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Die positiven Wirkungen des Zwischenfruchtanbaus auf den Boden sind allseits bekannt. Viele Betriebe möchten sich tiefergehend mit der Thematik beschäftigen und neue Verfahren ausprobieren. Insbesondere aus dem Bereich der regenerativen Landwirtschaft gibt es zurzeit mögliche Lösungsansätze, den Zwischenfruchtanbau weiter zu verfeinern. Über die Möglichkeiten aber auch Hemmnisse und Grenzen der Intensivierung des Zwischenfruchtanbaus spricht Jonas Trippner, Projektleiter Pflanzenproduktion und Außenwirtschaft im DLG-Fachzentrum Landwirtschaft & Lebensmittel mit Klaus Keppler, Landwirt am Hofgut Dettenberg (Baden-Württemberg) und Max Stadler, freiberuflicher Trainer und Berater für Ackerbau und Arbeitskreisleiter der GKB Südbayern. Beide Gesprächspartner eint langjährige Erfahrungen im Bereich des intensiven Zwischenfruchtanbaus, die Sie im Gespräch mit dem Moderator mitteilen. Mehr Informationen zum Thema Zwischenfrüchte: DLG-Podcast Erfolgreicher Ackerbau Teil 4: Zwischenfruchtanbau Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Viele Betriebe sind nicht optimal gegen Cyber-Angriffe geschützt. Und viele verhalten sich auch nicht optimal, wenn sie attackiert wurden. Deutschlands bekannteste Cyber-Staatsanwältin Jana Ringwald erklärt, warum das schadet und wie weit die Behörden schon sind.
Viele Betriebe der Metallindustrie in NRW erwarten rückläufige Geschäfte und wollen Jobs streichen oder ihre Belegschaft in Kurzarbeit schicken. Steht die Metallindustrie vor dem Abgrund? Dazu Johannes Pöttering, Hauptgeschäftsführer Unternehmer NRW. Von WDR 5.
Wie können Geflüchtete ins Handwerk integriert werden? Welche Herausforderungen gibt es? Und wie können Betriebe unterstützen?Die Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt ist eine Herausforderung – und eine Chance für das Handwerk. Viele Betriebe suchen Fachkräfte, während motivierte Menschen nach neuen Perspektiven streben. Doch der Einstieg ist oft schwierig: Bürokratische Hürden, Sprachbarrieren und fehlende Netzwerke stehen im Weg. Hier setzt das Projekt ARRIVO (gefördert von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung) an. Das Projekt unterstützt Geflüchtete in der Ausbildung.In dieser Folge sprechen wir mit Heiko Hegewisch, SHK Betriebsinhaber, und seinem Azubi Alidu Ismail. Alidu kam als Geflüchteter nach Deutschland und konnte dank der Innung SHK Berlin und seines Betriebs eine Ausbildung beginnen – und diese durch das Erlangen seines Aufenthaltstitel auch weiterführen. Gemeinsam berichten sie von Herausforderungen, Erfolgen und dem Weg in eine berufliche Zukunft.Welche Erfahrungen Heiko Hegewisch mit ARRIVO gemacht hat und wie andere Betriebe Geflüchtete erfolgreich ausbilden und integrieren können, beleuchten wir in dieser Folge.Weiterführende Informationen:Projektseite Senatsverwaltung (SenASGIVA)ARRIVO SHKProjekt BOFplus Kanäle der Innung SHK Berlin:FacebookInstagramLinkedIn Kontaktdaten der Innung SHK Berlin:p.schwartz@shk-berlin.dee.schendel@shk-berlin.de
ORF-Beitrag für Unternehmen – was bedeutet das genau? Viele Betriebe sind davon betroffen, aber nicht jeder kennt die Details. Wir klären alle wichtigen Fragen rund um den ORF-Beitrag im betrieblichen Bereich: Wer muss zahlen, wann startet die Beitragspflicht, wie hoch sind die Kosten und welche Ausnahmen gibt es? Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt … … sind die zentralen Regelungen zum ORF-Beitrag für Betriebe – damit euch keine Überraschung erwartet! Zu Gast im Steueraffen-Studio ist Dominik Kinzer von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (http://www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at.
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
In der ersten Episode des Jahres 2025 spricht Johannes Gronover über die Bedeutung von Fokus, Zeitmanagement und Priorisierung für Unternehmer im Handwerk. Viele Betriebe verlieren sich in Kleinigkeiten und verpassen es, die wirklich wichtigen Maßnahmen umzusetzen. Johannes erklärt, wie du deinen Betrieb effizienter gestaltest, deine Ziele nachhaltig erreichst und dich auf die Maßnahmen konzentrierst, die den größten Impact haben.Highlights der Folge:Warum mehr Arbeitseinsatz nicht zu besseren Ergebnissen führtWie du herausfindest, welche Maßnahmen für deinen Betrieb die richtigen sindDie Bedeutung eines funktionierenden Arbeitsstils und wie du ihn entwickelstWarum Vertrieb in 2025 entscheidend für die Zukunft deines Betriebs istWillst du mehr Zeit für dich und deine Familie gewinnen, gleichzeitig effizienter und zufriedener arbeiten? Dann melde dich für ein unverbindliches Beratungsgespräch auf johannesgronover.de an und finde heraus, wie du deine Ziele erreichst.
Am vergangenen Freitag fand in Duderstadt die Eichsfelder Berufsmesse statt. Viele Betriebe waren dabei vor Ort und haben allen Interessierten Chancen für einen möglichen Berufseinstieg aufgezeigt. Nele Oppermann war für uns an einigen Ständen unterwegs. Sie war beim Stand der Volksbank, vom Finanzamt, von der Agentur für Arbeit und von der Uni Göttingen
Viele Betriebe finden keine Azubis, viele angehende Azubis keine Betriebe. "Die Angst direkt zu Beginn, absolut ohne Fehler in den Beruf starten zu müssen, die muss schwinden", sagt Dirk Engelsking, Leiter des Jugendberufshauses Dortmund. Von WDR 5.
Die Bundesnetzagentur wird voraussichtlich bis Mitte September dem Wasserstoff-Netzplan zustimmen. Viele Betriebe wünschen sich einen Anschluss. Teile Deutschlands werden aber erst einmal leer ausgehen.
