Podcasts about lokalan

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Best podcasts about lokalan

Latest podcast episodes about lokalan

Istinomer Podcast
RETROVIZOR Život je uvek lokalan

Istinomer Podcast

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 5:42


Kao što je položaj naše zemlje bivao stalno povoljan, a položaj našeg naroda skoro uvek nepovoljan, tako i sada naša država napreduje li napreduje, a ja kao njen podanik ne mogu to o sebi da kažem.

kao lokalan
Retrovizor
RETROVIZOR Život je uvek lokalan

Retrovizor

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 5:42


Kao što je položaj naše zemlje bivao stalno povoljan, a položaj našeg naroda skoro uvek nepovoljan, tako i sada naša država napreduje li napreduje, a ja kao njen podanik ne mogu to o sebi da kažem.

kao lokalan
Miss M
Lokalan FM : S.W.O.T My Business "Heavenly Bites"

Miss M

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 5:01


Hello everyone! My name M Faizal Febrian from 2A-Marketing Management. This is my sweet adventure of Heavenly Bites. I'm talking about SWOT of Heanvely Bites and my Marketing Strategies. HOpee You Like It :0

Erst Hose dann socken
001 Weisheitszähne, Vollnarkose und Flamingos

Erst Hose dann socken

Play Episode Listen Later Aug 10, 2023 60:39


In der ersten Folge unseres Podcasts etablieren wir die warme Dusche, berichten darüber, was nach unserem letzten Treffen passiert ist und erörtern die Frage, ob Operationen mit Lokalanästhesie oder Vollnarkose besser durchführbar sind. Zum Schluss wird noch die Frage geklärt, wer wo einkaufen geht und dann benötigt Peter noch einen Telefonjoker…

Lipödem-Talk
Lipödem, welche operativen Möglichkeiten gibt es? Dr. Michel klärt auf!

Lipödem-Talk

Play Episode Listen Later May 26, 2023 51:25


Viele Frauen, die an Lipödem leiden, entscheiden sich für eine Liposuktion. Eine Operation, bei der das schmerzhafte und kranke Fettgewebe an betroffenen Stellen, wie z. B. an den Beinen, abgesaugt wird. Das Ziel solch einer OP ist die Linderung oder im besten Fall Beseitigung von Beschwerden, wie Druckempfindlichkeit, Spannungsgefühle, schweren Beinen, aber auch das Wiederherstellen der körperlichen Mobilität und nicht zuletzt der mentalen Stabilität ist ein großer Wunsch, den Betroffene damit verbinden. Aber welcher Arzt/welche Ärztin ist hierfür richtig? Welche Operationsmöglichkeiten gibt es? Welche wird vor allem bei Lipödem empfohlen? Wird eine Liposuktion in Vollnarkose gemacht oder ist es auch unter in Lokalanästhesie möglich? Wie ist das mit der Haut im Anschluss? Was, wenn sie sich nicht zurückbildet? Welche Straffungsmethoden gibt es, wenn man keine chirurgische Straffung möchte?! Wie lange setzt mich eine Fettabsaugung bei Lipödem außer Gefecht? Fragen über Fragen und deshalb habe ich mir in dieser Folge Dr. med. Sebastian Michel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, an meine Seit geholt. Er ist nicht nur in Deutschland, um genau zu sein in Leipzig anzufinden, sondern auch in Dubai. Dr. Michel erläutert die verschiedenen Operationsmethoden bei Lipödem, wann welche Methode angewandt wird und welche Vor- und Nachteile jede Operation mit sich bring. Er verrät auch, welche der Methoden aus jahrelanger Erfahrung für ihn nicht nur die schonendste Methode, sondern auch die effektivste ist. Außerdem sprechen wir auch über die Unterschiede, die Dr. Michel bei betroffenen Frauen mit Lipödem in Dubai und Deutschland erlebt. Für mich war das zunächst eher unverständlich, aber im Nachhinein total einleuchtend. —--------------------------------------- Weitere Informationen Dr. med. Sebastian Michel, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Leipzig findest du auch über: aesthetic-leipzig@kopfzentrum-gruppe.de oder www.michel-aesthetics.de Natürlich kannst du Dr. Michel auch über Instagram folgen: dr.michel_aesthetics

Tablettentalk | Der Apotheken-Podcast
24: Narkose und Anästhesie- Wie funktionieren Anästhetika?

Tablettentalk | Der Apotheken-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2023 37:59


In dieser Folge dreht sich alles um das Thema Narkose und Lokalanästhetika. Wir erklären euch Wirkungsweise und Anwendung und zusätzlich noch was unsere Lieblingstiere sind. Ihr erfahrt wieso Lachgas und Xenon Anästhetika sind und noch vieles mehr in der neuen Folge TABLETTENTALK! Folgt uns auch auf Insta @tablettentalk. Quellen, Impressum, wichtige Links: https://linktr.ee/tablettentalk Disclaimer: Wir wollen Euch lediglich informieren und keine medizinische Beratung durch Arzt oder Apotheker ersetzen. Der Inhalt dieser Folge wurde mit größter Sorgfalt recherciert, wir übernehmen jedoch keine Haftung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Verlässlichkeit der bereitgestellten Inhalte.

His2Go - Geschichte Podcast
His2Go#81 - Die Geschichte der Anästhesie: Als der Mensch den Schmerz besiegte

His2Go - Geschichte Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2022 47:43


Letztes Jahr, am 16. Oktober 2021, feierte die erste erfolgreiche Vollnarkose in Europa ihren 175. Geburtstag. Eine lange Leidensgeschichte war damit beendet. Doch wie gingen die Menschen vorher mit den schrecklichen Schmerzen um, die bei chirurgischen Eingriffen wie beispielsweise Amputationen aufkamen? Und wie verlief der historische Weg zur ersten nachweisbaren Allgemeinanästhesie der Geschichte? Von den natürlichen Stoffen wie Hanf, Bilsenkraut und Alraune bis zur Entdeckung der Gase und deren betäubende Wirkung, begeben wir uns in dieser Folge auf eine ereignisreiche Reise durch die Welt der Anästhesie. ......... Das Folgenbild zeigt William T. G. Morton beim ersten Einsatz von Äther als Anästhetikum am 16. Oktober 1868. (Das Gemälde ist von Ernest Board, 1920) ......... Literatur: Bernt, Karger-Decker: Geschichte der Narkose und der Lokalanästhesie, Leipzig 1984. Brandt, Ludwig (Hg.): Illustrierte Geschichte der Anästhesie, Stuttgart 1997. [Zur Narkotisierung der Königin Victoria] Van de Laar, Arnold: Narkose. L'anesthésie à la reine: Königin Victoria, in: Schnitt! Die ganze Geschichte der Chirurgie erzählt in 28 Operationen, München 2014, 133-142. ......... Unsere Quellen findet ihr hier, auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram oder Twitter und bewertet uns auf Apple Podcasts, Spotify oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert. ......... Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Plain Loafer by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4223-plain-loafer License: https://filmmusic.io/standard-license

