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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beim neuen Honda CR-V hat der japanische Automobilhersteller nichts dem Zufall überlassen und ihn mit der fortschrittlichsten Variante des Vollhybridantriebs von Honda ausgestattet. Neben dem e:HEV gibt es eine e:PHEV genannte Plug-in-Variante. Genau die haben wir getestet! Darum geht es diesmal!Er ist mittlerweile in seiner sechsten Generation angekommen, der Honda CR-V, der globale Bestseller des Automobilherstellers. Und in dieser sechsten Generation ist er ganz schön erwachsen geworden, das merkt man schon an seiner Größe. Ich meine mich nämlich daran erinnern zu können, dass er vor einigen Generationen deutlich kleiner ausgefallen ist. Wie dem auch sei: das neue SUV von Honda hat ein sehr attraktives Äußeres bekommen.Power und Drive! Neben dem bekannten e:HEV Vollhybridantrieb hat man dem CR-V als erstem Honda Modell in Europa einen dynamischen und effizienten Plug-in-Hybridantrieb (e:PHEV) spendiert. Dieser neue e:PHEV ermöglicht dem SUV eine rein elektrische Reichweite von rund 80 km. Dies wird durch eine kompaktere Batterie mit höherer Energiedichte und durch einen effizienteren Motor erreicht. Der neue CR-V bringt 135 kW (184 PS) und ein Drehmoment von 335 Nm mit, beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. 195 km/h schafft er als Höchstgeschwindigkeit. Den Wagen gibt es wahlweise mit Front- und Allradantrieb, wir haben die Version e:PHEV Advance Tech 2WD getestet, die mit einem kombinierten Stromverbrauch von 17,2 kWh 100 km weit kommt. Ist die Batterie entladen, liegt der Benzinverbrauch kombiniert bei 6,2 l/100 km. An dieser Stelle möchte ist unbedingt die Tatsache erwähnen, dass der neue CR-V als erstes Honda Modell in Europa über Honda SENSING 360 verfügt. Dabei handelt es sich um hochmoderne Fahrerassistenz- und Unfallvermeidungssysteme, die für einen Rundumschutz um das Fahrzeug sorgen. Dazu gehören eine nach vorne gerichtete 100-Grad-Kamera, ein Millimeterwellenradar sowie vier Seitenradarsysteme, die zusammen die namensgebende komplette 360-Grad-Rundumsicht um das Fahrzeug gewährleisten. Objekterkennung durch Frontkamera und Radar ermöglicht ein schnelles Erkennen von Fahrspurbegrenzungen, Seitenstreifen, Motorrädern, Fahrradfahrern sowie anderen Fahrzeugen.Die Kosten!Die Preise und Ausstattungslinien für den neuen Honda CR-V hier komplett herunter zu beten würde uns leider zu viel Zeit kosten, deshalb nur der Hinweis, dass man den Wagen in einer Preisskala von 49.600 €-60.800 € bekommt. Letzteres ist genau die Advance Tech 2WD Version, die wir im Test hatten. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Hummer H2, einst ein US-Militärfahrzeug, wurde von niemand Geringerem als Arnold Schwarzenegger für den zivilen Markt angefordert. Ein echtes Sunshine-States-Auto, das regelmäßig in Hollywood-Filmen auftaucht. In Deutschland war der H2 eine Rarität. Nur wenige Hundert wurden privat importiert, und es scheint, als bedarf es eines bestimmten Milieus, um ihn hierzulande zu fahren. Es ist schwierig, keine Meinung zu diesem auffälligen Wagen zu haben. Ist es in Zeiten der Umweltkrise überhaupt noch vertretbar, ein Auto mit einem solchen Benzinverbrauch zu fahren? Und passt der H2 in die Garage 11? Sowohl rein räumlich als auch bezüglich seines Future-Classic-Potenzials? Jens, Frank und Karsten sind sich diesmal nicht ganz einig. Future Classics ist der Podcast über die Automobile der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Karsten Arndt, Jens Seltrecht und Frank Otero Molanes reden über die Klassiker der Mobilität. Vom Twingo bis zum Lexus LS 400, vom Nissan Patrol Gr bis zum frühen Porsche Boxster, von Benzin bis Elektroauto, wird in jeder Folge ein Fahrzeug als zukünftiger Klassiker vorgestellt, seine Entstehungsgeschichte, Technik und Design und all die unerzählten Geschichten, die diese Autos so besonders machen. Zu einem Future Classic eben. Produziert von Wake Word. Copyrights Cover: www.netcarshow.