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Willkommen zum Zuckerfrei-Adventskalender – Türchen 14!
Heute begehen wir zum 76. Mal den jährlichen Internationalen Tag der Menschenrechte, der an die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen“ erinnert – ein Dokument, welches das universale Verständnis von gleichen und unveräußerlichen Rechten für alle Menschen unabhängig von ihren individuellen Merkmalen zum Inhalt hat. Von Frank Blenz. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Die Grundlage von Gerechtigkeit und Frieden – 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Teil 1: Der Schutzgedanke entsteht. Es berichtet die Rechtswissenschaftlerin Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an der Universität Köln - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27. 12. 2023 - korrigierte Fassung
Die Grundlage von Gerechtigkeit und Frieden – 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Teil 3: Im Geiste der Brüderlichkeit. Es berichtet die Rechtswissenschaftlerin Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an der Universität Köln. Eine Eigenproduktion des ORF. Diese Ö1 Sendung wurde am 29.12.2023 ausgestrahlt.
Die Grundlage von Gerechtigkeit und Frieden – 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Teil 2: Zähe Verhandlungen. Es berichtet die Rechtswissenschaftlerin Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an der Universität Köln. Eine Eigenproduktion des ORF. Diese Ö1 Sendung wurde am 28.12.2023 ausgestrahlt.
Die Grundlage von Gerechtigkeit und Frieden – 75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Teil 1: Der Schutzgedanke entsteht. Es berichtet die Rechtswissenschaftlerin Angelika Nußberger, Direktorin der Akademie für europäischen Menschenrechtsschutz an der Universität Köln. Eine Eigenproduktion des ORF. Diese Ö1 Sendung wurde am 27.12.2023 ausgestrahlt.
Im Dezember 2023 feiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ihren 75. Geburtstag. Doch werden die Versprechen dieser Erklärung mit Blick auf Flucht und Migration in Deutschland auch umgesetzt? Darüber sprechen die Wissenschaftler*innen Sinthujan Varatharajah, Elisabeth Hoffberger-Pippan und Christopher Paskowski bei der Premiere von "Wissen unplugged". Unter der Moderation von Rahel Klein von Deutschlandfunk Nova und Amna Franzke, der Leiterin von Zeit Campus. "Wissen unplugged" ist eine neue Veranstaltungsreihe der Zeit Stiftung Bucerius, der Leibnitz Gemeinschaft und Holtzbrinck Berlin, in Kooperation mit Deutschlandfunk Nova und Zeit Campus. Die erste Veranstaltung hat am 13. Dezember 2023 in der Hörsaal-Ruine in Berlin stattgefunden.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ist bis heute ein Meilenstein der internationalen Politik. Gleichzeitig sind die Werte, die sie vertritt, weltweit in großer Gefahr.
In dieser Woche steht die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte groß im Rampenlicht - weil sie am Sonntag vor 75 Jahren unterzeichnet wurde. Gestern und heute berät das Menschenrechtsforum in Genf. Dazu ein Beitrag von Kathrin Hondl. Im Gespräch mit Moderator Oliver Fritzel: Valerio Krüger, Sprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Als die Vereinten Nationen 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündeten, sollte es eine "Magna Carta" für alle Völker und alle Zeiten sein. Doch bis heute krankt die Erklärung daran, dass sie vor allem als westliches Dokument gilt. Bertsch, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Heute vor 75 Jahren billigte die UNO-Vollversammlung die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Sie bildet bis heute die wichtigste Grundlage des internationalen Menschenrechtschutzes.
Mit Florian Ripka, dem Geschäftsführer von KIRCHE IN NOT Deutschland.
