Office of the Federal Chancellor of Germany
POPULARITY
Sat, 31 May 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17042008/wehrpflicht-im-feuilleton-us-geooekonomie-esc-ostmullen-katholische-ki-totes-internet 12ae7bef6ef8e118df2a5a98f9bf3a68 Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 In Amerika ist vieles durcheinander, hört man aber den Chefberatern des Sicherheitsapparats damals nochmal zu, klingen sie wie die Sicherheitsarchitekten von heute. Wir hören Jake Sullivan unter Biden und ordnen die Sachlagen mithilfe einer aktuellen Rede von Adam Tooze ein. Es gibt doch große Linien über die Präsidenten hinweg, sogar heute. Dann stellen wir uns grundsätzliche Fragen: Ein neuer Papst, viele alte Ideen und KI, die nicht nur mit Menschen redet, sondern auch Selbstgespräche führt. Sollten wir die alten Lehren nochmal neu schätzen lernen, auch unter Atheisten? Einladend sind die ersten Äußerungen von Leo XIV. allemal. Gegen Ende befassen wir uns mit Ostmullen und dem Ende des Internets. Wenn ihr Hinweise auf hübsche Büroräume in Frankfurt habt: mail@stefanschulz.com, thx. 00:00:53 ESC ungesehen Thema: Eurovision Song Contest (ESC). Sänger J.J. (Johannes Pietsch) und dessen Gesangslehrerin Linda Watson (im Transkript als Linda Wurzen bezeichnet). Stimmlicher Vergleich: ESC-Darbietungen und klassische Musik, insbesondere Barockopern. Referenz: Paul Potts und dessen Bekanntheit durch Castingshows. 00:03:21 Wehrpflichtdebatte im Feuilleton Thema: Debatte über die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Auslöser: Interview von Verteidigungsminister Boris Pistorius in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Diskutanten im Feuilleton: Nele Pollatschek und Myrna Funk. Kontroverse Punkte: Wehrpflicht für Frauen, Emanzipation, Rolle der Frau für den Staat (Reproduktion), Kollektivgedanke. Begriff: "Aufwuchsfähigkeit" im militärischen Kontext laut Carlo Masala. Perspektive: Friedrich Merz zur Beendigung von Kriegen durch militärische Erschöpfung. 00:32:32 Gaza Thema: Situation in Gaza und Äußerungen von Friedrich Merz auf der re:publica zum Vorgehen Israels. Medienberichterstattung: Tagesschau und Darstellung durch das Bundeskanzleramt auf Instagram. Podcast-Analyse: Paul Ronzheimer diskutiert mit Daniel Gerlach über den israelischen Diskurs und PR-Aspekte. Kritik an Berichterstattung: Robin Alexander lobt SPD und Grüne für zurückhaltende Israel-Kritik. 00:59:42 Salon-Anmerkungen Ankündigungen: Live-Podcast-Event am 23. August in Frankfurt. Weitere Termine von Wolfgang M. Schmitt: Zürich (6.6., Filmvorführung "Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann"), Kilchberg (7.6., Thomas Mann Tag), Berlin (11.6., Gespräch mit Franz Friedrich über "Die Toten Seelen"). Stefan Schulz: Auftritt im WDR3 Forum zum Thema Spotify. Bürosuche in Frankfurt für Bürogemeinschaft 1789. Podcast-Unterstützung: Aufruf zur Mitgliedschaft im "Salon". Nächstes Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Abonnement-Möglichkeiten: neue20er.de, Steady, Apple Podcasts, Patreon. 01:05:35 Präsidentenberater erklären US Geoökonomie Thema: US-Geoökonomie und -Geopolitik. Analyse eines Vortrags von Joe Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan. Kritik an den Folgen der Globalisierung für die USA. Verkündigung eines "New Consensus", der den "Washington Consensus" ablöst. Fokus auf heimische Industriepolitik und "Außenpolitik für die Mittelklasse" als Anti-China-Strategie. Bedeutung kritischer Mineralien und das Risiko ihrer "Weaponization" durch China. Aufforderung an Partner, sich der US-Strategie anzuschließen. Lob für Ursula von der Leyens "De-Risking"-Ansatz. Vergleich mit der Politik Donald Trumps, insbesondere dessen Zollpolitik. Analyse von Adam Tooze: Chinas wirtschaftlicher Aufstieg als historischer Entwicklungserfolg und Destabilisierungsfaktor für die USA ("ontologische Sicherheit", "China Shock"). Nachhaltigkeitspolitik als geopolitisches Instrument und potenzielle Herausforderung für die US-Hegemonie. Das "China/Houthi-Problem": Entwicklung und kostengünstige Technologien (z.B. Drohnen) als Herausforderung für globale Machtstrukturen. Kritische Betrachtung des Pariser Klimaabkommens und der US-amerikanischen Haltung dazu. Feststellung, dass China bei der Reduktion von CO2-Emissionen und dem Ausbau erneuerbarer Energien führend ist. 02:12:20 Katholische KI Thema: Fehlende politische Fundamente und moralische Orientierung. Kritik an der Rhetorik Friedrich Merz'. David Brooks (im Gespräch mit Scott Galloway) über den Unterschied zwischen Konservatismus und "Anti-Links"-Haltungen sowie die Auswirkungen von Donald Trumps Präsidentschaft auf traditionelle Werte. Konzepte moralischer Verankerung: John Bowlby ("Secure Base") und Walter Lippmann (Gefahr privatisierter Moral). Vorschlag von Stefan Schulz: Rückbesinnung auf Ordensregeln (Benediktiner, Dominikaner, Franziskaner, Augustiner) als moralische Orientierungspunkte. Neuer Papst Leo XIV. (fiktive Figur im Podcast für das Jahr 2025): Positionierung zu Risiken durch Künstliche Intelligenz (KI) für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit. Bezugnahme auf Papst Leo XIII. und dessen Sozialenzyklika "Rerum Novarum" im Kontext industrieller Revolutionen. Verbindung zu Augustinus' Werk "Gottesstaat" ("City of God"). Paolo Benanti (Franziskanermönch und KI-Berater des Vatikans und der italienischen Regierung): Betrachtet KI als potenzielle neue "Götzen", die antike Orakel ersetzen könnten. Thomas Luckmanns Konzept der "unsichtbaren Religion" und dessen Anwendung durch Befreiungstheologen wie Gustavo Gutiérrez auf Kapitalismus und Nationalismus. KI-Entwicklungen: "Spirituelle" Selbstgespräche von Anthropics KI Claude 4 über Bewusstsein und Liebe. Mark Zuckerbergs Vision von KI als persönlichem Gesprächspartner (Meta AI). Scott Galloways Bedenken zu KI-Companions und deren Auswirkungen auf menschliche Beziehungen. 03:42:59 Ostmulle Thema: Das Internetphänomen "Ostmullen" – junge ostdeutsche Frauen, die sich online in einer rechten Ästhetik inszenieren. Diskussion und Analyse des Phänomens in rechten Kreisen: Martin Sellner: Sieht darin einen metapolitischen Erfolg. Ellen Kositza: Beschreibt die Frauen als oft perspektivlos und aus schwierigen Verhältnissen stammend, sieht sie aber auch als "Nemesis der BRD". Joachim Paul (AfD-Politiker): Beglückwünscht die Bewegung und hofft auf eine Ausweitung auf den Westen ("Westmullen"). Lukas Kubicki (YouTuber, im Transkript als Lukas Kurtial): Thematisiert eine vermeintliche Gottlosigkeit und die Verantwortung, diesen Frauen zu helfen, da sie "Nachwuchs gebären" werden. 04:12:39 Das Internet stirbt Thema: Die "Dead Internet Theory" und Veränderungen der Internetnutzung. Daten von SimilarWeb: Anstieg der Nutzung von ChatGPT, das Wikipedia in den Zugriffszahlen überholt hat. Rückläufiger Traffic bei etablierten Webseiten wie Google, YouTube, Facebook und Instagram. Verändertes Suchverhalten: Google beantwortet einen Großteil der Anfragen direkt, ohne auf Quellseiten zu verlinken. Verhältnis von KI-Crawlern zu menschlichen Besuchern (Beispiele: Google 15:1, OpenAI 250:1, Anthropic 6000:1). Implikationen: Schwindende ökonomische Anreize zur Erstellung neuer Inhalte für das offene Web. 04:20:39 Salon-Hinweise Abschließender Hinweis auf das nächste Buch im "Salon": "Geoökonomie, Anatomie der neuen Weltordnung" von Milan Babic. Weitere Lese- und Hörempfehlungen der Moderatoren: Stefan Schulz ("Apple in China"), Wolfgang M. Schmitt (Jazz-Musik). KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 15906