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hier ist die Zukunft zur Abwechslung einmal völlig klar: Der PKW der Zukunft ist elektrisch und er nimmt seinen Strom aus einer Batterie. Punkt aus. So wird es auf Jahrzehnte sein. Sagt Martin Doppelbauer, Professor für hybridelektrische Fahrzeuge am KIT. Keine andere Antriebslösung ist überlegen, keine andere im Massenmarkt verfügbar, weder jetzt noch auf absehbare Zeit. Martin sagt: Wer Brennstoffzellen in PKW oder gar Wasserstoff propagiert, wer auf eFuels oder Biofuels setzt, betreibt Augenwischerei. Wer so argumentiert, will letztlich nur Verwirrung stiften, um auf diese Weise noch eine Weile länger konventionelle Verbrenner verkaufen zu können. Das mag man noch so vornehm „Technologieoffenheit“ nennen. Technologieoffenheit ist notwendig in der Forschung, in der Vorentwicklung in der Industrie. Aber sobald der Weg klar ist, ist Technologieoffenheit nur ein Synonym für Entscheidungsschwäche. Und da ist Martin sehr klar: Bei Antrieben im PKW ist die Perspektive so klar, dass keine Entscheidung sogar schlimmer wäre als eine falsche. Auch wenn der Elektromotor bereits 200 Jahre alt ist und im Industriebereich spätestens in den 80er Jahren als ausentwickelt galt, sind in den letzten Jahrzehnten erstaunliche Entwicklungen gelungen. Noch vor 15 Jahren verfügte die Automobilindustrie im Grunde über keine Kompetenz beim Thema Elektromotor. Seitdem hat sie nicht nur aufgeschlossen, sondern Motoren entwickelt, die völlig anders aussehen und um den Faktor 100 besser sind als die Industriemotoren in Rolltreppen und Pumpen der 80er Jahre. Was damals ein großer Kühlschrank war, ist heute nur noch so groß wie eine Melone. Diese Entwicklung wird sich nicht erheblich weiter fortsetzen lassen. Die nächsten Schritte erwartet Martin beim Thema Batterie. Damit endgültig ist dann auch das Reichweitenthema erledigt. Auch wenn das, Martin berichtet ausführlich von seinen Erfahrungen und dem Anpassungsprozess an Batterie-elektrisches Fahren, im Grunde heute schon Geschichte ist.Martin räumt mit Mythen auf: Elektroautos fangen schnell Feuer. Nein, Verbrenner gehen erheblich häufiger in Flammen auf. Spätestens, wenn die Festkörperbatterie in Serie geht, ist das Elektroauto kaum noch entflammbar. Die Batterie braucht so viel Wasser bei der Herstellung. Stimmt: Rund 80.000 Liter. Die Herstellung von Benzin und Diesel braucht allerdings so viel Wasser, dass ein Verbrenner im Laufe der Nutzung sehr viel mehr als nur 80.000 Liter Wasser benötigt. Aber der Strom?! 2/3 des Stroms, den wir für eine vollelektrische PKW-Flotte in Deutschland benötigen würden, brauchen wir heute schon: Für die Herstellung von Benzin und Diesel. Und wie lang hält die Batterie? Inzwischen deutlich länger als das Auto drum herum. Kleiner Nebenschauplatz: Da PKW immer größer werden, geht der faktische Benzinverbrauch in Deutschland nicht zurück. Er steigt sogar, auf inzwischen 7,9 Liter pro 100 km. Überraschend: In der Schweiz fahren tendenziell noch größere Autos; sie fahren über sehr viel mehr Bergstrecken, müssten also einen höheren Verbrauch haben. Allerdings hat die Schweiz ein Tempolimit - und der Durchschnittsverbrauch beträgt nur 6,1 Liter. Martin rechnet vor: Ein Auto mit Tempo 160 benötigt so viel Leistung wie vier (!) Autos, die mit Tempo 100 fahren. Martin hat ein Strategiepapier verfasst, in dem er die unterschiedlichen Antriebsarten im Detail miteinander vergleicht. Es steht hier. Die Folge "carls zukunft der woche" mit Heiner Monheim trägt die Nummer 80 und findet sich u.a. hier: https://www.carls-zukunft.de/podcast-80/Zu Gast:
