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Die reichsten zehn Prozent der Menschen – weltweit – verursachen so viel CO2 wie etwa die Hälfte der Weltbevölkerung. Gleichzeitig sind jene, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, am stärksten von seinen Folgen betroffen – etwa finanziell und gesundheitlich. Bei der Ungerechtigkeit in Bezug auf Einkommen und Vermögen handelt es sich um ein globales Problem. Insbesondere in Deutschland sind die Vermögen sehr ungleich verteilt. Politische Instrumente wie der CO2-Preis werden diese Ungerechtigkeit befeuern, wenn nicht sozial dagegen gesteuert wird. Sie schaden vor allem den Einkommensschwachen und verhindern damit die dringend notwendige Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Statt weiter den Teil der Bevölkerung zu belasten, der kaum Möglichkeiten hat, dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen, müssen viel mehr die Wohlhabenden zur Verantwortung gezogen werden, finden Prof. Dr. Peter Hennicke, Senior Advisor am Wuppertal Institut, und Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Die Lösung könnten Maßnahmen wie eine Vermögenssteuer sein. Ein Problem dabei: Lobbyismus, der mit viel Geld Macht ausübt. Welche Gründe noch dafür verantwortlich sind, dass die Ungerechtigkeit gerade in Deutschland so groß ist und was Politik, Gesellschaft und Wissenschaft tun müssen, diskutieren Hennicke und Kemfert in dieser Podcast-Folge. Sie erklären, wie soziale Gerechtigkeit bei Klimathemen mitgedacht werden kann – und wie wir alle davon profitieren. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei LinkedIn, Bluesky sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Dangast liegt mir wirklich sehr am Herzen. Doch wenn einem etwas wirklich viel bedeutet, dann gibt es da auch irgendwie immer die unterschwellige Sorge diese Sache, diese Person oder eben diesen Ort auch wieder verlieren zu können.Keine Bedrohung ist für uns als Menschheit, aber auch für die Existenz von Orten wie Dangast dabei vermutlich so groß wie der Klimawandel. Deshalb wollte ich mit dieser Episode des Podcasts der Frage nachgehen: wird es Dangast in 50 Jahren überhaupt noch geben können und was kann gegen diese Bedrohung getan werden?Und wie es der Zufall will, zählt mit Claudia Kemfert, der Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg, eine der absoluten Top-Expertinnen auf diesem Gebiet zu den Hörern des Dancast und sie hat gesagt: „Kevin, kein Problem, lass uns eine Folge aufzeichnen und darüber sprechen.“ Also, here we go! Ich wünsche euch viel Spaß bei dieser hochspannenden Episode, deren Fazit ist:Wir müssen was tun!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltige Geldanlage: Jeder Zweite würde auf Rendite verzichten Für 50 Prozent der Deutschen ist Nachhaltigkeit bei der Geldanlage wichtig – und ebenso viele wären bereit, dafür geringere Erträge in Kauf zu nehmen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag der BarmeniaGothaer. Besonders umweltbewusst: die unter 30-Jährigen. Finanz-Award 2025 verliehen: 52 Anbieter ausgezeichnet Der Finanz-Award 2025 von ntv, FMH-Finanzberatung und dem Deutschen Institut für Service-Qualität geht an 52 Finanzdienstleister – darunter Banken, Direktbanken und junge Anbieter wie Quirion oder Traders Place. Bewertet wurden Leistungen und Kundenzufriedenheit auf Basis von 11.900 Konditionsdaten und rund 14.000 Verbraucherstimmen. VEMAtage 2025: Fulda sagt leise Servus – Erfurt übernimmt Rund 3.000 Teilnehmer feierten am 8. und 9. April die letzten VEMAtage in Fulda – mit viel Weitblick, Technik-Innovationen wie der Dunkelverarbeitung im MVP VEMAoffice und starken Impulsen fürs Industriegeschäft. Auch die Makler-Konsolidierung war Thema: Die VEMA will mit ihrem Unternehmermarktplatz für Stabilität sorgen. 2026 geht es dann weiter – in Erfurt. Adacta ist neues Mitglied im BiPRO e.V. Der Software-Anbieter Adacta ist dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) beigetreten. Ziel ist es, gemeinsam mit anderen Mitgliedern digitale Standards weiterzuentwickeln und Prozesse in der Versicherungsbranche effizienter zu gestalten. Kunden und Partner profitieren von verbesserten Schnittstellen, höherer Datenqualität und schnellerer Implementierung neuer Lösungen. Country Manager Michael Breidenband sieht den Schritt als „Meilenstein auf dem Weg zu zukunftsfähigen, integrierten Versicherungslösungen“. ARAG jetzt in 20 Ländern aktiv: Neue Niederlassung in Finnland gestartet Der ARAG Konzern expandiert weiter und ist nun in 20 Ländern vertreten. Anfang 2025 nahm die neu gegründete finnische Niederlassung HELP Vakuutus der norwegischen Tochter HELP Forsikring ihren Betrieb auf. Erste Partnerschaftspartnerin ist die DNA Plc aus dem Telenor-Konzern. INVESTMENTexpo 2025: Immobilienbranche trifft sich in Berlin Am 21. und 22. Mai findet in Berlin die INVESTMENTexpo statt – eine der wichtigsten Plattformen für Immobilien- und Infrastrukturinvestoren. In Zoo Palast und Waldorf Astoria erwartet die Teilnehmenden ein hochkarätiges Programm mit Keynotes, Panels und Analysen zur geopolitischen Lage, KI und Markttrends. Rund 800 Gäste werden erwartet, darunter zahlreiche institutionelle Investoren.
Die EU-Kommission will die Umsetzung des Lieferkettengesetzes verschieben und abschwächen. Was das für Fabrikarbeiter in Ländern wie beispielsweise Bangladesh bedeutet, erklärt Michael Windfuhr vom Deutschen Institut für Menschenrechte im Gespräch mit Ulli Knapp.
Wo müssen wir kräftig investieren und welche Rolle können AKWs noch spielen? Dazu gibt es ein Gespräch mit Dr. Wolf-Peter Schill vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Außerdem geht es in Global darum, welche Fake News über EFuels kursieren, ob die CDU das Heizungsgesetz wirklich wieder abschaffen kann und darum, wie aus Fettbergen wohlriechende Düfte werden. Eine Sendung von Susanne Henn, 13.02.2025
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
In wenigen Tagen ist Bundestagswahl. Und ein Thema, dass für Vermittlerinnen und Vermittler von zentraler Bedeutung ist, kommt zu kurz: die Rente. Klaus Morgenstern vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) beobachtet seit Jahren die Szene und ist Kenner der Branche und der politisch Handelnden. Ihm stellen wie die Frage: Was wird aus der Rente. Er blickt zurück auf die Ideen der Ampelregierung, erläutert die Ideen der Parteien in ihren Wahlprogrammen zum Thema, erzählt vom DIA-Vorsorge-Trend und gibt der guten Fee drei Wünsche mit auf den Weg.
von David Freudenthaler und Anna Wallner. In dieser Folge erzählt David Freudenthaler vom Wahlkampfauftakt der AfD in Halle mit Wortmeldungen von Elon Musk und Herbert Kickl. Und er trifft den Ökonomen Michael Hüther vom Deutschen Institut der Wirtschaft und spricht mit ihm über Trump und seine Dohungen an Europa und fragt ihn, was sich der Grüne Robert Habeck vorwerfen lassen muss.
Kelly Laubinger ist Geschäftsführerin der Sinti Union Schleswig-Holstein, staatlich anerkannte Erzieherin sowie ehemalige Vorsitzende der Bundesvereinigung der Sinti und Roma. Sie engagiert sich sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit. Ihre Schwerpunkte umfassen Antirassismus, Bildung, Empowerment, Erinnerungskultur sowie politische Advocacy zur Förderung der Sinti und Roma. Darüber hinaus ist sie in der Bildungsarbeit aktiv. Kelly Laubinger hielt als erste deutsche Sinteza und Enkelin von Holocaust-Überlebenden eine Rede im Europäischen Parlament. Zudem ist sie als erste Person aus der Minderheit der Sinti und Roma Einzelmitglied im Deutschen Institut für Menschenrechte. Über ihr Wirken und ihren Blick auf Bildung und Schule sprechen wir in dieser Folge.
"Drill, Baby, Drill!" Zurück in die Hochzeiten von Öl und Gas, das ist Donald Trumps energiepolitischer Plan für Amerika. Von Klimaschutz hält er wenig, noch am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit unterschrieb der US-Präsident ein Dekret, das die komplette Abkehr der bisherigen Klimapolitik besiegelt. Dazu gehört auch, dass die USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen austreten. "Eine absolute Vollkatastrophe" sei das, sagt Claudia Kemfert, Energie- und Klimaexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. "Ein Desaster", wenn man bedenke, dass die USA zu den weltweit größten Verursachern klimaschädlicher Treibhausgase gehören. Trumps Leitmotiv "America First" und die damit verbundene Rückkehr zu fossilen Brennstoffen sei genau das Gegenteil von dem, "wo wir hinmüssen". Der Trump-Fokus habe das Weltwirtschaftsforum in Davos insgesamt viel zu stark vereinnahmt. Umso wichtiger sei jetzt, dass die anderen Länder in ihren Klima-Anstrengungen "so weitermachen wie bisher". Warum sie in Trumps energiepolitischer Rolle rückwärts auch eine Chance für die "grünen Märkte" sieht und welche "Zwangsjacke" Europa dringend ablegen sollte, erklärt Claudia Kemfert im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
In der 31. Folge des Podcast zur Energiezukunft spricht Holger Schäfer mit Claudia Kemfert. Sie ist Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität und seit April 2004 Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Zudem ist sie seit vielen Jahren im Stiftungsrat der Stiftung Energie & Klimaschutz.
Unser heutiger Gast ist vielseitig talentiert. Sie ist Schauspielerin, Keynote-Speakerin, Autorin, Work-Joy-Expertin und Trainerin am Deutschen Institut für Humor. Ja, so etwas gibt es. Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns Katrin Hansmeier – die wir am Female Future Festival in Wien getroffen haben – wie wir unser Mindset erweitern und Denkstrukturen verändern können. Weiters erörtern wir mit der gebürtigen Berlinerin, wie man zu mehr Humor und Leichtigkeit im Arbeitsalltag findet – also zu diesem ganz bestimmten, erstrebenswerten Level an Work-Joy- Balance. Außerdem erfahren wir ... Wieso Humor eine wichtige Überlebensstrategie in Krisenzeiten ist Warum Lachen und Freude viel Kraft in sich tragen Wieso Wahrheit und Schmerz Bestandteile von Humor sind Wie man Humortechniken erlernen und trainieren kann Warum Freude und Lachen in Zeiten von Multikrisen und permanenter Veränderung extrem wichtig sind Wie man einen Witz aufbaut Was paradoxe Intervention ist – und wie man sie gut einsetzen kann Wie Überraschung und Belohnung zusammenhängen Wie sich kulturelle Unterschiede bei Humor auswirken Wie aufwertender und abwertender Humor funktionieren Wie Humor in der Kommunikation wirkt Viel Vergnügen mit dem Podcast. Show Notes: HIER erfährst du mehr über Katrin Hansmeier Und weil heute die Weihnachtsfolge im carpe diem Podcast ist, wollen wir das Spotlight auch noch auf ein wirklich schönes Projekt lenken, das man unterstützen kann: Teach For Austria Bildung ist das größte Geschenk. Sinn in der Arbeit finden ist auch ein Geschenk. Es gibt die Möglichkeit, sich für das Social Leadership von Teach For Austria zu bewerben und zwei Jahre lang Vollzeit als Quereinsteiger:in in Kindergarten, Volksschule oder Mittelschule mit Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien zu arbeiten. Mehr dazu findest du HIER. Follow us on ... Instagram Homepage YouTube WhatsApp: +43 664 88840236 Email: podcast@carpediem.life Producers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.life Wusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab. Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht. Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Ein Vortrag der Rechtswissenschaftlerin Greta ReehModeration: Katrin Ohlendorf**********Heißt mehr Klimaschutz weniger Freiheit? Oder ist Klimaschutz die Voraussetzung für Freiheit? Beides trifft irgendwie zu – und das stellt unser Rechtssystem auf eine harte Probe. Ein Vortrag der Juristin Greta Reeh. Greta Reeh ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR) und hat zum Abschiebeschutz im Menschenrechtsschutzsystem der Vereinten Nationen promoviert. Ihren Vortrag "Freiheitsrechte und Klimaschutz in Deutschland" hielt sie am 16. Mai 2024 im Rahmen der Vortragsreihe Colloquium Fundamentale am Karlsruher Institut für Technologie. Im Sommersemester 2024 stand die Reihe unter dem Titel "Was ist Freiheit?".**********Stichworte: +++ Klimaschutz +++ Klimawandel +++ Grundrechte +++ Freiheitsrecht +++ Recht auf Freiheit +++ Recht auf Versammlung +++ Versammlungsfreiheit +++ Demo +++ Demonstration +++ Klimakleber +++ Protest +++ Klimaprotest +++ Verfassung +++ Grundgesetzt +++ Verfassungsgericht +++ Umwelt +++ Natur +++ Umweltrecht +++ Rechtswissenschaft +++ Jura +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:01 - Einführung00:03:12 - Beginn des Vortrags: Überblick00:05:09 - Was sind Freiheitsrechte?00:07:32 - Geschichte des internationalen Klimarechts00:12:54 - Einschränkungen der Freiheitsrechte durch den Klimawandel00:18:50 - Klima und Freiheitsrechte im deutschen Verfassungsrecht00:25:44 - Aktuelle Konflikte, z.B. Meinungs- und Versammlungsfreiheit00:36:31 - Resümee**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Ziviler Ungehorsam: Wie radikal darf Protest in der Klimakatastrophe sein? Extremwetter: Treiben Katastrophen die Klimakonferenz voran?Alltag: Wie Klimaschutz in unser Leben passt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Deniz Utlu wurde in Hannover geboren und studierte Volkswirtschaftslehre in Berlin und Paris. Von 2003 bis 2014 war er Herausgeber des Kultur- und Gesellschaftsmagazins "freitext". Sein Debütroman "Die Ungehaltenen" erschien 2014 und wurde 2015 am Maxim Gorki Theater für die Bühne adaptiert. Von 2017 bis 2019 verfasste er die Kolumne "Einträge ins Logbuch" für den Tagesspiegel. 2019 publizierte er seinen zweiten Roman "Gegen Morgen" und 2023 folgte sein dritter Roman "Vaters Meer". Darüber hinaus hat er Theaterstücke, Lyrik und Essays geschrieben, unter anderem für die FAZ, die SZ, den Tagesspiegel und Der Freitag. Er forscht am Deutschen Institut für Menschenrechte und kuratiert die Literaturreihe "PROSA DER VERHÄLTNISSE" am Maxim Gorki Theater. Für sein Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover und zuletzt mit dem Bayerischen Buchpreis. In dieser Folge sprechen wir gemeinsam über Deniz' Blick auf das Schulsystem, Bildung und Lernen.
Grund und Boden werden immer teurer. Welche Folgen haben die Kosten von Baugrund, vor allem welche sozialen Folgen? Dazu Ricarda Pätzold vom Forschungsbereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales am Deutschen Institut für Urbanistik. Eine Kooperation mit der Veranstaltung "Bodenlose Ungerechtigkeit" der Katholischen Akademie in Bayern.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nicht gerade sonnig. Die Steuereinnahmen werden in den kommenden Jahren nicht so stark steigen, wie das noch bis zum Frühjahr vermutet wurde. Die Preise sind weiterhin relativ hoch und vor allem die Konjunktur in Deutschland kommt nicht so richtig in Gang. Es gibt aber dennoch Wege aus der Krise, sagt Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt sie, was auch jeder einzelne von uns tun kann, um die Wirtschaft wieder auf stabile Füße zu bringen.
Nach der jüngsten Steuerschätzung gibt es weniger Geld für Bund, Länder und Kommunen. Kristina van Deuverden vom Deutschen Institut für Wirtschaft sieht Handlungsbedarf. In den Haushalten sei alles auf Kante genäht.
Nach Einführung sehr hoher Parkgebühren für schwere Autos in Paris fordern Experten ähnliche Maßnahmen in Deutschland. "Da muss sich dringend etwas ändern", sagt Uta Bauer, Projektleiterin Bereich Mobilität am Deutschen Institut für Urbanistik. Von WDR 5.
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Lebensmitteltrends: Foodtasting beim Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück / Amateurmusikszene: Amatuerverbände fühlen sich vom Land im Stich gelassen
Weitermalochen, Pfand sammeln und jeden Cent umdrehen - statt entspannt den Lebensabend zu genießen. Für viele Rentner und Rentnerinnen ist das Realität. Fast jeder Fünfte der über 65-Jährigen in Deutschland ist armutsgefährdet, insbesondere Frauen und Menschen mit unterbrochenen Erwerbsbiografien. Laut Studien steigt die Altersarmut weiter an - und die Angst davor. Gleichzeitig muss der Bund immer mehr Geld in die Rentenkasse investieren, weshalb das Rentenalter weiter steigen und das Rentenniveau sinken könnte. Keine gute Nachricht für Menschen mit niedrigen Einkünften. Über Armutsängste und Altersarmut, flexible Rentenmodelle und die Ressource Lebenszeit sprechen wir mit Philipp Stielow vom VdK Hessen-Thüringen, Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Christian Ahrendt von der Vermittlungsplattform Silvertalent. Podcast-Tipp: WDR 5 Tagesgespräch Mehr als 1,3 Millionen Menschen arbeiten, obwohl sie in Rente sind. Manche müssen arbeiten, weil die Rente nicht reicht. Andere möchten arbeiten, etwa um eine sinnvolle Aufgabe zu haben. Was sagen Sie: schöne Idee, notwendiges Übel oder unvorstellbar? Moderation: Ralph Erdenberger https://www.ardaudiothek.de/episode/wdr-5-tagesgespraech/arbeiten-im-rentenalter-bitter-oder-erfuellend/wdr-5/13627685/
Drogen und Alkohol sind die falschen Freunde in der Depression In einer Depression greifen viele Menschen zu Alkohol und Drogen, in der Hoffnung, ihre negativen Gefühle zu betäuben. Doch diese Substanzen sind trügerische Freunde. Sie verstärken die Symptome einer Depression langfristig und verhindern, dass man echte Hilfe bekommt. Alkohol und Drogen führen zu einem Teufelskreis. Zudem erhöhen sie das Risiko für weitere gesundheitliche Probleme und verschlechtern soziale Beziehungen, was die Isolation und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit noch verstärkt. Statt vorübergehender Linderung bieten sie nur eine Verschlimmerung der ohnehin schon schwierigen Situation. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Vorsicht vor Beziehungen jeder Art, die Dich in die Depression treiben können! Beziehungen, egal welcher Art, können sowohl Männer als auch Frauen in eine Depression treiben. Konflikte, Verlust oder Missverständnisse in zwischenmenschlichen Verbindungen führen oft zu tiefem emotionalem Schmerz. Menschen können sich in solchen Situationen so weit von sich selbst entfernen, dass sie sich kaum wiedererkennen. Sie verlieren den Zugang zu ihren eigenen Gefühlen und Werten, und das Negativdenken übernimmt die Kontrolle. In unserem Podcast werden wir untersuchen, wie Beziehungsprobleme depressive Zustände auslösen können und welche Wege es gibt, um das eigene Ich wiederzufinden und zu stärken. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Claudia Kemfert, Energie-Ökonomin und bekannte Kritikerin der fossilen Energiewirtschaft, beleuchtet in dieser Folge von "eMobility Insights" die Rolle des Elektroautos im dezentralen Energiesystem der Zukunft. Die Schnittstelle dafür ist das bidirektionale Laden! Und davon könnten Diesel-Dieter oder Solar-Sonja in Zukunft mächtig profitieren, erläutert Kemfert in unserem Podcast. „Die Potenziale sind riesig!“ Diese Aussage rund um die Nutzung von Elektro-Fahrzeug-Batterien als mobile Speicher im smarten Stromnetz der Zukunft trifft Claudia Kemfert in dieser Ausgabe von „eMobility Insights“ gleich mehrfach. Weitere Schlagworte: Intelligenz, Digitalisierung, Effizienz. Das Energiesystem, da ist die Leiterin der Abteilung für Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung überzeugt, könne durch E-Autos „sehr stark entlastet werden kann“. Selbst im Verteilnetz bringe die Elektromobilität eine ungeahnte Flexibilität ins System, von der am Ende viele profitieren könnten. „Die Elektromobilität“, das steht für Claudia Kemfert fest, „ist eine wesentliche Komponente der intelligenten Energiewende und reduziert fossile Energien.“ Und die Elektromobilität senke mittels V2G die volkswirtschaftlichen Kosten. Die elfte Folge unseres Podcasts ist zugleich die dritte unserer Sommer-Staffel rund um das bidirektionale Laden – präsentiert von The Mobility House Energy, dem Experten an der Schnittstelle zwischen Mobilität und Energiewelt. In der ersten Episode zu dem Thema hat sich Herbert Diess aus der Perspektive der Automobilwirtschaft geäußert, in der zweiten hat Xaver Pfab beschrieben, wie Nutzer mit bidirektionalen E-Fahrzeugen sogar Geld verdienen können. Nun ist die Perspektive der Energiewirtschaft bzw. des Energiesystems an der Reihe! Und in diesem Hörstück kommt nicht nur Claudia Kemfert zu Wort, sondern auch Christoph Pellinger, Geschäftsführer der Forschungsstelle für Energiewirtschaft. Er verrät uns, was das Reallabor für vernetzte E-Mobilität unIT-e² in Sachen V2G herausgefunden hat. Für Claudia Kemfert ist übrigens auch klar, dass Elektromobilität im Sinne der Verkehrswende anders gefördert werden muss: „Wir brauchen hier einerseits auf der Seite der fossilen Verbrennungsmotoren ein Runterfahren der Vorteile und ein Hochfahren der Vorteile für die Elektromobilität, die im Moment nicht mit gleichberechtigten Anfangsbedingungen startet.“ Auch sei der Strompreis noch immer zu hoch. Und insbesondere bei neuen Geschäftsmodellen rund um das bidirektionale Laden gibt es „zu hohe Abgaben, die eher ein Hindernis sind.“ Ein Problem verortet Kemfert in der deutschen Gesetzgebung, die teils noch aus den 1930er Jahren stammt: Mit der Elektromobilität, die als Querschnittsthema die Regulierung mehrerer bisher getrennter Sektoren berührt, „tut sich Deutschland wahnsinnig schwer“, sagt die Energieökonomin. Stromsteuer, Netzentgelte – vieles müsse auf die neuen Möglichkeiten und Geschäftsmodelle regulatorisch angepasst werden. Und einen weiteren Vorschlag bringt Claudia Kemfert ins Spiel: „Ich wäre sehr dafür, einen eigenen Stromtarif zu haben.“ Im Gespräch mit electrive-Chefredakteur Peter Schwierz macht Claudia Kemfert klar: „Aus meiner Sicht geht überhaupt kein Weg an der Elektromobilität vorbei.“
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.EinführungIn dieser Folge von "Gelassen älter werden" haben wir einen besonderen Gast: Samuel Keitel. Der 22-jährige Unternehmer hat sich intensiv mit den beruflichen Perspektiven älterer Menschen auseinandergesetzt und gemeinsam mit zwei Partnern das Start-up Senior Connect gegründet. Dieses Unternehmen zielt darauf ab, Menschen in der zweiten Lebenshälfte neue berufliche Möglichkeiten zu eröffnen. Samuel spricht über die Motivation hinter Senior Connect, den gesellschaftlichen Bedarf und wie sein Start-up dazu beiträgt, dass ältere Menschen wieder aktiv ins Berufsleben einsteigen können. GesprächsinhalteHintergrund von Senior ConnectSamuel Keitel hat Senior Connect vor anderthalb Jahren mit zwei Partnern gegründet.Die Idee entstand aus der Beobachtung, dass viele ältere Menschen auch nach der Pensionierung noch arbeiten möchten, aber nicht wissen, wie und wo sie sich bewerben können.Eine Umfrage mit über 2000 Teilnehmern, durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Altersvorsorge, bestätigte diesen Bedarf.Ziele und Visionen von Senior ConnectSenior Connect möchte die Erfahrung und das Potenzial älterer Menschen nutzen und neue berufliche Türen für sie öffnen.Es gibt eine wachsende Anzahl von Menschen über 50, die weiterhin arbeiten möchten, aber oft nicht wissen, wie sie dies realisieren können.Die Plattform vermittelt zwischen diesen Senior Talents und Unternehmen, die ihre Expertise zu schätzen wissen.Erfahrungen und HerausforderungenÄltere Menschen haben oft das Gefühl, dass sie auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr gebraucht werden, was laut Samuel nicht der Realität entspricht.Das Start-up setzt auf altersdiverse Teams, da Studien zeigen, dass diese Teams produktiver und innovativer sind.Unternehmen, die auf altersdiverse Teams setzen, sind besser im Kampf gegen den Fachkräftemangel aufgestellt.Praktische Umsetzung und Matching-ProzessSenior Talents können auf der Plattform Profile erstellen, ihre Fähigkeiten und Interessen angeben und sich auf passende Stellen bewerben.Die Plattform nutzt Künstliche Intelligenz, um passende Stellenangebote und Kandidaten zu matchen.Ein zukünftiges Feature soll es ermöglichen, dass Gespräche per Video- oder Telefonanruf in die Profile integriert werden.Rückmeldungen und ErfolgeDie Resonanz von Bewerbern ist durchweg positiv. Viele schätzen die persönliche Betreuung und den einfachen Bewerbungsprozess.Unternehmen, die bereits mit Senior Connect zusammenarbeiten, sind begeistert von der Expertise und Erfahrung, die die älteren Mitarbeiter mitbringen.Ein Beispiel für erfolgreiche Implementierung solcher Modelle sind die Senior Expert Pools bei Firmen wie ThyssenKrupp und Bosch.Zukunftsperspektiven und internationale ErfahrungenSamuel und sein Team haben festgestellt, dass der Bedarf an solchen Vermittlungsplattformen nicht nur in Deutschland, sondern auch international, insbesondere in den USA, groß ist.In den USA gibt es viele Menschen ohne ausreichende Altersvorsorge, die weiterhin arbeiten müssen. Hier könnte Senior Connect ebenfalls wertvolle Dienste leisten.Zusammenfassung der wichtigsten LearningsViele ältere Menschen möchten auch nach der Pensionierung aktiv bleiben und arbeiten.Senior Connect bietet eine Plattform, die diese Menschen mit passenden Arbeitgebern zusammenbringt.Altersdiverse Teams sind produktiver und innovativer.Der Matching-Prozess bei Senior Connect nutzt Künstliche Intelligenz, um perfekte Stellen-Kandidaten-Kombinationen zu finden.Die Resonanz von Bewerbern und Unternehmen ist positiv, und es gibt bereits erfolgreiche Beispiele für die Integration älterer Mitarbeiter in den Arbeitsmarkt.Das Konzept von Senior Connect hat auch international Potenzial, insbesondere in Ländern wie den USA, wo viele ältere Menschen ohne ausreichende Altersvorsorge weiterhin arbeiten müssen.AbschlusswortWir danken Samuel Keitel für das inspirierende Gespräch und seine Einblicke in die Arbeit von Senior Connect. Für alle Interessierten, die mehr über Senior Connect erfahren oder sich auf der Plattform registrieren möchten, verlinken wir die Webseite in den Shownotes. Wir hoffen, dass diese Folge Ihnen Mut gemacht hat, Ihre beruflichen Träume auch in der zweiten Lebenshälfte zu verfolgen.Hier der Link zu Senior Connect!Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Entdecke, was Du in einer sogenannten "Depression" von meiner kleinen Hündin Stella lernen kannst! Depressive Menschen neigen zu starkem Negativdenken, weil die negativen Denkmuster oft eine verzerrte Wahrnehmung der Realität hervorruft. Betroffene Männer und Frauen sehen die Welt durch einen pessimistischen Filter, der sowohl ihre Selbstwahrnehmung als auch ihre Erwartungen an die Zukunft beeinflusst. Negative Gedankenmuster verstärken die Symptome der Depression und können gleichzeitig deren Ursache sein, indem sie eine Spirale der Hoffnungslosigkeit und des Selbstzweifels erzeugen. In unserem Podcast werden wir beleuchten, wie diese negativen Denkprozesse entstehen, warum sie so hartnäckig sind und wie Du sie mit diesem ersten Schritt auflöst. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Bei den Debatten um Erbschaften geht es um grundsätzliche Fragen: Wie sollen Ressourcen und Wohlstand verteilt werden? Denn: Schenkungen und Erbschaften erhöhen laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung die gesellschaftliche Ungleichheit. Schelander, Esther www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
100 Jahre fährt die S-Bahn schon durch Berlin, ein gutes Beispiel für klimafreundlichen Nahverkehr. Doch läuft vieles nicht rund im öffentlichen Nahverkehr in Berlin und anderen Städten und noch viel weniger auf dem Land. Wie kann der öffentliche Nahverkehr klimafreundlicher werden und wie kann man mehr Menschen zum Umsteigen auf den ÖPNV bewegen? Über solche Fragen sprechen wir mit Alexandra Bensler vom Deutschen Institut für Urbanistik.
Bist Du wirklich behämmert und depressiv? Oder steckst Du nur einfach fest? Entdecke die Wahrheit! Depressionen und Angstgedanken können das Leben erheblich beeinträchtigen und führen oft zu einer ständigen Sorge über mögliche negative Ereignisse. Dabei bleibt die überwiegende Mehrheit dieser angstvollen Gedanken reine Fantasie und tritt nie tatsächlich ein. Unser Gehirn hat die Tendenz, das Schlimmste anzunehmen, was zu einer unnötigen Belastung führt. Diese Sorgen sind häufig irrational und beruhen auf Übertreibungen oder falschen Annahmen. Sich dessen bewusst zu werden und aktiv dagegen anzusteuern, helfen Dir, die Macht dieser Gedanken auf Null zu reduzieren. Es ist sinnvoller, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und realistische Einschätzungen vorzunehmen, statt sich von hypothetischen Ängsten beherrschen zu lassen. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ KI-Systeme kollabieren, wenn sie immer nur mit KI-Daten gefüttert werden +++ Die Haltungsform eines Huhns am Eigelb nachweisen +++ Zu viel Eis bei Olympia in Paris? +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Update ErdeAI models collapse when trained on recursively generated data. Nature, 24.07.2024Analyse des Einflusses einer nachhaltigen und ökologischen Haltung von Legehennen auf die Eiqualität mittels 1H-NMR-Spektroskopie. Abschlussbericht vom Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik, 05.06.2024Ice challenge in recent summer olympic games. British Journal of Sports Medicine, 25.07.2024Biodegradable microplastics pose greater risks than conventional microplastics to soil properties, microbial community and plant growth, especially under flooded conditions. Science of The Total Environment, 25.06.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Dazu brauchst Du keine schädigenden Medikamente und auch keine endlosen Therapien! Alles, was Du hier benötigst ist eine klare Denkstruktur mit einem klaren Plan, wie Du Deine negativen Gedanken loswirst. Wir geben Dir hier ein Tool in Deine Hand, wie Du schnell und nachhaltig Deine Angstgedanken ablegst. Depressionen und Angstgedanken können überwältigend sein, aber es gibt Techniken, um diesen negativen Gedankenspiralen entgegenzuwirken. Eine wirksame Methode ist die bewusste Unterbrechung dieser Gedanken, oft als “Gedankenstopp” bezeichnet. Wenn Du bemerkst, dass sich ein belastender Gedanke einschleicht, sage innerlich entschieden “Stopp”. Stelle Dir vor, wie Du diesen Gedanken aus Deinem Geist und Deiner Seele entfernst. Ersetze ihn anschließend durch positive oder neutrale Gedanken, die Dir besser tun. Durch konsequentes Üben hilft Dir diese Technik, die Macht der negativen Gedanken aus Deinem Kopf herauszuwerfen und die Kontrolle zurückzugewinnen. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Wie Sylvia aus dem Burnout herauskam - in nur wenigen Wochen Burnout wird oft als arbeitsbezogene Erschöpfung angesehen, aber es kann genauso gut durch Belastungen im Privatleben entstehen. Die Symptome von Burnout, wie chronische Erschöpfung, Zynismus und reduzierte Leistungsfähigkeit, können durch familiäre Konflikte, finanzielle Sorgen oder andere persönliche Belastungen hervorgerufen werden. Es ist daher ein Missverständnis zu glauben, dass Burnout ausschließlich durch beruflichen Stress verursacht wird. Tatsächlich kann jeder Bereich des Lebens, der langfristig belastend und fordernd ist, zu einem Burnout führen. Sylvias Geschichte kann auch zu Deiner werden! Der Burnout ist nicht das Problem. Sondern das, was sich dahinter verbirgt. Und das ist schnell und nachhaltig lösbar. Wenn Du weißt wie! Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Warnung: ohne diesen Begriff kommst Du niemals aus deiner Depression raus! Ohne Abgrenzung ist es schwer, aus einer Depression oder einem Burnout herauszukommen. Abgrenzung bedeutet, “Nein” zu sagen und persönliche Grenzen zu setzen, um die eigenen Bedürfnisse zu schützen und zu respektieren. Wenn man sich nicht abgrenzt, wird man oft von den Anforderungen und Erwartungen anderer überwältigt, was den Stress und die Überforderung weiter verstärkt. Nur durch klare Abgrenzung kann man sich die notwendige Zeit und den Raum schaffen, um sich zu erholen und langfristig gesund zu bleiben. Indem man seine eigenen Bedürfnisse durchsetzt, fördert man die Selbstachtung und stärkt seine psychische Widerstandskraft. Abgrenzung ist daher ein essenzieller Schritt auf dem Weg zur Genesung. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Auch nachdem sich die Ampelkoalition grundsätzlich auf den Bundeshaushalt fürs nächste Jahr geeinigt hat, wird weiter über die Details verhandelt. Es geht um Milliarden- und es ist auch beim Staat nicht unendlich viel Geld vorhanden. Darum geht es in der SWR-Aktuell-Serie "Wofür wollen wir unser Geld ausgeben?". Thema dieser Folge ist der Bereich Wohnen und Energie - unter dem Aspekt des Klimaschutzes. Zwar ist der CO2-Ausstoß in Gebäuden seit 1990 um rund 40 Prozent gesunken. Doch das reicht nicht. Darüber hat SWR-Aktuell-Moderator Jonathan Hadem mit Claudia Kemfert gesprochen, sie leitet die Abteilung Energie beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung.
Die Zahl der Reisenden in Deutschland ist beinahe auf Vor-Corona-Niveau. Auch die Zahl der Flugreisen steige, sagt Julian Reif vom Deutschen Institut für Tourismusforschung. Viele würden für ihre Reisen jedoch einen CO2-Ausgleich zahlen. Von WDR5.
Vorsicht- starker Tobak! Warum Burnout und Depression niemals wegtherapiert werden dürfen! Burnout und Depressionen nur wegzutherapieren, ohne die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und anzugehen, ist nicht nachhaltig. Wenn Therapien sich ausschließlich auf die Linderung von Symptomen konzentrieren, bleibt das Kernproblem oft unberührt. Die Ursachen, wie chronischer Stress, Überforderung oder ungesunde Lebensgewohnheiten, müssen identifiziert und adressiert werden. Nur so kann eine dauerhafte Genesung erreicht und das Wiederauftreten von Burnout und Depressionen verhindert werden. Eine ganzheitliche Behandlung, die sowohl die Symptome lindert als auch die Wurzeln des Problems angeht, ist daher unerlässlich. Wenn Du auch nach der Lösung für Deine belastenden Themen suchst und endlich raus aus dem Dschungel der negativen Gedanken und Gefühle willst, nehmen wir Dich an die Hand und gehen gemeinsam mit Dir in Deine nachhaltige Gesundheit. Kontaktiere uns jetzt! Wir freuen wir uns auf Deine Nachricht
Aus pädagogischer Sicht gibt es kein Patentrezept, was Lernen eigentlich ist. Unser Gast, Dr. Lars Kilian vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung, visualisiert Lernen gerne als Blackbox, die sich allmählich füllt. Es gibt Faktoren, mit denen Lehrende die Blackbox füllen und das Lernen variieren können. Dazu gehören Medien, Methoden, Ziele und Lerninhalte – sie werden zusammengefasst im sog. „Hamburger Modell“. Es gibt aber auch Faktoren, die Lehrende nicht beeinflussen können – die anthropogenen und soziokulturellen Faktoren. Doch nicht nur die Pädagogik setzt sich Lernen auseinander, auch andere wissenschaftliche Disziplinen. Anfang der 2000er Jahre wurde zum Beispiel der Konnektivismus populär. Er ist aus der Entwicklung des Internets heraus entstanden und bezieht sich auf das Lernen im digitalen Zeitalter. Das besondere am Konnektivismus ist, dass er den Menschen nicht (mehr) isoliert als einzelnen Lernenden betrachtet, sondern als Teil eines