Hand, Fuß, Mund
HFM109 - Der große Pieks: Wie man Schmerz und Leid bei Nadelstichen verringert

Hand, Fuß, Mund

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 61:34


Der große Pieks - heute sprechen wir von einem für alle Kinder (und die meisten Eltern) unliebsames aber zentrales Thema in der Kinder- & Jugendmedizin: der Nadelstich. Für Blutabnahmen oder Impfungen ist ein Nadelstich unumgänglich. Manchmal muss sogar ein intravenöser Zugang gelegt werden. Kinder finden das naturgemäß ziemlich bescheiden und wehren sich nicht selten. In dieser Folge liegt der Fokus auf Möglichkeiten, wie man Schmerz und Leid für Kindern verringern kann. Blutabnahmen - warum sind sie manchmal unumgänglich? Welche Möglichkeiten gibt es um Blut abzunehmen? Warum reicht der Finger"pieks" oft nicht aus? Warum sind venöse Blutabnahmen bei Kindern manchmal so schwierig? Sieht schlimm aus, aber: Warum Blutabnahmen am Kopf manchmal weniger Leid bedeuten? Wie kann man proaktiv dem Schmerz bei einem Nadelstich verringern? Wie wendet man Lokalanästhetika richtig an? Was sind die Gefahren von wiederkehrend traumatischen Blutabnahmen? Diese und weitere wichtige Fragen klären wir in dieser Folge von Hand, Fuß, Mund!

Anae-Doc - Anästhesie, Intensiv und Notfallmedizin

  Immer mal wieder wird von einer Lokalanästhetika-Resistenz berichtet. Die Beweisführung dafür gestaltet sich aber im klinischen Alltag recht schwierig. Immer ist es möglich – und sicher auch wahrscheinlicher – , dass der Anwender bzw. Anästhesist leider die Betäubung nicht erfolgreich anlegen konnte. Also eher ein technisches Ding: Den Nerven nicht richtig erwischt mit Stimulator … Weiterlesen

Young Urban Anesthesiologists
Lokalanästhetika

Young Urban Anesthesiologists

Play Episode Listen Later Jul 2, 2021 66:21


LADME-Ralf und Ingmar fachsimplen ausufernd über Lokalanästhetika und erzählen sich alles was sie darüber wissen oder gelesen haben. Für das kleine Thema ist eine ziemlich umfassende Folge draus geworden. LADME-Ralf hat mal wieder technische Probleme mit seinem Mikrofon. Er hat versprochen sich drum zu kümmern. Zum EFN-Fomular geht es hier: https://ains.umg.eu/index.php?id=6030 Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.

Saure Zähne Dental Podcast
Risikopatienten mit Peer Kämmerer

Saure Zähne Dental Podcast

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 37:22


Peer und ich sprechen über Risikopatienten - besonders im Umgang mit Lokalanästhesie. Ich hatte die Chance Peer einfach mal etwas auszufragen. Ich hoffe euch gefällt das Ergebnis. Werbung - dieser Podcast wurde unterstützt von Sanofi - vielen dank dafür.

Implatalk
Hilfe! Bei mir wirkt die Betäubungsspritze nicht richtig! Darum kann das jedem passieren!

Implatalk

Play Episode Listen Later Nov 22, 2020 9:35


Warum wirkt manchmal die Lokalanästhesie beim Zahnarzt nicht und was kann man dagegen tun? Wir widmen uns heute dem Thema Lokalanästhesie und erklären in diesem Video wie eine Betäubungsspritze beim Zahnarzt oder Chirurgen überhaupt wirkt und warum in einigen seltenen Fällen die Wirkung ausbleiben kann! Wir wünschen ganz viel Spaß bei dieser spannenden Folge Implatalk! In diesem Video erfährst du: ✔️ Wie die Betäubungsspritze beim Zahnarzt vom Prinzip her funktioniert und warum sie so effektiv gegen Schmerzen wirkt ✔️ Von welchen Faktoren die zuverlässige Wirkung abhängt ✔️ In welchen Situationen die Wirkung der Lokalanästhesie beeinträchtigt sein kann und warum das so ist ✔️ Was man in diesem Fall machen kann um trotzdem eine schmerzfreie Behandlung zu gewährleisten Wir wünschen viel Spaß bei Implatalk Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ___________________________________________________________

Implatalk
Taube Lippe oder Zunge nach Weisheitszahn-OP / Implantation / Lokalanästhesie? Das musst du wissen!

Implatalk

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 15:30


Taube Lippe oder Zunge nach Weisheitszahn-OP / Implantation / Lokalanästhesie? Du hast ein Taubheitsgefühl nach einer zahnärztlichen OP und weisst jetzt nicht wie es weitergeht oder was das zu bedeuten hat? Dann ist diese Video für dich extrem hilfreich! Wir klären auf über: ✔️ Woher das Taubheitsgefühl nach einer zahnärztlichen Behandlung kommen kann ✔️ Wie lange eine Lokalanästhesie anhalten kann ✔️ Was du akut tun kannst um das Taubheitsgefühl schneller wieder wegzubekommen ✔️ Was zu tun ist wenn wirklich ein Nerv beschädigt ist ✔️ Wie die Heilungschancen sind Wir wünschen viel Spaß bei Implatalk Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ___________________________________________________________

Implatalk
Wie fühlt es sich eigentlich an ein Implantat gesetzt zu bekommen?

