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Die Negativschlagzeilen über das Verteidigungsdepartement häufen sich: Diese Woche sorgen weitere prominente Abgänge für Aufregung. Sie kommen zu einer Zeit, in der sich Europa und die Schweiz fragen müssen, wie sie ihre Sicherheit nachhaltig gewährleisten können. Gerät die Welt aus den Fugen? Die transatlantische Partnerschaft zwischen den USA und Europa ist angeknackst, gar von einer geopolitischen Zeitenwende ist die Rede. Der amerikanische Präsident Donald Trump berät mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin über einen möglichen Frieden in der Ukraine – und gibt dem angegriffenen Land die Mitschuld am Andauern des Kriegs. Inmitten der angespannten geopolitischen Lage machen in der Schweiz mehrere Abgänge im Verteidigungsdepartement Schlagzeilen: Nach Bundesrätin Viola Amherd treten auch Armeechef Thomas Süssli und der Nachrichtendienst-Chef Christian Dussey zurück. Was bedeutet das für die Sicherheit der Schweiz? Wie sieht ein gerechter Frieden für die Ukraine aus? Und wie soll sich die Schweiz im aktuellen geopolitischen Kräftemessen positionieren? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 28. Februar 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH; – Farah Rumy, Nationalrätin SP/SO; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; und – Benedikt Würth, Ständerat Die Mitte/SG. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Positionierung kommt vor Marketing. In meinem Alltag als Mentorin für weiblichen Erfolg im Business erlebe ich es immer wieder, dass Marketing gemacht wird, ohne dass die Zielgruppe genau gekannt wird. Marketing fruchtet jedoch nicht, wenn du nicht positioniert bist. Heute möchte ich mit dir daher anschauen, was du machen solltest, bevor du ins Marketing einsteigst. In der heutigen Podcastfolge erfährst du: * Wie deine einzigartige Persönlichkeit dein Marketing mitgestaltet * Welchen Stellenwert deine Positionierung hat, wenn du deine Produkte vermarkten möchtest * Warum eine ganz genau definierte Zielgruppe so wichtig ist, um ein erfolgreiches Online-Business zu haben * Welche Rolle deine Produktpalette und deren Preisstruktur im Marketing spielt * Wie Zeitmanagement dir helfen kann, deine Marketingstrategie effizient umzusetzen Erwähnte Links: * Reise-Specialdeal by PP 120 Minuten mit Petra (Gültigkeit verlängert bis 10.5.): [https://www.digistore24.com/product/340424](https://www.digistore24.com/product/340424) * Petra Polks neues Buch "die Unternehmerin: Businessaufbau: Mit Strategie und Intuition": Hardcover: [https://amzn.to/48P18gR](https://amzn.to/48P18gR) Softcover: [https://amzn.to/47sei2a](https://amzn.to/47sei2a) E-Book: [https://amzn.to/41MAtit](https://amzn.to/41MAtit) * Online Workshop "Buchmarketing" by PP – Aufzeichnung 120 Minuten Impulse und Inspiration für dein Buchmarketing: [https://www.digistore24.com/product/496059](https://www.digistore24.com/product/496059) * Podcast-Folge "Werde die Zeitmanagerin deines Lebens | PP2": [https://open.spotify.com/episode/7CAGdIcxu10Yvmnh4sNj5Q?si=c520dd81e7054cdc](https://open.spotify.com/episode/7CAGdIcxu10Yvmnh4sNj5Q?si=c520dd81e7054cdc) ––––– Website: [https://petrapolk.com/](https://petrapolk.com/) Abonniere meinen Podcast Abonniere die News by PP: [https://petrapolk.com/newsbypp/](https://petrapolk.com/newsbypp/) Blog: [https://petrapolk.com/blog-bloggerin/](https://petrapolk.com/blog-bloggerin/) W.I.N Women in Network®: [https://www.win-women-in-network.com](https://www.win-women-in-network.com) Folge mir auf Social Media: Instagram: [https://www.instagram.com/petra.polk.pp/](https://www.instagram.com/petra.polk.pp/) Facebook: [https://www.facebook.com/petra.polk/](https://www.facebook.com/petra.polk/) LinkedIN: [https://www.linkedin.com/in/petrapolk/](https://www.linkedin.com/in/petrapolk/) YouTube: [https://www.youtube.com/user/PetraPolk](https://www.youtube.com/user/PetraPolk) Hole dir jetzt meine E-Books: „Erfolg ist planbar “ – mit 99 Erfolgstipps, die schon tausende Unternehmerinnen direkt umgesetzt haben: [https://petrapolk.com/e-book/99erfolgstipps/](https://petrapolk.com/e-book/99erfolgstipps/) „E-Mail Marketing leicht gemacht“ – in 15 Schritten zum perfekten E-Mail Marketing: [https://petrapolk.com/e-book/e-mail-marketing/](https://petrapolk.com/e-book/e-mail-marketing/) Imagebroschüre by PP: [https://petrapolk.com/imagebroschuere/](https://petrapolk.com/imagebroschuere/) Trage dich jetzt auf die Warteliste zur Mastermind S.I.N.N ein: [https://petrapolk.com/s-i-n-n-die-erfolgsformel-fuer-dein-business-by-pp/](https://petrapolk.com/s-i-n-n-die-erfolgsformel-fuer-dein-business-by-pp/) Deine Petra, Mentorin für weiblichen Erfolg
Grossbritannien will Asylsuchende nach Ruanda abschieben, Deutschland die Grenzkontrollen ausweiten. Nun werden ähnliche Forderungen auch in der Schweiz laut. Braucht es neue Wege in der Asylpolitik? Nach monatelanger Diskussion verabschiedete das britische Parlament diese Woche einen Gesetzesentwurf zum umstrittenen Asylpakt mit Ruanda. Irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten sollen nach Ruanda gebracht werden, um dort Asyl zu beantragen. Auch Deutschland will in der Asylpolitik die Schraube anziehen. So kündigte Nancy Faeser nach einem Treffen der Innenminister der deutschsprachigen Länder in Basel an, dass man mit Blick auf die anstehende Fussball-EM die Grenzkontrollen ausweiten werde. Dies befeuert ähnliche Diskussionen auch in der Schweiz. Handelt es sich dabei um sinnvolle neue Wege in der Asylpolitik? Oder braucht es andere Massnahmen? Im Fokus der Schweizer Asylpolitik steht derzeit unter anderem die eritreische Diaspora. Ein Grund: Eritreerinnen und Eritreer haben in der Schweiz jüngst mit gewalttätigen Auseinandersetzungen für reichlich Schlagzeilen gesorgt. Dabei gerieten Anhänger und Gegner des eritreischen Langzeit-Herrschers aneinander. Überdies berät die Staatspolitische Kommission des Nationalrats diese Woche unter anderem einen Vorstoss zu abgewiesenen Asylsuchenden aus Eritrea, die nicht in ihr Heimaland zurückgeführt werden können: Diese sollen die Schweiz in Richtung eines Drittlandes verlassen müssen. Muss die Schweiz einen neuen Umgang mit Asylsuchenden aus Eritrea finden? Als vor über zwei Jahren der Ukrainekrieg ausbrach, aktivierte der Bund für Geflüchtete aus der Ukraine den Schutzstatus S. Heute leben in der Schweiz knapp 65'000 Menschen mit diesem Status. Dabei sind nur rund 24 Prozent der erwerbsfähigen Personen erwerbstätig. Ist es an der Zeit, Ukrainerinnen und Ukrainern unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltsbewilligung zu erteilen, um so die Erwerbstätigkeit zu fördern? Oder sind, zumal seit Ende 2023 die Schutzquote für eingegangene Gesuche gesunken ist, für Menschen aus der Ukraine inskünftig normale Asylverfahren anzuwenden? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen am 26. April 2024 in der «Arena»: – Pascal Schmid, Nationalrat SVP/TG; – Nina Schläfli, Nationalrätin SP/TG; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Balthasar Glättli, Nationalrat Grüne/ZH; und – Claudio Martelli, stv. Direktor Staatssekretariat für Migration SEM.
