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„Seltenes Ereignis: Alle Planeten stehen in einer Reihe“, war dieses Wochenende in den Medien zu lesen. Manche berichteten sogar, dass dies Erdbeben auf der Erde ausgelöst hätte. Wir stellen in dieser Folge klar, was es damit jetzt wirklich auf sich hat. Davor berichten wir in den Space News über den Asteroiden 2024YR4, der, wie wir jetzt schon wissen, ziemlich sicher NICHT auf der Erde einschlagen wird, reden aber trotzdem darüber, was bei einem solchen Einschlag passieren würde. Und danach werfen wir einen Blick auf unsere Planeten Venus, Saturn, Uranus und den geheimnisvollen Planet X.
Unsere Himmelspaziergänger Susanne und Paul brechen diesmal zu einem wahrhaft göttlichen Ziel auf: Sie reisen zum größten Planeten unseres Sonnensystems – Jupiter, benannt nach dem römischen Göttervater. Der Gigant unseres Sonnensystems hat nicht nur eine beeindruckende Größe, sondern auch ein faszinierendes Mondsystem. Fast 100 Monde umkreisen ihn und formen so ein eigenes kleines Planetensystem. Die vier größten, die galileischen Monde, sind schon mit kleinen Teleskopen sichtbar und geizen nicht mit Superlativen: Io ist der vulkanisch aktivste Himmelskörper des Sonnensystems, geformt durch Jupiters enorme Schwerkraft. Callisto, der äußerste der großen Monde, ist dagegen von Kratern übersät und gilt als einer der ältesten Oberflächen des Sonnensystems. Und unter der dicken Eisschicht von Jupitermond Europa könnte ein gewaltiger Ozean verborgen sein – vielleicht mit hydrothermalen Quellen, ähnlich denen in der Tiefsee der Erde. Dort gibt es Lebensformen, die ohne Sonnenlicht existieren. Könnte das auch auf Europa der Fall sein? Neue Missionen wie JUICE und Europa Clipper werden bald noch genauere Daten sammeln. Mehr als genug Gründe für Susanne und Paul sich in dieser Folge die Monde des Jupiters einmal genauer anzuschauen!
Sphärische Klaviermusik ... Planeten ziehen ihre Bahn um die Sonne ... Ein Raumschiff schwebt durchs Weltall ... Diese Woche sind wir mit dem Kopf in den Sternen: Ein hübsches goldenes Planetensystem von Takumi, Tolle Raumschiffe aus dem "The Expanse"-Universum und komische Wesen mit Aluhüten, die nur Juristisch sprechen.
Der Pariser Astronom Audouin Dollfus konzentrierte sich auf unseren kosmischen Vorgarten: das Planetensystem. Er erkannte, dass die Mondoberfläche aus vulkanischem Gestein besteht, entdeckte Wasserdampf auf dem Mars und einen Saturnmond. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In dieser Episode unseres Podcasts tauchen wir in die aufregende Welt von *Strange New Worlds* ein und diskutieren die erste Folge der zweiten Staffel. Gemeinsam mit meinen Kollegen Arne und Frank reflektiere ich über die spannende Entwicklung der Serie und die komplexen Charaktere, die uns über die Jahre ans Herz gewachsen sind. Besonders aufgeregt bin ich über die neuen Story-Elemente, die uns erwartet, und wir beginnen unser Gespräch mit einem Rückblick auf die ersten Staffeln und den Rätseln, die die Fan-Gemeinde umtreibt. Ein zentraler Punkt unseres Talks ist die Inspektionsmission der Enterprise, bei der Captain Pike Urlaub macht und seine Crewmitglieder in ernste Schwierigkeiten eingebracht werden. Ich betone die Dynamik zwischen Captain Pike und Number One, die nicht nur die Herausforderungen der Mission illustriert, sondern auch persönliche Konflikte zwischen den Charakteren aufbereitet. Die Tiefe ihrer Beziehungen macht die Erzählung reichhaltig