POPULARITY
Die Konzerte im Nirgendwo vereinen in einem musikalisch-literarischen Wechselspiel Texte und Musik aus mehreren Jahrhunderten zu einem besonderen Programm. Es sind drei Konzerte mit wechselnden Besetzungen in der beliebten Mainzer Bar Nirgendwo, die das Publikum auch während der Veranstaltungen kulinarisch begleitet. Jeder Abend folgt einem gesellschaftlich relevanten Thema, das in verschiedenen kammermusikalischen und textlichen Zusammenhängen ausgeleuchtet wird. SWR Treffpunkt Klassik Moderator Martin Hagen spricht darüber mit dem Musikredakteur Konrad Bott.
In uns "Wi snackt Platt"-Podcast geiht dat dütmal mit de Stadtföhrers vun de so nöömten "Kiezjungs" op en Törn över den Hamborger Kiez, dorto vertellt wi Jo mehr över en plattdüütschet Chorprojekt vun den Hamborger Chor "Klörenbunt" ünner dat Leid vun Andreas Wendorff - un wi sünd bi Thomas Paul Koch un sienen Medienservice in Hamborg-Dulsbarg to Besöök, wo he ole Fernsehers, Radios un anner technische Apparaten wedder heel maken deit.
Ob es digitale Avatare von Poplegenden oder extra geschaffene virtuelle Pop-Ikonen sind: um Musikevents mit diesen Technologien kommen wir nicht rum. Danny war bei der Miku Expo und hat sich in dem Rahmen mit diesen virtuellen Events beschäftigt.
Ob es digitale Avatare von Poplegenden oder extra geschaffene virtuelle Stars sind: um Musikevents mit diesen Technologien kommen wir nicht rum. Danny aus dem Frührausch-Team war selber bei der Miku Expo, der Konzertreihe des virtuellen Popstars Hatsune Miku, vor Ort und hat sich in dem Rahmen mit diesen virtuellen Events beschäftigt.
Louis Sclavis und Benjamin Moussay gehören beide zur Top-Liga der französischen Jazz-Szene und agieren sonst völlig unabhängig voneinander in unterschiedlichsten Projekten. Im Duett werden ihre besonderen Fähigkeiten wie unter einem Brennglas nun noch einmal fokussiert: Louis Sclavis entfaltet mit Klarinette und Bassklarinette seine einzigartige Klangrede, während Benjamin Moussay am Klavier mit wenigen Akkorden große Freiräume öffnet. Die Konzerte der zwei Ausnahmemusiker gelten als besonderes Erlebnis, denn beide Künstler lassen eine unmittelbare Nähe zu und harmonisieren perfekt miteinander. Keine Elektronik, keine Lichteffekte oder sonstige Bühnenshow soll den Zugang zu ihrer Musik verstellen. Und so präsentieren Louis Sclavis und Benjamin Moussay auf ihrem Album „Unfolding“ 40 Minuten Musik, von denen keine einzige verschenkt ist - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Louis Sclavis und Benjamin Moussay gehören beide zur Top-Liga der französischen Jazz-Szene und agieren sonst völlig unabhängig voneinander in unterschiedlichsten Projekten. Im Duett werden ihre besonderen Fähigkeiten wie unter einem Brennglas nun noch einmal fokussiert: Louis Sclavis entfaltet mit Klarinette und Bassklarinette seine einzigartige Klangrede, während Benjamin Moussay am Klavier mit wenigen Akkorden große Freiräume öffnet. Die Konzerte der zwei Ausnahmemusiker gelten als besonderes Erlebnis, denn beide Künstler lassen eine unmittelbare Nähe zu und harmonisieren perfekt miteinander. Keine Elektronik, keine Lichteffekte oder sonstige Bühnenshow soll den Zugang zu ihrer Musik verstellen. Und so präsentieren Louis Sclavis und Benjamin Moussay auf ihrem Album „Unfolding“ 40 Minuten Musik, von denen keine einzige verschenkt ist - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Egal wie viele Saiten Deine Gitarre hat, die Seiten im Buch Deines Lebens wirst Du blättern.Torsten Scholz ist auf Tour in Hannover und Chris Guse sitzt im Keller und kämpft gegen Foischtischkeit.Hannover ist und bleibt ein Gefühl, das sagt der eine, der andere macht Schluss mit dem Innen und geht hinaus in die Außenwelt.Die Welt ist in Schwung geraten und mitten drin zwei Recken mit einem Spaten oder umgekehrt.Wie ihm auch sei, mehr Musik ist wieder in der Luft, der Mosch sei Dank.Habet ein gutes Wochenende, ihr Recken oder Spaten, dreimal dürft ihr raten.Instagram: @33ampereChris und Torsten standen vor einem neuen Abenteuer – ein Videopodcast! Doch war das nicht riskant? War es nicht Quatsch? Natürlich nicht. Ihr Aufbruch war mutig, wie Helden, die sich auf eine unerforschte Reise begeben. Der Himmel war bedeckt und die Aussicht in Hannover trist, doch sie hatten keine Zeit für Selbstzweifel."Ich bin im Capitol, die Aussicht ist grauenhaft!" brummte Torsten, während Chris lachte und mit einem Mikrofon kämpfte, als ob es eine magische Waffe wäre, die es zu bändigen galt. Die zwei Männer, wie mutige Entdecker, sprachen von Kapiteln ihrer Reisen, von Luftfeuchtigkeit und Konzerthallen, die wie düstere Dungeons auf sie warteten. Ihre Ausrüstung bestand aus Mikrofonen und Gitarren, während ihre Gegner die feindliche Technik und kaputte Stimmgeräte waren.Mit einem Zwinkern sprach Torsten von der Tour, als wäre sie ein epischer Feldzug durch das musikalische Land. "18 Tage, 13 Konzerte. So lange sind wir unterwegs!" Chris nickte, er wusste, was auf sie zukam – der endlose Kampf gegen den Ton, die Feuchtigkeit und das Chaos, das mit jeder Show drohte. Die Konzerte waren wie Schlachten, die sie Tag für Tag schlagen mussten, manchmal mit schwerem Herzen, manchmal mit Siegesgesängen. Stuttgart war ein harter Sieg, ein Kampfsieg. Die Technik hatte versagt, und Torsten hatte versucht, das Problem mit purer Gewalt zu lösen. Ein Held ohne Angst, doch wie in jeder guten Geschichte, schlug ihm das Schicksal ein Schnippchen.Inmitten des Tumults der Tourneen, stand plötzlich ein neues Problem auf. Chris kämpfte gegen einen unsichtbaren Feind – die Feuchtigkeit in seinem Keller. Wie ein Alchemist, der vergeblich versucht, Gold aus Blei zu erschaffen, installierte er Entfeuchter, Ventilatoren und schlaue Geräte, doch das Unheil lauerte weiter. „Wenn wir es nicht schaffen, dann sind wir verloren!