Pomôcka pri učení alebo roztyľovací prvok? Na využívanie mobilu v škole sa názory odborníkov rôznia, no ministerstvo školstva v tom má jasno. Chce zakázať mobily na prvom stupni a určité obmedzenie sa bude sťahovať možno aj na vyššie ročníky. Na reguláciu používania technológii na školách vyzýva detský ombudsman aj medzinárodná organizácia UNESCO, ktorá poukazuje na zníženú koncentráciu detí a ťažkosti s učením, ale aj na nárast kyberšikany či psychických problémov maloletých. Ako teda pristupovať k mobilom na školách a je striktný zákaz dobré riešenie, ak deti odmala doslova vyrastajú s mobilom v ruke? Jana Maťková sa v podcaste dobré ráno pýtala Vladimíra Burjana, riaditeľa neziskovej organizácie Dobrá škola. Zdroje zvukov: TV Markíza, TV JOJ, RTVS, Ľubovnianska TV Odporúčanie: Ak máte radi Depeche mode a zároveň hľadáte niečo ľahké na ćítanie, siahnite po knihe Depešáci od Petra Gärtnera. V príbehu sa ocitnete na konci osemdesiatych rokov, kedy sa viedli ostré bitky medzi depešákmi a metalistami, rebelovalo sa proti režimu no a najmä, krvopotne ste sa chceli dostať na koncert Depeche mode do Prahy. Počas čítania si celý čas budete v hlave spievať známe pesničky s úsmevom na tvári a vlastne príbehu aj odpustíte patetický koniec, lebo je to naozaj milé. – Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty – Odoberajte aj audio verziu denného newslettra SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/brifing – Odoberajte mesačný podcastový newsletter nielen o novinkách SME na sme.sk/podcastovenovinky – Ďakujeme, že počúvate podcast Dobré ráno.
Im Frühjahr 2024 sollen die Verhandlungen über neue Abkommen mit der EU starten, doch sind die innenpolitischen Gräben in der Schweiz weiterhin gross. Wie gut ist das, was bei den Vorverhandlungen erreicht wurde? Und: Braucht es überhaupt neue Abkommen mit der EU? Ende letzten Jahres hat der Bundesrat den Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der EU verabschiedet. Doch kommt etwa von den Gewerkschaften heftiger Gegenwind. Diese sehen den Lohnschutz in der Schweiz gefährdet. SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard stellte kürzlich in der «NZZ am Sonntag» klar: «Wenn der Text so bleibt, werden ihn die Gewerkschaften niemals unterstützen.» Der Bundesrat entgegnet, dass bereits zufriedenstellende Zugeständnisse vonseiten der EU erwirkt werden konnten. Ist der Lohnschutz tatsächlich in Gefahr? Oder versuchen die Gewerkschaften schlicht, innenpolitisch Kapital aus der Situation zu schlagen? Ein weiterer grosser Zankapfel ist die Streitbeilegung. So könnte in Zukunft neu ein Schiedsgericht in Streitfragen zwischen der Schweiz und der EU entscheiden. Bei Auslegungsfragen bezüglich EU-Bestimmungen würde der Europäische Gerichtshof beigezogen. Für die SVP ist klar: Die direkte Demokratie und die Unabhängigkeit der Schweiz seien damit bedroht. Die Befürworter der vorliegenden Sondierungsergebnisse wenden ein: Entscheidend sei, dass bei den entscheidenden Punkten – beispielsweise beim Lohnschutz – Ausnahmen erreicht wurden. Schränkt der vorgeschlagene Streitschlichtungs-Mechanismus die Unabhängigkeit der Schweiz zu stark ein? Oder ist er fair? Schliesslich gibt auch die Frage zu reden, inwiefern die neuen Abkommen die Zuwanderung aus der EU noch verstärken würden. So sollen Erwerbstätige aus der EU nach fünf Jahren eine Daueraufenthaltsgenehmigung bekommen. Die einen befürchten hierdurch eine Einwanderung in die Sozialwerke; die anderen sind der Meinung, der Bundesrat habe in den Sondierungsgesprächen substanzielle Sonderregelungen aushandeln können. Sind die Vorbehalte berechtigt oder unbegründet? Zu diesen Fragen begrüsst Nathalie Christen in der «Arena»: – Franz Grüter, Nationalrat SVP/LU und Parteileitungsmitglied SVP; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Benedikt Würth, Ständerat Die Mitte/SG; und – David Roth, Nationalrat SP/LU und Vizepräsident SP. Ausserdem im Studio: – Matthias Oesch, Professor für Europarecht, Universität Zürich
Die Bundesratswahl könnte zum Krimi werden. Wer schafft es in die Regierung: Jon Pult, Beat Jans oder ein wilder Kandidat? Wer hält sich an das Ticket und ist die Abwahl eines Bundesrates wirklich noch tabu? Nach den letzten Hearings sind die Bundesratsparteien in der Nacht vor der Wahl im «Club». Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; – Benedikt Würth, Ständerat Mitte/SG; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; und – Marc Bühlmann, Politologe.
Welche Spiele darf mein Kind auf dem Tablet spielen? Ab wann macht ein Handy Sinn, oder wie lange ist fernsehen erlaubt? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen viele Eltern. Ratgeber dazu gibt es zu Hauf. Aber wie kann es gelingen, den Kindern selbst ein Bewusstsein für einen gesunden Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln? Petra Güvenc bietet zu diesem Thema Workshops an, in denen Kinder den sogenannten "Digischein" ablegen können. Mit dem in der Tasche bewegen sie sich bewusster und vor allem auch sicherer in der digitalen Welt.
Sich seiner selbst bewusst zu werden ist einer der ersten Schritte, wenn es darum geht, sich selbst zu behaupten, davon ist die Selbstbehautptungstrainerin überzeugt Kinder können schon sehr früh lernen zu reflektieren, wie es ihnen gerade geht, welche Bedürfnisse sie haben oder auch was sie nicht mögen. Aus diesem Selbstbewusstsein können die Kinder dann die Stärke entwickeln für sich einzustehen, sich also selbst zu behaupten. In ihren Kursen begleitet Petra Güvenc bereits Kinder ab dem Vorschulalter spielerisch, mit vielen praktischen Übungen und Rollenspielen auf diesem Weg. Da tritt dann zum Beispiel der blöde Bulli auf, der den Kindern die Mütze wegnehmen will oder es wird darüber diskutiert, ob es denn o.k. ist, wenn ein Kind auf dem Spielplatz mich auch einfach mal doof findet. Denn auch das gehört zum gesunden Selbstbewusstsein dazu: Unterscheiden zu können welche Meinungen einem wirklich wichtig sind und einzuschätzen zu können, ob wirklich jeder Konflikt ausgetragen werden muss.
Die Massentierhaltungsinitiative will die Würde des Tieres in der Landwirtschaft in der Verfassung verankern. Bundesrat und Parlament sind hingegen der Ansicht, Nutztiere seien schon jetzt sehr gut geschützt. In der «Abstimmungs-Arena» kommt es zur Debatte zwischen Pro und Kontra. Alle Tierhaltungsbetriebe in der Schweiz sollen, etwa in puncto Auslauf oder Platzverhältnisse, mindestens die Vorgaben der Bio Suisse-Richtlinien von 2018 einhalten. Das verlangt die Massentierhaltungsinitiative. Dahinter steht eine Allianz aus Tierschutz-, Tierrechts- und Umweltorganisationen. Laut Bundesrat und Parlament würden jedoch jetzt schon immer mehr Tiere besonders tierfreundlich gehalten. Ist die Initiative zu radikal? Oder wird das Tierwohl systematisch missachtet? Während die Initiantinnen und Initianten ein Ende der «industriellen Tierproduktion» fordern, bestreitet die Gegenseite eine Massentierhaltung und hebt hervor, dass die Schweiz als einziges Land eine Begrenzung der Tierbestände pro Betrieb kenne. Besonders umstritten ist die Forderung, auch den Import von Tieren sowie die Tierproduktion zu untersagen, wenn sie nicht den geforderten Standards entsprechen. Ist das nur konsequent? Oder kommt es deswegen zu Preiserhöhungen? Für Bundesrat und Parlament verletzen die schärferen Anforderungen Abkommen mit Handelspartnern. Aufwändige Kontrollen in ausländischen Betrieben sowie höhere Investitions- und Betriebskosten im Inland seien die Folge. Laut Initiativkomitee wäre ein Grossteil der Schweizer Bauernbetriebe nicht von der Initiative betroffen. Zudem werde eine Übergangsfrist von 25 Jahren eingeräumt. Haben die Betriebe genug Zeit für eine Neuausrichtung? Oder gefährdet die Initiative viele Existenzen in der Landwirtschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» folgende Befürworter der Initiative: – Daniel Jositsch, Ständerat SP/ZH und Stiftungsrat Stiftung für das Tier im Recht; – Meret Schneider, Nationalrätin Grüne/ZH und Mitinitiantin; – Philipp Ryf, Co-Präsident Sentience Politics und Co-Kampagnenleiter Initiativkomitee; und – Alfred Schädeli, Demeter-Bauer und Präsident Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft. Seitens der Gegnerinnen der Initiative sind vertreten: – Petra Gössi, Nationalrätin FDP/SZ und Präsidentin Föderation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien; – Markus Ritter, Nationalrat Die Mitte/SG und Präsident Schweizer Bauernverband; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG und Leiter Geschäftsentwicklung Micarna; und – Tanja Müller, Landwirtin und Mitglied Suiesseporcs.
