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Mit einem historischen Urteil hat der Supreme Court am 18. Juni 2025 das Gesetz Tennessees zum Verbot geschlechtsverändernder Maßnahmen bei Minderjährigen für verfassungsgemäß erklärt. Die Entscheidung mit sechs zu drei Stimmen ebnet nun weiteren US-Bundesstaaten den Weg, ähnliche Gesetze zum Schutz von Kindern vor irreversiblen Eingriffen zu erlassen.
Zwölf US-Bundesstaaten haben erfolgreich gegen Donald Trumps Zollpolitik geklagt. Ein New Yorker Gericht erklärte die hohen Zölle für nicht verfassungskonform. Die US-Regierung will nun vor das Oberste Gericht ziehen. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Trumps Zollpolitik folge eher seinen „Launen als der soliden Ausübung rechtmäßiger Autorität“ – heißt es in einer Klage von einigen Bundesstaaten gegen die Trump-Regierung. Kalifornien klagt separat. Eine weitere Zollklage von Unternehmen wurde vom Internationalen Handelsgerichtshof zugunsten der Trump-Regierung entschieden.
Proteste in allen US-Bundesstaaten gegen die Zollpolitik von Präsident Trump, Schwerer russischer Anrgiff auf Wohngebiet in der ukrainischen Stadt Krywyj Rih, Israelisches Militär nach Handyvideo zu Tötung palästinensischer Sanitäter in Erklärungsnot, Zehntausende protestieren in Spanien gegen Wohnungsnot, Arbeitgeber und Gewerkschaften beraten im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst über die Empfehlung der Schlichter, 75-jähriges Bestehen der ARD, Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Fußballspieler Thomas Müller verlässt nach 25 Jahren den FC Bayern München, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Proteste in allen US-Bundesstaaten gegen die Zollpolitik von Präsident Trump, Schwerer russischer Anrgiff auf Wohngebiet in der ukrainischen Stadt Krywyj Rih, Israelisches Militär nach Handyvideo zu Tötung palästinensischer Sanitäter in Erklärungsnot, Zehntausende protestieren in Spanien gegen Wohnungsnot, Arbeitgeber und Gewerkschaften beraten im Tarifstreit im Öffentlichen Dienst über die Empfehlung der Schlichter, 75-jähriges Bestehen der ARD, Ergebnisse des 28. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Fußballspieler Thomas Müller verlässt nach 25 Jahren den FC Bayern München, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ist Crypto im Quanten-Zeitalter eigentlich noch Crypto? Wie und ob die Supercomputer die kryptografischen Grundlagen der Blockchain-Verschlüsselung gefährden und manipulierbar machen, ist unter anderem heute Thema bei denKryptologen Alexander Kirchmaier und Lukas Leys, die sich in Folge 5 außerdem folgenden Themen widmen:
US-Präsident Trump will mehr Öl und Gas fördern, auch in Alaska: Ein schwerer Rückschlag für den globalen Klimaschutz, sagt Umweltministerin Lemke (Grüne). Sie will mit US-Bundesstaaten und -Kommunen koopieren. Naturschutz sei auch dort ein Auftrag. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
In immer mehr US-Bundesstaaten gibt es Sichtungen von unbekannten Flugobjekten. Die Öffentlichkeit zeigt sich dadurch alarmiert. Aber auch Luftfahrtexperten wundern sich über die verhaltenen Reaktionen aus Washington. Gegenüber der Epoch Times äußerten sie nun ihre Gedanken über die mögliche Herkunft der nicht identifizierten Flugobjekte.
Simone Menne kennt die Wirtschaftswelt von allen Seiten. Als erste Frau wurde sie bei der Lufthansa CFO eines DAX-Konzerns, heute sitzt sie in mehreren Aufsichtsräten und ist Präsidentin der American Chamber of Commerce. Die 64-jährige Managerin sieht Deutschland an einem Wendepunkt - besonders mit Blick auf die USA und eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft."Menschen per se ändern sich nicht gerne. Das ist Fakt. Gewohnheiten haben rein evolutionär gewisse Vorteile", sagt Menne. Das mache Transformation in Unternehmen besonders schwer. "Wir optimieren, aber wir stellen unsere Geschäftsmodelle nicht infrage."Mit Sorge blickt die Managerin auf die neue Trump-Administration. "Das Schwierige in der Vorbereitung ist, wenn sich Ihre Partner, Handelspartner, politische Partner nicht erwartungsgemäß verhalten", sagt Menne. Unternehmen müssten verschiedene Szenarien durchspielen: "Was würde passieren, wenn wir auf alle Importe in die USA 10 Prozent Zölle hätten und China mit 60 Prozent Zöllen belegt wäre?"Die ehemalige Lufthansa-Finanzchefin, die heute eine Kunstgalerie in Kiel betreibt, rät zu strategischer Gelassenheit: "Wir sollten nicht einfach 'Oh ja, dann knicken wir ein' sagen, weil ein Herr Trump sagt 'Das mache ich nicht mit euch'", erklärt sie ihre Vorgehensweise. "Stattdessen sollte man sagen: Dann sieh zu, was die USA ohne Europa machen."Besonders wichtig sei der Zusammenhalt in Europa: "Das ist ein ganz wichtiger Punkt." Sie empfiehlt, sich auf einzelne US-Bundesstaaten zu konzentrieren: "Wenn Kalifornien sagt, wir machen das alleine für uns und wir meinen, es sollte ethische Grundlinien geben, dann ist das sehr schwer, sich als Wisconsin oder Connecticut dagegenzustellen."Auch die deutsche Bürokratie müsse radikal verschlankt werden. "Als ich angefangen habe zu arbeiten, hat man Buchhaltung noch mit einem Stift gemacht. Das macht heute alles SAP automatisch und trotzdem haben sie noch so viele Leute im Rechnungswesen. Warum? Weil wir versuchen, alles zu kontrollieren", kritisiert Menne.SIe verweist auf positive Beispiele wie Bayer-Chef Bill Anderson: "Der baut massiv um und geht wirklich weg von Hierarchie, geht nur auf Projektstrukturen. Also rein kulturell ist das ein massiv disruptiver Umbau eines Unternehmens.""Wir dürfen uns nicht in die Depression hereinreden", mahnt die Managerin. "Es verhungern wesentlich weniger Leute, es sind mehr Leute in Bildung, es werden mehr Kinder geimpft - und das sind eben auch Fortschritte, für die es sich lohnt, weiterzuarbeiten."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was bewegt das Netz? Worüber sprechen die User? (Fast) wöchentlich stellen wir Euch bei SocialMediaStatistik.de unsere persönlichen Highlights aus dem Social Web vor.