und spannend. Die Episode bietet zudem einen faszinierenden Einblick in ein geheimnisvolles Planetensystem und die komplexen Interaktionen zwischen den Klingonen und der Föderation. Diese politischen Spannungen sind nicht nur ein Motiv für Action, sondern fördern auch tiefere Erzählungen über Loyalität und Verrat. Besonders beeindruckend finde ich, wie die visuellen Effekte, farbenfrohe Kulissen und kreative Designs dazu beitragen, dass die Zuschauer in die verschiedenen Welten eintauchen. Wir figurieren auch auf die neue Charaktereinführung von Commander Pelia und die damit verbundenen Entwicklungen im Bezug auf Spock, der sich in einer emotionalen Phase befindet. Ich genieße die humorvollen und scharfsinnigen Dialoge, die der Episode eine unverwechselbare Tiefe verleihen. Die Rückkehr von La'an ist ebenso bemerkenswert, denn ihre persönliche Entwicklung aus der ersten Staffel wird sofort greifbar und bringt zusätzliche Dynamik ins Spiel. Ein weiterer interessanter Aspekt, den wir analysieren, ist die technische Umsetzung der Handlung. Ich äußere meine kritischen Gedanken zu den visuellen Effekten und der Darstellung des Kampfgeschehens. Während ich die Action schätze, vermisse ich die ikonischen Elemente der früheren Staffeln, wie die eindrucksvollen Schilde und Phaserstrahlen, die der Serie ihren einzigartigen Charakter verliehen haben. Diese Unterscheidung führt zu einer interessanten Diskussion über die Markenzeichen von Star Trek und deren Evolution über die Jahre. Die Musik und deren Einfluss auf die emotionale Tiefe der Erzählung widmen wir ebenfalls Aufmerksamkeit. Die Untermalung der Szenen verstärkt die Intensität der Konflikte und lädt die Zuschauer dazu ein, sich tiefer mit den Herausforderungen der Charaktere auseinanderzusetzen. Die philosophischen Themen, die sich durch das Geschichtenerzählen ziehen, wie Identität und der Umgang mit Trauma in Zeiten des Krieges, eröffnen Diskussionsflächen, die über die Episodenhandlung hinausgehen. Zum Ende unserer Diskussion kommen wir zu einem Fazit bezüglich der Gesamtqualität dieser Folge. Ich empfinde sie als unterhaltsame und spannende Auftakte zur neuen Staffel, die den typischen Star Trek Geist bewahrt und gleichzeitig Raum für Weiterentwicklungen lässt. Die Mischung aus Humor, Spannung und emotionalen Höhepunkten verspricht eine fesselnde Zuschauererfahrung in den kommenden Episoden, auf die ich mich bereits jetzt freue.
Am 9. Oktober 2022 registrieren Weltraumteleskope ein gewaltiges Ereignis tief im Kosmos: einen Gammablitz im Sternbild Pfeil, bei dem so viel hochenergetische Gammastrahlung abgegeben wird wie nie zuvor beobachtet. Dieses Ereignis war nicht nur von astronomischem Interesse, denn die ankommende Strahlung ließ kurzzeitig sogar geladene Teilchen in den obersten Schichten der Erdatmosphäre verrückt spielen. Störsignale im Radiobereich waren die Folge - und das trotz einer Entfernung von 2,4 Milliarden Lichtjahren. Karl erzählt in dieser Folge, ob solche Ereignisse in größerer Nähe zu unserem Planetensystem das Leben auf der Erde beeinträchtigen könnten. Es geht wieder mal um Massensterben in der geologischen Geschichte - und wie neue Methoden aus Physik und Astrophysik helfen können, diese erdgeschichtlichen Kriminalfälle aufzuklären. Denn zurzeit machen solche Verfahren große Fortschritte. Die Asche vor langer Zeit explodierter Sterne wurde bereits in alten Sedimentschichten gefunden - und in einem Fall sogar einer Sternenleiche zugeordnet.