Auf der A8 zwischen Giswil und Lungern ist am Donnerstag der Durchschlag des Erkundungsstollens erfolgt. Der Stollen liefert wichtige Erkenntnisse für den Bau des Tunnels Kaiserstuhl. Der 268 Millionen Franken teure Tunnel soll die Strasse zwischen den beiden Gemeinden vor Naturgefahren schützen. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi will in den Ständerat wechseln * Telefonnetz im Gebiet Engelberg, Grafenort und Wolfenschiessen funktioniert nach Ausfall wieder
Die Nationalrätin und ehemalige Präsidentin der FDP Schweiz Petra will in den Ständerat. Das hat die Schwyzer Kantonalpartei bekanntgegeben. Um den Nationalratssitz nicht zu gefährden, setzt sie bei den Wahlen im Herbst 2023 auf eine Doppelkandidatur. Weiter in der Sendung: * Corona und der Ukrainekrieg lassen die Nachfrage nach Heizen mit Holz ansteigen. * Zuger Polizei muss Jugendlichen aus Bahnhofsschliessfach befreien. * Grosses Hochwasser in der Zentralschweiz: Ein Jahr danach * Sommerserie 2022: Hängebrücke zwischen Grueb (Appenzell) und Grueb (St. Gallen)
In dieser Folge spreche ich mit Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Mag. Petra Gütl-Glanzer über Psychotherapie für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung.
From Congo to Afghanistan, natural resources are at the center of many contemporary political conflicts. Yet the mostly arbitrary rights to extract and use these resources are rarely reflected upon in depth. There is a lack of understanding of the historical origins as well as a critical analysis of our current global system of natural resource rights. Our guest Petra Gümplová attempts to do both. In her research, she approaches the topic with a historical genealogy of international law and with a normative theory of justice. For her, international law is simultaneously a historical cause of current injustices and the key to their moral critique. In her historical genealogy, she identifies three central legal principles that have shaped the modern resource regime. The Right of Conquest, the Right of Discovery and Occupation, and the Right of he Freedom of the Seas: all were invented and justified to secure valuable access to resources in distant parts of the world. Like military force and violence, legal considerations formed the basis of colonial practice. Paradoxically, the postwar development of international law then provides the tools for a comprehensive critique of resource injustice. Gümplová advocates a practice-oriented method of normative theory building. Rather than developing principles from an abstract and ideal standpoint, she seeks to draw out the moral implications of current international law standards. For her, a just postcolonial system of control over natural resources must be based on the principle of self-determination and on the comprehensive catalog of human rights.
Ein Teil der Stempelsteuer soll abgeschafft werden. Konkret geht es um jene Abgabe, die Unternehmen zahlen müssen, wenn sie frisches Eigenkapital beschaffen. Am 13. Februar kommt die Vorlage zur Abstimmung. Die Unternehmen müssen auf frischem Geld eine Steuer abliefern, und zwar ein Prozent des Kapitals – ab einem Freibetrag von einer Million Franken. Jährlich nimmt der Bund damit etwa 250 Millionen Franken ein. Bundesrat und Parlament sind für die Abschaffung dieser Steuer. Sie erhoffen sich davon positive Impulse für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Die SP Schweiz hat das Referendum ergriffen. Die Linke warnt: Profitieren würden vor allem einige wenige grosse Unternehmen. Über Pro und Contra diskutieren die Schwyzer FDP-Nationalrätin Petra Gössi und der Aargauer SP-Nationalrat und Co-Präsidenten der SP Schweiz, Cédric Wermuth.
In Biel wählten die FDP-Delegierten Thierry Burkart zum Nachfolger von Petra Gössi. Das Votum fiel deutlich aus. Der Aargauer Ständerat will das Amt mit der Unterstützung eines vierköpfigen Vizepräsidiums ausüben. Wie kann er die Partei zu neuen Erfolgen führen? Stimmen von der Basis. Weitere Themen: (01:31) Thierry Burkart ist neuer FDP-Präsident (11:47) Boris Johnson in einer Zwischenbilanz (16:31) Klimawandel verändert den Weinbau (22:55) Frankreichs Rüstungsindustrie in der Defensive
«Für den Erfolg der FDP braucht es einen freisinnigen Aufbruch», sagt Thierry Burkart. Der einzige Kandidat für die Nachfolge von Petra Gössi will dem Schweizer Freisinn wieder zum Erfolg verhelfen. Er will das liberale Feuer entzünden und die FDP einen und nicht spalten. Zurück zu einer wertebasierten FDP. Kein Nacheifern des Zeitgeistes. Sondern eine selbstbewusste Positionierung rechts der Mitte. Mit einem solchen Plädoyer kündigt der Ständerat Thierry Burkart seine Kandidatur für die neue Spitze seiner Partei an.Was hat Thierry Burkhart noch alles mit der FDP vor? Ist er der richtige Mann um den Freisinn aus ihrem Tief zu holen? Und wer ist dieser neue Parteipräsident eigentlich, der alles umkrempeln möchte? Diese Fragen beantwortet Tamedia Bundeshausredaktor Markus Häfliger in dieser Folge. Gastgeber ist Philipp Loser. Zum verwendeten Podcast des «Nebelspalters» geht es hier.
Der St. Galler FDP-Nationalrat Marcel Dobler möchte neuer Parteipräsident der FDP Schweiz werden und damit Petra Gössi beerben. In einem Zeitungsinterview hat er sich als Erster zu seiner Kandidatur geäussert. Seine Chancen stehen gut, es gibt aber noch einige Stolpersteine. Weitere Themen: * Kariem Hussein stellt sich im Zusammenhang mit seiner Doping-Sperre unbequemen Fragen * Sommerserie «Tiefgang»: Legale und illegale Hobby-ArchäologInnen im Kanton Zürich
Der St. Galler FDP-Nationalrat Marcel Dobler möchte neuer Parteipräsident der FDP Schweiz werden und damit Petra Gössi beerben. In einem Zeitungsinterview hat er sich als Erster zu seiner Kandidatur geäussert. Seine Chancen stehen gut, es gibt aber noch einige Stolpersteine. Weitere Themen: * Kariem Hussein stellt sich im Zusammenhang mit seiner Doping-Sperre unbequemen Fragen * Sommerserie «Tiefgang»: Legale und illegale Hobby-ArchäologInnen im Kanton Zürich
Darf der Arbeitgeber die Angestellte fragen, ob sie geimpft ist? Ja sagt dazu der Arbeitsrechtler. Nein auf keinen Fall, ist der Gewerkschafter der Meinung. Wer hat recht? Weitere Themen: Der St. Galler FDP Nationalrat Marcel Dobler möchte FDP-Parteipräsident werden. Er könnte sich vorstellen, die Nachfolge von Petra Gössi anzutreten, doch er hat einen Wunsch In der Schweiz leben einige wenige Menschen in Minihäusern, sogenannten Tinyhouses, auf wenigen Quadratmetern. Die Gruppe wird langsam grösser, die rechtliche Lage unklarer
In der Schweizer Politik brauche es mehr Diskussionsbereitschaft, sagt die ehemalige FDP-Ständerätin und Unternehmerin Erika Forster in der Freitagsrunde. Das gelte auch für den Nachfolger oder die Nachfolgerin von Petra Gössi an der Spitze der FDP. Ausserdem diskutieren * Hugo Schittenhelm, Kommunikationsberater, * und Oswald Sigg, ehemaliger Bundesratssprecher.