Implatalk

Play Episode Listen Later Aug 29, 2020 10:09


Wie fühlt es sich eigentlich an ein Implantat gesetzt zu bekommen? Das fragen sich vor allem Menschen mit Zahnarztangst, aber auch normale Patienten. Es ist die eine Sache zu wissen, was bei einer Implantation passiert und warum ein Implantat nützlich ist oder was es kostet...was viele aber interessiert: Wie fühlt sich eine Implantation aus Patientensicht an? Wir haben dutzende Patienten befragt und teilen in diesem Video die Antworten von der Betäubung bis zu letzten Naht. Nach diesem Video weisst du: ✔️ Wie sich eine Lokalanästhesie anfühlt ✔️Wie sich das abpräparieren des Zahnfleischs anfühlt ✔️Wie sich die Implantatbohrung und das setzen des Implantates anfühlt ✔️ Wie sich das Nähen anfühlt ✔️ Warum fast jeder sagt, dass es überhaupt nicht schlimm war! Wir wünschen viel Spaß bei Implatalk Und wenn Euch der Kanal gefällt, abonnieren nicht vergessen! Euer Dr. Stefan Helka ___________________________________________________________

Pin-Up-Docs-titriert – pin-up-docs – don't panic
„titriert“ Lokalanästhestikaintoxikationen

Pin-Up-Docs-titriert – pin-up-docs – don't panic

Play Episode Listen Later Aug 25, 2020 21:23


Ines hat da etwas ausgegraben, was irgendwie doch fast jede Fachrichtung betrifft, weil es so viele nutzen… Lokalanästhetika! Aber was passiert eigentlich wenn man die überdosiert? Wir klären auf! Der Beitrag „titriert“ Lokalanästhestikaintoxikationen erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.

Hauptfolge – pin-up-docs – don't panic
Podcast August 2020 – Folge 19

Hauptfolge – pin-up-docs – don't panic

Play Episode Listen Later Aug 17, 2020 211:14


Unsere neue Folge ist da ! Viel Spaß mit unserem Journal Club, Verbrennungen, Lokalanästhestikaintoxikation und Hyponatriämie. Dazu unsere, zugegeben, etwas kontroverse Diskussion zur HWS-Orthese. Wir freuen uns auf euer Feedback! Kommentare Vermischtes Rethink Salt Kleinewietfeld M, Manzel A, Titze J, et al. Sodium chloride drives autoimmune disease by the induction of pathogenic TH17 cells. Nature. 2013;496(7446):518-522. doi:10.1038/nature11868 Diagnosing and Treating Systemic […] Der Beitrag Podcast August 2020 – Folge 19 erschien zuerst auf pin-up-docs - don't panic.

Geburt und Schwangerschaft- Die Friedliche Geburt
144 - geplanter KAISERSCHNITT

Geburt und Schwangerschaft- Die Friedliche Geburt

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 36:53


Diese Podcastfolge ist nur für Frauen gedacht, bei denen es relativ sicher ist, dass sie einen Kaiserschnitt haben werden. Ich spreche hier vor allem über die genauen Abläufe, denn wenn wir bereits wissen, was wir erleben werden, können wir uns besser darauf einstellen und tiefer entspannen, wenn es so weit ist. Während eines Kaiserschnitts tief in Entspannung zu gehen und mit dem Baby innerlich zu kommunizieren, ist außerordentlich wichtig und kann die Operation positiv beeinflussen. Dazu gibt es viele Erkenntnisse von der Uniklinik Lüttich, die bereits über 9000 Operationen mit Lokalanästhesie und Hypnose durchgeführt hat. Ich erwähne in dieser Folge die Podcastfolge 51: „Ist mein Kind zu groß für mein Becken?“, die du auch hier auf meinem Podcastkanal finden kannst. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute bei deiner Bauchgeburt! Deine Kristin

Heilkräuter und Heilpflanzen – Pflanzenheilkunde

Audiovortrag mit einigen Erörterungen und Darlegungen zu Lokalanästhetikum. Einfache und kompliziertere Infos rund um Lokalanästhetikum in diesem kurzen Impulsreferat. Eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Yogalehrer bei Yoga Vidya. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße aus dem Gebiet der Naturheilkunde. Bei eigener … „Lokalanästhetikum“ weiterlesen

Medikamente und Arzneimittel - Naturheilkunde und Schulmedizin

Audiovortrag mit einigen Erörterungen und Darlegungen zu Lokalanästhetikum. Einfache und kompliziertere Infos rund um Lokalanästhetikum in diesem kurzen Impulsreferat. Eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Yogalehrer bei Yoga Vidya. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße aus dem Gebiet der Naturheilkunde. Bei eigener … „Lokalanästhetikum“ weiterlesen

DentalHygiene_10.0
Anästhesie

DentalHygiene_10.0

Play Episode Listen Later Mar 27, 2019 12:41


In unserer 3. Episode erfahrt ihr alles über praxisnahe Informationen zu zahnärztlichen Lokalanästhetika-Dosierung, Kontraindikation, Zusätze. Wir wünschen euch viel Spaß beim anhören. Ihr könnt uns auch gerne auf Instagram folgen.

Agrando Couchtalk
Couchtalk Ep. 3 - Ferkelkastration

Agrando Couchtalk

Play Episode Listen Later Dec 18, 2018 23:07


Welche Verfahren zum Umgang mit dem Ebergeruch gibt es überhaupt? Was sind Vor- und Nachteile? Und welche politische Begleitung wäre ggf. wünschenswert? Diese und weitere Fragen werden heiß diskutiert, und dies nicht erst seit dem 7. November 2018. An diesem Tag wurde beschlossen, das parlamentarische Verfahren zur zweijährigen Verlängerung der Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration zu eröffnen. Gemeinsamer Markt und Gemeinsame Agrarpolitik bedeuten nicht, dass auch die rechtlichen Grundlagen etwa für die Ferkelkastration in den EU-Mitgliedsstaaten einheitlich – und damit für alle Schweinehalter gleich und fair – geregelt wären. Die aktuelle rechtliche Lage in Europa entspricht eher einem „bunten Flickenteppich“: Während in England, Portugal und Spanien Ebermast durchaus schon weit verbreitet ist, hat die Branche in Deutschland Bedenken, dass der bei geschlechtsreifen männlichen Tieren entstehende Ebergeruch viele Konsumenten abschrecken könnte. Tatsächlich werden beispielsweise in England aus diesem Grund viele Eber sehr früh und damit vor der Geschlechtsreife geschlachtet. In Dänemark ist die Kastration ohne Betäubung erlaubt, und in anderen skandinavischen Ländern dürfen die Schweinemäster selbst vor der Kastration eine Lokalanästhesie durchführen. Das aber geht in Deutschland nicht – und wird von der Bundestierärztekammer auch klar abgelehnt.

