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Das Jahr 2024 kann nicht zuende gehen, ohne dass wir über diese Themen gesprochen haben!Paragraph 218Es ist Wahlkampf und kurz sah es so aus, als könnte eine Fraktionsübergreifende Initiative auch nach dem Ende der Ampel dafür sorgen, dass Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland legalisiert werden. Auftritt Friedrich Merz, der das Thema lieber im Wahlkampf der CDU ausschlachten will...Gisèle Pelicot"Die Scham muss die Seite wechseln" - indem Gisèle Pilicot den Prozess gegen ihren Mann und 50 weitere Täter vor der Öffentlichkeit austragen lassen hat, hat sie Vergewaltigungsopfern auf der ganzen Welt eine Stimme gegeben. Und sie hat unser Augenmerk darauf gelenkt, dass die "ganz normalen Männer von nebenan" zu Tätern werden.TalahonEs ist fast zum Jugendwort des Jahres gewählt worden - landete aber auf Platz 2 hinter "Aura". Warum Talahon problematisch ist und wie der Begriff Teil einer rassistischen AfD-Kampagne gegen vor allem arabisch aussehende junge Männer wurde.Imane KhelifEine Boxerin knockt bei Olympia eine andere Boxerin aus. So weit so normal. Was dann folgte war eine internationale Kampagne, durch Italiens faschistische Regierungschefin, eine transfeindliche Kinderbuchautorin, den reichsten Mann der Welt und einen verurteilten Sexualstraftäter, aber Präsident in Spe der USA. Wir brauchen eure Unterstützung!Jeder Euro hilft: Damit wir 2025 wieder mehr recherchieren und uns in live treffen können.Links und HintergründeUnion empört über Vorstoß zu SchwangerschaftsabbruchMerz: Straffreiheit bei Abtreibung "Affront"AfD-Wahlprogramm: Raus aus der EU, Abtreibungen nur als Ausnahme‘Your body, my choice': Attacks on women surge on social media following electionDesinformation im WahlkampfSchwangerschaftsabbruch: Streit um TelemedizinGisèle Pelicots Ex-Ehemann zu 20 Jahren Haft verurteilt"Im Namen all der Frauen, die es nie wissen werden"Tatvideos erstmals öffentlich gezeigt„Für mich sind diese Männer keine Menschen mehr“Gefängniswärter, Lkw-Fahrer, SoldatBei dieser Aussage verlässt Gisèle Pelicot den Saal Wie die AfD „Talahon“ zum Jugendwort des Jahres pushen könnte"Talahon" in Endrunde fürs Jugendwort: Ein rassistischer Begriff?Alle weiteren Shownotes findet ihr auf der Seite zur Sendung: Lila-Podcast.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Aussagen der designierten EU-Chefdiplomatin Kallas und des wahrscheinlich nächsten Bundeskanzlers Merz lassen viele ratlos zurück, denn de facto steuern sie Deutschland und Europa, wenn sie umsetzen, was sie gerade angekündigt haben, direkt in einen heißen Krieg mit Russland. Wie kann das sein?Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe in zwei Artikeln darüber berichtet, wie die designierte EU-Chefdiplomatin Kallas und der wahrscheinlich nächste Bundeskanzler Merz de facto einen Krieg mit Russland forcieren, und man fragt sich unvermittelt, wie es sein kann, dass die so offen darauf hinarbeiten, Deutschland und Europa in einen heißen Krieg mit der größten Atommacht der Welt zu stürzen, der schon deshalb nicht zu gewinnen ist, weil Russland seine Atomwaffen einsetzen würde, wenn es einen konventionellen Krieg zu verlieren droht.Ist es Dummheit?Angesichts der offen zur Schau gestellten Dummheit vieler heute führender westlicher Politiker – es sei nur an Annalena Baerbock, Robert Habeck, Liz Truss oder auch Kamala Harris erinnert – liegt es nahe, die Aussagen von Kallas und Merz einfach mit der Dummheit der handelnden Personen zu begründen.Aber so einfach ist das wohl nicht, denn Friedrich Merz ist ganz sicher nicht dumm. Und auch Kallas hat als estnische Regierungschefin gezeigt, dass sie durchaus nicht dumm ist. Sie ist zwar ideologisch verblendet und eine der radikalsten Russland-Hasser, die die EU zu bieten hat, aber sie ist meines Erachtens keineswegs dumm...... hier weiterlesen: apolut.net/warum-merz-von-der-leyen-und-kallas-offen-krieg-mit-russland-riskieren-von-thomas-roper/+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 12. November 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Flying Camera/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thailands neue Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra ist erst 37-jährig und damit die jüngste Ministerpräsidentin aller Zeiten im südostasiatischen Königreich. Sie ist Erbin der reichen Shinawatra-Dynastie, die bereits zweimal den Regierungposten bestellte. Hat der Vater die Tochter installiert? Weitere Themen: (01:36) Thailand: Jüngste Regierungschefin aller Zeiten (12:16) Nach den Unwettern im Wallis: Die Forderung einer Alu-Firma (15:49) Wie entsteht eine Verkehrsdrehscheibe? (20:18) Russland: Rekruten ins Kampfgebiet? (27:10) Die Zukunft der Vereinten Nationen (33:38) Wie Kriege enden
Der deutsche Grünen-Politiker Robert Habeck hat Interesse an einer Kanzler-Kandidatur im Jahr 2025 erkennen lassen. Das, obwohl die Ampel-Koalition, an der die Grünen beteiligt sind, nicht gerade beliebt ist. Weitere Themen: * Thailand hat eine neue Premierministerin - die 37-jährige Paetongtarn Shinawatra ist die bisher jüngste Regierungschefin. Vor ihrer Wahl ging es drunter und drüber in Thailands Politik. * Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – das zeigt eine neue Studie der EAWAG. Weltweit könnten rund 4,4 Milliarden Menschen davon betroffen sein. * Es ist eine neue EU-Vorschrift, die seit Juli gilt: Deckel von PET-Flaschen dürfen sich nach dem Aufschrauben nicht mehr ganz entfernen lassen. In der Schweiz gilt diese Vorschrift nicht, trotzdem passen sich zum Teil Schweizer Unternehmen daran an.