La presidente del partito liberale radicale non ha smesso di ripetere che le ragioni delle sue dimissioni non dipendono dall'affossamento alle urne della legge sul Co2 da lei fortemente sostenuta. Sarebbero ragioni di carriera professionale ad aver dettato questa scelta, dopo cinque anni alla testa del partito. Una scelta che ha colto di sorpresa quasi tutti. Quali le difficoltà attuali del PLR? Quali i suoi orientamenti nelle grandi sfide future? Sarà reversibile la svolta verde di Petra Gössi?Ne discutiamo con: Jacqueline De Quattro, consigliera nazionale PLRAlex Farinelli, consigliere nazionale PLRSean Müller, politologo Università di BernaMattia Serena, nostro corrispondente a Berna Intervista registrata con la presidente dimissionaria Petra Gössi Modem su Rete Uno alle 8.20, in replica su Rete Due alle 19.25. Ci trovate anche sul Podcast e sulle app: RSINews e RSIPlay
Die Präsidentin der FDP, Petra Gössi, tritt spätestens auf Ende Jahr zurück. Bereits kursieren Namen möglicher Nachfolger, bisher eben vor allem Männer. Soll es wieder eine Frau werden? Das Gespräch mit der Präsidentin der FDP Frauen, Susanne Vincenz-Stauffacher. Die weiteren Themen: * Am Rande des Nato-Gipfels in Brüssel traf der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erstmals US-Präsident Joe Biden. Ein Treffen, verbunden mit grossen Hoffnungen auf türkischer Seite: auf wirtschaftliche Erholung und auf ein Ende der aussenpolitischen Isolation. * Man könnte sagen, Christian Eriksen, der Superstar der dänischen Fussballmannschaft, hatte Glück im Unglück. Aber wie ist es möglich, dass ein Hochleistungssportler ohne Vorerkrankungen, in der Blüte seiner Fussballerkarriere, der mehrmals pro Saison medizinisch durchgecheckt wird, einfach so zusammenbricht? * Fussball wird eine immer komplexere Angelegenheit, immer digitaler: So können Trainerinnen und Trainer heute auf immer mehr Daten zurückgreifen. Daten, die rund um das Training und das Spiel festgehalten werden. Wie funktioniert dieser digitalisierte Fussball?
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Themen dieser Sendung: (01:27) China im Fokus der neuen Nato-Strategie (12:33) Gesucht: Nachfolge für Petra Gössi (17:21) Neue Ideen gesucht nach dem Nein zum CO2-Gesetz (21:21) Kaum überwindbarer Stadt-Land-Graben (26:16) Deckelung der Löhne am Zürcher Universitätsspital (29:30) Demonstrationen gegen geplante Begnadigung katalanischer Separatisten (35:02) Auch in China können Proteste erfolgreich sein (39:21) Mehr Engagement von Stiftungen in unterprivilegierten Ländern
Wohin steuert die FDP und mit Wem?, Petra Gössi zu ihrem Rücktritt als Präsidentin der FDP, Ständerat schwächt Werbeverbot für Tabak ab, Carrie Johnsen mietet Kleider – ein politisches Statement
Interview de Petra Gössi, future ex-présidente du Parti libéral-radical.
Wohin steuert die FDP und mit Wem?, Petra Gössi zu ihrem Rücktritt als Präsidentin der FDP, Ständerat schwächt Werbeverbot für Tabak ab, Carrie Johnsen mietet Kleider – ein politisches Statement
Spätestens auf Ende Jahr gibt Petra Gössi ihr Amt als FDP-Parteipräsidentin ab, wie sie heute auf Twitter mitteilte. Nach dem Nein zum CO2-Gesetz war Gössi zuletzt unter Druck geraten. Warum ist ihr der FDP-Kurswechsel in der Klimapolitik nicht gelungen? Petra Gössi ist Gast im «Tagesgespräch». Fünf Jahre lang war Petra Gössi Parteipräsidentin der FDP, doch nun ist Schluss: Am Vormittag hat Gössi ihren Rücktritt spätestens per Ende Jahr angekündigt. Sie wolle vermehrt berufliche Ziele verfolgen. Ihr Amt als Nationalrätin wolle sie behalten, sagte Gössi in einer Videobotschaft auf Twitter. Die 45-jährige Schwyzerin hatte bei der FDP unter anderem einen Kurswechsel in der Klimapolitik eingeläutet, dagegen gab es allerdings parteiinternen Widerstand. Nach dem gestrigen Nein zum CO2-Gesetz ist die Parteipräsidentin zunehmend unter Druck geraten. Warum ist ihr der Kurswechsel der FDP bei der Klimapolitik nicht gelungen? Wie fällt ihre persönliche Bilanz als Parteipräsidentin aus? Petra Gössi ist nun Gast bei Marc Lehmann.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Vor zwei Jahren noch sagte die FDP «JA aus Vernunft» zum Rahmenabkommen. Sie war im Bundesrat auch im Lead bei diesem Thema. Doch nun scheitert das Abkommen ausgerechnet am Widerstand auch der beiden FDP-Vertreter:innen im Bundesrat. Ein Scherbenhaufen für die Partei? Und wie geht es nun weiter? Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens schrieb die FDP, sie «bedaure» dies. Doch ist es gerade für die FDP nicht vielmehr ein Scherbenhaufen? Sie stand mit ihren beiden Bundesräten Didier Burkhalter und Ignazio Cassis wie keine andere Partei bei diesem Dossier in der Verantwortung. Und die FDP sagte vor noch nicht allzu langer Zeit «Ja aus Vernunft» zum Rahmenabkommen. Doch nun scheiterte das Abkommen insbesondere auch am Widerstand von Ignazio Cassis und Karin Keller-Sutter im Bundesrat. Was bedeutet das für die FDP? Und wie soll es nun weiter gehen? Während Bundesrätin Keller-Sutter betonte, dass es nun auch darum gehe, die an der Europafrage zerbrochene Sozialpartnerschaft wieder zu kitten, hat man bei Parteiexponenten den Eindruck, dass sie genau das nicht wollen. Sie sprechen vielmehr von einer «Fitnesskurs» für die Schweiz, die ein Kitten der Sozialpartnerschaft verunmöglichen dürfte. Strebt die FDP also als Reaktion auf das Rahmenabkommen-Aus vielmehr eine verstärkte Zusammenarbeit mit der SVP an? Und was ist das Ziel? FDP-Präsidentin Petra Gössi nimmt Stellung. Sie ist Gast bei Oliver Washington.
Was soll die Schweiz tun um ihren Beitrag zum Klimaschutz zu liefern? Wie erreicht sie die Verpflichtungen, die sie mit dem Pariser Klimaschutzabkommen eingegangen ist? Die Antwort des Bundesrates und des Parlamentes darauf ist das neue CO2-Gesetz. Es ist eine der fünf Vorlagen, die am 13. Juni zur Abstimmung kommen. Vertreter aus der Auto- Öl- und Heizölbranche haben nämlich das Referendum dagegen ergriffen. Weshalb – darüber diskutieren wir heute in der Abstimmungskontroverse mit FDP-Präsidentin Petra Gössi, die für das CO2-Gesetz ist und Christian Imark von der SVP, der dagegen kämpft. Das Gespräch führt Priscilla Imboden.
Der Druck der Wirtschaft hat gewirkt: Ab Montag gelten mehr Lockerungen als ursprünglich erwartet. Eine zu riskante Strategie des Bundesrates? Oder ein längst nötiger Schritt, um die Geduld der Bevölkerung nicht weiter zu strapazieren? Darüber diskutieren in der «Arena» Politikerinnen und Politiker. Die Schlagzeilen der letzten Tage waren geprägt von einem wahren Powerplay der Schweizer Wirtschaft und der Politik: «Gewerbeverband will sofortigen Stopp aller Massnahmen», «Druck auf Bundesrat Berset wächst» oder «Wirtschaftskommission fordert einen Öffnungsplan». Ist der zuletzt vorsichtige Bundesrat nun eingeknickt? Oder sind die Öffnungsschritte gerechtfertigt? Grosse Aufmerksamkeit gab es für eine Aussage des Präsidenten des Arbeitgeberverbandes, Valentin Vogt. Wenn die Risikogruppen geimpft seien, könne die Schweiz mit Fallzahlen von bis 30'000 am Tag leben. Nach einem Sturm der Entrüstung hat sich auch der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse davon distanziert. Muss die Schweiz lernen, mit dem Virus zu leben? Oder ist das schlicht zynisch? Die Corona-Politik sorgt auch unter den bürgerlichen Parteien für Streit: SVP-Präsident Marco Chiesa hat mit einer Abwahl der FDP-Bundesräte gedroht, wenn diese eine Lockerung der Massnahmen nicht unterstützten. FDP-Präsidentin Petra Gössi hat der SVP umgehend «populistische und respektlose Attacken» vorgeworfen. Soll die SVP – wie es Gössi fordert – konsequenterweise aus dem Bundesrat austreten? Oder ist die FDP keine verlässliche Partnerin mehr? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH; – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH. Ausserdem im Studio: – Hans-Ulrich Bigler, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband; und – Manuel Battegay, Infektiologe und Chefarzt, Unispital Basel.