Mehr Jugendliche als in anderen Jahren fangen in Basel-Stadt eine Lehre an. Trotzdem, in vielen Branchen fehlen Lernende. Zum Beispiel bei Coiffeuren oder Metzgern. Betriebe, die dies können, bieten Zusatzleistungen wie mehr Ferien oder Lohn an für Lernende. Ausserdem: * Kampfwahl für Gerichtspräsidium * Sommerserie: Wandel in den Verwaltungsräten
Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind noch hunderte Lehrstellen unbesetzt. Viele Betriebe versuchen, die Lücken mit ausländischen Azubis zu schließen. Aus welchen Ländern kommen sie? Wie läuft die Zusammenarbeit?
Viele Betriebe haben Schwierigkeiten, die passenden Mitarbeiter zu finden. Eine Weiterentwicklung ist meist nicht möglich, wenn man als Betrieb keine Strategie in Bezug auf die eigene Arbeitgebermarke entwickelt hat.
Wer noch nach einer Lehrstelle in Bayern Ausschau hält, hat die Wahl. Viele Betriebe suchen händeringend junge Leute, die bei ihnen eine Ausbildung machen wollen. In ganz Deutschland fehlen Fachkräfte, das ist auch im Freistaat so - und da, wo der Nachwuchs heute erst gar nicht antritt, wird auch In Zukunft ein großer Mangel herrschen. Das Handwerk versucht es mit Information und Kampagnen - heute ist der Tag des Handwerks, an dem bundesweit Firmen, Innungen und Kammern für ihre Branchen werben. Franz Xaver Peteranderl ist Bayerischer Handwerkspräsident - und mit ihm hat Karsten Böhne im BR24 Interview der Woche gesprochen
Der Personalmangel ist überall spürbar, aber mein heutiger Gast sagt: Viele Führungskräfte ziehen daraus die falschen Schlüsse. Mehr dazu im Gespräch mit Georg Scheiber, Partner bei Rundstedt.
Viele Betriebe in Rheinland-Pfalz bilden keine Azubis mehr aus +++ Wie fällt die Bilanz nach fünf Jahren Datenschutzgrundverordnung aus? +++ Konditorin Franziska Klausmann backt perfekte Torten
Viele Betriebe ringen zurzeit um Regelungen, wie es mit dem Homeoffice weiter gehen soll. Was es zu bedenken gilt: Homeoffice kann auch ein Klimakiller sein. Firmen können darauf in ihren Regelungen schon jetzt achten.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Auch in dieser Episode müssen wir leider erneut über einen Mangel sprechen - dieses Mal geht es um den Mangel an Auszubildenden. Viele Betriebe, auch aus dem Speditions-, Transport- und Logistikbereich, leiden darunter, ihre Nachwuchsstellen nicht mehr vollständig oder teils gar nicht besetzen zu können. Was sind die Ursachen dafür? Was können - oder auch - müssen Unternehmen tun, um junge Menschen für eine berufliche Ausbildung zu begeistern? Das besprechen in dieser Folge Stephanie Noll, Redakteurin für das Ressort Ausbildung und Karriere, und Jan Burgdorf, Ressortleiter Test und Technik.
Viele Betriebe und vor allem das Handwerk suchen Fachkräfte und Auszubildende. Damit Unternehmen die jungen Menschen für sich gewinnen können, kommt es mittlerweile auf mehr an als nur eine Stellenanzeige. In dieser Folge des Mittelstand-Digital Zentrum Rheinland tauschen sich die Digitalexperten Mike Schnoor und Dr. Jan Wilhelm aus, wie digitales Azubimarketing funktionieren kann und wie Unternehmen die Fachkräfte von morgen ausbilden können.
In einer aktuellen Studie hat die Allianz Versicherung Cyberangriffe als das größte Risiko für deutsche Unternehmen eingestuft. Die Anzahl der Angriffe wächst - auch im deutschen Mittelstand. Durch digitales Arbeiten, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz (KI) und Internet of Things (IoT) bieten Unternehmen Cyberkriminellen ständig wachsende Einfallstore. Ende Juni wurde der Großcaterer „Apetito“ aus Rheine Ziel einer Cyberattacke. Essen für Kindergärten, Schulen und Pflegeheime, sowie Spezialnahrung für Kranke mussten zunächst ausfallen. Bis heute hat das Unternehmen zum Teil weiterhin nur eingeschränkten Zugriff auf seine IT-gestützten Systeme. Viele Betriebe sind sich der Lage zwar bewusst, rüsten sich aber noch nicht ausreichend dagegen. Es wächst ein unsichtbares Risiko. Wie Unternehmen existenzbedrohliche Angriffs-Situationen minimieren können, wo die deutsche Wirtschaft dabei heute steht und wie sich Cybercrime zukünftig entwickeln wird, erfahren Sie hier.
