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Von der westlichen Öffentlichkeit fast unbeachtet, erlebt der Sudan die grösste humanitäre Krise unserer Zeit. Der Machtkampf zweier Generäle hat 14 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen – darunter auch die Familie von Mandy Abou Shoak. Sie ist heute zu Gast im Podcast, ebenso wie Christian Levrat, der als Leiter von UNICEF Schweiz vor Kurzem im Sudan war. Gemeinsam sprechen wir darüber, was die Menschen in diesem Krieg durchstehen, wie sie überleben, was sie sich wünschen und warum es trotz allem Hoffnung gibt.
Die Post will zum grössten Schweizer Player werden in der digitalen Kommunikationsvermittlung. Der Briefe- und Paketversand rückt etwas in den Hintergrund. Das bedeutet Millionen-Investitionen auf der einen und massiver Stellenabbau auf der anderen Seite. Ende Oktober gab die Post bekannt, ihre Tochterfirma Direct Mail Company auf Anfang 2024 einzustellen. Fast 4000 Angestellte verlieren ihren Job. Gleichzeitig kauft die Post neue Firmen im Bereich IT und Cybersicherheit und baut ihren digitalen Sektor aus. Das sorgt auch bei bürgerlichen Politikerinnen und Politiker für Kritik. Die Post konkurriere die Privatwirtschaft und verzerre den Markt. Verfolgt die Post die richtige Strategie? Oder führt diese in eine teure Sackgasse? Verwaltungsratspräsident Christian Levrat ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Immer weniger Briefe, starke Konkurrenz bei den Paketen und ein schwieriges Umfeld für die Postfinance – im Kerngeschäft bricht der Post der Ertrag weg. Neue Einnahmequellen müssen her. 1,5 Milliarden – so viel hat die Post bis 2030 für Firmenübernahmen budgetiert. Denn neben Preiserhöhungen und Sparmassnahmen müsse die Post in neue Geschäftsfelder vordringen, um die Verluste aus dem Kerngeschäft auszugleichen, sagt Verwaltungsratspräsident Christian Levrat. Wie stark darf ein mächtiger Staatskonzern private Anbieter konkurrieren? Wartet bald die nächste Preiserhöhung auf die Post-Kunden? Wie legitimiert die Post ihren Vorstoss in die digitale Welt und läuft sie dabei Gefahr sich zu verzetteln? Das fragt Andi Lüscher im «Eco Talk».
Weniger Päckli, weniger Briefe: Die Post hat im vergangenen Jahr einen Konzerngewinn von 295 Millionen Franken ausgewiesen. Das sind 30% weniger als im Vorjahr. Die Post will darum im nächsten Jahr die Preise erhöhen. Post-Präsident Christian Levrat ist zu Gast im Tagesgespräch. Der Gewinn der Post ist im vergangenen Jahr zusammengeschrumpft. Minus 157 Millionen Franken. Die Post erklärt den geschrumpften Gewinn mit um vier Prozent rückläufigen Brief- und Paketmengen wegen der gedrückten Konsumentenstimmung und Lieferengpässen. Ausserdem hätte der Krieg in der Ukraine das Geschäft beeinträchtigt. Die Post verdient also deutlich weniger – jetzt will sie höhere Preise. Der Preisüberwacher soll einer Preiserhöhung ab 2024 zustimmen. Ohne Preiserhöhungen, könne man die Grundversorgung nicht mehr garantieren. Christian Levrat, Verwaltungsratspräsident der Post, ist zu Gast bei David Karasek.
Interview de Christian Levrat, président du conseil d'administration de La Poste.
