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Diese Sendung hat Hagen Schulz-Zachow zusammengestellt. Das LIVE – Anspiel diesmal ist : „I‘ll be seeing you“ – eine Komposition von Sammy Fain aus dem Jahr 1938. Folgende Titel sind zu hören: 1. Tutu – Miles Davis 5:18 2. Minuano – Kurt Elling 7:56 3. Horizons new – Barbara Thompson & NDR Bigband 5:41 4. Always and forever – Pat Metheny 5:27 5. Saturday Night and Sunday Morning – Phil Collins 1:26 6. I'll be seeing you – Billie Holiday 3:32 7. Just the way you are – Harry Connick Jr. 3:48 8. September second – Michel Petrucciani 4:42 Für Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Andreas Pasternack zusammengestellt. Das LIVE – Anspiel diesmal ist : „I loves you Porgy“ – eine Komposition von George Gershwin aus dem Jahr 1935 – ursprünglich ein Duett aus der Oper „Porgy and Bess“. Folgende Titel sind zu hören: 1. Almost like being in Love – Natalie Cole 2:11 2. Der Einsame – Stefan Gwildis & NDR Bigband 3:47 3. Four Beat Cha Cha Cha – Tito Puente 2:29 4. Roxanne – George Michael 4:08 5. In the Mood – Glenn Miller 3:31 6. I loves you Porgy – Till Brönner 4:59 7. Very early – Jaden Evans 4:30 8. Good thing going – Frank Sinatra 3:56 9. It's all right with me – Oscar Peterson 2:54 10. Where's the Love – Laura Fygi 2:23 Für Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Jörg Müller-Jahns zusammengestellt. Das LIVE – Anspiel diesmal ist : „Take the A-Train“ – die berühmte Komposition von Billy Strayhorn aus dem Jahr 1939. Folgende Titel sind zu hören: 1. Sing Moten's Swing – Manhattan Transfer 3:37 2. Don't let me be misunderstood – Jamie Cullum feat. Gregory Porter 2:50 3. Scarlatto macchiato – Jens Schöwings Blue Note Bach 2:49 4. Mr. Bojangles – Nina Simone 5:01 5. Love for Sale – Seal 3:42 6. Schwarzwaldfahrt – Dieter Ilg 6:17 7. Miss Anonymus – Heavytones & fuseco & Jon Klaasen feat. Thorsten Skringer 3:08 8. Take the A-Train – Al Jarreau & NDR Bigband 4:27 9. Swingin` Seagulls Boogie – Swingin`Seagulls 5:22 Für Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Jörg Müller-Jahns zusammengestellt. Das LIVE- Anspiel ist diesmal: „On the sunny Side of the Street“– 1930 komponiert von Jimmy McHugh. Folgende Titel sind zu hören: 1. I'm your Bunny Bossa Nova – Kai Winding 2:42 2. Februarkrystaller – Jorgen Emborg 6:50 3. Some of these Days – Breitling Stompers feat. Susi Koch 4:04 4. Nunca – Henrik Michaels 4:19 5. Why we speak – Robert Glasper feat. Q-Tip & Esperanza Spalding 6:19 6. On the sunny Side of the Street – Clark Sisters 2:05 7. Driving – Django Deluxe & NDR Bigband 2:2 8. Pass you bye – Ina Forsman 2:48 9. Love me – Johnny Teupen 6:20 Für Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Jörg Müller-Jahns zusammengestellt. Das LIVE- Anspiel ist diesmal: „The more I see you“– eine Komposition von Harry Warren aus dem Jahr 1945. Folgende Titel sind zu hören: 1. Them there Eyes – Rod Stewart with Jools Holland 2:25 2. The more I see you – The Singers Unlimited 4:08 3. The Smile of the Snake – Artemis 5:27 4. So good to be me – Tom Gaebel 4:44 5. Bartz is a Kid again – Julien Daian 4:04 6. Das Lehn-Lied – Stefan Gwildis & NDR Bigband 4:02 7. Feel! – Cornelius Claudio Kreusch & Joscho Stephan 5:06 8. The good Life – Thomas Dutronc feat. Jeff Goldblum 3:42 9. FFF (Five for fun) – High Five 5:36 Für Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Joachim Böskens zusammengestellt. Das LIVE- Anspiel ist diesmal: „Too close for Comfort” aus dem Musical „Mr. Wonderful” – ein Standard, geschrieben 1956. Folgende Titel sind zu hören: 1. Blues March – Art Blakey & The Jazz Messengers 6:14 2. Whisper not – Art Farmer-Benny Gloson Jazztet 5:25 3. A lost Story – Rolf Kühn 4:11 4. Samba de Orfeo – Luiz Bonfà & Cafè 3:39 5. J.T. – Besson / Sternal / Burgwinkel Trio 4:59 6. Too close for comfort – Thomas Quasthoff & NDR Bigband 4:13 7. Father Cooperates – Gustl Mayer's Jazz Stampede 4:15 8. What the world needs now is Love – Wes Montgomery 5:01 Bei Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Sting kommt nach Rostock, Anne Sophie Mutter spielt in Redefin, die NDR Bigband swingt mit einem Heinz Erhard Programm im Park von Schloss Bothmer. In Schwerin werden 3 Rembrandts ausgestellt, die Theater im Land bieten spannede Inszenierungen. Helga Schubert, Julia Schoch, Peter Wawerzinek und Jennifer Rostock veröffentlichen neue Bücher. Anke Jahns mit einem Ausblick.
Diese Sendung hat Jörg Müller-Jahns zusammengestellt. Folgende Titel sind zu hören: Sleigh ride - NDR Bigband Looks like December - Echoes Of Swing feat. Rebecca Kilgore O du fröhliche – Manfred Krug I dream of Christmas – Norah Jones So what – Miles Davis Das Weihnachts-ABC – Pe Werner Samba Klaus – Jan Bierther Christmas Swing - Michel Warlop, Django Reinhardt When winter comes - Artie Shaw and His Orchestra Bei Titelwünschen und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Enjoy a playlist featuring musicians that make their vocal cords, or their instruments, or their ensembles, sing (or scream). The playlist features Al Jarreau; NDR Bigband; Peter Lenz; Jenny Scheinman; Camilla Battaglia; and Spinifex. Detailed playlist at https://spinitron.com/RFB/pl/19859432/Mondo-Jazz (from "You Don't See Me" onwards). Happy listening!
