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Warum Industriepolitik auch bei einem Stahlwerk falsch ist. Warum die Schweizer bei der Entwicklungshilfe sparen wollen. Warum Pierre-Yves Maillard die Rahmenverträge nicht will. Warum die Berner Polizei vom Tragen von Schmuck abrät.
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier.
PODCAST "SOUS LA COUPOLE"La Suisse, entre Europe de Bruxelles et Amérique de TrumpQuelle place pour la Suisse dans un monde où l'Union européenne (UE) est privée des locomotives française et allemande et où le républicain Donald Trump fait son retour à la Maison-Blanche?Face-à-face entre Chantal Tauxe et Nicolas Jutzet, au micro de Romain Clivaz et Vincent Bourquin.Deux générations. Deux visions. Quelques constats partagés.Chantal Tauxe, vice-présidente du Mouvement européen suisse, plume reconnue, notamment de l'Hebdo, le magazine qui incarnait la cause européenne en Suisse romande. Familière des institutions suisses et européennes, elle a même connu Pierre-Yves Maillard europhile, alors que le socialiste incarne aujourd'hui l'euroscepticisme de gauche.Nicolas Jutzet. Vice-directeur de l'Institut libéral et membre du comité de l'alliance Boussole/Europe. Chroniqueur au Temps, il n'était pas né au moment du vote sur l'Espace Economique Européen, le 6 décembre 1992. Le futur trentenaire assume un côté «c'était mieux avant» et a publié un essai fort stimulant aux Editions Slatkine: La Suisse n'existe plus. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse à l'origine du référendum, Marco Taddei, responsable romand de l'Union patronale suisse, Gilles Meystre, vice-président de GastroSuisse, et Florence Bettschart-Narbel, vice-présidente du PLR Suisse.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, conseiller aux Etats (PS/VD), Joy Demeulemeester membre du comité de la Fédération suisse des patients, Thomas Bläsi, conseiller (UDC/GE), et Johanna Gapany, conseillère aux Etats (PLR/FR).
Biel: Die linken Parteien und die Gewerkschaften lancieren Volksinitiative für einen städtischen Mindestlohn; Biel/Magglingen: Zum vierten Mal findet der Sponsorenlauf +442 statt
Après l'ancien conseiller fédéral et opposant Pascal Couchepin, «Sous la Coupole» a tendu son micro à Pierre-Yves Maillard, chef de file des partisans de la 13e rente (AVS). Retraites et relations Suisse-UE au programme. S'il s'en prend vertement aux anciens conseillers fédéraux en campagne, il réfute toute démagogie. Romain Clivaz et Nicole Lamon l'ont rencontré à la Maison du peuple à Lausanne.Tout un symbole. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Pour parler AVS, Constitution valaisanne et radicalisme, tous les chemins mènent à Martigny. Plus précisément du côté de chez Pascal Couchepin. Nos journalistes Romain Clivaz et Vincent Bourquin se sont rendus «en Octodure». Au micro de Sous la Coupole, l'ancien conseiller fédéral PLR se montre combatif en vue du 3 mars prochain et s'oppose résolument à la 13e rente AVS. S'il critique le style «lutte des classes» de Pierre-Yves Maillard, il salue les débuts d'Elisabeth Baume-Schneider. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Présidence : abbé Pascal Lukadi, curé de Leysin Prédication : abbé Pierre-Yves Maillard, vicaire général Chorale : Cantique des Anges Direction : Ferdinand Ilunga Présentation : Lucienne Bittar
Das Jahr 2024 wird für die Schweizer Gewerkschaften ein wichtiges Jahr: Zuerst steht die AHV-Abstimmung um die 13. Rente an und dann geht es bei einem neuen EU-Abkommen um den Lohnschutz. Bei all diesen Themen steht ein Mann besonders im Fokus: Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard.Seit Jahrzehnten ist Maillard eine bestimmende Figur in der SP. Als Nationalrat, als Regierungsrat sowie als Ständerat und Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds.Was macht Maillard besser als andere? Was schlechter? Und wie stark geht es bei diesen politischen Debatten auch um seine Zukunft?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, war mit Maillard unterwegs. In der «Beiz», im Büro und als er ein Ständchen sang. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht sie über den wichtigsten Linken der Schweiz.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema: Maillard zu Blocher: «Auch viele in Ihrer Partei haben genug»Pierre-Yves Maillard: Wie der Gewerkschaftsboss seine Macht ausspielt Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Débat entre Béatrice Métraux, présidente de l'AVIVO Vaud, Pierre-Yves Maillard, conseiller aux Etats (PS/VD), président de l'USS, Christelle Schultz, directrice générale adjointe de la Fédération des entreprises romandes et Philippe Nantermod, conseiller national (PLR/VS).