“ rief er verzweifelt, doch Torsten, wie immer gelassen, hielt ihn davon ab, das Handtuch zu werfen. „Wir geben nicht auf! Die Luft wird uns nicht besiegen.“Plötzlich brach ein mysteriöses Erdbeben über Hannover herein – oder war es der Soundcheck? Torsten zuckte mit den Schultern, als ob das nichts Ungewöhnliches wäre. Ein neuer Cliffhanger in ihrem Abenteuer, etwas, das nur die beiden meistern konnten.Und so zogen sie weiter, unermüdlich, auf ihrer musikalischen Reise, durch Konzertsäle, staubige Kellerräume und die Gefilde ihrer eigenen Phantasie. Doch das nächste Konzert, die nächste technische Panne, die nächste unerwartete Wendung wartete bereits. Werden Chris und Torsten ihren nächsten Auftritt unbeschadet überstehen? Wird Chris seinen Kampf gegen die Feuchtigkeit gewinnen? Die Antworten darauf bleiben verborgen – bis zum nächsten Abenteuer… Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Swiss Symphonic Wind Orchestra SSWO startet am 1. September 2024 in eine neue Konzertreihe. Die Konzerte 2024 stehen unter dem Motto «Home». «Musik hat viel mit Heimat zu tun», sagt Dirigent Niki Wüthrich im Gespräch mit SRF Musikwelle. Das Konzertprogramm «Home» deckt viele Bedeutungen des Begriffs Heimat ab. Als Uraufführung spielt das Swiss Symphonic Wind Orchestra SSWO zudem «Fifth Avenue» der Luzernerin Luzia von Wyl. Das Werk wurde vom SSWO eigens bei der Komponistin in Auftrag gegeben. Niki Wüthrich hat das SSWO im Jahr 2021 ins Leben gerufen: «Es war schon lange mein Traum, ein eigenes Orchester zu gründen». Das sinfonische Blasorchester besteht aus rund 60 Musikerinnen und Musikern. Professionelle Musiker an den Stimmführerpositionen spielen gemeinsam mit ambitionierten Amateuren. «Das schafft eine tolle Energie», schwärmt Niki Wüthrich. Die Vorfreude auf die drei Konzerte ist riesig: «Eine Konzertreihe ist sozusagen die Erntezeit für ein Orchester und den Dirigenten», schmunzelt Niki Wüthrich, «man kann gemeinsam mit dem Publikum geniessen, was man zuvor hart erarbeitet hat». Die gespielten Werke werden im Konzert direkt kommentiert, so dass das Publikum ganz in die Welt der Stücke eintauchen kann. * 1. September 2024, 18:00 Uhr: Parktheater Grenchen * 7. September 2024, 19:30 Uhr: Casino Frauenfeld * 8. September 2024, 17:00 Uhr: Kirche Neumünster Zürich
* Die Konzerte von Talyor Swift in Wien wurden abgesagt * Die sogenannten Klima-Kleber hören auf * Nach den Olympischen Spielen finden die Paralympischen Spiele statt * Kamala Harris tritt bei der Präsidenten-Wahl in den USA an * Viele Menschen kritisieren die ÖBB * Die Seestadt Aspern ist beliebt
* Die Konzerte von Talyor Swift in Wien wurden abgesagt * Die sogenannten Klima-Kleber hören auf * Nach den Olympischen Spielen finden die Paralympischen Spiele statt * Kamala Harris tritt bei der Präsidenten-Wahl in den USA an * Viele Menschen kritisieren die ÖBB * Die Seestadt Aspern ist beliebt
Die Konzerte von Taylor Swift in Wien mussten wegen eines geplanten islamistischen Anschlags abgesagt werden. Der mutmaßliche Täter wollte eine „große Menschenmenge“ töten. Außerdem: rassistische Krawalle und Gegenproteste in Großbritannien. (13:00) Meschkat, ,Sonja
Die Konzerte von Taylor Swift in Wien provozieren offenbar Islamisten. Frauen wie die Pop-Ikone und ihre Fans werden zu Feindbildern ++ Der Konflikt zwischen syrischen und tschetschenischen Jugendlichen ist kein ethnischer Konflikt, sondern ein ethnisierter Konflikt, sagt Kenan Güngör ++ Erzbischof Vincenzo Paglia hat Papst Franziskus bei einer Privataudienz das "Kleine Lexion zum Lebensende" überreichtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 09.08.2024
Die Konzerte von Taylor Swift in Wien mussten wegen eines geplanten islamistischen Anschlags abgesagt werden. Der mutmaßliche Täter wollte eine „große Menschenmenge“ töten. Außerdem: rassistische Krawalle und Gegenproteste in Großbritannien. (13:00) Meschkat, ,Sonja
Abgesagt: Taylor-Swift-Fans gehen in Wien leer aus. Mehrere Terrorverdächtige wurden festgenommen, nach möglichen Komplizen wird noch gefahndet. Ein 19-jähriger radikalisierter Islamist soll Anschläge vorbereitet und es auch auf Swifts Konzerte diese Woche in Wien abgesehen haben. Die Konzerte sind abgesagt.
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Corso
Heute im Fokus: US-Star Taylor Swift rührte die Fans in Hamburg teilweise zu Tränen. Patschnass und mit lockigen Haaren begeistert sie die rund 50.000 Menschen im Volksparkstadion – und das mehr als drei Stunden lang.
In Freiburg macht sich eine neue Initiative für den Stadttunnel stark. Das Fazit aus dem aktuellen Wohnmarktbericht der Sparkasse Freiburg. Die Konzerte auf dem Freiburger Münsterplatz haben am Dienstag begonnen.
Die Konzerte und Orchesterstücke der Maria Herz sind eine echte Entdeckung, die hier prominent rehabilitiert wird: Musik zwischen Spätromantik und früher Moderne, die dem Antisemitismus der 1920-er und 30-er Jahre zum Opfer fiel.