Der gewählte US-Präsident verschwendet keine Zeit und besetzt weiterhin zügig wichtige Posten in seiner Regierung. Die frühere Wrestling-Chefin Linda McMahon soll an der Spitze des Bildungsministeriums stehen – und dessen Abwicklung koordinieren. Donald Trump erklärte am Dienstagabend (Ortszeit), das Bildungswesen werde «zurück» in die Hände der einzelnen US-Bundesstaaten gelegt. «Und Linda wird diese Bemühungen anführen.» Sofern sie vom Senat bestätigt wird.Gleichzeitig ist McMahon begeistert vom Bildungssystem derer, wo die Möglichkeit besteht, eine Berufslehre zu absolvieren.Die frühere Chefin von World Wrestling Entertainment (WWE) war im Wahlkampf eine wichtige Spenderin und Unterstützerin Trumps. Sie habe das Privileg, den gewählten Präsidenten «einen Freund» nennen zu können, sagte McMahon. Unterdessen ist sie Ko-Vorsitzende des von Trump eingesetzten Teams, das die Regierungsübernahme vorbereiten und die Besetzung von rund 4000 Posten koordinieren soll.Rassistische SMS an StudentenMcMahon sei eine «leidenschaftliche Verfechterin der Rechte der Eltern», erklärte Trump weiter. Tina Kempin Reuter, diese Woche zu Gast beim USA-Podcast «Alles klar, Amerika?», hat zwei schulpflichtige Kinder. Sie befürchtet vielmehr, dass künftig nicht mehr unterschiedliche Meinungen zugelassen werden in amerikanischen Schulen. Etwa in Fragen zur Schöpfungsgeschichte oder zum Thema Sklaverei.Kempin Reuter ist Professorin für Politikwissenschaft an der University of Alabama at Birmingham. Sie berichtet davon, dass ihre Studentinnen und Studenten vermehrt rassistischen Angriffen ausgesetzt seien. So erhielten offenbar gezielt afroamerikanische Studierende einen Tag nach der Trump-Wahl eine SMS, in der sie aufgefordert wurden, sich «bei der nächsten Plantage» zu melden. «Sie sind ausgewählt worden, um Baumwolle zu pflücken. Sie sind in der Plantagen-Gruppe C», heisst es in der Textnachricht, die dieser Redaktion vorliegt, deren Absender aber nicht evaluiert werden konnte. «Wir erleben in Alabama, was in vier Jahren in den gesamten USA üblich sein könnte», sagt Kempin Reuter.Wie wird sich Trumps Bildungspolitik auf die Arbeit der Schweizer Professorin auswirken? Wie ist die Stimmung generell in Alabama, einem Bundesstaat, in dem Donald Trump 65 Prozent der Stimmen geholt hat? Und wird Wrestling ein Schulfach, jetzt, wo die ehemalige Königin der Wrestler und Wrestlerinnen das Bildungsministerium übernimmt? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Tina Kempin Reuter. Sie ist zugeschaltet aus Birmingham, Alabama.Host: Christof MüngerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Trump macht ehemalige Wrestling-Unternehmerin zur BildungsministerinDas ist Trumps Kabinett – die Übersicht Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wer macht das Rennen um den Einzug ins Weiße Haus, die Demokratin Kamala Harris oder der Republikaner Donald Trump. Wir sortieren heute früh und den ganzen Vormittag erste Ergebnisse ein, informieren Sie über Entwicklungen, schalten immer wieder zu unseren Korrespondenten nach Washington und in andere US-Bundesstaaten, sprechen mit Fachleuten, verfolgen, was im Netz los ist. In diesem Thema des Tages spricht unsere Moderatorin Sabine Strasser mit Torsten Teichmann, Redaktionsleiter von BR24 und langjähriger Korrespondent in Washington.
Es gibt US-Bundesstaaten, die traditionell demokratisch wählen. Unser US-Experte Klaus Brinkbäumer sagt, welche das sind. Außerdem erklärt er, warum diese "blaue Wand" so entscheidend für den Ausgang der Wahlen ist.
Jedes fünfte Kind in der Schweiz erfährt regelmässig psychische Gewalt der Eltern. Das zeigen Zahlen von Kinderschutz Schweiz. Während die körperliche Gewalt weniger wird, ist das bei der psychischen Gewalt anders. Weitere Themen: Die Tat löste international Entsetzen aus: Vor vier Jahren enthauptete in einem Pariser Vorort ein 18-Jähriger einen Geschichtslehrer. Den jihadistischen Täter mit russisch-tschetschenischen Wurzeln hatte die Polizei erschossen - vor Gericht stehen deshalb jetzt mutmassliche Mitschuldige. Arizona ist einer jener US-Bundesstaaten, in denen die Präsidentschaftswahlen entschieden werden. Trump verlor hier vor vier Jahren wegen nur gerade 10'000 Stimmen. Auf seiner Seite hatte er damals die reichen Wählerinnen und Wähler in den Vorstädten. Doch diesmal ist die Ausgangslage etwas anders. Die Musiklegende Quincy Jones ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er zählt zu den erfolgreichsten Produzenten der Musikbranche und hat Michael Jackson zum «King of Pop» gemacht.