SWR2 1000 Antworten
Hilft Quaddeln bei Kopfschmerzen?

SWR2 1000 Antworten

Play Episode Listen Later Nov 10, 2016 1:24


Quaddeln, dass sind kleine Hautbläschen, die man durch eine Behandlung bekommt, bei der man ein Lokalanästhetikum in die Haut spritzt mit einer feinen Nadel. Das ist ähnlich, wie …

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19
CT-Fluoroskopie gesteuerte perkutane Goldmarkerimplantation vor Cyberknife Radiochirurgie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 19/19

Play Episode Listen Later Apr 14, 2016


Die Cyberknife Radiochirurgie ist eine lokal ablative Behandlungsmethode für maligne Tumoren in verschiedensten anatomischen Lokalisationen. Die Implantation von Goldmarkern ist in den Fällen mit atemverschieblichen Tumoren für die Planung und Durchführung der Cyberknife Therapie mittels des Synchrony Tracking Systems notwendig. Wesentliche Endpunkte unserer Studie waren das technische Outcome, Komplikationen und die klinischen Ergebnisse der CT-Fluoroskopie gesteuerten, perkutanen Markerimplantation vor Cyberknife Radiochirurgie. Die retrospektive Analyse schloss 201 konsekutive Patienten mit 264 Tumormanifestationen ein, die sich der Markerimplantation an unserem Institut zwischen März 2006 und Februar 2012 unterzogen. Die prospektive Patientenbefragung umfasste 50 konsekutive Patienten, die sich zwischen September 2011 und Januar 2013 zur Behandlung vorstellten. Die retrospektive Auswertung umfasste die Markerimplantation in 111 Lungentumoren (42,1%), 105 Lebertumoren (39,8%), 22 Knochentumoren (8,3%), 18 Lymphknoten (6,8%), 6 Pankreastumoren (2,3%), und jeweils eine Metastase in der Milz und der Nebenniere (jeweils 0,4%). Die CT-Fluoroskopie gesteuerte Markerimplantation konnte mit einer hohen technischen Erfolgsrate (100%) durchgeführt werden, wobei in 55 Fällen (20,8%) selbstlimitierende Minor Komplikationen (geringer Pneumothorax, Hämorrhagie, Hämoptysen) und in 16 Fällen (6,1%) Major Komplikationen (Pneumothorax, systemische Reaktion auf das Lokalanästhetikum) mit prolongiertem Krankenhausaufenthalt auftraten. Die prospektiv begleitend durchgeführte Patientenbefragung zeigte durchschnittlich ein leichtes Schmerzempfinden der Patienten während der Intervention (entsprechend einem VAS-Score von 2,4), das innerhalb zwei Stunden nach Intervention deutlich abnahm (auf einen VAS-Score von 0,9). Zusammenfassend konnte festgestellt werden, dass die CT-Fluoroskopie gesteuerte, perkutane Markerimplantation unter Lokalanästhesie in verschiedensten anatomischen Lokalisationen mit einer sehr hohen technischen Erfolgsrate und einer geringen Komplikationsrate durchgeführt werden konnte. Bei Lungentumoren kam es gelegentlich zu Pneumothoraces, die in den meisten Fällen selbstlimitierend waren und nur in wenigen Fällen mittels Thoraxdrainage therapiert werden mussten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Patientenschonende Lokalanästhesie bei zahnärztlichen therapeutischen Maßnahmen unter besonderer Betrachtung der intraligamentären Anästhesie als primäre Methode der Schmerzausschaltung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Oct 19, 2011


Observationsstudie, bei der über einen Zeitraum von 3 Monaten 160 zahnärztlichen Maßnahmen unter Schmerzausschaltung dokumentiert wurden, um die Hypothese zu untersuchen, dass die intraligamentäre Anästhie für alle Maßnahmen außer lang andauernden und chirurgisch ausgedehnten Eingriffen als primäre Methode geeignet ist

Flimmerfreunde
Filmfest Hamburg

Flimmerfreunde

Play Episode Listen Later Oct 15, 2010 48:46


Freigetränke. Niemand soll behaupten, der jährliche Filmfest Besuch sei für die die drei Flimmerfreunde keine Herzenangelegenheit. Wie in ein Kriegslazarett von der Front, strömen die Gäste des Filmfests in die Kuschelecke. Operationen am offenen Herzen sind es, die da vorgenommen werden. Die Frage das Skalpell und Freigetränke zur Lokalanästhesie, praktizieren Bernd, Ben und Kay auch ohne Zulassung. Quasi die homöopathische IMDB: Kaum Fakten, viel Gerede, aber es lindert den Schmerz. Zum Nachhören für künftige Semester, die mittlere von drei Sprechstunden. Im Wartezimmer u.a. Tatort Komissar Mehmet Kurtulus, Filmemacher Peter Sempel und Filmkritiker Sven Sonne. Letzterer entpuppt sich als wahrer Chefarzt, der die drei Flimmerfreunde als das entlarvt, was sie wirklich sind, nämlich Schwesternschülerinnen auf Klassenfahrt. In der schönen Tradition des Quacksalbens, rezeptfrei, aber garantiert mit Nebenwirkungen: Flimmerfreunde live (also letzte Woche) vom FILMFEST HAMBURG.