Wohnort, Arbeitsort und Benzinverbrauch des Autos eingeben und dann zeigt der Rechner, wie viel Kraftstoff die Fahrt im Jahr kostet und wie viel CO2 dabei anfällt. Dazu ein Vergleichswert: Wie viele Bäume braucht man, um den eigenen Verbrauch zu kompensieren? Ein kleiner Beitrag zum Umdenken. Jochen Steiner im Gespräch mit Kira Urschinger, SWR3 http://swr.li/pendler-rechner
Die Regierung hat unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie die Entscheidungen von Verbrauchern beeinflussen kann. Sie kann zum Beispiel Gesetze verabschieden oder Steuern erhöhen. Oder die Wirtschaft verpflichten, den Menschen vor dem Kauf zusätzliche Informationen bereitzustellen. Lebensmittellabel wie der Nutriscore sollen im Supermarkt dazu verleiten, gesünder einzukaufen. Der Gesetzgeber kann aber auch Verbote erlassen. Das ergibt vor allem dann Sinn, wenn ein Produkt "sicher" sein muss, erzählt Christian Thorun in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Verhaltensökonomin Verena Utikal. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Conpolicy und berät unter anderem die Bundes- und Landesministerien sowie die Europäische Kommission in Verbraucherfragen. Welche Produkte müssen sicher sein? Elektronische Haushaltsgeräte zum Beispiel, damit sich niemand bei der Verwendung verletzt. In anderen Bereichen könne man es so oder so sehen, sagt der Verbraucherexperte. "Zucker kann man schlecht verbieten." Man könnte zwar vorgeben, dass die Rezeptur eines Produkts verändert werden müsse. "Aber letztlich werden Kekse immer Zucker enthalten." In solchen Fällen sei es sinnvoller, die Verbraucher aufzuklären. Wichtig dafür ist allerdings, dass die Informationen so leicht verständlich wie möglich sind. Anders als AGBs zum Beispiel. Weitere Themen in der neuen Folge "Ja. Nein. Vielleicht.": Vergleichsportale helfen dabei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Warum gibt es beim Autoverleih keine Suchmaschine, die Autos nach Benzinverbrauch auflistet? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Besucht sie auf Twitter: https://twitter.com/verenautikal
Die Regierung hat unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie die Entscheidungen von Verbrauchern beeinflussen kann. Sie kann zum Beispiel Gesetze verabschieden oder Steuern erhöhen. Oder die Wirtschaft verpflichten, den Menschen vor dem Kauf zusätzliche Informationen bereitzustellen. Lebensmittellabel wie der Nutriscore sollen im Supermarkt dazu verleiten, gesünder einzukaufen. Der Gesetzgeber kann aber auch Verbote erlassen. Das ergibt vor allem dann Sinn, wenn ein Produkt "sicher" sein muss, erzählt Christian Thorun in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Verhaltensökonomin Verena Utikal. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Conpolicy und berät unter anderem die Bundes- und Landesministerien sowie die Europäische Kommission in Verbraucherfragen. Welche Produkte müssen sicher sein? Elektronische Haushaltsgeräte zum Beispiel, damit sich niemand bei der Verwendung verletzt. In anderen Bereichen könne man es so oder so sehen, sagt der Verbraucherexperte. "Zucker kann man schlecht verbieten." Man könnte zwar vorgeben, dass die Rezeptur eines Produkts verändert werden müsse. "Aber letztlich werden Kekse immer Zucker enthalten." In solchen Fällen sei es sinnvoller, die Verbraucher aufzuklären. Wichtig dafür ist allerdings, dass die Informationen so leicht verständlich wie möglich sind. Anders als AGBs zum Beispiel. Weitere Themen in der neuen Folge "Ja. Nein. Vielleicht.": Vergleichsportale helfen dabei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Warum gibt es beim Autoverleih keine Suchmaschine, die Autos nach Benzinverbrauch auflistet? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Besucht sie auf Twitter: https://twitter.com/verenautikal
Fußball findet längst nicht mehr nur auf dem Feld statt. Auch nach den Spielen wird kräftig gefeiert, zum Beispiel mit ausgiebigen Autokorsos. Aber erhöht sich durch die Fahnen an den Autofenstern auch der Benzinverbrauch?