Diese Sendung hat Joachim Böskens zusammengestellt. Das LIVE- Anspiel ist diesmal: „Meditation”, der Klassiker von Antonio Carlos Jobim. Folgende Titel sind zu hören: 1. Groovin‘ for Nat – Dizzy Gillespie Big Band 3:21 2. Makin‘ whoopee – Dinah Washington 2:30 3. L.A. is my Lady – Frank Sinatra 3:17 4. If I ever lose this Heaven – Quincy Jones 3:30 5. Birdland – Quincy Jones & Dizzy Gillespie 5:34 6. Meditation – Herbie Mann 5:55 7. I let a Song go out of my Heart – Al Jarreau & NDR Bigband 4:36 8. Nobody knows you when you're down and out – Max Collie's Rhythm Aces 7:56 Bei Titelwünschen und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Die neue Konzertsaison beginnt, auch die vier Musikensembles des NDR sind nach der Sommerpause wieder voller Elan dabei, und das mit einem neuen Chef hinter den Kulissen: Der Musikmanager Dominik Deuber ist der neue Leiter des Bereichs Orchester, Chor und Konzerte im NDR. Die vier Ensembles hat er im Blick: das NDR Elbphilharmonie Orchester, die NDR Radiophilharmonie, die NDR Bigband und das NDR Vokalensemble. Für seinen neuen Job ist also eine enorme musikalische Bandbreite nötig, die Dominik Deuber mitbringt. Er ist in der Klassik und zeitgenössischen Musik genauso zuhause wie im Jazz und Indie Pop. Dominik Deuber kommt aus der Schweiz, war zuletzt Direktor des Musikkollegiums Winterthur, zuvor war er zwölf Jahre für das Lucerne Festival im Bereich Moderne und aktuelle Musik zuständig. Gerade ist er frisch mit seiner Familie in Hamburg angekommen. Die Schweizer Berge vermisst er noch nicht, vielmehr freut er sich über die ersten Neuentdeckungen in der Wasserstadt Hamburg.
Lisa Wulff Trio feat. Philipp Schiepek beim 55. Deutschen Jazzfestival Frankfurt 2024 || Beim diesjährigen Deutschen Jazzfestival Frankfurt wird am 26. Oktober im hr-Sendesaal das Lisa Wulff Trio feat. Philipp Schiepek zu erleben sein. Wulff gilt als eine Bassistin, die ihr Instrument mit gesundem Selbstvertrauen und großer musikalischer Autorität in den klanglichen Fokus rückt. Egal ob auf dem Kontrabass, dem E-Bass oder dem elektrischen Sopranbass, zeigt sie sich dabei nicht nur als souveräne Begleiterin, sondern auch als ausdrucksstarke und ideenreiche Improvisatorin. Nach Frankfurt bringt Lisa Wulff neben Drummer Konrad Ullrich den kraftvoll-virtuosen Saxofonisten Gabriel Coburger mit. Bekannt u. a. durch die NDR-Bigband, pflegt der Hamburger einen offenen, kreativen Jazzbegriff, in dem von melodischem Schönklang bis zum eruptiven Ausbruch alles seinen Platz hat. Es wird spannend zu sehen, wie der eher lyrisch veranlagte Philip Schiepek, einer der talentiertesten und interessantesten Gitarristen hierzulande, Coburgers Intensität pariert. Der Vorverkauf zum diesjährigen Deutschen Jazzfestival läuft seit dem 5. Juni, alle Infos auf hr2.de (Sendung vom 10.7.)
Diese Sendung hat Andreas Pasternack zusammengestellt. Das LIVE - Anspiel ist : „Don't go to Strangers” – ein Song, 1954 komponiert von Arthur Kent & Dave Mann. Folgende Titel sind zu hören: 1. Goin' out of my Head – Wes Montgomery 2:15 2. Wild Cat Blues – Chris Barber 2:58 3. The Look of Love – Chris Botti 5:17 4. Don't go to Strangers – Jools Holland Orchestra feat. Amy Winehouse & Paul Weller 4:07 5. Consequence of Love – Gregory Porter 3:20 6. O morro nao tem vez (Favela) – Antonio Carlos Jobim 3:21 7. 4wd – Landgren – Wollny – Danielson – Haffner 3:27 8. Ain't no Mountain high enough – Stanley Turrentine 4:36 9. Cha Cha du Norg – Omar Sosa & NDR Bigband 6:09 Bei Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin' !!!
Diese Sendung hat Jörg Müller-Jahns zusammengestellt. Das LIVE – Anspiel ist: „Witchcraft“ - ein beliebtes Lied aus dem Jahr 1957, komponiert von Cy Coleman und getextet von Carolyn Leigh. Folgende Titel sind zu hören: King Porter Stomp – Glenn Miller 3:29 Witchcraft – Robert Palmer 3:17 Dizzy's Blues – Dizzy Gillespie 2:30 Strange Fruit – Andra Day 3:27 The wind cries Mary – Jamie Cullum 3:37 Sun – Constantin Krahmer Trio 4:07 Luisenstraße 13 – Uwe Ochsenknecht & NDR Bigband 2:37 Swimming in the Sky – Kinga Glyk 4:55 Three to get ready – Dave Brubeck Quartett 5:23 London Suite – Picadilly – Fats Waller 1:47 Bei Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de Keep Swingin'!!!
Seit 27 Jahren begeistert Dietmar Bär im ARD-"Tatort" in der Rolle des Kölner Ermittlers Freddy Schenk Publikum und Kritiker gleichermaßen. Jetzt geht Dietmar Bär, begleitet von der NDR Bigband und zusammen mit Soul-Star Stefan Gwildis, den Schauspielerinnen Annette Frier und Fritzi Haberlandt und mit vielen Songs und Sprechgesängen von Komiker-Legende Heinz Erhardt auf Tour. Heinz Erhardt - der große Entertainer der Nachkriegszeit - wäre im Februar 115 Jahre alt geworden. Nun kommt das außergewöhnliche Projekt in ganz Deutschland in die Konzerthäuser.