Am 9. März 1979 blickte die Astronomin Linda Morabito-Kelly auf eine Aufnahme der Raumsonde Voyager 1 und traute ihren Augen nicht. Erst vier Tage zuvor war die NASA-Mission auf ihrer großen Tour durchs Planetensystem am Jupiter und seinen Monden vorbeigeflogen und hatte dabei nicht nur den Gasriesen, sondern auch seine Monde fotografiert. Als Voyager ein paar letzte Bilder aus der Ferne machte, erschien nun über dem Mond Io eine gewaltige schirmförmige Wolke. Der Vulkanausbruch auf Io gilt bis heute als eine der überraschendsten Entdeckungen der Raumfahrtgeschichte. Sie hat gezeigt, dass der jupiternächste Mond keine lange erkaltete und verkraterte Welt ist, wie etwa der Mond der Erde. Io ist stattdessen eine Vulkan-Wunderwelt: Auf seiner Oberfläche brodeln über 250 Vulkane. Es gibt mehrere Lavaseen, von denen der größe 180 Kilometer misst. Und Aschewolken können schon mal ein Drittel seines Durchmesser überspannen. Karl erzählt in dieser Podcastfolge, was seit 1979 über Io in Erfahrung gebracht wurde - und warum das für Planetenforscherinnen und -forscher heute immer interessanter wird: Denn die vulkanische Aktivität auf Io kann auch etwas über ferne Exoplaneten verraten und genauso über die frühe und vulkanisch aktive Geschichte der Erde und anderer unserer planetaren Nachbarn.
240229PC Ein geschenkter TagMensch Mahler am 29. Februar 2024Nun ist es ja so, dass unsere Zeitrechnung nicht in unser Planetensystem passt. Jedes Jahr bekommen wir einen Vierteltag geschenkt. Das addiert sich in vier Jahren zu einem Tag. Und dieser Tag ist heute. Wahnsinn! 24 Stunden geschenkt – einfach so. Was würden sie tun, wenn sie einen Tag geschenkt bekommen würden? Einfach so? Packen Sie es an: Dieser Tag ist heute. So oder so kann man in diesen 24 Stunden vieles erledigen. Wer arbeiten oder lernen muss, liegen gebliebene Aufgaben erledigen oder schon mal den Frühjahrsputz angehen möchte, hat dazu einen Tag länger Zeit. Klingt nicht so prickelnd, finde ich. Wer das Glück hat, am letzten Februartag frei zu haben, könnte den Tag für eine schöne Unternehmung nutzen, einen Wellness-Tag beispielsweise oder einen Ausflug mit Freunden oder der Familie. Theoretisch könnte man aus dem geschenkten Tag auch gleich ein geschenktes Wochenende machen und in einen spontanen Kurzurlaub fahren.Und dann gibt es noch die Möglichkeit, an diesem Tag etwas ganz Besonderes zu machen. Spontan bei einer oder einem Bekannten vorbeischneien, die aus dem Blickfeld geraten sind. Die Rad- oder Wandertour machen, die schon lange auf dem Zettel steht, wozu aber immer die Zeit gefehlt hat. Oder sich ehrenamtlich für ein Projekt einsetzen, einen ganzen Tag schmökern und den Bücherschrank durchforsten, mal nachschauen, was für Schätzchen sich noch im CD Regal befinden ... einen Museumsbesuch machen. Und starten sie mit Ringelnatz:Ich bin so knallvergnügt erwacht. Ich klatsche meine Hüften. Das Wasser lockt. Die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Ein schmuckes Laken macht einen Knicks Und gratuliert mir zum Baden. Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs Betiteln mich »Euer Gnaden«. Aus meiner tiefsten Seele zieht Mit Nasenflügelbeben Ein ungeheurer Appetit Nach Frühstück und nach Leben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alles startet wieder bei der Heliosphäre und der Frage, wie sich das Magnetfeld der Sonne in den Weltraum ausbreitet. Was ist mit Voyager 1 los, fragt ein Schüler, und so sprechen wir über ihre Energieversorgung, ihren Weg durch das Planetensystem und die Kommunikation mit dieser fast 50 Jahre alten Raumsonde. Außerdem finden wir an der Wand des Klassenraumes eine Darstellung unseres Planetensystems und sehen uns das genauer an.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Dieses Jahr ist das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen +++ Deswegen schwimmen manche Anglerfische kopfüber +++ Roboter sammelt Wäsche vom Boden +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Mitteilung der Weltorganisation für Meteorologie zu 2023Studie zu Anglerfischen im Journal of Fish BiologyPreprint zu Wäsche-sammelndem RoboterarmDas perfekte Planetensystem im Fachjournal NatureSonderfolge von Update Erde und Eine Stunde History über die Geschichte der Klimakonferenzen**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Bennet aus Hünfeld hat Olaf und Judith eine spannende Wissensfrage geschickt. Er möchte wissen, wie die Erde entstanden ist. Die Antwort gibt es in dieser Folge.