Seit 25 Jahren schreibt und singt Andrew Bond Lieder. Lieder für Kinder, und denkt noch lange nicht ans Aufhören. Rund tausend Lieder hat er bereits komponiert. Die Konzerte mit Kindern sind immer ein Höhepunkt für den Kinderliedermacher. Auf der Bühne wird er selbst wieder zum Buben und hat einfach «de Plausch» mit seinem jungen Publikum. Andrew Bond wurde in England geboren, seine Mutter ist Schweizerin, sein Vater Engländer. Als Kleinkind zog er mit seiner Familie in den Kongo. Dort arbeiteten die Eltern vier Jahre als Lehrpersonen. Dann wieder zurück nach England und mit 12 Jahren in die Schweiz. Wo er wirklich hingehört, weiss er selber nicht so genau. Traumberuf Pfarrer Die Eltern von Andrew Bond engagierten sich in England und auch in der Schweiz in einer Freikirche. Das kirchliche Leben war für den kleinen Andrew also Alltag. Er wollte selbst einmal Pfarrer werden und spielte als Bub mit seinem kleinen Bruder «Gottesdienst». Der Bruder gestaltete den Gottesdienst, der kleine Andrew hielt die Predigt und sang dazu Kinderlieder. Vom Pfarrer zum Lehrer Andrew studierte Theologie. Er konnte sich aber nicht mehr so recht vorstellen, einmal Gemeindepfarrer zu werden. Durch Zufall nahm er eine Stelle als Religionslehrer an. Was als Aushilfsjob gedacht war, wurde zum Beruf. Als junger Religionslehrer war er beliebt. Er sang mit seinen Schülerinnen und Schülern, komponiert Lieder zu den Themen, die er unterrichtete. Vom Lehrer zum Kinderliedermacher Andrew Bond machte sein Hobby zum Beruf. Er schreibt inzwischen nur noch Kinderlieder. Ausserdem gibt er Konzerte. Seine fröhliche Art begeistert sein junges Publikum und deren Eltern gleichermassen. Inzwischen hat Andrew Bond über zwanzig CDs veröffentlicht. «Zimetstern hani gern» oder «Frechspatz Männi» sind heute schon Evergreens und werden von Kindern im ganzen Land gesungen. «Kinderliedermacher ist eigentlich nicht mein Traumberuf», betont Andrew Bond. «Aber den gibt es wahrscheinlich auch gar nicht.» Andrew Bond möchte weiter komponieren. Und Kinderbücher schreiben. Und er freut sich auf Enkelkinder. Mit denen kann er dann wieder die Lieder singen, die er komponiert hat.
It's Only Rock 'n' Roll: Der Rolling Stones-Podcast bei RADIO BOB!
Die Auftritte der Rolling Stones sind mindestens genau so legendär wie die Herren selbst. Daher hat RADIO BOB!-Moderator André Dostal dem Thema auch gleich eine Doppelfolge gewidmet. In Folge #4 und Folge #5 von "It's Only Rock 'n' Roll" beginnen wir ganz vorne bei den ersten Auftritten der Band, bei winzigen Club-Shows mit berühmten Zuschauern wie - kein Scherz - den Beatles, ihrer ersten "Heimsuchung" einer deutschen Stadt und den grandiosen Stadien-Shows der letzten zwei Jahrzehnte. Außerdem geht es um fliegendes Gemüse, Mordfälle vor der Bühne und Konzerten in der DDR.
It's Only Rock 'n' Roll: Der Rolling Stones-Podcast bei RADIO BOB!
Die Auftritte der Rolling Stones sind mindestens genau so legendär wie die Herren selbst. Daher hat RADIO BOB!-Moderator André Dostal dem Thema auch gleich eine Doppelfolge gewidmet. In Folge #4 und Folge #5 von "It's Only Rock 'n' Roll" beginnen wir ganz vorne bei den ersten Auftritten der Band, bei winzigen Club-Shows mit berühmten Zuschauern wie - kein Scherz - den Beatles, ihrer ersten "Heimsuchung" einer deutschen Stadt und den grandiosen Stadien-Shows der letzten zwei Jahrzehnte. Außerdem geht es um fliegendes Gemüse, Mordfälle vor der Bühne und Konzerten in der DDR.
Interpreten: Thüringer Bach Collegium Label: audite EAN: 4022143978219 Das Thüringer Bach Collegium begibt sich mit seiner neuen CD auf die virtuosen Spuren von Pietro Antonio Locatelli, die er auf seinen Konzertreisen durch Deutschland im frühen 18. Jahrhundert hinterlassen hat. Zwei Konzerte und sechs sogenannte Introduttioni teatrali wurden eingespielt, die so manche Überraschung bringen. Michael Gmasz hat wieder genauer hingehört. „Introduttioni teatrali: Introduktionen, Eröffnungen für das Theater? Für Opern und welche? Locatelli schrieb keine Opern, lernte aber sehr viele u.a. in Frankfurt und Kassel kennen.“ So heißt es im Beiheft Text zur neuen CD des Thüringer Bach Collegiums. Die Musikerinnen und Musiker unter Gernot Süßmuth beschäftigen sich diesmal mit Werken des jüngeren Bach Zeitgenossen Pietro Antonio Locatelli und haben neben den angesprochenen Sei Introduttioni teatrali noch zwei weitere Solokonzerte aus dessen Op. 4 aufgenommen. Doch was hat es nun mit diesen Theater-Introduktionen auf sich? Wohl weit weniger, als die Bezeichnung vermuten lassen würde, waren sog. Opernsinfoniae damals doch meist unabhängig vom jeweiligen Operndrama und somit auch als Instrumentalstück frei einsetzbar. Doch werden wir, wie es im Text weiter heißt, „eines Schatzkästlein höchst verschiedlicher „Charaktere“ gewahr“. Zitat Ende – und dieses Schatzkästlein gilt es zu entdecken. Die Konzerte auf dieser CD sind ein wahres Feuerwerk an Ideen und musikalischen Einfällen von Pietro Antonio Locatelli. Von überraschendem Einsatz extremer Dynamikunterschiede über ungewöhnliche Besetzungsänderungen, z.B. komplettes Weglassen des Cembalos in den zweiten Sätzen, bis hin zum Jagdspaß inkl. hochvirtuoser doppelgriffiger Imitation von Jagdhörnern im Violinsolopart. Geiger Gernot Süßmuth, sein Solistenkollege Raphael Hervicke und die Mitglieder des Thüringer Bach Collegiums scheinen diesen Überschwang an „Charakteren“ hörbar zu genießen. Hier wird unbeschwert und frisch drauf los musiziert. Den alte Instrumenten werden satte Klänge entlockt und zur klanglichen Unterstützung wird sogar gerne, wenn auch dezent, vibriert. Eine empfehlenswerte Repertoireerweiterung neben Tartini, Leclair und Konsorten. (mg)
In der langen Zeit von 2003 bis 2019 hat Cabba Cabba auf zahlreichen Konzerten gespielt und zwei Alben und eine Single produziert. Die Konzerte brachten die Band von Fulda aus quer durch Hessen und bis nach Berlin. Neben Coverstücken von Ska- und Rocksteady-Klassikern gehörten auch zahlreiche eigene Lieder zum Repertoire der Band. Samuel Rübsam war Gründer und Frontman dieser Fuldaer Band. Mittlerweile hat er durch seine Frau eine neue Band und ein neues Leben gefunden.