Folgende Titel sind zu hören: 1. The world we knew - Frank Sinatra 2:51 2. Es ist Jazz - Jazzkantine & NDR Bigband 4:18 3. Love for Sale - Jacqueline Boulanger 5:17 4. Felicidade - Joe Henderson 4:45 5. Autumn in New York - Diana Krall 5:19 6. After you've gone - Louis Armstrong & Orchestra 3:23 7. St. Louis Blues - Bessie Smith 3:13 8. Mambone - Bob Mintzer Big Band 4:40 9. Sweet like this - Max Collie's Rhythm Aces 5:18 Bei Titelwünsche und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de
Folgende Titel sind zu hören: The Lady is a Tramp – Francine Jordi & SWR Big Band 2:48 The way you look tonight – Ahmad Jamal 3:17 Tatort (Version 2) – NDR Bigband 2:44 I'm in the mood for love – Heinz Kretzschmar 3:25 If I had you – Art Blakey & Clifford Brown 3:35 Come rain or come shine – Gitte Haenning 4:15 Honeysuckle rose – Teddy Wilson Quartett 3:15 Ask me now – Archie Shepp 4:50 Volando – Joe Gallardo's Latino Blue 3:37 Don't be that way – Bing Crosby 2:39 Bei Titelwünschen und Anregungen schreiben Sie gern an: jazztime.mv@ndr.de
Folgende Titel sind zu hören: Happy Days are here again – Orchester Kurt Edelhagen 3:12 Eins und eins, das macht zwei – Thomas Quasthoff 4:56 Festival Swing – Quintette du Hot Club de France & Festival Swing Orchester 1941 4:08 Don't smoke in Bed – Nina Simone 5:25 Mein Mädchen – Peter Maffay & NDR Bigband 6:32 Captain Bacardi – Tom Jobim 4:27 What is it about Men – Amy Winehouse 4:39 Birdland – Joo Kraus & SWR Bigband 3:08
Folgende Titel sind zu hören: Along came Betty – Quincy Jones 3:19 On the sunny side of the street – Quincy Jones & Swedish Radio Studio Orchestra 3:55 This can't be Love – Art Tatum & Roy Eldridge Quartet 3:49 I cover the waterfront – Billy Holiday 3:33 Joy Spring – Roger Cicero & After Hours 4:22 Continuum – Jaco Pastorius 4:34 Voodoo Chile – Howard Johnson & NDR Bigband 5:21 For no one – Brad Mehldau 2:28 Wild Cat Blues – Monty Sunshine's Jazz Band 3:11
Django Deluxe, Stacey Kent, Michelle Pfeiffer & Stefan Gwildis
Wenn Inga Rumpf ihre Stimme erhebt, erkennt man sie sofort. Das erging auch dem jungen Peter Urban so, der als 18-Jähriger zum ersten Mal ein Konzert von ihr besuchte und sie bis heute als unverwechselbare Sängerin schätzt. Egal ob Blues, Gospel oder Rock: ihre kehlige, leicht raue Stimme steigt in die Höhe und es klingt leidenschaftlich und stark. In den späten 60er Jahren schrieb sie mit den Hamburger „City Preachers“ deutsche Musikgeschichte in einer Band, deren Folkrockmusik kaum Grenzen kannte. Hier kreuzten sich musikalisch gesehen auch ihrer und Udo Lindenbergs Weg, der damals noch als Schlagzeuger arbeitete. Dem Geist der Zeit folgend wechselten Besetzungen und Konzepte, Inga Rumpf und ihr Gesang blieben eine Konstante, so auch bei „Frumpy“ ab 1969. Ausschweifender Bluesrock voller Spielfreude und Improvisationen begeisterte nicht nur ein norddeutsches Publikum. Als „Atlantis“ traten Inga Rumpf und ihre Mitstreiter auch in den USA auf, als Vorgruppe von Lynyrd Skynyrd und Aerosmith eroberten sie das Publikum in großen Hallen. Fehlendes Engagement der Plattenfirma ist wohl der Hauptgrund, weswegen Atlantis keine feste internationale Größe wurde. Inga Rumpf sang weiter, folgte Einladungen als Gastsängerin, konnte in den folgenden Jahren in unterschiedlichen Genres überzeugen, auch wenn einige Versuche im Deutschpop misslangen. Soul, Blues, Gospel, selbst in Jazzaufnahmen mit der NDR Bigband ist beides sofort auf einem hohen Niveau erkennbar: ihr Feeling für die Musik und die Bandbreite ihrer Stimme. Immer wieder kommt es zu erstaunlichen Wendungen in Inga Rumpfs Karriere: Tina Turner wählt einen von ihr geschriebenen Song für ihr Comeback-Album „Private Dancer“ aus, „I wrote a Letter“. Keith Richards, einst auf ihre außergewöhnliche Stimme aufmerksam geworden, ließ sich anrufen, als sie mal in London war und flog gemeinsam mit Ron Wood ein, um mit ihr Musik zu machen. Mit dem Pianisten Joja Wendt sowie mit der NDR Bigband spielte sie eine Reihe von Jazz-, Blues- und Soulklassikern ein, als Gospelsängerin gab sie nicht nur im Hamburger Michel über viele Jahre umjubelte Konzerte. Auch mit Mitte 70 ist Inga Rumpf nicht müde geworden, auf vielen Bühnen aufzutreten, als Gastsängerin bei Kollegen wie Jean-Jacques Kravetz, Richard Wester oder Otto Waalkes und als Sängerin mit eigener Band, oft in der Hamburger Fabrik. In ihrem Buch „Darf ich was vorsingen“ (Ellert und Richter Verlag, Hamburg 2021) zeichnet sie sehr persönlich und voller Witz und Wärme ihren nicht immer nur geraden Lebensweg nach. Peters Playlist für Inga Rumpf: Album: The Best of All My Years…so far 1966-1996 City Preachers: Pure Religion (1966) Frumpy: How the gypsy was born (1971), Singin‘ Songs (1972) Jean Jacques Kravetz: I'd like tob e a child again (vom Album „Kravetz“, 1972) Atlantis: Rock'n'Roll Preacher (1973), Drifting Winds (1973), Get on board (1975) Atlantis Live (1975, wiederveröffentlicht 1995) – das gesamte Album Inga Rumpf: Amerika (Second Hand Mädchen,1975) Vince Weber: My life is a boogie (vom Album „Blues'n'Boogie“, 1977) Inga Rumpf: London-New York-Berlin (mit drei Alben von 1978, 1979, 1981): My life is a boogie, Hide away, Lett he children live, It's only love, I wrote a letter Hungry Girl (auf dem Udo lIndenberg-Album „Intensivstationen“, 1982) Lieben, Leiden, Leben (1984): Wilde Ehe, Aus lauter Liebe I I= I, 1986: Imi, Uru Frumpy: When I fall in love (vom Album „Now“, 1990), When the night comes, Love is gold (vom Album „ News“, 1991) Mit der NDR Big Band: It's a man's world (1993), Foxy Lady (1993) Open Up Your Door (1994): You make my day In the 25th Hour (1996): In the 25th hour Easy in my Soul (2006): No cross – no crown Universe of Dreams (2021): Universe of dreams, I wrote a letter, Back to the roots, Never too late, All in good time Hidden Tracks (2021): Can't stop myself, I am I, Two in one, Falling in love, Right on – let your body move
+ Dinah Washington, Lulo Reinhardt, Isabelle Bodenseh & Elvin Jones
Wir lassen das Jahr 2022 mit Jazzklängen schwungvoll und dynamisch ausklingen. Das machen wir mit dem Jazz-Trompeter Ingolf Burkhardt und dem neuen Manager der NDR Bigband Michael Dreyer, der im Juli die Nachfolge von Axel Dürr angetreten hat. Bevor Michael Dreyer nach Hamburg kam, war der gebürtige Göttinger Gründer und künstlerischer Leiter des legendären Osnabrücker Morgenland Festivals. Impulse aus dieser Zeit möchte er auch in das Repertoire der NDR Bigband einflechten und verstärken. Dazu eignet sich der Jazz-Standort Niedersachsen besonders gut. Die NDR Bigband ist mit einer ersten Abo-Reihe in Hannover bereits an den Start gegangen und hat den Kleinen Sendesaal im NDR Landesfunkhaus für sich entdeckt. Zusammen mit Ingolf Burkhardt spricht Michael Dreyer über Jazz, Klänge, Improvisationen, Rituale und neue Akzente der NDR Bigband.
