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Der Thuner Stadtführer Dölf Keller hat Kibeo zu einem Stadtspaziergang mit dem Ziel Stadtkirche mitgenommen – und spannende Geschichten über den Weg sowie über die Stadtkirche erzählt. Den ganzen Spaziergang kann man hier auf kibeo nachhören .Und die Frage der Woche heute: Es geht um den Monat Mai – warum wird dieser auch Marienmonat genannt?
Folge 267: Seine ersten zehn Lebensjahre verbrachte Bach in Eisenach, umgeben von Musik: Sein Vater war der oberste Stadtpfeifer und in der Stadtkirche spielte mit Johann Christoph Bach auch ein Verwandter die Orgel.
BeO Gottesdienst mit Martin Koelbing
Pfarrerin Kathrin Wittich Jung www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Joachim Kummer aus der ev. Stadtkirche in Giengen a.d.B.
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Joachim Kummer aus der ev. Stadtkirche in Giengen a.d.B.
BeO Gottesdienst mit Rebekka Grogg
Seit über 400 Jahren begleitet der Klang der drei Glocken der Sankt-Laurentiuskirche - übrigens alle in Nürnberg gegossen - die Altdorfer Stadtgeschichte. So läuteten sie als die zu klein gewordene gotische Kirche 1755 ein großzügiges barockes Kirchenschiff erhielt und zur Wiederweihe ihrer Stadtkirche nach umfassender Sanierung vor fast 40 Jahren.
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Gerrit Boomgaarden aus der ev. Stadtkirche in Rosbach v. d. H.
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Gerrit Boomgaarden aus der ev. Stadtkirche in Rosbach v. d. H.
„Gemeinsam am Tisch des Herrn“, so heißt ein Aufruf der katholischen und evangelischen Stadtkirche in Frankfurt. Rund um die „Gebetswoche zur Einheit der Christen“ laden sich katholische und evangelische Gemeinden gegenseitig zu Abendmahl und Eucharistie ein. Autor Andreas Wörsdörfer erzählt davon.
BeO Gottesdienst mit Rebekka Grogg
SRF überträgt den evangelisch-reformierten Gottesdienst in der Christnacht live aus der Kirche St. Laurenzen in St. Gallen. Im Mittelpunkt der Feier steht die Aktualität der Weihnachtsbotschaft. Sie verheisst Frieden und Versöhnung. Was für eine Nacht für die einfachen Hirten, die plötzlich so wichtig werden. Was für eine Nacht für die reichen Könige, die sich bücken und auf die Knie gehen. Was für eine Nacht, in der verheissen wird, wonach sich alle Menschen sehnen: Frieden auf Erden. Die Engel sprechen in die Angst der Menschen hinein. Ein Stern leuchtet in die Dunkelheit. Die Botschaft: Nicht «Friede, Freude, Eierkuchen» - aber ehrliche Hoffnung, trotz allem. Unter den Sternen der St. Laurenzen-Kirche führt Pfarrerin Kathrin Bolt durch die Liturgie und lässt die Weihnachtsgeschichte gemeinsam mit Lektorinnen und Lektoren lebendig werden. Musikalisch gestalten den Christnachtgottesdienst das Lamineur Saxophon-Quartett (Demian Kammer, Simon Fluri, Charls Ng, Christian Sandgaart) und Bernhard Ruchti an der 4D-Surroundorgel der Stadtkirche.
SRF überträgt den evangelisch-reformierten Gottesdienst in der Christnacht live aus der Kirche St. Laurenzen in St. Gallen. Im Mittelpunkt der Feier steht die Aktualität der Weihnachtsbotschaft. Sie verheisst Frieden und Versöhnung. Was für eine Nacht für die einfachen Hirten, die plötzlich so wichtig werden. Was für eine Nacht für die reichen Könige, die sich bücken und auf die Knie gehen. Was für eine Nacht, in der verheissen wird, wonach sich alle Menschen sehnen: Frieden auf Erden. Die Engel sprechen in die Angst der Menschen hinein. Ein Stern leuchtet in die Dunkelheit. Die Botschaft: Nicht «Friede, Freude, Eierkuchen» – aber ehrliche Hoffnung, trotz allem. Unter den Sternen der St. Laurenzen-Kirche führt Pfarrerin Kathrin Bolt durch die Liturgie und lässt die Weihnachtsgeschichte gemeinsam mit Lektorinnen und Lektoren lebendig werden. Musikalisch gestalten den Christnachtgottesdienst das Lamineur Saxophon-Quartett (Demian Kammer, Simon Fluri, Charles Ng, Christian Sandgaard) und Bernhard Ruchti an der 4D-Surroundorgel der Stadtkirche.