Die Konzerte in der Elbphilharmonie während des Reeperbahn Festivals gelten nicht nur wegen ihrer besonderen Location als ziemlich beliebt, sondern auch wegen der Experimentierfreudigkeit, die viele Künstler*innen dort an den Tag legen. So wurde Anna Calvi im vergangenen Jahr von einem Streichquartett begleitet, das Avantgarde-Duo Ätna spielte 2021 mit Bigband und die dänische Band Efterklang einst mit einem belgischen Barock-Ensemble. Man darf gespannt sein, was uns dieses Jahr erwarten wird. In dieser Ausgabe erfahrt Ihr auf jeden Fall schon einmal, welche vier Acts ganz frisch für die Elbphilharmonie-Konzerte bestätigt wurden.
Am Wochenende gastiert die Gambistin Hille Perl mit ihrer Tochter Marthe, ebenfalls Gambistin auf höchstem Niveau ist, und befreundeten Künstlern in München und Fürstenfeldbruck. Die Konzerte drehen sich um das Thema "Feuer" in der schottischen, irischen und englischen Musik. Wir haben Hille Perl vor den Proben zum Gespräch getroffen.
In unserer Sendereihe „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir den Mitschnitt eines Konzerts vom 11. Dezember aus der Kulturscheune Ermetzhof in Marktbergel. Das liegt in der Nähe von Rothenburg ob der Tauber in Bayern. Die Konzerte der Kulturscheune umfassen oft alte, wenig bekannte Musik, die im Stil ihrer Zeit und mit den Instrumenten ihrer Zeit zur Aufführung gebracht wird. Der Verein Kultur in der Scheune besteht seit 2013. Seitdem wurden in jedem Jahr ca. 12 bis 15 Konzerte veranstaltet, fast immer waren es neue Produktionen. Ulrike Bergmann, die Leiterin der Kulturscheune, spielt für ihr Programm, das sich mit dem heiligen Nikolaus von Myra und mit Liedern rund um die Weihnachtszeit beschäftigt, auf Drehleier und Schoßharfe.
ABBA wurde vor 50 Jahren in Stockholm gegründet und begeistert(e) Millionen. Regina Grafunder leitet den einzigen ABBA-Fanclub in Deutschland. Vom Abba-Fieber gepackt wurde sie bereits 1976, als die junge Band in der legendären Fernsehsendung Disco mit Ilja Richter auftrat. Im heutigen Gespräch mit Timm Kruse erzählt sie von ihren Begegnungen, die sie seitdem mit den vier Bandmitgliedern hatte und wie die Begegnungen sich verändert haben. So wird Regina heut von den ABBA-Stars nicht nur erkannt, wenn zufällig ihr Lieblings-ABBA Frida an der Hotelrezeption steht, sondern mitunter auch als erste gegrüßt, wenn Björn beispielsweise Regina bei einem Pressetermin einer Mamma Mia-Premierenparty in Göteborg entdeckt. Von solchen und anderen emotionalen Momenten berichtet Regina in der heutigen Episode. Sie hat die ABBA-Musiker schon unzählige Male neben und auf der Bühne gesehen. Wer ABBA noch nicht live erlebt hat, der kann die ABBA-Stars als ABBA-Avatare heute bei den Konzerten der ABBA-Voyage-Tour erleben. Für die Hologramm-Tour wurden mittels Motion Capture digitale Avatare – von der Band „ABBAtare“ genannt – entwickelt, die die Band in Physis des Jahres 1977 auf der Bühne stehen lassen. Dafür haben die ABBA-Stars ihre neuen Lieder im Studio eingesungen und dann wurden sie in die jüngeren Stars projiziert. Die Konzerte sind quasi eine Zeitreise ins Jahr 1977. Die gesamte musikalische Entwicklung der Stars bildet das neu erschienene Buch “ABBA – Thank you for the Music” ab. Darin ist auch ein Kapitel vor der ABBA Bandgründung enthalten – zusammengetragen von dem bekanntesten ABBA-Historiker: Carl Magnus Palm, natürlich schwedischer Abstammung. Für ABBA-Fans mit Sammelleidenschaft gibt es eine Luxusausgabe, die auf 1.000 Exemplare limitiert ist. Regina Grafunder stellte dafür den Kontakt mit dem Fotografen Bubi Heilemann her. Ein bisher unveröffentlichtes Bild von 1974 ist nun als Poster – vom Fotografen unterschrieben - in der Fan-Ausgabe enthalten. Hier geht es zum ABBA-Buch: ABBA Thank you for the music Limitierte Ausgabe mit Poster: ABBA Luxusausgabe Fanclub Intermezzo: A B B A - I n t e r m e z z o - Internationaler ABBA-Fanclub
Bei so mancher Band oder manchem Lieblingsact schwelgen wir in Nostalgie und bekommen warme Gefühle. Während die Backstreet Boys oder die Kelly Family bei Touren einfach die alten Hits spielen, versuchen sich die Zwillinge von Tokio Hotel auf dem neuen Podcast-Markt. Natalie vom Tokio Hotel Fanclub erzählt von ihrer Leidenschaft für die Gruppe. Und Gregor Schwellenbach vom Pop Institut erklärt, warum die alte Musikliebe nicht so leicht rostet. **********Ihr hört in der Ab 21:00:01:56 - Natalie, Hardcore-Fan von Tokio Hotel00:10:00 - Betti, liebt die Sugarbabes00:13:45 - Gregor Schwellenbach, lehrt am Folkwang-Institut für Pop-Musik**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Musik der 90er - Deutscher Rap: Politik, Spaß, LebensgefühlMusik: Comeback der BoybandsNervige Musik: Den Ohrwurm wieder loswerden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Blues-Rock, Grillfleisch, Schotterparkplatz. Mit diesen Attributen ist ungefähr der Charme zusammengefasst, den das Grill- und Fischrestaurant Dat Moin im Bovender Industriegebiet an der alten B3 ausmacht. Die Gerichte sind, soweit möglich, regional, die Atmosphäre rustikal und die Musik live. Die Konzerte mit lokalen und internationalen Musikern hat der Restaurantbetreiber Günther Hartmann für Sonntagnachmittags im Programm. Aber einige Bovender haben ihre eigenen Vorstellungen von ...
