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Mit der Agrarpolitik 2014-17 wurde die Förderung der Berglandwirtschaft ausgebaut. Was die Förderung bedeutet, welche Wirkung sie hatte und wie der agrarpolitische Rahmen entwickelt werden sollte, das besprechen wir in dieser Folge mit Thomas Egger. Thomas Egger ist Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Berggebiete und gestaltet seit mehr als 20 Jahren die Berggebietspolitik in der Schweiz mit. Thomas Egger beleuchtet im Gespräch: warum die Agrarpolitik aus Sicht des Berggebiets genügend, aber noch nicht optimal ist; welche Bedeutung die Agrarpolitik für die Aufrechterhaltung der dezentralen Besiedelung und der Offenhaltung der Kulturlandschaft hat; weshalb aus Sicht Berggebiet die Beiträge für die Strukturverbesserung aufgestockt werden sollten; warum dezentral organisierte Forschung auch für die Berggebiete wichtig ist; welche Bedeutung die Digitalisierung für die Entwicklung der Berggebiete hat und welche Rolle dabei der Politik zukommt. Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge
Mit der fünften Folge schliessen wir die elfte Staffel ab. In dieser Folge schauen wir zurück und fragen Silvana Roffler und Pascal Ott, was sie über den Selbstversorgungsgrad, die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft und das Podcast-machen gelernt haben. Im Gespräch geht's um überraschende Erkenntnisse und erschreckende Einsichten, die beeindruckende Logistik und das Zusammenspiel von Privaten und des Bundes für die Bewirtschaftung der Pflichtlager, um unlösbare Antworten auf die Frage nach dem richtigen Selbstversorgungsgrad, goldende Grenzen, und mögliche neue Wege, den Selbstversorgungsgrad mit einer anderen Kennzahl abzulösen. Schön sind Sie da – wir wünschen viel Spass mit dieser Folge
19. August 2023 | Staffel 9, Folge 2