Mit dem Extrazug ist Maja Riniker am frühen Nachmittag im Aargau eingetroffen. Erster Halt war Murgenthal, später ging es weiter nach Aarau. Dort fand zur Feier der neuen Nationalratspräsidentin ein Umzug statt, später ein Festakt in der Stadtkirche. Schliesslich gab es einen Apéro für alle. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Für eine neue Strassenbrücke über den Rhein bleiben aktuell noch zwei Varianten: eine am Ort der alten Brücke, eine östlich davon. · Die A-Welle präsentiert ein neues Rabatt-System für ÖV-Tickets: damit sei man Pionier für die ganze Schweiz, heisst es beim Tarifverbund. · Für das geplante Tiefenlager für radioaktive Abfälle braucht es auch eine Verpackungsanlage: diese soll am PSI entstehen, an einer Informationsveranstaltung der Nagra nahmen fast nur Behörden-Vertreterinnen und -Vertreter teil.
BeO Gottesdienst mit Margrit Schwander
familylife FIVE Der Podcast für starke Paare und Beziehungen
Wer darf in unseren Kreis? Heute folgt die Fortsetzung unserer Miniserie zu Ira Schneiders neuem Buch „Jeden Tag ein neues Ja“. Darin stellt sie zahlreiche praktische Tools vor, die Paare ganz einfach für produktive Gespräche zu zweit anwenden können – sowohl präventiv zur Stärkung der Ehe als auch zur Vorbereitung auf die Ehe. Heute möchten wir euch die Methode „Wer darf in unseren Kreis?“ näherbringen. Diese Übung hilft uns, uns innerlich abzugrenzen und klar zu visualisieren, welche Menschen wir in unser (Paar-)Leben lassen möchten – und wie nah an unser Herz. Im Podcast und im Gespräch mit Constanze erklärt Ira diese Übung und beantwortet Fragen dazu. NEXT LEVEL FÜR DEINE BEZIEHUNG - Macht die Übung wie folgt. 1.Erstellt zunächst getrennt voneinander eine Liste: Notiert jeder für sich auf einem Blatt Papier alle Personen, mit denen ihr in eurem Leben regelmäßig Kontakt habt. 2. Zeichnet einen Kreis: Kopiert euch eine Vorlage oder zeichnet einen großen Kreis mit mehreren Schichten auf ein Blatt Papier – genug Platz, um die Namen der Personen eintragen zu können. In die Mitte des Kreises tragt eure beiden Namen ein. 3. Verteilt die Personen: Platziert die Namen aus euren Listen im Kreis. Je näher euch eine Person steht – oder stehen soll –, desto näher tragt ihr sie zur Mitte ein. 4. Redet miteinander: Tauscht euch darüber aus, wie nah oder fern ihr bestimmten Menschen seid. Dabei könnt ihr spannende Erkenntnisse gewinnen: Positive Beziehungen: Welche Personen tun euch besonders gut? Kreist diese ein und überlegt gemeinsam, wie ihr noch mehr Zeit mit ihnen verbringen könnt. Abgrenzung: Gibt es Personen, die euch (zu) nah sind, obwohl ihr das vielleicht gar nicht möchtet? Besprecht, wie ihr mit diesen Kontakten künftig umgehen möchtet. Unterschiedliche Empfindungen: Vielleicht gibt es Personen, die einem von euch guttun, dem anderen jedoch nicht. Das ist eine gute Gelegenheit, offen darüber zu sprechen und Lösungen zu finden, die für euch beide passen. Diese einfache Methode kann viel Klarheit bringen und dabei helfen, bewusster mit euren Beziehungen umzugehen. Ira Schneider ist Paartherapeutin, Autorin und Dozentin an der team-f-Akademie. Sie arbeitet in einer psychologischen Beratungsinstitution für Paare, Einzelpersonen und Familien. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie die Paararbeit der Stadtkirche 316. Ira Schneider ist Paartherapeutin, Autorin und Dozentin an der team-f-Akademie. Sie arbeitet in einer psychologischen Beratungsinstitution für Paare, Einzelpersonen und Familien. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie die Paararbeit der Stadtkirche 316. Buchbestellung: kurze E-Mail mit eurer Anschrift an: info-schneider-ira@web.de Instagram: @ira.schneider_ Alle unsere Episoden gibt es auch als Blogbeitrag zum Lesen und Download auf unserer Homepage familylife.de/time. Dort könnt ihr auch unseren Newsletter abonnieren und bekommt jede neue Folge dann per E-mail zugeschickt. Instagram: familylife_de Dieser Podcast und die gesamte Arbeit von FAMILYLIFE ist spendenfinanziert. Auch du kannst durch deine Spende mit zur Finanzierung und zur Stärkung von Ehen beitragen. Geh dazu einfach auf https://familylife.de/spenden/
Ein Rundgang organisiert von der Gesamtkirchgemeinde Thun und der Christkatholischen Kirche Thun Zum dritten Mal wurde am Samstag, 17. August, zur Orgel-Tour eingeladen. Der Rundgang führte in die Stadtkirche, in die Kirche St. Beatus und in die Kirche Schönau, wo jeweils die Orgeln erklärt und gespielt wurden. Dank einem Shuttle Bus wurde der Transfer sichergestellt, so dass die weiteren Standorte zeitnah erreicht werden konnten. Durch die Tour führten Rebekka Grogg und Hans-Rudolf Ernst. Es spielten die Organistinnen Babette Mondry, Helene Ringgenberg und Myriam Bangerter. Im Anschluss fand bei einem Apéro ein reger Austausch statt.
Früher hat sie als Journalistin über die Promiszene in Österreich berichtet - heute gehört sie selbst dazu. Als wohl bekannteste Social Media-Pfarrerin Österreichs und Pastorin an der Lutherischen Stadtkirche in Wien macht Julia Schnizlein trotzdem - oder gerade deswegen - nicht Halt auch vor schwierigen Themen in Social Media: Krankheit, Leid und Tod. Warum ihr digitale Seelsorge wichtig ist, was die kirchliche Social Media-Landschaft in Österreich ausmacht und wie es dazu kam, dass ihre Stadtkirche drei Tage lang von Taylor Swift-Fans bevölkert wurde, erzählt sie in dieser Folge. Julia ist auf Instagram unter @juliandthechurch zu finden. Der YouTube-Kanal ihrer Gemeinde heißt "Lutherische Stadtkirche Wien". Im Folgheype empfiehlt Jan Simowitsch den Podcast "I feel you" mit Janna Horstmann vom yeet-Partnernetzwerk reflab. Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Mel D ist Stadtfilter-affinen Menschen nicht unbekannt, sei es mit ihrem Soloprojekt oder als eine Hälfte vom Duo Mischgewebe. Vor zwei Jahren konnte man sie noch im Gewerbemuseum hören an den MFW, dieses Jahr konnte sie die Stadtkirche mit ihrem Sound füllen. Sonja Dietschi hat vor dem Konzert mit ihr gesprochen.