Das Gaspedal ist voll durchgedrückt, die Bremse auch: alle Bauteile im Auto stehen unter einer wahnsinnigen Belastung, der Benzinverbrauch steigt an, der Verschleiß auch – doch das Auto wird nicht schneller! Diese Metapher übertragen Christian und Franziska in dieser Podcast-Folge auf Unternehmen, denn wer kennt die Situation nicht: es gibt viele engagierte, motivierte Mitarbeiter und doch führen Reibungsverluste und fehlende Prioritäten zu Stagnation und Frust. Doch wie lassen sich die PS wieder auf die Straßen bringen lassen? Ein möglicher Ansatz liegt in der Neugestaltung des Zielsystems! #WasHastDuHeuteGelernt – das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
Eine neue Folge Gute Nippel, schlechte Nippel ist da. Wir schaffen's wie immer ne Stunde lang über ein Thema zu sprechen - NICHT
Die Schlussphase der 24 Stunden von Daytona lebte in allen drei wichtigen Klassen von überraschenden Wendungen und vielschichtigen Handlungssträngen. Am Ende fielen alle Entscheidungen erst in der letzten Stunde. Bei den DPi sicherte sich der Cadillac von Wayne-Taylor-Racing den Gesamtsieg, obwohl Ryan Briscoe sich morgens eine Strafe wegen eines Rotlichtverstoßes einhandelte. In diesem Podcast erklärt der Neuseeländer exklusiv, wie er das Vergehen sieht – und was er sonst noch alles für Qualen an Bord des Sportprototypen überstehen musste. Der Kampf um den Sieg in der GTE-Klasse sah ein Duell zweier verschiedener Herangehensweisen: Die BMW M8 waren auf den Geraden schneller und konnten mit Leistung und Benzinverbrauch taktieren. Die Porsche 911 operierten am Maximum ihrer technischen Möglichkeiten. Trotzdem lagen beide Marken gleichauf – bis kurz vor Schluss. Der PITCAST erklärt, wie BMW das Rennen zu seinen Gunsten umdrehen konnte, warum die Technik diese Spielmöglichkeiten erlaubt – und wie Porsche mit einer gewagten Strategie dagegenzuhalten versuchte. Die GT3-Klasse wurde über die Taktik entschieden. Denn die Verfolger von Audi mussten sich etwas einfallen lassen, um den Lamborghini von Paul-Miller-Racing irgendwie noch abzufangen. Wie der Rennschach ausging, hört Ihr ebenfalls in dieser Ausgabe.
Die Schlussphase der 24 Stunden von Daytona lebte in allen drei wichtigen Klassen von überraschenden Wendungen und vielschichtigen Handlungssträngen. Am Ende fielen alle Entscheidungen erst in der letzten Stunde. Bei den DPi sicherte sich der Cadillac von Wayne-Taylor-Racing den Gesamtsieg, obwohl Ryan Briscoe sich morgens eine Strafe wegen eines Rotlichtverstoßes einhandelte. In diesem Podcast erklärt der Neuseeländer exklusiv, wie er das Vergehen sieht – und was er sonst noch alles für Qualen an Bord des Sportprototypen überstehen musste. Der Kampf um den Sieg in der GTE-Klasse sah ein Duell zweier verschiedener Herangehensweisen: Die BMW M8 waren auf den Geraden schneller und konnten mit Leistung und Benzinverbrauch taktieren. Die Porsche 911 operierten am Maximum ihrer technischen Möglichkeiten. Trotzdem lagen beide Marken gleichauf – bis kurz vor Schluss. Der PITCAST erklärt, wie BMW das Rennen zu seinen Gunsten umdrehen konnte, warum die Technik diese Spielmöglichkeiten erlaubt – und wie Porsche mit einer gewagten Strategie dagegenzuhalten versuchte. Die GT3-Klasse wurde über die Taktik entschieden. Denn die Verfolger von Audi mussten sich etwas einfallen lassen, um den Lamborghini von Paul-Miller-Racing irgendwie noch abzufangen. Wie der Rennschach ausging, hört Ihr ebenfalls in dieser Ausgabe.