Im Frühjahr 2024 sollen die Verhandlungen über neue Abkommen mit der EU starten, doch sind die innenpolitischen Gräben in der Schweiz weiterhin gross. Wie gut ist das, was bei den Vorverhandlungen erreicht wurde? Und: Braucht es überhaupt neue Abkommen mit der EU? Ende letzten Jahres hat der Bundesrat den Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der EU verabschiedet. Doch kommt etwa von den Gewerkschaften heftiger Gegenwind. Diese sehen den Lohnschutz in der Schweiz gefährdet. SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard stellte kürzlich in der «NZZ am Sonntag» klar: «Wenn der Text so bleibt, werden ihn die Gewerkschaften niemals unterstützen.» Der Bundesrat entgegnet, dass bereits zufriedenstellende Zugeständnisse vonseiten der EU erwirkt werden konnten. Ist der Lohnschutz tatsächlich in Gefahr? Oder versuchen die Gewerkschaften schlicht, innenpolitisch Kapital aus der Situation zu schlagen? Ein weiterer grosser Zankapfel ist die Streitbeilegung. So könnte in Zukunft neu ein Schiedsgericht in Streitfragen zwischen der Schweiz und der EU entscheiden. Bei Auslegungsfragen bezüglich EU-Bestimmungen würde der Europäische Gerichtshof beigezogen. Für die SVP ist klar: Die direkte Demokratie und die Unabhängigkeit der Schweiz seien damit bedroht. Die Befürworter der vorliegenden Sondierungsergebnisse wenden ein: Entscheidend sei, dass bei den entscheidenden Punkten – beispielsweise beim Lohnschutz – Ausnahmen erreicht wurden. Schränkt der vorgeschlagene Streitschlichtungs-Mechanismus die Unabhängigkeit der Schweiz zu stark ein? Oder ist er fair? Schliesslich gibt auch die Frage zu reden, inwiefern die neuen Abkommen die Zuwanderung aus der EU noch verstärken würden. So sollen Erwerbstätige aus der EU nach fünf Jahren eine Daueraufenthaltsgenehmigung bekommen. Die einen befürchten hierdurch eine Einwanderung in die Sozialwerke; die anderen sind der Meinung, der Bundesrat habe in den Sondierungsgesprächen substanzielle Sonderregelungen aushandeln können. Sind die Vorbehalte berechtigt oder unbegründet? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen in der «Arena»: – Franz Grüter, Nationalrat SVP/LU und Parteileitungsmitglied SVP; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Benedikt Würth, Ständerat Die Mitte/SG; und – David Roth, Nationalrat SP/LU und Vizepräsident SP. Ausserdem im Studio: – Matthias Oesch, Professor für Europarecht, Universität Zürich
Er ist erst 34-jährig, war bisher Bildungsminister und ist seit Dienstag französischer Premierminister. Nachdem die bisherige Regierungschefin Élisabeth Borne am Montagabend zurückgetreten ist, hat Gabriel Attal die Amtsgeschäfte bereits am Dienstagnachmittag von seiner Vorgängerin übernommen. Weitere Themen: (05:56) Gabriel Attal ist neuer Premier Frankreichs (09:28) Offener Brief an Gesundheitsministerin Baume-Schneider (14:12) Pierre-Yves Maillard, der oberste Gewerkschafter (19:07) F/A-18-Absturz am Susten: Lotse verurteilt, Pilot freigesprochen (22:21) Ecuador verhängt Ausnahmezustand nach Gefängnisrevolten (24:23) Herrscht an US-Universitäten eine «Cancel Culture»? (31:13) Wakkerpreis 2024: Verein Birsstadt (36:00) «Echo»-Serie Bundestagsabgeordnete: Rückblick auf 2023
Seit 2007 währte die rot-grüne Dominanz im Ständerat – damit ist es nun vorbei: Mauro Poggia (Mouvement Citoyens Genevois) schafft die Wahl in die kleine Kammer und ersetzt die Bisherige Lisa Mazzone. Den zweiten Sitz holt Carlo Sommaruga. In der Waadt setzt sich Pascal Broulis (FDP) gegen Raphaël Mahaim (Grüne) durch; bereits im ersten Wahlgang am 22. Oktober gewählt worden war Pierre-Yves Maillard. Weitere Themen: (01:48) Genf: Poggia bricht rot-grüne Dominanz im Ständerat (06:55) Wallis und Freiburg: Die «Bisherigen» setzen sich durch (15:45) Kiew: Eine Normalität, die keine ist (20:48) Was der Worldcoin verspricht – und was er halten kann
"Kollektiv sind wir immer stärker als allein" - doch wie stark sind die Gewerkschaften in der Schweiz überhaupt? Welche Erfolge haben sie vorzuweisen, welchen Anliegen gilt im Moment ihre Aufmerksamkeit und wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Sozialdemokratie? Cédric nimmt den 1. Mai zum Anlass um diesen und vielen weiteren Fragen im Gespräch mit Gewerkschaftspräsident Pierre-Yves Maillard nachzugehen.