Money makes the world go round… das wissen und schätzen wir alle! Im alpinen Tourismus zeigen sich aufgrund von Krisen, Teuerungen und mangelndem Innovationscharakter in der Finanzierung aber immer öfter Ecken und Kanten. Wie sich die Finanzsituation der Tourismusbetriebe aktuell wirklich gestaltet, diskutiert unsere Gastgeberin Theresa Haid mit dem Touristiker und Bänker Wolfgang Kleemann. Er ist als Koch in die Branche gestartet und hat sich nach der Gründung eines eigenen Hotels in Wien zum langjährigen Generaldirektor der Hoteliers- und Tourismusbank hochgearbeitet. Wer könnte die aktuelle Lage also besser einschätzen als er?So startet Wolfgang Kleemann das Interview auch mit einer spannenden Aussage: “Wir unterschätzen die gesamte Situation in ihrer Problematik.” Corona sei nicht das Schlimmste, was der Branche passieren konnte – das wirklich große Problem kommt erst auf uns zu! Neben einem eklatanten Mangel an Mitarbeiter*innen, explodieren die operativen Kosten. Viele Betriebe können ihre Investitionen nicht stemmen und Planrechnungen gehen nicht mehr auf. Darüber hinaus gibt es im Finanz- und Investitionsbereich Regelungen und Rahmenbedingungen, die es Banken unmöglich machen, Unternehmen zu unterstützen. Ein zentrales Problem stellt hier das schwindende Eigenkapital der Betriebe dar: Kein Eigenkapital, keine Bankfinanzierung. Keine Bankfinanzierung, noch weniger Eigenkapital, schlussfolgert Kleemann. Unter diesem Kreislauf leidet die Liquidität. “Wenn ein Drittel der Tourismusbetriebe ein negatives Eigenkapital aufweist, dann werden diese Betriebe in Zukunft unfinanzierbar sein.” Um dieses Problem zu lösen, braucht es kreative und innovative Finanzlösungen, aber, so Kleemann weiter: “Wir haben bis jetzt jeden Innovationscharakter aus Finanzierungen und Förderungen herausgehalten. Wir haben es verschlafen!”Die Lösung sieht unser Gesprächspartner darin, private Geldgeber*innen dazu zu motivieren, in den Tourismus zu investieren. Crowdinvesting ist eine geeignete Möglichkeit. Welche weiteren Ideen und Tipps Wolfgang Kleemann für Tourismusbetriebe hat, um die angespannte Finanzsituation zu lösen, hört Ihr im aktuellen Podcast. Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.orgFolge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Agrarmärkte und die Lebensmittelpreise sind zentrale Themen auf dem Deutschen Bauerntag. Der Präsident vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, fordert ein Umdenken bei der EU-Vorgabe, dass ab 2023 auf mindestens vier Prozent der Ackerfläche nichts mehr angebaut werden darf. "Wir müssen bestimmte Maßnahmen, wie die dumpfe Stilllegung von vier Prozent der Fläche auf den Prüfstand stellen." Ein Teil des Ackerlandes könne durch Bepflanzungen mit Blühmischungen zum Schutz der Biodiversität beitragen. "Ein anderer Teil der Fläche sollte in der Produktion für Lebensmittel gehalten werden, die weltweit und vor allem in Ostafrika dringend gebraucht werden." Hartelt fügte hinzu, die Landwirte seien sich ihrer Verantwortung für den Klimaschutz durchaus bewusst und würden ihn langfristig im Auge behalten. Forderungen aus der Politik, weniger Nutzpflanzen für die Herstellung von Biosprit anzubauen, hält der Präsident vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd kurzfristig für nicht umsetzbar. "So eine Umstellung machen Sie nicht von heute auf morgen." Viele Betriebe hätten investiert. Die Ausgaben müssten sich erst einmal rentieren. "Man hat die Bauern zum Teil, was Biogas betrifft, mit dem Ruf, ihr seid die Ölscheichs der Zukunft, in diese Produktion gelockt.“ Bei Änderungen müsse die Politik verlässliche Rahmenbedingungen vorgeben. Wie groß die Sorgen der Landwirte wegen des trockenen Wetters sind, hören Sie ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
Das Finden und Binden von Fachkräften, ist aktuell eine der größten Herausforderungen für nahezu alle Organisationen. Viele Betriebe melden sogar, dass darin ein zentrales Konjunkturrisiko besteht – sprich, wenn die Talente fehlen, können Produkte und Dienstleistungen nicht (in der benötigten Qualität) erbracht werden. In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Thomas Rapp, Gründer und Geschäftsführer der Firma Talentgewinner ausgetauscht. Thomas hat viele Einblicke in die Praxis und berichtet aus seiner Sicht, woran es oftmals liegt, dass Firmen keine Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen erhalten. Neben der Präsenz auf den richtigen Sozialen Netzwerken, spielen die Themen #Employerbranding und #Unternehmenskultur eine besonders wichtige Rolle. Wir haben zudem folgende Themen diskutiert: ✅ Welche Fehler machen viele Organisationen in der HR-Arbeit und was sind „Good Practice“ Beispiele? ✅ Wie erreicht man die Generation Z? ✅ Mit welchem Ansatz unterstützt „Talentgewinner“ Organisationen? ✅ Was steckt hinter „Talentgewinner Kids“? Wie gelingt die Fachkräftesicherung in ihren/eueren Unternehmen? Teilt euere Meinung mit uns in den Kommentaren und hört unbedingt mal rein. #Fachkräfte #Recruiting #employerbranding #unternehmenskultur Folge direkt herunterladen
Das Finden und Binden von Fachkräften, ist aktuell eine der größten Herausforderungen für nahezu alle Organisationen. Viele Betriebe melden sogar, dass darin ein zentrales Konjunkturrisiko besteht – sprich, wenn die Talente fehlen, können Produkte und Dienstleistungen nicht (in der benötigten Qualität) erbracht werden. In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mich mit Thomas Rapp, Gründer und Geschäftsführer der Firma Talentgewinner ausgetauscht. Thomas hat viele Einblicke in die Praxis und berichtet aus seiner Sicht, woran es oftmals liegt, dass Firmen keine Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen erhalten. Neben der Präsenz auf den richtigen Sozialen Netzwerken, spielen die Themen #Employerbranding und #Unternehmenskultur eine besonders wichtige Rolle. Wir haben zudem folgende Themen diskutiert: ✅ Welche Fehler machen viele Organisationen in der HR-Arbeit und was sind „Good Practice“ Beispiele? ✅ Wie erreicht man die Generation Z? ✅ Mit welchem Ansatz unterstützt „Talentgewinner“ Organisationen? ✅ Was steckt hinter „Talentgewinner Kids“? Wie gelingt die Fachkräftesicherung in ihren/eueren Unternehmen? Teilt euere Meinung mit uns in den Kommentaren und hört unbedingt mal rein. #Fachkräfte #Recruiting #employerbranding #unternehmenskultur Folge direkt herunterladen
Der Bund will die Gleichbehandlung der Patienten sowie die Preise und Transparenz bei Arzneimitteln im sogenannten «Off-Label-Use» verbessern: Die Krankenkassen sollen künftig nach einheitlichen Kriterien entscheiden, ob sie betroffene Medikamente zahlen oder nicht. Weitere Themen: Der Schweizerische Bauernverband (SBV) begeht dieses Jahr sein 125 Jahr Jubiläum. Während zu seiner Gründungszeit rund ein Drittel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war, ist dieser Anteil heute auf unter drei Prozent geschrumpft. Trotzdem ist der Bauernverband einflussreich geblieben: Im Parlament und in der Wirtschaft. Die Coronapandemie hat die Gastronomie verändert: Viele Betriebe haben auch weiterhin einen Hauslieferdienst oder Take-Away im Angebot. Oder sie setzen auf digitale Mitarbeiterprozesse.