250318PC: Wuhan oder Wildkatze?Mensch Mahler am 18.03.2025Für die weitere Erforschung von möglichen Pandemien ist es von entscheidender Bedeutung zu erfahren, ob das Coronavirus einem Labor im chinesischen Wuhan entsprungen ist oder aber von Wildtieren stammt. Letzterer These maß die Wissenschaft bisher mehr Wahrscheinlichkeit zu.Eine lückenlose Aufklärung versprach Präsident Steinmeier am letzten Freitag von laufenden Kameras. Das sind hohle Worte, wenn keine Taten folgen. Denn der Bundesnachrichtendienst hatte schon 2020 Erkenntnisse darüber, dass das Virus Experimenten in Wuhan entsprungen sei. Sowohl Kanzlerin Merkel als auch der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn sind wohl zeitnah davon unterrichtet worden und zogen es vor, das Ganze als geheime Verschlusssache abzuheften. Merkel hat sich gegen Vertuschungsvorwürfe verwahrt. Die Frage ist nur, wie man den Vorgang sonst benennen soll. Die Altkanzlerin duckt sich weg. Ihr Büro verweist auf das Bundeskanzleramt, wo die Unterlagen der Bundeskanzlerin a.D. verankert sind.Mahler fragt sich schon seit geraumer Zeit, was die neun Mitarbeitenden im Büro Merkel tun, außer sich den Hintern platt zu sitzen. Knapp 1 Million Steuergelder verschlingt das Büro pro Jahr an Steuergeldern. Mit diesem Unfug muss jetzt Schluss sein. Denkmalpflege nützt eh nichts mehr – denn nach der verfehlen Migrationspolitik 2015 der Schnellschussreaktion nach dem Reaktorunfall in Fukushima und der bei Merkel steckengebliebenen Energiewende ist durch Corona und der Vertuschung der Erkenntnisse ein nicht mehr reparabler Schaden an der Statue der Altkanzlerin entstanden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen mit Mag. Wolfgang Ebner. Er leitet die Sektion VII "Digitalisierung und E-Government" im Bundeskanzleramt und ist Chief Digital Officer des Bundes.Wir besprechen die Steuerung und Regulierung der Digitalisierung in Österreich vor dem Hintergrund von "Megatrends" wie Cloud, Plattformen und KI. Link:https://bka.ldap.gv.at/#/organisation/gvouid%3DAT%3AB%3A1008465%2Cou%3DOrgUnits%2Cgvouid%3DAT%3AB%3A111%2Cdc%3Dat
Olaf Scholz empfängt im Bundeskanzleramt rund 100 Karnevalisten. Das ist so, als würde Dieter Bohlen zum deutschen Philosophenkongress einladen. Scholz versuchte sich sogar an einer Art Büttenrede, ein eigentlich lustiges Genre. Seine endete dann aber so: «Dabei lass' ich's bewenden, denn schwer soll's nicht enden. Gelassen und heiter, so machen wir weiter.» Mit diesem inoffiziellen Motto des Apofika-Presseklubs sind wir auch schon beim laufenden Bundestagswahlkampf. Und der Frage, ob Friedrich Merz demnächst auch Büttenreden halten wird – und ob die AfD dann wieder mitlacht. In zwei Wochen wird gewählt. Viele Menschen sind unentschieden wie selten zuvor. “Wen kann man eigentlich noch wählen?” Die Frage hört man dieser Tage immer wieder. Wir geben hier keine Wahlempfehlung, ziehen aber eine vielleicht am Ende doch ganz hilfreiche Zwischenbilanz dieses kurzen, aber ziemlich absurden Wahlkampfes. Der Apofika-Presseklub – mit diesen tollen Gästen: Hajo Schumacher, der Journalist kommentiert schon seit vielen Jahren auf schier endlosen Ausspielwegen, Mariam Lau, die politische Korrespondentin der ZEIT und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Zum 114. Geburtstag von Bruno KreiskyDer Mut zum Unvollendeten SOZIALDEMOKRATIE IM ZEITALTER DES RECHTSPOPULISMUS: STRATEGIEN UND VISIONEN? Eröffnung:Andreas Babler, Bundesparteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs Festvortrag:Dr. Manès Weisskircher, TU Dresden, Leiter der Forschungsgruppe REXKLIMA (Rechtsextremismus versus Klimaschutz?), Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden; Gastwissenschaftler am Center for Research on Extremism (C-REX), Universität Oslo, und am Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung des Wissenschaftszentrums Berlin. Lehre in Bonn, Bukarest, Düsseldorf, Dresden, Wien und am Gesellschaftswissenschaftlichen Kolleg der Studienstiftung des deutschen Volkes und Kommentator in Medien, u.a. Frankfurter Allgemeiner Zeitung, Handelsblatt und Der Standard. Forschungsschwerpunkte: soziale Bewegungen, Parteien, Demokratie sowie Rechtsaußen-Akteure. Veröffentlichungen u.a.: „Gains and Losses: How Protestors Win and Lose“ (Oxford University Press) und Herausgeber des Sammelbandes „Contemporary Germany and the Fourth Wave of Far-Right Politics“ (Routledge). Anschließendes Gespräch mit Manès Weisskircher und Univ. Prof. Mag. Dr. Sylvia Kritzinger, Professorin für Methoden in den Sozialwissenschaften am Institut für Staatswissenschaft Dipl.-Kfm. Ferdinand Lacina, ehem. Kabinettschef des langjährigen österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky; von 1982 bis 1984 Staatssekretär im Bundeskanzleramt u. a. für Wirtschaftsfragen; von 1984 bis 1986 Bundesminister für Verkehr; von 1986 bis 1995 Bundesminister für Finanzen Moderation:Christa Zöchling, Journalistin und Publizistin