Der Spieleveteranen-Express widmet sich diesmal ganz einem neuen Spiel: Zur Veröffentlichung von Sonys Open-World-Opus Days Gone schildern Jörg und Heinrich ihre Impressionen. Dabei gehen die Meinungen ähnlich weit auseinander wie bei der internationalen Presse. Wir plaudern eine halbe Stunde lang über Zombiehorden, Benzinverbrauch – und natürlich übers Wetter. Der Spieleveteranen-Express ist ein Bonusformat mit kurzen […]
WM-Entscheidung vertagt! Warum Sebastian Vettel noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen ist, Verstappen die Überraschung des Rennens ist, Mercedes die Taktik erneut versemmelt und was wir von den Strafen für zu hohen Benzinverbrauch halten. Diskutiert mit uns mit: Facebook: facebook.com/STINTPodcast Twitter: twitter.com/STINTPodcast STINT - Der Formel 1 Podcast von Sebastian Fenske und Florian Wolske - Ep.55
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
In der Haut eines Vielfahrers, der gerade jetzt ein neues Auto kaufen will, möchte man nicht stecken, wenn man ehrlich ist. Denn die Entscheidung für das falsche Fahrzeug kann dazu führen, dass man zukünftig draußen vor der Stadt parkt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren muss. Das ist keine schöne Vorstellung. Andererseits ist es gar nicht so schwer, das richtige Auto zu kaufen, das Stressfreiheit garantiert. Das ist zum Beispiel so, wenn es ein Lexus ist! Darum geht es diesmal!Die Diskussion um die Dieselfahrverbote in Deutschland reißt nicht ab. Gerichte verurteilen immer mehr Städte dazu, Fahrverbote zu verhängen. Für Autofahrer bedeutet dies, dass ihre Flexibilität mit dem falschen Auto künftig massiv beschnitten werden kann. Wer ganz auf Nummer Sicher gehen will, darf demzufolge keinen Diesel fahren. Heiko Twellmann, General Manager von Lexus Deutschland sagt dazu: Heiko Twellmann: Das haben Sie sehr gut auf den Punkt gebracht. Bei Lexus in Deutschland haben wir uns sehr früh dazu entschieden, aus dem Diesel auszusteigen. Wir haben im Dezember 2013 den letzten Diesel vermarktet und setzen seit der Zeit voll und ganz auf die Hybridtechnologie und können heute jedes unserer Fahrzeuge auch als Hybridfahrzeug anbieten. Was bedeutet das konkret für die Autokäufer? Heiko Twellmann: Die Kunden haben bei unseren Fahrzeugen natürlich eine Planungssicherheit. Wir sind nicht in der Diskussion mit unserer Antriebstechnologie, das heißt, mit einem Hybridfahrzeug werden Sie auch morgen sicher in jede Stadt fahren können. Darüber hinaus zeichnen sich Hybridfahrzeuge durch niedrigen Benzinverbrauch als auch niedrigen CO2 Ausstoß aus. Diese Aussage lässt sich übrigens ganz leicht belegen. Heiko Twellmann: Wir sind im letzten Jahr die beste Premiummarke in Punkto CO2 Ausstoß gewesen, auf dem Platz eins mit einer anderen Marke und ich glaube, das sind gute Punkte, auch für die Zukunft, einen Lexus zu fahren und zu kaufen. Generell gibt es jeden Lexus nicht nur benzingetrieben, sondern auch als Hybridvariante. Heiko Twellmann: Es gibt keinen Lexus ohne Hybrid: Wir fangen mit dem CT als Einsteigerfahrzeug in die Marke Lexus an, - ich würde sagen, das kleinere Fahrzeug für die Stadt - wir haben eine