Un épisode un peu long, aujourd'hui, je reconnais… mais parce qu'il s'en passe, des choses, aujourd'hui. Christian Levrat prend la présidence de La Poste à la place d'Urs Schwaller, le salaire minimum à 19 francs de l'heure entre en vigueur au Tessin, le Honduras vient d'élire sa première femme présidente et les filles de l'équipe de Suisse ont laminé la Lituanie 7 à 0 pour leur 6e victoire en 6 matchs de qualification pour la Coupe du monde de foot 2023. D'ailleurs, c'est la gardienne, Gaëlle Thalmann, qui clôture cet épisode avec un peu d'optimisme, histoire d'oublier le reste de l'actu… cette fusillade dans un lycée du Michigan, où un ado de 15 ans a abattu 3 élèves avec une arme achetée en soldes pendant le Black Friday, et puis le Covid, le droit à l'avortement toujours plus menacé et Éric Zemmour… Je te conseille d'ailleurs d'aller écouter, aussi, cet épisode du Point J qui lui est consacré : https://bit.ly/3G24zlL
Christian Levrat, der SP-Politiker aus dem Kanton Freiburg, tritt heute ab – nach fast zwei Jahrzehnten, in denen er die Bundespolitik massgeblich geprägt hat. Levrat ist Gast von Iwan Lieberherr. Christian Levrat wurde 2003 in den Nationalrat gewählt, 2012 wechselte er in den Ständerat – als Ersatz für seinen Freiburger Freund Alain Berset, der in den Bundesrat gewählt wurde. Darüber hinaus war der 50-Jährige von 2008 bis 2020 Präsident der SP. Nun verlässt er die Polit-Arena, um bei der Post das Verwaltungsratspräsidium zu übernehmen. Levrat gilt als einflussreicher Politiker. Was hat er erreicht in den vergangenen zwei Jahrzehnten und was nicht? Mit Referenden konnte die SP einige ihr nicht genehme Vorhaben stoppen. Doch in den Wahlen zahlte sich das nicht aus. Was lief falsch unter Levrats Führung? Er gibt Antwort im «Tagesgespräch».
Für die Nachfolge von Christian Levrat im Ständerat haben die SP-Delegierten Carl-Alex Ridoré nominiert. Mit 67 zu 54 Stimmen setzte sich der 49-jährige Ridoré gegen Nationalrätin Ursula Schneider Schüttel durch. Er ist seit 2008 Regierungsstatthalter des Saane-Bezirks. Weiter in der Sendung: * Jeder Kanton darf fünf Pilotveranstaltungen durchführen. Im Kanton Bern sind nun die Spielregeln klar für diese Events.
Die Stadt Freiburg soll mit Nachbarsgemeinden fusionieren und so zur drittgrössten Stadt in der Romandie werden. Angedacht war, dass dieses Grossfreiburg offiziell zweisprachig werden soll. Doch nun gibt es Widerstand aus gewissen französischsprachigen Kreisen. Ausserdem: • Französische in der Sonnenstube: Die Romands haben das Tessin für sich entdeckt. • Addio Valascia: Die legendäre Eishalle des HC Ambrì-Piotta schliesst die Tore. • Carl-Alex Ridoré: Der Freiburger SP Politiker will Nachfolger von Christian Levrat werden. • «Poveri, ma sexy». Eine Satire im Fernsehen RTS findet man im Tessin nicht lustig. Zu Gast sind Stephanie Auderset von den Freiburger Nachrichten und Gerhard Lob, Journalist in Locarno.
Für seinen Selbst-Test muss SVP-Nationalrat Andreas Glarner nicht erst in die Apotheke gehen. Und Ex-SP-Präsident Christian Levrat verkündet exklusiv, was er als Präsident der Schweizer Post alles ändern wird.
Markus Somm und Dominik Feusi über den Fahrplan des Bundesrates zum Rahmenabkommen und den neuen Postchef Christian Levrat (SP)
Der ehemalige Parteichef der SP, Christian Levrat, galt lange als mächtigster Romand in Bundesbern. Ihm wurden auch Bundesrats-Ambitionen nachgesagt. Nun wird Levrat Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post. Und bringt damit die Wahlen in seinem Heimatkanton Freiburg gewaltig durcheinander. Weitere Themen: * Ein neues Fussballstadion für Lugano * Von Zürich und Basel ohne Halt bis Locarno: Der Fahrplanwechsel macht's möglich * Das Schoggimuseum Cailler im Greyerzerland soll schneller erreichbar sein aus der Deutschschweiz * Marius Diserens: Ein Grüner Politiker, der aus dem Rahmen fällt Zu Gast sind Stephanie Auderset von den Freiburger Nachrichten und Gerhard Lob, Journalist in Locarno.
In einer neuen Folge von Apropos, dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia, erzählt Bundeshausredaktor Markus Häfliger, warum Parteienfilz in Bundesbern tatsächlich eine lange Tradition hat – und warum er die Wahl von Levrat an die Spitze der Post trotzdem für richtig hält.
Für den Freiburger SP Ständerat Levrat war der politsche Weg vorgezeichnet. Vom nationalen Parlament in die kantonale Politik. Seine Partei rechnete damit, mit ihm in den Staatsratswahlkampf zu ziehen. Nach der Ernennung Levrats zum Post-Chef muss sich die Partei nun nach neuen Kandidaten umsehen. Weiter in der Sendung: * Dass ein Online-Händler auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik Utzenstorf ein Verteilzentrum bauen will, stösst vielen sauer auf.