Polit-Beben im Bundeskanzleramt! Seit wenigen Wochen ist der ehemalige YouTuber und Podcaster Philipp Meichsner der neue Bundesminister für besondere Aufgaben und schon sorgt er für Aufruhr. Seine erste Ansage: Die Liebe ist NICHT blind – und das will er mit einer neuen Reality-Show beweisen, die ganz Deutschland schockieren und begeistern soll. Unter dem Titel "Love Is Deaf" plant der Minister ein bahnbrechendes TV-Experiment. Der Clou: Die Teilnehmer können sich von Anfang an sehen, aber nicht miteinander sprechen. Stattdessen kommunizieren sie via Pantomime, Tanz und Blickkontakt. „Wir schmeißen das Konzept von 'Love Is Blind' in die Tonne“, erklärt der Minister mit einem breiten Grinsen, „denn Optik spielt einfach eine Riesenrolle! Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung von der echten Welt.“ Das Konzept der Show: In schalldichten Kabinen, getrennt durch eine Glasscheibe, versuchen sich die Kandidaten mit Mimik, Gestik und würdelosen Tanzbewegungen zu verzaubern. Nur wer mit Oberflächlichkeiten überzeugt, kommt weiter – bis es am Ende zur ultimativen Frage kommt: Willst du diese Person heiraten? Meichsner dazu: „Wenn man sich nur auf das Aussehen konzentriert, merkt man gleich, ob die Chemie stimmt. Man braucht keine Worte, um zu wissen, ob da was knistert.“ Die Show soll angeblich auf Netflix laufen, doch auch RTL hat schon Interesse signalisiert. Insider berichten, dass der Minister persönlich in die Produktion eingebunden sein will – und sogar plant, selbst als Moderator aufzutreten. Aus dem politischen Berlin hagelt es bereits Kritik: Ein Sprecher der Opposition wirft Phil vor, das Ministerium in eine Reality-Show-Bühne zu verwandeln. „Das Amt des Ministers für besondere Aufgaben ist nicht dazu da, irgendwelche Dating-Shows zu produzieren!“, hieß es aus CDU-Kreisen. Doch der Minister kontert scharf: „Wieso nicht? Die Gesellschaft braucht Antworten auf die große Frage: Kann man echte Liebe ohne Worte finden? Und ich liefere die Beweise!“ Die Nation ist gespalten: Auf Social Media trendet bereits der Hashtag #LoveIsDeaf. Während Fans die unorthodoxe Idee feiern, fragen sich Kritiker: Hat Phil das Konzept des Ministeriums nicht ganz verstanden? Ein Twitter-User schreibt: „Endlich jemand, der politische Verantwortung übernimmt und dabei richtig unterhaltsam ist! Danke, Phil!“ Ein anderer hingegen: „Brauchen wir wirklich eine mit Steuergeldern finanzierte Trash-Show?“ Die Produktion von "Love Is Deaf" soll bereits im Frühjahr starten – angeblich mit einem Millionenbudget. Ein Insider verrät: „Der Minister hat Großes vor und will die deutsche TV-Landschaft revolutionieren. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten – aber eines ist sicher: Langweilig wird es mit ihm nicht!“
Es ist eine Kehrtwende, die Außenministerin Annalena Baerbock verärgern und auch Verteidigungsminister Boris Pistorius wenig positiv stimmen dürfte. Anders als noch vor Weihnachten will das Bundeskanzleramt nun doch vorerst keinen weiteren drei Milliarden Euro an Ukraine-Hilfen zustimmen. Es sei unredlich, dies vor der Wahl zu tun, sagt die SPD. Die Grünen dagegen nennen es unverantwortlich. Was der Streit mit Scholz' Rentenversprechen im Wahlkampf zu tun hat, wie sich die Stimmung zwischen SPD und Grünen dadurch deutlich eintrübt und wie die Ukraine dabei das Nachsehen hat, analysiert Gordon Repinski. Im 200-Sekunden-Interview spricht er dann mit dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Michael Roth erklärt, welche Auswege er aus dem Finanzierungsproblem für die Ukraine-Hilfen sieht. Außerdem geht es um die Wahlrechtsreform, die am 23. Februar erstmals greift und bei der klar ist, dass sie nach der Wahl – egal unter welcher Regierung – nochmals reformiert werden muss. Und ihr hört, warum Bargeld in einem Teil des Bundestags künftig unerwünscht ist. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
108 Sternsingerinnen und Sternsinger im Bundeskanzleramt Mit großen Sternen, glänzenden Kronen und einer wichtigen Botschaft zogen am Dienstagmorgen 108 Sternsingerinnen und Sternsinger ins Bundeskanzleramt ein. Aus allen Himmelsrichtungen - auch aus dem Bistum Passau - waren die engagierten Königinnen und Könige nach Berlin gekommen und hatten für Bundeskanzler Olaf Scholz eine wichtige Botschaft dabei. „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“. Am Vortag waren Sternsinger auch beim Bundespräsidenten eingeladen. Mehr dazu im Beitrag! (Bild: Friedrich Stark / Kindermissionswerk)
Drei Monate nach der Wahl steht Österreich vor einem Scherbenhaufen: Die Verhandlungen für eine Dreier-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS sind krachend gescheitert, die Parteien geben sich gegenseitig die Schuld daran - und jetzt wirft auch noch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) das Handtuch. Er werde sich als Regierungs- und Parteichef zurückziehen, kündigte er am Samstag an. Wie geht es jetzt weiter? Neue Koalitionsverhandlungen, ein Expertenkabinett, Neuwahlen - wohin steuert Österreich? Wie stehen die Chancen, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl ins Bundeskanzleramt einzieht? Oder kommt jetzt Altkanzler Sebastian Kurz zurück? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Andreas Mölzer, Publizist und FPÖ-Stratege Martina Salomon, Herausgeberin des "Kurier" Veronika Bohrn Mena, Publizistin András Szigetvari, Politikwissenschaftler und Journalist beim "Standard"
Am 29. November moderierte ich einen Abend mit der Professorin für Sozialpsychiatrie Annemarie Jost sowie der Psychotherapeutin und Neurowissenschaftlerin Valeria Petkova. Bei dieser Podiumsdiskussion ging um den Einsatz der Verhaltenswissenschaften und Verhaltensökonomie in der Politik. „Wenn man seine Macht unendlich lange erhalten möchte, muss man die Zustimmung der Regierten erlangen.“ schrieb Aldous Huxley vor 60 Jahren und prophezeite recht treffend, wie der Übergang von offensichtlichem Zwang (Hard Power) zu subtilen Mittel der Herrschaft aussehen würde. Der sogenannte Meister der Massenpsychologie Edward Bernays schrieb: „Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie.» Beide umschrieben die Anwendung von sogenannten sanften Machttechniken, Soft Power, um Menschen zu lenken und ihre Zustimmung zu Dingen zu bekommen, die eher den Machtausübenden dienen, als der Bevölkerung. Weltweit – und auch im Bundeskanzleramt – agieren mittlerweile sogenannte Nudge-Units, um die Akzeptanz der Bürger für das politische Handeln der Regierenden zu erhöhen und um Teile der Bevölkerung zu vorgegebenen Zielverhaltensweisen zu "nudgen" (“to nudge“ bedeutet im Englischen “stupsen“). Mithilfe von Anreizen, der Ansprache des Unbewussten sowie mittels Angst- und Schamerzeugung wird so ohne Kenntnis des Bürgers auf die Gesellschaft eingewirkt, um "wirksam regieren" zu können. Viele den gesellschaftlichen Diskurs bestimmende Themen verbindet die Anwendung von derartigen verdeckten Manipulationstechniken gegenüber der Bevölkerung. Wie funktioniert Nudging und wo findet es statt? Unterwandert diese Form der Beeinflussung den Grundgedanken des aufgeklärten, mündigen Bürgers? Um diese und weitere Fragen ging es am 29. 11. 2024 im Berliner Sprechsaal. Nudging & die Manipulation der Massen – Im Gespräch mit Dr. Petkova und Dr. Tögel: https://blog.bastian-barucker.de/nudging-petkova-toegel/ Interview mit Prof. Jost: https://blog.bastian-barucker.de/corona-psychiaterin-jost/ „Wirksames Regieren“ und die politische Bedeutung psychoemotionaler Aufklärung von Bastian Barucker: https://blog.bastian-barucker.de/die-politische-bedeutung-psychoemotionaler-aufklaerung/ Produktionskosten: ca. 1500 € Meine Arbeit ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Kinderrechte ins Grundgesetz! Das fordert die Vorstandsvorsitzende der SOS Kinderdörfer am Tag der Kinderrechte. Außerdem braucht es eine Institution im Bundeskanzleramt, die jedes Gesetz daraufhin überprüft, ob es Rechte von Kindern einschränkt.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat schon mehrfach seine Bereitschaft angekündigt, mit Putin sprechen zu wollen. Konkrete Schritte zur Vorbereitung eines Telefonats hat das Bundeskanzleramt indes noch nicht unternommen. Wozu dann das ganze Theater? Von Wladislaw Sankin