Flimmerfreunde
#16: Filmfest Hamburg

Flimmerfreunde

Play Episode Listen Later Oct 15, 2010 48:46


Freigetränke. Niemand soll behaupten, der jährliche Filmfest Besuch sei für die die drei Flimmerfreunde keine Herzenangelegenheit. Wie in ein Kriegslazarett von der Front, strömen die Gäste des Filmfests in die Kuschelecke. Operationen am offenen Herzen sind es, die da vorgenommen werden. Die Frage das Skalpell und Freigetränke zur Lokalanästhesie, praktizieren Bernd, Ben und Kay auch […]

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Randomisierte, Placebo-kontrollierte klinische Phase III Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit von 75 I.E. Hyaluronidase als Zusatz zu Lokalanästhetika in entweder kombinierten Cataract-Glaskörperoperationen oder Glaskörperoperationen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 8, 2010


Thu, 8 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11748/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11748/1/Pinter_Flor

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen über den Einsatz von topischer Kryobehandlung und Lokalanästhesie bei der Kastration männlicher Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


The purpose of the present study was to evaluate the use of topical vapocoolant, local anesthetics (LA) and fixation of the spermatic cord with a clamp during piglet castration. Based on serum cortisol measurements, the impact of various castration-methods on pain and stress was examined. Additionally, the wound healing process was assessed. A total of 221 male suckling piglets, three to five days old, were randomly assigned to eight different treatments and groups: Group 1: fixation, no castration; Group 2: fixation, cryogen spray, no castration; Group 3: fixation, castration; Group 4: fixation, cryogen spray, castration; Group 5: fixation, castration, LA dropped into the wound Group 6: fixation, cryogen spray, castration, LA dropped into the wound; Group 7: intratesticular (i.t.) LA, fixation, castration; Group 8: fixation, cryogen spray, castration, fixation of the spermatic cord with a clamp, LA dropped on the fixed cord. The cryogen spray (ethyl chloride) was applied from a distance of 10 cm to the scrotum until a skin temperature up to -12 °C was achieved. The local anesthetic (40 mg procainehydrochloride with 0.05 mg epinephrine) was either dropped into the wound after removal of the testes (Group 5 and 6), injected into the testes 10 minutes prior to castration (Group 7) or dropped on the spermatic cord after removal of the testes (Group 8). The concentration of cortisol in the serum of the piglets was measured 30 minutes before and 30 minutes, one hour, four hours and one day after castration/fixation. Wound healing was evaluated one day, four days, seven days, 14 days and 21 days after castration. The results of the cortisol measurements indicated that handling has a minor impact on the neuroendocrine stress response compared to castration. None of the examined castration methods (Groups 4-8) induced a significant minor stress reaction than the conventional method of castration (Group 3). Fixation of the piglet and application of cryogen spray caused significantly higher average cortisol concentrations than fixation alone half an hour after treatment(Group 2 vs. Group 1). A minimizing effect on castration induced stress using a cryogen spray prior to castration was not evident (Group 4 vs. Group 3). After dropping a local anesthetic into the wound (Group 5), the average cortisol levels of the piglets were by trend lower than those of conventionally castrated piglets (Group 3) half an hour after castration. Four hours after castration, the average cortisol concentration of piglets of Group 5 and 6 were significantly higher than that of Group 3. The preoperative intratesticular application of the local anesthetic had no significant effect on pain induced stress half an hour and one hour after castration compared to the average cortisol concentration of conventionally castrated piglets (Group 3). Four hours after castration, the cortisol levels of the animals of Group 7 were significantly higher than the cortisol levels of Group 3 piglets. The application of cryogen spray combined with the use of a clamp to fix the spermatic cord (Group 8) led to a significant increase in serum cortisol concentration one hour after castration compared with the serum cortisol concentration of conventionally castrated piglets (Group 3). The wound healing was not affected by using the cryogen spray or by intratesticular application of the local anesthetic. When local anesthetics were dropped into the wound and when the spermatic cord was fixed with a clamp, the wound healing was significantly impaired.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Randomisierte, Placebo-kontrollierte klinische Phase III-Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Hyaluronidase, Hylase® „Dessau“ 75 I.E. als Zusatz zu Lokalanästhetika bei der Kataraktoperation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Oct 18, 2007