Das Königspaar Felipe und Letizia sowie Spaniens Premier Pedro Sánchez haben die Katastrophengebiete in Spanien besucht – freundlich wurden sie dort aber nicht empfangen. Die Menschen klagen über den Mangel an offizieller Hilfe. Weitere Themen: Die Abtreibungsfrage spielt im US-Wahlkampf eine wichtige Rolle. Rund zwei Jahre ist es her, seit der Oberste Gerichtshof das landesweite Recht auf Abtreibung aufgehoben hat. Seither haben 21 US-Bundesstaaten den Schwangerschaftsabbruch verboten oder stark eingeschränkt. Mit teils fatalen Folgen. Jede Woche demonstrieren in Israel Tausende: für die Freilassung der Geiseln, welche die Hamas vor mehr als einem Jahr in den Gazastreifen verschleppte, gegen die Regierung, welche die Geiseln in ihren Augen im Stich lässt. Anti-Kriegsdemonstrationen sind das jedoch nicht.
Zwei Zeitzonen, Grenzen zu acht anderen US-Bundesstaaten, mehr als 800 Kilometer von West nach Ost: Tennessee erstreckt sich quer durch die Südstaaten, bietet aber weitaus mehr Vielfalt als nur „Vom Winde verweht“-Flair. Highlight für Outdoor-Fans sind die Great Smoky Mountains, berichtet Südstaaten-Kennerin Nadine Skopp im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Holger Jacobs: Ob Wandern oder Wipfelpfad, in dem beliebten Nationalpark und in den umliegenden Orten gibt es ein riesiges Aktivprogramm für Jung und Alt. Auch aus den Städten ist es nie weit in Richtung Natur. Knoxville, Nashville und Memphis, aber auch kleinere Cities wie Bristol und Franklin glänzen zudem mit einer unschlagbaren Musikszene – Blues, Country, Rock'n'Roll, Soul und viel mehr können überall live erlebt werden. Und ob Barbecue oder Banana Pudding, Whiskey oder Moonshine, fürs kulinarische Wohl ist auch stets gesorgt. Was hat ein Titanic-Museum in Pigeon Forge zu suchen? Wo trifft die langlebigste Radio-Show auf ein multimediales Musikmuseum? Und in welchem Visitor Center gibt es jeden Werktag mittags kostenlose Live-Konzerte? Dies und vieles anderes – auch viele praktische Reisetipps! – verrät Nadine Skopp im aktuellen Podcast. Besonders hörenswert sind diesmal auch die O-Töne aus dem Bluebird Café in Nashville, vom Blue Plate Special in Knoxville und von … Dolly Parton! Also am besten gleich mal reinhören in die aktuelle Folge von Meine Reise USA!
Nachdem ich Ende 2022 die Serie Yellowstone geschaut hatte, wollte ich unbedingt Montana und den Yellowstone-Nationalpark erleben. Im September 2024 machte ich deshalb einen dreiwöchigen Roadtrip durch den Nordwesten der USA. Meine Erlebnisse und Erkenntnisse über Finanzen und Aktien bespreche ich in einer neuen Podcast-Folge.In Folge 203 berichtete ich bereits über meinen ersten zehnwöchigen Trip durch 12 Bundesstaaten. Heute geht es um meinen aktuellen Roadtrip und einige amerikanische Aktien, die ich neu bewertet habe.Der Podcast ist in drei Teile gegliedert:Teil 1 Roadtrip-Erfahrungen (ab Minute 5:27): Warum habe ich den Trip gemacht? Welche Herausforderungen gab es? Wie habe ich gespart und meine Finanzen gemanagt?Teil 2 Aktien im Fokus (ab Minute 30:13): Vorstellung von fünf Aktien aus meinem Portfolio/meiner Watchlist und meine persönlichen Erfahrungen mit diesen Unternehmen.Teil 3 Anekdoten und Learnings (ab Stunde 01:08:21) : Eindrücke von meinem 5.370 Kilometer langen Trip durch fünf US-Bundesstaaten.Zum ausführlichen Blog-Artikel mit allen Details geht es hier.Präsentiert von SailyWenn bei Euch ein Urlaub ansteht und ihr unterwegs mobiles Internet braucht, schaut unbedingt beim eSIM-Anbieter Saily vorbei. Mit dem Code „finanzrocker“ bekommt ihr sogar 15% Rabatt auf euren ersten Kauf. Der Rabatt wird über den Link schon gleich abgezogen.Shownotes USA-RoadtripZu den Fotos auf InstagramZum Song "I am travelling to Yellowstone"Mehr zum CEO-Wechsel bei StarbucksArtikel "Die Starbucks-Schmelze: Warum Starbucks in der Krise steckt" (H+-Artikel)Mehr zum CEO-Wechsel bei NikeUmfassender Abilitato-Artikel über Deere & Co.Zum Video "Deere vs. Caterpillar" mit ClemensZur Doku "Amerika ungeschminkt" mit Markus LanzZu den Videos von Liquid DeathArtikel zum Gig Tripping in den USA Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In mehreren US-Bundesstaaten dürfen Wähler bereits jetzt für die Präsidentschaftswahl abstimmen, darunter im besonders umkämpften Bundesstaat Georgia. Was bedeuten diese frühen Stimmabgaben im Wahlkampf?