SUV – Palette mit dem NX und dem RX, beide Fahrzeuge dann auch mit einem elektrifizierten Hybridantrieb, das setzt sich fort über einen IS, der in der Mittelklasse ist, aber auch in der Oberklasse ein LS und ich ende mal mit dem Fahrzeug LC, was ich selber vom Optischen her mehr als attraktiv finde. Ergänzt wird die Lexus Modellpalette künftig zudem durch das Premium-Crossover Modell UX, dessen Markteinführung für den März 2019 vorgesehen ist. Für den Kauf eines Hybridfahrzeuges gibt es auch noch einen weiteren hochinteressanten Aspekt. Heiko Twellmann: Was wir bei den Restwerten sehen als Trend ist, dass das Hybridfahrzeug deutlich mehr auch in den Fokus von Kunden gerutscht ist und dadurch auch die Restwertentwicklung unserer Fahrzeuge, die schon auf einem sehr guten, hohen Niveau gewesen ist, sich kontinuierlich verbessert hat. Mit dem Kauf eines Lexus mit hat man Sicherheit vor Fahrverboten, geringe Verbräuche und einen geringen Wertverlust. Und Fahrfreude gibt es bei Lexus ja bekanntlich serienmäßig dazu. Alle Fotos © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir alle sind Konsumenten mit einer unfassbaren Power! Wir können mit unserem Kaufverhalten den Markt maßgeblich steuern und damit nicht nur uns, sondern der ganzen Welt Gutes tun. Und Dank dem Internet können wir dies heutzutage mehr als je zuvor in der Geschichte der Menschheit. Also lasst uns von dieser Power Gebrauch machen! Dieser informative Talk mit Lisa Albrecht von dem erfolgreichem Blog „Ich lebe grün“ steckt voller Inspiration für einen nachhaltigen Lifestyle. Ich wünsche dir viel Spaß beim hören dieser neuen Peace-Perle und freue mich über dein Kommentar Mit Anfang 20 hatte ich eine Phase in meinem Leben in der ich am liebsten nichts konsumiert hätte! Ich spürte plötzlich eine sehr starke Empathie mit allen Lebewesen und der Natur dieser Welt. Die tägliche Umweltverschmutzung, Ausbeutung von Arbeitskräften in Billiglohnländern, Massentierhaltung und so weiter verursachten in mir Bauschmerzen und Übelkeit. Jede Plastikverpackung, jeder Benzinverbrauch, Produkte von Menschen deren Existenz scheinbar nur für das Zusammenbauen eines Smartphones da ist oder die leidenden Tiere die in Zuchthäusern die nur gemästet werden damit wir Menschen sie genießen können. Ich fühlte mich wie gelähmt. Ich sah keinen Ausweg und hatte das Gefühl, dass jeden Schritt, jede Handlung, ja mein gesamtes Leben auf dem Leid anderer Menschen, Tieren und der Natur basierte. Es war die Hölle für mich! Aus diesem Leid wollte ich mich befreien, doch wie? Ich begab mich auf die Suche. Moral, Ethik, Philosophie und Co. Ich las mich quer durch die Köpfe intelligenter Menschen die das Herz am rechten Fleck hatten. Und eine These von Gandhi bliebt für mich als Fazit im Kopf hängen – Gandhi sagte: Wer existiert, zerstört! Und diese These behalte ich immer gern im Hinterkopf. Sie heißt soviel wie: Wir hinterlassen alle unseren Fußabdruck um zu leben. Die Frage ist nur, wie rücksichtsvoll wir auftreten und wie groß letzten Endes unser Fußabdruck ist. Weiterlesen
Die Schweizerinnen und Schweizer kaufen immer grössere, schwerere und stärker motorisierte Autos...