Es wurde in einer 80 Patienten umfassenden Studie die Wirksamkeit und Sicherheit der Hyaluronidase als Zusatz zu Lokalanästhetika bei der Kataraktoperation untersucht. Die Studie war prospektiv angelegt. Die Zuteilung der Hyaluronidase bzw. des Placebos erfolgte randomisiert und doppel-blind. Beurteilungskriterien für die Wirksamkeit waren allgemeine und spezielle Parameter, die prä-, intra- und postoperativ bestimmt wurden. Allgemeine Parameter waren das Alter und das Geschlecht des Patienten, der systolische und der diastolische Blutdruck, sowie die Herzfrequenz. Spezielle Parameter waren die Bulbusmotilität bzw. die Akinesie der extraokulären Augenmuskeln, die Anzahl der Nachinjektionen, das potentielle Auftreten unerwünschter Ereignisse, die Ptosis der Lider, die objektive und die subjektive Schmerzempfindung des Patienten, sowie die Beurteilung der Wirksamkeit und der Verträglichkeit des Medikaments durch den Patienten und den Operateur. Zwischen der Gruppe mit Hyaluronidase bzw. ohne Hyaluronidase (Kontrollgruppe) gab es bezüglich des Geschlechts und des Alters der Patienten keine Unterschiede. Auch hinsichtlich der Kreislaufparameter gab es keine Unterschiede. Der systolische und der diastolische Blutdruck stieg in beiden Gruppen vor der retrobulbären Injektion und vor dem Beginn der Operation geringfügig an. In der Gruppe mit Hyaluronidase wurde eine vollständige Akinesie und eine komplette Ptosis der Lider früher als in der Kontrollgruppe erreicht. Zu jedem Messpunkt, also 5 Minuten nach der Injektion bis zum Ende der Operation, hatten mehr Patienten aus der Gruppe mit Hyaluronidase eine vollständige Akinesie und eine komplette Ptosis, als Patienten der Kontrollgruppe. Bei 5 Patienten aus der Kontrollgruppe und bei keinem Patienten aus der Gruppe mit Hyaluronidase war eine Nachinjektion erforderlich. Neben den motorischen Parametern wurde durch den Zusatz von Hyaluronidase auch die Dauer bis zum Erreichen einer vollständigen Anästhesie verkürzt. Direkt nach der Operation und drei Stunden danach waren mehr Patienten aus der Gruppe mit Hyaluronidase schmerzfrei. Die Retrobulbäranästhesie mit Hyaluronidase wurde daher sowohl von den Patienten als auch vom Operateur zu diesen beiden Zeitpunkten wirksamer eingeschätzt als die Retrobulbäranästhesie ohne Hyaluronidase. Während der gesamten Studie traten keine unerwünschten Ereignisse auf. Die Verträglichkeit der Anästhesie wurde vom Patienten und vom Operateur nach der Operation in beiden Gruppen überwiegend positiv bewertet. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Retrobulbäranästhesie bei der Kataraktoperation durch den Zusatz der Hyaluronidase wirksamer ist. Die Akinesie der extraokulären Augenmuskeln und die Ptosis des Oberlides wird schneller und weitaus häufiger vollständig erreicht. Das Medikament ist sicher und ohne Nebenwirkungen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen zur Wirksamkeit und Gewebeverträglichkeit von Lokalanästhetika bei der Kastration männlicher Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Analysis of efficacy and tissue tolerance of local anaesthetics administered prior to castration of male suckling piglets Objective of this project was to examine the efficacy and tissue tolerance of various local anaesthetics used in castration of male suckling piglets. Four to six days old healthy animals were randomized into trial groups (I to IX). Animals of the control groups (I to IV) were treated analogous to the castration groups (V to IX) but not castrated. In groups "Handling" (I) and "Castration" (V) 15 minutes prior to castration/fixation the piglets were fixed as for injection but not medicated (n=28 respective n=55). The injection volume was standardised to 0.5 ml per testes. The animals of group II were injected intratesticularly with 0.9 % saline (n=20), the groups III and VI received Procainehydrochloride intratesticularly (n=21 respective n=52), groups IV and VII were injected with Procainehydrochloride intrascrotally (n=21 each), Group VIII was treated with Procainehydrochloride including Epinephrine intratesticularly (n=49) and group IX with Lidocainehydrochloride intratesticularly (n=52). Blood samples were taken shortly before and one, four and twenty four hours after castration/fixation from the Vena cava cranialis. One, seven and fourteen days after castration the healing process was evaluated by a wound score. The weight gain was established on the day of castration and then one, seven and fourteen days after castration/fixation. During the trials the serum cortisol level was analysed to determine castration pain. Monitoring the group "handling" it became apparent that the handling of the piglets, fixation and blood sampling does not induce a rise in the serum cortisol level. Contrary to that in the group castration (V) one hour after the castration the average cortisol concentration rose significantly caused by the pain induced neuroendocrine stress reaction. Four hours after castration the cortisol level remained significantly increased compared to the basal levels, after 24 hours the serum cortisol concentration was back to normal. All castration groups treated with local anaesthetics (VI to IX) showed the same level of pain induced neuroendocrine stress reaction. The average cortisol concentration one hour after castration showed a comparable or even higher level as the group castration (V). In those groups four hours after castration the cortisol level was also clearly decreased. Twenty four hours later the concentrations were back to the base level of each group. Moreover there is evidence that neither saline nor local anaesthetics cause significant increase of the serum cortisol level after intratesticular or intrascrotal injection. Determination of glucose, CK and AST as well as CK/AST-quotient did not lead to precise evidence about castration induced muscle and tissue defects. The administration of local anaesthetics prior to castration did not have any effect on the weight gain and the wound healing process. But there was the definite finding that the husbandry conditions influenced the wellbeing of the animals. The results of this study lead to the conclusion that injection of local anaesthetics shows a good tissue tolerance but the call for a reduction of the castration pain by presurgical injection of Procainehydrochloride or Lidocainehydrochloride has not been justified. The recommendation is to explore more potent alternatives to castration of suckling piglets without anaesthetisation.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Nachuntersuchung von Patienten mit Lokalanästhetika-Unverträglichkeit