Unser kosmischer Vorgarten besteht aus Himmelskörpern, die kaum unterschiedlicher sein könnten: Da sind verschieden große Planeten und ihre Monde, von denen manche brav auf regulären und andere auf äußerst verschrobenen Bahnen kreisen. Da sind auch Asteroiden, die in Gürteln oder auf kräftefreien Punkten der Planetenbahnen herumlungern. Karl erzählt in dieser Folge davon, wie Planeten, Monde, Asteroiden, Kometen und sonstiger planetarer Schutt an ihren heutigen Platz gekommen sind. Es geht um das Nizza-Modell, eine Simulation des Planetensystems vor rund 3,9 Milliarden Jahren, als die großen Gasplaneten sich gegenseitig in die Quere kamen und wahrscheinlich eine gewaltige Katastrophe auslösten. Dabei wurde das Planetensystem einmal durchgerührt und es entstanden gewaltige Einschlagskrater. Möglicherweise tauschten sogar einzelne Planeten ihre Plätze. Am Ende sah es völlig anders aus als zuvor – unser kosmischer Vorgarten hatte seine heutige Form angenommen. Obwohl es einige Zweifel gibt – bis heute passt das Nizza-Modell recht gut zu unserem Sonnensystem.
In Folge 72 will Ruth eine Star-Astronomin werden und Florian war am Berg. Dann schauen wir kurz in die schwarzen Löcher, ob sich dort eventuell die dunkle Energie versteckt. In der Hauptgeschichte geht es um die Architektur von Planetensystemen. Nicht alle müssen so aussehen wie unser Sonnensystem; tatsächlich sieht es so aus, als wären wir etwas ganz Besonderes. Evi erzählt uns in “Science Frames” von bösen Computern und der Odyssee im Weltall. Und wir beantworten Fragen, unter anderem nach den “Rockstars der Wissenschaft”. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier ttun: https://paypal.me/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Was bisher über Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bekannt ist und wie sich mehr über diese fernen Welten herausfinden lässt, berichtet Katja Poppenhäger von der Universität Potsdam und dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam in dieser Folge.
In Folge 53 ist Florian verbittert und Ruth hat Corona. Die Verbitterung kam vom Besuch eines Podcast-Festivals und Corona aus Amsterdam. Trotzdem lassen wir uns nicht abhalten und besprechen, ob da draußen vielleicht immer wieder mal kleine schwarze Löcher mit Sternen oder Planeten zusammenstoßen. Das wurde nämlich wissenschaftlich untersucht und so eine Begegnung muss nicht immer katastrophal enden. Und würden wir die schwarzen Löcher tatsächlich finden, wäre das sehr cool! Weniger cool ist das, was Evi in “Neues von der Sternwarte” über den Stand der Ausbildung in der Wissenschaftskommunikation berichtet. Fragen beantworten auf, diesmal zum Beispiel über Iridium, Neutrinos und Möglichkeiten, die Erde zu wiegen.
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Wunderbar ist es den Abend bevor wir zu Bett gehen mit einem freundlichen danke und mit Optimismus und mit einer Ansprachen und zwei Herz und zunehmen Planetensystem zu beenden wie sonderbar :) :) ::)
Die NASA-Raumsonde Parker Solar Probe erforscht vor allem die extrem heiße Atmosphäre der Sonne und den Sonnenwind, einen Strom geladener Teilchen, der durch das Planetensystem pustet. Dafür hat die Sonde eine besonders empfindliche Weitwinkelkamera an Bord. Und mit der gelangen auch Aufnahmen der Venus.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Schon mit zwei Jahren begann Minu Tizabi zu lesen, mit drei Jahren lernte sie Schreiben und Rechnen und konnte das Planetensystem erklären. Sie machte mit 14 Jahren Abitur, mit 1.0, nach 9 Jahren Schule. Sie studierte direkt danach Medizin, war mit 22 Deutschlands jüngste Ärztin und ging in die Forschung, die sie aber auch nicht glücklich gemacht hat. Heute, mit knapp 30, schreibt sie Romane
Die drei Musiker starten von Berlin aus eine interplanetarische Elektro-Pop-Reise. Gegründet wurden Nihils in Tirol, inzwischen leben sie in Berlin und veröffentlichten vor wenigen Tagen ihre neue EP "AM/PM, Pt. 2 – Interplanetary Maze" – wie der Titel schon verrät, die Fortsetzung des vor einem Jahr erschienenen ersten Teils von "AM/PM". Vertonte das Trio darauf noch individuell gesammelte intraplanetarische Eindrücke von Reisen nach Australien, Bali und Portugal, geht es – auch das verrät der Titel – diesmal gemeinsam über die Grenzen der Erde hinaus, in ein „interplanetarisches Labyrinth“. Nicht etwa mit einem herkömmlichen Raumschiff, sondern mit der Kraft von Synthesizern und allerhand anderem elektronischen Klangwerkzeug wurde das Weltraumabenteuer angetreten, das auch in den Texten seinen Niederschlag findet. Begleitend zur Musik haben die drei sogar ein eigenes Planetensystem erdacht, dessen Abbildung auch das Cover ziert. Viel Gesprächsstoff für das Interview mit unseren heutigen Lokalmatadoren Nihils.
Die drei Musiker starten von Berlin aus eine interplanetarische Elektro-Pop-Reise. Gegründet wurden Nihils in Tirol, inzwischen leben sie in Berlin und veröffentlichten vor wenigen Tagen ihre neue EP "AM/PM, Pt. 2 – Interplanetary Maze" – wie der Titel schon verrät, die Fortsetzung des vor einem Jahr erschienenen ersten Teils von "AM/PM". Vertonte das Trio darauf noch individuell gesammelte intraplanetarische Eindrücke von Reisen nach Australien, Bali und Portugal, geht es – auch das verrät der Titel – diesmal gemeinsam über die Grenzen der Erde hinaus, in ein „interplanetarisches Labyrinth“. Nicht etwa mit einem herkömmlichen Raumschiff, sondern mit der Kraft von Synthesizern und allerhand anderem elektronischen Klangwerkzeug wurde das Weltraumabenteuer angetreten, das auch in den Texten seinen Niederschlag findet. Begleitend zur Musik haben die drei sogar ein eigenes Planetensystem erdacht, dessen Abbildung auch das Cover ziert. Viel Gesprächsstoff für das Interview mit unseren heutigen Lokalmatadoren Nihils.
Die Schweiz hat einen überdurchschnittliche hohen Ammoniak-Ausstoss. Das ist ein unterschätztes Umweltproblem, das sich negativ auf die Luftqualität und auf die Artenvielfalt auswirkt. Wie kann man Abhilfe schaffen? Ausserdem: Langzeitfolgen von Covid-19: Es wird immer deutlicher, dass vor allem Menschen, die stark an Corona erkrankt sind, ausgeprägte Langzeitschäden haben. Was weiss man – was noch nicht? und: Afrika als Experimentierfeld: Robert Koch und andere namhafte Mediziner, haben zu Beginn des letzten Jahrhunderts mit Afrikanern in sogenannten Konzentrationslagern skrupellose Menschenexperimente gemacht. Cheops-Teleskop entdeckt Planetensystem mit harmonischem Umlaufzeit-Rhythmus.
Jeden Donnerstag stelle ich kurz ein Tool für gelungenen digitalen Unterricht vor. Diese Woche: Merge Cube. Beim Merge Cube handelt es sich um einen kleinen Schaumstoff-Würfel. Dieser ist mit vielen silbernen Elementen und Symbolen bestückt. Der Merge Cube ist die absolut erstaunliche und sehr beeindruckende Projektionsfläche für eine ganze Reihe von Apps für Smartphones und Tablets, mit denen sich holographische Projektionen erzeugen lassen. Mit Hilfe der Apps kann man z.B. verschiedene Objekte erzeugen. Dafür wählt man in der App den gewünschten Gegenstand aus und hält die aktivierte Kamera des Smartphones oder Tablets dann auf den Merge Cube. Sofort erscheint anstelle des Würfels das ausgewählte Objekt. Wird der Merge Cube gedreht, dreht sich auch das Objekt. So kann kann man sich Dinosaurier, Planeten oder die menschlichen Organe sehr genau anschauen. Tippt man in der App auf das Stempel-Symbol, wird das Objekt im Raum verankert. Jetzt kann man den Merge Cube sogar wegnehmen und das Objekt bleibt zu sehen. Neben der reinen Objekt-App gibt es auch eine interaktive App, mit der immersive Lernarrangements z.B. zum Planetensystem oder dem Körperbau aufgerufen werden können. Mit Hilfe des Merge Cube können die Schüler/innen effektiv mit 3D-Objekten und Simulationen lernen, die sie berühren, halten und mit denen sie interagieren können.» Merge Cube - Offizielle Website» Merge Cube - Paper Cube Download» Merge Cube - App ÜbersichtDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf FacebookSebastian bei Instagram
Die zwei jungen Berliner Podcaster mischen das gesamte Bildungssystem mit einem neuen Merksatz für das Planetensystem auf und reden nebenbei auch noch über faszinierende Heißluftballon-Fahrten im Tropical Island und die beiden jungen Berliner Studenten beschütten sich selbst mit Komplimenten und Argumenten, warum gerade sie gute Menschen sind.
Im Jahr 1761 fand eines der seltensten vorhersehbaren Ereignisse der Astronomie statt: Ein Venustransit. Das Ereignis wollten die bekanntesten Astronomen ihrer Zeit nutzen, um unser Planetensystem zu vermessen und den Abstand der Erde von der Sonne zu bestimmen. Zahlreiche astronomische Expeditionen starteten daraufhin in alle Himmelsrichtungen und nutzten die kolonialen Handelsrouten. Als erster zog der französische Astronom Guillaume Le Gentil los, um den Transit in Indien zu beobachten – doch für ihn kam es anders als geplant.
Rasend schnell fliegt er gerade Richtung Sonne, woher er kommt, wird man womöglich nie wissen: Der Asteroid 2I/Borisov stammt aus einem fremden Planetensystem, das zweite interstellare Objekt überhaupt, das Menschen je vors Teleskop gekommen ist. Was Astronomen an ihm fasziniert, erklärt Asteroidenforscher Alan Harris.
Die Sonne ist das Zentralgestirn unseres Sonnensystems. Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf diesem Planeten. Alles kreist um die Sonne, und alles Leben bekommt die Energie von der Sonne. Das gilt im physikalischen Sinn. Das gilt aber auch im Feinstofflichen. Pflanzen und Tiere bekommen nicht nur die Wärme von der Sonne, sondern auch das Prana, die Lebensenergie. Die Sonne ist, im Vergleich zur Erde riesengroß, nämlich 1, 39 Millionen Kilometer Durchmesser. Sie besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, nur zu 2% aus anderen Materialien, z.B. Metalle. Die Sonne hat einen eigenen Aggregatzustand, nämlich Plasma, gekennzeichnet durch Feuer. Die Sonne heißt auf Sanskrit Surya. Surya ist der Sonnengott, die Intelligenz hinter diesem Planetensystem. Durch Einstimmen auf Surya, Samyama auf die Sonne, fühlt man, erfährt man innerlich die Zusammenhänge der Welt, schreibt der Weise Patanjali. Es gibt so viel zu erzählen und zu erfahren über Surya, die Sonne. Lausche daher diesem Podcast – oder schaue nach auf http://wiki.yoga-vidya.de/Sonne bzw. http://wiki.yoga-vidya.de/Surya. Dies ist die zehnte Podcastausgab der Reihe zu den Planeten bzw. Himmelskörpern der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Himmelskörper sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha.
Die Sonne ist das Zentralgestirn unseres Sonnensystems. Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf diesem Planeten. Alles kreist um die Sonne, und alles Leben bekommt die Energie von der Sonne. Das gilt im physikalischen Sinn. Das gilt aber auch im Feinstofflichen. Pflanzen und Tiere bekommen nicht nur die Wärme von der Sonne, sondern auch das Prana, die Lebensenergie. Die Sonne ist, im Vergleich zur Erde riesengroß, nämlich 1, 39 Millionen Kilometer Durchmesser. Sie besteht hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium, nur zu 2% aus anderen Materialien, z.B. Metalle. Die Sonne hat einen eigenen Aggregatzustand, nämlich Plasma, gekennzeichnet durch Feuer. Die Sonne heißt auf Sanskrit Surya. Surya ist der Sonnengott, die Intelligenz hinter diesem Planetensystem. Durch Einstimmen auf Surya, Samyama auf die Sonne, fühlt man, erfährt man innerlich die Zusammenhänge der Welt, schreibt der Weise Patanjali. Es gibt so viel zu erzählen und zu erfahren über Surya, die Sonne. Lausche daher diesem Podcast – oder schaue nach auf http://wiki.yoga-vidya.de/Sonne bzw. http://wiki.yoga-vidya.de/Surya. Dies ist die zehnte Podcastausgab der Reihe zu den Planeten bzw. Himmelskörpern der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Himmelskörper sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha.
Die Sonne ist das Zentralgestirn unseres Sonnensystems. Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf diesem Planeten. Alles kreist um die Sonne, und alles Leben bekommt die Energie von der Sonne. Das gilt im physikalischen Sinn. Das gilt aber auch im Feinstofflichen. Pflanzen und Tiere bekommen nicht nur die Wärme von der Sonne, sondern auch das Prana, die Lebensenergie. Die Sonne ist, im Vergleich zur Erde riesengroß, nämlich 1, 39 Millionen Kilometer Durchmesser. Sie besteht hpts. Aus Wasserstoff und Helium, nur zu 2% aus anderen Materialien, z.B. Metalle. Die Sonne hat einen eigenen Aggregatzustand, nämlich Plasma, gekennzeichnet durch Feuer. Die Sonne heißt auf Sanskrit Surya. Surya ist der Sonnengott, die Intelligenz hinter diesem Planetensystem. Durch Einstimmen auf Surya, Samyama auf die Sonne, fühlt man, erfährt man innerlich die Zusammenhänge der Welt, schreibt der Weise Patanjali. Es gibt so viel zu erzählen und zu erfahren über Surya, die Sonne. Lausche daher diesem Podcast – oder schaue nach auf http://wiki.yoga-vidya.de/Sonne bzw. http://wiki.yoga-vidya.de/Surya . Dies ist die zehnte Podcastausgab der Reihe zu den Planeten bzw. Himmelskörpern der Astrologie, bei der zunächst das Hauptaugenmerk gelegt wird auf die astronomischen Daten der Himmelskörper sowie eine Kurzzusammenfassung der Bedeutung von der Astrologie aus. Mehr über Jyotisha, indische Astrologie auch auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jyotisha
In dieser Folge geht es um etwas Heißes, etwas Feuchtes, etwas mit viel Haut und ... ihr habt wahrscheinlich schon den Titel gelesen, richtig? Naja. Gut. Kevin redet über Saunieren. Richtig, Kevin ist scheinbar Sauna Club Liebhaber. Und Niklas scheinbar auch nicht abgeneigt. Dazu gabs noch Zelda. Und Switch. Relativ Spoilerfrei. Ansonsten haben wir gelernt dass Menschen auch von Hardware nicht gespoilert werden wollen. Sachen gibts. Naja, also haben wir ein spoilerfreies Gespräch über die Nintendo Switch und Zelda. Niklas hat dabei die ganze Zeit glänzende Augen wie ein japanisches Mangamädchen, Florenz scheint noch skeptisch. Dafür erkunden Kevin und Florenz die offene post-apokalyptische Steinzeitwelt von Horizon: Zero Dawn. Das geht fast etwas in Richtung "seriöser Spielejournalismus". Aber nur fast. Was gabs sonst noch... achja.. ein neues Planetensystem wurde von Niklas entdeckt und wir erklären zum allerletzten Mal Patreon (jetzt hören wir auch auf damit). Und die erste Anschaffung von gemeinsamen Dingen. Und - achja - Fasching. Faschingsgeschichten und Karneval Dinge. Eigentlich erzählt Niklas nur dass er mal nass wurde. Aber wir haben es versucht. Bremen ist halt nicht so mit Fasching.
Schwerpunkt: Hermann Böhnhardt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen über den Kuipergürtel, eine Region zahlreicher Himmelskörper jenseits Neptuns, in dem sich auch der Zwergplanet Pluto findet || Nachrichten: Winzige optische Antennen produzieren Strom | Die NASA entdeckt Wasser auf dem Mars | Astronomen suchen elf Jahre erfolglos nach Gravitationswellen
Der Exoplanet Gliese 436b ist offenbar von einer ausgedehnten Atmosphäre umgeben, welche einen gigantischen Gasschweif aus Wasserstoff ausbildet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, Hubble Space Telescope, Exoplanet.eu. Vertont von Peter Rittinger Als Exoplaneten werden in der Astronomie Planeten bezeichnet, welche nicht dem Planetensystem der Sonne angehören, sondern die vielmehr fremde Sterne umkreisen. Seit … Ein Kometenschweif bei dem Exoplaneten Gliese 436b Weiterlesen »