u.a.: Norah Jones, Kurt Elling, Thomas Siffling & die NDR Bigband
In dieser Folge nehmen Stephanie Lottermoser und Petra Riess die NDR Bigband genauer unter die Lupe und treffen eines ihrer Dienstältesten Mitglieder - den Trompeter Ingolf Burkhardt, sowie den neuen Leiter der Band Michael Dreyer zum Schnack.Die beiden Gäste erzählen von ihrem Werdegang, vom Aufwachsen in der Provinz und der Begeisterung für den Jazz, vom Fable für das Morgenland und von der gemeinsamen Faszination am Instrument Sheng und den kommenden Plänen der NDR Bigband.Weiterleitende Links: NDR Bigband, Ingolf Burkhardt, Morgenland Festival
Gary Husband is one of a rare breed of musicians in that his expression is divided equally in his capacity as a drummer and a pianist and keyboardist of international repute. His classical roots, his quest and development in the improvisational, jazz and jazz/fusion areas – not to mention his tenure in the pop, rock, funk and blues circuits – are all evident inside Gary's distinct and far-reaching musical personality. His solo album and DVD output has also reinforced his status as a critically acclaimed writer and arranger in the contemporary music world. For close to four decades Gary has worked alongside a vast and eclectic range of celebrated musicians including John McLaughlin, Allan Holdsworth, Jeff Beck, Jack Bruce (Cream), Gary Moore (Thin Lizzy), British pop/funk band Level 42, Billy Cobham, Al Jarreau, Mike Stern (Miles Davis), John Wetton (King Crimson), Chris Squire (Yes), Andy Summers (The Police), Steve Hackett (Genesis), Robin Trower (Procol Harum), and with producers Sir George Martin (Beatles), Trevor Horn (Grace Jones & Art of Noise), Quincy Jones (Michael Jackson), Jerry Hey and James Guthrie (Pink Floyd). Further associations and performing/recording credits include his work with Randy Brecker, Jan Hammer, Jerry Goodman, fusion/jam band Gongzilla, Germany's NDR Bigband, Soft Machine, Maria Schneider, Christian McBride, Eddie Van Halen, Dean Brown, Bob Berg, Nguyên Lê, Joe Lovano, Charles Tolliver, Bireli Lagrène, Peter Erskine, Ron Sexsmith, drum n' bass protagonists Lemon ‘D' and Dillinja. As an internationally established drum clinician he has performed alongside Dennis Chambers, Vinnie Colaiuta, Terry Bozzio, Billy Cobham, Simon Phillips, Omar Hakim, Ricky Lawson, Todd Sucherman, Paul Wertico, Denny Seiwell and Bernard Purdie, and most recently has been developing a series of motivational videocasts in drumming. In this episode, Gary talks about: An early influence: John Von Ohlen Knowing how to relax and slow down to benefit the performance Videocast lessons on Gary's website The early days of working with Allan Holdsworth His newest recording with The Trackers: Vaudeville 8:45
Auch dabei: Guido May, George Shearing, Papa Bue & die NDR Bigband
Der Schlagzeuger Silvan Strauß gehört zu den vielseitigsten Jazzmusikern Hamburgs. Wenn er nicht gerade auf Tour ist mit seiner Band TOYTOY, spielt er im preisgekrönten Lisa Wulff Quartett, als Gastdrummer der NDR Bigband oder als Sideman von Größen wie Sängerin Maria João. Nun wird dem gebürtigen Allgäuer der Hamburger Jazzpreis verliehen. Im Elbphilharmonie Talk spricht er über seine Anfänge im elterlichen Mehrfamilienhaus in Kempten, über gefürchtete Konzerte in Brasilien und das Suchtpotenzial in der Musik. Mehr zu Silvan Strauß gibt's in der Elbphilharmonie Mediathek: https://www.elbphilharmonie.de/de/mediathek
Außerdem: Spyro Gyra, Diana Krall, Gerry Mulligan & Michael Bublè
Støtt oss her: https://www.patreon.com/tyskerne Geir Lysne dirigerer NDR Bigband i Hamburg. Vi snakker om musikk, kulturforskjeller og litt om tysk kringkasting.
Pünktlich zu Weihnachten wartet das NDR Satiremagazin Intensiv-Station mit einer ganz besonderen Ausgabe auf: Unter dem Motto "Weihnachten bei Politikers" gibt es eine vorgezogene Bescherung: Eine Revue prall gefüllt mit Parodien. So gibt es exklusive Einblicke in die weihnachtliche Stimmungslage der ewigen Kanzlerin AD Angela Merkel und für den frisch gebackenen Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine Runde Glühwein. EU-Kommissionspräsidentin Uschi von der Leyen hält eine Weihnachtsansprache und SPD-Chefin Saskia Esken trägt Weihnachtsgedichte vor. Für Musik sorgen das Kabarett-Duo Pigor und Eichhorn und die legendäre NDR Bigband. Aufgezeichnet wurde diese Spezialausgabe vor Publikum in Seevetal.
I heard about Mike Gibbs through my good friend Sebastian Gille, who invited Mike to arrange his music for a special project with the NDR Bigband. I was amazed by Mike's writing right away. Everything he does sounds so rich and full yet very open at the same time. He's a true master who has … Continue reading Mike Gibbs
Big bands and orchestras have something that smaller ensembles cannot offer, sheer power and energy, which very often equals tons of fun, like that you will find in our ongoing deep-dive in the world of forward looking big bands and orchestras continues. The show features mostly new and upcoming albums from some of the best large ensembles from around the globe. Sometimes bigger is actually better! The playlist features: Fabia Mantwill Orchestra [pictured]; Electric Lady Big Band; Colin Towns, NDR Bigband; David Sanford Big Band; Darcy James Argue's Secret Society; Big Heart Machine; Vanessa Perica Orchestra; Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp; The Awakening Orchestra; Umlaut Big Band; Van Dyke Parks, Verónica Valerio; theBABAorchestra. Detailed playlist at https://spinitron.com/RFB/pl/13766964/Mondo-Jazz (up to theBABAorchestra). Happy listening! Photo credit: Dovile Sermokas
Wirft man einen Blick auf den Geländeplan des größten Clubfestivals Europas, fällt eine Spielstätte ein wenig aus dem Rahmen: die Elbphilharmonie. In diesem Jahr werden dort Ry X, Alice Phoebe Lou, Ätna und Niklas Paschburg auftreten. Mit den beiden letztgenannten haben wir uns für diese Folge von Ruhestörung vorab unterhalten. Warum der Hamburger Komponist Paschburg etwas Besonderes für seinen Auftritt dort plant und wie es bei Ätna dazu gekommen ist, dass sie ihr Konzert gemeinsam mit der NDR Bigband gestalten werden, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe. Natürlich werfen wir auch wieder ein paar Schlaglichter auf das übrige Musikprogramm mit spannenden Bands wie Pillow Queens, Danitsa oder Weval.