Hondl, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Aus den Gräuel der beiden Weltkriege und den Verbrechen der Shoa gelernt, hat die internationale Staatengemeinschaft vor 75 Jahren die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Seitdem hat sich menschenrechtlich viel getan, nicht immer nur Gutes. Wie es heute um die Menschenrechte im Iran, im Nahostkrieg und in Österreich bestellt ist, wie polarisiert Debatten darüber geführt wird, und warum die Unteilbarkeit von Menschenrechten oft schwierig zu vermitteln und durchzusetzen ist, bespreche ich mit Shoura Hashemi, Juristin und neue Geschäftsführerin von Amnesty International in Österreich.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at X: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt
Ein Standpunkt von Thomas Fiedler.Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (1), die am 10.12.1948 von den Vereinten Nationen in Paris verkündet wurde, gilt bis heute als der Goldstandard für Gerechtigkeit und Freiheit unter den Menschen und Völkern.Jedoch war eine maßgebliche Gruppe der Vordenker und Gründer der Vereinten Nationen Anhänger der Eugenik.Jedoch war der zweite Weltkrieg im Prinzip eine Maßnahme zu Neuverteilung der Macht auf diesem Planeten, durchgeführt von und zu Gunsten der Initiatoren der Gründung der UNO, den USA unter Roosevelt und Großbritanniens unter Churchill.Jedoch genießen die Mitarbeiter der Sonderorganisationen der Vereinten Nationen bei der Ausübung ihrer Funktionen weitreichende Immunität gegen Strafverfolgung (2).Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen und wirft viele Fragen über die wirklichen Motive hinter der Gründung der Vereinten Nationen und dem Verfassen der Menschenrechte auf. Deshalb soll in diesem Artikel die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte kritisch betrachtet werden.... hier weiterlesen: https://apolut.net/zum-75-jahrestag-der-verkuendung-der-menschenrechte-eine-kritik-von-thomas-fiedler+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++FriedensnobelpreisFriedensnobelpreisIhnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Manche nennen sie "Grundgesetz der Menschen" oder sogar "Heilige Schrift". Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist in rund 500 Sprachen übersetzt worden.
Religion Aktuell von 7.12.2023 Moderation: Susanne Krischke Vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948, ist in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet worden ++ . Am 16. Dezember ist es genau 30 Jahre her, dass die Roma als Volksgruppe anerkannt wurden ++ Die Caritas Vorarlberg kritisiert den Vorstoß der Länder und des Innenministers AsylwerberInnen zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten
Am 10. Dezember jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen zum 75. Mal. Für den Menschenrechtsanwalt und Bundesinnenminister a.D., Gerhart Baum (FDP), ist das Jubiläum zwar als "Tag der Besinnung wichtig", dennoch hält er die Situation in der Welt – was die Menschenrechte betrifft – für schwieriger als früher. Im SWR2 Tagesgespräch erinnert er an die Menschenrechtskonferenz 1993, bei der er die deutsche Delegation anführte: "Da haben sich noch einmal alle Staaten zusammengefunden in einer Bekräftigung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. (…) Das wäre heute höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich, einige Staaten würden gar nicht mehr mitmachen." Die Welt befinde sich aktuell in einem "Machtkampf zwischen den USA und China und einer ganzen Reihe von Staaten, die die auf der Menschenwürde, also auf der Freiheit gegründete Weltordnung bekämpft." Diese Entwicklung mache ihm große Sorge, auch weil Europa in "dieser großen Auseinandersetzung nur eine unzureichende Rolle" spiele. "Die Demokratien sind weltweit in die Defensive gekommen“, so Baums Fazit. Dass der Menschenrechtsrat in Genf auch Deutschland immer wieder kritisiert, erkennt Baum an: "In der Tat gibt es auch hier Menschenrechtsverstöße." Er sieht allerdings einen deutlich anderen Umgang mit solcher Kritik. "Im Unterschied zu Diktaturen werden diese Menschenrechtsverstöße öffentlich. Wir haben eine freie Presse, wir haben Demokratie, in den Parlamenten wird reagiert. Wir nehmen das nicht einfach hin. Das ist der Unterschied zwischen einer freien Gesellschaft und einer Diktatur", so Gerhart Baum im SWR2 Tagesgespräch.
Blätter-Podcast – Über die Blätter für deutsche und internationale Politik – detektor.fm
Muriel Asseburg von der SWP analysiert, wie eine politische Lösung nach einem Ende des Israel-Gaza-Krieges aussehen könnte. Martin Rücker zeigt auf, wie wichtig eine verstärkte Long-Covid-Forschung ist. Anna Jikhareva hofft, dass die Schweiz trotz des neuerlichen Wahlsiegs der rechtspopulistischen SVP die nötigen Reformen in Klima und Migrationspolitik angeht. Ferdinand Muggenthaler zeigt auf, warum die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte seit 75 Jahren eine wichtige Bezugsreferenz für Menschen auf der ganzen Welt geworden ist.
75 Jahre ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte heuer alt. Wie wird heute mit den Menschenrechten umgegangen und wer beurteilt ihre Einhaltung? Wie geht man mit neuen Entwicklungen um, die 1948 noch kein Thema waren, wie dem Klimawandel? Welche Rolle spielen die Menschenrechte beim Klimawandel, stellt dieser etwa einen Asylgrund dar und wird bei den immer häufigeren Klimaklagen auf die Menschenrechte Bezug genommen? Monika Mayrhofer, Senior Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte im Gespräch mit dem VIDC.