Zum dritten Mal findet die Thuner Orgel-Tour statt. Der Rundgang wird organsiert von der Reformierten Gesamtkirchgemeinde Thun und der Christkatholischen Kirche Thun und führt in die Stadtkirche, in die Kirche St. Beatus und in die Kirche Schönau, wo jeweils die Orgeln erklärt und natürlich auch gespielt werden.Frage der Woche: Wie sahen Reisen zu biblischen Zeiten aus, mit Pfarrerin Christine Sieber
Randständige sorgen in Olten immer wieder für Probleme. Aktuell treffen sie sich häufig auf dem Sockel der Stadtkirche. Nun will die Stadt gemeinsam mit den Betroffenen einen geeigneteren Ort suchen. Weitere Themen in der Sendung: * Die unendliche Geschichte um das neue Aarauer Fussballstadion «Torfeld Süd» ist um ein kurzes Kapitel reicher. Der Stadtrat legt den Gestaltungsplan neu auf. Mittlerweile schon zum dritten Mal. * Oldtimer jeglicher Art kann man am Samstag in Sarmenstorf bewundern. Ein Gemischtwarenmarkt an Fahrzeugen und Maschinen sei es, sagen die Organisatoren. * Sommerserie: Die Schweiz lässt liefern. In Basel verstopfen immer mehr Lieferwagen die Stadt. Künftig sollen die Pakete deshalb häufiger mit dem Fahrrad verteilt werden.
Sie hören den Konfirmations-Gottesdienst der von Pfarrerin Claudia Bach und den Konfirmanden:Innen gestaltet wurde. Konfirmationsthema: Kreislauf des Lebens Die Kollekte ist diese Woche bestimmt für: Kirchliche Jugendarbeit (kant.). Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wenn Sie die Organisation unterstützen wollen, danken wir Ihnen für eine Überweisung auf unser Kollektenkonto: CH55 0076 9028 2633 7200 1 (BLKB Liestal).
Wer nach einer Operation in eine Reha-Klinik will, muss direkt vom Spital eintreten, sonst fallen eigene Kosten an. Im Bereich der Amputationen geht nun das Kantonsspital Aarau neue Wege. Es spart damit einen Millionenbetrag ein. Die Patienten werden vor der Reha im Pflegeheim Lindenfeld versorgt. Weitere Themen in der Sendung: * Kapuzinerkloster Olten: Verabschiedung der letzten Kapuziner-Brüder in der Stadt lockte viel Publikum in die Stadtkirche. * Regionalspital Muri macht im letzten Geschäftsjahr 1.6 Millionen Franken Verlust.
Die sechs verbleibenden Kapuzinerbrüder sind gestern Abend in der Stadtkirche in Olten feierlich verabschiedet worden. Bei der einstündigen Feier hielt auch Bildungsdirektor Remo Ankli eine Rede. Das Kloster wird geschlossen, weil der Kapuzinerorden zu wenig Nachwuchs hat. Weitere Themen in der Sendung: * Tag der Arbeit am ersten Mai: Wer hat frei und wer nicht? Im Aargau gibt es unterschiedliche Regelungen und damit ein grosses Durcheinander. * Im Aargau gibt es immer mehr Pflegekinder und deshalb werden auch immer mehr Familien gesucht, die ein Kind bei sich aufnehmen.
Sie hören den Konfirmations-Gottesdienst der von Pfarrer Andreas Stooss, Vikar Joshua Walder und den Konfirmanden:Innen gestaltet wurde. Predigtthema: Unity in diversity – Einheit in Vielfalt Die Kollekte ist diese Woche bestimmt für: Kirchliche Jugendarbeit (kant.). Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wenn Sie die Organisation unterstützen wollen, danken wir Ihnen für eine Überweisung auf unser Kollektenkonto: CH55 0076 9028 2633 7200 1 (BLKB Liestal).
Nachdem im letzten Jahr eine Premiere absolute A-capella-Weltklasse in die Stadtkirche in Bückeburg brachte, folgt nun der zweite Clou. Im Rahmen der A-capella-Woche Hannover kommt das hochkarätige Chor-Ensemble "The Swingles" und wird das Publikum mit Weltklasse-Musik begeistern. Moderatorin Martina Gilica hat den Vorsitzenden Roger Cericius zu Gast, der verrät, was das Publikum erwartet.