Der Druck der Wirtschaft hat gewirkt: Ab Montag gelten mehr Lockerungen als ursprünglich erwartet. Eine zu riskante Strategie des Bundesrates? Oder ein längst nötiger Schritt, um die Geduld der Bevölkerung nicht weiter zu strapazieren? Darüber diskutieren in der «Arena» Politikerinnen und Politiker. Die Schlagzeilen der letzten Tage waren geprägt von einem wahren Powerplay der Schweizer Wirtschaft und der Politik: «Gewerbeverband will sofortigen Stopp aller Massnahmen», «Druck auf Bundesrat Berset wächst» oder «Wirtschaftskommission fordert einen Öffnungsplan». Ist der zuletzt vorsichtige Bundesrat nun eingeknickt? Oder sind die Öffnungsschritte gerechtfertigt? Grosse Aufmerksamkeit gab es für eine Aussage des Präsidenten des Arbeitgeberverbandes, Valentin Vogt. Wenn die Risikogruppen geimpft seien, könne die Schweiz mit Fallzahlen von bis 30'000 am Tag leben. Nach einem Sturm der Entrüstung hat sich auch der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse davon distanziert. Muss die Schweiz lernen, mit dem Virus zu leben? Oder ist das schlicht zynisch? Die Corona-Politik sorgt auch unter den bürgerlichen Parteien für Streit: SVP-Präsident Marco Chiesa hat mit einer Abwahl der FDP-Bundesräte gedroht, wenn diese eine Lockerung der Massnahmen nicht unterstützten. FDP-Präsidentin Petra Gössi hat der SVP umgehend «populistische und respektlose Attacken» vorgeworfen. Soll die SVP – wie es Gössi fordert – konsequenterweise aus dem Bundesrat austreten? Oder ist die FDP keine verlässliche Partnerin mehr? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH; – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Maja Riniker, Nationalrätin FDP/AG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH. Ausserdem im Studio: – Hans-Ulrich Bigler, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband; und – Manuel Battegay, Infektiologe und Chefarzt, Unispital Basel.
Die Bewältigung der Pandemie und die Reform der AHV – zwei der dominierenden Themen in der Frühjahrssession der eidgenössischen Räte. Bei beiden Baustellen stellt sich dieselbe Frage: Kommt das gut? Darüber debattieren in der «Arena» die Parteipräsidentinnen und -präsidenten. Vor einem Jahr hat der Bundesrat den Corona-Notstand ausgerufen. Inzwischen gilt nach der ausserordentlichen wieder die besondere Lage. Am Freitag entscheidet der Bundesrat, ob die epidemiologische Lage eine Lockerung der Massnahmen ab dem 22. März erlaubt. Sind weitere Öffnungsschritte angebracht, obwohl die Fallzahlen wieder steigen? Oder steht die Schweiz vor dem Beginn einer dritten Welle? Nach anfänglichen Aufrufen zu Zusammenhalt und Solidarität hat sich der Tonfall auf dem politischen Parkett merklich verschärft. Von einer «Diktatur» war die Rede und bei der Impfstoffbeschaffung macht selbst die Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK die Runde. Gehört politischer Streit in der Krise dazu? Oder verunsichert dies die Bevölkerung zusätzlich? Mit harten Bandagen kämpft die Politik auch um die AHV-Reform. Kern ist eine Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre, wie es diese Woche der Ständerat befürwortet hat. Grund der Debatte ist, dass die AHV seit Jahren in einer finanziellen Schieflage ist. Braucht es jetzt eine Erhöhung des Frauenrentenalters? Oder steht bald Rentenalter 68 für Männer und Frauen zur Diskussion? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marco Chiesa, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Gerhard Pfister, Präsident «Die Mitte»; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Die Bewältigung der Pandemie und die Reform der AHV – zwei der dominierenden Themen in der Frühjahrssession der eidgenössischen Räte. Bei beiden Baustellen stellt sich dieselbe Frage: Kommt das gut? Darüber debattieren in der «Arena» die Parteipräsidentinnen und -präsidenten. Vor einem Jahr hat der Bundesrat den Corona-Notstand ausgerufen. Inzwischen gilt nach der ausserordentlichen wieder die besondere Lage. Am Freitag entscheidet der Bundesrat, ob die epidemiologische Lage eine Lockerung der Massnahmen ab dem 22. März erlaubt. Sind weitere Öffnungsschritte angebracht, obwohl die Fallzahlen wieder steigen? Oder steht die Schweiz vor dem Beginn einer dritten Welle? Nach anfänglichen Aufrufen zu Zusammenhalt und Solidarität hat sich der Tonfall auf dem politischen Parkett merklich verschärft. Von einer «Diktatur» war die Rede und bei der Impfstoffbeschaffung macht selbst die Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK die Runde. Gehört politischer Streit in der Krise dazu? Oder verunsichert dies die Bevölkerung zusätzlich? Mit harten Bandagen kämpft die Politik auch um die AHV-Reform. Kern ist eine Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre, wie es diese Woche der Ständerat befürwortet hat. Grund der Debatte ist, dass die AHV seit Jahren in einer finanziellen Schieflage ist. Braucht es jetzt eine Erhöhung des Frauenrentenalters? Oder steht bald Rentenalter 68 für Männer und Frauen zur Diskussion? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marco Chiesa, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Gerhard Pfister, Präsident «Die Mitte»; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Interview de Petra Gössi, présidente du PLR.
Nach dem Sturm auf das Kapitol blickt die Welt besorgt auf die USA. Wie sind die dramatischen Ereignisse zu werten? Bundespräsident Guy Parmelin diskutiert mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Bundesratsparteien – und stellt sich auch den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zu Corona. «Die Schande von Washington» titelten die Medien nach den schockierenden Bildern vom Sturm tausender Trump-Anhänger auf den Sitz des US-Parlaments in Washington. Die offizielle Schweiz hat sich konsterniert über die Ereignisse und die Toten gezeigt. Was kommt jetzt vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten Joe Biden am 20. Januar noch auf die USA zu? Bundespräsident Guy Parmelin trifft in der ersten Arena des laufenden Jahres auf die Präsidentinnen und Präsidenten der Bundesratsparteien. Erstmals ist in der Sendung auch der neue SVP-Präsident Marco Chiesa dabei. Chiesa diskutiert mit Petra Gössi (FDP), Cédric Wermuth (SP) und Gerhard Pfister (CVP) über die Aktualität in den USA. Zudem steht die Bewältigung der Pandemie im Zentrum. «Kommt die Gesundheit der Bevölkerung in der Coronakrise immer an erster Stelle?» «Hat die Schweiz wirklich einen Impfplan?» «Wer soll die Schulden bezahlen?» Die Fragen des «Arena»-Publikums sind genauso zahlreich wie vielfältig. «Ich freue mich darauf, am Freitag im Studio dazu Stellung beziehen zu können», sagt Bundespräsident Guy Parmelin. Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Guy Parmelin, Bundespräsident; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Marco Chiesa, Präsident SVP; und – Gerhard Pfister, Präsident CVP. Weitere Gäste noch offen.