Viele Betriebe wundern sich, warum sie mit dem Recruiting von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so schlecht vorankommen. Kimberly Maucher-Lynch, Head of Talent Acquisition Sales EMEA bei Workday, empfiehlt, die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken: auf die Menschen nämlich, die für das Unternehmen arbeiten. „Mitarbeitende bringen nicht nur ihre Skills, sondern ihre ganze Persönlichkeit und ihr Leben mit zur Arbeit. Das legen sie nicht an der Bürotür ab!“
Für gasintensive Branchen wie Stahl und Glas wäre ein Lieferstopp von russischem Gas ein Desaster. Viele Betriebe müssten ihre Produktion einstellen. Hundertausende Menschen könnten ihre Arbeit verlieren. Stahl und Glas aus Deutschland droht das Aus.
Viele Betriebe fürchten einen erneuten Shutdown. Deshalb haben die Wirtschaftsverbände Economiesuisse, Arbeitgeberverband und Gewerbeverband vor Wochen die Firmen aufgerufen, sich bei ihren Angestellten für eine höhere Impfquote einzusetzen. Nun zeigt sich: Viele Firmen nahmen den Aufruf ernst. Weitere Themen: * die neuen Einreiseregeln in die USA * die ehrgeizigen Ziele der UNO in Sachen Nachhaltigkeit
Zum Start des Ausbildungsjahrs sind im Südwesten noch tausende Lehrstellen unbesetzt. Viele Betriebe in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz suchen händeringend Nachwuchs. Wegen der Corona-Pandemie konnten viele junge Menschen nicht über Praktika oder Ausbildungsmesse für eine Lehre begeistert werden. Jetzt fehlen die Bewerber, zudem entscheiden sich immer mehr Jüngere gegen eine betriebliche Ausbildung.
Kommende Woche wird Sachsen eine neue Corona-Verordnung beschließen. Die Eckpunkte sind bereits bekannt. Demnach wird sich künftig nicht mehr allein auf die Inzidenz fokussiert. Die Zahl von Corona-Patienten in Krankenhäusern wird eine größere Rolle spielen, sollte sich die Lage wieder drastisch verschärfen. Dem sächsischen Hotel- und Gaststättenverband geht dieser Kurswechsel in der Corona-Politik nicht weit genug. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, erklärt Verbandsgeschäftsführer Axel Klein, wieso. Die Abkehr von der Inzidenz als alleinigen Richtwert für das Lockern oder Verschärfen von Regeln begrüßt Klein. "Ebenso die klare Aussage der Politik, dass es für die Gastronomie keinen harten Lockdown mehr geben soll." Allerdings kritisiert Klein den im sächsischen Entwurf vorgesehenen Mechanismus, der beim Überschreiten einer Inzidenz von 35 an fünf aufeinanderfolgenden Tagen auf Landkreisebene greifen soll. Dann nämlich soll die 3G-Regel zum Tragen kommen. Die besagt, dass Besucher in bestimmten Bereichen ihre Kontakte hinterlassen sowie einen Test-, Genesenen- oder Impfnachweis vorgelegen müssen. Damit könne seine Branche zwar umgehen. "Jedoch müssen in dieser Situation andere Einschränkungen wie etwa die Abstandsregeln zurückgenommen werden." Schließlich sei der Dreiklang von Impfung, Tests oder Genesung eine höher einzustufende Sicherheitsvorkehrung. Klein wirbt darum, sich die Corona-Verordnung Baden-Württembergs zum Vorbild zu nehmen. Dort seien mit Einführung der 3G-Regel auch in der Innengastronomie die Vorgaben hinsichtlich Abstände und Maskenpflicht lockerer geworden. Von dieser Nachforderung abgesehen, spricht Klein allerdings von einer momentan eher optimistisch stimmenden Lage für das Hotel- und Gaststättengewerbe. "Wir beobachten, dass der Inlandtourismus stark angezogen hat." Viele Betriebe hätten dem siebenmonatigen Lockdown auch deshalb getrotzt, weil sie flexibel reagiert hätten. Klein nennt beispielhaft das Einrichten von Abhol- und Lieferdiensten. Die Insolvenzen hätten sich in Grenzen gehalten. "Was aber oft nicht gesehen wird, sind die vielmals privaten Verluste. Nicht wenige Unternehmer haben ihre Ersparnisse fürs Alter angefasst." Für den bevorstehenden Herbst und Winter hofft Klein auf konstante Buchungszahlen. Weil die Menschen jedoch zunehmend kurzfristig planen würden, seien Prognosen etwas schwierig. "Aber ich mache mir da weniger Sorgen als beim Thema Personal." Zwar hätten Betriebe in Sachsen trotz langen Lockdowns etwa 80 Prozent ihrer Mitarbeiter halten können. Weil die Personaldecke aber schon vor Corona dünn war, hat die Krise das Problem verschärft. Im Podcast erklärt Klein ausführlich, welche Hoffnungen die Branche in das Werben um Fachkräfte im Ausland steckt. Und der Dehoga-Chef gibt eine vorsichtige Schätzung ab, wann die Corona-Delle in der Gastronomie überwunden sein könnte. Das Gespräch hören Sie über den eingebetteten Player. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Eigentlich läuft gerade wenig im Gastgewerbe. Restaurants und Hotels ohne Gäste und Einnahmen. Viele Betriebe müssen schließen. Made in Germany hat in Berlin ein Paar getroffen, das genau jetzt durchstarten will. Mit einem Hotel und einem Restaurant.
Viele Betriebe leiden sehr unter der Corona-Krise. Doch es gibt auch Unternehmen, die sich die aktuelle Lage zu Nutzen machen, um Mitarbeitern zu kündigen, obwohl es dem Unternehmen nicht so schlecht geht. Wie die Rechtslage bei diesen unbegründeten Kündigungen ist, erkläre ich in diesem Video.
