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Zu Gast im Studio: Nyke Slawik, seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie gehört zu den ersten bekannten transgeschlechtlichen Frauen im Deutschen Bundestag. Im Deutschen Bundestag ist Nyke stellvertretende Vorsitzende im Verkehrsausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ein Gespräch über das geplante Deutschlandticket für 49 Euro vs. Fortführung des 9-Euro-Tickets, ÖPNV, Abbau der klimaschädlichen Subventionen, ihren Werdegang, ihre Politisierung, politischen Überzeugungen, ihr Ja zum "Kohlekompromiss" mit RWE und Lützerath, Krise der Demokratie, Ungleichheit in Deutschland, Panzer für die Ukraine, Autobahnausbau, Arbeit im Verkehrsausschuss Einschränkung des Flugverkehrs, Kreuzfahrten uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Keinen ganzen Monat ist das Jahr 2023 alt, doch reichen die innenpolitischen Debatten um die Neujahrsausschreitungen in Berlin und weiteren deutschen Städten, sowie die Klimaproteste in Lützerath bereits für ein gesamtes Jahr aus. Während die gewalttätigen Ausschreitungen in Berlin zunächst unpolitisch erscheinen, ergibt sich aus deren Konsequenz jedoch eine weitreichende Debatte um die Themen Migration & Befugnisse der Polizei. Im rheinischen Lützerath war die Situation gänzlich anders & hochpolitisch. Die klimaaktivistische Bewegung Deutschlands, mit prominenter Verstärkung in Greta Thunberg, besetzten den kleinen Ort wollten ihn so vor dem Abbaggern bewahren. Sie setzten politischen Protest & auch zivilen Ungehorsam ein, um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen und ihrer Unzufriedenheit mit dem erzielten "Kohlekompromiss" zwischen Braunkohletagebaubetreiber RWE, der Landesregierung NRW & der Bundesregierung Ausdruck zu verleihen. Fehlt es diesen Protestbewegungen an politischer Repräsentation? Und sind diese regierungskritischen Bewegungen nur kurzfristige Erscheinungen in unruhigen Zeiten oder schon Zeichen einer langfristigen Erosion in der Beziehung zwischen Staat & Bürger? Die Meinung der Moderatoren der Freitagsgesellschaft hört ihr in der 56. Episode
Einmal mehr erweisen sich die Grünen als Großmeister des politischen Spagats. Während grüne Minister in Düsseldorf und Berlin mit ihrem „Kohlekompromiss“ im Oktober letzten Jahres das Schicksal des rheinischen Weilers Lützerath besiegelten, bejubeln nun grüne Spitzenpolitiker den Widerstand von Klimaaktivisten gegen die Umsetzung der eigenen Politik und lassen nicht nur Lützerath, sondern gleichWeiterlesen
Themen der Sendung: Widerstand der Klimaaktivisten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath laut Polizeiangaben geringer als erwartet, Ende von Lützerath eine der Bedingungen beim vereinbarten Kohlekompromiss, Militärische Lage in den ukrainischen Städten Bachmut und Soledar unklar, Zahl an Asylanträgen in Deutschland 2022 gestiegen, RKI-Chef Wieler plant sein Amt niederzulegen, Türkisches Gericht verurteilt Vorsitzende des Ärzteverbandes, Verleihung der Golden Globes mit überarbeitetem Konzept nach Vorwürfen wegen mangelnder Diversität, Model Tatjana Patitz im Alter von 56 Jahren gestorben, Die Lottozahlen, das Wetter