Nach dem Sturm auf das Kapitol blickt die Welt besorgt auf die USA. Wie sind die dramatischen Ereignisse zu werten? Bundespräsident Guy Parmelin diskutiert mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Bundesratsparteien – und stellt sich auch den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zu Corona. «Die Schande von Washington» titelten die Medien nach den schockierenden Bildern vom Sturm tausender Trump-Anhänger auf den Sitz des US-Parlaments in Washington. Die offizielle Schweiz hat sich konsterniert über die Ereignisse und die Toten gezeigt. Was kommt jetzt vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten Joe Biden am 20. Januar noch auf die USA zu? Bundespräsident Guy Parmelin trifft in der ersten Arena des laufenden Jahres auf die Präsidentinnen und Präsidenten der Bundesratsparteien. Erstmals ist in der Sendung auch der neue SVP-Präsident Marco Chiesa dabei. Chiesa diskutiert mit Petra Gössi (FDP), Cédric Wermuth (SP) und Gerhard Pfister (CVP) über die Aktualität in den USA. Zudem steht die Bewältigung der Pandemie im Zentrum. «Kommt die Gesundheit der Bevölkerung in der Coronakrise immer an erster Stelle?» «Hat die Schweiz wirklich einen Impfplan?» «Wer soll die Schulden bezahlen?» Die Fragen des «Arena»-Publikums sind genauso zahlreich wie vielfältig. «Ich freue mich darauf, am Freitag im Studio dazu Stellung beziehen zu können», sagt Bundespräsident Guy Parmelin. Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Guy Parmelin, Bundespräsident; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Marco Chiesa, Präsident SVP; und – Gerhard Pfister, Präsident CVP. Weitere Gäste noch offen.
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Passend zur Rückkehr des Forschungsschiffs Polarstern von der MOSAiC-Expedition am Montag gibt es heute ein Interview dazu! Frau Dr. Petra Gößmann-Lange war nicht nur als Ärztin mit an Board, sondern zuvor auch schon in der Antarktis auf der Neumayer-III-Station tätig. In dieser Folge erfährst Du • wie es dazu kam, dass Frau Gößmann-Lange sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis ärztlich tätig sein durfte • welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wie die Vorbereitungen abliefen und wie sich die Anreise gestaltet • was alles zur täglichen Arbeit einer Stationsleitung der Neumayer-III-Station gehört • wie eine ‚Krankenstation’ auf einem Forschungsschiff und in der Antarktis aufgebaut und ausgestattet ist • wie sich der Weg zurück in den ‚normalen’ Klinik- und Lebensalltag gestaltete Dies sind nur einige Aspekte unseres Gesprächs. Frau Gößmann-Lange berichtet auch, wie der Alltag im Eis sich gestaltete und vor welchen Herausforderungen sie stand. Dabei waren die medizinischen Fälle oder schlechtes Wetter meist das geringste Problem. Es ist ein sehr spannendes und interessantes Interview geworden mit vielen tollen Einblicken in eine Welt, die sich doch um einiges von unserem sonstigen medizinischen Alltag unterscheidet. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Anhören der Folge! Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://medpower-podcast.com sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Bücher: Christoph Ransmayr – Die Schrecken des Eises und der Finsternis https://amzn.to/3lKtgJr Nora Graser – Kalte Füße inklusive https://amzn.to/2FsDbE3 weitere Info’s zur Neumayer-III-Station und zur MOSAiC-Expedition: Antarktis-Blog: https://blogs.helmholtz.de/atkaxpress/ Antarktis-Blog Polarstern-Blog: https://blogs.helmholtz.de/polarstern/ https://bit.ly/34WzaAd Reederei Laeisz: https://www.laeisz.de/startseite/
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Passend zur Rückkehr des Forschungsschiffs Polarstern von der MOSAiC-Expedition am Montag gibt es heute ein Interview dazu! Frau Dr. Petra Gößmann-Lange war nicht nur als Ärztin mit an Board, sondern zuvor auch schon in der Antarktis auf der Neumayer-III-Station tätig. In dieser Folge erfährst Du • wie es dazu kam, dass Frau Gößmann-Lange sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis ärztlich tätig sein durfte • welche Voraussetzungen dafür notwendig sind, wie die Vorbereitungen abliefen und wie sich die Anreise gestaltet • was alles zur täglichen Arbeit einer Stationsleitung der Neumayer-III-Station gehört • wie eine ‚Krankenstation’ auf einem Forschungsschiff und in der Antarktis aufgebaut und ausgestattet ist • wie sich der Weg zurück in den ‚normalen’ Klinik- und Lebensalltag gestaltete Dies sind nur einige Aspekt unseres Gesprächs. Frau Gößmann-Lange berichtet auch, wie der Alltag im Eis sich gestaltete und vor welchen Herausforderungen sie stand. Dabei waren die medizinischen Fälle oder schlechtes Wetter meist das geringste Problem. Es ist ein sehr spannendes und interessantes Interview geworden mit vielen tollen Einblicken in eine Welt, die sich doch um einiges von unserem sonstigen medizinischen Alltag unterscheidet. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Anhören der Folge! Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://medpower-podcast.com sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Bücher: Christoph Ransmayr – Die Schrecken des Eises und der Finsternis https://amzn.to/3lKtgJr Nora Graser – Kalte Füße inklusive https://amzn.to/2FsDbE3 weitere Info’s zur Neumayer-III-Station und zur MOSAiC-Expedition: Antarktis-Blog: https://blogs.helmholtz.de/atkaxpress/ Antarktis-Blog Polarstern-Blog: https://blogs.helmholtz.de/polarstern/ https://bit.ly/34WzaAd Reederei Laeisz: https://www.laeisz.de/startseite/
Gleichzeitig Familien bei den Steuern entlasten sowie Familie und Beruf besser vereinbaren? Oder ist die Vorlage zu den Kinderabzügen bloss ein Steuergeschenk für reiche Eltern, das an der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nichts ändert? Befürworter und Gegnerinnen kreuzen die Klingen. Die Vorlage zu den Kinderabzügen will höhere Abzüge bei den direkten Bundessteuern einführen – und setzt an zwei Punkten an. Einerseits soll der Abzug für die sogenannten Drittbetreuungskosten erhöht werden: Eltern, die ihre Kinder etwa in einer Kita betreuen lassen, können neu bis zu 25'000 Franken abziehen statt wie bisher 10'100 Franken. Andererseits soll auch der sogenannt allgemeine Kinderabzug erhöht werden: Unabhängig davon, ob Eltern ihre Kinder selbst betreuen oder nicht, sollen Eltern neu pro Kind 10'000 Franken abziehen können anstatt 6500 Franken. Bei einem Ja würde der Bund schätzungsweise insgesamt 380 Millionen Franken Steuern pro Jahr weniger einnehmen. Braucht es die Vorlage dringend, weil gerade Mittelstandsfamilien immer höhere Lebenskosten haben, etwa für Miete und Krankenkasse – und sie gleichzeitig nicht von Vergünstigungen wie Prämienverbilligungen oder subventionierten Krippenplätzen profitieren können? Oder profitieren bei einem Ja vor allem reiche Familien, die gar nicht auf diese Vergünstigungen angewiesen sind, und der Mittelstand verliert dadurch Geld? Die Befürworterinnen argumentieren auch, ein Ja sei wichtig für die Gleichstellung und helfe gegen den Fachkräftemangel: Oft arbeite ein Elternteil Teilzeit, häufig die Frau. Wenn höhere Steuerabzüge möglich seien, rechne sich das finanziell und Frauen würden vermehrt in höheren Pensen arbeiten. Das stimme nur zum Teil, argumentieren die Gegner. Auch schiesse die Vorlage arg am Ziel vorbei: Um Mütter vermehrt dazu zu bringen, wieder in höheren Pensen zu arbeiten, müssten zwar die Abzüge für die Drittbetreuung etwa in einer Kita erhöht werden, nicht nötig sei aber der höhere allgemeine Kinderabzug. Dieser bringe nichts für die Gleichstellung und koste schlicht viel zu viel. Als Befürworter der Vorlage begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Philipp Kutter, Nationalrat CVP/ZH; – Petra Gössi, Präsidentin FDP, Nationalrätin FDP/SZ; – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Daniela Schneeberger, Vizepräsidentin Schweizerischer Gewerbeverband, Nationalrätin FDP/BL. Gegen die Vorlage treten an: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE, Co-Präsidentin alliance F; – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG; – Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin Gewerkschaft VPOD, Nationalrätin Grüne/ZH.
