus? Und wie ist es um unsere Versorgungssicherheit bestellt? Im neuen Podcast klärt der Wirtschaftsexperte auf. Eines steht für ihn jedenfalls fest: Unser Konsumverhalten durchläuft bereits eine Trendwende, denn jener Anteil an unseren Gesamtausgaben, den wir für Lebensmittel ausgeben, bleibt konstant und sinkt nicht mehr weiter. Im Gespräch mit Hannes Royer erklärt Franz Sinabell außerdem, warum teure Lebensmittel nicht allein die Antwort auf die Frage der Wertschätzung sind, wie die österreichische Landwirtschaft in den Agrarweltmarkt verstrickt ist und warum bei einer nachhaltigen Gestaltung der Landwirtschaft alle an einem Strang ziehen müssen. Hör' rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs "Bis auf die Knochen" für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Die Lage auf den Agrarmärkten spitzt sich zu. Bereits seit Beginn des Ukraine-Kriegs wachsen die Sorgen mit Blick auf die Ernährung in zahlreichen Ländern. Nun kommt hinzu, dass Russland Getreideexporte beschränken will. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, Hunger als Kriegsmittel einzusetzen. Özdemir bezeichnete es als klare Strategie, dass der russische Präsident Preissteigerungen und Verknappungen an den Agrarmärkten gezielt provoziere, sagte er im Dlf.www.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Russland weitet Offensive im Krieg gegen die Ukraine weiter aus, ARD nimmt Berichterstattung aus Studio Moskau trotz neuem Mediengesetz wieder auf, EU-Sondergipfel in Versailles: Unterstützung der Ukraine mit zusätzlichen Militärhilfen, US-Präsident Biden kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an, Führende Industrienationen setzen sich für offene Agrarmärkte trotz Ukraine-Krieg ein, Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt vor Sorglosigkeit angesichts geplanter Lockerungen, RKI meldet 252.836 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1439, Wahl von Bernd Neuendorf zum neuen DFB-Chef, Deutsches Team erringt weitere drei Medaillen bei Paralympics in Peking, Ehemaliger Fußball-Nationalspieler Grabowski gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland weitet Offensive im Krieg gegen die Ukraine weiter aus, ARD nimmt Berichterstattung aus Studio Moskau trotz neuem Mediengesetz wieder auf, EU-Sondergipfel in Versailles: Unterstützung der Ukraine mit zusätzlichen Militärhilfen, US-Präsident Biden kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an, Führende Industrienationen setzen sich für offene Agrarmärkte trotz Ukraine-Krieg ein, Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt vor Sorglosigkeit angesichts geplanter Lockerungen, RKI meldet 252.836 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1439, Wahl von Bernd Neuendorf zum neuen DFB-Chef, Deutsches Team erringt weitere drei Medaillen bei Paralympics in Peking, Ehemaliger Fußball-Nationalspieler Grabowski gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland weitet Offensive im Krieg gegen die Ukraine weiter aus, ARD nimmt Berichterstattung aus Studio Moskau trotz neuem Mediengesetz wieder auf, EU-Sondergipfel in Versailles: Unterstützung der Ukraine mit zusätzlichen Militärhilfen, US-Präsident Biden kündigt weitere Sanktionen gegen Russland an, Führende Industrienationen setzen sich für offene Agrarmärkte trotz Ukraine-Krieg ein, Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt vor Sorglosigkeit angesichts geplanter Lockerungen, RKI meldet 252.836 Neuinfektionen und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1439, Wahl von Bernd Neuendorf zum neuen DFB-Chef, Deutsches Team erringt weitere drei Medaillen bei Paralympics in Peking, Ehemaliger Fußball-Nationalspieler Grabowski gestorben, Das Wetter
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In den letzten Wochen sind die Rufe immer verzweifelter geworden. Über 200 Hilfsorganisationen warnen vor einer Hungersnot “biblischen Ausmaßes”. Vor allem am afrikanischen Kontinent sind enorm viele Menschen von Hunger bedroht – auch noch einmal bedeutend mehr als letztes Jahr, als die Coronapandemie die Weltwirtschaft komplett durcheinandergeworfen hat. Hauptgrund für die dramatische Situation sind die Preise für wichtige Grundnahrungsmittel, die seit einiger Zeit durch die Decke gehen. Soja, Mais und Weizen sind so teuer, wie seit 8 Jahren nicht! Was wir in Österreich vielleicht gar nicht mitbekommen, bedroht anderswo das Leben von unzähligen Menschen. Aber warum passiert das gerade jetzt? Liegt die Preisexplosion auf den Agrarmärkten am Klimawandel, an Corona oder an Spekulationen auf den Finanzmärkten? Warum kümmert sich niemand mit Macht um dieses furchtbar drängende Problem? Und wie wird sich diese angespannte Situation in Zukunft weiterentwickeln? Darüber diskutiert Flora mit Clarissa Weninger. Hör jetzt rein!