Jede Form von Herrschaft bringt ihre eigenen Bauformen hervor. Das Mittelalter baute Kathedralen, der Absolutismus prunkvolle Schlossanlagen. Diktatoren von Stalin über Hitler bis zu Ceaușescu bevorzugen Monumentalbauten und hinterlassen ihren Nachfolgern oft ein lästiges Erbe; Demokratien bauen gerne mit Glas, um Transparenz zu signalisieren. Dazwischen liegen postdemokratische Baustile, vom EU-Parlamentsgebäude bis zum neuen Deutschen Reichstag oder zum Bundeskanzleramt.
Der neue Kanzler wird wohl heißen wie der alte: Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat ÖVP-Chef Karl Nehammer diese Woche mit der Regierungsbildung betraut. Damit fällt dieser Auftrag erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik nicht dem Wahlsieger, sondern dem Zweitplatzierten zu. Und FPÖ-„Volkskanzler“ Herbert Kickl bleibt der Umzug ins Bundeskanzleramt verwehrt. Ein alternativloser Schritt, weil keine Partei mit Kickl kann und will? Oder ist das letzte Wort tatsächlich noch nicht gesprochen, wie der FPÖ-Chef seinen 1,4 Millionen Wählern verspricht? Wie gut kann eine Dreier-Koalition die aktuellen Krisen stemmen? Ist die nächste Regierung im Hinterzimmer vielleicht sogar längst beschlossene Sache? Und wie wollen Parteien koalieren, die auf keinen gemeinsamen Nenner kommen – außer den, gegen Herbert Kickl zu sein? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Marlene Svazek (FPÖ), Landeshauptmann-Stellvertreterin von Salzburg, warnt vor einer „Koalition der Gescheiterten“ - für sie ist klar: Nur Kickl sollte Kanzler werden. Volkshilfe-Chef Erich Fenninger begrüßt die Entscheidung des Bundespräsidenten, als Mitorganisator der „Demos gegen Rechts“ kämpft er schon lange gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ. Die Publizistin Birgit Kelle sieht Parallelen zum Umgang mit der AfD in Deutschland, die Brandmauer gegen rechtspopulistische Parteien hält sie für einen schweren Fehler. Und die Unternehmerin Eveline Steinberger ist froh, dass die FPÖ nicht die Kanzlerschaft übernimmt, sieht aber auch die mögliche Koalition zwischen ÖVP und SPÖ nicht ganz unkritisch: Beiden Parteien fehle eine wirtschaftspolitische Zukunftsvision.Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Marlene Svazek, Landeshauptmann-Stellvertreterin (FPÖ)Erich Fenninger, Volkshilfe-ChefBirgit Kelle, PublizistinEveline Steinberger, Unternehmerin
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Dominik Haider. Er ist promovierter Jurist, war im Bundeskanzleramt, in einem Ministerium und ab Herbst 2018 bei der Stadt Wien beschäftigt. Mit 08.05.2024 hat er die Bezirksamtsleitung von Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring, also dem 15. und 16. Bezirk, übernommen. Als Vertretung von Grätzelkorrespondentin Karin Martiny hat diesmal Birgit Dhibi ihren ersten Einsatz. Sie berichtet vom Dämmerschoppen im Schutzhaus Zukunft, das von der Bezirksvorstehung organisiert wurde. Co-Moderatorin dieser Folge ist ebenfalls Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
14.09.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
In dieser Podcast-Episode tauchen wir tief in die Welt der Finanzierung von nachhaltigen Start-ups ein und sprechen mit einer der erfahrensten Investorinnen in der Start-up Szene – Dr. Isabelle Canu. Sie ist Partnerin des GET FUND (Green European Tech Fund), einer Wagniskapitalfirma (VC), die in zukunftsweisende Geschäftsmodelle in den Bereichen Mobilität, Energie, Landwirtschaft und Lebensmittel sowie Industrie investiert. Als Gründungspartnerin hat sie den Abschluss des ersten Fonds maßgeblich vorangetrieben. Zuvor arbeitete sie als Head of Operations bei coparion, einem VC-Fonds für Technologieunternehmen in der Wachstumsphase, sowie in verschiedenen Positionen an der Schnittstelle zwischen Finance, Recht und Politik, darunter im Bundeskanzleramt und bei der KfW. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf der Finanzierung von Innovationen mit Impact und ESG-Strategien (Environmental, Social und Governance), weshalb sie auch als Gründerin von respin beratend für VC-Gesellschaften tätig ist. Im Podcast sprechen wir mit ihr nicht nur über ihren spannenden Werdegang mit mehr als 20 Jahren Erfahrungen in der Finanzwelt, sondern auch über die Herausforderungen und Chancen bei der Verankerung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Unternehmensstrategie. Dabei erfahren wir, welche „Red Flags“ Investor:innen dazu bringen können, sich gegen eine Finanzierungsrunde auszusprechen und warum für sie die Investitionsentscheidung davon abhängt, ob ein Geschäftsmodell sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch nachweisbar nachhaltig ist. Besonders spannend ist dabei ihr Blick auf das Wechselspiel von Ökonomie, Ökologie und sozialer Gerechtigkeit. Canu beleuchtet außerdem, warum das vielzitierte „Smart Money“ nicht immer so smart ist und wie wichtig es ist, dass Investor:innen und Gründungsteam an einem Strang ziehen. Natürlich beleuchten wir mit unserer Expertin auch das Thema Diversity in der Financebranche und ihre ganz persönliche Reise als Investorin und Fondsmanagerin in einem noch immer männerdominierten Sektor. Canu erklärt, warum es so wichtig ist, sich unserer unbewussten Denkmuster bewusst zu werden und wie regelmäßige Trainings helfen können, fairere und objektivere Entscheidungen zu treffen. Für alle, die überlegen in die VC-Branche einzusteigen, verrät unsere Gesprächspartnerin auch einige praktische Tipps, die sie rückblickend als wesentlich für den eigenen Erfolg sieht. Als langjährige Jurorin des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ (BMWK) gibt sie Einblicke, wie sie Geschäftsideen bewertet und welche Ideen-Skizzen sie bis dato besonders überzeugt haben. Lust, mehr zu erfahren? Dann jetzt reinhören und abonnieren!