Débat entre Vincent Ribordy, coprésident de la Société suisse de médecine d'urgence et médecin-chef du service des urgences de l'Hôpital fribourgeois, Monique Lehky Hagen, médecin de famille et présidente de la Société médicale du Valais et Pierre-Yves Maillard, conseiller national socialiste, ancien conseiller d'Etat vaudois en charge de la Santé.
Bis zu fünf Prozent höhere Löhne hat Gewerkschaftschef Yves-Pierre Maillard im Sommer verlangt. Nun sind viele Branchenverträge unterschrieben. Die Lohnerhöhungen sind grösser als in früheren Jahren, aber meist doch unter fünf Prozent. Wie fällt also die Zwischenbilanz aus? Bei der Abstimmung über die AHV-Revision im September haben Gewerkschaften und Linke eine schmerzhafte Niederlage erfahren. Knapp haben die Stimmberechtigten Ja gesagt zum höheren Rentenalter für Frauen. Nun geht es im Parlament schon bald um die 2. Säule. Sucht die Linke den Kompromiss oder die volle Konfrontation? Pierre-Yves Maillard ist Gast von Hans-Peter Künzi in der «Samstagsrundschau».
Débat entre Stéphanie Ruegsegger, directrice de la politique générale à la FER, Vanessa Monney, sociologue et syndicaliste, Marco Salvi, du laboratoire d'idées Avenir Suisse, et Pierre-Yves Maillard, conseiller national et président de l'Union syndicale suisse.
Nach der Reform ist vor der Reform: Denn die Probleme bei der Altersvorsorge bestehen weiter. Doch politisch droht eine Blockade. Wie weiter? Wirtschaftsvertreterin Regine Sauter und Gewerkschaftsbundpräsident Pierre-Yves Maillard zeigen sich gespalten. Es ist ein Erfolg für den Bundesrat und die bürgerlichen Parteien: Das Stimmvolk hat Ja gesagt zur «AHV21», äusserst knapp mit 50,6 Prozent Ja-Stimmen. Frauen müssen in der Schweiz künftig bis 65 arbeiten, gleichzeitig wird die Mehrwertsteuer erhöht, damit die AHV mehr Einnahmen erhält. Doch, die Zahl der Rentnerinnen und Rentner wächst, die Lebenserwartung steigt. Das trübt die finanziellen Aussichten der Altersvorsorge weiterhin. Laut Berechnungen des Bundesamts für Sozialversicherungen werden die Einnahmen der AHV ab dem Jahr 2029 nicht mehr ausreichen, um die Kosten zu decken. Für den Bund bedeutet dies, dass er bereits die nächste Reform ausarbeiten muss. Auch bei den Pensionskassenrenten braucht es Änderungen: Viele Pensionskassen müssen bereits heute auf einen Teil ihrer Einnahmen zurückgreifen, um alle Renten auszahlen zu können. Eigentlich sollte das System der beruflichen Altersvorsorge (BVG) ohne Umlagerung funktionieren. Vor drei Jahren einigten sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf eine Lösung. Doch die Vorlage steckt im Parlament fest. Wie lässt sich die Altersvorsorge langfristig stabilisieren? Welche Pläne liegen für die AHV und das BVG bereit?
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse, et Blaise Matthey, directeur général de la Fédération des Entreprises Romandes.
Interview de Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse (USS), et Céline Amaudruz, vice-présidente de l'UDC.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Interview de Kelmy Martinez, membre de la jeunesse socialiste.