It was an honor to talk with one of my favorite musicians and biggest musical influences, Gary Husband. In this conversation, Gary talks about his journey from early gigs as a teenager with the Syd Lawrence Orchestra, to 36 years of working with Allan Holdsworth, to working with John McLaughlin and the 4th Dimension, and more. Gary also shares his thoughts about “success” and the difference between waiting for opportunities versus creating opportunities. Be sure to check out Gary's website and his newly launched VideoCast education videos. They're amazing! http://www.garyhusband.com Gary Husband is one of a rare breed of musicians in that his expression is divided equally in his capacity as a drummer and a pianist and keyboardist of international repute. His classical roots, his quest and development in the improvisational, jazz and jazz/fusion areas – not to mention his tenure in the pop, rock, funk and blues circuits – are all evident inside Gary's distinct and far-reaching musical personality. His solo album and DVD output has also reinforced his status as a critically acclaimed writer and arranger in the contemporary music world. For close to four decades Gary has worked alongside a vast and eclectic range of celebrated musicians including John McLaughlin, Allan Holdsworth, Jeff Beck, Jack Bruce (Cream), Gary Moore (Thin Lizzy), British pop/funk band Level 42, Billy Cobham, Al Jarreau, Mike Stern (Miles Davis), John Wetton (King Crimson), Chris Squire (Yes), Andy Summers (The Police), Steve Hackett (Genesis), Robin Trower (Procol Harum), and with producers Sir George Martin (Beatles), Trevor Horn (Grace Jones & Art of Noise), Quincy Jones (Michael Jackson), Jerry Hey and James Guthrie (Pink Floyd). Further associations and performing/recording credits include his work with Randy Brecker, Jan Hammer, Jerry Goodman, fusion/jam band Gongzilla, Germany's NDR Bigband, Soft Machine, Maria Schneider, Christian McBride, Eddie Van Halen, Dean Brown, Bob Berg, Nguyên Lê, Joe Lovano, Charles Tolliver, Bireli Lagrène, Peter Erskine, Ron Sexsmith, drum n' bass protagonists Lemon ‘D' and Dillinja. As an internationally established drum clinician he has performed alongside Dennis Chambers, Vinnie Colaiuta, Terry Bozzio, Billy Cobham, Simon Phillips, Omar Hakim, Ricky Lawson, Todd Sucherman, Paul Wertico, Denny Seiwell and Bernard Purdie, and most recently has been developing a series of motivational videocasts in drumming. His alter-ego as a pianist/keyboard player brings an extra dimension to his musicality at the drums. Indeed, he has been the keyboardist & second drummer in John McLaughlin's 4th Dimension since 2007. Gary continues to devote a substantial proportion of his time recording and performing worldwide across many styles of music.
Lisa Wulff ist Bassistin und Preisträgerin des Hamburger Jazzpreises, Dan Gottshall Lead-Posaunist der NDR Bigband.
Tom Hansen – A Dream Comes True – 5:12 Simon Phillips – Nimbus – 8:56 Trilok Gurtu; Simon Phillips; NDR Bigband – 21 Spices – 9:26 The Funkstamatics; Efraïm Trujillo – Humpty Dumpty – 3:54 Maceo Parker – Maceo’s Groove – 5:24 Jimmy McGriff; Eddie Daniels; Joe Thomas – Red Beans – 6:14 Ronny Jordan […]
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von T. C. Boyle. An seine Frau schrieb Park, dass er beabsichtigte, weder anzuhalten noch irgendwo mit dem Schiff anzulegen, bis er die Küste gegen Ende Januar 1806 erreiche... Es waren die letzten erhaltenen Nachrichten Parks. Als Boyles "Wassermusik" 1981 erstmals erschien und den niemand den ganz und gar merkwürdig klingenden Namen Coraghessan aussprechen konnte, war trotzdem sofort klar, dass dieses Stück Literatur das Zeug zum Kultbuch hatte. Die Kritiker feierten den Roman obsessiv, Boyle wurde mit Dickens und Pynchon verglichen. Viele Boyle-Romane später feiern wir diesen Autor mit der Wiederholung der fulminanten Hörspieladaption der "Wassermusik" aus dem Jahr 2005. Mit Thomas Fritsch (Erzähler 1), Udo Schenk (Erzähler 2), Doris Kunstmann (Erzählerin), Traugott Buhre (Banks), Peter Fricke (Durfeys), Horst Bollmann (Twit), Andreas Pietschmann (Mungo) und Matthias Koeberlin (Ned Rise) sowie Anna Thalbach, Wanja Mues, Michael Habeck, Peter Franke, Thor W. Müller, Barbara Nüsse, Peter Jordan, Christian Redl, Alexander Geringas, Wiebke Puls, Volker Hanisch, Peter Kirchberger, Stephan Schad, Peter Kirchberger, Uli Pleßmann, Anne Weber, Gerd Wameling, Marion Breckwoldt, Nikolas Kreß, Nina Kreß, Lennardt Krüger, Stephan Schwartz, Nikolai Huebner. Übersetzung: Werner Richter. Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann. Komposition: Henrik Albrecht. Einspielung: NDR Radiophilharmonie und NDR Bigband. Produktion: NDR 2005/Der Hörverlag Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 31.01.2021. https://ndr.de/radiokunst
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von T. C. Boyle. In seinem purzelbaumschlagenden, spracbarocken Divertissement schickt T. C. Boyle historische Figuren und fiktive Helden in ausschweifende Abenteuer, er eröffnet seinen Lesern einen grellbuten Kosmos der Absurditäten und belehrt ihn nebenbei über die kulturhistorische Rolle des Gins und die Erfindung des Mikroskops. Mit Thomas Fritsch (Erzähler 1), Udo Schenk (Erzähler 2), Doris Kunstmann (Erzählerin), Traugott Buhre (Banks), Peter Fricke (Durfeys), Horst Bollmann (Twit), Andreas Pietschmann (Mungo) und Matthias Koeberlin (Ned Rise) sowie Anna Thalbach, Wanja Mues, Michael Habeck, Peter Franke, Thor W. Müller, Barbara Nüsse, Peter Jordan, Christian Redl, Alexander Geringas, Wiebke Puls, Volker Hanisch, Peter Kirchberger, Stephan Schad, Peter Kirchberger, Uli Pleßmann, Anne Weber, Gerd Wameling, Marion Breckwoldt, Nikolas Kreß, Nina Kreß, Lennardt Krüger, Stephan Schwartz, Nikolai Huebner. Übersetzung: Werner Richter. Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann. Komposition: Henrik Albrecht. Einspielung: NDR Radiophilharmonie und NDR Bigband. Produktion: NDR 2005/Der Hörverlag Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 31.01.2021. https://ndr.de/radiokunst