Für die 41. Folge von „Grundsatz“ meldet sich das Team der Politischen Akademie aus dem Bundeskanzleramt. Im Vorfeld der Nationalratswahlen spricht Moderator Gerhard Jelinek mit Ministerin Karoline Edtstadler und Politikwissenschaftler Reinhard Heinisch über die Demokratie in Österreich. Bevor der inhaltliche Teil der Folge startet, gibt Bettina Rausch-Amon bekannt, dass sie nach sieben erfolgreichen Jahren als Präsidentin der Politischen Akademie im Oktober ihre Agenden an Wolfgang Sobotka übergeben wird. Außerdem lädt sie zur Veranstaltung anlässlich des Tages der Demokratie ein, welche am 18. September gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer, Altbundeskanzler Wolfgang Schüssel und weiteren spannenden Gästen stattfindet. Anmeldungen sind möglich hier: https://politische-akademie.at/alle-termine/?eventid=14693.Zu Beginn der Folge erörtern die Gäste die Entwicklung der Demokratie in Österreich und deren Herausforderungen. Sie beleuchten Unterschiede zwischen liberalen und illiberalen politischen Systemen und unterstreichen die Bedeutung starker demokratischer Institutionen und eines demokratischen Bewusstseins in der Bevölkerung. Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Rolle der Digitalisierung, die sowohl Risiken als auch Chancen für die Demokratie in sich birgt. Die Podcast-Gäste thematisieren die Notwendigkeit einer aktiven Bürgerbeteiligung und eines kritischen Umgangs mit Informationen, insbesondere in den sozialen Medien. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Politik wird ebenso kritisch betrachtet, besonders in Bezug auf ihre potenzielle Ersetzung menschlicher Entscheidungsfindung. Empathie und Verantwortungsbewusstsein werden von Edtstadler und Heinisch als unverzichtbare Komponenten der Demokratie betont. Internationale Aspekte, wie die demokratische Stabilität in den USA und der Einfluss radikal populistischer Bewegungen, werden ebenfalls angesprochen. Hierbei wird die Bedeutung von Meinungsvielfalt und politischer Mitbestimmung von der Runde hervorgehoben. Die Diskussion beinhaltet zudem verschiedene Demokratisierungsansätze, wie Bürgerräte und Volksabstimmungen. Abschließend reflektieren die Podcast-Gäste über die gesellschaftliche Stimmung nach der Corona-Pandemie, die durch Spannungen geprägt ist, und unterstreichen die Bedeutung, wählen zu gehen. Die anstehende Wahl sei für die Demokratie entscheidend.
Die Sicherheitslage weltweit ist prekär und viele Menschen suchen nach einem Refugium, um die Entwicklung aus der Distanz zu verfolgen. Doch wo ist man heute noch wirklich sicher? Krisenherde scheint es derzeit fast überall zu geben und die Gefahr einer Eskalation der Konflikte in der Welt ist real. Erich Vad, ehemaliger Brigadegeneral und militärpolitischer Berater im Bundeskanzleramt unter Angela Merkel, gibt uns einen fundierten Einblick in die geopolitische Lage, die damit verbundenen Sicherheitsrisiken, die mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland und welche Auswirkungen all das für deutsche Auswanderer haben könnte.
Eine neue Unternehmenskultur und das bei einem langen Schatten Familientradition - eine große Aufgabe für die Verlegerin des größten Medienunternehmens in Essen mit Beteiligungen und Titeln von Zeitschriften und Zeitungen bundesweit. Julia Becker will Journalismus und Medien in die (digitale) Zukunft überführen - sie ist Aufsichtsratsvorsitzende und Gesellschafterin (u.a. mit ihren Geschwistern Nora Marx und Niklas Jakob Wilcke) der Funke Mediengruppe. Aber in dieser Podcastfolge lernen wir auch persönliche Facetten der Verlegerin kennen - die zufällige Begegnung auf einem Friedhof in Bredeney, die Entscheidung für viel weniger Fleisch auf dem Teller oder wie oft sie ihre Kinder und ihren Ehemann eigentlich sieht. Zwischendurch wird beinahe ein Geheimnis gelüftet, was es mit einer Pritsche im Bundeskanzleramt auf sich hat - und ob Julia Becker beim "Undercover Boss" von RTL mitmachen würde.
Sat, 27 Jul 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1646-sportwoche-podcast-119-harald-bauer-der-ex-sporthilfe-chef-der-euren-willdienstrad-at-wunsch-erfullen-kann 7d40050909f2d1be4d15fe3fe6c21c17 Harald Bauer ist langjähriger Sportdirektor der ASKÖ Bundesorganisationen,, Ex-Geschäftsführer der Sporthilfe.und jetzt mit willdienstrad.at selbstständig. Wir reden über Volleyball aktiv, über das Allrounder-Sein, einen Ausflug in das Bundeskanzleramt / ein Ministerkabinett Ende der Neunziger, eine langjährige internationale Präsidentschaft, den Business Athlete Award mit einer tollen Reverse-Aktion von Sieger Stephan Rathaus, die Verdienste der Arbeitersportbewegung und natürlich über willdienstrad.at, den E-Bike-Trend und die steuerlich begünstigte und bundesseitig geförderte Vermittlung von Diensträdern. http://www.willdienstrad.at office@willdienstrad.at hb@willdienstrad.at BAA 2019 mit Stephan Rathausky als Champion: https://photaq.com/page/index/3767 Sabine Pata im SportWoche-Podcast: https://audio-cd.at/page/playlist/3532 Die SportWoche Podcasts sind presented by Instahelp: Psychologische Beratung online, ohne Wartezeit, vertraulich & anonym. Nimm dir Zeit für dich unter https://instahelp.me/de/ . About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Spotify oder Apple machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt. 1646 full no
Leonore Gewessler (Grüne) erklärt, warum sie dem umstrittenen Renaturierungsgesetz zugestimmt hat, warum sie den Verfassungsdienst im Bundeskanzleramt kritisch sieht und wer in Zukunft noch mit den Grünen koalieren soll. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 24.6.2024 / Thema der vor einem Jahr ins Leben gerufenen, und vom Bundeskanzleramt kofinanzierten fünfteiligen Tagungsreihe war dieses Mal "Islam, Demokratie, Leitkultur?" Lisa Ganglbaur++25 Millionen Euro ihres Vermögens hat die BASF-Erbin Marlene Engelhorn „rückverteilt“. Auch Caritas und Diakonie stehen auf der Liste. Maria Harmer ++Der Papst hat Erzbischof Georg Gänswein, den ehemaligen Privatsekretär von Benedikt XVI., nach einem Jahr des erzwungenen Nichtstuns zum Apostolischen Nuntius für die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland ernannt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den argentinischen Präsidenten Javier Milei empfangen. Ohne militärische Ehren, ohne anschließende Pressekonferenz. Vor dem Kanzleramt gab es Proteste gegen Mileis Politik, mit der sich auch Scholz kritisch zeigte. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Man könnte fast ein Déjà-vu haben: Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) lädt zu einem Autogipfel ins Bundeskanzleramt. Vor rund einem Jahr gab es das schon einmal. Die Message ist jetzt noch immer die gleiche: Gesetze, die sich gegen Verbrennungsmotoren richten, sind abzulehnen. Untermauert wird das mit einem Vergleich: Faxgeräte und Pferdekutschen seien ja auch nicht verboten worden. Dass sie von besseren Technologien überholt wurden, lassen wir einmal dahingestellt. Dahinter steht die große Frage: Gibt es tatsächlich Alternativen zur Elektromobilität? Und was muss sich bei E-Autos ändern, damit sie wirklich praxistauglich werden? Darüber spricht András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion im Podcast. Er erklärt, warum Kanzler Nehammer immer wieder auf dem Verbrenner-Aus herumreitet und wie sich Österreichs Autoindustrie verändern tatsächlich verändern wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Mit vier Verteidigern rückte das Bundeskanzleramt in der Verhandlung vor dem Berliner Verwaltungsgericht an. Es ging dabei um die Entschwärzung der Protokolle des Corona-Expertenrates.
Im Jahr 1974 erschüttert die Guillaume-Affäre die Bundesrepublik Deutschland. Bundeskanzler Willy Brandt muss im Zug der Enthüllungen zurücktreten. Der DDR-Spion Guillaume hatte es als SPD-Mitglied bis ins Bundeskanzleramt geschafft.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:12:10 - Verfassungsschützer Helmut Müller-Enbergs über den Fall Guillaume00:25:56 - Historikerin Kristina Meyer über den Rücktritt Willy Brandts00:39:02 - Historiker Eckard Michels zu den Folgen der Spionage-Affäre**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Eine Stunde History: Grundlagenvertrag von 1972**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Sonntagabend musste der ORF erstmals seinen "Transparenzbericht" an das Bundeskanzleramt übermitteln. Darin enthalten ist auch eine Liste auf der jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden sind, die jährlich mehr als 170.000 Euro Gage erhalten. Und genau diese Liste hat für ordentlich Aufregung gesorgt - in der Politik wie in der Bevölkerung. Ob die Aufregung gerechtfertigt ist, warum es mittlerweile zu Drohungen gekommen ist und wieso der ORF seit dem heutigen Dienstag einen Ethik-Kodex hat, erklärt Christoph Silber aus der KURIER Kultur-Redaktion. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz vor Weihnachten hat das Bundeskanzleramt den Corona-Evaluierungsbericht veröffentlicht, den es bei der Akademie der Wissenschaften in Auftrag gegeben hatte. Soziologe Alexander Bogner und sein Team zeichnen darin schonungslos nach, wie die Medien lange Zeit Verkündigungsberichterstattung betrieben haben, die Politik nur sehr eingeschänkt den Diskurs gesucht hat und wie die Rolle beratender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gegenüber den Entscheidungsträgern immer mehr verschwommen ist. Georg Renner spricht mit Bogner über die fünf Fallstudien, die sein Bericht ausmacht und was wir daraus für die nächsten Krisen lernen können.Link zum ÖAW-Bericht: https://www.oeaw.ac.at/news/oeaw-coronastudie-zeigt-lehren-fuer-kuenftige-krisen-auf-1 Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Es wird immer unglaublicher: Im Kampf gegen Rechtsextremisten und die AfD gibt es jetzt sogar Beistand von ganz oben! Oder wie ist sonst zu erklären, dass ein „Herrgott“ den nächsten AfD-Landrat verhindern konnte? Überraschend auch der Umgang der AfD mit dieser Niederlage. Gehört verlieren etwa zum Groß-Werden einer Partei dazu? Antworten gibt diese Ausgabe der NDR Satire Intensiv-Station. Außerdem kümmert sich Moderator Markus Schubert um Olaf Scholz, der verzweifelt nach einem neuen Koch fürs Bundeskanzleramt sucht und um die Wehrtüchtigkeit der Bundeswehr - oder anders ausgedrückt: Um die War-Life-Balance. Verbal immer wehrtüchtig und kampfbereit ist GDL-Chef Claus Weselsky, der allerdings mit dem vorläufigen Ende des Bahnstreiks für eine faustdicke Überraschung gesorgt hat. Eine noch größere Überraschung kündigt er exklusiv in dieser Ausgabe an. Ziemlich überraschend kam auch die Meldung, dass sich der Lehrermangel an Grundschulen bald selbst löst. Es gibt einfach zu wenige Kinder. Wir übertragen das Erfolgsmodell „Keine Kinder, keine Probleme“ auf viele andere Bereiche. Vielleicht hilft das ja sogar irgendwann dabei, Handball zu verstehen. Bis dahin erklärt eine Extra-Ausgabe der "Sendung mit der Maus" diesen kuriosen Sport. Denn die nächste Großveranstaltung kommt bestimmt. Übrigens auch für Annalena Baerbock. Die Außenministerin ist ja in vielen heiklen Angelegenheiten unterwegs, aber das größte Minenfeld erwartet sie bei den Karnevalisten in Aachen. Wie sie sich wohl auf diesen speziellen Termin vorbereitet hat? Folgende Musiktitel sind in dieser Ausgabe zu hören: "I'm a loser" - The Beatles "Warrior" - Aurora "A Nigth On A Train" - Dr. Mablues And The Detail Horns "Crash my car" - Coin "Kids" - Robbie Williams und Kylie Minogue "Dont't speak" - Sarah Menescal "Über Fußball reden" - Kapelle Petra "Would I lie to you" - Eurythmics
Am 26. Dezember verstarb Wolfgang Schäuble. Ein großer Staatsmann, der sein Leben der Politik gewidmet hat. Wir wiederholen einen Doppelkopf mit ihm aus dem Jahr 2007.