Gleichzeitig Familien bei den Steuern entlasten sowie Familie und Beruf besser vereinbaren? Oder ist die Vorlage zu den Kinderabzügen bloss ein Steuergeschenk für reiche Eltern, das an der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nichts ändert? Befürworter und Gegnerinnen kreuzen die Klingen. Die Vorlage zu den Kinderabzügen will höhere Abzüge bei den direkten Bundessteuern einführen – und setzt an zwei Punkten an. Einerseits soll der Abzug für die sogenannten Drittbetreuungskosten erhöht werden: Eltern, die ihre Kinder etwa in einer Kita betreuen lassen, können neu bis zu 25'000 Franken abziehen statt wie bisher 10'100 Franken. Andererseits soll auch der sogenannt allgemeine Kinderabzug erhöht werden: Unabhängig davon, ob Eltern ihre Kinder selbst betreuen oder nicht, sollen Eltern neu pro Kind 10'000 Franken abziehen können anstatt 6500 Franken. Bei einem Ja würde der Bund schätzungsweise insgesamt 380 Millionen Franken Steuern pro Jahr weniger einnehmen. Braucht es die Vorlage dringend, weil gerade Mittelstandsfamilien immer höhere Lebenskosten haben, etwa für Miete und Krankenkasse – und sie gleichzeitig nicht von Vergünstigungen wie Prämienverbilligungen oder subventionierten Krippenplätzen profitieren können? Oder profitieren bei einem Ja vor allem reiche Familien, die gar nicht auf diese Vergünstigungen angewiesen sind, und der Mittelstand verliert dadurch Geld? Die Befürworterinnen argumentieren auch, ein Ja sei wichtig für die Gleichstellung und helfe gegen den Fachkräftemangel: Oft arbeite ein Elternteil Teilzeit, häufig die Frau. Wenn höhere Steuerabzüge möglich seien, rechne sich das finanziell und Frauen würden vermehrt in höheren Pensen arbeiten. Das stimme nur zum Teil, argumentieren die Gegner. Auch schiesse die Vorlage arg am Ziel vorbei: Um Mütter vermehrt dazu zu bringen, wieder in höheren Pensen zu arbeiten, müssten zwar die Abzüge für die Drittbetreuung etwa in einer Kita erhöht werden, nicht nötig sei aber der höhere allgemeine Kinderabzug. Dieser bringe nichts für die Gleichstellung und koste schlicht viel zu viel. Als Befürworter der Vorlage begrüsst Mario Grossniklaus in der «Arena»: – Philipp Kutter, Nationalrat CVP/ZH; – Petra Gössi, Präsidentin FDP, Nationalrätin FDP/SZ; – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Daniela Schneeberger, Vizepräsidentin Schweizerischer Gewerbeverband, Nationalrätin FDP/BL. Gegen die Vorlage treten an: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE, Co-Präsidentin alliance F; – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG; – Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin Gewerkschaft VPOD, Nationalrätin Grüne/ZH.
Historian of science Petra G. Schmidl, researcher at IKGF-International Consortium for Research in the Humanities "Fate, Freedom and Prognostication" at the University Erlangen-Nuremberg, talks about her project “The Sultan and the Stars”. The project entails the translation of a 13th century Yemeni manuscript, Kitāb al-Tabṣira fī ˁilm al-nujūm ("Enlightenment in the science of the stars”). For details on the project and more information about her work, see: https://tabsira.hypotheses.org
Drei Monate bis zum Showdown an der Urne: Vor den fünf gewichtigen Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit, der Beschaffung von Kampfjets, dem Vaterschaftsurlaub, höheren Kinderabzügen und dem Jagdgesetz eröffnet die «Arena» den Abstimmungskampf – mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien. Die Coronakrise hat dazu geführt, dass die Stimmbevölkerung am kommenden 27. September gleich über fünf Abstimmungsvorlagen zu befinden hat, nämlich die: – Initiative gegen die Personenfreizügigkeit: Soll die Schweiz allein bestimmen können, wer zuwandern darf? – Abstimmung über die Kampfjetbeschaffung: Soll die Armee für maximal sechs Milliarden Franken neue Kampfflugzeuge anschaffen? – Abstimmung über den Vaterschaftsurlaub: Sollen berufstätige Väter nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen Vaterschaftsurlaub bekommen? – Abstimmung über höhere Kinderabzüge: Sollen die steuerlichen Kinder- und Drittbetreuungsabzüge erhöht werden? – Abstimmung über das Jagdgesetz: Sollen die Regeln im Umgang mit Wildtieren wie etwa dem Wolf gelockert werden? In der «Arena» treffen die Präsidentinnen und Präsidenten der SVP, SP, FDP, Grünen und Grünliberalen sowie die Fraktionspräsidentin der Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP aufeinander. In zeitlich begrenzten Blöcken – den Zuschauerinnen und Zuschauern auch visuell mit einer Stoppuhr vermittelt – diskutieren sie über die jeweiligen Vorlagen. Die Reihenfolge der zur Debatte stehenden Vorlagen bestimmt das Publikum durch Zufallsprinzip, indem nacheinander fünf Kuverts geöffnet werden. Sandro Brotz begrüsst dazu in der «Arena» folgende Gäste: – Albert Rösti, Präsident SVP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Andrea Gmür-Schönenberger, Fraktionspräsidentin Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Drei Monate bis zum Showdown an der Urne: Vor den fünf gewichtigen Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit, der Beschaffung von Kampfjets, dem Vaterschaftsurlaub, höheren Kinderabzügen und dem Jagdgesetz eröffnet die «Arena» den Abstimmungskampf – mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien. Die Coronakrise hat dazu geführt, dass die Stimmbevölkerung am kommenden 27. September gleich über fünf Abstimmungsvorlagen zu befinden hat, nämlich die: – Initiative gegen die Personenfreizügigkeit: Soll die Schweiz allein bestimmen können, wer zuwandern darf? – Abstimmung über die Kampfjetbeschaffung: Soll die Armee für maximal sechs Milliarden Franken neue Kampfflugzeuge anschaffen? – Abstimmung über den Vaterschaftsurlaub: Sollen berufstätige Väter nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen Vaterschaftsurlaub bekommen? – Abstimmung über höhere Kinderabzüge: Sollen die steuerlichen Kinder- und Drittbetreuungsabzüge erhöht werden? – Abstimmung über das Jagdgesetz: Sollen die Regeln im Umgang mit Wildtieren wie etwa dem Wolf gelockert werden? In der «Arena» treffen die Präsidentinnen und Präsidenten der SVP, SP, FDP, Grünen und Grünliberalen sowie die Fraktionspräsidentin der Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP aufeinander. In zeitlich begrenzten Blöcken – den Zuschauerinnen und Zuschauern auch visuell mit einer Stoppuhr vermittelt – diskutieren sie über die jeweiligen Vorlagen. Die Reihenfolge der zur Debatte stehenden Vorlagen bestimmt das Publikum durch Zufallsprinzip, indem nacheinander fünf Kuverts geöffnet werden. Sandro Brotz begrüsst dazu in der «Arena» folgende Gäste: – Albert Rösti, Präsident SVP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Andrea Gmür-Schönenberger, Fraktionspräsidentin Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Entlassungswelle, Miet-Erlass und Streit um Corona-Schulden. Im Sonntags-Talk diskutieren dazu: Petra Gössi (FDP), Beat Jans (SP) und Thomas de Courten (SVP).
JA zu knapp 60 Milliarden Hilfsgelder für die Wirtschaft; ja auch zu Bundesgeldern für Kinderkrippen. Zu viel mehr aber reichte es nicht. Es gibt kein Dividendenverbot für Unternehmen, die Kurzarbeit beziehen; und die Frage nach Mieterlassen für darbende Unternehmen vertagte das Parlament. Die einen sprechen denn auch von einem blamablen Auftritt des Parlaments. Was sagt Petra Gössi dazu? Und welche Rolle spielte die FDP? Nachdem die SVP als erste Partei in die Offensive ging, reagierte auch die FDP und forderte den Bundesrat zu einem rascheren Tempo aus dem Lockdown auf. Unter dem Druck der Politik und der Wirtschaft beschleunigte dann auch der Bundesrat sein Tempo. So startete das Parlament die ausserordentliche Session zu Beginn dieser Woche befreit von dieser Öffnungsfrage. Doch die drei Tage in den Berner Expohallen wirkten eigenartig. Das Parlament hiess zwar die Bundesmilliarden zur Unterstützung der Wirtschaft gut, die Debatten über andere Fragen waren aber oftmals chaotisch, auffällig war auch, wie sich die beiden Räte oftmals anders positionierten. Dabei half auch die FDP mit, einzelne Fragen auszubremsen. Was sagt die Präsidentin der FDP, Petra Gössi, dazu? Welche Lehren zieht sie aus der Corona-Krise? Liefern der Liberalismus und der Grundsatz der Eigenverantwortung die richtigen Instrumente zur Bewältigung dieser Krise? Petra Gössi ist Nationalrätin und Präsidentin der FDP, sie ist Gast bei Oliver Washington in der «Samstagsrundschau».