Ein Münchner Barbetreiber hat 120.000 Euro, seine gesamte Altersvorsorge, in sein Unternehmen gesteckt. Die staatlichen Hilfen während des Lockdowns reichen weder zum Leben noch zum Sterben. Wie er blicken zigtausende Unternehmer in den finanziellen aber auch psychischen Abgrund. Viele Betriebe werden nicht überleben. Was wiederum unsere Innenstädte dramatisch verändern wird.
Eigentlich läuft gerade wenig im Gastgewerbe. Restaurants und Hotels ohne Gäste und Einnahmen. Viele Betriebe müssen schließen. Made in Germany hat in Berlin ein Paar getroffen, das genau jetzt durchstarten will. Mit einem Hotel und einem Restaurant.
In der heutigen Sendung hören wir uns in der Gastrobranche um. Viele Betriebe haben mit der Corona-Situation zu kämpfen. Zudem geht es um ein Freihandelsabkommen mit Indonesien. Umstritten ist dabei vor allem der Handel mit Palmöl. Schlussendlich tauchen wir ein in die Weltmeere und schauen uns an, wie es den Walen und Delfinen geht. Den ... >
KURIER Digital-Chef Richard Grasl hat mit Siemens-Chef Wolfgang Hesoun geredet, der seit kurzer Zeit Aufsichtsratspräsident der Casinos Austria ist. Im folgenden Interview hört ihr vor welchen Herausforderungen die Casinos derzeit stehen, warum viele Betriebe nach der jetzigen Krise Probleme bekommen werden und auch, ob der neue Aufsichtsratpräsident selbst ins Casino geht. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Viele Betriebe könnten jetzt in Zeiten der Krise auch Betriebsänderungen entgegen laufen. Dabei sollten Betriebsräte an das Thema Sozialplan denken. Thema in der heutigen Folge: BAG Urteil zum Sozialplanabfindung Weitere Informationen zum Thema: Sozialplan →https://www.betriebsrat.com/sozialplan
Der beschleunigte Wandel in vielen Lebensbereichen macht das stetige Dazulernen auch im Erwachsenenalter immer wichtiger. Allerdings hat die COVID-19-Pandemie den Zugang zu Lerngelegenheiten erschwert: Präsenzveranstaltungen wurden durch das Kontaktverbot unmöglich. Viele Betriebe haben auf Grund der wirtschaftlichen Unsicherheit ihre Investitionen in Weiterbildung heruntergefahren. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu füllen, ist selbstgesteuertes Lernen über das Internet. Lernangebote über Apps oder Videos aus dem Netz sind überall verfügbar und können flexibel an durch die Krise durcheinandergebrachte Tagesabläufe angepasst werden. Doch wurden diese Angebote in der Krise verstärkt genutzt? In seinem Vortrag präsentiert Martin Ehlert zentrale Ergebnisse aus einer mit ihm zusammen durchgeführten Auswertung, der Sonderbefragung von Erwachsenen im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Zum einen zeigt die Auswertung, dass die berufliche Nutzung von digitalen Lernangeboten während der ersten Monate der Pandemie zugenommen hat, zum anderen aber verstärken sich gleichzeitig Bildungsungleichheiten in der Teilnahme bei diesen. Martin Ehlert leitet die Forschungsgruppe „Nationales Bildungspanel: Berufsbildung und lebenslanges Lernen“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Moderation: Michelle Boden
Wer sich ein Tattoo stechen lassen möchte, sollte bei der Wahl des Studios vorsichtig sein. Denn nicht alle Studios haben eine ausreichende Hygiene. Im schlimmsten Fall kann man sogar krank werden. Handschuhe und einen Mundschutz zu tragen sollte in einem Tattoostudio zur Norm gehören. Das ist jedoch Wunschdenken, sagt Natalia Garcia. Sie ist Hygiene-Kontrolleurin der Firma Eyeco und sie prüft regelmässig Tattoostudios. Zu einer guten Hygiene im Tattoostudio gehört unter anderem, dass die gesamte Ausrüstung und Infrastruktur sauber beziehungsweise sterilisiert ist. Viele Betriebe würden sich an die Weisungen und Verordnungen des Bundes halten. «Es gibt jedoch auch Studios, die keine ausreichende Hygiene vorweisen», sagt Garcia. Für Kundinnen und Kunden kann das gefährlich enden. Krebserregende Tattoofarben Durch das Stechen der Haut entsteht eine oberflächliche Wunde. Wenn nun in einem Studio unsachgemäss gearbeitet wird, besteht die Gefahr einer Infektion. Gewisse Tattoofarben können zudem gefährliche Auswirkungen haben. Stoffe, wie Nitrosamine, Phenole, Schwermetalle oder aromatische Amine, gelten als giftig oder krebserregend. Für eine übersichtliche Inhaltsstoffliste, empfiehlt Natalie Garcia, die Farben sicherheitshalber in der Schweiz zu kaufen. So finden Sie ein sauberes Tattoostudio * sich online über das Studio informieren * überprufen, ob das Studio zertifiziert ist * Persönliches Gespräch mit der Tätowiererin oder dem Tätowierer * Tätowiererin oder Tätowierer sollte in der Lage sein, alle Fragen zur Hygiene zu beantworten
Die Corona-Krise zeigt: Viele Unternehmen, die wirtschaftlich bereits auf der Kippe standen, waren zuerst von Entlassungen oder Pleiten betroffen. Doch die Bundesregierung hat die Wirtschaft finanziell unterstützt. Viele Betriebe hat das noch einmal gerettet - vorerst. Der Politikwissenschaftler und Resilienzforscher am Fraunhofer-Institut, Florian Roth, befürchtete im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch, dass "breit ausgeschüttete Gelder" zu weniger Innovation in den Unternehmen führe. Man müsse sich genau anschauen, ob die Politik zum Beispiel bei Branchen, wie Automobilindustrie oder Luftverkehr, den "Transformationsprozess" in ein zukunftsfähiges Modell unterstütze.