Der US-Wahlkampf ist mitten in seiner heißen Phase: Kamala Harris und Donald Trump, die Präsidentschaftskandidaten der Demokraten und Republikaner, richten ihr Augenmerk auf die sogenannten "Swing States", auf die wenigen US-Bundesstaaten, die für den Einzug ins Weiße Haus entscheidend sind. ARD-Korrespondentin Katrin Brand ist nach Arizona gereist, also dorthin, wo die Themen Migration und Einwanderung dominant sind. Die Grenze zu Mexiko stellt für Arizona eine erhebliche Herausforderung dar.
In drei wichtigen Bundesstaaten liegt Kamala Harris derzeit vor ihrem Herausforderer Trump: Michigan, Pennsylvania und Wisconsin.
Niemand will das gerne lesen oder hören, aber die Vogelgrippe breitet sich aus. Neu ist sie ja nicht. Einige Jahrzehnte schon kennen wir heftige Erkrankungswellen bei Vögeln. Seit einiger Zeit passiert nun aber, was vor Jahren noch undenkbar war: In den USA sind auch immer mehr Rinder infiziert. Mehr als 130 erfasste H5N1-Infektionen in 12 US-Bundesstaaten gibt es laut US-Gesundheitsbehörde inzwischen. Das Virus mutiert munter und überspringt die Arten. Längst infizieren sich auch Marder, Füchse, Bären, Katzen und Seehunde. Und vor ein paar Tagen wurde eine vierte Vogelgrippe-Infektion bei Menschen nach Kontakt mit Kühen registriert. Groß erkrankt war die Person nicht, aber unheimlich es ist schon. Droht eine neue Pandemie? Wieder nach dem Muster, dass das Sprungbrett des Virus zum Menschen eben die uns nahen Nutztiere sind? Noch dazu die in Massentierhaltung? Auch Pelztierfarmen z.B. in Spanien sind betroffen. Noch immer sei die Datenlage zu den Übertragungen aber dünn und Gegenmaßnahmen liefen nur schleppend an, bemängelt nicht nur Martin Beer, Vizepräsident des Friedrich-Loeffler-Instituts. Vor allem schaut man in die USA, an denen es jetzt wäre, den Erreger bei den Rindern einzudämmen. Panik muss jetzt niemand bekommen, aber beobachten und Konsequenzen ziehen, sollte man schon. Doch seit Corona gibts ein neues Problem: „Die extreme Politisierung dieses Themas und das gigantische Ausmaß an Falschinformationen in den sozialen Medien“ würden die Kontrolle einer künftigen Pandemie sehr viel schwieriger machen“ sagt die Virologin Isabella Eckerle im Tagesspiegel. Das macht mir persönlich mehr Angst als das Virus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schwangerschaftsabbrüche in der Frühphase sollen in der Frühphase nicht mehr grundsätzlich strafbar sein – das empfiehlt eine Expertenkommission der Bundesregierung. Auch international nimmt die Debatte um Abtreibungen wieder Fahrt auf, mit gegenläufigen Tendenzen. Während Frankreich die „Freiheit auf Abtreibung“ in der Verfassung verankert, übertreffen sich konservativ regierte US-Bundesstaaten mit immer strengeren Abtreibungsverboten. In Deutschland galt die Debatte um Schwangerschaftsabbrüche lange als befriedet. Denn Abtreibungen sind zwar im Strafgesetzbuch geregelt – bleiben aber in den allermeisten Fällen straffrei. Wie es zu dieser widersprüchlich anmutenden Regelung gekommen ist, welche Grundlagen das Bundesverfassungsgericht mit seinen Entscheidungen aus 1975 und 1993 gelegt hat und was genau die Expertenkommission der Bundesregierung vorschlägt, darüber spricht die Justizreporterin Alena Lagmöller mit Laura Klein, wissenschaftlicher Mitarbeiterin und Habilitandin an der Universität Mainz.
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Race to the White House ist zurück, der Insider Podcast über die Politik in Washington, D.C. - und darüber hinaus. US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.Biden und Trump dominieren den Super Tuesday. Nachdem am Dienstag in 16 US-Bundesstaaten und Territorien abgestimmt wurde, scheint es so gut wie besiegelt, dass sich bei den Präsidentschaftswahlen im November erneut Donald Trump und Joe Biden gegenüberstehen werden. Trump räumte bei den Vorwahlen der Republikaner deutlich gegen seine noch verbleibende Konkurrentin Nikki Haley ab. Letztere konnte mit Vermont nur einen einzigen Staat für sich entscheiden. Insgesamt wurden 854 der 2,429 Delegierten vergeben.Courtroom Update: Eine halbe Milliarde Strafzahlungen hier, weitere 76 Millionen Anwaltskosten da. Die Trump-Taktik lautet "delay delay delay" - also die Prozesse ins unendliche verzögern. Aber, geht seiner Kampagne dabei langsam das Geld aus? Und: könnte der geplante Truth Social IPO seine Rettung sein?Im Deep Dive: Ein Blick auf Joe Bidens Kampagne. Alle Umfragen sagen er ist zu alt, doch gibt es überhaupt eine Alternative aus dem demokratischen Lager, sollte ihm bis November etwas widerfahren?Was nächste Woche wichtig wird: Die State of the Union Address ist am Donnerstag. Zwischen 25 und 45 Millionen Amerikaner werden einschalten, um Joe Biden reden zu hören. Er darf sich keinen Patzer erlauben. Die einstündige Rede wird für ordentlich Gesprächsstoff sorgen. Seien Sie dabei, wenn wir die politische Landschaft der USA entschlüsseln, spannende Debatten führen und das Rennen zum Weißen Haus aus nächster Nähe mitverfolgen. Folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpiekerIhre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com ID:{2WmVdT3gfj3OfkhRRNdGwB} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In 15 US-Bundesstaaten fanden Vorwahlen statt. Der "Super Tuesday" ist der Höhepunkt der Vorwahlsaison in den USA. Der ehemalige Präsident Donald Trump geht dabei klar als Sieger hervor. Weitere Themen: * Die USA erhöhen den Druck auf Israel. Das US-Aussenministerium betont, dass Israel Hilfslieferungen in den Gazastreifen ermöglichen müsse. * Der peruanische Premierminister Alberto Otárola tritt zurück. Am Wochenende war ein Ton-Dokument aufgetaucht, in welchem Otárola seine Machtposition auszunutzen scheint, um die Vergabe von Regierungsaufträgen unrechtmässig zu beeinflussen.
