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40 Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt kommen jedes Jahr zum Leben und Arbeiten nach Schöppingen im Münsterland. Zwei ehemalige Gutshöfe samt Stallungen und Garten bieten heute Ateliers, Wohnungen und Ausstellungsräume, berichtet Elisabeth Luft. Von Elisabeth Luft.
Content Hubs entwickeln – das ist eine Kernaufgabe in SEO und Content-Marketing. Der Ansatz dahinter: Sichtbarkeit aufbauen mit relevanten Themen, nach denen die Zielgruppe sucht. In der Konzeption stellen sich viele Fragen: Welche und wie viele Themen sollte man besprechen? Wie sollten die redaktionellen Artikel aussehen? Die SEO-Branche greift hier seit vielen Jahren auf einen Ansatz zurück, der als “Skyscraper” bezeichnet wird. Sehr ausführliche Artikel, die möglichst viele Aspekte abdecken. Auch der Begriff “Pillar Page” wird hierfür genutzt. Doch der Skyscraper als Format wird von vielen mittlerweile kritisch betrachtet. Ein neuer Ansatz, der in der Branche diskutiert wird: Ranch-Style-SEO. Statt eines extrem ausführlichen Textes, der sich wie ein Hochhaus auftürmt (Skyscraper), sollte man seinen Content besser wie eine Ranch aufbauen mit vielen kleinen Stallungen, die voneinander abgegrenzt sind. Hier erklären wir die Hintergründe. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Hanni und Walter Sigel haben sich vor zweiundzwanzig Jahren ihren grossen Traum in Arizona erfüllt. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter helfen den Ranchern riesige Kuhherden von einer Weide zur nächsten zu treiben. Oft ist die wilde und hügeli Gegend nur auf dem Pferderücken erreichbar. Hanni und Walter Sigel, leben ausserhalb von der kleinen Ortschaft Pearce/Sunsites in der äussersten Ecke vom US-Bundesstaat Arizona. Zum ersten Mal kam das Paar Ende der 1980er-Jahre hierher und verbrachten Ferien auf einer Ranch. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter waren hin und weg von der wilden und kargen Landschaft und dem Alltag auf der Ranch. Sie kauften ein Grundstück mit Haus und Stallungen. Vor zweiundzwanzig Jahren siedelten sie definitiv nach Amerika um. Da sie jahrelang hierher in die Ferien kamen, hatten sie bereits viele Leute kennen gelernt, sagt Hanni Sigel: «Wir haben eine Ahnung bekommen, wie der Alltag der Einheimischen aussieht. Für uns war es ein Verlassen der Schweiz, aber im Wissen, wo wir hinkommen!» Arbeiten auf der Ranch Seit vielen Jahren arbeiten Hanni und Walter Sigel auf den verschiedensten Ranches in Arizona und lernten das Ranchbusiness von Grund auf kennen. Die Arbeit ist ein Knochenjob, sagt Hanni Sigel: «Man reitet mit Packtieren auf die weit entfernten Weiden, um den Kühen Mineralien zu bringen. Oder flickt 100 Kilometer lange Zäune.» Vor allem treiben die beiden mit ihren Pferden riesige Kuhherden von einer Weide zur anderen: «Das Futter hier in der Wüste, wächst nur spärlich.» Der längste Ritt zu solch einem Weidewechsel dauerte schon mal neun Stunden: «Da ist man die ganze Zeit im Sattel, isst und trinkt während des Reitens.»
Zeitreise - Wir schreiben das Jahr 2224. Endlich befreit und erlöst von den Ketten der kognitiven Dissonanz, konnte die Menschheit nun auch unbeleidigt über Tierrechte nachdenken und beschloss sämtliche fühlenden Lebewesen mit in den eigenen Wertekanon einzuschließen. Dies bedeutete auch endlich die Einführung von Grundrechten für alle Tiere. In dieser veganen Periode der Welt dienen ehemalige Schlachthöfe als Gedenkstätten, die an die Gräueltaten aus den dunkelsten Zeiten erinnern. Die Ruinen ehemaliger Mastanlagen, oder Stallungen verbleiben als Mahnmale bestehen.