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von T. C. Boyle. Boyle lässt in der "Wassermusik" seiner Fabulierlust freien Lauf: Neben Mungo und Ned sind ein afrikanischer Sancho Pansa, der gerne Shakespeare zitiert, die vierhundert Pfund schwere Königin Fatima, der Verräter Smirke, der verzweifelt ungücklich verliebte Gleg und noch viele mehr dabei. Ein wahrlich phantastisches Panoptikum! Mit Thomas Fritsch (Erzähler 1), Udo Schenk (Erzähler 2), Doris Kunstmann (Erzählerin), Traugott Buhre (Banks), Peter Fricke (Durfeys), Horst Bollmann (Twit), Andreas Pietschmann (Mungo) und Matthias Koeberlin (Ned Rise) sowie Anna Thalbach, Wanja Mues, Michael Habeck, Peter Franke, Thor W. Müller, Barbara Nüsse, Peter Jordan, Christian Redl, Alexander Geringas, Wiebke Puls, Volker Hanisch, Peter Kirchberger, Stephan Schad, Peter Kirchberger, Uli Pleßmann, Anne Weber, Gerd Wameling, Marion Breckwoldt, Nikolas Kreß, Nina Kreß, Lennardt Krüger, Stephan Schwartz, Nikolai Huebner. Übersetzung: Werner Richter. Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann. Komposition: Henrik Albrecht. Einspielung: NDR Radiophilharmonie und NDR Bigband. Produktion: NDR 2005/Der Hörverlag Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 31.01.2021. https://ndr.de/radiokunst
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von T. C. Boyle. Mungo Park zur Seite steht der von T. C. Boyle frei erfundene Ned Rise, ein abgewrackter Underdog, ein vom Leben gebeutelter Kleinganove, den die Metropole des 18. Jahrhunderts geradewegs auf ihre dreckigen Pflaster gespien hat. Auf Mungo Parks zweiter Niger-Expedition, 1806, treffen die beiden aufeinander, doch nur einer wird am Ende dieser Geschichte zurückkehren. Mit Thomas Fritsch (Erzähler 1), Udo Schenk (Erzähler 2), Doris Kunstmann (Erzählerin), Traugott Buhre (Banks), Peter Fricke (Durfeys), Horst Bollmann (Twit), Andreas Pietschmann (Mungo) und Matthias Koeberlin (Ned Rise) sowie Anna Thalbach, Wanja Mues, Michael Habeck, Peter Franke, Thor W. Müller, Barbara Nüsse, Peter Jordan, Christian Redl, Alexander Geringas, Wiebke Puls, Volker Hanisch, Peter Kirchberger, Stephan Schad, Peter Kirchberger, Uli Pleßmann, Anne Weber, Gerd Wameling, Marion Breckwoldt, Nikolas Kreß, Nina Kreß, Lennardt Krüger, Stephan Schwartz, Nikolai Huebner. Übersetzung: Werner Richter. Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann. Komposition: Henrik Albrecht. Einspielung: NDR Radiophilharmonie und NDR Bigband. Produktion: NDR 2005/Der Hörverlag Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 31.01.2021. https://ndr.de/radiokunst
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von T. C. Boyle. Der 1771 in Schottland geborene Mungo Park war ein ruhmsüchtiger Abenteurer. 1795 machte er sich daran, eines der ungeklärten Mysterien des schwarzen Kontinents zu lüften und zu entdecken: den Niger. Über vielerlei Irr- und Umwege, durch sengende Hitze und klirrende Kälte, kämpft er sich schließlich zu ihm vor und kehrt als gefeierter Held in die Londoner Gesellschaft zurück. Mit Thomas Fritsch (Erzähler 1), Udo Schenk (Erzähler 2), Doris Kunstmann (Erzählerin), Traugott Buhre (Banks), Peter Fricke (Durfeys), Horst Bollmann (Twit), Andreas Pietschmann (Mungo) und Matthias Koeberlin (Ned Rise) sowie Anna Thalbach, Wanja Mues, Michael Habeck, Peter Franke, Thor W. Müller, Barbara Nüsse, Peter Jordan, Christian Redl, Alexander Geringas, Wiebke Puls, Volker Hanisch, Peter Kirchberger, Stephan Schad, Peter Kirchberger, Uli Pleßmann, Anne Weber, Gerd Wameling, Marion Breckwoldt, Nikolas Kreß, Nina Kreß, Lennardt Krüger, Stephan Schwartz, Nikolai Huebner. Übersetzung: Werner Richter. Bearbeitung und Regie: Leonhard Koppelmann. Komposition: Henrik Albrecht. Einspielung: NDR Radiophilharmonie und NDR Bigband. Produktion: NDR 2005/Der Hörverlag Redaktion: Michael Becker. Verfügbar bis 31.01.2021. https://ndr.de/radiokunst
It was an honor to talk with one of my favorite musicians and biggest musical influences, Gary Husband. In this conversation, Gary talks about his journey from early gigs as a teenager with the Syd Lawrence Orchestra, to 36 years of working with Allan Holdsworth, to working with John McLaughlin and the 4th Dimension, and more. Gary also shares his thoughts about “success” and the difference between waiting for opportunities versus creating opportunities. Be sure to check out Gary’s website and his newly launched VideoCast education videos. They’re amazing! http://www.garyhusband.com Gary Husband is one of a rare breed of musicians in that his expression is divided equally in his capacity as a drummer and a pianist and keyboardist of international repute. His classical roots, his quest and development in the improvisational, jazz and jazz/fusion areas – not to mention his tenure in the pop, rock, funk and blues circuits – are all evident inside Gary’s distinct and far-reaching musical personality. His solo album and DVD output has also reinforced his status as a critically acclaimed writer and arranger in the contemporary music world. For close to four decades Gary has worked alongside a vast and eclectic range of celebrated musicians including John McLaughlin, Allan Holdsworth, Jeff Beck, Jack Bruce (Cream), Gary Moore (Thin Lizzy), British pop/funk band Level 42, Billy Cobham, Al Jarreau, Mike Stern (Miles Davis), John Wetton (King Crimson), Chris Squire (Yes), Andy Summers (The Police), Steve Hackett (Genesis), Robin Trower (Procol Harum), and with producers Sir George Martin (Beatles), Trevor Horn (Grace Jones & Art of Noise), Quincy Jones (Michael Jackson), Jerry Hey and James Guthrie (Pink Floyd). Further associations and performing/recording credits include his work with Randy Brecker, Jan Hammer, Jerry Goodman, fusion/jam band Gongzilla, Germany’s NDR Bigband, Soft Machine, Maria Schneider, Christian McBride, Eddie Van Halen, Dean Brown, Bob Berg, Nguyên Lê, Joe Lovano, Charles Tolliver, Bireli Lagrène, Peter Erskine, Ron Sexsmith, drum n’ bass protagonists Lemon ‘D’ and Dillinja. As an internationally established drum clinician he has performed alongside Dennis Chambers, Vinnie Colaiuta, Terry Bozzio, Billy Cobham, Simon Phillips, Omar Hakim, Ricky Lawson, Todd Sucherman, Paul Wertico, Denny Seiwell and Bernard Purdie, and most recently has been developing a series of motivational videocasts in drumming. His alter-ego as a pianist/keyboard player brings an extra dimension to his musicality at the drums. Indeed, he has been the keyboardist & second drummer in John McLaughlin’s 4th Dimension since 2007. Gary continues to devote a substantial proportion of his time recording and performing worldwide across many styles of music.