Die Themen von Minh Thu und Robert am 06.08.2024: (00:00:00) Olympia: Wie Marder die Fanzonen lahmlegen. (01:35) Börsencrash: Warum eure Aktien und ETFs gestern abgestürzt sind. (07:37) Regierungschefin flüchtet aus Bangladesch: Wie die Menschen ihre Regierung zum Rücktritt gebracht haben und was jetzt kommen soll. (13:26) Ampel Zoff: Warum Grüne und SPD genervt von Finanzminister Lindner sind (18:39) Daily Good News: Hier gehts zum Podcast von COSMO: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-daily-good-news/10615871/ Habt ihr Fragen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 09630.
(c) WDR 2024 Von WDR 5.
Nach wochenlangen Protesten und der Flucht der Regierungschefin hat sich die Lage in Bangladesch vorerst offenbar beruhigt. Und jetzt? Das Parlament ist aufgelöst, die Armee kündigt eine Übergangsregierung an und die Protestanführer schlagen den Nobelpreisträger Muhammad Yunus als deren Kopf vor.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Angriffe auf Flüchtlingseinrichtungen, Krawalle vor Moscheen, Plünderungen. Nach Fake News über einen Mord kommt es in britischen Städten zu Ausschreitungen. Und: Hunderte sterben bei Protesten in Bangladesch - die Regierungschefin flieht (16:36). Schulz, Josephine
In Bangladesch sind die Proteste gegen die Regierung trotz einer Ausgangssperre eskaliert, am Montag stürmten die Protestierenden das Regierungsgebäude. In der Folge trat die langjährige Regierungschefin Sheikh Hasina zurück. Das Gespräch darüber mit der freien Journalistin Nathalie Mayroth. Weitere Themen: (01:23) Regierungschefin von Bangladesch tritt nach Unruhen zurück (12:24) Grosse militärische Verluste Russlands in Mali (19:40) Mehr Autonomie für Italiens Regionen - Gegner warnen (26:16) EU-Hilfen fürs Donaudelta gelangen nicht ans Ziel
In Bangladesch sind die Proteste gegen die Regierung trotz einer Ausgangssperre wieder aufgeflammt. Am Montag stürmten die Protestierenden das Regierungsgebäude. In der Folge trat die langjährige Regierungschefin Sheikh Hasina zurück. Ausserdem: Fast 45 Milliarden Franken Umsatz machen Detailhändler in der Schweiz alleine mit Lebensmitteln. Besonders frische Lebensmittel sind den Konsumentinnen wichtig und somit auch den Detailhändlern. Besonders gut schlagen sich in diesem wachsenden Bereich Aldi und Lidl.
Nach wochenlangen Massenprotesten gibt es in Bangladesch einen Regierungswechsel. Die bisherige Ministerpräsidentin Hasina ist mit einem Hubschrauber nach Indien geflohen. Sie hatte Bangladesch 15 Jahre lang regiert. Armeechef Waker-Uz-Zaman kündigte die Bildung einer Übergangsregierung an. Zuvor hatten Demonstranten den Amtssitz von Hasina gestürmt. Im Fernsehen war zu sehen, wie sie die Tore durchbrachen und das Gebäude plünderten. Gleichzeitig feierten auf den Straßen tausende Menschen den Rückzug der Regierungschefin.
Angriffe auf Flüchtlingseinrichtungen, Krawalle vor Moscheen, Plünderungen. Nach Fake News über einen Mord kommt es in britischen Städten zu Ausschreitungen. Und: Hunderte sterben bei Protesten in Bangladesch - die Regierungschefin flieht (16:36). Schulz, Josephine
Nach Protesten, Polizeigewalt und der Flucht von Premier Sheikh Hasina ist die Lage in Bangladesch unübersichtlich. Eine Übergangsregierung soll gebildet werden. Das Militär ruft zu einem Ende der Unruhen auf den Straßen auf. Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Nach wochenlangen Protesten wegen kontroverser Regierungsmaßnahmen kam es am Sonntag (04.08.) zu den schwersten Ausschreitungen in der Geschichte Bangladeschs. Rund 90 Menschen starben dabei. Die Regierungschefin Sheikh Hasina trat unerwartet zurück und floh ins benachbarte Indien. Eine Übergangsregierung soll nun die Regierungsgeschäfte weiterführen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nach ihrem Sieg bei den französischen Parlamentswahlen hat sich das Linksbündnis nun auf eine mögliche Premierministerin geeinigt. Die Wahl fiel überraschend auf die völlig unbekannte Lucie Castets. Wer ist die Frau und welche Chancen hat sie tatsächlich Frankreichs neue Regierungschefin zu werden? Weitere Themen: Ein Sturm hat vor einem Jahr die Stadt La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Jura verwüstet. Die Zerstörungen sind noch immer sichtbar. Häuser werden repariert und Gärten und Pärke wieder in Stand gestellt. Betroffene erinnern sich und befürchten, die Katastrophe könnte sich wiederholen. In Thailand ist der Anbau und Konsum von Cannabis seit zwei Jahren legal. Seitdem haben in dem Land rund 20'000 Cannabis-Geschäfte eröffnet, riesige Farmen bauen die Pflanze grossflächig an. Doch nun will die thailändische Regierung den Cannabis-Markt wieder strenger regulieren.