Themen der Sendung: Widerstand der Klimaaktivisten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath laut Polizeiangaben geringer als erwartet, Ende von Lützerath eine der Bedingungen beim vereinbarten Kohlekompromiss, Militärische Lage in den ukrainischen Städten Bachmut und Soledar unklar, Zahl an Asylanträgen in Deutschland 2022 gestiegen, RKI-Chef Wieler plant sein Amt niederzulegen, Türkisches Gericht verurteilt Vorsitzende des Ärzteverbandes, Verleihung der Golden Globes mit überarbeitetem Konzept nach Vorwürfen wegen mangelnder Diversität, Model Tatjana Patitz im Alter von 56 Jahren gestorben, Die Lottozahlen, das Wetter
Themen der Sendung: Widerstand der Klimaaktivisten gegen die Räumung des Dorfes Lützerath laut Polizeiangaben geringer als erwartet, Ende von Lützerath eine der Bedingungen beim vereinbarten Kohlekompromiss, Militärische Lage in den ukrainischen Städten Bachmut und Soledar unklar, Zahl an Asylanträgen in Deutschland 2022 gestiegen, RKI-Chef Wieler plant sein Amt niederzulegen, Türkisches Gericht verurteilt Vorsitzende des Ärzteverbandes, Verleihung der Golden Globes mit überarbeitetem Konzept nach Vorwürfen wegen mangelnder Diversität, Model Tatjana Patitz im Alter von 56 Jahren gestorben, Die Lottozahlen, das Wetter
Bis 2038 will Deutschland aus der Kohleverbrennung aussteigen, dafür erhalten Unternehmen 4,35 Milliarden Euro Entschädigung. Das ist vertraglich festgeschrieben. Für die neue Regierung und das Klima heißt das nichts Gutes. Von Nicolas Morgenrothwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Der Deutschland Chef von Greenpeace - Martin Kaiser - ist gerade auf dem internationalen Klimagipfel in Glasgow. Von dort berichtet er David Wortmann von den neuen Verhandlungslinien, wie groß noch der Einfluss der fossilen Industrie auf die Chef-Verhandler der Staaten ist und welches Ideal-Ergebnis Greenpeace sich von der COP26 erhofft. Greenpeace ist aktuell aber auch wegen einer neuen Klage gegen den Autokonzern VW in den Schlagzeilen. Martin Kaiser erklärt, warum Greenpeace ausgerechnet VW verklagt, obwohl die Wolfsburger sich wohl wie kein anderer deutscher Automobilkonzern aktuell bemühen die Transformation Richtung klimaneutraler Mobilität voranzubringen. Neben Klimagipfel und Klagen mischte Greenpeace in den letzten Jahren auch in Kommissionen mit: warum war der Kohlekompromiss für Martin Kaiser ein Verrat der Bundesregierung und können Kommissionen dennoch eine wichtige Rolle bei der Herstellung eines gesellschaftlichen Konsens wie für einen Gasausstieg spielen? Klagen, Kommissionen, Klimagipfel - in 40 Jahren ist es um Greenpeace wohl kaum leiser geworden. Das nimmst Du mit: - wie verlaufen die Verhandlungen auf internationalen Klimagipfeln? - warum verklagt Greenpeace jetzt Volkswagen? - funktionieren Kommissionen der Bundesregierung noch als Instrument für Klimaschutz & Energiewende? - was unterscheidet Greenpeace auch nach 40 Jahren Engagement noch von anderen Umwelt-NGOs und was sind die großen Themen der Zukunft?
Sachsen hat Maßnahmen im Wert von 6,5 Milliarden Euro zum Strukturwandel vorgestellt. Eine gewaltige Summe sagt Ministerpräsident Michael Kretschmer. Er stört sich aber an Diskussionen um einen früheren Kohleausstieg.