Ingolf Burkhardt zählt zu den renommiertesten deutschen Jazz-Trompetern. Seit dreißig Jahren spielt er in der NDR Bigband.
On 20 July 1969, while Herbie Mann was over the figurative moon, because his "Memphis Underground" was the best selling jazz album in the country, the man was landing on the actual moon (apologies for the gender insensitivity here but otherwise the pun won't work...). What a day! 50 years later we celebrate the latter milestone with two hours of jazz inspired by the moon and the desire to cross big divides. The playlist includes Herbie Mann, Maria Ahn, Ahn Trio, Nguyên Lê with NDR Bigband & Michael Gibbs, John Zorn, Stephane Furic, Michel Benita, Daniel Yvinec, Gato Barbieri, Massimiliano Milesi, Giacomo Papetti, Cassandra Wilson, William Parker, Lester Bowie, Theo Bleckmann, Fumio Yasuda, Charlie Haden, Pat Metheny, Geoff Keezer, Ron Horton, Michael Bates-Samuel Blaser Quintet, Cristina Zavalloni, Sun Ra, Ornette Coleman, Zoot Sims, Rob Wasserman, The Mancini Project. Detailed playlist at https://spinitron.com/RFB/pl/9145979/Mondo-Jazz. Photo credit: Barbara Rigon
We continue our look into Zappa's complex relationship with jazz, through a mix of the jazzier compositions performed by Zappa and countless tributes to his music paid by jazz musicians. As Zappa loved to say, quoting E.Varèse, "the present day composer refuses to die" and the music featured in this show provides plenty of evidence that he was right. The first part of this Frank Zappa retrospective is avaialble at https://www.mixcloud.com/MondoJazz/frank-zappas-jazz-allures-mondo-jazz-ep-53/ Playlist: Zappa, B.Sanabria, P.Sambeat, C.Towns, NDR Bigband, Bohuslän Big Band, M. Pacassoni, The Wrong Object, M.Hedges, G.Venier, V.Vasi, G.Pacorig, Tokyo Ska Paradise Orchestra, Gotan Project, S.Bollani, D.Preston, G.Winston, Quintorigo, R.Gatto, V.Ciardelli, F.DiCastri, If Six Was Nine, Meridian Arts Ensemble, P.Gaucher, Le Bocal, R.Fassi, D.Fabris, A.Takase, A.vonSchlippenbach, M.Schultz, E.Soderlind Detailed playlist at https://spinitron.com/radio/index.php?station=rfb&playlist=9096#here
Frank Zappa may have said "jazz is not dead, it just smells funny" but looking at his life and music one does not get the impression that he really believed that jazz was decomposing or dying a slow death. This week we revel in the beauty of the jazzier side of Zappa's vast repertoire checking out not only some of his recordings but also how the jazz world has embraced his genius. The playlist includes music by Frank Zappa, Colin Towns, The NDR Bigband, Ed Palermo, Mike Mainieri, Joe Lovano, Stefano Bollani, Daniele Sepe, Woody Herman, Le Bocal, Riccardo Fassi, David Kikoski, Zach Brock, Javon Jackson, Jean-Luc Ponty, Zappatistas, Flat Earth Society, Anais Drago, Asphalt Orchestra, Detailed playlist available at: https://spinitron.com/radio/index.php?station=rfb&playlist=8916#here
Nicola Tyszkiewicz, die Enkelin des Komikers und Dichters Heinz Erhardt hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Bislang unveröffentlichte Werke ihres Großvaters. Über 40 Jahre lagen die Notizen als Bündel verschnürt auf dem Dachboden: ungeordnete, vergilbte, eng beschriebene Notenblätter und unveröffentlichte Texte und Lieder aus den 20er- und 30er- Jahren. Sie stammen aus seiner Jugendzeit, als seine Karriere als beliebter Schauspieler, Komiker und Musiker noch nicht abzusehen war. Heinz Erhardt war ein leidenschaftlicher Musiker. In Zusammenarbeit mit der NDR Bigband und dem Arrangeur Jörg Achim Keller entstand eine Musik-CD, die beliebte Lieder und bisher unbekannte Kompositionen aus dem Nachlass Heinz Erhardts zum Klingen bringt. Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Hannelore Hoger, Max Hopp, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Ingrid van Bergen haben bekannte sowie bisher unveröffentlichte Erhardt- Lieder eingesungen. Zusammengestellt und produziert hat sie Nicola Tyszkiewicz. Die CD´s Heinz Erhardt Seien sie mal immer komisch und Heinz Erhardt Seine Musik werden an dem 24.Oktober erscheinen. Heinz Erhardt, geboren am 20. Februar 1909 in Riga, gestorben am 5. Juni 1979 in Hamburg, war ein deutsch-baltischer Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Mit: Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Max Hopp.
Nicola Tyszkiewicz, die Enkelin des Komikers und Dichters Heinz Erhardt hat eine unglaubliche Entdeckung gemacht: Bislang unveröffentlichte Werke ihres Großvaters. Über 40 Jahre lagen die Notizen als Bündel verschnürt auf dem Dachboden: ungeordnete, vergilbte, eng beschriebene Notenblätter und unveröffentlichte Texte und Lieder aus den 20er- und 30er- Jahren. Sie stammen aus seiner Jugendzeit, als seine Karriere als beliebter Schauspieler, Komiker und Musiker noch nicht abzusehen war. Heinz Erhardt war ein leidenschaftlicher Musiker. In Zusammenarbeit mit der NDR Bigband und dem Arrangeur Jörg Achim Keller entstand eine Musik-CD, die beliebte Lieder und bisher unbekannte Kompositionen aus dem Nachlass Heinz Erhardts zum Klingen bringt. Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Hannelore Hoger, Max Hopp, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Ingrid van Bergen haben bekannte sowie bisher unveröffentlichte Erhardt- Lieder eingesungen. Zusammengestellt und produziert hat sie Nicola Tyszkiewicz. Die CD´s Heinz Erhardt Seien sie mal immer komisch und Heinz Erhardt Seine Musik werden an dem 24.Oktober erscheinen. Heinz Erhardt, geboren am 20. Februar 1909 in Riga, gestorben am 5. Juni 1979 in Hamburg, war ein deutsch-baltischer Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter. Mit: Axel Prahl, Wotan Wilke Möhring, Stefan Gwildis, Gustav Peter Wöhler, Tom Gaebel und Max Hopp.