Ampel will Rentenniveau in Zukunft durch Aktien stabilisieren, "Taurus"-Abhöraffäre geht laut Verteidigungsminister Pistorius auf individuellen Fehler zurück, Ukraine soll russisches Schiff versenkt haben, Am Super-Tuesday sind Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten, In Peking beginnt der Nationale Volkskongress, Vermehrt Angriffe auf Lokalpolitiker durch radikalisierte Gruppen, Mutmaßlicher Anschlag auf Tesla-Werk in Grünheide, Geiselnahme in Aachen ist beendet, Neue Crew aus USA und Russland auf Weltraumstation ISS angekommen, Das Wetter
Die Themen von Caro und Robert am 05.03.2024 (00:00:00) Neuer Rabenmeister: Die Raben im Londoner Tower haben einen neuen Chef. (00:02:14) Streiks im Verkehrssektor: Hier müsst ihr euch gedulden oder Alternativen suchen. (00:08:26) Schwangerschaftsabbruch: Frankreich nimmt "Freiheit zur Abtreibung" in Verfassung auf. (00:15:43) Super Tuesday: In 15 US-Bundesstaaten können Wähler:innen heute darüber abstimmen, wer für die Republikaner und Demokraten ins Rennen geht. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635 Von 0630.
Ein dreißigjähriger Mann fährt tagelang ohne erkennbaren Grund lange Strecken durch mehrere US-Bundesstaaten, bevor er schließlich mitten in einem Wohngebiet am helllichten Tag verschwindet. Bis heute fragen sich Ermittler und Angehörige, was am 13. Dezember 2009 wirklich mit Steven Koecher geschehen ist…
In seinem inzwischen vierten Netflix-Special „Where Was I“ erzählt Trevor Noah von seiner Weltreise. Die Doku „Trans*Teens: Im Sturm der US-Politik“ zeigt in der ARD-Mediathek, wie US-Bundesstaaten mit dem Thema Transgender umgehen, und auf WOW werden in „Floribama Murders“ schaurig-blutige Verbrechen vorgestellt. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-trevor-noah-where-was-i-transteens-im-sturm-der-us-politik-floribama-murders
In seinem inzwischen vierten Netflix-Special „Where Was I“ erzählt Trevor Noah von seiner Weltreise. Die Doku „Trans*Teens: Im Sturm der US-Politik“ zeigt in der ARD-Mediathek, wie US-Bundesstaaten mit dem Thema Transgender umgehen, und auf WOW werden in „Floribama Murders“ schaurig-blutige Verbrechen vorgestellt. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-trevor-noah-where-was-i-transteens-im-sturm-der-us-politik-floribama-murders
Zu viel Arbeit für zu wenige Menschen. In vielen Ländern fehlen Arbeitskräfte – auch in den USA. Dort gehen einige US-Bundesstaaten nun einen umstrittenen Weg, um mehr Kinderarbeit zu ermöglichen.
Der US-Konzern Meta soll mit Diensten wie Instagram oder Facebook bewusst die seelische und körperliche Gesundheit von Kindern gefährden, so der Vorwurf, den 33 US-Bundesstaaten erheben. Wie groß ist das Problem? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Auf den ersten Blick haben die titelgebenden Protagonisten unseres Filmdoppels ziemlich viel gemein, handelt es sich doch bei beiden um nahezu unzerstörbare Killermaschinen in tödlicher Mission. Doch während Viertelcyborg Paco - Kampfmaschine des Todes (1986) nach und nach seine Menschlichkeit wiederentdeckt, mordet sich Android Eve 8 - Außer Kontrolle (1991) völlig skrupellos durch mehrere US-Bundesstaaten. Qualitativ eine eher gemischte Tüte, finden wir, wobei zumindest zahlreiche Bahnhofskino-Lieblinge wie John Saxon, Luigi Montefiori, Gregory Hines und Renée Soutendijk vor der Kamera für glänzende Podcasteraugen sorgen.
Eine Klage, in der der kalifornische Technologiekonzern Cisco beschuldigt wird, die gewaltsame Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime zu unterstützen, kann erneut vor Gericht gebracht werden. Dies entschied ein Berufungsgericht, das für elf US-Bundesstaaten zuständig ist. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Im Sommer 2022 hat der Oberste US-Gerichtshof das landesweite Recht auf Abtreibung gekippt. Seither sind Schwangerschaftsabbrüche in über einem Dutzend Gliedstaaten verboten, in vielen anderen läuft der politische Prozess noch. Das Thema bewegt die Bevölkerung, politisch, juristisch, moralisch. Das Urteil des Supreme Court war ein Sieg für Abtreibungsgegnerinnen und -gegner. Und gleichzeitig «nur» ein erster Schritt. Denn auch wenn Schwangerschaftsabbrüche seither in mehreren US-Bundesstaaten verboten sind, kämpfen sie weiter: Für strengere Regeln, dort, wo sie in ihren Augen zu liberal sind. «Jede Person hat das Recht, geboren zu werden», findet eine Abtreibungsgegnerin aus New York und engagiert sich für ein radikales Abtreibungsverbot in ihrem Bundesstaat. «Wer nicht frei entscheiden kann, ein ungewolltes Kind zu gebären oder abzutreiben, ist auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt», sagt hingegen die Rechtsprofessorin. Sie weist darauf hin, dass durch Abtreibungsverbote vor allem schwarze Frauen benachteiligt werden; junge Frauen, schlechtverdienende Frauen und solche aus ländlichen Gebieten. Das Thema Schwangerschaftsabbruch beschäftigt und bewegt die Menschen in den USA. Das Thema ist zum Politikum geworden, das demokratische Wählerinnen mobilisiert und republikanische spaltet. Und wenn in rund anderthalb Jahren ein neuer Präsident – oder eine neue Präsidentin – gewählt wird, dürfte auch die Abtreibungsfrage im Wahlkampf ein Thema sein.