Wenn die Pfarrerin oder der Pfarrer auf Mundart predigt, wie kommt das bei Ihnen an? Passt es im Karfreitagsgottesdienst, an einer Hochzeit, bei einer Beerdigung, Konfirmation oder Firmung? Ist man mit Mundart näher bei der Gemeinde oder im Gegenteil, wird es fast zu privat? Fragt man bei Pfarrerinnen und Pfarrern nach, sind die Antworten vielfältig. "Unser Gottesdienst ist in hochdeutsch, der Pfarrer kommt aus Indien und spricht kaum Mundart", schreibt eine katholische Pfarrei. Zudem hätten sie viele Menschen im Gottesdienst, die nicht Mundart verstehen. "Gerne würde ich auf Mundart predigen. An der grossen Stadtkirche ist das aber nicht usus", sagt eine Pfarrerin aus der Ostschweiz. "Wenn ich in Mundart predige, hört die Gmeinde aufmerksamer zu", schreibt ein Pfarrer aus dem Kanton Bern. Karin Schaub und Michael Bangert von der Predigerkirche in Basel Das Ehepaar ist zu Gast bei Sandra Schiess. Frau Schaub predigt auf Baseldeutsch, ihr Mann Michael Bangert auf hochdeutsch. In seiner Muttersprache. "Wir ergänzen uns prima", sagen sie. Die Predigerkirche ist die Pfarrkirche der Christkatholischen Gemeinde Basel-Stadt. Was sagen Sie zu Mundart in der Kirche? Sandra Schiess freut sich auf Ihr Mail.
Die Musikwelt gedenkt des 100. Todestags von Gabriel Fauré und feiert den 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Die Thuner Kantorei und ihr Leiter Simon Jenny nehmen die Jubiläen auf und führen am Palmsonntag 2024 Werke der beiden Komponisten auf. Frage der Woche mit Pfarrerin Christine Sieber: Warum hat Judas Jesus verraten?
Im Turm der evangelischen Stadtkirche klingen fünf Glocken aus vier Jahrhunderten in schöner Harmonie zusammen. Aus rötlichem Sandstein erbaut und obwohl im Stil der Gotik ausgeführt, strahlt St. Marien in ihrem Inneren eine wohltuende Atmosphäre der Geborgenheit aus.
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Schubert aus der ev.-luth. Stadtkirche in Limbach-Oberfrohna.
Zum Thema: In der dritten Predigt der Themenreihe "Stadtkirche" spricht Christoph Schmitter von Grenzen und Gräben und einer Kirche, die versuchte, letztere zuzuschütten. Um es gleich zu sagen: Sie ist letztlich daran gescheitert. Und dennoch können wir viel vom sogenannten Apostelkonzil und Leuten wie Paulus und Jakobus lernen. Ein spannender Blick auf einen historischen Konflikt. Viel Spaß beim Reinhören.Die Sketchnotes zur Predigt: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Stadtkirche 3) Die Kultur PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 8. Oktober 2023, MannyGreen Dauer: 45:37 min
Zum Thema: Die zweite Predigt der neue Themenreihe "Stadtkirche" beginnt aramäisch, gotisch und althochdeutsch. Durch den Strom des Weitergebens gelangt das uralte Lebendige von der Antike bis ins heute. Und alles, weil sich einst durch eine innovative junge Kirche die Tür zur Welt öffente. Anders gesagt: Christoph Schmitter spricht über Mission und versucht, uns dieses ziemlich ramponierte Wort - und was es eigentlich meint - ans Herz zu legen. Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Stadtkirche 2) Die Mission PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 24. September 2023, MannyGreen Dauer: 38:01 min