Der norwegische Geheimdienst stuft den tödlichen Anschlag vor einem Nachtclub in Oslo als terroristische Tat ein. Die nationale Terrorwarnstufe wurde auf die höchstmögliche angehoben, von drei auf fünf. Der mutmassliche Täter war den Behörden als Islamist bekannt. Weitere Themen: Wer soll 2023 versuchen, für die SP Waadt den verlorenen Sitz im Ständerat zurückzuholen? Pierre-Yves Maillard oder Roger Nordmann? Die Delegierten der SP Waadt schicken Pierre-Yves Maillard ins Rennen. Roger Nordmann tritt erneut für den Nationalrat an. Dafür erhält er einmal mehr eine Ausnahmegenehmigung. Das Oberste Gericht der USA hat das grundsätzliche Recht auf Abtreibung am Freitag gekippt. Damit sind Schwangerschaftsabbrüche nun in mehreren US-Bundesstaaten illegal. Der Entscheid dürfte Auswirkungen auf die Zwischenwahlen im Herbst haben.
Es ist Tag 119 des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Zuletzt sind die Verteidiger mehr und mehr in Bedrängnis geraten. Wir blicken auf die aktuelle Entwicklung im Land. Die weiteren Themen: * Am Samstag kommt es an der Versammlung der SP Waadt zum grossen Showdown zwischen den Polit-Schwergewichten Roger Nordmann und Pierre-Yves Maillard. Beide wollen in den Ständerat. Aber wer hat die besseren Chancen? * In Brasilien ist der Chef des staatlichen Ölkonzerns Petrobas, Jose Mauro Coelho, zurückgetreten. Er ist damit bereits der dritte Petrobras-Chef, der in etwas mehr als einem Jahr vorzeitig gehen muss. * In Marseille betreiben die Angestellten einer alten McDonalds-Filiale zusammen mit Freiwilligen ein soziales Zentrum für ihr Quartier. Wir haben den Ort besucht.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse, Céline Amaudruz (UDC) et Cristina Gaggini, directrice romande d'Economie suisse.
L'UE demande à la Suisse de clarifier sa position dans ses négociations avec Bruxelles: interview de Pierre-Yves Maillard
Pierre-Yves Maillard, Präsident des Gewerkschaftsbundes SGB, will mit Nationalbank-Gewinnen die AHV sanieren. Wäre eine Reform nicht nachhaltiger als der Griff in eine fremde Kasse? Kann er bei der Volksabstimmung über das AHV-Rentenalter 65 Jahre den Kampf gegen Parteikollege Alain Berset gewinnen? Die AHV hat ein Geldproblem. Die einen wollen es mit Reformen beheben (Rentenalter-Erhöhung), die andern mit fremden Geldern. Pierre-Yves Maillard gehört zu letzteren und weiss auch schon, woher das Geld kommen soll: Eine Volksinitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes SGB soll einen Teil der Gewinne der Schweizerischen Nationalbank direkt in die AHV schleusen. Ist dieses Vorhaben mehrheitsfähig? Und spannt SGB-Präsident Maillard schon bald mit SVP-Kreisen zusammen, die eine ähnliche Volksinitiative prüfen? Diese würde allerdings weniger stark auf SNB-Gelder zugreifen als es Maillards Initiative vorschlägt. Apropos AHV: Noch in diesem Jahr stimmt die Bevölkerung über Rentenalter 65 ab. Maillard, der auch SP-Nationalrat ist, will davon nichts wissen. Damit muss er bei dieser Vorlage ausgerechnet gegen seinen Parteikollegen, Sozialminister Alain Berset, antreten. Ein heikles Unterfangen, denn die Vorlage ist für beide Alphatiere absolut zentral! SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Eveline Kobler.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndical suisse, et Claudine Amstein, directrice de la Chambre vaudoise du commerce et de l'industrie.
Réaction de Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse.
Interventions de Sophie Ley, présidente de l'Association suisse des infirmières, Anne-Geneviève Bütikofer, directrice de la faitière des hôpitaux H+, Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse et conseiller national (PS/VD), et Marco Chiesa, président de l'UDC Suisse.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse, et de François Cherix, président de la commission politique du Mouvement européen suisse.
Débat entre Sophie Ley, présidente de l’Association suisse des infirmières et infirmiers, Pierre-Yves Maillard, conseiller nationale socialiste vaudois, et Philippe Nantermod, conseiller national PLR valaisan.