Der ehemalige Präsident der SP löst Urs Schwaller an der Spitze des Verwaltungsrats der Post ab. Als Vertreter der lateinischen Schweiz sei Levrat ideal für den Posten, sagte die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga vor den Medien. Weitere Themen: * Impfen kann gefährlich sein. Aber aus ganz anderen Gründen, als Sie jetzt vielleicht denken. Ein Gespräch über Impfskepsis in Pakistan und Afghanistan. Und nein, es geht nicht um Corona. * Zwei Fliegen mit einer Klappe: New York will mit der Legalisierung von Cannabis die Staatskasse aufbessern. Und den strukturellen Rassismus bekämpfen. Das kann funktionieren, sagt der Beobachter.
Wie gefährlich ist die brasilianische Virusmutation P1?, Christian Levrat ist neuer Post-Chef, Aktie der Credit-Suisse im Sinkflug, Wohnmobil in XXXL in der USA
Wie gefährlich ist die brasilianische Virusmutation P1?, Christian Levrat ist neuer Post-Chef, Aktie der Credit-Suisse im Sinkflug, Wohnmobil in XXXL in der USA
Le sénateur fribourgeois Christian Levrat reprend la présidence de la Poste
Christian Levrat wird neuer VR der Post, Bilanz Massentests in Graubünden, Biden will Billionen in die USA investieren, Milo Raus Film «Das neue Evangelium»
Taucher untersuchen derzeit den Grund und die Sedimente des Neuenburgersees beim Schiessplatz Forel im Kanton Freiburg. Sie wollen herausfinden, ob das Material belastet ist, denn dort schiesst die Armee Munition in den See. Weiter in der Sendung: * Verwaltungsratspräsidium der Post bleibt in Freiburger Hand: Nach Urs Schwaller übernimmt Christian Levrat den Posten. * Der Spital-Notfall in Tafers bleibt in der Nacht geschlossen. Der 24-Stunden-Notfall verzögert sich. * Weniger Unfälle, aber mehr Tote auf den Strassen im Kanton Bern. * Kantonswechsel von Moutier ist laut Kanton Bern im Jahr 2026 realistisch. * Was Corona für die Gefängnisse bedeutet. Weitere Themen: - Frauen hinter Gitter haben ihre Kinder seit Monaten nicht gesehen
Christian Levrat, Freiburger Ständerat und früherer Präsident der SP, ist vom Bundesrat zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der Schweizerischen Post ernannt worden. Levrat sei der richtige Mann zur richtigen Zeit, betonte die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Was sagt die politische Gegenseite? Weitere Themen: - Mehr Unterstützung für die Kulturbranche - Statt die Mieten reduzieren, auf Härtefallgelder warten - Boykott-Aufrufe gegen H&M in China - Spionage-Affäre zwischen Rom und Moskau - Hauskrach in Schottland - Jordanien: Weniger Proteste wegen verschärfter Zensur
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Réaction de Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR).
Débat entre Adèle Thorens, conseillère aux Etats (Les Verts/VD), Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), Pierre-André Page, conseiller national (UDC/FR), et Jacques Bourgeois, conseiller national (PLR/FR).
Débat entre Mathieu Gallard, directeur de recherche à l’Institut Ipsos, James Foley, porte-parole de la section suisse des Republican Overseas, Gloria Capt, membre du parti démocrate, Marc Fuhrmann, membre du parti républicain, Jérôme Gygax, historien, et Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), membre de la commission de politique extérieure.
Débat entre Raphaël Grand, correspondant de la RTS aux Etats-Unis, Gloria Capt, membre du parti démocrate, et Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), membre de la commission de politique extérieure.
Débat entre Mathieu Gallard, directeur de recherche à l’Institut Ipsos, James Foley, porte-parole de la section suisse des Republican Overseas, Gloria Capt, membre du parti démocrate, Jérôme Gygax, historien, et Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), membre de la commission de politique extérieure.
Seit 70 Jahren lässt sich die Crème de la Crème aus Politik und Wirtschaft in der «Samstagsrundschau» mit kritischen Fragen auf den Zahn fühlen. In der Sendung «Treffpunkt» blicken wir zurück auf besonders denkwürdige Episoden. Der ehemalige Präsident der Wettbewerbskomission Weko, Walter Stoffel, kam zum Beispiel zu spät in die Sendung. Er musste live ins Studio gelotst werden. Die damalige SP-Präsidentin Ursula Koch erlitt während einer Sendung einen Schwächeanfall und während einer Sendung aus dem Haus von SP-Präsident Christian Levrat fiel auf wundersame Weise der Strom aus.