Es waren verschiedene Alben, die den norwegischen Jazzmusiker und Leiter der NDR Bigband zum Jazz gebracht haben. Seine ersten Erinnerungen hat er aber an James Last.
Die Elbphilharmonie wartet nicht auf den Sommer und warme Temperaturen: Im Hamburger Konzerthaus ist die Festivalsaison bereits in vollem Gange. Einige von ihnen stellt Michael Hager in der aktuellen Ausgabe des Elbphilharmonie Podcasts näher vor. Bereits zurück liegt das Festival ¡Viva Beethoven!, bei dem der venezolanische Stardirigent Gustavo Dudamel mit dem Orquesta Sinfónica Simón Bolívar vom 19. bis 23. März alle neun Beethoven-Sinfonien aufgeführt hat. Michael Hager lässt die Highlights Revue passieren. Und auch wenn die Erstausgabe der Sendung am 1. April lief: Kein Aprilscherz ist das Line-up des Festivals New York Stories, das vom 30. März bis 4. April stattfindet und die vielfältige Musikszene des Big Apple abbildet. Den Auftakt macht Komponist, Saxofonist, Produzent, Label- und Clubinhaber und Urgestein der New Yorker Downtown-Szene John Zorn, der für seinen „Bagatelle Marathon“ die Crème de la Crème der New Yorker Jazz-Szene mitbringt. Mit Spannung erwartet wird ebenfalls der Auftritt von Anohni, die vor Kurzem mit der „Paradise“-EP einen Epilog zu ihrem letztjährigen Album „Hopelessness“ abgeliefert hat und deren dramatische Weltuntergangsszenarien im Großen Saal eine ideale Bühne bekommen. Auch Michael Feinstein, einer der bekanntesten Interpreten des Great American Songbook wird – begleitet von der hr-Bigband – ein spezielles Programm mit Broadway-Hits zum Besten geben. Neben Jazz, Klassik, Pop und Electronica darf bei einer musikalischen New-York-Werkschau natürlich auch HipHop nicht fehlen, und so hat das Team der Elbphilharmonie auch Rapper Zebra Katz eingeladen, der bei Michael Hager auch persönlich zu Wort kommt. Für die HipHop-Beats der extrovertierten Kunstfigur des New Yorker Multimedia- und Performance-Künstlers Ojay Morgan bleibt sogar der Kleine Saal der Elbphilharmonie erstmals unbestuhlt. Den Festivalreigen führt dann einige Tage später das Transatlantik Festival fort, das vom 12. bis 17. April Künstlerinnen und Künstler nach Hamburg holt, deren Musik eine Verbindung zwischen Afrika, Amerika und Europa bildet. So sind zum Beispiel neben dem katalanischen Gambisten und Meister der Alten Musik Jordi Savall auch die Hot 8 Brass Band aus New Orleans und der kubanische Pianist Omar Sosa zu Gast. Letzterer verbindet mit Vorliebe Latin-Jazz, europäische Klassik und HipHop und stellt in Hamburg zusammen mit der NDR Bigband sein neues Projekt „es:sensual“ vor.
Growing up in Tel Aviv, pianist Alon Yavnai was exposed to a range of musical traditions including Middle Eastern, jazz, and Latin (his mother is Argentine). Since then, the Grammy-winner has experimented with other influences, touring with a Cape Verdean dance band, for instance, and collaborating with accomplished musicians such as cellist Yo-Yo Ma and saxophonist Paquito D’Rivera. Yavnai’s last album featured his own jazz trio. Now he’s trying his hand with a much bigger ensemble. Working with the Hamburg-based NDR Bigband, Yavnai has put out Shir Ahava, a jazz album that sometimes veers into symphony territory, blurring the lines between genres and suggesting, furthermore, that such lines are immaterial—to those making the music, anyway. Yavnai speaks with Vox Tablet host Sara Ivry at his home in Brooklyn about how he first took up the piano, his ventures into big band... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Brad Mehldau y Kevin Hays enfrentan y complementan sus pianos en "Modern Music" con los arreglos de Patrick Zimmerli. En esta edición de "Club de Jazz" del 7 de diciembre de 2011 escuchamos su música y la de algunos de sus referentes: Philip Glass o Steve Reich. Otro pianista, el italiano Stefano Bollani, se reúne con la NDR BigBand de Hamburgo en "Bigband!" bajo los arreglos y dirección de Geir Lysne. Jesús Moreno recupera "desde mi cadiera" la Last Exit de Sonny Sharrock (gt), Ronald Shannon Jackson (bt), Peter Brötzmann (sx) y Bill Laswell (b) a través de su "Köln" de 1990. En los "Ritmos Latinos" Anxo recuerda al guitarrista portugués Carlos Paredes mientras Alberto Varela bucea en el "Jazz Porteño" por la "Grappelliana" del grupo Cordal Swing. Tiempo también para "Notturno Mediterraneo", proyecto del compositor Angelo Valori junto a músicos como Gabriele Mirabassi (cl) o Gil Goldstein (p). Toda la información y derechos: http://www.elclubdejazz.com
Brad Mehldau y Kevin Hays enfrentan y complementan sus pianos en "Modern Music" con los arreglos de Patrick Zimmerli. En esta edición de "Club de Jazz" del 7 de diciembre de 2011 escuchamos su música y la de algunos de sus referentes: Philip Glass o Steve Reich. Otro pianista, el italiano Stefano Bollani, se reúne con la NDR BigBand de Hamburgo en "Bigband!" bajo los arreglos y dirección de Geir Lysne. Jesús Moreno recupera "desde mi cadiera" la Last Exit de Sonny Sharrock (gt), Ronald Shannon Jackson (bt), Peter Brötzmann (sx) y Bill Laswell (b) a través de su "Köln" de 1990. En los "Ritmos Latinos" Anxo recuerda al guitarrista portugués Carlos Paredes mientras Alberto Varela bucea en el "Jazz Porteño" por la "Grappelliana" del grupo Cordal Swing. Tiempo también para "Notturno Mediterraneo", proyecto del compositor Angelo Valori junto a músicos como Gabriele Mirabassi (cl) o Gil Goldstein (p). Toda la información y derechos: http://www.elclubdejazz.com