Der Autogipfel im Bundeskanzleramt hat erneut betont, 15 Millionen E-Autos bis 2030 auf die Straße bringen zu wollen. Das bleibe angesichts des scharfen Wettbewerbs in der Branche eine Herkulesaufgabe, sagt Autoexperte Stefan Bratzel. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Interviews
Am 14. November gab Bundeskanzler Olaf Scholz eine Pressekonferenz im Bundeskanzleramt, in welcher er in Bezug auf die Lage im Gazastreifen und israel-kritischen Äußerungen des türkischen Präsidenten Erdogan erklärte, Israel sei „ein Land, das sich den Menschenrechten und dem Völkerrecht verpflichtet fühlt und in seinen Aktionen auch dementsprechend handelt“. Die NachDenkSeiten wollten auf der aktuellenWeiterlesen
Ein großes Thema in den Zeitungen ist der Wohnungsbaugipfel im Bundeskanzleramt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Mit Stimmen zur Oberbürgermeisterwahl in Nordhausen, bei der ein Kandidat der AfD die Stichwahl verlor und zur Asyl-Debatte. Zunächst aber geht es um den Wohnungsgipfel im Bundeskanzleramt.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Kommentatoren formulieren Erwartungen an das morgige Treffen im Bundeskanzleramt mit Vertretern der Bau- und Wohnungswirtschaft.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Österreich verschlingt sich langsam aber sicher selbst. Jedes Jahr verlieren wir circa 0,5 Prozent unserer landwirtschaftlich genutzten Fläche an Wohnsiedlungen, an Straßen, an Betriebsanlagen, an Gewerbegebiete, an Beton und an Asphalt. Im Zeitraum 2010 bis 2020 wurden nach Erhebungen des Umweltbundesamts an jedem einzelnen Tag durchschnittlich 15,1 Hektar an sogenannten produktiven Böden verbraucht. Fast ein Fünftel der bewohnbaren oder landwirtschaftlich nutzbaren Fläche Österreichs ist mittlerweile verbaut, insgesamt sind das knapp 573.000 Hektar, das ist mehr als die doppelte Fläche des Bundeslands Vorarlberg.Der Verein All Rise will die Politik nun im Wege einer Staatshaftungsklage beim Verfassungsgerichtshof zum Handeln zwingen. Zu der Klage geht es hier: https://drive.google.com/drive/folders/1Ry2pErOGNFOgf8ujeSXtCkcvZgojtxwJIhr könnt die Kampagne finanziell unterstützen, zur Crowdfunding-Seite geht es hier entlang: https://www.respekt.net/projekte-unterstuetzen/details/projekt/2535/ Der Schriftsatz ist zwar seit Tagen öffentlich zugänglich, und doch kennt man ihn weder im Bundeskanzleramt, noch in den Landesregierungen Niederösterreichs und Oberösterreichs, wie meine Recherchen ergaben. Im Umweltministeruium sind zumidest die Inhalte der Klage bekannt.Eine Anfrage an das Büro des oberösterreichischen Naturschutzreferenten Mainfred Haimbuchner (FPÖ) blieb unbeantwortet. Auch eine Anfrage in Niederösterreich brachte keine Antworten. Dort verwiesen vielmehr die Büros von Landeshauptfrau-Stellvertreter und Umweltreferent Stephan Pernkopf und von Naturschutzreferentin Susanne Rosenkranz (FPÖ) auf die Zuständigkeit des jeweils anderen. Das Umweltressort von Leonore Gewessler (Grüne) teilte auf Anfrage mit:Die Kompetenz für die Raumordnung liegt in Österreich bei den Bundesländern. Auf Bundesebene liegt die koordinierende Zuständigkeit beim Landwirtschaftsministerium, das auch federführend für die Ausarbeitung der Bodenschutzstrategie zuständig ist. Bodenschutz ist natürlich auch im Bereich des Klimaschutzministeriums ein wichtiges Thema, das wir auf all unseren Ebenen möglichst umfassend und zielstrebig verfolgen. Die entsprechende Klage liegt uns offiziell noch nicht vor – der VfGH wird jedoch auf formalem Weg die Bundesregierung über den Verfassungsdienst auffordern eine Stellungnahme abzugeben. Die Inhalte sind uns aber soweit bekannt.Wir brauchen zum Schutz unserer Böden wirksame Maßnahmen. Dazu gehört vor allem auch eine Bodenschutzstrategie, die das Ziel den Bodenverbrauch auf maximal 2,5 Hektar Verbauung pro Tag zu reduzieren, ernst nimmt.Für effektive Maßnahmen im Bodenschutz müssen alle Ebenen zusammenarbeiten: Auf Bundesebene ist die Bodenschutzstrategie, die vom Landwirtschaftsministerium erstellt wird, ein zentrales Element. Auf Landesebene sind die Bundesländer gefordert, in deren Kompetenz die Raum- und Bauordnungen liegen. Das Klimaschutzministerium setzt im eigenen Wirkungsbereich bereits weitere Maßnahmen um: Etwa durch den Klimacheck für das Asfinag-Bauprogramm, wo besonders bodenfressende Autobahnen gestoppt wurden, durch die Nutzung bereits versiegelter statt neuer Flächen etwa durch die ÖBB, und durch die neue Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP-G), bei der erstmals strenge Kriterien für den Bodenschutz eingeführt wurden. Große Flächen für Logistikzentren, Parkplätze oder Chalet-Dörfer einfach zuzubetonieren, das ist ohne Prüfung nicht mehr möglich.Das Bundeskanzleramt ließ die mehr als 24-stündige Antwortfrist verstreichen und antwortete erst Stunden nach der Aufzeichnung dieser Episode. Auf die Vorwürfe wollte man allerdings ohnehin nicht eingehen, da die Klage noch nicht zugestellt sei.
Themen der Sendung: Spitzen der Ampel-Koalition treffen sich im Bundeskanzleramt, Bundesweiter Streik im Verkehrssektor am Montag: Erste Ausfälle im Flugverkehr, Berliner Volksentscheid zur vorgezogenen Klimaneutralität gescheitert, Russischer Präsident Putin will Atomwaffen in Belarus stationieren und erntet dafür scharfe Kritik, Parlamentswahlen in Kuba, Deutsches Seenotschiff "Louise Michel" von italienischen Behörden auf Lampedusa festgesetzt, Teilsprengung der Talbrücke Eisern bei Siegen auf der A45, Zahl der Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen, Das Wetter
Themen der Sendung: Spitzen der Ampel-Koalition treffen sich im Bundeskanzleramt, Bundesweiter Streik im Verkehrssektor am Montag: Erste Ausfälle im Flugverkehr, Berliner Volksentscheid zur vorgezogenen Klimaneutralität gescheitert, Russischer Präsident Putin will Atomwaffen in Belarus stationieren und erntet dafür scharfe Kritik, Parlamentswahlen in Kuba, Deutsches Seenotschiff "Louise Michel" von italienischen Behörden auf Lampedusa festgesetzt, Teilsprengung der Talbrücke Eisern bei Siegen auf der A45, Zahl der Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen, Das Wetter
Themen der Sendung: Spitzen der Ampel-Koalition treffen sich im Bundeskanzleramt, Bundesweiter Streik im Verkehrssektor am Montag: Erste Ausfälle im Flugverkehr, Berliner Volksentscheid zur vorgezogenen Klimaneutralität gescheitert, Russischer Präsident Putin will Atomwaffen in Belarus stationieren und erntet dafür scharfe Kritik, Parlamentswahlen in Kuba, Deutsches Seenotschiff "Louise Michel" von italienischen Behörden auf Lampedusa festgesetzt, Teilsprengung der Talbrücke Eisern bei Siegen auf der A45, Zahl der Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen, Das Wetter