An der Fassade der Wittenberger Stadtkirche ist das Relief einer Sau, an deren Zitzen Juden saugen, während ihr ein Rabbiner in den Anus schaut. Seit Jahren tobt um die mittelalterliche Schmähplastik ein erbitterter Streit. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung möchte der Stadtkirche, an der Martin Luther predigte, den Welterbe-Status entziehen. Und ein Rentner will bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, damit die "Judensau" entfernt wird. (NDR Info Hintergrund vom 25.05.2023)
Zum Thema: Die erste Predigt der neue Themenreihe "Stadtkirche" entführt in eine antike Metropole, von der die meisten modernen Menschen gar nicht wissen, dass sie das einst war: eine der drei bedeutendsten Städte des römischen Reiches. Und eine ganz entscheidende für die junge Kirche. Ohne sie wäre das Christentum heute nicht, was es ist, behauptet Christoph Schmitter. Ob und was das alles mit dir und mir zu tun hat, erfährst du, wenn du mal reinhörst.Die Sketchnotes zur Predigt: Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Stadtkirche 1) Die Metropole PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 17. September 2023, MannyGreen Dauer: 38:38 min
Nicht erst seit 2017 tobt ein Kampf um die Darstellung der so genannten "Judensau" an der Wittenberger Stadtkirche. Die jüngste Forderung des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, die UNESCO solle der Stadtkirche wegen der dort angebrachten Schmähplastik den Status Welterbe entziehen, ist der jüngste Höhepunkt in diesem Streit. Die Schmähplastik einer "Judensau" zeigt an der Südfassade der Stadtkirche St. Marien eine Sau, an deren Zitzen Menschen trinken, die Juden darstellen sollen. Dieses judenfeindliche Sandsteinrelief aus dem 13. Jahrhundert beschäftigt Kirche, Zivilgesellschaft und Gerichte. Denn an der Stadtkirche predigte einst Martin Luther; hier leitete er die Reformation ein. Aus diesem Grund ist die Stadtkirche ebenso wie die Schlosskirche, wo Martin Luther 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel veröffentlichte, auf der Liste des Weltkulturerbes. Demnächst soll das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe über eine Klage gegen die Schmähplastik entscheiden. Das Urteil könnte auch Folgen für andere Kirchen in Deutschland haben.
BeO Gottesdienst mit Rebekka Grogg
Vom 7. bis zum 11. Juni findet in Nürnberg der Evangelische Kirchentag statt. Er steht unter dem Motto "Jetzt ist die Zeit." Zu den Mitwirkenden zählt auch das Bistum Eichstätt, schließlich befindet sich der Süden Nürnbergs auf dem Gebiet der Diözese. Zusammen mit der Stadtkirche und dem Erzbistum Bamberg wirkt man aktiv an gelebter Ökumene mit. Bernhard Löhlein berichtet.
Vor knapp vier Wochen trat die Kantorin Hae-Kyung Jung ihren Dienst beim Bachchor in Würzburg an. Zuletzt arbeitete die Südkoreanerin als Kantorin an der Christuskirche und Bezirkskantorin der Stadtkirche in Freiburg.Im Bachchor sieht sie ein großes Potential.
Live-Gottesdienstübertragung aus der Stadtkirche in Kitzingen Evangelischer Gottesdienst zu Ostern Liturgie: Martin Blaufelder Predigt: Esther Zeiher
Hier hören Sie die Fasnachts-Gottesdienst-Predigt von Pfarrer Andreas Stooss Thema: Breitspurig Die Kollekte ist diese Woche bestimmt für: Swiss Church London. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Wenn Sie die Organisation unterstützen wollen, danken wir Ihnen für eine Überweisung auf unser Kollektenkonto: CH55 0076 9028 2633 7200 1 (BLKB Liestal).