POTT.einander unterwegs… . _____
1 Gott, der Herr, gab mir eine Vision: Ich sah, wie er Heuschreckenschwärme erschuf. Gerade hatte man das erste Heu eingebracht, das für die königlichen Stallungen bestimmt war, und das Gras wuchs allmählich wieder nach. 2 Da fielen die Heuschrecken über die Pflanzen im ganzen Land her. Als sie alles abgefressen hatten, rief ich: „Ach […]
1 Gott, der Herr, gab mir eine Vision: Ich sah, wie er Heuschreckenschwärme erschuf. Gerade hatte man das erste Heu eingebracht, das für die königlichen Stallungen bestimmt war, und das Gras wuchs allmählich wieder nach. 2 Da fielen die Heuschrecken über die Pflanzen im ganzen Land her. Als sie alles abgefressen hatten, rief ich: „Ach […]
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Ein Juwel zum Genießen und relaxen am Eingang des Salento ist die Masseria Stali. Das Agriturismo liegt ca. 15 Km südlich von Lecce und ist ein echter Ruhepunkt auf einem geschichtsträchtigen Ort: Hier werden seit Jahrhunderten Reisende und Flüchtlinge beherbergt und verköstigt, und auch für dich ist das ein strategisch guter Ausgangspunkt zwischen adriatischem und ionischem Meer! Du hörst, wie uns die Zimmer in den ehemaligen Stallungen des Bauernhofs und das großzügige Areal mit Pool und Sonnenliegen gefallen und welchen hervorragenden Vorteil der 270 Hektar große landwirtschaftliche Familienbetrieb im eigenen Restaurant gekonnt ausspielt! Wenn du mit Blick auf den Primitivo-Weinberg deine Finger durch die riesigen Rosmarin-Sträucher gleiten lässt und mit dem herrlich mediterranen Duft in der Nase den kleinen Eidechsen hinterherschaust, die auf den hellen Sandsteinen im sehr gepflegten Garten umher flitzen, dann weißt du: Jetzt bist du in Apulien! Erfahre, wie eine sehr nette und gut gelaunte Crew dir wirklich das Gefühl gibt, ein sehr geschätzter Gast zu sein, und was eine ganz besondere Bruschetta dazu beiträgt
Es wird kalt und immer kälter. Wird machen den Ställe dicht. Die Vierbeiner stehen wieder länger in oft feuchten Stallungen, in denen stechende Luft zum Schneiden ist und das staubige Heu die Atemwege zusätzlich belastet. Dies und nicht die Kälte reizt die Pferde zum Husten warnt Isabella Hahn-Ramssl, Diplomtierärztin vom Institut für Tierernährung und Funktionelle Pflanzenstoffe der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Sie empfielhlt vor allem auf die Hygiene wegen der Schadstoffe zu achten, oftmals breitflächig lüften, dabei aber auf Zugluft vermeiden und auch auf ein gutes, nicht staubiges Heu und Stroh zu achten. Isabella Hahn-Ramssl ist persönlich ein Fan von Offenställe, aber nicht vom Aufstallen in der Nacht. Man sollte das Pferd bei den Temperaturen belassen, die sie das ganze Jahr gewohnt sind. Das Fellwachstum passt sich an. Gegen Husten, der nur selten - so wie bei Grippe - ansteckend ist helfen Kräuter. Welche, das verate ich Euch nicht vorweg. Freut Euch auf die Folge mit Isabella Hahn-Ramssl. Schöne Adventszeit wünscht Euch Tessa, Velvet, Dancer und Julia Kistner Falls ihr unseren Podcast unterstützen wollt, dann erzählt Euren Freunden davon und abonniert ihn doch bitte kostenlos auf YouTube oder auf einer Podcast-App. Vielen Dank! Falls ihr uns mit Werbung unterstützen wollt, dann setzt euch doch bitte mit mir in Verbindung: julia@auftrab.eu Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #Husten #Kräuter #Vetmed_Uni-Wien #Kräuter #Eibisch #Malve #Käsepappel #Isabella_Hahn_Ramssl #Offenstall #Aufguss #Infuse #Kräutertee #Ätherische_Öle #Eukalyptus #Kamille #Pfefferminztee #Lindenblütentee #Pferdelunge