Nach seinem Sieg bei den französischen Parlamentswahlen hat sich das Linksbündnis nun auf eine mögliche Premierministerin geeinigt. Die Wahl fiel überraschend auf die völlig unbekannte Lucie Castets. Wer ist die Frau und welche Chancen hat sie, tatsächlich Frankreichs neue Regierungschefin zu werden? Weitere Themen: - La Chaux-de-Fonds: Die Angst bleibt - Wenn städtischer Wohnungsbau tötet - Unsichere Zukunft für Cannabis in Thailand - Detailhandel-Herausforderung Frischprodukte - Okkupation der Tschechoslowakei: Die Reaktion der Schweiz
In Palma hat der Stadtrat jetzt grünes Licht für den Bau von 200 neuen Wohnungen gegeben. Wir haben Fakten und Zahlen dazu. Palma bekommt auch einen Stadtwald. Das Grundstück ist 2,9 Millionen Quadratmeter groß. Wir schauen heute auch auf die aktuelle politische Lage. Der Parlamentspräsident lehnt den Rücktritt ab, den die Regierungschefin gefordert hatte. Und es gibt eine Hitzewarnung des Wetterdienstes für Mallorca. www.5minutenmallorca.com
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Themen von Lisa und Minh Thu am 20.06.2024: (00:00:00) Deutschland ist als erstes Team im Achtelfinale: Wie das EM-Spiel gegen Ungarn lief. (00:02:08) Malu Dreyer tritt zurück: Warum die Regierungschefin von Rheinland-Pfalz aufhört und Deutschland jetzt nur noch zwei Ministerpräsidentinnen hat. (00:06:18) "Chatkontrolle": Warum die EU unsere Handynachrichten durchsuchen will und warum das für Kritik sorgt. (00:11:24) Hitzetote beim Hadsch: Warum viele Menschen auf der Pilgerreise nach Mekka gestorben sind und welche Vorwürfe es an die saudischen Behörden gibt (00:16:10) Klimaprotest: Warum Klima-Aktivist:innen das Weltkulturerbe Stonehenge in England orange angesprüht haben. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de. Von 0630.
Unwetter verursachen Millionenschaden in der Landwirtschaft // Attacke auf die dänische Regierungschefin
Blenker, Christian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Saarbrücken und Brüssel: Kommunal und Europawahlen stehen bevor - Kopenhagen: Dänemarks Regierungschefin tätlich angegriffen - Mönchengladbach: Glanzloser Sieg der deutschen Fußball Nationalmannschaft
Markus Söders trifft sich in Rom mit Italiens ultra-rechter Regierungschefin Giorgia Meloni. Was davon zu halten ist, darüber spricht Oliver Fritzel mit unserem Korrespondenten Nikolaus Nützel.
Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas warnt Europa vor russischen Machtbestrebungen. Schon heute greife Russland Europa auf verschiedene Weise an. Von den NATO-Ländern fordert sie höhere Rüstungsausgaben: Schwäche provoziere einen Aggressor. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die junge Generation wehrt sich: Ärztinnen und Ärzte im Spital fordern eine 42-Stunden-Woche. Diese ist jedoch umstritten. Zudem: kaum noch Widerstand – wie die Republikaner zur Trump-Partei werden. Und: die Angst in Estland vor einem Krieg mit Russland. Lieber Teilzeit statt Überzeit: Der Generationenkonflikt im Spital Sie sind jung – und sie sind gesucht: Ärztinnen und Ärzte in den Spitälern. Doch die neue Generation sieht ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Zu lange Arbeitszeiten, zu hohe Belastung. Sie wehren sich und fordern eine 42-Stunden-Woche. Das führt zu einem Generationenkonflikt. Die «Rundschau» begleitet einen Chirurgen und eine Assistenzärztin durch ihren Alltag. Dazu stellt sich Pascal Probst, Leitender Arzt der Chirurgie und Ausbildner im Spital Thurgau, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Kritiker sind «Ungeziefer»: Wie die Republikaner zur Trump-Partei werden Was nach dem Sturm auf das Kapitol unmöglich schien, steht kurz bevor: Donald Trump wird wohl zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanerinnen. Nur wenige Konservative trauen sich noch, sich gegen ihn zu stellen. Trump hat angekündigt, seine Gegner auszurotten wie «Ungeziefer». Die Reportage aus den USA zeigt, wie Trump-Fans ihn bedingungslos unterstützen und lässt an einem Anti-Trump-Gipfel kritische Republikanerinnen zu Wort kommen, die vor ihm warnen. Zudem berichtet eine SRF-Korrespondentin aus Georgia – dem Ort, an dem der Wahlausgang so knapp war, dass von Hand nachgezählt wurde. Und wo Trump und seine Anhänger die Wahlverantwortlichen bedrohten und unter Druck setzten. Putin vor der Tür: Estlands Furcht vor einem Krieg mit Russland Vor zwei Jahren begann der russische Überfall auf die Ukraine. Seither leben insbesondere die Menschen in den angrenzenden Nachbarländern von Russland in Angst. In Estland sind die Grenzen praktisch geschlossen, die Beziehungen abgebrochen. Der Kreml hat die estnische Regierungschefin gar wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Russland zur Fahndung ausgeschrieben. Die Menschen fürchten sich vor einem Angriff. Estland rüstet auf, trainiert seine Truppen und erlebt eine Zerreissprobe mit seiner russischen Minderheit.