Daniel und Hauke fordern die 9-Tage-Woche oder den 36-Stunden-Tag. Die Konzerte sprießen aus dem Boden wie Unkraut und der Großteil der Veranstaltungsgärtner macht leider grade Urlaub.Beste Zeit sich neu zu definieren. Auf dem Gästesofa sitzt in dieser Woche der Hamburger Dokumentarfilmer Christian Hornung. Aus Christians Hand kommt die bekannte Kneipendoku „Manche hatten Krokodile" und er hat auch schon ein neues Projekt an der Angel. Wir werden sehen.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Reaktion der chinesischen Regierung auf den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking durch die USA. Danach sprechen wir über den Besuch von Papst Franziskus in Griechenland, der das Ziel hatte, die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der griechisch-orthodoxen Kirche zu verbessern. Der Papst hat auch ein Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos besucht. Dann werden wir das Ergebnis einer neuen Studie besprechen, die zeigt, dass Umweltfaktoren und soziale Faktoren das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen könnten. Und zum Schluss werden wir über die neue Werbeaktion einer thailändischen Fast-Food-Kette für ihre „Crazy Happy Pizza“ sprechen, eine Pizza, die mit einem Cannabisblatt belegt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über Angela Merkel sprechen, die für den traditionellen großen Zapfenstreich letzte Woche drei Lieder ausgesucht hat. Was wollte sie uns mit ihrer Musikauswahl sagen? Wir werden auch darüber sprechen, dass das New York Philharmonic Orchestra im Mai 2022 zu Gast auf der Ostseeinsel Usedom in Deutschland sein wird. Die Konzerte finden auf dem Gelände der ehemaligen Heeresversuchsanstalten statt, wo während des Nationalsozialismus Raketen entwickelt wurden. - Die USA kündigen einen diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking an - Papst Franziskus besucht Griechenland und das Flüchtlingslager auf Lesbos - Umweltfaktoren und soziale Faktoren können das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen - Kein Rausch durch thailändische Cannabis-Pizza - Merkels Großer Zapfenstreich - New York Philharmonic Orchestra zu Gast auf Usedom
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit der Reaktion der chinesischen Regierung auf den diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking durch die USA. Danach sprechen wir über den Besuch von Papst Franziskus in Griechenland, der das Ziel hatte, die Beziehungen zwischen dem Vatikan und der griechisch-orthodoxen Kirche zu verbessern. Der Papst hat auch ein Flüchtlingslager auf der Insel Lesbos besucht. Dann werden wir das Ergebnis einer neuen Studie besprechen, die zeigt, dass Umweltfaktoren und soziale Faktoren das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen könnten. Und zum Schluss werden wir über die neue Werbeaktion einer thailändischen Fast-Food-Kette für ihre „Crazy Happy Pizza“ sprechen, eine Pizza, die mit einem Cannabisblatt belegt ist. Weiter geht es mit der Ankündigung für den zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über Angela Merkel sprechen, die für den traditionellen großen Zapfenstreich letzte Woche drei Lieder ausgesucht hat. Was wollte sie uns mit ihrer Musikauswahl sagen? Wir werden auch darüber sprechen, dass das New York Philharmonic Orchestra im Mai 2022 zu Gast auf der Ostseeinsel Usedom in Deutschland sein wird. Die Konzerte finden auf dem Gelände der ehemaligen Heeresversuchsanstalten statt, wo während des Nationalsozialismus Raketen entwickelt wurden. - Die USA kündigen einen diplomatischen Boykott der Olympischen Winterspiele in Peking an - Papst Franziskus besucht Griechenland und das Flüchtlingslager auf Lesbos - Umweltfaktoren und soziale Faktoren können das Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen bei Neugeborenen beeinflussen - Kein Rausch durch thailändische Cannabis-Pizza - Merkels Großer Zapfenstreich - New York Philharmonic Orchestra zu Gast auf Usedom
Es geht weiter im wylden Klugscheißer-Ritt durch die Musikgeschichte: Diesmal sprechen Laury und Uli über die Zeit zwischen Mozart, Mannheim und Mahler, über die beiden Musikepochen, die heute in Konzerten rauf und runter gespielt werden - Klassik und Romantik. Es geht um den Schimmelreiter im Nachtbus, um Ventil-Rutschereien und um Plingplangplong. Es wird also romantisch, am Ende sogar spätromantisch.