Einem unbestätigten Medienbericht zufolge wird die Bundesregierung keinen nationalen Sicherheitsrat gründen. Bundeskanzleramt und Auswärtiges Amt könnten sich nicht darüber einigen, wo der Sicherheitsrat angesiedelt werden solle, heißt es. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute: ++ Wenn der Kanzler eine Journalistin benötigt, die ihn angenehm befragen soll, dann bucht er Linda Zervakis. Die war früher als Sprecherin der Tagesschau ein Gesicht der aktuellen Sendungen der ARD, jetzt von ProSieben. Und vergoldet diesen Ruf unter anderem mit Aufträgen aus dem Bundeskanzleramt. Sie interviewt Scholz so, dass der gut aussieht. Häufig laden Ministerien und Kanzleramt Journalistinnen ein, gegen Bezahlung Veranstaltungen zu moderieren, oder „Medientrainings für Führungskräfte“ und Workshops zu veranstalten oder für die Teilnahme an Podiumsdiskussionen. In den vergangenen fünf Jahren hat die Bundesregierung rund 1,5 Millionen Euro für solche Zwecke bezahlt. Vor allem Journalistinnen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten erhalten von der Bundesregierung häufiger Aufträge als ihre Kollegen von den privaten Fernsehunternehmen. Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervor. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den Zahlungen der Ministerien an Journalisten und bekam eine Anlage von vier Seiten, die die Ausgaben aufschlüsselte. Danach werden vor allem Journalistinnen öffentlich-rechtlicher Anstalten von der Regierung bezahlt. Hinter dieser Fassade wirkt dann auch ein gleichgeschalteter Geist. Ein Gespräch über den letzten Stand der Recherchen mit Marco Gallina ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung wurde mit Verweis auf Sicherstellung der „Wahrung einer hinreichenden Staatsferne“ unter anderem abgefragt, ob in den letzten fünf Jahren Zahlungen von Bundesministerien an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erfolgten. Die Antwort hat es in sich: Fast 1,5 Millionen Euro zahlten verschiedenste Bundesministerien und das Bundeskanzleramt von 2018 bis 2022Weiterlesen
Wurde der österreichische Botschafter in Abu Dhabi nur deshalb bestellt, weil er Verbindungen zur ÖVP und Sebastian Kurz hat? Genau das behauptet zumindest eine Kommission im Bundeskanzleramt. Sie sagt ganz klar: Ein anderer Kandidat wäre besser gewesen. Den zuständigen Außenminister Alexander Schallenberg – ebenfalls von der ÖVP – lässt das bisher kalt: Er sieht in der Bestellung keinen Fehler. Fabian Schmid, leitender Redakteur beim STANDARD, spricht im Podcast darüber, welche Probleme es mit der Qualifikation von Botschafter Etienne Berchtold gibt. Wir schauen uns den unterlegen Konkurrenten genauer an, und wir fragen nach, welche Konsequenzen dieser Fall für Betroffene und Steuerzahlerinnen haben könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Seit 2021 ist bekannt, dass sich die chinesische Reederei COSCO in den Hamburger Hafen einkaufen will. Nach Differenzen zwischen dem Bundeskanzleramt und Teilen der Bundesregierung gab es nun grünes Licht für eine Kompromisslösung.Direkter Link zur Audiodatei
Im Interview: In der aktuellen Ausgabe des World Briefings sprechen Chelsea Spieker und Ex-Außenminister Sigmar Gabriel über das Verhältnis zu Saudi-Arabien, die Abhängigkeit von China und über die nukleare Bedrohung durch Russland. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach kennen die wichtigsten Termine an der Wall Street und berichten über die AdBlue-Knappheit und die daraus resultierenden Gefahren für den nationalen Güterverkehr. Michael Bröcker, Chefredakteur von The Pioneer, berichtet über das gestrige Krisentreffen der Ampel-Spitzen im Bundeskanzleramt. Die Schildkröte wurde zum teuersten Haustier gekrönt. “Ein bisschen Frieden” von Nicole gibt es nun auch auf Russisch.
Heute gibt es nur eine kurze Sendung in der wir uns nur zwei größeren Themen annehmen: der Aufregung rund um den Chef des BSI, Arne Schönbohm, und der von ihm einst gegründeten Lobbyrunde namens Cyber-Sicherheitsrat e.V. Dazu blicken wir kurz auf den Anschlag auf die GSM-R-Infrastruktur der Bahn und stoßen vermutlich alle Bahnnerds vor den Kopf. Zum Schluß ein erster Ausblick auf den 37. Chaos Communication Congress.
Im Interview: Prof. Jens Südekum, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, über die konkreten Auswirkungen eines Gas-Notstandes in Deutschland. Im Kurzinterview: Reiner Holznagel, der Präsident des Bundes der Steuerzahler, zur heutigen “konzertierten Aktion” im Bundeskanzleramt. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über die wichtigsten Termine der anstehenden Börsenwoche. Gordon Repinski, stellv. Chef-Redakteur von The Pioneer, kennt die Ziele von Olaf Scholz bei seiner heutigen Frankreich-Reise zu Emmanuel Macron. Das Nashorn ist zurück! Nach über 40 Jahren kehrt das Breitmaulnashorn zurück nach Mosambik. Von wegen “Take it easy”! Beim Eagles-Konzert in London eskaliert ein Streit unter Fans.
Mit dem neuen Vorschlag zu eIDAS2-Regulierung beabsichtigt der Gesetzgeber nicht nur eine europaweite, länderübergreifend einsetzbare digitale Identität einzuführen, er 'verpackt' diese, doch schon im Grundgedanken anspruchsvolle Aufgabe in eine Wallet-Hülle. Und in dieser App, der Wallet, sollen dann nicht nur hohheitliche, sondern auch private Nachweise ihren Platz finden, gleichzeitig soll diese Wallet eine Payment-Wallet werden und weitere wichtige Fähigkeiten und Funktionen erhalten. Die EU Wallet kann damit zum ersten EU-weiten und öffentlichen Ökosystem werden.Und da diese Regulierung schon auf dem Papier sehr ansrpuchsvoll ist, hat die EU zur Regulierung begleitend den Tender zu den Large Scale Pilots (LSP) der EU Wallet veröffentlicht, welche die Entstehung der Regulatorik über Projekte und Technologie begleiten wird. Heute sprechen wir mit Stefan Schlosser, Policy Advirosor im Bundeskanzleramt und einer der Experten auf diesem Gebiet, nicht nur, weil er der Projektleiter des 'Ökosystems Digitale Identitäten' in der letzten Legislaturperiode war, sondern auch heute noch aus dem BKAMT heraus das Thema Digitale Identität begleitet. Und wenn ihr Euch jetzt fragt, was hat das mit Versicherung zu tun, dann hört einfach rein. Wir versuchen, wie immer, Deine Neugier zu befriedigen. Unser Gast: Stefan SchlosserUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Oliver LauerCo-Host: Herbert JanskyCo-Host: Alexander BernertVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Der erst im November eingerichtete Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt wird wieder aufgelöst. Mit Blick auf die Corona-Lage sei Deutschland „mittlerweile in einer ganz anderen Situation, was Infektionen und im Impfungen angeht, als im vergangenen Herbst“, sagte Vizeregierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch in Berlin. Die Aufgaben der Pandemiebekämpfung sollten „künftig in den üblichen Arbeitsstrukturen der Bundesregierung“ bewältigt werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times