An der Stadtkirche, der Kirche Luthers, hängt das Schmährelief seit 1290. Nun soll es weg. Für Michael Düllmann ein Test für die deutsche Gesellschaft, Justiz und Politik. Von Igal Avidan
Dekan Norbert Meckewww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Pfarrerin Maike Weißwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. In unserer ersten Story werden wir die Inflationsrate in der Eurozone besprechen, die im Mai 8,1 % erreicht hat. Danach sprechen wir über die Entscheidung des russischen Journalisten Dmitri Muratow, seine Nobelpreismedaille für 98,3 Millionen Euro zu versteigern, um ukrainischen Flüchtlingskindern zu helfen. In unserem wissenschaftlichen Teil werden wir diskutieren, wie leuchtende Farben und Pflanzen die Moral steigern können. Das wurde in einer neuen französischen Studie gezeigt. Und zum Schluss sprechen wir über ein interessantes neues Exponat im Penis-Museum in Reykjavik in Island. Jetzt geht es weiter mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden das Urteil des Bundesgerichtshofs diskutieren, laut dem das antisemitische und beleidigende „Judensau“-Relief an der Fassade der Stadtkirche in Wittenberg bleiben darf. Die Kirchengemeinde hatte das Schandmal 1988 durch die Anbringung einer Gedenktafel in ein Mahnmal verwandelt. Außerdem sprechen wir über den Vorschlag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, einen Pflichtdienst im sozialen Bereich für junge Leute einzuführen. Obwohl die Mehrheit der Deutschen diesen Vorschlag ablehnt, gibt es auch Argumente dafür. Wirtschaftliche Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine: Inflation in Europa übersteigt 8 % Dmitri Muratow versteigert seine Nobelpreismedaille für 98,3 Millionen Euro, um ukrainischen Kindern zu helfen Mehr Farbe und mehr Pflanzen in Städten sind gut für die Seele Das Penis-Museum in Island zeigt einen Abguss des Penis von Jimi Hendrix Bundesgerichtshof: „Judensau“-Relief an Luthers Kirche in Wittenberg darf bleiben Pflichtdienst in Deutschland?
Kommentiert werden die Lage der gesetzlichen Krankenversicherung sowie eine mögliche Reise von Bundeskanzler Scholz nach Kiew. Zunächst geht es aber um das Urteil des Bundesgerichtshofs zur antijüdischen Schmähplastik an der Stadtkirche von Wittenberg.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Urteil des Bundesgerichtshofs zur antijüdischen Schmähplastik an der Stadtkirche von Wittenberg.www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Es sei keine Cancel Culture, wenn man die als "Judensau" bekannte Schmähplastik an der Stadtkirche von Wittenberg in ein Museum verfrachtet hätte, kommentiert Niklas Ottersbach. Die Stadtkirchengemeinde hatte so argumentiert und sich für ihren Verbleib an der Kirche eingesetzt. Dem folgte der Bundesgerichtshof jetzt.Von Niklas Ottersbachwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Live aus der Stadtkirche in Bad Reichenhall Liturgie: Pfarrer Thomas Huber Predigt: Pfarrerin Sabrina Wilkenshof
Rund 55.000 Menschen aus der Ukraine sind vor dem Krieg nach Österreich geflohen und sind hier aufgenommen worden. Millionen Menschen mussten ihre Heimat in den letzten Wochen verlassen. Die Zahlen sind beeindruckend, doch wir dürfen auch nicht vergessen, dass hinter jeder Zahl eine Person mit einer anderen Geschichte steht. Papst Franziskus hat es bei seinem Besuch in Malta so formuliert: „Wie können wir uns menschenfreundlich verhalten? Indem wir die Menschen nicht als Zahlen betrachten, sondern als das, was sie sind: nämlich Gesichter, Geschichten, einfach Männer und Frauen, Brüder und Schwestern. Und daran zu denken, dass an der Stelle der Person, die ich im Fernsehen oder auf einem Foto sehe, auch ich sein könnte.“ Auch die Zahl der Helfenden ist groß. Und auch dahinter verbergen sich Menschen mit unterschiedlichen Beweggründen und Erfahrungen. Veronika Bonelli hat einige von ihnen getroffen. In der Pfarre Hildegard Burjan im 15. Bezirk in Wien sind Ira und Andrii mit ihren Familien zu Gast. Olga, Victoria und Svetlana sind von der evangelischen Messiaskapelle aufgenommen worden. Die lutherische Stadtkirche hat eine freistehende Wohnung zur Verfügung gestellt. P. George Elsbett und das Zentrum Johannes Paul II unterstützen ihre Partnergemeinde an der ukrainische Grenze mit dem Notwendigsten für die Krisengebiete. In der Sendung Perspektiven hören Sie ihre Geschichten. Wenn auch Sie helfen möchten: Hier einige der vielen Möglichkeiten: www.pfarrcaritas.at www.katholisch.at www.diakonie.at www.fuereinand.at Gestaltung: Veronika Bonelli