Wenn von Kinderarbeit die Rede ist, denkt man unwillkürlich an finstere Zeiten zu Beginn der Industrialisierung oder an nach wie vor verheerende Verhältnisse in armen Ländern, doch Kinderarbeit ist auch noch in westlichen Volkswirtschaft zu finden. Mehr noch: Im US-Bundestaat Iowa haben die Republikaner nun ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Kinderarbeit wieder stärker liberalisiert. Demnach ist es möglich, schon 14-Jährige bis 23 Uhr zu beschäftigen, auch schwere Arbeiten in Kühlhäusern und Wäschereien sollen von Minderjährigen ausgeübt werden. Die Gouverneurin verkauft dies als eine tolle Möglichkeit für junge Menschen, um mehr Erfahrungen zu sammeln. Inzwischen denkt man sogar darüber nach, einen Führerschein ab 14 Jahren einzuführen, der aber nur die Wege zum Arbeitgeber beinhalten soll. In vielen anderen US-Bundesstaaten sind solche Liberalisierungen der Kinder- und Jugendarbeit ebenfalls zu erleben, möglicherweise ist das der Beginn einer düsteren Renaissance. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in „Wohlstand für Alle“. Literatur: Nikolas Dörr: "165 Jahre Einschränkung der Kinderarbeit in Preußen : Ein Beitrag zum Beginn der Sozialgesetzgebung in Deutschland", online verfügbar unter: https://d-nb.info/1217717145/34. Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Band 1, Karl Dietz Verlag, online verfügbar unter: http://www.mlwerke.de/me/me23/me23_245.htm#Kap_8_6. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Sind American Football und Rugby (quasi) das Gleiche? Mit dieser Frage starten wir unsere Episode, bevor wir euch einen deutschsprachigen Musik-Podcast und einen YouTube Channel "zum Bingen" empfehlen. Dann widmen wir uns euren Fragen: Warum hat Kalifornien als einziger US-Bundesstaat eine deutsche Namensvariante? Warum gibt es so viele Vorurteile gegenüber Frankfurt? Und was sagen wir zum Phänomen, dass in der U-Bahn heutzutage alle nur auf ihr Handy starren? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: American Football = Rugby? American Football (Wikipedia) Rugby (Wikipedia) Empfehlungen der Woche Poparazzi - die Geschichte eines Songs (Podcast) Never Too Small (YouTube-Channel) Eure Fragen Andrew aus den USA fragt: Warum hat "Kalifornien" einen deutschen Namen, aber die anderen US-Bundesstaaten nicht? Julián aus Argentinien fragt: In der U-Bahn starren alle auf ihre Handybildschirme. Was sagt ihr dazu? Omer aus Norwegen fragt: Warum gibt es so viele Vorurteile gegenüber Frankfurt? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode je nach Dünken: Ausdruck für Entscheidungen oder Handlungen, die auf individuellem Urteilsvermögen und subjektiver Einschätzung basieren eine Augenweide sein: besonders ästhetisch ansprechend, schön oder visuell erfreulich das Systemhaus: Unternehmen, das umfassende IT-Lösungen anbietet, wie z.B. Beratung, Planung, Implementierung, Wartung und technischem Support etwas tangiert jemanden nur peripher: drückt aus, dass jemand von einer Angelegenheit kaum oder nur sehr geringfügig betroffen ist der Siedler: Person, die sich in einem neuen, oft unbewohnten oder dünn besiedelten Gebiet niederlässt, um dort zu leben, Land zu kultivieren oder eine Gemeinschaft aufzubauen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Arizona, Nevada, Georgia: Das sind die drei US-Bundesstaaten, auf die es nach den Zwischenwahlen ankommt. Dort wird sich entscheiden, ob die Demokraten ihre Mehrheit im Senat verteidigen können. In Georgia müssen der Demokrat Raphael Warnock und der Republikaner Herschel Walker im Dezember noch einmal gegeneinander antreten, der Bundesstaat im Süden des Landes könnte wie schon nach der Präsidentschaftswahl 2020 eine entscheidende Rolle spielen. Unabhängig von den endgültigen Sitzverteilungen lief es für die Republikaner bei diesen Wahlen nicht so gut wie erwartet, der beschworene "rote Tsunami" ist ausgeblieben. Auch, weil es viele der extremen, von Donald Trump unterstützten Kandidatinnen und Kandidaten nicht geschafft haben. Wird das die Macht, die der Ex-Präsident über seine Partei hat, und seine Ambitionen, noch einmal als Präsidentschaftskandidat anzutreten, beeinflussen? Und bringt es Ron DeSantis, der deutlich als Gouverneur von Florida wiedergewählt wurde, Vorteile in der Konkurrenz zu Trump? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Warum es für die Demokraten doch besser lief als erwartet und was das für Joe Bidens Politik und seine Pläne, noch einmal um das Weiße Haus zu kämpfen, bedeuten könnte. Und im Get-out: die ARD-Dokumentation "Trumps Erbe(n) – Wie die jungen Rechten Amerika verändern wollen" und Warten auf die dritte Staffel der TV-Serie "Ted Lasso". Der Podcast erscheint normalerweise alle zwei Wochen, die nächste Folge abhängig von den weiteren Ergebnissen der Midterms. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Wie gut oder schlecht geht es dem Durchschnitts-Amerikaner? Es ist genau das Thema, auf das beide Parteien aktuell setzen. Steigt die Inflation weiter, steigen auch die Zustimmungswerte für die Republikanische Partei. Gleichzeitig versuchen die Demokraten die Diskussion um Donald Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 weiter am Kochen zu halten. Die Vorladung Trumps vor den Untersuchungsausschuss ist für sie ein Teil-Erfolg. Dass er sich der Anhörung entzieht, ist jedoch nicht ausgemacht. Warum es für den Ex-Präsidenten durchaus Reiz hat vor aller Öffentlichkeit vor dem Ausschuss aufzutreten, ist ein Thema über das Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar in dieser Ausgabe sprechen. Georgia - Ein Swing State im Brennglas In dieser Woche haben in dem Bundesstaat im Südosten die “early votes” begonnen. Es ist einer von vier US-Bundesstaaten, in denen über die Mehrheit im Senat entschieden wird. Mit Herschel Walker tritt in Georgia einer der umstrittensten republikanischen Kandidaten an. Der strikte Abtreibungsgegner soll selbst für eine Abtreibung bezahlt haben. Nur einer von mehreren Skandalen, die während Walkers Kandidatur ans Licht kamen. Sein Gegenkandidat, der amtierende Senator Raphael Warnock, kann sich trotz allem nich darauf verlassen, dass er sicher wieder gewählt wird. Julius van de Laar und Gordon Repinski analysieren den Schlagabtausch der beiden. Außerdem: Die (zu) Unscheinbare Von der einstigen Hoffnungsträgerin der Demokraten, der US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist in diesen Midterms bisher wenig zu sehen und zu hören. Die Gründe für ihre Zurückhaltung und wie sehr diese dem Wahlkampf der Demokraten in den US-Bundesstaaten einen Schaden zufügen könnte, ist ein weitere Thema in ‘Race to Power'. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com!
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Wie gut oder schlecht geht es dem Durchschnitts-Amerikaner? Es ist genau das Thema, auf das beide Parteien aktuell setzen. Steigt die Inflation weiter, steigen auch die Zustimmungswerte für die Republikanische Partei. Gleichzeitig versuchen die Demokraten die Diskussion um Donald Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 weiter am Kochen zu halten. Die Vorladung Trumps vor den Untersuchungsausschuss ist für sie ein Teil-Erfolg. Dass er sich der Anhörung entzieht, ist jedoch nicht ausgemacht. Warum es für den Ex-Präsidenten durchaus Reiz hat vor aller Öffentlichkeit vor dem Ausschuss aufzutreten, ist ein Thema über das Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar in dieser Ausgabe sprechen. Georgia - Ein Swing State im BrennglasIn dieser Woche haben in dem Bundesstaat im Südosten die “early votes” begonnen. Es ist einer von vier US-Bundesstaaten, in denen über die Mehrheit im Senat entschieden wird. Mit Herschel Walker tritt in Georgia einer der umstrittensten republikanischen Kandidaten an. Der strikte Abtreibungsgegner soll selbst für eine Abtreibung bezahlt haben. Nur einer von mehreren Skandalen, die während Walkers Kandidatur ans Licht kamen. Sein Gegenkandidat, der amtierende Senator Raphael Warnock, kann sich trotz allem nich darauf verlassen, dass er sicher wieder gewählt wird. Julius van de Laar und Gordon Repinski analysieren den Schlagabtausch der beiden. Außerdem: Die (zu) UnscheinbareVon der einstigen Hoffnungsträgerin der Demokraten, der US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist in diesen Midterms bisher wenig zu sehen und zu hören. Die Gründe für ihre Zurückhaltung und wie sehr diese dem Wahlkampf der Demokraten in den US-Bundesstaaten einen Schaden zufügen könnte, ist ein weitere Thema in ‘Race to Power'. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen der Sendung: Russisches Militär zieht aus ukrainischen Lyman ab, Verteidigungsministerin Lambrecht warnt Westen vor "Lähmung", Nach Leck tritt aus Nord Stream 2 kein Gas mehr aus, Mindestlohn steigt ab 1. Oktober auf 12 Euro, Bürgerfest in Erfurt beginnt vor Tag der deutschen Einheit, Im Ahrtal beginnt nach Flutkatastrophe zweite Heizperiode, Wahlen in Brasilien und die Entscheidung zwischen Lula und Bolsonaro, Hurrikan "Ian" hinterlässt Schäden und Tote in drei US-Bundesstaaten, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russisches Militär zieht aus ukrainischen Lyman ab, Verteidigungsministerin Lambrecht warnt Westen vor "Lähmung", Nach Leck tritt aus Nord Stream 2 kein Gas mehr aus, Mindestlohn steigt ab 1. Oktober auf 12 Euro, Bürgerfest in Erfurt beginnt vor Tag der deutschen Einheit, Im Ahrtal beginnt nach Flutkatastrophe zweite Heizperiode, Wahlen in Brasilien und die Entscheidung zwischen Lula und Bolsonaro, Hurrikan "Ian" hinterlässt Schäden und Tote in drei US-Bundesstaaten, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russisches Militär zieht aus ukrainischen Lyman ab, Verteidigungsministerin Lambrecht warnt Westen vor "Lähmung", Nach Leck tritt aus Nord Stream 2 kein Gas mehr aus, Mindestlohn steigt ab 1. Oktober auf 12 Euro, Bürgerfest in Erfurt beginnt vor Tag der deutschen Einheit, Im Ahrtal beginnt nach Flutkatastrophe zweite Heizperiode, Wahlen in Brasilien und die Entscheidung zwischen Lula und Bolsonaro, Hurrikan "Ian" hinterlässt Schäden und Tote in drei US-Bundesstaaten, Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Am 