Mit Kohle gegen Kohle: "graumeliert" S02E11! Steigende Temperaturen, sinkende Inzidenzen und die Politiker*innen im Rat der Landeshauptstadt zeigen wieder, was für ein Bremsklotz sie doch sind. Dafür haben Julian und Meike sich mal den hannoverschen Kohlekompromiss und das Festival Theaterformen angeschaut, um zu illustrieren wie provinziell hier Politik gemacht wird. Hier könnt ihr noch für uns unterschreiben Hier könnt ihr noch gegen die Kohle unterschreiben Hier seht ihr den Kohlekompromiss im Detail (TOP 3.2 und 3.2.1) Hier geht es zum Festival Theaterformen
Rudi und Julia haben sich mit Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung über Klimapolitik aus ökonomischer Perspektive unterhalten. Dabei haben wir darüber gesprochen, wie es mit den ökonomischen Kosten verschiedener Energieszenarien aussieht, wie entscheidend die Rolle von Rahmenbedingungen dabei sind und wie es um die politische Umsetzung bestellt ist. Wir haben uns über "grüne Industrie" und Wachstum unterhalten und mit Claudia auch über ihre Arbeit im Sachverständigenrat für Umweltfragen gesprochen. Außerdem geht es in der Folge um "Economist for Future", Claudias Buch "Mondays for Future", warum es sich beim Kohlekompromiss viel mehr um ein "Kohleverlängerungsgesetz" handelt und was für Auswirkungen die Coronakrise auf die Klimapolitik haben kann. Wir wünschen euch viel Spaß beim hören dieser spannenden Folge!
Am 3. Juli wurde der deutsche Kohleausstieg beschlossen. Dieser Vorgang verdient aber den Namen nicht, denn der Ausstieg erfolgt zu langsam und zu spät. Außerdem werden den gierigen Betreibern der Dreckschleudern erneut Milliarden aus Steuergeld und Stromkunden in den Hintern geschoben. Warum Kohleenergie zu den teuersten Energieformen gehört und weshalb die deutschen Klimaziele damit gescheitert sind.
Nun hat der Bundestag den Kohleausstieg bis 2038 beschlossen. Gleichzeitig sollen die Kohleregionen mit Milliarden unterstützt werden. Felix Matthes vom Öko-Institut, der Mitglied in der Kohlekommission war, ist von dem Gesetzespaket enttäuscht. Felix Matthes im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eigentlich gab es ja schon letztes Jahr einen hart umkämpften Kompromiss zum Kohleausstieg. Jetzt ist doch wieder alles anders: Von späteren Abschaltterminen bis hin zu einem komplett neuen Kraftwerk, das ans Netz gehen soll. Alles Mist?
Interview: Bijan Moini, Rechtsanwalt und AutorCorona Virus Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Obwohl schon mindestens 80 Menschen weltweit gestorben und über 10 Städte unter Quarantäne gestellt sind, ruft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) keinen internationalen Gesundheitsnotstand aus. Im Gegensatz zum letzten SARS-Virus, dessen Ausbruch die chinesische Regierung vor 17 Jahren verharmlost und vertuscht hatte, scheint sie die Gefahr nun ernster zu nehmen. Die Frage, die sich Philip und Ulf stellen ist: Traut die Bevölkerung den Behörden noch? Denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Coronavirus Live Updates: China’s Travel Limits Now Cover 35 Million People (The New York Times)Coronavirus: Chinese hospitals in chaos as lockdown spreads to affect 33m people (the Guardian)Coronavirus outbreak in China may have infected thousands, estimate scientists (Imperial News)Angst vor Corona-Virus - was wir wissen müssen (DW.COM)Wenn eine 11-Millionen-Metropole zur Geisterstadt wird (tagesspiegel.de)Corona-Virus: "Eine gewisse Panik" (DW.COM)Neues Corona-Virus - Diagnostischer Test aus Berlin weltweit gefragt (Deutschlandfunk)Corona-Virus in China - "Sehr große Panik in der Bevölkerung" (Deutschlandfunk) China riegelt drei Millionenstädte ab (Süddeutsche.de)Basics on the China virus: Everything we know and don't know (STAT)News / Wuhan Coronavirus (Imperial College London) The world is better prepared than ever to stop the Wuhan coronavirus (The Economist) Coronavirus: Bloß keine Panik! (Süddeutsche.de) Brexit Am 31. Januar 2020 um 23:59 Uhr tritt Großbritannien aus der Europäischen Union (EU) aus. Doch auch, wenn das Land die EU rechtlich verlassen hat, wird es mindestens noch einige Monate dauern, bis ein Freihandelsvertrag verabschiedet wird. Fest steht: Während die Bevölkerung des Brexits müde wird und das Interesse der Presse sinkt, mehren sich die Handlungsoptionen für den Populisten Boris Johnson. Ringen um Handelsabkommen: Brexit: Der Teufel steckt im Detail (ZDFheute)Brexit-Gesetz geht zur Queen (Süddeutsche.de) Kohlekompromiss Die Bundesregierung hat weiter Probleme mit dem Kohleausstieg: 8 der 28 damaligen Mitglieder der Kohlekommission haben ihr vorgeworfen, den damals gefundenen Kompromiss zu brechen und steigen aus der Vereinbarung aus. Die politische Signalwirkung ist fatal. Umweltpolitik: Kohlekonsens droht zu scheitern (Süddeutsche.de) Lithium und die "Verkehrswende" der EU (heise online) Energiewende – Mythen reloaded (Capital.de) Für die Tonne (Süddeutsche.de) Kretschmer weist Kritik am Kohlekompromiss zurück (Oldenburger Onlinezeitung) Oliver Krischer on Twitter (twitter) Plan zum Kohleausstieg: Ehemalige Mitglieder der Kohlekommission werfen Regierung Wortbruch vor (spiegel.de)Eine Nachricht an die unermüdlichen Leugner des menschengemachten Klimawandels (vowe.net) Libyen-Konferenz Letzten Sonntag fand eine Internationale Libyen-Konferenz in Berlin statt. Obwohl Teilnehmer mit unterschiedlichen Interessen aufeinandertrafen, kann die Konferenz als außenpolitischer Erfolg verzeichnet werden. Neben dem verabschiedeten 55-Punkte Plan wurde das seit 2011 bestehende Waffenembargo bekräftigt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die Parteien dies umsetzen. Libyen-Konflikt: Deutschland braucht Erdoğan (sz.de)Merkel in der Türkei: Erdoğans Forderungen (Süddeutsche.de) Unerhört unersetzlich (Süddeutsche.de) Stumme Migranten, laute Politik, gespaltene Medien (otto-brenner-stiftung.de) Möglicher Militäreinsatz in Libyen: Die riskante Mission (spiegel.de) Berliner Libyen-Konferenz: Diplomatischer Durchbruch und militärischer Mut (spiegel.de) DJIR-SARAI: Bewährungsprobe steht der Bundesregierung bei Libyen noch bevor (FDP) Die deutsche Sehnsucht nach dem Rausschmiss der Befreier durch die Befreiten (Mena-Watch) Iran (Interview Bijan Moini) Selbstbestimmtheit macht uns Menschen glücklich. Doch unsere Autonomie wird durch die fortschreitende Digitalisierung und staatliche Kontrolle immer weiter eingeschränkt. Wie groß die Gefahr ist und wie das Thema mit dem Iran zusammen hängt, erklärt der Rechtsanwalt Bijan Moini in einem Interview. The Secretive Company That Might End Privacy as We Know It (The New York Times)Saudi-Arabien: Hacking via Whatsapp als Machtmittel (Süddeutsche.de) Spionage-Software ist eine gefährliche Waffe (Süddeutsche.de)Here Is the Technical Report Suggesting Saudi Arabia’s Prince Hacked Jeff Bezos’ Phone (Vice) Combat-18-Verbot Die deutschen Sicherheitsbehörden scheinen sich neu auszurichten und nicht nur linken, sondern auch rechten Terror ernst zu nehmen. Ein Indiz hierfür ist das Verbot der rechtsextremen Gruppe Combat 18. Ulf erklärt, dass die Auflösung des Vereins ein wichtiger Schritt sei, um die Strukturen zu zerstören. Wie groß der Gewinn für die innere Sicherheit ist, wird jedoch erst das Vorgehen des Staates gegen die einzelnen Mitglieder des Vereins zeigen. Hitler im Namen, Gewalt als Prinzip (Süddeutsche.de)Combat 18: So ticken die Mitglieder des Rechtsterror-Netzwerks (WDR)Verbot von Combat 18: Die Rechtsextremisten waren längst gewarnt (DIE WELT)"Combat 18": Die Zellenstrategie gewaltbereiter Neonazis (ZEIT ONLINE)"Kein Platz" für Neonazis (Süddeutsche.de)Combat 18: Das Verbot kommt viel zu spät (Süddeutsche.de) Rechtsradikalismus: Das Hufeisen schlägt zurück (ZEIT ONLINE)Leipziger Polizeisprecher mischte sich unter Pseudonym in Gewalt-Debatte ein (Tagesspiegel) Weltwirtschaftsforum Die Gefahren der Klimakrise scheinen nun auch bei den Unternehmen angekommen zu sein. Nachhaltigkeit und Weltklima stehen beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum im Fokus. Fakt ist: Unternehmen handeln nicht aus Altruismus, sondern aus Eigeninteresse. Und einige Konzerne sehen Klimaschutz als Investitionsargument. Kann das in einer kapitalistischen Welt mehr bringen als alle Demos? Maybrit Illner (Twitter)Home (loening-berlin.de) Die eine gegen den anderen (Süddeutsche.de) Wie ein Handelspakt der USA mit der EU aussehen könnte (Süddeutsche.de) Warum Merkel in Davos so gut ankommt (sz.de) Text: Ciara Cesaro-Tadic Bilder China Ursula von der Leyen CC-BY-2.0LibyenBijan MioniDavos CC-BY-3.0 Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Bringt das Gesetz zum Kohleausstieg den verhandelten Kohlekompromiss in Gefahr? Viele unmittelbar Betroffene fühlen sich von der Politik verlassen. Außerdem: Wie die SPD erneut versucht Thilo Sarrazin auszuschließen. Von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Razzia gegen Neonazigruppe gegen Combat 18 auch in NRW; Landtag streitet in Aktueller Stunde über Kohlekompromiss und Datteln 4; Islamische Akademie feiert Eröfnung in Dortmund; Panorama; 10 Jahre nach Aufdecken des Missbrauchsskandals am Bonner Aloisiuskolleg; wer steckt hinter "Fridays gegen Altersarmut"?
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Wer wird Milliardär? Olaf Scholz spielt den big Spender bei "Hitradio Haushaltsüberschuss" und versucht die plötzlich gefundenen 13 Milliarden zu verjubeln. Aber er hat kein Glück, das Geld klebt wie Pech an der schwarzen Null.
Die Parteivorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen, Annalena Baerbock, hofft bei der Libyen-Konferenz auf Fortschritte. Zugleich kritisiert sie, dass Griechenland und Tunesien nicht eingeladen wurden. Die Organspende-Debatte war für Baerbock wichtig für die Kultur des Bundestages. Auf den Kohlekompromiss reagiert sie mit Unverständnis. Die Bundesregierung habe ein Jahr verplempert.
Es gibt Bewegung im Kohleausstieg und in der Presselandschaft Sachsen-Anhalts. Warum das wichtig ist, klärt der Podcast. Außerdem steht das Geschäft mit den Likes im Fokus dieser Folge.
Treckeralarm - zur Grünen Woche protestieren wieder Bauern. Kohlekompromiss - die Aktivisten vom Hambacher Forst haben noch nicht fertig. Cybergrooming - der Bundestag will Kinder besser vor Missbrauch im Netz schützen. Moderation: Martin Günther.
Energiexpertin Karen Pittel kritisiert den Kompromiss zum Kohleausstieg++IG Metall formuliert Forderungen für Tarifrunde++EU-Handelskammer übt Kritik an Chinas Seidenstraße++Gespräch zwischen Lufthansa und Ufo ohne Ergebnis++RWE Aktien im Aufwind
Themen: Wie sind die Reaktionen auf den Kohlekompromiss im Aachener Braunkohlenrevier?; Kommentar zum Kohlekompromiss; Die eine brennt für Kommunalpolitik, der andere steigt aus: Kommunalpolitik heute. Panorama; Schauspielhaus Düsseldorf wird heute 50; Hinweisgespräch zum WDR 5 Stadtgespräch heute, Thema: Missbrauch - wer schützt unsere Kinder? Moderation: Edda Dammmüller
Mit dem Kohlekompromiss verabschiede sich die Bundesregierung von der Empfehlung der Kohlekommission und auch von den Pariser Klimazielen, sagt Oliver Krischer (Grüne). Die Entschädigungen für die Kraftwerkbetreiber hält er für unangemessen.