In Teil 2 des Gesprächs mit Prof. Dr. Thomas Zwick, sprechen wir über eine aktuelle Studie, die er kürzlich veröffentlicht hat. Hierbei geht es um die "Klebeeffekte von Weiterbildung". Weiterbildung fördert die Beschäftigungsperspektiven und Optionen für Beschäftigte. Viele Betriebe haben daher die Befürchtung, dass ihre Mitarbeiter nach erfolgreich absolvierter Weiterbildung abwandern und die Kosten versinken. Die Studie zeigt eine andere Realität. Mehr Details im Podcast. Über Prof. Dr. Thomas Zwick: Inhaber Lehrstuhl für BWL, Personal und Organisation https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/en/lehrstuhl/bwl7/team/professor/ Link zur Studie: The Retention Effect of Training – Portability, Visibility, and Credibility https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2760328 Folge direkt herunterladen
In Teil 2 des Gesprächs mit Prof. Dr. Thomas Zwick, sprechen wir über eine aktuelle Studie, die er kürzlich veröffentlicht hat. Hierbei geht es um die "Klebeeffekte von Weiterbildung". Weiterbildung fördert die Beschäftigungsperspektiven und Optionen für Beschäftigte. Viele Betriebe haben daher die Befürchtung, dass ihre Mitarbeiter nach erfolgreich absolvierter Weiterbildung abwandern und die Kosten versinken. Die Studie zeigt eine andere Realität. Mehr Details im Podcast. Über Prof. Dr. Thomas Zwick: Inhaber Lehrstuhl für BWL, Personal und Organisation https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/en/lehrstuhl/bwl7/team/professor/ Link zur Studie: The Retention Effect of Training – Portability, Visibility, and Credibility https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2760328 Folge direkt herunterladen
In Teil 2 des Gesprächs mit Prof. Dr. Thomas Zwick, sprechen wir über eine aktuelle Studie, die er kürzlich veröffentlicht hat. Hierbei geht es um die "Klebeeffekte von Weiterbildung". Weiterbildung fördert die Beschäftigungsperspektiven und Optionen für Beschäftigte. Viele Betriebe haben daher die Befürchtung, dass ihre Mitarbeiter nach erfolgreich absolvierter Weiterbildung abwandern und die Kosten versinken. Die Studie zeigt eine andere Realität. Mehr Details im Podcast.Über Prof. Dr. Thomas Zwick:Inhaber Lehrstuhl für BWL, Personal und Organisationhttps://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/en/lehrstuhl/bwl7/team/professor/Link zur Studie:The Retention Effect of Training – Portability, Visibility, and Credibilityhttps://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2760328
Kurzarbeit und Umsatzeinbußen: Viele Betriebe stellen dieses Jahr keine Auszubildenden ein. Wie gehen Jugendliche mit dieser Situation um?
Kein Wacken, kaum Konzerte: Event-Branche in der Krise - Boeing stellt 747 ein: Die Ära der Riesenflieger geht zu Ende - Krisengewinner: Amazon und Co. im Plus - Last-Minute-Ausbildungsplätze: Viele Betriebe suchen noch - Sommerserie: Wetterdaten für die Energiewirtschaft - Moderation: Anne Schneider
Wie es gelingt in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen berichtet Patrick Majerle Die Durchsetzung der Ausgangssperre und die damit einhergehende Schließung vieler Betriebe war für alle Menschen erst einmal ein großer Schock. Viele Betriebe, vor allem lokale Händler und Dienstleister hat diese Zäsur bitter getroffen. Andere wiederum waren mehr denn je angewiesen auf die Hilfe von Außen. Für Patrick Majerle, Leiter der Agentur Bitzilla aus dem Verlag Schwäbisch Media, war dies Anlass, umgehend aktiv zu werden und eine digitale Brücke zu bauen, um Menschen schnell und unkompliziert zusammen zu bringen. Mit Hilfe der Plattform „Care local“, ein digitaler Marktplatz, der Menschen zusammenbringt, die Unterstützung benötigen mit jenen, die Hilfe oder ganz konkrete Dienstleistungen anbieten ist binnen 10 Tagen eine Gemeinschaft mit über 20.000 aktiven Suchenden, Helfern und Anbietern entstanden. Wie hier gegenseitig Nutzen gestiftet wird und was man darüber hinaus für die Regionen tun kann beschreibt dieser Podcast. Dieser Podcast wird als Take Over von Tanja Knob moderiert. Nach 25 erfolgreichen Jahren in der Medien- und Kommunikationsbranche hat Tanja Knob vor 2 Jahren „echt JETZT“ gegründet um Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter als Coach in Veränderungsprozessen sowie als Beraterin für Kommunikation zu begleiten. In diesem Podcast werden folgende Fragen behandelt: - Warum ist es so wichtig in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen? Wie kann dies gelingen? - Was macht den Erfolg von Care Local aus? Was kann aus dieser Initiative von anderen Initiativen, die Menschen zusammenbringen gelernt werden?
Wie es in Zeiten von Corona gelingt, individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen, erklärt Patrick Majerle, Leiter der Agentur Bitzilla. Die Durchsetzung der Ausgangssperre und die damit einhergehende Schließung vieler Betriebe war für alle Menschen erst einmal ein großer Schock. Viele Betriebe, vor allem lokale Händler und Dienstleister hat diese Zäsur bitter getroffen. Andere wiederum waren mehr denn je auf die Hilfe von außen angewiesen. Für Patrick Majerle, Leiter der Agentur Bitzilla aus dem Verlag Schwäbisch Media, war dies Anlass, umgehend aktiv zu werden und eine digitale Brücke zu bauen, um Menschen schnell und unkompliziert zusammenzubringen. Mithilfe der Plattform "Care local", ein digitaler Marktplatz, der Menschen, die Unterstützung benötigen mit jenen zusammenbringt, die Hilfe oder ganz konkrete Dienstleistungen anbieten, ist binnen 10 Tagen eine Gemeinschaft mit über 20.000 aktiven Suchenden, Helfern und Anbietern entstanden. Wie hier gegenseitig Nutzen gestiftet wird und was man darüber hinaus für die Regionen tun kann, beschreibt dieser Podcast. Dieser Podcast wird als Take Over von Tanja Knob moderiert. Nach 25 erfolgreichen Jahren in der Medien- und Kommunikationsbranche hat Tanja Knob vor zwei Jahren "echt JETZT" gegründet um Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter als Coach in Veränderungsprozessen sowie als Beraterin für Kommunikation zu begleiten. In diesem Podcast werden folgende Fragen behandelt: - Warum ist es so wichtig in Zeiten von Corona individuelle Bedürfnisse und passende Lösungen zusammenzubringen? Wie kann dies gelingen? - Was macht den Erfolg von Care Local aus? Was kann aus dieser Initiative von anderen Initiativen, die Menschen zusammenbringen gelernt werden?