Hoy os traigo un decálogo elaborado por dos compañeras psicólogas:- Petra Gónzalez Cañamero http://centrodepsicologiapetragonzalez.com - Sandra Díaz Velarde, dos grandes profesionales que ejercen en su consulta en Don Benito (Badajoz). En este decálogo se establecen las rutinas y buenas prácticas para no sucumbir al aislamiento social todo ello con ejemplos fotográficos de mi cosecha.Mucho ánimo y a todos y cuidaos mucho.El decálogo y todas las notas del programa las tenéis en: https://podcasts.fotografonocturno.com/54-decalogo-de-como-sobrevivir-al-aislamiento-social-por-culpa-del-dichoso-coronavirus/
Hoy os traigo un decálogo elaborado por dos compañeras psicólogas:- Petra Gónzalez Cañamero http://centrodepsicologiapetragonzalez.com - Sandra Díaz Velarde, dos grandes profesionales que ejercen en su consulta en Don Benito (Badajoz). En este decálogo se establecen las rutinas y buenas prácticas para no sucumbir al aislamiento social todo ello con ejemplos fotográficos de mi cosecha.Mucho ánimo y a todos y cuidaos mucho.El decálogo y todas las notas del programa las tenéis en: https://podcasts.fotografonocturno.com/54-decalogo-de-como-sobrevivir-al-aislamiento-social-por-culpa-del-dichoso-coronavirus/
NZZ Neujahrsgespräch am 30.01.2020 Wir werfen gemeinsam mit FDP-Präsidentin Petra Gössi und UBS-Konzernleitungsmitglied Sabine Keller-Busse einen Blick auf das Jahr 2020. Welche globalen Herausforderungen kommen auf uns zu? Welche Folgen hätte eine Wiederwahl von Präsident Donald Trump? Und welche eine Abwahl? Wird die Weltwirtschaft weiter von einer Rezession verschont bleiben? Wie wird die Schweiz den herausfordernden Prozess der Digitalisierung meistern? Und welche politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen hat die «Klimawahl» für die Schweiz? Über diese und weitere Fragen sowie die Chancen und Risiken des neuen Jahres diskutieren unsere beiden Gäste mit Vertretern der NZZ-Redaktion unter der Moderation von Katja Gentinetta.
Petra Gössi plädiert implizit für eine Erbmonarchie. Die CVP ziert sich, mehr Macht zu übernehmen.
Radio 1 Moderationsleiter Marc Jäggi und „persönlich" Verleger Matthias Ackeret besprechen kontrovers Namen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur, welche für Gesprächsstoff und Schlagzeilen sorgen. Heute mit: Petra Gössi, Michel Mayor und Liselotte Pulver
Der Künstler Silas Kreienbühl redet mit dem Kulturwissenschaftler René Stettler. Kreienbühl spaziert zu zweit, gibt der Begleiterin, dem Begleiter eine Kamera in die Hand und lässt sie ihre Sicht auf die Welt festhalten. Im Neubad sind nun die Bilder zu sehen, die dabei entstanden sind: Fotografien von Menschen ganz unterschiedlicher sozialer, politischer und beruflicher Prägung. Unter anderem von Wolfgang Beltracchi, Moritz Leuenberger, Pedro Lenz, Felix Müri, Beat Züsli, Niklaus Troxler, Niccel Steinberger, Petra Gössi oder Ramona Dempsey. «Spazieren zu zweit» ist aber nur ein Aspekt von Kreienbühls Kunstforschung. Zusätzlich entstehen auch seine persönlichen Fotografien, Malereien, Texte sowie noch andere Arbeiten. René Stettler hat vor einem Vierteljahrhundert in Luzern eine kulturelle und wissenschaftliche Plattform – die Schweizer Biennale, zu Wissenschaft, Technik + Ästhetik – gegründet, auf der inzwischen über 150 namhafte Wissenschaftler, Gelehrte und Künstler aus der ganzen Welt aufgetreten sind. Seit 20 Jahren lehrt Stettler auch Medientheorie und -philosophie und ist Dozent für chinesische Gegenwartskunst an der Hochschule Luzern, Design & Kunst. Für Kreienbühl ist der Akt des «Spazierens» auch eine Auseinandersetzung mit sich selbst und das Erkunden der Umwelt in der wir leben. Doch wo liegen die Grenzen zwischen innen (unserem Bewusstsein) und aussen (der Welt, die wir wahrnehmen)? Worin besteht die wechselseitige Beziehung zwischen Bewusstsein und Welt? Wer sind wir, wenn wir in der Welt als «Spazierende» unterwegs sind? Das Gespräch zwischen Künstler und Kulturwissenschaftler ist ein Versuch an der Nahtstelle von unterschiedlichen Wissensformen (Naturwissenschaft, Neurowissenschaft, Kunst, Buddhismus etc.) neue Wege des Erkennens des Selbsts und der Welt zu erkunden sowie unkonventionelle Fragen zu unserem phänomenalen Bewusstsein und unserem Wissen aufzuwerfen. René Stettler https://www.rene-stettler.ch/ Like and subscribe HOME (https://www.silaskreienbuehl.ch) (https://www.kklb.ch) Facebook (https://www.facebook.com/silaskreienbuehl) Instagram (https://www.instagram.com/silas.kreienbuehl) Vimeo (https://www.vimeo.com/silaskreienbuehl) LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/silas-kreienb%C3%BChl-2103a4161/)
Esta noche os traemos un plato suculento para saciar vuestro apetito de misterio, crímenes y sangre. Comenzamos con Jorge León charlando del tema de la noche y a la vez haciendo un repaso a los invitados. Jose M. García Bautista nos trae un caso impresionante y además vivido en primera persona. Nuestro invitado Juan Rada nos habla de 4 casos reales que los propios muertos han ayudado a solucionar desde el "otro lado". Laura Vivancos tambien nos habla de casos en la historia donde la policía tuvo que acudir a videntes o sensitivas para obtener información. Los "Edipots" Noly Encinas y Kiko Orión nos traen como cada semana lo más fresco en programas de misterio en la radio. Javier Dominfo nos habla de películas donde se ha tratado la vida después de la muerte. Por último Carlos Horrillo nos habla de algo muy personal que por desgracia ha vivido recientemente. Dirige y presenta: Carlos Dueñas Nota- Este programa esta dedicado a Petra Gómez, la madre de Carlos Horrillo que falleció la pasada semana y por supuesto todo el equipo de TONDI ha querido estar a su lado. Contacto: todonosdaigual@outlook.com Facebook/todonosdaigual
Petra Gössi zwingt dem Freisinn eine Klimadebatte auf – und löst damit einen epischen Richtungsstreit in ihrer Partei aus. Sie lebe hoch!
Viola Amherd und Karin Keller-Sutter - so heissen die frisch gewählten Bundesrätinnen. Zusammen mit CVP-Präsident Gerhard Pfister und FDP-Präsidentin Petra Gössi stellen sie sich im "Rundschau talk" den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Viola Amherd und Karin Keller-Sutter - so heissen die frisch gewählten Bundesrätinnen. Zusammen mit CVP-Präsident Gerhard Pfister und FDP-Präsidentin Petra Gössi stellen sie sich im "Rundschau talk" den Fragen von Susanne Wille und Sandro Brotz.
Bei Susanne Wille und Sandro Brotz im «Rundschau talk» zu Gast ist Petra Gössi, die starke Frau der FDP. Sie will im Wahljahr 2019 mit ihrer Partei durchstarten. Die Präsidentin der Freisinnigen hat angekündigt, die SP überholen und zur zweitstärksten Partei nach der SVP aufsteigen zu wollen.
Bei Susanne Wille und Sandro Brotz im «Rundschau talk» zu Gast ist Petra Gössi, die starke Frau der FDP. Sie will im Wahljahr 2019 mit ihrer Partei durchstarten. Die Präsidentin der Freisinnigen hat angekündigt, die SP überholen und zur zweitstärksten Partei nach der SVP aufsteigen zu wollen.
Starkomiker Kilian Ziegler äussert sich negativ über Walti und Abwasser. Petra Gössi muss erneut infrage gestellt werden. «Hurensöhne»: Knackeboul-vs.-Weltwoche-Beef. Oltner Katzendenkmal: Verdiente Würdigung eines grossartigen Tieres. DOWNLOAD