Aujourd'hui, jour de l'automne, est aussi le jour de l'annonce des primes maladie de l'an prochain. Vu le contexte, entre les réserves bien grasses des caisses-maladie et le Covid qui a fait diminuer les coûts de la santé (moins d'interventions en 2020), on pourrait imaginer une baisse, pour une fois. On pourrait… Sinon, le processus de nomination d'un.e nouveau.elle juge fédéral.e à la Cour Suprême des États-Unis semble s'accélérer, et “il se pourrait” là aussi que la remplaçante de la très progressiste et féministe (et déjà très regrettée des Démocrates) RBG soit dans un tout autre état d'esprit. Sans oublier les conseils petit-déj de Christian Levrat, les conseils beauté et hygiène de Philippe Nantermod et un “au revoir” très chic de Drax/Michael Lonsdale...
Interview de Christian Levrat, président du PS suisse, candidat au Conseil d'Etat fribourgeois.
SP-Präsident Christian Levrat fühlt sich von den Plexiglas-Scheiben im Bundeshaus gut geschützt. Aber nicht vor dem Corona-Virus.Und SVP-Nationalrat Andreas Glarner hat kurz befürchtet, angesteckt worden zu sein. Aber es war zum Glück ein Irrtum.
Pour la première fois Erika Stucky, musicienne, chanteuse, rencontre Christian Levrat, conseiller aux Etats fribourgeois.
Réactions de Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), et Philippe Nantermod, conseiller national (PLR/VS).
Interview de Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR) et président sortant du Parti socialiste.
Débat entre Christian Levrat, conseiller aux Etats (PS/FR), et Philippe Nantermod, conseiller national (PLR/VS).
Drei Monate bis zum Showdown an der Urne: Vor den fünf gewichtigen Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit, der Beschaffung von Kampfjets, dem Vaterschaftsurlaub, höheren Kinderabzügen und dem Jagdgesetz eröffnet die «Arena» den Abstimmungskampf – mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien. Die Coronakrise hat dazu geführt, dass die Stimmbevölkerung am kommenden 27. September gleich über fünf Abstimmungsvorlagen zu befinden hat, nämlich die: – Initiative gegen die Personenfreizügigkeit: Soll die Schweiz allein bestimmen können, wer zuwandern darf? – Abstimmung über die Kampfjetbeschaffung: Soll die Armee für maximal sechs Milliarden Franken neue Kampfflugzeuge anschaffen? – Abstimmung über den Vaterschaftsurlaub: Sollen berufstätige Väter nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen Vaterschaftsurlaub bekommen? – Abstimmung über höhere Kinderabzüge: Sollen die steuerlichen Kinder- und Drittbetreuungsabzüge erhöht werden? – Abstimmung über das Jagdgesetz: Sollen die Regeln im Umgang mit Wildtieren wie etwa dem Wolf gelockert werden? In der «Arena» treffen die Präsidentinnen und Präsidenten der SVP, SP, FDP, Grünen und Grünliberalen sowie die Fraktionspräsidentin der Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP aufeinander. In zeitlich begrenzten Blöcken – den Zuschauerinnen und Zuschauern auch visuell mit einer Stoppuhr vermittelt – diskutieren sie über die jeweiligen Vorlagen. Die Reihenfolge der zur Debatte stehenden Vorlagen bestimmt das Publikum durch Zufallsprinzip, indem nacheinander fünf Kuverts geöffnet werden. Sandro Brotz begrüsst dazu in der «Arena» folgende Gäste: – Albert Rösti, Präsident SVP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Andrea Gmür-Schönenberger, Fraktionspräsidentin Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Drei Monate bis zum Showdown an der Urne: Vor den fünf gewichtigen Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit, der Beschaffung von Kampfjets, dem Vaterschaftsurlaub, höheren Kinderabzügen und dem Jagdgesetz eröffnet die «Arena» den Abstimmungskampf – mit den Präsidentinnen und Präsidenten der Parteien. Die Coronakrise hat dazu geführt, dass die Stimmbevölkerung am kommenden 27. September gleich über fünf Abstimmungsvorlagen zu befinden hat, nämlich die: – Initiative gegen