Die Konzerte von Josefine und Pfiff sind im ganzen Hafen berühmt. Fast jeden Abend treten die beiden in der "Bösen Möwe" auf. Aber dann verändert sich etwas auf dem alten Wrack. (Erzählt von Stefan Zinner)
Seit diesem Freitag gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutzverordnung. Sie bringt in zwei Bereichen erhebliche Lockerungen: bei der Maskenpflicht, die beim Einkaufen ab einer Inzidenz von unter 10 entfällt, und für Veranstaltungen. Zwei sensible Bereiche, über die in anderthalb Jahren Pandemie schon viel debattiert worden ist. In der neuen Folge des CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de, ordnet Feuilleton-Redakteur Oliver Reinhard ein, was die Erleichterungen bringen - vor allem für Organisatoren größerer Events, von Konzerten und Festen. "Die neuen Regeln bedeuten für alle, also für Besucher wie für Veranstalter, ein Stück wiedererlangte Freiheit", sagt Reinhard. Die neuen Regeln seien ein Grund, sich Hoffnungen auf einen Sommer mit Kulturangeboten vor Publikum und ohne 1.000-Personen-Begrenzung zu machen. Hoffnung deshalb, "weil die neue Verordnung ja zunächst nur bis zum 28. Juli gilt", erklärt Reinhard. Als wahrscheinlich gilt, wenn sich die Infektionslage nicht dramatisch verschlechtert, dass die Gültigkeitsdauer verlängert wird. Doch so optimistisch man auf die bevorstehende Veranstaltungssaison blicken kann, es gibt auch einige Unwägbarkeiten. Im besten Fall, also bei einer Inzidenz wie derzeit unter dem Wert von 35, dürfen maximal 25.000 Menschen eine Veranstaltung besuchen. Jedoch darf ein Veranstaltungsort nur bis zur die Hälfte des jeweiligen Fassungsvermögens ausgelastet werden. "Und das bringt dann schon ein paar Probleme, wie man sie in Dresden jetzt beispielsweise bei der Kaisermania sieht." Auf das Gelände der Filmnächte passen rund 11.000 Menschen. Die Konzerte, die seit langem ausverkauft sind, dürften also nur 5.500 Personen besuchen. "Wer soll da die Auswahl treffen, wer kommen darf und wer nicht?", fragt Reinhard. Klar sei das noch nicht. Hat die "Querdenker"-Debatte dem Palais Sommer geschadet? Der zweite Teil des Podcast-Gesprächs widmet sich einer spannenden Debatte, die sich um den Palais Sommer in Dresden dreht, der an diesem Freitag beginnt. Um die Veranstaltungsreihe, die sich durch eine Mischung aus kostenfrei zugänglichen Kulturangeboten, Gruppen-Yoga und einem Nachhaltigkeitskonzept auszeichnet, hatte es zuletzt Irritationen gegeben. Es waren Redner aus dem "Querdenker"-Spektrum und aus verschwörungsideologischen Kreisen eingeladen. Schließlich änderte der Veranstalter das Programm und strich ganze Teile. Wieso gab es die Einladungen überhaupt? Wie geht der Palais Sommer mit der Diskussion um? Und hat sie dem Event geschadet? Reinhard, der das Event seit mehreren Jahren journalistisch begleitet, bewertet kritisch diese Fragen.
Ein deutscher Komponist schreibt im Herbst 1739 in London zwölf Instrumentalkonzerte und gibt ihnen einen italienischen Titel: Ein deutlicher Hinweis auf das internationale Umfeld, in dem Georg Friedrich Händels «Concerti grossi op. 6» entstanden sind. Die Konzerte bilden eine Sammlung, derer sich die vielen in London existierenden Profi- und Amateurensembles bedienen sollten. Händel selbst hat z.B. einzelne Concerti als Zwischenspiele bei seinen Oratorienaufführungen eingesetzt. Die Konzerte folgen nicht dem italienischen Modell mit drei aufeinanderfolgenden Sätzen, sondern nehmen sich Arcangelo Corellis damals höchst erfolgreiche Concerti grossi (ebenfalls ein Opus 6) zum Vorbild. Die Soli sind nicht einem, sondern mehreren Instrumenten zugeordnet und die Anzahl der Sätze variiert zwischen 4 und 6. Überhaupt ist die Abwechslung einer der zentralen Aspekte dieser Musik! Fürs genaue Hinhören picken wir ein Konzert aus der Sammlung heraus, die Nummer 9 in F-Dur. Gäste von Norbert Graf sind die Musikwissenschaftlerin Martina Papiro und die Barockgeigerin Renate Steinmann.
Crazy Bühnenproduktion, legendäre Setlist und jede Menge Sexappeal - wir haben ein wildes Wochenende hinter uns. Die MOTS ON:E Konzerte haben (online) stattgefunden und auf das, was wir zwei Tage hintereinander gesehen haben, war glaube ich, niemand gefasst. Die Konzerte waren ein Mix aus unglaublich kraftvoll, düster, ultra soft und schließlich sehr emotional und herzzerreißend. So herzzerreißend, dass pcd (post concert depression) richtig reingehauen hat. Lassen wir das aufregende Konzert nochmal Revue passieren! Diesmal haben wir sogar einen special Guest dabei, nämlich die liebe Kovu (Twitter: @TaehyungGermany), die zu den glücklichen Armys gehörte, die on-air dabei waren. Sie erzählt uns, wie sie das Ganze erlebt hat.Verrät uns gerne, was eure Highlights waren :)
Die Regensburger Domspatzen haben sich am 11. Oktober mit zwei Auftritten in der Hamburger Elbphilharmonie auf der Konzertbühne zurückgemeldet. Die Konzerte waren die ersten der Domspatzen seit Beginn des coronabedingten Lockdowns im März.
So hat sich die Feldmusik Wolhusen ihr Jubiläumsjahr nicht vorgestellt. Die Konzerte «140 Jahre» konnte sie zwar noch geben, danach kreuzte der Coronavirus aber alle Pläne. «Wir hoffen, dass wir den einen oder anderen Anlass doch noch durchführen können», sagt Präsident Fabian Hochstrasser. Ende Januar hiess es an den Jahreskonzerten noch «let's celebrate». Die Feldmusik Wolhusen zelebrierte ihr 140 Jahre-Jubiläum. Seit Mitte März steht das Vereinsleben aber still. «So etwas haben wir wirklich nicht erwartet», sagt Fabian Hochstrasser im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Nun plant die Feldmusik Wolhusen die Rückkehr zur «Normalität»: Die Generalversammlung muss noch abgehalten werden und nach den Sommerferien soll der Probebetrieb wieder starten. Die Feldmusik Wolhusen ist eine Harmonie der 1. Stärkeklasse mit etwa 45 Mitgliedern.