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Dec 7, 2006


Lokalanästhetika gelten als sichere und gut verträgliche Arzneimittel. Trotzdem werden immer wieder Unverträglichkeitsreaktionen im Zusammenhang mit örtlichen Betäubungen berichtet. Kausal betrachtet kann solchen Reaktionen ein allergischer Mechanismus zugrunde liegen, was selten der Fall ist; häufiger sind demgegenüber andere Reaktionsformen wie psycho-vegetative, toxische oder Intoleranz-Reaktionen. In vielen Fällen aber bleibt der Pathomechanismus unklar. Um bei betroffenen Patienten künftige Behandlungen unter örtlicher Betäubung durchführen zu können, ist eine allergologische Abklärung angezeigt, die neben einer diagnostischen Zuordnung der Unverträglichkeitsreaktion wesentlich die Ermittlung eines oder mehrerer vertragener Ausweichpräparate zum Ziel hat. Gerade weil die Mechanismen der Unverträglichkeitsreaktion oft ungeklärt bleiben, ist fraglich, ob ein in einer klinischen Testsituation als vertragen ermitteltes Präparat auch in der späteren therapeutischen Anwendung vertragen wird. Psycho-vegetative Reaktionen sind situationsabhängig, Intoleranzreaktionen beruhen auf dem pharmakologischen Mechanismus und könnten bei strukturell unterschiedlichen Substanzen auftreten. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Evaluierung von Ergebnissen allergologischer Tests bei Patienten mit der Anamnese einer LA-Unverträglichkeit. Von 150 Patienten, die sich im Zeitraum von 1995 bis 1998 in der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Ludwig-Maximilians-Universität München zur Abklärung einer Lokalanästhesie-Unverträglichkeit vorgestellt hatten, konnten 94 Patienten, davon 15 Männer und 79 Frauen, mit einem durchschnittlichen Alter von 50 Jahren in die nähere Auswertung einbezogen werden. Einschlusskriterium war, dass bei allen nachuntersuchten Patienten eine allergologische Diagnostik mit einer genauen Anamneseerhebung vorlag. Im Einzelnen handelte es sich dabei um Prick- und Intrakutantestungen mit einer Standardreihe gebräuchlicher Lokalanästhetika sowie übliche Hilfsstoffe, Naturlatex und eine subkutane Provokationstestung mit handelsüblichen Lokalanästhetika. Nach Abschluss der Untersuchung erhielten alle Befragten einen Allergiepass mit der Aufforderung, diesen unaufgefordert jedem Arzt, Zahnarzt oder Apotheker vorzulegen. Daraus gingen sowohl die zu meidenden Wirkstoffe und Hilfsstoffe hervor, als auch die für die weitere Verwendung empfohlenen Lokalanästhetika (Wirk- und Hilfsstoffe). Die meisten Patienten hatten eine oder mehrere Unverträglichkeitsreaktionen im Zusammenhang mit Injektionen im Rahmen eines zahnmedizinischen Eingriffs erlitten. Dabei wurde überwiegend Articain nicht vertragen. Die überwiegende Mehrheit hatte sofort nach der Lokalanästhesie mit leichten bis mittelschweren, zumeist subjektiven Symptomen reagiert. Einige Patienten hatten sehr schwere anaphylaktische Reaktionen bei operativen Eingriffen entwickelt; bei diesen waren andere Auslöser als Lokalanästhetika wahrscheinlich, da eine Exposition zu weiteren Stoffe (Antibiotika, Naturlatex) bestand, gegen die eine Allergie nachgewiesen werden konnte. Eine echte IgE-vermittelte Reaktion auf Lokalanästhetika konnte bei keinem Patienten bestätigt werden. Für jeden Patienten konnte zumindest ein verträgliches Ausweichpräparat identifiziert werden. 60 der 94 Patienten hatten nach Abschluss der Diagnostik erneut eine Lokalanästhesie erhalten und diese meist problemlos vertragen. Die wenigen dabei aufgetretenen Reaktionen waren unspezifisch und nicht schwer. 47 Patienten wurden stets die empfohlenen LA verabreicht. In 13 Fällen wurden ausschließlich oder neben den getesteten auch gelegentlich nicht getestete LA verabreicht. Ingesamt drei dieser 13 Patienten hatten erneut Beschwerden. Nur zwei Patienten entwickelten neuerliche Beschwerden nach therapeutischer Verabreichung zuvor als verträglich getesteter LA. Bei beiden traten unspezifische Symptome auf, die bezüglich ihrer Schwere wesentlich milder als in der Vorgeschichte waren. Somit handelte es sich hierbei am ehesten um einen psycho-vegetativen Mechanismus. Einer der drei Patienten, die nicht empfohlene LA erhalten hatten, entwickelte eine schwere Unverträglichkeitsreaktion. Die beiden anderen Patienten schilderten erneut Herz-Kreislauf-Symptome. Bei einer Patientin handelte es sich dabei vermutlich um eine allergische Reaktion auf den Sulfitzusatz eines bereits zuvor als unverträglich ausgetesteten Präparates. Bei der anderen Patientin war eine Intoleranz oder Intoxikation wahrscheinlich Auslöser der Unverträglichkeit. Der Identifizierung verträglicher Ausweichpräparate kommt eine große Bedeutung zu. Die überwiegende Zahl der 60 Patienten (91,7 %) hatte bei späterer LA-Anwendung keine Unverträglichkeitsreak-tion mehr gezeigt. Diejenigen Patienten, bei denen zuvor alternative Auslöser der Unverträglichkeitsreaktion wie Naturlatex und Antibiotika identifiziert worden waren und die eine erneute Lokalanästhesie erhalten hatten, vertrugen diese problemlos. Zusammenfassend ist von einer großen Verlässlichkeit des Ausweichtests mit LA auch für die klinische Praxis auszugehen. Bei fünf Patienten, die wieder Unverträglichkeitsreaktionen hatten, waren diese in drei Fällen auf Arztfehler zurückzuführen. Sofern wieder Reaktionen (n = 5) auftraten, so waren diese in der Mehrzahl (4/ 5) nicht bedrohlich. Diese Untersuchung zeigt, dass bei Lokalanästhetika-Unverträglichkeit für die weitere Versorgung dieser Patienten der Identifizierung geeigneter verträglicher Ausweichpräparate die größte Bedeutung zukommt. Die weitere Anwendung von im Provokationstest als verträglich identifizierter Lokalanästhetika ist sicher.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Möglichkeiten der Schmerzreduzierung bei der Kastration männlicher Saugferkel

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkung von präoperativ verabreichten Schmerzmitteln (Meloxicam, Metamizol) bzw. des Lokalanästhetikums Procainhydrochlorid auf den kastrationsbedingten, vor allem den postoperativen Schmerz zu untersuchen. Die Untersuchung wurde an vier bis sechs Tagen alten gesunden Ferkeln durchgeführt. Die Tiere wurden in die Versuchsgruppen I bis VI eingeteilt. Die nicht kastrierte Kontrollgruppe (I) wurde lediglich wie bei einer Kastration fixiert. Tiere der Kontrollgruppe (II) wurden ohne Verabreichung von Schmerzmitteln kastriert. 15 Minuten vor der Kastration wurde Tieren der Meloxicam-Gruppe (III) 0,4 mg/kg KGW Meloxicam i.m., Tieren der Meloxicam+Metamizol-Gruppe (IV) 0,4 mg/kg KGW Meloxicam und 50 mg/kg KGW Metamizol und Tieren der Metamizol-Gruppe (V) 50 mg/kg KGW Metamizol i.m. verabreicht. Tieren der Lokalanästhesie-Gruppe (VI) wurde 5 mg/kg KGW (0,5 ml) Procainhydrochlorid 15 Minuten vor der Kastration in jeden Hoden appliziert. Kurz vor der Fixation bzw. Kastration und eine, vier und 28 Stunden danach wurden Blutproben entnommen und ein, sieben und 14 Tage nach der Kastration wurden die Wunden mit Hilfe eines Wundscores beurteilt. Um postoperative und zum Teil auch intraoperative Schmerzen zu beurteilen, wurde die Kortisolkonzentration im Blut gemessen. Die Ergebnisse der beiden Kontrollgruppen I und II zeigen, dass Kortisol nicht durch Handling und Blutentnahme bedingten Stress, jedoch aufgrund der neuroendokrinen Stressreaktion durch erhebliche kastrationsbedingte Schmerzen, eine Stunde nach der Kastration stark ansteigt, nach vier Stunden bereits nachlässt und nach 28 Stunden wieder den Basalwert erreicht. Tiere, welchen präoperativ Meloxicam appliziert wurde, zeigen eine Stunde nach der Kastration nur einen sehr geringen Kortisolanstieg und damit eine erhebliche Verringerung der postoperativen Schmerzen gegenüber ohne Schmerzausschaltung kastrierten Ferkeln. Hingegen scheint eine alleinige Metamizol-Applikation die Schmerzen nach der Kastration weniger effektiv als Meloxicam zu mindern. Tiere, die unter Lokalanästhesie kastriert wurden, zeigen eine Stunde nach der Kastration im Mittel den höchsten Kortisolanstieg. Dies deutet auf mindestens vergleichbare, wenn nicht größere Schmerzen durch die intratestikuläre Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid im Vergleich zur Kastration ohne Schmerzausschaltung hin. In der vorliegenden Untersuchung beeinflussen weder Kastrationsschmerz oder Stress durch Handling und Blutentnahmen die Stoffwechselparameter Glukose und Laktat, noch sind kastrations- und belastungsbedingte Muskelschäden mit Hilfe der Gewebeenzyme AST, CK, LDH und α HBDH zu messen. Innerhalb von 28 Stunden nach der Kastration treten bei keiner Gruppe Wundheilungsstörungen auf, die zum Anstieg der Leukozytenzahlen führen. Innerhalb von 14 Tagen sind mit Ausnahme der Ferkel der Metamizol-Gruppe, die nach 14 Tagen einen geringgradig höheren Wundscore aufweisen, keine Unterschiede des Wundheilungsverlaufs oder der Ferkelverluste festzustellen. Daraus folgt, dass die Kastration unter intratestikulärer Lokalanästhesie mit Procainhydrochlorid die Forderung nach einer Verringerung der Schmerzen bei der Kastration von Saugferkeln nicht erfüllt. Hingegen erweist sich die einmalige präoperative Injektion des nichtsteroidalen Antiphlogistikums Meloxicam sowohl im Hinblick auf die Schmerzreduzierung als auch aufgrund der Praktikabilität als die Methode der Wahl.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Hämoglobin- und DNA-Addukte des Humankanzerogens o-Toluidin nach Behandlung mit dem Lokalanästhetikum Prilocain