die Personenfreizügigkeit: Soll die Schweiz allein bestimmen können, wer zuwandern darf? – Abstimmung über die Kampfjetbeschaffung: Soll die Armee für maximal sechs Milliarden Franken neue Kampfflugzeuge anschaffen? – Abstimmung über den Vaterschaftsurlaub: Sollen berufstätige Väter nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen Vaterschaftsurlaub bekommen? – Abstimmung über höhere Kinderabzüge: Sollen die steuerlichen Kinder- und Drittbetreuungsabzüge erhöht werden? – Abstimmung über das Jagdgesetz: Sollen die Regeln im Umgang mit Wildtieren wie etwa dem Wolf gelockert werden? In der «Arena» treffen die Präsidentinnen und Präsidenten der SVP, SP, FDP, Grünen und Grünliberalen sowie die Fraktionspräsidentin der Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP aufeinander. In zeitlich begrenzten Blöcken – den Zuschauerinnen und Zuschauern auch visuell mit einer Stoppuhr vermittelt – diskutieren sie über die jeweiligen Vorlagen. Die Reihenfolge der zur Debatte stehenden Vorlagen bestimmt das Publikum durch Zufallsprinzip, indem nacheinander fünf Kuverts geöffnet werden. Sandro Brotz begrüsst dazu in der «Arena» folgende Gäste: – Albert Rösti, Präsident SVP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Andrea Gmür-Schönenberger, Fraktionspräsidentin Mitte-Fraktion CVP-EVP-BDP; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Der SP-Nationalrat Mathias Reynard will für den Walliser Staatsrat kandidieren und nicht mehr für die Nachfolge des abtretenden SP-Parteipräsidenten Christian Levrat. Unsere Wallis-Korrespondentin schätzt seine Chancen ein. Weiter in der Sendung: * Neue Wald-Reservate im Kanton Bern: Es werden zwölf zusätzliche Zonen eingerichtet, in denen die Menschen während 50 Jahren nicht in die Natur eingreifen. * Die Sportbahnen Kiental AG deponieren die Bücher: Da die Bevölkerung entschied, kein Geld mehr zu sprechen, melden die Bahnen jetzt Konkurs an.
Das Coronavirus hat die Schweiz fest im Griff – und jetzt auch die Politik: von der Forderung über eine Schliessung der Grenzen bis hin zu Bundesgeldern für die gebeutelte Wirtschaft. Was kommt da noch an Massnahmen auf die Schweiz zu? Ist die Bevölkerung wirklich solidarisch mit den Risikogruppen? In Woche 3 mit dem Coronavirus in der Schweiz hat das Bundesamt für Gesundheit einen Regimewechsel vollzogen: Weil die Fallzahlen der Ansteckungen rasant in die Höhe schnellen, können die Übertragungsketten nicht mehr nachvollzogen und nicht mehr alle Infizierten ausfindig gemacht werden. Konkret: Wer Krankheitssymptome aufweist, soll sich daheim in die Selbstisolation begeben. Haben die Behörden die Lage noch unter Kontrolle? Die Tessiner Regierung hat den Notstand ausgerufen – unter anderem sind alle nicht obligatorischen Schulen geschlossen. Doch auch der Ruf nach einer Schliessung der Grenzen wird lauter – nur so könne das Virus wirklich eingedämmt werden, sagen SVP- und einzelne CVP-Politikerinnen und -Politiker. Diese Massnahme bringe nichts und führe zum Stillstand der Wirtschaft, heisst es auf der anderen Seite. Aber kann die Schweiz überhaupt auf Grenzgängerinnen und Grenzgänger verzichten? Oder sind sie in der jetzigen Situation eine Gefahr für öffentliche Gesundheit? Abgesagte Grossveranstaltungen, unterbrochene Lieferketten und Engpässe bei der Liquidität bringen ganze Branchen in eine Ausnahmesituation. Kurzarbeit allein genüge nun nicht mehr, sagen SP und Grüne. Sie fordern Konjunkturprogramme und umfassende Massnahmen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Das sei nicht nötig und kontraproduktiv, kontern FDP und Grünliberale. Wie aber kann der Wirtschaft geholfen werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Gerhard Pfister, Präsident CVP; – Albert Rösti, Präsident SVP; – Regula Rytz, Präsidentin Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Ausserdem im Studio ist: – Patrick Mathys, Leiter Pandemievorbereitung BAG.