Heute gibt es ein ganz wunderbar inspirierendes Interview für Dich. Peter Stannecker ist Musiker, er ist Gründer von vuimera und Visionär. Er erschafft gemeinsam mit den Musikern von vuimera Klangräume, die die Seele berühren. Die Konzerte finden an besonders klangvollen Orten statt, in Kapellen, Kirchen und in den Bergen. Wer einmal ein solches Konzert zum Sonnenaufgang auf einer Bergwiese erlebt hat, vergißt das nie wieder. Es ist ein vollkommen einmaliges Erlebnis, das in der Erinnerung bleibt. Ich bin so glücklich und dankbar für dieses inspirierende Gespräch. Geh den Weg Deiner Träume. Alles ist möglich... hab ganz viel Freude mit diesem Interview! Alles Liebe. Deine Annika
Die Konzerte der Band Heilung sind spektakulär: Auf der Bühne tummeln sich bemalte Krieger mit Speer und Schild, die Musiker schmücken sich mit Helmen oder tragen Geweihe. Tierschädel dienen als Mikrofonständer. Ist das mehr als bloßer Bühnenzauber? Auf der Suche nach der heilenden Kraft der Musik. Von Florian Fricke www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Die Konzerte der Band Heilung sind spektakulär: Auf der Bühne tummeln sich bemalte Krieger mit Speer und Schild, die Musiker schmücken sich mit Helmen oder tragen Geweihe. Tierschädel dienen als Mikrofonständer. Ist das mehr als bloßer Bühnenzauber? Auf der Suche nach der heilenden Kraft der Musik. Von Florian Fricke www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Als Rechtsrock gilt Musik mit rassistischen und gewaltverherrlichenden Texten. Die Konzerte laufen meist in abgelegenen Gebäuden in Ostdeutschland. Doch dabei bleibt es nicht, sagt der Musikexperte Thorsten Hindrichs.
www.edithkarl.com Wenn Identifikation zum Problem wird Wer bist du und wie lange - Edith Karl Mutepertin Vor wenigen Tagen war ich auf dem Begräbnis eines Kunden. Nennen wir ihn Jakob Zauner. Sein 76. Geburtstag lag erst einige Monate zurück. Er war krebskrank. Seit 10 Jahren war er offiziell in Pension. Das Unternehmen hatte er an seine Tochter und an seinen Sohn übergeben. Die beiden führten das Haus in gutem Einvernehmen weiter zum Erfolg. Das freute ihn natürlich. Trotzdem fühlte er sich amputiert, wie er mir öfter bei Veranstaltungen erzählte. Der Ruhestand füllte ihn nicht aus. Seither war er intensiv ehrenamtlich tätig. Er spielte Zugposaune in einem Blasorchester. Dort musizieren die meisten Bläser nebenberuflich, einige waren Musiklehrer, einige spielten zusätzlich in anderen Formationen. Das Niveau war ausgesprochen hoch. Jeder gab sein Bestes. Die Konzerte waren immer ausverkauft und genossen einen hervorragenden Ruf. Doch irgendwie wirkte er unzufrieden. Er griff immer häufiger zum Glas. Ich bin der Chef Mir fiel auf, dass er auf die Frage, was er denn so mache, immer mit einer Position antwortete. Ich bin zwar nicht mehr der Firmenchef, rutsche es ihm hin und wieder heraus, aber ich bin Posaunist. Ich bin auch Leiter des örtlichen Amateurfilmer-Verbandes. Demnächst verreisen wir nach Island. Dort drehen wir einen aufsehenerregenden Naturfilm. Ich bin wichtig Doch eines Tages erhielt er die Diagnose Lungenkrebs. „Die Kinder führen die Firma prima. Aber es ist schon hart, nicht mehr der Verantwortliche zu sein. Ich will ihnen auch nicht zu oft meinen Rat aufdrängen, sonst gehe ich ihnen womöglich noch auf die Nerven. Also schluck ich halt meine guten Ideen hinunter.“ Sein Seufzen war nicht zu überhören. Seine Frau war pensionierte Lehrerin. Sie hatte ihn während all der Ehejahre nur sehr unregelmäßig zu sehen bekommen. Er hatte sich auch noch politisch engagiert. Sie war mit den beiden Kindern in der freien Zeit viel allein zu Hause. Sie besuchte mit ihnen kulturelle Veranstaltungen, sie unternahmen Ausflüge und trafen sich mit Freunden. Oft fuhren sie auch ohne ihn auf Urlaub. Seit seiner Pensionierung hatte er sein Verhalten kein bisschen verändert. Zum Glück war sie es gewohnt, ein selbstständiges Leben zu führen. Sie hatte eine umfangreiche Bibliothek, besuchte weiterhin viele kulturelle Veranstaltungen. Ausflüge und Urlaube mit Freundinnen und allein war sie schließlich gewohnt. Zu den Kindern hatte sie ein sehr herzliches Verhältnis. Das Spielen der Posaune fiel Jakob Zauner zunehmend schwerer. Das machte ihm psychisch sehr zu schaffen. Als er schließlich aufhören musste zu spielen, brach eine Welt für ihn zusammen. Obwohl er sich gezwungenermaßen mehr Ruhe gönnte, verschlechterte sich die Krankheit. Die Atemnot wurde immer anstrengender. Trotzdem verbrachte er noch viele Abende in Diskussionsrunden und bei Stammtischen. Dort fühlte er sich wichtig. Er wurde gesehen, gehört und mit Applaus geehrt. Wer bin ich wirklich und wie lange? Als dann klar war, dass er auch die Islandreise nicht antreten kann, verfiel er schnell und deutlich sichtbar. Wie sehr hatte er sich darauf gefreut. Wie gerne wollte er danach über diese Reise in vielen Vorträgen berichten. Es war ihm sehr wichtig, die Fäden in der Hand zu haben. Er hatte bereits den gesamten Ablauf der Reise bestimmt. Er legte schon fest, welche Sequenzen wann gefilmt werden sollten und in welcher Reihenfolge er darüber vortragen wollte. Der Applaus schien ihm sicher. Doch es kam nicht mehr dazu. Man konnte ihm fast zuschauen beim Verfallen, meinten einige Verwandte und Bekannte. Sobald er auch noch sein zweites Ehrenamt verloren hatte, fehlte ihm der Sinn seines Lebens. Ich bin Seine Tochter und sein Sohn sind ihrer Mutter sehr zugewandt. Sie führen das Unternehmen seit sie es übernommen haben mit agilen Führungsmethoden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich eingebunden in den notwendigen Prozess der Digitalisierung. Sie führen mit Freude und Begeisterung, identifizieren sich aber nicht mit ihrer Rolle als Firmenchefs. Selbst auf die Frage „Wer bist du?