Interview de Pierre-Yves Maillard, président de l'Union Syndicale suisse.
Nun fordert auch der oberste Gewerkschafter der Schweiz, Pierre-Yves Maillard, fordert, dass die Schweiz langsam aus dem Shutdown zurückkehrt. «Erste Lockerungen sollten möglich sein», erklärte er diese Woche. Wo sieht er Möglichkeiten für Lockerungen? Wo möchte er weitere Unterstützungsgelder für Angestellte und die Wirtschaft? Ausserdem sperrt sich der SGB gegen die neuste AHV-Revision von SP- Bundesrat Alain Berset, mit der das Rentenalter der Frauen auf 65 Jahre erhöht werden soll. Anstatt dessen will der SGB mit einer Initiative, dass die AHV den Senioren eine 13. Rente ausbezahlt und so noch mehr Geld ausgeben muss. Hand in Hand mit konservativen Kreisen tritt Maillard auch für einen Abbruch der Gespräche mit der EU über das neue Rahmenabkommen ein. Gefährdet er damit nicht Arbeitsplätze? Pierre-Yves Maillard ist Gast von Hans-Peter Künzi in der «Samstagsrundschau».
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'USS, conseiller national (PS/VD) et Marco Taddeï, responsable romand de l'Union patronale suisse.
Interview de Pierre-Yves Maillard, vicaire épiscopal du diocèse de Sion.
Réactions des conseillers nationaux Pierre-Yves Maillard (PS/VD) et Benjamin Roduit (PDC/VS).
Débat entre les conseillers nationaux Pierre-Yves Maillard (PS/VD) et Benjamin Roduit (PDC/VS).
Débat entre Bertrand Kiefer, médecin et éthicien, rédacteur en chef de la Revue médicale Suisse, et Pierre-Yves Maillard, conseiller national et président de l'Union syndicale Suisse.
Débat entre Carmen Catalioto Cuche, co-présidente de la section vaudoise de l’ASI, Anne-Geneviève Bütikofer, directrice de l’association H+, Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse, et Philippe Nantermod, membre de la Commission de la sécurité sociale et de la santé publique du Conseil national.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale Suisse, Andrea Gmür, cheffe de groupe du PDC aux chambres fédérales, Christian Lüscher, conseiller national PLR/GE, et Marco Chiesa, président de l'UDC.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale Suisse, Andrea Gmür, cheffe de groupe du PDC aux chambres fédérales, Christian Lüscher, vice-président du PLR, et Marco Chiesa, président de l'UDC.
Débat entre Cristina Gaggini d'Economiesuisse, Pierre-Yves Maillard de l'Union syndicale suisse, Marco Chiesa de l'UDC, et Kevin Grangier de l'Action pour une Suisse indépendante et neutre.
Débat entre Cristina Gaggini d'Economiesuisse, Pierre-Yves Maillard de l'Union syndicale suisse, Marco Chiesa de l'UDC, et Kevin Grangier de l'Action pour une Suisse indépendante et neutre.
Débat entre Cristina Gaggini d'Economiesuisse, Pierre-Yves Maillard de l'Union syndicale suisse, Marco Chiesa de l'UDC, et Kevin Grangier de l'Action pour une Suisse indépendante et neutre.
Débat entre les conseillers nationaux Benjamin Roduit, PDC valaisan, et Pierre-Yves Maillard, socialiste vaudois.
Débat entre Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndicale suisse, Céline Amaudruz, vice-présidente de l'UDC, Isabelle Harsch, CEO de Harsch, The Art of Moving Forward, et Jean-Pascal Depallens. entrepreneur en aménagement urbain et paysager.
Interview de Pierre-Yves Maillard, président de l'Union syndical suisse.
Débat entre Pierre-Alain Schnegg, conseiller d’Etat UDC en charge de la Santé dans le canton de Berne et Pierre-Yves Maillard, conseiller national PS, président de l’Union syndicale suisse et ancien ministre de la Santé vaudois.