Netzwerks. Im Konnektivismus kann sich der Mensch sogar mit nicht-menschlichen Quellen vernetzen. Der Mensch lernt immer dann, wenn er mit seinem Latein am Ende ist. Daher lässt sich Lernen auch nicht von Dritten her initiieren – der Impuls muss stets vom Bedürfnis des Lernenden ausgehen. Lehrende müssen daher immer mehr die Rolle von Lernbegleitenden schlüpfen. Sie geben die Faktoren des Hamburger Modells ein Stück weit bewusst auf, damit sie Lernende in die Lage versetzen, ihre Probleme zu lösen. Das theoretische Modell dahinter liefert die Konstruktivistische Didaktik: Lernende müssen ihre eigene Wirklichkeit entdecken (Rekonstruktion), sich kritisch hinterfragen (Dekonstruktion) und am Ende neues Wissen in einer veränderten Umgebung anwenden (Konstruktion). Oder um es mit den Worten von Frigga Haug (deutsche Soziologin und Philosophin aus den 1970er Jahren) zu sagen: „Wir müssen unsere Erfahrungen in die Krise führen“. Jetzt reinhören! Shownotes: Dr. Lars Kilian ist Keynotespeaker auf der 3. VDV-Bildungskonferenz (17.-18.09.2024, Phantasialand Brühl): https://www.vdv-akademie.de/tagungen/vdv-bildungskonferenz/. Folge direkt herunterladen
Die Ökonomen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW sind etwas pessimistischer als manche Kollegen - trotzdem äußert sich der Chef gelassen: Deutschland als kranker Mann Europas - das sei übertrieben. Von Anja Dobrodinsky
Peter spricht mit Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung „Energie, Verkehr und Umwelt“ am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Die beiden teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit der Kritik an wissenschaftlicher Argumentation: Warum erleben Expert:innen oft medialen Gegenwind, wenn sie offen über ökologische Erkenntnisse und nachhaltige Lösungsansätze sprechen? Claudia Kemfert erklärt, warum ihr in puncto Energiewende und Nachhaltigkeit eine aufgeklärte, kritische Öffentlichkeit besonders wichtig ist.Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.deWenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Uns steht ein massiver Umbau bevor – überall da, wo fossile Energie drinsteckt, muss grüne rein. Und zwar in großen Mengen: für unsere Wohnungen und Häuser, das öffentliche Leben und die Industrie. Doch der Umbau unseres Energiesystems wird Billionen kosten. Und während die CO2-Preise steigen, fossiles Leben also teurer wird, fehlen an anderer Stelle die Gelder für die Transformation. Wie also soll die Transformation bezahlt werden? Wie sollen Unternehmen planen? Und wie viele Lasten können die Bürger gerade in den unteren Einkommensschichten tragen? Janina Schreiber diskutiert mit Prof. Dr. Claudia Kemfert - Energieökonomin, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Dr. Christoph Kost – Abteilungsleiter, Energiesystemanalyse, Fraunhofer ISE Freiburg, Dr. Mathias Mier - ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen
Britische Superreiche hängen an ihrem Heimatland - sagen sie jedenfalls: Allein für günstige Steuern würden sie ihr Londoner Luxusleben nicht gegen die Villa auf den Bahamas eintauschen. Um Steuern zu sparen, müssen sie Großbritannien aber nicht einmal verlassen. Mit: Johannes König, Volkswirt am Sozio-oekonomischen Panel beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Superreiche werden immer reicher, und es gibt immer mehr von ihnen. Die Nachwuchs-Milliardäre haben ihr Vermögen oft geerbt. Sie ticken ganz anders als die Selfmade-Milliardäre - und müssen auch etwas dafür tun, dass das Geld in der Familie bleibt.Mit: Johannes König, Volkswirt am Sozio-oekonomischen Panel beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in BerlinSie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor 20 Jahren waren Deutschlands miserable Ergebnisse bei der Pisa-Bildungsstudie noch ein Schock. Inzwischen haben wir uns fast schon daran gewöhnt, dass uns da regelmäßig kein gutes Zeugnis ausgestellt wird. Aber diesmal sind die Ergebnisse nochmal schlechter. 15 jährige Schüler liegen fast ein ganzes Schuljahr zurück in den Kernkompetenzen Mathematik und Leseverständnis. Natürlich fließt da die Corona Zeit mit ein, aber auch ohne Pandemiefolgen verfestigt sich das Bild, dass wir grundlegend etwas ändern müssen, wenn wir die dringend benötigten Potentiale des Nachwuchses zu Tage fördern wollen. Das Ifo Institut warnt bereits vor den enormen Kosten für die Volkswirtschaft, wenn junge Menschen mit immer weniger Kenntnissen von den Schulen kommen. Wir sprechen über Pisa mit dem Koordinator der Studie, Andreas Schleicher, mit der Lehrerin Kirsten Schultheis-Schauer, mit Kai Maaz, vom Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung, mit der Sozialforscherin Severine Thomas und dem Bildungsökonomen Ludger Wößmann Podcast-Tipp: SWR2 Forum - Kinder in der Krise - Wie kann Schule Seelen stärken? https://www.ardaudiothek.de/episode/swr2-forum/kinder-in-der-krise-wie-kann-schule-seelen-staerken/swr2/94827784/
Die Ampelregierung steckt in der Haushaltskrise. Das größte Loch klafft im Klimafonds. Auf der Kippe stehen unter anderem Chipfabriken, Batteriewerke, Wasserstoffprojekte und der Schienenausbau. Nur wer schon einen Förderbescheid in der Hand hat, kann aufatmen. Käufer von E-Autos, die noch auf ihren Stromer warten, müssen bangen. War es das mit der Energiewende? Und: Verliert Deutschland den Anschluss kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Dubai? Im Studio bei Moderatorin Carola Brand ist Professor Claudia Kemfert. Sie leitet am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung den Bereich Energie, Verkehr und Umwelt.
Die Stadt Buxtehude weihte vor 40 Jahren die erste Tempo-30-Zone ein. Mittlerweile gehören sie längst zu den Städten wie die Blumenkübel in den Fußgängerzonen. Aber was bringt es wirklich, wenn Autos nur 30 fahren? Ein Gespräch mit Anne Klein-Hitpaß, Leiterin des Forschungsbereichs Mobilität beim Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.