Wir sprechen im Anschluss an Folge 4 „Gutes Design …“ über die Kritik an der Aussage „Gutes Design ist ein Menschenrecht“. Im ersten Teil geht es aber vorerst weiter mit Chris & Alex Liebesgeschichte. Wie kam es eigentlich zum Namen der Firma Wahnsinn Design? Im zweiten Teil geht es darum, warum Alex bedenken hat, dass man die Aussage falsch verstehen könnte. **** Design, interpretiert als jegliche Form von willentlicher und aktiver Gestaltung von Produkten, Prozessen und Strukturen, sollte das Ziel haben, das Leben der direkt und indirekt beteiligten Menschen zu verbessern. **** In dieser allgemeinen Auslegung sollte gutes Design ein Menschenrecht sein. Bevor wir zu diesem expliziteren Punkt kommen, liest Alex erstmal aus der „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ vor (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte) *** Kurze Übersicht *** Artikel 1 - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit Artikel 2 - Verbot der Diskriminierung Artikel 3 - Recht auf Leben und Freiheit Artikel 4 - Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels Artikel 5 - Verbot der Folter Artikel 6 - Anerkennung als Rechtsperson Artikel 7 - Gleichheit vor dem Gesetzt Artikel 8 - Anspruch auf Rechtschutz Artikel 9 - Schutz vor Verhaftung und Ausweisung Artikel 10 - Anspruch auf faires Gerichtsverfahren Artikel 11 - Unschuldsvermutung Artikel 12 - Freiheitssphäre des Einzelnen Artikel 13 - Freizügigkeit und Auswanderungsfreiheit Artikel 14 - Asylrecht Artikel 15 - Recht auf Staatsangehörigkeit Artikel 16 - Eheschließung, Familie Artikel 17 - Recht auf Eigentum Artikel 18 - Gedanken-, Gewissens-, Religionsfreiheit Artikel 19 - Meinungs- und Informationsfreiheit Artikel 20 - Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit Artikel 21 - Allgemeines und gleiches Wahlrecht Artikel 22 - Recht auf soziale Sicherheit Artikel 23 - Recht auf Arbeit, gleichen Lohn Artikel 24 - Recht auf Erholung und Freizeit Artikel 25 - Recht auf Wohlfahrt Artikel 26 - Recht auf Bildung Artikel 27 - Freiheit des Kulturlebens Artikel 28 - Soziale und internationale Ordnung Artikel 29 - Grundpflichten Artikel 30 - Auslegungsregel Wir freuen uns Dich auf diesen Gedanken-Austausch mitzunehmen. Sicherlich sind wir dem Thema Menschenrechte nicht gerecht geworden. Unser Anspruch ist nicht, perfekte Antworten auf so große Fragen zu finden. Das ist erst der Beginn der Reise. Wir sind davon überzeugt, je mehr willentliche und aktive Gestaltung (wir nennen es Design) im Sinne eines guten Lebens für alle Beteiligten erfolgt, desto besser. Das heißt "Gutes Design ist ein Menschenrecht". Treffen sich zwei Freunde. Alex & Chris sind Gründer von wahnsinn.design - Softwaredesign, sind ziemlich beste Freunde und reden über Alles. Ihre Freundschaft begann im Jahr 2005 mit einem solchen Gespräch und immer noch haben beide große Freude, Stunde um Stunde die Welt gemeinsam zu ergründen. Jetzt nehmen sie Dich mit, Ihrem manchmal klugen, machmal weniger klugen Gedankenaustausch zu folgen. Du möchtest Anregungen, Feedback oder Wünsche geben? Nutze gerne die Mailadresse: podcast@wahnsinn.design Mehr zur Wahnsinn Design Gmbh unter wahnsinn.design
221210PC Human Rights Watch. Mensch Mahler am 10.12.2022Der 10. Dezember ist mir immer einer der wichtigsten Tage zum Nachdenken. Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ratifiziert. Das ist die Erklärung mit der berühmten Präambel:„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“Ich habe in meiner Abschlussarbeit in der systematischen Theologie und im Alten Testament den Beweis geführt, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte im Wesentlichen seine Wurzeln in den Schriften des ersten Testaments der Bibel hat. Damals arbeitete ich bei Amnesty international Ortsgruppe Hamburg mit. Und schon immer begleitet mich dieses Thema, dass es etwas gibt, das über jede politische und religiöse Überzeugung hinausreicht: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Es schmerzt mich, wie in der Neuzeit die Menschenrechte mit billig Kommentaren und wirkungslosen Gesten in den Dreck gezogen werden wie jüngst auch durch unsere Kicker in Katar. Alibi Gesten statt entschlossenem Handeln lassen die Menschenrechts-Ver-Brecher allenfalls höhnisch lachen. Das Europäische Parlament verleiht am 10. Dezember den Sacharow-Preis für geistige Freiheit. Empfänger 2022: Das mutige ukrainische Volk, vertreten durch seinen Präsidenten, gewählte Politiker und die Zivilgesellschaft.Auch amnesty international und Reporter ohne Grenzen verleihen Menschrechtspreise. Deutschland ist aus dem Rennen: Von 2021 auf Rang 13 in Sachen Pressefreiheit ist unser Land auf Platz 16 abgerutscht. Hinter Ländern wie die Seychellen, Litauen oder Costa Rica. Es gibt einiges zu tun. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zehn Gebote – Teil 2 (2. Mose/Exodus 20)Faustformeln guten LebensDie Zehn Gebote – Teil 2 (aus 2. Mose/Exodus 20) Man muss weder gläubiger Jude noch Christ sein, um die zweite Tafel der zehn Gebote für den lebensklug-menschenfreundlichsten Kurztext der Weltliteratur zu halten. Was Wunder, dass es die Zehn Gebote über 3000 Jahre hinweg über die Grundlagentexte der Religionen, die Aufklärung, die Verfassungen moderner Staaten bis in die »Allgemeine Erklärung der Menschenrechte« von 1949 geschafft haben?! Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Auch in Medizin- und Pflegeethik spielt die Berufung auf die Menschenwürde eine herausragende Rolle. Wir verbinden Würde mit der Vorstellung, dass sie dem Menschen als Menschen zukommt, unverfügbar, unverlierbar und unantastbar. Gleichzeitig sagen Menschen, dass ihre Würde verletzt wird, ja sprechen von Würdeverlust. Insbesondere bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Denn Pflege zu brauchen, ist meist mit Verlusterfahrungen verbunden: Verlust von körperlichen und kognitiven Fähigkeiten, von Unabhängigkeit, und Selbstwirksamkeit, von Kontrolle über das eigene Leben. Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser über würde-achtende Pflege: Was sie ausmacht, wie sie gelingen kann und was sich im Pflegesystem ändern muss. Dr.in Maria Katharina Moser MTh _____________________________ Pflegenetz Web: www.pflegenetz.at Youtube: Pflegenetz Facebook: facebook.com/pflegenetz Instagram: @pflegenetz Twitter: @pflegenetz
Allgemeine Erklärung zum Dresscode beim Spielen.
Vor 72 Jahren verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Wie ist es aktuell weltweit um sie bestellt? Und was kann Außenkulturpolitik angesichts zunehmender Einschränkung der zivilgesellschaftlichen Handlungsspielräume für ihre Stärkung tun? Darüber sprechen wir mit der Menschenrechtsexpertin Barbara Lochbihler.
In diesem Podcast klären wir die Fragen: - Was sind eigentlich Chakren?- Was für eine Auswirkung haben sie auf unser Leben? - Was haben Chakren mit unserem Schlaf zu tun? - Wie können wir sie beeinflussen und dadurch unser Leben, unsere Liebe und unseren Schlaf verbessern?
Unterdrückung unter Abwesenheit des Rechts. So definiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrecht Tyrannei. Aber Tyrannei kennt viele Formen. Und sie stirbt nie aus. - Mit Uli Hufen
Am 10. Dezember 1948 verabschieden die Vereinten Nationen (UN) die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Die RESPEKT-Reportage fragt: Ist die 70 Jahre alte UN-Erklärung heute überholt - oder notwendiger denn je?
Am 10. Dezember 1948 verabschieden die Vereinten Nationen (UN) die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Die RESPEKT-Reportage fragt: Ist die 70 Jahre alte UN-Erklärung heute überholt - oder notwendiger denn je?
Am kommenden Mittwoch jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zum 60. Mal. Auf deren Grundlage ist auch das Grundgesetz entstanden. „Für uns ist der 60. Jahrestag ein großer Tag und eine Verpflichtung für die Zukunft“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am kommenden Mittwoch jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zum 60. Mal. Auf deren Grundlage ist auch das Grundgesetz entstanden. „Für uns ist der 60. Jahrestag ein großer Tag und eine Verpflichtung für die Zukunft“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am kommenden Mittwoch jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zum 60. Mal. Auf deren Grundlage ist auch das Grundgesetz entstanden. „Für uns ist der 60. Jahrestag ein großer Tag und eine Verpflichtung für die Zukunft“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Video-Podcast.
Am kommenden Mittwoch jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zum 60. Mal. Auf deren Grundlage ist auch das Grundgesetz entstanden. „Für uns ist der 60. Jahrestag ein großer Tag und eine Verpflichtung für die Zukunft“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Video-Podcast.