Die junge Generation wehrt sich: Ärztinnen und Ärzte im Spital fordern eine 42-Stunden-Woche. Diese ist jedoch umstritten. Zudem: kaum noch Widerstand – wie die Republikaner zur Trump-Partei werden. Und: die Angst in Estland vor einem Krieg mit Russland. Lieber Teilzeit statt Überzeit: Der Generationenkonflikt im Spital Sie sind jung – und sie sind gesucht: Ärztinnen und Ärzte in den Spitälern. Doch die neue Generation sieht ihre Arbeitsbedingungen kritisch. Zu lange Arbeitszeiten, zu hohe Belastung. Sie wehren sich und fordern eine 42-Stunden-Woche. Das führt zu einem Generationenkonflikt. Die «Rundschau» begleitet einen Chirurgen und eine Assistenzärztin durch ihren Alltag. Dazu stellt sich Pascal Probst, Leitender Arzt der Chirurgie und Ausbildner im Spital Thurgau, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Kritiker sind «Ungeziefer»: Wie die Republikaner zur Trump-Partei werden Was nach dem Sturm auf das Kapitol unmöglich schien, steht kurz bevor: Donald Trump wird wohl zum Präsidentschaftskandidaten der Republikanerinnen. Nur wenige Konservative trauen sich noch, sich gegen ihn zu stellen. Trump hat angekündigt, seine Gegner auszurotten wie «Ungeziefer». Die Reportage aus den USA zeigt, wie Trump-Fans ihn bedingungslos unterstützen und lässt an einem Anti-Trump-Gipfel kritische Republikanerinnen zu Wort kommen, die vor ihm warnen. Zudem berichtet eine SRF-Korrespondentin aus Georgia – dem Ort, an dem der Wahlausgang so knapp war, dass von Hand nachgezählt wurde. Und wo Trump und seine Anhänger die Wahlverantwortlichen bedrohten und unter Druck setzten. Putin vor der Tür: Estlands Furcht vor einem Krieg mit Russland Vor zwei Jahren begann der russische Überfall auf die Ukraine. Seither leben insbesondere die Menschen in den angrenzenden Nachbarländern von Russland in Angst. In Estland sind die Grenzen praktisch geschlossen, die Beziehungen abgebrochen. Der Kreml hat die estnische Regierungschefin gar wegen ihrer kritischen Haltung gegenüber Russland zur Fahndung ausgeschrieben. Die Menschen fürchten sich vor einem Angriff. Estland rüstet auf, trainiert seine Truppen und erlebt eine Zerreissprobe mit seiner russischen Minderheit.
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Seisselberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Themen von Minh Thu und Flo am 14.02.2024: (00:00:00) Bundeskanzler-Fragerunde: Bei welchen Themen sich Olaf Scholz nicht entscheiden kann. (00:02:00) Estlands Regierungschefin: Warum Kaja Kallas auf Russlands Fahndungsliste steht. (00:04:30) Indonesien wählt: Welche Rolle Social Media im Wahlkampf um die Präsidentschaft spielt. (00:10:14) Freundschaftstag statt Valentinstag: In Finnland werden heute Freundschaften gefeiert. Ihr habt uns erzählt, wen ihr besonders gerne habt. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de! Von 0630.
Er ist erst 34-jährig, war bisher Bildungsminister und ist seit Dienstag französischer Premierminister. Nachdem die bisherige Regierungschefin Élisabeth Borne am Montagabend zurückgetreten ist, hat Gabriel Attal die Amtsgeschäfte bereits am Dienstagnachmittag von seiner Vorgängerin übernommen. Weitere Themen: (05:56) Gabriel Attal ist neuer Premier Frankreichs (09:28) Offener Brief an Gesundheitsministerin Baume-Schneider (14:12) Pierre-Yves Maillard, der oberste Gewerkschafter (19:07) F/A-18-Absturz am Susten: Lotse verurteilt, Pilot freigesprochen (22:21) Ecuador verhängt Ausnahmezustand nach Gefängnisrevolten (24:23) Herrscht an US-Universitäten eine «Cancel Culture»? (31:13) Wakkerpreis 2024: Verein Birsstadt (36:00) «Echo»-Serie Bundestagsabgeordnete: Rückblick auf 2023
Vor einem Jahr hat Giorgia Meloni in Italien die Wahl zur neuen Regierungschefin gewonnen. Wie hat sich das Land seitdem verändert, mit ihr, einer Politikerin, die neofaschistische Wurzeln hat und sich bis heute nicht davon distanzieren will?