Das Coronavirus hat die Schweiz fest im Griff – und jetzt auch die Politik: von der Forderung über eine Schliessung der Grenzen bis hin zu Bundesgeldern für die gebeutelte Wirtschaft. Was kommt da noch an Massnahmen auf die Schweiz zu? Ist die Bevölkerung wirklich solidarisch mit den Risikogruppen? In Woche 3 mit dem Coronavirus in der Schweiz hat das Bundesamt für Gesundheit einen Regimewechsel vollzogen: Weil die Fallzahlen der Ansteckungen rasant in die Höhe schnellen, können die Übertragungsketten nicht mehr nachvollzogen und nicht mehr alle Infizierten ausfindig gemacht werden. Konkret: Wer Krankheitssymptome aufweist, soll sich daheim in die Selbstisolation begeben. Haben die Behörden die Lage noch unter Kontrolle? Die Tessiner Regierung hat den Notstand ausgerufen – unter anderem sind alle nicht obligatorischen Schulen geschlossen. Doch auch der Ruf nach einer Schliessung der Grenzen wird lauter – nur so könne das Virus wirklich eingedämmt werden, sagen SVP- und einzelne CVP-Politikerinnen und -Politiker. Diese Massnahme bringe nichts und führe zum Stillstand der Wirtschaft, heisst es auf der anderen Seite. Aber kann die Schweiz überhaupt auf Grenzgängerinnen und Grenzgänger verzichten? Oder sind sie in der jetzigen Situation eine Gefahr für öffentliche Gesundheit? Abgesagte Grossveranstaltungen, unterbrochene Lieferketten und Engpässe bei der Liquidität bringen ganze Branchen in eine Ausnahmesituation. Kurzarbeit allein genüge nun nicht mehr, sagen SP und Grüne. Sie fordern Konjunkturprogramme und umfassende Massnahmen zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit. Das sei nicht nötig und kontraproduktiv, kontern FDP und Grünliberale. Wie aber kann der Wirtschaft geholfen werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Petra Gössi, Präsidentin FDP; – Christian Levrat, Präsident SP; – Gerhard Pfister, Präsident CVP; – Albert Rösti, Präsident SVP; – Regula Rytz, Präsidentin Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Ausserdem im Studio ist: – Patrick Mathys, Leiter Pandemievorbereitung BAG.
SP-Präsident Christian Levrat verzichtet an Weihnachten konsequent auf Geschenke – mit einer Ausnahme.
Heute mit folgenden Themen: Der Whistleblower Adam Quadroni will juristisch gegen den Kanton Graubünden vorgehen Ein Selbstunfall fordert im Safiental drei Verletzte SP-Parteipräsident Christian Levrat empfielt der CVP die Grüne Regula Rytz in den Bundesrat zu wählen Der HC Davos muss im Spitzenkampf unten durch
Radio 1 Moderationsleiter Marc Jäggi und „persönlich" Verleger Matthias Ackeret besprechen kontrovers Namen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Kultur, welche für Gesprächsstoff und Schlagzeilen sorgen. Heute mit: Guy Parmelin, Christian Levrat, Fabienne Bamert
FDP und SVP steigen gemeinsam in zweiten Wahlgang des St.Galler Ständeratsrennens. Was bringt's?; SP-Präsident Christian Levrat will nach Wahlschlappe offenbar zurücktreten. Sollte SVP-Chef Albert Rösti es ihm gleichtun?; Konkurse treffen vor allem Gastronomen und Handwerker. Warum?
FDP und SVP steigen gemeinsam in zweiten Wahlgang des St.Galler Ständeratsrennens. Was bringt's?; SP-Präsident Christian Levrat will nach Wahlschlappe offenbar zurücktreten. Sollte SVP-Chef Albert Rösti es ihm gleichtun?; Konkurse treffen vor allem Gastronomen und Handwerker. Warum?
Christian Levrat ist in seinem zehnten Jahr als Präsident der SP. Aktuell treiben ihn kontrovers diskutierte Themen um: Der AHV-Steuervorlage-Deal, die staatliche Anerkennung für muslimische Glaubensgemeinschaften und die Gleichstellungsfrage. Im «Rundschau talk» sprechen Susanne Wille und Sandro Brotz mit Christian Levrat über diese heissen Eisen.
Christian Levrat ist in seinem zehnten Jahr als Präsident der SP. Aktuell treiben ihn kontrovers diskutierte Themen um: Der AHV-Steuervorlage-Deal, die staatliche Anerkennung für muslimische Glaubensgemeinschaften und die Gleichstellungsfrage. Im «Rundschau talk» sprechen Susanne Wille und Sandro Brotz mit Christian Levrat über diese heissen Eisen.
Le président du PS suisse Christian Levrat revient d'un voyage au USA et il n'est pas optimiste pour la Suisse