Die "Corona-Krise" birgt nicht nur Risiken für unsere Gesundheit. Auch unserer Wirtschaft droht Gefahr. Viele Betriebe müssen vorübergehend schließen, für nicht wenige bedeutet das eine existenzielle Bedrohung. Wie ernst die Situation ist, darüber haben wir mit Marcel Fratzscher, dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), gesprochen.
Die "Corona-Krise" birgt nicht nur Risiken für unsere Gesundheit. Auch unserer Wirtschaft droht Gefahr. Viele Betriebe müssen vorübergehend schließen, für nicht wenige bedeutet das eine existenzielle Bedrohung. Wie ernst die Situation ist, darüber haben wir mit Marcel Fratzscher, dem Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), gesprochen.
Lass mas jetzt arbeiten? - warum eigentlich nicht? Will man fragen, doch es gibt eine Menge Gründe, warum Geflüchtete hier nicht arbeiten können. Viele Betriebe würden sie gerne ausbilden und beschäftigen – doch tausende bekommen keine Arbeitserlaubnis und scheitern an den Verboten der Ausländerbehörden. Mit der Kampagne LASS MAS HALT ARBEITEN hat das Bellevue di Monaco gemeinsam mit Geflüchteten und Arbeitgeber*innen im letzten Jahr versucht, das Thema Arbeits- und Ausbildungsverbote in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Nach einer Demonstration am 1. Mai, einer Videokampagne und einer Aktion vor dem Haus der Bayerischen Wirtschaft konnten Kontakte zu zahlreichen Unternehmen und Betrieben aufgenommen und ein Großteil als Unterstützer für die Kampagne gewonnen werden. Mittlerweile teilen über 150 Unternehmen und Sozialbetriebe bayernweit die Forderung nach einem liberaleren Zugang von Geflüchteten zu Sprachkursen, Arbeit und Ausbildung. Darum ging es in einer Diskussionsveranstaltung im Februar im Bellevue di monaco unter der Gesprächsführung von Bellevue-Vorstand Stephan Dünnwald. Auf dem Podium waren Karl Michael Scheufele, Minsterialdirektor des Bayerischen Innenministeriums, Sven Meyer-Huppmann, Studiendirektor am Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und Dr. Gert Bruckner, Ministeraldirigent des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Was passiert, wenn der Chef stirbt, ein Kollege, ein Angehöriger? Viele Betriebe überstehen einen plötzlichen Tod des Inhabers nicht. Um trauernde Kollegen wird ein Bogen gemacht. Dabei gibt es professionelle Hilfen.
Für viele Menschen im Osten ist die Treuhandanstalt der Inbegriff für den Ausverkauf des DDR-Vermögens: Viele Betriebe waren 1990 zwar marode, aber nicht wertlos. Dennoch wurden sie regelrecht verscherbelt. Ein Rückblick.
Saar-Rieslinge waren einmal die teuersten Weine der Welt, teurer als die besten und gefragtesten Gewächse aus Bordeaux und Burgund. Zwei Weltkriege und der Holocoust hinterließen viele Trümmer. Auch die Nachkriegszeit war für den Steillagenweinbau an der Saar bitter und entbehrungsreich. Viele Betriebe gaben frustriert auf. Als unerschütterlicher Fels in der Brandung verblieb in all diesen Jahren allein Egon Müller. Doch seit ein paar Jahren hat die Region meuer Schwung erfasst und so mancher Beobachter kommt heute zu dem Schluss, dass die Weine des kühlsten deutschen Anbaugebietes wieder Weltklasse-Niveau erreicht haben.
Viele Betriebe würden gerne ihre Auszubildenden übernehmen, stellen jedoch fest, dass diese andere Pläne haben. Einige wechseln zur Konkurrenz, andere nehmen eine Auszeit und andere hingegen beginnen noch einmal ein Studium. In dieser Episode gibt Claudia Schmitz Tipps, wie die gewünschte Übernahme von Nachwuchskräften doch noch gelingen kann.