Rund 1,7 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Jedes Jahr verlassen zudem Tausende die Schule ohne Abschluss. Dabei würden ihre Potentiale dringend gebraucht. Wir haben in Deutschland einen Mangel an Fachkräften. Arbeitsminister Hubertus Heil will Deutschland zu einem Weiterbildungsland machen. Das passende Gesetz zur Aus- und Weiterbildung ist da. Seit dem 1. August gibt es in Deutschland eine Ausbildungsgarantie, die jungen Leuten, die keinen Ausbildungsplatz in einem Betrieb gefunden haben, zugute kommen soll. Das Problem ist aber auch, dass viele Betriebe die ausbilden wollen, keine geeigneten Bewerber finden. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Ausbildung von heute noch taugt für die Arbeitswelt von morgen. Wir sprechen darüber mit Clemens Wieland der sich bei der Bertelsmann Stiftung um Bildung und ‘next generation' kümmert, mit Marcel Fratzscher vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, mit dem Metzgermeister Dirk Ludwig und mit Gabriele Wydra-Somaggio vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung. Podcast-Tipp: Was tun, wenn man keine Azubis findet? Ein Ravensburger Bauunternehmer setzt auf Nachwuchs aus Vietnam. Im Podcast „SWR1 Arbeitsplatz“ können Sie mehr dazu hören: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-arbeitsplatz/gegen-den-fachkraeftemangel-mit-azubis-aus-vietnam/swr1/94748176/
Soll Prostitution ein Gewerbe sein - das sprichwörtlich „älteste Gewerbe der Welt“? Und reicht es, Zwangs-Prostitution und Menschenhandel zu bekämpfen? Oder ist Prostitution grundsätzlich Ausbeutung, durch Zuhälter und „Freier“, und sollte deshalb als „organisierte Kriminalität“ grundsätzlich verboten werden? In Deutschland ist Prostitution seit 2002 nicht mehr sittenwidrig. Und Prostituierte haben seitdem die Möglichkeit, sozialversichert zu arbeiten und ggf. ihren Lohn einzuklagen. Aber Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten durch diese Gesetzgebung eher verschlechtert als verbessert hat. Schweden und andere europäische Länder haben mit dem „Nordischen Modell“ einen anderen Weg eingeschlagen. Kern dieses Modells ist das Verbot, sich sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. Strafbar machen sich dementsprechend die Kunden, die „Freier“. Aber auch über dieses Modell gehen die Meinungen auseinander. Wie viel Zwang und wie viel freien Willen gibt es in der Prostitution? Wie legt man den Verbrechern in diesem Gewerbe am besten das Handwerk? Und welche Haltung sollte unser Staat gegenüber der Prostitution einnehmen? Dazu äußern sich u.a. Inge Bell vom Deutschen Institut für Angewandte Kriminalitätsanalyse, die Prostituierte und Kolumnistin Salomé Barthus und Marie Kaltenbach vom „Bündnis Nordisches Modell“. Podcast-Tipp: Die CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein Verbot von käuflichem Sex, um betroffene Frauen besser zu schützen. Deutschland habe sich zum Bordell Europas entwickelt. Im Podcast „Deutschlandfunk kontrovers“ geht es darum, wie sich die Bedingungen für Sexarbeiterinnen verbessern können. https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/prostitution-brauchen-wir-ein-sexkaufverbot/deutschlandfunk/94790476/
In Zukunft sollen Wind und Sonne unseren Energiebedarf möglichst vollständig decken. Aber die Erneuerbaren sind ja nicht jederzeit in gleichbleibender Menge verfügbar – deshalb brauchen wir für die Energiewende auch Speicher. Großbatterien, mit denen sich Netzschwankungen ausgleichen lassen und mit denen wir wolkige, windstille Tage überbrücken können. Susanne Tappe und Verena von Ondarza stellen in dieser Folge neuartige Batterien von CMBlu vor – die Technikchefin des start ups spricht von einem „game changer“ für die Energiewende – was ist dran, was können die Großspeicher wirklich? Im Interview: Wolf-Peter Schill vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, er erstellt den Energiemonitor und dokumentiert damit, wie weit die Bundesregierung schon bei ihren Klimazielen ist. Korrektur: Ein aufmerksamer Hörer hat uns auf einen Fehler hingewiesen - etwa bei Minute 9:40 sprechen wir von Milliarden, die Windkraftanlegen-Betreiber als Entschädigung erhalten. Das stimmt so nicht - die Milliarden beziehen sich auf die gesamten Kosten für ALLE sogenannten "Netzengpassmanagementmaßnahmen". Vielen Dank fürs aufmerksame Hören! Anregungen, Fragen, Kritik? Gerne an klima@ndr.de Viele weitere Analysen, Reportagen und Videos zum Klimawandel sammeln wir auf: www.ndr.de/klimawandel Falls ihr mehr über Energiespeicher erfahren möchtet: - Übersichtsseite des Fraunhofer Instituts: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/stationaere-batteriespeicher.html - Kurzstudie „Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten“: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Batteriespeicher-an-ehemaligen-Kraftwerkstandorten.pdf - Mehr zur Funktionsweise der CMBlu-Batterie: https://www.cmblu.com/de/technologie - Zum Projekt des Kraftwerks Staudinger: https://www.cmblu.com/de/press-and-media/uniblu-uniper-cmblu-pilotprojekt-transformation - Zum Projekt Burgenland: https://www.burgenland.at/news-detail/burgenland-setzt-naechsten-meilenstein-auf-dem-weg-in-klimaneutrale-zukunft - Podcast „fossilfrei“, u.a. vom DIW-Experten Wolf-Peter Schill: https://www.diw.de/de/diw_01.c.870293.de/fossilfrei__der_podcast_zum_ampel-monitor_energiewende.html
Die US-Regierung hat das Ölbohrprojekt «Willow Project» in Alaska genehmigt. Damit will ein Öl-Konzern bis zu rund 100 Milliarden Liter Öl fördern. Auf sozialen Netzwerken wie Tiktok sorgt das für heftige Kritik. Egal welches soziale Netzwerk ihr aktuell öffnet: Gut möglich, dass euch #willowproject begegnet. Unter dem Hashtag werden vor allem auf Tiktok Videos gepostet, die den Entscheid über das Ölbohrprojekt kritisieren. Wir erklären in dieser Podcast-Folge, worum es bei diesem Projekt genau geht und fragen: Wie schädlich ist das «Willow Project» für die Umwelt? Antworten liefert Claudia Kemfert. Sie leitet die Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Habt ihr Fragen, Inputs oder Feedback? Dann schickt sie uns an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Zu Gast im Studio: Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert. Sie ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg. Ein Gespräch über Wissenschaft und Aktivismus, das "fossile Imperium" und fossilen Kapitalismus, Frösche und die Austrocknung des Sumpfes, RWE und die Demokratie, die Vergesellschaftung von RWE, Verbot von fossilen Investments, eFuels, Wasserstoff, Verbrennerverbot, IPCC, Club of Rome, Wirtschaftswachstum, grünes Wachstum und planetare Grenzen uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Im Interview: Die Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert ist Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Sie spricht mit The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker über zielführende Maßnahmen gegen den Gas-Notstand und über die aktuelle Diskussion der AKW-Laufzeitverlängerung. US-Präsidentschaft: Die Republikaner bringen sich langsam in Stellung für das Rennen in das Weiße Haus. Unsere Börsen Reporterinnen Anne Schwedt in New York und Annette Weisbach in Frankfurt berichten über die aktuelle Leitzinsentscheidung der US-Notenbank und analysieren das 2. Quartal der Deutschen Bank! Soziale Medien befeuern asozialen Trend an britischen Flughäfen. Dollar-Schatz auf argentinischer Müllkippe aufgetaucht.