Als Giorgia Meloni italienische Regierungschefin wurde, galt sie einigen als gefährlichste Frau Europas. Doch sie überraschte im ersten Amtsjahr mit einem eher gemäßigten europapolitischen Kurs. Aber was ist mit ihren postfaschistischen Wurzeln? Jörg Seisselberg, Isabella Kolarwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Bei ihrem Amtsantritt überboten sich die Kritiker mit düsteren Prophezeiungen, Giorgia Meloni galt manchen als "gefährlichste Frau Europas." Seit einem Jahr ist sie nun im Amt. Wie regiert Meloni? Wie steht Italien heute da? Welche Rolle spielt sie in einer erstarkenden europäischen Rechten? Waren die Befürchtungen nun übertrieben – oder haben sie sich bewahrheitet? In "Das Politikteil" ziehen wir eine vorläufige Bilanz mit der Italien-Kennerin Birgit Schönau, die in Rom lebt und zehn Jahre lang Korrespondentin der ZEIT war. Schönau veröffentlicht in diesen Tagen auch ihr neues Buch "Die Geheimnisse des Tibers: Rom und sein ewiger Fluss" (C. H. Beck). Schönau beschreibt eine Politikerin, die außenpolitisch pragmatisch agiert und nach innen einen konsequenten Umbau des Landes à la Orbán betreibt, indem sie Posten mit Familienmitgliedern besetzt, die Rechte von Minderheiten beschneidet und eine Klientelpolitik betreibt, die das Land wirtschaftlich immer weiter in Schwierigkeiten bringt. Schönau erklärt, warum Meloni gewählt wird, obwohl sie ihr zentrales Wahlkampfversprechen nicht einhalten kann: die Migration zu stoppen. Sie beschreibt eine Regierungschefin, die als erste Frau im Amt punktet und als "Herr Ministerpräsident" angesprochen werden will. Eine Frau, die ihr Land in einen permanenten Alarmzustand versetzt, der zugleich dazu führt, dass fast 40 Prozent der Italiener nicht mehr wählen gehen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Und eine Bemerkung zum Schluss: Bei dieser Folge gab es technische Probleme bei der Aufnahme von Tina Hildebrandt, weswegen wir bei der Tonqualität um Nachsicht bitten.
Tansania ist eines der politisch stabilen Länder auf dem afrikanischen Kontinent. Das Land verfügt über viele Rohstoffe, neben Gold etwa Grafit, Nickel und Eisenerz. Zudem hat es mit Samia Suhulu Hassan eine Staats- und Regierungschefin, die einen wirtschaftsfreundlichen Kurs eingeschlagen hat und das Thema Energie pusht.Trotzdem rangiert Tansania auf der Liste der deutschen Handelspartner nur auf Rang 108. Deutschland ist zwar ein wichtiger Partner der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Doch bei Investitionen hält sich Deutschland eher zurück.Julian Hilgers hat als Wirtschaftsjournalist den afrikanischen Kontinent genau im Blick. "Die Deutschen sind einfach sehr risikoscheu", erklärt Hilgers in der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit". "Andere Länder machen das besser", berichtet Hilgers - Großbritannien und die Niederlande etwa, die auch mal Geld investierten, das sich nicht unmittelbar, sondern erst in einigen Jahren auszahle.Wo genau liegen die Chancen für deutsche Unternehmen in Tansania? Wie stark ist China dort schon vertreten? Und vor allem: Haben wir das Wohl der tansanischen Bevölkerung auch ausreichend im Blick? Über das und mehr diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Julian Hilgers und Elisabeth Bollrich.Elisabeth Bollrich leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in der tansanischen Hafenstadt Daressalam. Julian Hilgers ist Host des Afrika-Podcasts "55 Countries" und aktuell in Tansania. Beide Gäste bieten frische Eindrücke direkt aus dem Land. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach einem tödlichen Anschlag auf ihren Mann will Sirimawo Bandaranaike dessen Erbe bewahren. Die Hausfrau und Mutter bewirbt sich als Nachfolgerin auf seinen Posten. Damit wird sie die erste weibliche Regierungschefin der Welt. Merklich ändert sich der Führungsstil in Sri Lanka aber nicht.
1979 wird die erste Frau britische Premierministerin: Margaret "Maggie" Thatcher. Nach wenigen Monaten ist die Parteiführerin der Konservativen die einflussreichste und mächtigste Frau Europas, die "eiserne Lady". Autor: Wolfgang Meyer Von Wolfgang Meyer.
Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski berichten auch in diesem Jahr von diesem weltweit wichtigen Treffen, zu dem diesmal 40 bis 50 Staats- und Regierungschefs erwartet werden. In dieser Episode sprechen sie darüber, welche Rollen der ukrainische Präsident Selenskyj einerseits, aber auch der Chef des außenpolitischen Komitees der chinesischen KP andererseits spielen könnten bei Gesprächen, in denen es um den russischen Krieg gegen die Ukraine geht. Thema sind aber auch die Gäste, die nicht das sind: Vertreter Russlands und auch des Irans werden der Münchner Sicherheitskonferenz fernbleiben. Die weiteren Themen: Wer wird Berlin regieren? Kann es tatsächlich ein Bündnis aus CDU und SPD geben oder womöglich gar aus CDU und Grünen? Wie wahrscheinlich ist es, dass Franziska Giffey mithilfe eines Linksbündnisses doch als Regierende Bürgermeisterin weitermachen kann und warum hat keine grüne Kandidatin oder grüner Kandidat im “strukturell linken” Berlin in den letzten 10 Jahren auch nur die Chance gehabt als Regierungschefin oder -chef einzuziehen? Darüber diskutieren Bröcker und Repinski ebenfalls. Im Interview der Woche dazu: Renate Künast, Bundestagsabgeordnete der Grünen für Berlin und selbst in der Vergangenheit Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Berlin-Wahl. Außerdem äußert sich der frühere SPD-Bürgermeister von Berlin, Michael Müller. Außerdem: Warum Matthias Miersch wohl nicht - wie ursprünglich erwartet - Rolf Mützenich an der SPD-Fraktionsspitze ablösen wird. Wie und wieso Markus Söder jetzt auf Außenpolitiker macht. Warum sich viele Politgrößen bei Aschermittwochs-Veranstaltungen kommende Woche nicht zeigen werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Swantje Dake, Chefredakteurin Digital für Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten sowie der Medienholding Süd.
Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski berichten auch in diesem Jahr von diesem weltweit wichtigen Treffen, zu dem diesmal 40 bis 50 Staats- und Regierungschefs erwartet werden. In dieser Episode sprechen sie darüber, welche Rollen der ukrainische Präsident Selenskyj einerseits, aber auch der Chef des außenpolitischen Komitees der chinesischen KP andererseits spielen könnten bei Gesprächen, in denen es um den russischen Krieg gegen die Ukraine geht. Thema sind aber auch die Gäste, die nicht das sind: Vertreter Russlands und auch des Irans werden der Münchner Sicherheitskonferenz fernbleiben. Die weiteren Themen: Wer wird Berlin regieren? Kann es tatsächlich ein Bündnis aus CDU und SPD geben oder womöglich gar aus CDU und Grünen? Wie wahrscheinlich ist es, dass Franziska Giffey mithilfe eines Linksbündnisses doch als Regierende Bürgermeisterin weitermachen kann und warum hat keine grüne Kandidatin oder grüner Kandidat im “strukturell linken” Berlin in den letzten 10 Jahren auch nur die Chance gehabt als Regierungschefin oder -chef einzuziehen? Darüber diskutieren Bröcker und Repinski ebenfalls. Im Interview der Woche dazu: Renate Künast, Bundestagsabgeordnete der Grünen für Berlin und selbst in der Vergangenheit Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Berlin-Wahl. Außerdem äußert sich der frühere SPD-Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.Außerdem: Warum Matthias Miersch wohl nicht - wie ursprünglich erwartet - Rolf Mützenich an der SPD-Fraktionsspitze ablösen wird. Wie und wieso Markus Söder jetzt auf Außenpolitiker macht. Warum sich viele Politgrößen bei Aschermittwochs-Veranstaltungen kommende Woche nicht zeigen werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Swantje Dake, Chefredakteurin Digital für Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten sowie der Medienholding Süd. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Wiener Opernball ist in Österreich ein riesen Ding, wo sich alle möglichen Promis tummeln. Dieses Jahr ist sogar die Hollywood-Schauspielerin Jane Fonda am Start. Minh Thu und Flo erklären, warum die nicht so begeistert von dem Event ist. Außerdem geht es heute um diese Themen: Warum die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon zurückgetreten ist (01:58). Wie in den Karnevals-Hochburgen in Deutschland und auch weltweit ab heute gefeiert wird (06:33). Was das Chaos an deutschen Flughäfen mit der Deutschen Bahn und Warnstreiks im öffentlichen Dienst zu tun hat (13:50). Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Berlin hat die Wahl im September 2021 verbockt. Wegen etlicher Wahlfehler muss sie im Februar wiederholt werden. Im Abgeordnetenhaus sitzen also möglicherweise seit anderthalb Jahren Abgeordnete, bei denen nicht klar ist, ob sie ordnungsgemäß gewählt wurden. Aber ihre Gesetze und die Wahl von Franziska Giffey zur Regierungschefin sind trotzdem wirksam.Mit? Christian Pestalozza, Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Freien Universität BerlinText & Idee: Sarah Platz, ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Berlin hat die Wahl im September 2021 verbockt. Wegen etlicher Wahlfehler muss sie im Februar wiederholt werden. Im Abgeordnetenhaus sitzen also möglicherweise seit anderthalb Jahren Abgeordnete, bei denen nicht klar ist, ob sie ordnungsgemäß gewählt wurden. Aber ihre Gesetze und die Wahl von Franziska Giffey zur Regierungschefin sind trotzdem wirksam.Mit? Christian Pestalozza, Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Freien Universität BerlinText & Idee: Sarah Platz, ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
100 Jahre nach dem in Italien der Faschist Benito Mussolini die Macht übernahm, wird dort eine Frau Ministerpräsidentin, die Mussolini mal als guten Politiker bezeichnet hat. In der vergangenen Woche sprach auch die zweite Parlamentskammer Giorgia Meloni das Vertrauen aus, womit diese ihre Regierungsarbeit aufnehmen konnte. Was Italien und Europa von der neuen Regierungschefin in Rom zu erwarten haben, bespricht Pia Rauschenberger mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Almut Siefert, die lange in Italien gelebt hat. Im Sommer war die große Trockenheit in Deutschland noch großes Thema. Doch nachdem es im September wieder viel geregnet hatte, dachten viele, dass sich das mit der Trockenheit wieder erledigt hätte. Doch der Regen der vergangenen Wochen hat den Böden nur wenig geholfen, weiß Carla Grefe-Huge aus dem Datenressort von ZEIT ONLINE. Wie sie im Podcast berichtet, ist das Problem vor allem die ungleiche Verteilung des Wassers. Alles außer Putzen: Wie kommt man durch den kalten Herbst und Winter? Gute Stimmung hilft dabei sicherlich und die bringen die Musikempfehlungen der Was Jetzt?-Redaktion. Hören Sie doch mal auf Spotify in unsere Playlist "Es ist kalt, was jetzt?" rein. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Giorgia Meloni: Die Widersprüche der Frau Ministerpräsident (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/giorgia-meloni-italien-regierungserklaerung-faschismus-europa) Italien: Melonis Mischung (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/italien-giorgia-meloni-rechtsbuendnis-vereidigung) Wahl in Italien: "Mir gefällt, dass Giorgia Meloni so entschlossen ist" (https://www.zeit.de/campus/2022-10/italien-wahl-giorgia-meloni-faschismus-jugend) Wasserknappheit in Deutschland: Ausschöpfen, umverteilen und die Qualität senken (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-10/wasserknappheit-deutschland-trockenheit-trinkwasser-fernwasserversorgung) Hitze: Extreme Temperaturen werden wohl zunehmen (https://www.zeit.de/2022-07/hitzewelle-wetter-klimawandel-duerre-slowblog) Spotify: Es ist kalt, was jetzt? (https://open.spotify.com/playlist/23vgNq0sfAqWW4Zo2SiKsu) Alle Spezialfolgen von Was Jetzt?: https://open.spotify.com/show/7hqUBQQY96sP3tG0maDid0
In nur sechs Wochen hat sich die Regierung von Liz Truss selbst zerlegt. Nun hat die britische Premierministerin die Konsequenzen gezogen. "Hält sich Liz Truss länger als dieser Salat?", das fragte das britische Boulevardblatt Daily Star - und richtete seit dem 14. Oktober bei YouTube eine Kamera auf einen Salatkopf. Da konnte man den Eisbergsalat live rund um die Uhr beim Vergammeln beobachten. Donnerstagnachmittag war klar: Der Eisbergsalat hat gewonnen. Nach nur sechs Wochen als britische Premierministerin hat Liz Truss ihren Rücktritt als Regierungschefin und als Vorsitzende der Tories erklärt. Sie werde so lange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger ernannt worden sei, sagte die konservative Politikerin in London. Um ihr politisches Überleben kämpfte Truss quasi seit Amtsantritt. Da haben ihre Pläne für nicht gegenfinanzierte Steuerkürzungen für Reiche zu einem Fiasko an den Finanzmärkten geführt. Zunächst trat ihr Vertrauter, Finanzminister Kwasi Kwarteng, zurück. Dann kassierte der Finanzminister, Ex-Außenminister Jeremy Hunt, sämtliche Vorhaben von Truss ein. Das hat zwar die Märkte beruhigt, aber nicht ihre konservative Partei, sagt Alexander Mühlauer, SZ-Korrespondent in Großbritannien. Mittwoch trat dann noch Innenministerin Suella Braverman zurück - und im Unterhaus gab es “tumultartige Szenen”. Das ist ein “Chaos, das man zuletzt in der Hochzeit der Brexit-Debatte hier erlebt hat”. Und wie geht es jetzt weiter? Selbst ein schnelles Comeback von Ex-Premier Boris Johnson sei inzwischen nicht mehr ausgeschlossen, so Mühlauer. Texte zum Rücktritt von Liz Truss finden Sie hier und hier. Weitere Nachrichten: Scholz sichert Ukraine weitere Unterstützung zu, Brand in Unterkunft für Geflüchtete. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Laura Terberl Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über BBC und Phoenix
Die rechtsnationale Giorgia Meloni ist auf dem besten Wege, Italiens nächste Regierungschefin zu werden. Meloni vertritt EU-skeptische Positionen und erzkonservative Werte. Wie lässt sich ihre Haltung zur Europäischen Union beschreiben? Und bedeutet ihr Wahlsieg eine Schwächung der EU? Das klärt Pia Rauschenberger mit Matthias Krupa, der lange Zeit aus Brüssel über die EU-Politik berichtet hat. CDU-Parteichef Friedrich Merz hat sich über das Pendeln von ukrainischen Geflüchteten echauffiert und den Geflüchteten „Sozialtourismus“ vorgeworfen. Bereits einen Tag später bedauerte Merz seine Wortwahl, nachdem er parteiübergreifend kritisiert wurde. Politikredakteur Christian Vooren erklärt, was Ukrainerinnen und Ukrainer dazu bewegt, in das Kriegsgebiet zurückzukehren, und ordnet ein, ob Friedrich Merz einfach einen rechtspopulistischen Abstecher gewagt hat. Außerdem im Update von Was Jetzt?: Wie wollen die EU-Staaten mit russischen Kriegsdienstverweigerern umgehen, die ihre Heimat verlassen? Was noch? Eine persische Version des italienischen Protestlieds "Bella Ciao", gesungen von zwei iranischen Schwestern, geht im Netz viral. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Linh Tran und Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge:
Am Dienstag geben Gesundheitsminister Alain Berset und BAG-Direktorin Anne Levy die Krankenkassenprämien fürs kommende Jahr bekannt. Klar ist: die Prämien werden deutlich höher ausfallen als in diesem Jahr, denn die Reserven der Krankenkassen können derzeit nicht weiter abgebaut werden. Weitere Themen: Am Sonntag finden in Italien Wahlen statt. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Giorgia Meloni von der rechten Partei Fratelli d'Italia neue Regierungschefin wird. Aufgewachsen ist Meloni im ehemaligen römischen Arbeiterviertel Garbatella, das eine lange linke Geschichte hat. Was hält man dort von der Politikerin? Diese Woche haben gleich reihenweise Notenbanken ihre Leitzinsen kräftig erhöht, um die Inflation zu bremsen. Kritiker monieren, der Schritt sei zu spät erfolgt. Was sagt Benjamin Friedman dazu, der die Geldpolitik bereits seit 50 Jahren an der Harvard-Universität erforscht?