8. November dieses Jahres sind die Amerikanerinnen und Amerikaner aufgerufen, die Volksvertretung des gesamten Repräsentantenhauses und etwa eines Drittels des Senats zu wählen. Außerdem finden in den Midterm Elections auch Gouverneurswahlen in einigen US-Bundesstaaten statt. Im Vordergrund des öffentlichen Interesses steht die Zusammensetzung des Kongresses. Derzeit hält die Demokratische Partei von Präsident Biden hauchdünne Mehrheiten in beiden Parlamentskammern und hat somit viel zu verlieren. Die Republikaner, die sich nach wie vor stark von Ex-Präsident Trump und dessen „Make America Great Again“-Bewegung beeinflussen lassen, befinden sich dagegen im Angriffsmodus. Ihr Ziel ist ein „split government“, also sowohl das Repräsentantenhaus als auch den Senat zurückzuerobern. Prognosen über den Ausgang der Wahlen abzugeben, wäre unseriös. Dies zeigen allein schon die Primaries, die bislang abgehalten worden sind. Und es gibt auch in diesem Jahr wieder eine Reihe von heftig umkämpften Sitzen im Kongress, die mindestens über die nächsten zwei Jahre des Kurses der Vereinigten Staaten mitentscheiden. Was lässt sich aus der Entwicklung der Vorwahlen und Ergebnisse für den Ausgang der Zwischenwahlen ableiten? Wie wirken sich die Wahlrechtsreformen und die Neueinteilung von Wahlbezirken in einzelnen Bundesstaaten auf die Wahlen aus? Auf welche Wahlduelle für Senat und Repräsentantenhaus legen politische Beobachter ein besonderes Augenmerk? Wie prägend wird der Wahlausgang der Midterm Elections für Präsident Bidens Agenda und den Präsidentschaftswahlkampf 2024 sein? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Cecilie Rohwedder, Contributor des Wall Street Journal (WSJ) im Büro in Washington, D.C., und Dr. Johannes Thimm, stellvertretender Leiter der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.
Mit einem Urteil des Supreme Court verloren Frauen in einigen US-Bundesstaaten das Recht auf Abtreibung. Der Beschluss ist ein Wendepunkt in einem Jahrzehnte währenden Kulturkampf, der auch Spuren in US-Filmen und Serien hinterließ.Von Matthias DellDirekter Link zur Audiodatei
Brand, Katrinwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Der norwegische Geheimdienst stuft den tödlichen Anschlag vor einem Nachtclub in Oslo als terroristische Tat ein. Die nationale Terrorwarnstufe wurde auf die höchstmögliche angehoben, von drei auf fünf. Der mutmassliche Täter war den Behörden als Islamist bekannt. Weitere Themen: Wer soll 2023 versuchen, für die SP Waadt den verlorenen Sitz im Ständerat zurückzuholen? Pierre-Yves Maillard oder Roger Nordmann? Die Delegierten der SP Waadt schicken Pierre-Yves Maillard ins Rennen. Roger Nordmann tritt erneut für den Nationalrat an. Dafür erhält er einmal mehr eine Ausnahmegenehmigung. Das Oberste Gericht der USA hat das grundsätzliche Recht auf Abtreibung am Freitag gekippt. Damit sind Schwangerschaftsabbrüche nun in mehreren US-Bundesstaaten illegal. Der Entscheid dürfte Auswirkungen auf die Zwischenwahlen im Herbst haben.
13 US-Bundesstaaten verbieten Abtreibung ab sofort, Anschlag Oslo: Höchste Terror-Warnstufe ausgerufen, Delegiertenversammlung der FDP, Zeitzeuge Peter Neuhaus ging mit Anne Frank zur Schule
Das Haus der Familie Schwarzkopf bei Washington steht beinahe leer. Der Hausrat, auch das berühmte „Kellerstudio“, ist schon unterwegs in Richtung Europa. Nach mehr als sechs Jahren in den USA zieht Steffen Schwarzkopf Bilanz – über seine Zeit als US-Korrespondent, sein Familienleben in den Staaten, die lieb gewonnenen „Amis“, ihre Stärken, ihre Schwächen, über ihre positive Grundeinstellung zur Welt, über die atemberaubende Natur des Landes. Seit 2016 hat Steffen Schwarzkopf das WELT-Studio gegenüber dem Weißen Haus geleitet und wurde allein von dort 1500 Mal zugeschaltet. Für 1200 Nachrichtenbeiträge, 20 längere Reportagen und unzählige TV-Schalten berichteten er und seine Kameraleute aus nicht weniger als 33 der 50 US-Bundesstaaten. Immer auf der Spur aktueller gesellschaftlicher, politischer und kultureller Entwicklungen, informierten sie über schöne und weniger schöne Seiten des riesigen Landes. Fazit: „Die Amerikaner sind ein bemerkenswertes Volk – liebenswerte Leute, hilfsbereit, offen, spendabel, neugierig.“ Ein bewegendes Beispiel für die typische Anteilnahme am Schicksal von Mitmenschen erfuhr unser Korrespondent aus der Schule seines Sohnes: „Als ich wochenlang aus der Ukraine berichtete, beteten Schüler und Lehrer jeden Tag für mich“. In seiner letzten Podcast-Folge von „Inside USA“ ist er von Dankbarkeit erfüllt: „Amerika, wir werden Dich vermissen!“ Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Mehrheit der Richter am Supreme-Court der USA ist gegen das Recht auf Abtreibung. Sollten sie das Präzedenzurteil Roe gegen Wade von 1973 kippen, wären Frauen in der Hälfte aller US-Bundesstaaten betroffen. Das würde enormen Widerstand hervorrufen, kommentiert Doris Simon – und die Spaltung im Land vertiefen.Ein Kommentar von Doris Simonwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei