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35 Jahre nach Tschernobyl sind die Erinnerungen an den Reaktorunfall bei den Freeses noch sehr lebendig.
Bereits sieben Jahre vor Tschernobyl kam es zu einem Reaktorunfall. Bei Harrisburg im US-Bundesstaat Pensylvania drohte im Kernkraftwerk Three Mile Island eine nukleare Katastrophe, als das Kühlsystem des Reaktors ausfiel.
250318PC: Wuhan oder Wildkatze?Mensch Mahler am 18.03.2025Für die weitere Erforschung von möglichen Pandemien ist es von entscheidender Bedeutung zu erfahren, ob das Coronavirus einem Labor im chinesischen Wuhan entsprungen ist oder aber von Wildtieren stammt. Letzterer These maß die Wissenschaft bisher mehr Wahrscheinlichkeit zu.Eine lückenlose Aufklärung versprach Präsident Steinmeier am letzten Freitag von laufenden Kameras. Das sind hohle Worte, wenn keine Taten folgen. Denn der Bundesnachrichtendienst hatte schon 2020 Erkenntnisse darüber, dass das Virus Experimenten in Wuhan entsprungen sei. Sowohl Kanzlerin Merkel als auch der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn sind wohl zeitnah davon unterrichtet worden und zogen es vor, das Ganze als geheime Verschlusssache abzuheften. Merkel hat sich gegen Vertuschungsvorwürfe verwahrt. Die Frage ist nur, wie man den Vorgang sonst benennen soll. Die Altkanzlerin duckt sich weg. Ihr Büro verweist auf das Bundeskanzleramt, wo die Unterlagen der Bundeskanzlerin a.D. verankert sind.Mahler fragt sich schon seit geraumer Zeit, was die neun Mitarbeitenden im Büro Merkel tun, außer sich den Hintern platt zu sitzen. Knapp 1 Million Steuergelder verschlingt das Büro pro Jahr an Steuergeldern. Mit diesem Unfug muss jetzt Schluss sein. Denkmalpflege nützt eh nichts mehr – denn nach der verfehlen Migrationspolitik 2015 der Schnellschussreaktion nach dem Reaktorunfall in Fukushima und der bei Merkel steckengebliebenen Energiewende ist durch Corona und der Vertuschung der Erkenntnisse ein nicht mehr reparabler Schaden an der Statue der Altkanzlerin entstanden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Diskussion um neue AKW ist in der Schweiz lanciert. Ein Revival der Nukleartechnologie erlebt auch die ETH Zürich. Nach jahrelanger Flaute steigt die Anzahl Studierender rasant. Für die Professorin Annalisa Manera ist klar: Kernkraft ist die optimale Ergänzung zu erneuerbaren Energien. Annalisa Manera studierte in Pisa Kerntechnik, als Italien längst aus der Atomenergie ausgestiegen war. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl fällte Italien 1987 diesen Entscheid. Manera setzte trotzdem auf dieses Fach. Nach den Niederlanden, Deutschland und den USA hat die Arbeit die Professorin nun in die Schweiz an die ETH in Zürich gebracht. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Kernenergie. Der aktuelle Strommix der Schweiz sei sehr klimafreundlich – dank der Kernkraft. Nun gebe es die Option, entweder mehr CO2- Emissionen zu erzeugen, beispielsweise durch neue Gaskraftwerke, oder die Option der Kernenergie. Die erneuerbaren Energien könnten nie den ganzen Bedarf an Strom abdecken, ist Manera überzeugt. «Es ist heuchlerisch, die alten AKW weiterzubetreiben, aber neue zu verbieten.» Die neuen Generationen von KKW seien sicher und umweltschonender.
1957 gab es im Südural einen schweren Reaktorunfall. Anders als der von Tschernobyl ist er kaum bekannt, da es keine offiziellen Untersuchungen dazu gab. Der Fotograf Chris Bierl ist durch die Region gereist und zeigt zerstörte Landschaften.Chris Bierl im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Der erste große Reaktorunfall ereignete sich nicht in Harrisburg, Tschernobyl oder Fukushima – sondern im britischen Windscale, heute bekannt als Sellafield. Die britische Regierung versuchte den massiven Störfall zu vertuschen.
Der erste große Reaktorunfall ereignete sich nicht in Harrisburg, Tschernobyl oder Fukushima - sondern im britischen Windscale, heute bekannt als Sellafield. Doch die britische Regierung versuchte den massiven Störfall zu vertuschen und zu verharmlosen, so dass die Beinah-Katastrophe bis in die 1990er Jahre praktisch unbekannt blieb... Autor: Wolfgang Burgmer Von Wolfgang Burgmer.
„Tschernobyl“ und „Fukushima“ sind zu Synonymen geworden für die Gefahr der Kernenergie. Der erste dramatische Unfall ereignete sich aber in den USA, in Harrisburg in Pennsylvania.
Zum fünften Mal lädt die Rückspultaste zum mittlerweile traditionellen 35-Jahres-Zurückblick. Jan, Christian und Sebastian blicken auf über 200 Popkultur-, Global- und Lokalmeldungen aus dem Jahr 1986, das vielen als ein Annus horribilis im Gedächtnis geblieben ist. Ja, die Challenger verunglückte. Ja, es gab einen fatalen Reaktorunfall in Tschernobyl. Und ja, der Rhein war knallrot und hochgiftig. Alles schlimm. Doch trotzdem gab es selbst in diesem Jahr viele schöne und ulkige Dinge auf der Skala von „weltbewegend“ bis „unbedeutend“. Der Held der allerersten Rückspultaste flimmerte über TV-Bildschirme – ebenso wie eine überambitionierte Automobil-Gala und eine völlig falsche Neujahrsansprache.
Mein Gast in dieser Folge ist Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs bei Werner & Mertz, einem der Öko-Pioniere im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel. Erfahrt im Podcast, warum für Werner & Mertz unternehmerisches Handeln kein Widerspruch sein muss zu ökologisch sinnvollem Handeln, warum Greenwashing zu Vertrauensverlusten führt und warum Timothy Glaz überzeugt ist, dass wir ohne Regulatorik nicht zu mehr Nachhaltigkeit kommen werden. Die Marke Frosch wurde als eine der ersten Öko-Marken Deutschlands als Reaktion auf den Reaktorunfall in Tschernobyl entwickelt und ist seit nunmehr knapp 40 Jahren Vorreiter und Marktführer im Bereich der ökologischen Wasch- und Reinigungsmittel. Frosch setzt dabei, u.a. mit der „Initiative Frosch“ auf Ergebnisse, die umsetzbar sind und in den Markt kommen. Denn – so Glaz im Gespräch – für das Unternehmen Werner & Mertz war immer klar, dass ökologische Produkte genauso gut funktionieren müssen, wie konventionelle. Werner & Mertz sieht in Kreislaufwirtschaft, den entscheidenden Baustein für mehr Nachhaltigkeit. Glaz fordert deshalb mehr Regulatorik, z.B. durch eine Deckelung des Ölpreises nach unten oder durch Subvention des Preises von Recyclat, damit ein graues Abflussrohr nicht günstiger aus Neumaterial gefertigt werden kann, als aus Recyclat. Werner & Mertz hat sich auch nicht gescheut mit ihrer Initiative die Wettbewerber anzusprechen, um sie für mehr Kreislaufwirtschaft zu gewinnen. Die Resonanz war ernüchternd: zu teuer, nicht sicher oder farbliche Abweichungen, die das Marketing nicht akzeptiert, waren Argumente gegen das Verfahren. Aber Werner & Mertz konnte mit ihrer Initiative auch große Erfolge verbuchen. Ihr Flaschenlieferant Allpla z.B. wurde zum größten Hersteller mit Recyclat. Aber Glaz macht auch deutlich, dass ihr Weg kein einfacher ist. Er erfordert Durchhaltevermögen und das Denken in neuen Dimensionen. „Wir brauchen einen Bewusstseinswandel, weg von der Selbstoptimierung hin zum Denken in Wertschöpfungsketten. Die Wirtschaft hat einen geradezu zwanghaften Hang zum Denken in einfachen Lösungen, mit denen nachhaltiges Wirtschaften nicht möglich ist.“ Das Nachhaltigkeit und profitables Wirtschaften möglich sind, zeigt sich bei Werner & Mertz aber deutlich: Die Bemühungen zahlen sich am Markt aus. Glaz: „Der Verbraucher weiß bei uns, dass wir – egal welches Produkt sie von uns kaufen – alle Faktoren, die relevant sind für die Umwelt bedacht haben. „Die haben sich meinen Kopf zerbrochen“ ist das ganzheitliche Nachhaltigkeitsversprechen von Frosch.“ Seit 2002 ist Frosch „Most trusted brand“ bei Haushaltsreinigern. Warum Werner & Mertz trotzdem keinen ausformulierten Purpose hat und welchen Begriff das Unternehmen stattdessen verwendet und warum bei Werner & Mertz erst gegackert wird, wenn das Ei gelegt ist, das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge unseres Podcasts.
35 Jahre nach Tschernobyl sind die Erinnerungen an den Reaktorunfall bei den Freeses noch sehr lebendig.
Nach Bekanntwerden des Reaktorunfalls in Tschernobyl war das Informationsbedürfnis der westlichen Staaten groß. Das Korrespondentennetzwerk der ARD lieferte Informationen aus allen von der Radioaktivität betroffenen Ländern.
Wie viel von welchem Impfstoff gibt’s eigentlich bisher in Deutschland? Das gucken sich Caro und Flo heute an. Außerdem sprechen sie über diese Themen: Wie der der Reaktorunfall in Fukushima den deutschen Atomausstieg beeinflusst hat (00:56) Welche großen Festivals in diesem Jahr abgesagt werden und was mit den Tickets passiert (07:48) Gute Nachrichten für Fans von Olympia (11:04) Welche Beschlüsse der Volkskongress in China gefasst hat (11:52) Euer Feedback und eure Themenwünsche könnt ihr gerne an 0630@wdr.de schicken oder an die 0151 15071635.
10 Jahre nach dem Reaktorunfall in Japan wurden neue gesichtslose Siedlungen in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft, große Baufirmen haben großen Profit gemacht.
Die Verstrahlung der Lebensmittel nach dem Reaktorunfall 2011 in Fukushima ist geringer ausgefallen als erwartet. Das liegt auch daran, dass Anfang März in Japan die Vegetationsphase der meisten landwirtschaftliche Produkte noch am Anfang stand. Die Lebensmittelsicherheit ist heute in der Region hoch.
Die Sorge war gross, als der Tsunami 2011 in Japan das Atomkraftwerk Fukushima traf. Über Tage beherrschte die Lage in den Reaktoren die Nachrichten weltweit. Aus der 30 km Zone um Fukushima wurden die Menschen evakuiert, und es war unklar, ob sie je wieder zurückkehren können. Heute tritt die Erinnerung an den Reaktorunfall in Japan in den Hintergrund, denn der Tsunami selbst hatte wesentlich gravierendere Folgen vor Ort und beherrscht entsprechend die Erinnerungen. Wir fragen vor Ort nach: Das Dekontaminierungsversprechen der japanischen Regierung hinterlässt 14 Millionen Kubikmeter schwach radioaktiven Müll. Im Reaktor liegen nach wie Kernschmelze und Brennstäbe ungeborgen. Wir bilanzieren ausserdem, was man bis heute über Verstrahlung und Langzeitfolgen weiss. Und die Renaissance der Kernkraft – Mini-AKWs. Schliesslich: Fukushima ging glimpflich aus, und krempelte doch die Schweizer Energiepolitik um, spürbar bis heute.
Heute reden wir über einen Film, der auf einem historischen Ereignis, wenn auch einem unschönen basiert. 10 Jahre nach dem Reaktorunfall in Fukushima beleuchtet nun ein Spielfilm die Geschehnisse von 2011.
Durch den Reaktorunfall in Harrisburg 1979 wird das Problem der Atommüllentsorgung zur existenziellen Bedrohung. Ein packender Politthriller von Patricia Highsmith, gesendet zu ihrem 100. Geburtstag. | Nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Patricia Highsmith | Aus dem amerikanischen Englisch von Otto Bayer | Mit: Walter Renneisen, Friedhelm Ptok, Siemen Rühaak, Wolfgang Condrus, Helmut Wöstmann, Dieter Eppler, Lilo Winter, Patrick Blank u. v. a. | Musik: Peter Zwetkoff | Hörspielbearbeitung und Regie: Hermann Naber | (Produktion: SWF/NDR 1990) |
Twitchcon abgesagt. GDC abgesagt. E3 abgesagt. CCXP abgesagt. Wird da die Gamescom dieses Jahr mit knapp 400.000 Besuchern stattfinden? Oder sollte sie das überhaupt? Wie wäre es denn in Zeiten der Corona-Krise neue Wege zu gehen? Digital und virtuell. Das kommt natürlich etwas plötzlich, doch vielleicht braucht es ein solch tragischen Anlass, um Schwung in die Sache zu bekommen - auch im Hinblick auf den Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck, den so manche internationale Pillepalle-Veranstaltung auf die am Boden liegen Klimabilanz wirft. Inwiefern die Zeit dafür reif ist und wie welche Lehren wir aus der Virus-Quarantäne ziehen können, beleuchten Gronkh und Onkel Jo in der 44sten Hülsenübertragung von Start & Select. Selbstverständlich sind wir bloß Laien und andere verfügen sicher über fundiertere Einblicke als wir. Insofern bleibt uns festzustellen: Bitte wascht euch regelmäßig die Hände, bleibt aktuell zu Hause, wenn ihr könnt, und genießt den neuen Podcast mit dem "Fast perfekten Inhaltsverzeichnis (TM)": 0:00:00 Die Begrüßung des geschätzten Publikums und Rede zur Lage der Nation 0:04:16 Damals nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 0:11:21 Das Opfer der E3 0:12:43 Findet die Gamescom 2020 in Köln statt? 0:19:19 Verlust der Normalität - das Leben wird ein anderes 0:23:23 Leben im digitalen Zeitalter und Einsamkeit 0:27:22 Einfach mal danke sagen und Geschwurbel 0:35:02 Keine Angst machen lassen 0:38:02 Statt CO2 das digitale Ende der E3 0:46:26 Das Feeling der Games Convention 0:48:40 Netzauslastung am Limit 0:52:51 Wie der Mensch darauf kam, seinen Körper zu verstecken 0:57:03 Das künftige Leben in der Heim-Isolation 1:03:28 Neue Wege wagen, alte Strukturen sprengen 1:07:36 Es wird über den eigenen Schatten gesprungen 1:08:28 Plötzlich verliert ihr eure Freiheit 1:11:06 Die offizielle Gamescom-Drohne 1:14:30 Wie egoistisch ist es, seinen Urlaub durchzuziehen? 1:19:24 Uno Flip und Doom Eternal 1:23:30 Hände waschen und Fieber messen 1:28:44 Fazit zur virtuellen Messe 1:36:22 Die Verabschiedung aus dem Quarantäne-Hauptquartier
Nach dem Reaktorunfall 2011 in Fukushima, war der Ruf der Atomkraft definitiv ruiniert. Die Schweiz beschloss den Ausstieg aus der Atomenergie. Nun, da die Klimaerwärmung die jungen Menschen auf die Strasse treibt, wird die Atomkraft als mögliche Klimaretterin ins Feld geführt. Zu Recht? Die Schweiz beschloss drei Monate nach der Katastrophe von Fukushima den Atomausstieg. Doch kein Jahrzehnt später treten neue Forschende auf den Plan und möchten mit neuer Nukleartechnik das Klima retten. Kritiker widersprechen. Atomkraft ist unsicher und teuer und kein wirksamanes Mittel gegen den Klimawandel. Die Zukunft gehöre der Erneuerbaren Energie. Gäste: * Léonore Haelg, Chemieingenieurin und Energiewissenschaftlerin «Atomkraft ist unsicher und teuer» * Petros Papadopoulos, Nuklearingenieur «Atomkraft ist ein wichtiger Pfeiler in der Energieversorgung»
In den nächsten drei Folgen gehe ich auf die drei wesentlichen Erkenntnisse ein, mit denen Ihr 90% aller schlechten Anlegererfahrungen vermeiden könnt. Wenn man es nicht sogar selbst ist, kennt man dennoch sicher jemanden, der schon einmal eine schlechte Anlageerfahrung gemacht hat. Alleine mit der Telekom-Aktie treffe ich monatlich mindestens ein bis zwei Menschen, die damit Verluste gemacht haben. Wie kam es dazu? Zwischen 1998 und 2000 war die Telekom die Volksaktie, die jeder haben wollte. Die Nachfrage war derart groß, dass sie sich in dieser Zeit versechsfachte, während sich der Dax „lediglich“ im Wert verdoppelte. Es war eine Blase. Und man hätte es vermeiden können. Damit kommen wir zur ersten Erkenntnis: kaufe keine einzelnen Aktien! Die Entwicklung einer einzelnen Aktie kann niemand seriös prognostizieren. Man müsste die Gewinne und den Cashflow treffsicher für die nächsten zehn Jahre im Voraus bestimmen können. Das ist nicht der Fall. Wer wusste schon, dass VW Abgase manipuliert, dass der Reaktorunfall in Fukushima in Deutschland eine unerwartete Energiewende auslöst, und E.on und RWE massiv beeinträchtigt. Auch die Profianleger sind davor nicht gefeit. In gut einem Duzend Studien wird nachgewiesen, dass sie nicht besser anlegen, als der Durchschnitt aller Anleger (der Index). Nach Kosten und Gebühren sind es oft sogar 2% weniger! Was sollte man also stattdessen tun? Breit streuen, sehr breit. Am besten weltweit, über alle Branchen und das über kostengünstige Indexfonds (ETFs) ohne einen Fondsmanager.
Die prominenteste Katastrophe der 80er-Jahre ist ohne Zweifel der Reaktorunfall in Tschernobyl, und Christian und Peter besprechen ihn in der 24. Folge von Young in the 80s gebührend ausführlich – aber auch abseits davon ging in dem Jahrzehnt einiges gewaltig schief. Von der Explosion der Raumfähre Challenger über die Havarie der Exxon Valdez bis hin zur AIDS-Epidemie nehmen die beiden desaströsen Hobby-Historiker zahlreiche menschgemachte und natürliche Unglücke unter die Lupe, beschreiben, wie sie sie erlebt haben, und diskutieren die Auswirkungen damals und heute.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Fri, 27 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14810/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14810/1/Hess_Julia.pdf Heß, Julia
Fast pünktlich zum 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl folgt nun der große Reaktorunfall in Japan. Die Angst vor den Folgen der Radioaktivität bestimmt die öffentliche Diskussion. Doch wie sieht es mit den Fakten zu diesem Thema aus. Was weiß man heute über die Folgen von Tschernobyl und was wird eventuell in Japan passieren? Via Medici bat den Onkologen und Hämatologen Professor Dr. Ganser von der medizinischen Hochschule Hannover um eine erste wissenschaftliche Einschätzung der Bedrohung. Von ihm wollten wir wissen, ob die Krebsraten in die Höhe schießen werden und was man als Mediziner tun kann, um Strahlenopfern zu helfen.
Fast pünktlich zum 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl folgt nun der große Reaktorunfall in Japan. Die Angst vor den Folgen der Radioaktivität bestimmt die öffentliche Diskussion. Doch wie sieht es mit den Fakten zu diesem Thema aus. Was weiß man heute über die Folgen von Tschernobyl und was wird eventuell in Japan passieren? Via Medici bat den Onkologen und Hämatologen Professor Dr. Ganser von der medizinischen Hochschule Hannover um eine erste wissenschaftliche Einschätzung der Bedrohung. Von ihm wollten wir wissen, ob die Krebsraten in die Höhe schießen werden und was man als Mediziner tun kann, um Strahlenopfern zu helfen.
Hat jetzt ein wenig gedauert. Umso erstaunlicher, da Rudi nur 2 Etagen über mir wohnt. Tempus Fugit... Was dabei herauskam ist ein Rückblick eines Erwachsenen auf seine Kindheit und Jugend in der Sowjetunion und ein Ereignis, dass ihn bis heute nicht losgelassen hat: der Reaktorunfall von Tschernobyl.
Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/9073/1/9073.pdf Kellerer, Albrecht M.
Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/6195/1/6195.pdf Kellerer, Albrecht M. ddc:610, Medi
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 mit ihren verheerenden Folgen machte nicht nur die mit der Nutzung der Kernenergie verbundenen Gefahren und Risiken sichtbar, sondern führte innerhalb der staatsozialistischen Gesellschaften zu einer wachsenden Sensibilisierung für die fortschreitende Umweltzerstörung. Die Podiumsdiskussion nahm den 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe zum Anlass, um mit ehemaligen Akteuren der Umweltbewegung in der DDR und den anderen Ländern des Ostblocks über die Zäsur von 1986 und deren Folgen zu diskutieren. Mit Dr. Christian Halbrock, Andreas Schönfelder, Ina Witte, Dr. Ulrich Neumann