Giorgia Meloni hat sehr gute Chancen, erste Frau an der Spitze einer Regierung in Italien zu werden. Für unsere Korrespondentin Lisa Weiß stellt sie sich sehr geschickt an. Ihre politischen Wurzeln im Post-Faschismus aber kann sie nicht leugnen. Außerdem: Bei der Digitalisierung hingt Deutschland hinterher. Daran dürfte sich so bald nichts ändern.Barenberg, JasperDirekter Link zur Audiodatei
Liz Truss ist neue Premierministerin Großbritanniens. Vor welchen Herausforderungen die Nachfolgerin von Boris Johnson steht. Fast zwei Monate nach seiner Rücktrittsankündigung erhält Boris Johnson seine Entlassungspapiere von der Queen. Zuvor äußerte er sich noch vielsagend über ein mögliches Comeback. Elizabeth II. hat dann Liz Truss, 47, zur neuen Regierungschefin ernannt. Unter May war sie Justizministerin und unter Johnson erst Ministerin für internationalen Handel und dann Außenministerin. Truss übernehme die Führung des Landes in einer großen Krise, sagt SZ-London-Korrespondent Michael Neudecker. "Bisher aber hat sie relativ wenig Anhaltspunkte geliefert, dass man sie für übermäßig kompetent halten müsste." Er sei da "sehr skeptisch". So habe Truss weder als Außenministerin noch zuvor Dinge auf den Weg gebracht, die annehmen lassen würden, dass sie die Richtige sei, das Land aus der Krise zu führen. Truss vergleiche sich gern mit ihrem Vorbild Margaret Thatcher, doch ob die Tory-Ikone der 80er Jahre noch Antworten auf Fragen von heute liefere? Mit Boris Johnson sei sie freundschaftlich verbunden. Allerdings biete auch dieses angeblich so gute Verhältnis Widersprüche. Denn andererseits tue sie so, "als würde sie gerne alles anders machen, als wäre alles, was bisher passiert ist, schlecht". Es bleibe die große Frage, ob die erklärte Konservative ideologisch oder pragmatisch reagieren werde. Im parteiinternen Wahlkampf um den Vorsitz der Tories habe sie dazu "wenig Konkretes" gesagt. "Sie hat lediglich gesagt, dass sie die Steuern senken will." Ansonsten seien da nur viele Phrasen und Floskeln zu hören gewesen. Weitere Nachrichten: Porsche geht an die Börse, Streik bei Lufthansa abgewendet. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen Produktion: Joschka Moravek Zusätzliches Audiomaterial über ABC News, The Telegraph
Die Häuptlinge von Onkel Fisch melden sich aus der Ravensburger Empörungs-Blase! Regeln beachten: Tanzen während des Downloads ist nur erlaubt, wenn Sie nicht die finnische Regierungschefin sind. Es besteht Maskenpflicht, falls Sie den Podcast außerhalb des Regierungsfliegers hören. Guten Fluch! Von Onkel Fisch.
Finnlands Staatsspitze hat sich für einen Beitritt des Landes zur Nato ausgesprochen. "Eine Nato-Mitgliedschaft würde die Sicherheit Finnlands stärken", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin und des Präsidenten Sauli Niinistös. Welche Folgen ein Nato-Beitritt Finnlands für den Krieg in der Ukraine haben kann, erklärt Ulrich Ladurner. Der Politikredakteur der ZEIT weiß außerdem, ob nun auch ein Beitritt Schwedens in das Militärbündnis wahrscheinlicher wird. Die Behörden in Nordrhein-Westfalen haben nach Angaben der Landesregierung vermutlich einen rechtsextremen Terroranschlag verhindert. Die Polizei hat am frühen Morgen einen 16 Jahre alten Schüler in Essen festgenommen und Waffen, Explosivstoffe und rechtsextreme Schriftstücke sichergestellt. Mit ihren Einsätzen habe die Polizei womöglich "einen Albtraum verhindert", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Joachim Stamp (FDP), Vizeministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, sprach von einer "Verhinderung eines mutmaßlichen Naziterroranschlags". Außerdem im Update: Die russische Regierung hat am Vorabend erklärt, russische Firmen dürften keine Geschäfte mehr mit Gazprom Germania und 30 weiteren früheren Tochterfirmen des russischen Gaskonzerns betreiben. "Die Auseinandersetzung um Energie ist eine Waffe", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heute im Bundestag dazu. Deutschland sei aber auf die Sanktionen vorbereitet, erklärte Habeck weiter, da der Markt den Gasausfall aus Russland kompensieren könne. Was noch? Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Themenseite Nato (https://www.zeit.de/thema/nato) Finnlands Präsident und Regierungschefin für Nato-Mitgliedschaft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/finnlands-praesident-und-regierungschefin-fuer-nato-mitgliedschaft) Jens Stoltenberg: Nato-Generalsekretär stellt Finnland schnellen Beitritt in Aussicht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/jens-stoltenberg-finnland-nato-unterstuetzung) Essen: Terrorverdacht gegen 16 Jahre alten Schüler (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/essen-rechtsextreme-taten-polizei) Energiemonitor: Teuer, klimaschädlich und abhängig von Russland (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-04/energiekosten-deutschland-gas-strom-benzin-energiemonitor) Bundeswirtschaftsminister: Deutschland laut Habeck für russische Energiesanktionen gewappnet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/robert-habeck-russland-sanktionen-gas-lieferstopp) Russland: Ehemalige Gazprom-Töchter vom Gashandel ausgeschlossen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-ukraine-gas-gazprom-transit) Portugal: Europas größte schwimmende Solarfarm nimmt ihren Betrieb auf (https://www.edp.com/en/news/2021/05/11/construction-edp-floating-solar-park-alqueva-approved)