Ich sitze auf dem Sofa, mir ist kalt, die Nebenhöhlen und die Nase sind zu. Meine Ohren schmerzen. Mein Kopf brummt. Zu husten beginne zu allem Überfluss auch noch. Ständig muss ich niesen. Das ist wirklich dumm gelaufen. Doch was ist passiert? In der Silvesternacht fiel die Heizung in unserem Haus aus. Wer schon mal versucht hat, in der Silvesternacht einen Installateur zu bekommen, der weiß – es ist unmöglich. Wir müssen also ausharren bis zum neuen Jahr. Zum Glück habe ich vor den Feiertagen noch schnell Holz für den Kamin besorgt. Vor dem Schlafengehen wird der nochmal angefeuert. Ich nehme eine zusätzliche Decke mit ins Bett. Ich schlafe gut. Die Temperatur empfinde ich als kalt, aber noch im Rahmen des aushaltbaren. Am nächsten Morgen lüfte ich das Haus. Schließlich benötigen wir frischen Sauerstoff. Das Problem ist nur, dass das Haus weiter auskühlt. Am zweiten Tag ohne Heizung finde ich die Temperatur trotz des kuscheligen Kaminfeuers eindeutig viel zu kalt. In der zweiten kalten Nacht ziehe ich mich zum Schlafengehen an wie für einen Winterspaziergang. Zusätzlich gehe ich mit drei Decken ins Bett. In dieser Nacht schlafe ich kaum, es ist einfach zu kalt. Um 5 Uhr morgens reicht es mir und ich verlasse fluchtartig mein Bett. Ich benötige etwas Warmes. Ich koche Tee und schüre ein neues Feuer im Kamin. Mir ist kalt. Immerhin kann ich heute die Handwerker anrufen. Ein paar Stunden später habe ich zwar telefoniert, aber immer noch kein warmes Haus. Viele Betriebe sind im Urlaub, und die restlichen haben viel zu tun. Man werde sich bei mir melden, tröstet mich die Frau am Telefon, sobald jemand Zeit für meine Heizung hätte. Ich gehe ins Fitness-Center, um einmal wieder richtig warm zu werden. Nach dem Training fühle ich mich leider überhaupt nicht gut. Im Gegenteil, ich fühle mich eher, als wäre eine Grippe im Anmarsch. Das neue Jahr fängt ja richtig gut an. Ich habe nach den Feiertagen wieder voll durchstarten wollen, mich voll Energie meinen Projekten widmen wollen. Aber jetzt werde ich zehn Tage auf dem Sofa sitzen und meine Schniefnase betreuen. Immerhin kommt am gleichen Tag noch der Installateur, und bald ist es wieder warm. Nur das Kratzen im Hals bleibt. Meine schönen, nagelneuen guten Vorsätze für das neue Jahr! Die werde ich verschieben müssen. Kann man halt nichts machen, denke ich. Es folgen weitere destruktive Gedanken: Eine höhere Macht will verhindern, dass ich an der Verwirklichung meiner Ziele arbeite. Es soll eben nicht sein. Vielleicht sollte ich doch nicht so viel arbeiten. Ich jammere! Nach einer längeren Zeit des Grübelns und des Selbstmitleids besinne ich mich wieder auf meine Professionalität. Mir ist deutlich bewusst, wie sehr meine Gedanken, mein Körper und mein zielstrebiges Arbeiten an meinen Zielen miteinander verknüpft sind. Ich will meine guten Vorsätze in die Tat umsetzen. Bin ich wirklich so krank? Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin – nein. Die Nase läuft, der Hals kratzt ein bisschen. Aber ich fühle mich nicht fiebrig. Höchstleistungen werde ich vielleicht nicht vollbringen, aber ich kann mein Ziel ja auch mit kleinen Schritten verfolgen. Ich stopfe mich mit stärkenden Vitaminen voll, benutze ätherische Öle, um den Kopf freizubekommen, und beginne, mit mir und mit meiner Psyche zu arbeiten. Ich fokussiere mich auf das, was gut läuft. Gleich fühle ich mich stärker. Die meisten guten Vorsätze, die in der Silvesternacht gefasst werden, sind spätestens Mitte Januar wieder vergessen. Der Alltag kehrt ein. Ein Hindernis taucht auf. Ein Ziel, das Silvester noch erreichbar schien, wird jetzt als zu anstrengend oder gar als nicht realisierbar angesehen. Schade eigentlich! Ich reiße mich zusammen und denke an meine Ziele. Ich muss nicht die Welt umrunden, solange ich angeschlagen bin, aber ich muss mich auch nicht komplett aus dem Spiel nehmen. Vielleicht kennst du die von mir beschriebene Situation. Wie schnell flüchten wir uns in Ausreden, wieso wir unsere Ziele nicht erreichen. Wie kreativ wir drin sind, Ausflüchte zu erfinden, die uns daran hindern, unsere Ziele zu verfolgen. Oder schlimmer noch, wir hören ganz auf, uns Ziele zu stecken, weil wir sie sowieso nicht erreichen können – und solange wir so denken, können wir das tatsächlich nicht. Menschen, die so denken, begraben ihre Wünsche und Visionen, ohne es wirklich zu merken. Was würde geschehen, wenn wir unsere ganze Kreativität und Energie in die Erreichung unserer Ziele stecken würden? Ich glaube, dann kann nichts und niemand uns aufhalten. Mein Tipp für dich: Nimm dich und deine Wünsche, Deine Ziele ernst, auch dann, wenn sie dir nicht in den Schoß fallen. Sei flexibel mit dem Weg, den du in Richtung deiner Ziele gehst, aber bleibe nicht stehen. Und lass dir selbst gegenüber keine Ausreden gelten. Wäre ich durch meinen frostigen Jahreswechsel ernsthaft krank geworden, hätte ich die Arbeit an meinen Zielen zurückstellen müssen. Ich achte gut auf mich und beute meinen Körper nicht aus, ich erlaube mir aber auch nicht, alle Ziele in den Wind zu schießen, nur weil mir der Hals kratzt. Denn zu 80 Prozent entscheidet unsere eigene Psyche darüber, ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht. Lass dich durch nichts und niemanden aufhalten. Gib die Verantwortung nicht ab. Denn meistens sind es nicht die Umstände, die uns scheitern lassen. Wir sorgen unbewusst selbst für unser Scheitern. Hinzufallen ist erlaubt, wichtig ist nur wieder aufzustehen. Ich wünsche uns von Herzen, dass wir alle unsere Ziele in diesem Jahr erreichen. Mit diesen Gedanken mache ich mich freudig an die Arbeit. Falls du dir selbst, bildlich gesprochen, Beinchen stellst, kontaktiere mich. Ich werde dich auf deinem Weg unterstützen. Herzliche Grüße, Erika Thieme P.S. Ob Du es glauben kannst oder nicht, am Abend war meine Erkältung ganz plötzlich fast verschwunden. :) Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter
Viele Betriebe haben große Schwierigkeiten, Auszubildende oder Fachkräfte zu finden. Ist die Suche dann endlich erfolgreich, gibt es kaum etwas schlimmeres, als wenn es dann zum Bruch kommt. Sonja Moreira Coutinho coacht Menschen in der Berufsorientierung und kennt deshalb die psychologischen und andere Faktoren, die dazu führen. In unserem Gespräch zeigt sie, woran Arbeit- und Ausbildungsverhältnisse scheitern. Dabei hat sie zahlreiche Tipps parat, die allesamt nicht besonders schwer sind - aber leider oftmals nicht umgesetzt werden. Für uns als Nachfolger und Unternehmer ist es deshalb besonders wichtig, hierauf zu achten. So können unsere Teams weiter wachsen und sich erneuern.