“ antworteten sie nie mit ihrer Position. Immer häufiger sagen sie „Ich bin präsent.“ Und das sind sie auch. Sie widmen sich ganz den Menschen, denen sie gerade gegenüberstehen. Sie unterscheiden sehr bewusst zwischen der Aussage „Ich bin“ und „Ich arbeite“ oder „Ich plane gerade…“ Auf Nachfrage erzählen sie, warum ihre Arbeit sie so sehr erfüllt. Das haben sie von ihrer Mutter gelernt, verrieten sie mir. Sie hat nie gesagt „Ich bin Mutter“, sondern „Ich freue mich über meine beiden Kinder“. Wenn jemand nachfragte, ob die beiden ihr auch Ärger bereiteten, meinte sie schelmisch: „Klar tun sie das immer wieder. Aber das gehört doch dazu. Das ist ganz normal.“ Sie meinte auch nie „Ich bin Lehrerin,“ sondern „Ich unterrichte Jugendliche in den Fächern Englisch und Geschichte“. Sie war sowohl als Mutter wie auch als Lehrerin engagiert, identifizierte sich aber nicht mit diesen beiden Aufgaben. Sich identifizieren würde bedeuten, sich voll und ganz für jedes Handeln der eigenen Kinder und der Schülerinnen und Schüler verantwortlich zu fühlen. Das wäre erstens prinzipiell unmöglich und außerdem ein unsagbarer Stress. Ein solches Verhalten würde sowohl ihr als auch den anderen Beteiligten die Luft zum Atmen nehmen. Menschen brauchen Inspiration und Freiraum war ihr klar. Sie verfügt über Lebensweisheit. Wann bist du wichtig? Jakob Zauner wollte wichtig sein. Doch ganz nüchtern betrachtet fehlt er nach seinem Tod weder in der Firma noch seiner Frau. Sohn und Tochter führen das Unternehmen engagiert und kompetent. Seine Frau musste bis jetzt schon ohne ihn auskommen und hat sich bestens damit arrangiert. Für sie ändert sich nichts zum Schlechteren. Wie antwortest du auf die Frage: „Wer bist du?“ Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) _____________________________________________________ Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert Menschen in 106 Ländern hören bereits diesen Erfolgswissen-Podcast ______________________________________________________ #Unternehmercoach #Nasowassa Nasowassa
Die Konzerte der Band Heilung sind spektakulär: Auf der Bühne tummeln sich bemalte Krieger mit Speer und Schild, die Musiker schmücken sich mit Helmen oder tragen Geweihe. Tierschädel dienen als Mikrofonständer. Ist das mehr als bloßer Bühnenzauber? Auf der Suche nach der heilenden Kraft der Musik. Von Florian Fricke www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Konzerte der Band Heilung sind spektakulär: Auf der Bühne tummeln sich bemalte Krieger mit Speer und Schild, die Musiker schmücken sich mit Helmen oder tragen Geweihe. Tierschädel dienen als Mikrofonständer. Ist das mehr als bloßer Bühnenzauber? Auf der Suche nach der heilenden Kraft der Musik. Von Florian Fricke www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Daniel Wirtz kommt nach längere Zeit wieder zurück nach Lübeck. Die Konzerte im Riders Cafe sind legendär, jetzt geht es in die Kulturwerft Gollan, noch mehr Lübeckern an einem gemeinsamen Abend ein Konzert mit Daniel zu ermöglichen. Klar wird, das Riders Cafe in Zukunft auch wieder ein Spielort werden, darüber und vieles mehr unterhält dieser Podcast.
Die Konzerte auf dem Kunstrasen waren das große Open-Air-Event für Musikliebhaber in Bonn. Und für das Finale standen Limp Bizkit auf der Bühne. Die amerikanische Nu-Metal-Band ist schon eine große Nummer – mit über 40 Millionen verkauften Alben seit 1994. Johanna Risse erzählt, was die Band so auf der Bühne geboten hat. Moderation: Lydia Papenfuss
Die 17. UniCredit Festspiel-Nacht steht bevor und hält auch in diesem Jahr ein buntes, genreübergreifendes und interdisziplinäres Programm bereit. Die Konzerte, Lesungen und Performances finden an verschiedenen Aufführungsorten in der Münchner Innenstadt statt. Am 23. Juni geht es mit einer Eröffnung um 20 Uhr am Promenadenplatz los. Von da an kann das Publikum viele Stunden bester und kostenloser Unterhaltung genießen.
Die Konzerte von Denis Wittberg und den Schellack-Solisten ist eine unglaubliche Zeitreise. Die Musiker feiern in diesem Jahr ein Jubliäum: 15 Jahre!
Stefan Temmingh (Blockflöte) | Capricornus Consort Basel
Elysium: Das bedeutet große Schönheit, ein Zustand des vollkommenen Glücks. Das kann Musik beim Menschen bewirken. Und um dieses Gefühl mehr Menschen zugänglich zu machen, haben Star-Bratschist Nils Mönkemeyer und die Beethoven-Academy in Bonn ein ganz besonderes Festival gegründet. Die Konzerte sollten auch für die zugänglich sein, die sich normalerweise keine Eintrittskarten leisten können, und so riefen die Veranstalter im Vorfeld zu Ticket-Patenschaften auf – und das mit großem Erfolg. Johanna Risse berichtet.
Die Konzerte von Künstlern aus der Sendung in der Woche vom 11. bis 17. Juli 2016. MI 13.07. Liam x / Schraubenyeti / Jonathan Kluth / Hush Moss Klunkerkranich https://www.facebook.com/events/743459339090253/ Cesur / The Real Schmidt / Gwen / Marta Casanova Insel Treptow https://www.facebook.com/events/254769191559992/ FR 15.07.-17.07. Hope / B6BBO / Youloosie / Peter Paasch / Tanga Elektra Mit Dir Festival, Klingemühle / Friedland (bei Beeskow) https://www.facebook.com/events/995742103821976/ SA 16.07. Cats & Breakkies / Pollytikk / Acrepearls / Alaska Lax Fabrikgarten Potsdam https://www.facebook.com/events/108234196273869/ Kowsky / Zukunft und die Lichter / Frollein Smilla / Jimi Weissleder Rue Bunte, Neukölln https://www.facebook.com/events/860215677416083/ Dan Freeman / Daniel Freitag Villa Neukölln https://www.facebook.com/events/1374309652595525/