Ancien conseiller d'Etat vaudois et président de l'Union syndicale suisse entre autres. Pour regarder la vidéo du podcast, c'est par ici: https://www.youtube.com/playlist?list=PLOqQgkhVSxyqxUFJ22bK9MakI3oiUabeh
Diese Woche hat der Bundesrat mit seinen ersten Exit-Schritten aus der Corona-Krise für Schlagzeilen gesorgt. Und ebenso die Gewerkschaften: Sie fordern nämlich zusätzlich zu den 62 Milliarden noch mehr Bundesgelder zur Bewältigung der Krise. Das alles wirft viele Fragen auf. Der Bundesrat hat erste Exit-Schritte in die Wege aus der Corona-Krise eingeleitet. Es sind vorsichtige Schritte. Und damit ist auch klar, dass weite Teile der Wirtschaft noch während Wochen unter zum Teil erheblichen Restriktionen leiden werden. Aber wäre eine schnellere Exit-Strategie nicht der bessere Weg, um Arbeitsplätze zu schützen? Und zeigt sich auch in dieser vorsichtigen Strategie, dass der Bund schlecht vorbereitet in die Krise schlitterte war? Kann der Bund, weil noch immer zu wenig Schutzmasken vorhanden sind, auch beim Exit nur vorsichtig vorgehen? Was sagt Pierre-Yves Maillard dazu? Wie beurteilt der oberste Gewerkschafter das Krisenmanagement des Bundesrates? Und wie begründet er die weiteren Forderungen des Gewerkschaftsbundes zur Unterstützung der Arbeitnehmenden? Die Gewerkschaften nehmen für sich in Anspruch, dass sie bis anhin ihre Forderungen ziemlich erfolgreich durchgebracht haben. Doch ist das nicht genug. Sie wollen noch weitere Unterstützungsmassnahmen. Warum und wie wollen Sie diese finanzieren? Pierre-Yves Maillard, SP-Nationalrat und Präsident des SGB, ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Huit mois après son arrivée à la tête de l'USS, Pierre-Yves Maillard tire un premier bilan
Plus de 50 milliards de francs de bénéfice depuis le début de l'année et un bilan plus gros que le PIB du pays tout entier: le trésor de guerre de la Banque nationale suisse n'en finit pas d'aiguiser les appétits. Dernière proposition en date, celle de Pierre-Yves Maillard, le patron des syndicats, qui demande à ce que les bénéfices de la BNS soient rendus au peuple, et profitent aux retraites. Plus d'argent pour nos retraites ou pour les pouvoirs publics, et pourquoi pas un fonds souverain pour la Suisse et ses infrastructures? C'est le débat d'Infrarouge mercredi 6 novembre.
Club spécial avec Pierre-Yves Maillard (partie 1)
Club spécial avec Pierre-Yves Maillard (partie 1)
Club spécial avec Pierre-Yves Maillard (partie 2)
Une émission spéciale donne le coup d’envoi des festivités ce jeudi 18 avril 2019 – Temps Présent est né ce jour-là en 1969 ! – à 20h10 sur RTS Un. Cette 2’388e édition s’articule autour de la diffusion du reportage sur le pouvoir d’achat suivi d’un débat animé par Esther Mamarbachi. Le rendez-vous lance et prolonge la série de reportages en questionnant les grands changements qui ont marqué la Suisse romande ainsi que l’évolution des métiers du reportage d’investigation. Des personnalités romandes, des acteurs de Temps Présent d’hier et d’aujourd’hui, croiseront leur voix sur le plateau. Avec notamment : Pierre-Yves Maillard, futur président de l’USS ; Martine Brunschwig-Graf, présidente Commission fédérale contre le racisme, ancienne conseillère nationale PLR : Dick Marty, rapporteur du Conseil de l’Europe ; Julien Donzé alias le grand JD, vidéaste, youtubeur ; Claude Torracinta, fondateur de TP ; Jean-Philippe Ceppi, producteur de TP
Karine Vasarino marche sur les pas de Pierre-Yves Maillard à Renens (podcast)
Le point sur l'actualité syndicale quelques semaines avant l'arrivée du nouveau patron de l'USS, le vaudois Pierre-Yves Maillard
La conseillère national Rebecca Ruiz a annoncé sa candidature au Conseil d'Etat vaudois dans l'élection partielle pour remplacer Pierre-Yves Maillard
Un livre d'entretien se penche sur la pratique du pouvoir de Pierre-Yves Maillard
Nuria Gorrite succèdera à Pierre-Yves Maillard à la tête du gouvernement vaudois
Pierre-Yves MAILLARD, Président du Conseil d’État vaudois et Chef du Département de la santé et de l’action sociale
Pierre-Yves MAILLARD, Président du Conseil d’État vaudois et Chef du Département de la santé et de l’action sociale