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jul 5, 2006


Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Lokalanästhetikum Prilocain als mögliche Quelle für die Belastung des Menschen mit o-Toluidin. In diesem Zusammenhang wurden bei insgesamt 23 Patienten der Poliklinik München Hämoglobin (Hb)-Addukte von o-Toluidin und 4-Aminobiphenyl (4-ABP) 24 Stunden vor und nach s.c. Injektion von Prilocain untersucht. Dabei erhielten 20 Patienten 100 mg Prilocain, je ein Patient 50, 120 bzw. 200 mg Prilocain. Zusätzlich erhielten 6 freiwillige, gesunde Probanden der Uniklinik Regensburg („Prilotstudie“) 100 mg s.c. gespritzt. Von diesen Probanden wurde außer den Blutproben für die Bestimmung von Hb-Addukten auch Urinproben jeweils 24 Stunden vor und nach der Injektion zur Bestimmung der DNA-Addukte in den Urothelien gesammelt. Die Bestimmung der Hämoglobin- und DNA-Addukte erfolgte per GC-MS im NCI-Modus. Die Ergebnisse zeigen bei allen Probanden, die 100 mg Prilocain erhileten, einen deutlichen Anstieg der Hb-Addukte in Abhängigkeit von Prilocain. Bei den drei Patienten mit anderer Prilocaindosis stiegen die Hb-Addukte dosisabhängig in vergleichbarem Ausmaß an. Die Hb-Addukte von 4-ABP zeigten keine Abhängigkeit von Prilocain. Bei den Rauchern der HNO-Studie waren die Hb-Addukte von 4-ABP gegenüber den Nichtrauchern erwartungsgemäß signifikant erhöht. Dagegen zeigte sich für die Hb-Addukte von o-Toluidin keinerlei Abhängigkeit vom Raucherstatus. Erstmals konnten im Rahmen dieser Arbeit neben DNA-Addukten von 4-ABP auch DNA-Addukte von o-Toluidin im Harnblasenepithel des Menschen nachgewiesen werden. Die Werte für die DNA-Addukte von o-Toluidin vor der Prilocaingabe waren dabei niedriger als nach der Injektion. Allerdings erreichte der Anstieg nicht Signifikanzniveau . Bei der Bestimmung der DNA-Addukte von 4-ABP konnten wie bei den Hb-Addukten keine Unterschiede in Abhängigkeit von Prilocain festgestellt werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Ein neues intramedulläres Nagelsystem zur Versorgung coxaler Femurfrakturen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jul 10, 2003


Die auf dem Markt befindlichen Nagelsysteme zur Versorgung proximaler Femurfrakturen sind nicht unumstritten. Gefürchtet ist insbesondere die Dislokation der in den Schenkelhals eingebrachten Schraube. Es wird über ein neues Nagelsystem (TargonPF) mit einem teleskopierbaren Tragsystem, eine aus zwei Anteilen bestehende Schenkelhalschraube (Traghülse und Tragschraube), die ein schadloses Nachsintern der Fraktur ohne die typischen Komplikationen älterer Nagelsysteme ermöglichen soll, berichtet Als zweite Fixierung wird ein Antirotationsstift eingebracht. Beide proximalen Verriegelungen haben durch ein Gewinde eine feste Fixierung im Nagel selbst. Im Zeitraum 01.01.1999 bis 31.12.2000 haben wir 64 Patienten, 47 Frauen, 17 Männer, im Alter von 37 bis 99, Durchschnittsalter 79,8 Jahre mit dem neuen proximalen Femurnagel versorgt. Mit einem standardisierten Protokoll (S.A.H.F.E., Standardised Audit of Hip Fractures in Europe) wurden neben demographischen Daten des Patientengutes intra- und postoperative Komplikationen erfasst sowie die Patienten beziehungsweise die Hausärzte durchschnittlich 6,57 Monaten nach Entlassung aus stationärer Behandlung angeschrieben. Die Rücklaufquote betrug 90,56%. Beobachtet wurden 11 Hämatome, drei erforderten weitere Therapien (in zwei Fällen Punktion, einmal die Revision in Lokalanästhesie mit Drainageneinlage). Es kam zu drei oberflächlichen und einem tiefen Wundinfekt, der mit einem erneuten Weichteileingriff zur Ausheilung kam. Intraoperativ kam es zu einem Materialfehler (Ausfransen der Traghülse) sowie zwei Bohrfehlern bei der distalen Verriegelung. Im postoperativen Verlauf konnte ein „cut-out“ eines Antirotationsstiftes gesehen werden. Schwerwiegend war das Entstehen einer Pseudarthrose, die die Revision mit einer zementfreien Endoprothese erforderte. Zur Nachuntersuchung wurden Mortalität, Mobilität, Schmerzen und Wohnortwechsel als Endpunkte definiert. Das überprüfte System hat sich in unserer Klinik außerordentlich bewährt und wird mittlerweile regelhaft bei instabilen Frakturen am coxalen Femurende eingesetzt.