Vor COP25 und Globalem Klimastreik: Umweltverbände fordern mutiges Handeln statt mutloses Vertagen - mit: - Prof. Dr. Kai Niebert, Präsident DNR - Jörg-Andreas Krüger, Präsident NABU - Michael Schäfer, Leiter Klima WWF - Verena Graichen, Stellv. Bundesvorsitzende BUND - Martin Kaiser, Geschäftsführer Greenpeace Naive Fragen zu: - Ja zum Kohlekompromiss (ab 18:25) - Verantwortliche in der Bundesregierung - Datteln 4 (ab 31:02) - Windkraftgegner im Ministerium - Klimaneutralität - Verbrennerausstieg (ab 46:58) - Demonstrieren Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
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Mit dem Kohlekompromiss keimte bei vielen Bewohnern in den Revieren neue Hoffnung auf, dass ihr Dorf doch nicht den Braunkohlebaggern zum Opfer fällt. Andere wollen nach dem jahrelangen Kampf einen Schlussstrich ziehen, im neu aufgebauten Ort in die Zukunft starten. Ein tiefer Riss zieht sich durch betroffene Gemeinden. Eine Sendung von Petra Ensminger www.deutschlandfunk.de, Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wir müssen Funken schlagen. Die größte Zeitungsgruppe aus NRW schrumpft zur Lokalmacht. Funke schließt eine Druckerei und baut Personal ab. Der Grund? Vielleicht Zielgruppen ausgelassen? Wir reden über Rosemunde Pilcher und gedenken des Hooligan in Kaschmir. "Viertelstunde: Schaffst Du schon." Martin entschuldigt sich für eine Falschbehauptung. Dann geht es um den vernachlässigten Kohlekompromiss und über Pferdefilme. Schaut rein!
Zschäpitz hat aus Davos eine frustrierende Erkenntnis mitgebracht: Ist die Demokratie im 21. Jahrhundert möglicherweise nicht länger die effizientere Wirtschaftsform? Vor allem diskutieren Bulle und Bär heute aber über Tesla und Twitter. Gelingt Elon Musks E-Auto-Schmiede in diesem Jahr der ersehnte Sprung in den Massenmarkt? Ist die Social-Media-Plattform eher ein Jahrmarkt der Eitelkeiten oder ein Marktplatz der Ideen? Außerdem: Mit der Cappuccino-Formel zum Millionär. Berlin und der Zyklus, wo man mitmuss. Juan Guaidó lässt Venezuela vom „Morgen danach“ träumen. Immer Ärger mit dem Finanzamt. Und: Angeschwärzt – der faule Kohlekompromiss der Bundesregierung.
Deutschland soll bis 2038 aus der Kohleenergie aussteigen. Darauf hat sich die Kohlekommission der Bundesregierung geeinigt. Aus der Politik kommt Lob für den Kompromiss, vielen Aktivisten gehen die Vorschläge aber nicht weit genug. Simone Gaul spricht darüber mit Leonie Sontheimer, Hospitantin im Wissensressort bei ZEIT ONLINE. Sie hat Schüler begleitet, die im Rahmen der Bewegung Fridays For Future jeden Freitag für Klimaschutz demonstrieren, statt zur Schule zu gehen. Die NGO Ärzte ohne Grenzen leistet seit mehr als 45 Jahren medizinische Nothilfe in Krisenregionen. Dabei gilt eigentlich das Prinzip der politischen Neutralität. Ärzte ohne Grenzen setzt sich jedoch immer wieder darüber hinweg. Jakob Simmank, Redakteur im Wissensressort bei ZEIT ONLINE, hat mit dem Deutschlandchef der Organisation, Florian Westphal, darüber gesprochen. Außerdem: Mit 30.000 Flipflops nach Sansibar segeln. Mitarbeit: Jaakko Kacsóh Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.