Das ganze Jahr über unterstützen die planetaren Energien unseren Lebensweg, doch mit den Rauhnächten öffnet sich ein ganz besonderes Zeitfenster. Heute tauche ich mit Dir in die Magie zwischen den Jahren ein und verrate Dir, wie ätherische Öle die Rauhnächte bereichern und die Begegnung mit Deinem höheren Selbst vertiefen können. Die Rauhnachtszeit begleitet mich persönlich schon seit zwei Jahrzehnten. Dabei liegt mir das alte Wissen besonders am Herzen, auch wenn sich heute zum traditionellen Brauchtum immer mehr neue Rituale gesellen. So teile ich die ursprüngliche Kraft der Rauhnächte und meine reichen Erfahrungen auf vielfältige Weise, damit auch andere diese Zeitqualität nicht nur flüchtig streifen, sondern aus der Tiefe schöpfen können. Mit den Rauhnächten können wir in die Energien des Jahres eintauchen und einen inneren Prozess der Reflexion und Reinigung durchlaufen. Wir sind aber ebenso eingeladen, Träume und Visionen für das kommende Jahr zu empfangen, Altes zu verabschieden und Neues im Leben willkommen zu heißen. Wie Räucherwerk und ätherische Öle die Rauhnächte begleiten Der Jahreskreislauf der Natur und die Bewegung der Planeten dienten den Menschen schon vor Jahrtausenden zur Orientierung und Vorausschau. Vor allem in der kalten Winterzeit galt es, die kargen und dunklen Monate ohne Hunger und Krankheit zu überstehen, bevor das Licht zurückkehrt. So war die sogenannte Nachtzeit zwischen Herbst- und Frühlingssonnenwende geprägt von Ritualen, um Unheil abzuwenden und böse Geister zu vertreiben. Das Ausräuchern von Haus und Hof zählt zu den ältesten Bräuchen, um gute Energien einzuladen, Stallungen und Räume zu reinigen und die Felder zu segnen. Bis heute ist das traditionelle Räuchern eng mit den Rauhnächten verbunden. Aber auch ätherische Öle lassen sich wunderbar in die Rauhnachtszeit integrieren. Deshalb schenke ich Dir in dieser Podcastfolge nicht nur einen Einblick in die mystischen Aspekte und den historischen Ursprung der Rauhnächte. Du erfährst auch die Mondmonate, Tierkreiszeichen und Lebensthemen der einzelnen Rauhnächte und welche Pflanzen, Kräuter und Aromaöle diese Qualitäten am besten unterstützen. Die Highlights in dieser Folge: • Energien und Themen der einzelnen Rauhnächte • Brauchtum, Rituale und Ursprung der Rauhnachtszeit • Aromaöle und Räucherwerk für Deine Rauhnächte • Zuordnung der Tierkreiszeichen und Mondmonate SHOWNOTES Rauhnächte. Hype, Aberglaube oder Schöpferkraft? https://www.danielahutter.com/rauhnaechte-2021/ Buchset RAUHNÄCHTE 2021/22: https://www.danielahutter.com/shop/alles-für-die-rauhnächte/buchset-die-rauhnächte-set-2021-22/ Räuchern - natürliche Energiequellen nützen: https://www.danielahutter.com/2020/10/26/räuchern-natürliche-energiequellen-nützen/ Mehr über Daniela Hutter und ihre Arbeit: Yin-Prinzip, Seminare, Retreats + Coachings: https://www.danielahutter.com/yin-seminare/ Blog: https://www.danielahutter.com/blog/ Newsletter: https://www.danielahutter.com/für-dich/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com Facebook: https://www.facebook.com/Hutter.Daniela Kontakt: https://www.danielahutter.com/für-dich/kontakt-1/ Buch Das Yin-Prinzip: https://www.danielahutter.com/shop/bücher/das-yinprinzip/
Wir alle kennen die Erzählung, wir alle kennen die Bilder: Nutzvieh, auf engstem Raum zusammengepfercht, in viel zu kleinen und hygienisch entsprechend desaströsen Stallungen seiner Schlachtung unwürdig entgegenfristend. Vor einhundert Jahren war der durchschnittliche deutsche Fleischkonsum noch deutlich geringer; insofern nimmt es sich durchaus überraschend aus, ganz ähnliche wie die uns vertrauten Szenarien auch schon der Berliner Morgenpost vom 13. November 1921 zu entnehmen. Diese hatte eines Abends unangemeldet einem offensichtlich verschrienen Viehhof im Osten Berlins einen Besuch abgestattet und war dort, bei allen skandalösen Eigentümlichkeiten des konkret inkriminierten Betriebes, zugleich ungeahnt Zeugin der Anfänge der modernen Massentierhaltung mit all ihren Schattenseiten für Kreatur, Mensch und Weltklima geworden. Für uns heftet sich Frank Riede an ihre Fersen.
"Alles ohne Würfel" - Der Sportpodcast mit Lukas&Malte Gestern haben wir noch Karneval gefeiert, haben den elften im elften zelebriert, das Kölsch fließen lassen und die Kölsch Leider gesungen und abends noch den Bundesjogi verabschieden und heute sitzen wir schon wieder vor den Podcastmikros. Und das diesmal pünktlich zum Freitag! Denn trotz der letzten Länderspielpause im Kalenderjahr 2021 haben wir jede Menge Stoff, der besprochen werden muss! Nach einer ausführlichen Besprechung des Rheinischen Brauchtums Karneval beschäftigen wir uns in unserer Funktion als Modeexperten mit dem Mantelgate rund um BVB Star Mars Hummels, der sich für den Abschied von Jogi Löw extra im Fundus der Stallungen von Nationalmannschaftskolleg Thomas Müller ausgetobt zu haben scheint und dafür von Loddar und Poldi Spott ung Häme erntet. Wir nehmen uns die Looks der Edelkicker vor uns sprechen Urteil: Wer ist fest und elegant und wer ist ein Fall für die Fashionpolizei. Natürlich sind wir auch in dieser Folge wieder sportlich unterwegs und analysieren knallhart die Verletztenmisere von Borussia Dortmund und die bittere Niederlage in Leipzig sowie die Auftritte deutscher Team in der Uefa Women's Championsleague. (SAMSTAG TOPSPIEL IN DER FLYERALARM BUNDESLIGA! ALSO EINSCHALTEN, 14UHR BR) Darüber hinaus geben wir weitere wichtige Tipps fürs Wochenende, welche Sportlichen und nichtsportlichen Ereignisse man sich gemütlich von der Couch aus gönnen kann und wir spielen endlich ein lang erwartetes QUIZ!!! Wer mehr wissen möchte, Fragen, Kritik oder Anregung zur Sendung hat, kann uns per Mail, Twitter und Instagram erreichen. Twitter: AoW_Podcast Insta: allesohnewuerfel Mail: info@allesohnewuerfel.de
欢迎关注微信公众号“德语范儿V”狗、猪、浣熊:这些动物都在白宫住过Hi,大家好!以下翻译在不影响理解的情况下做了删减,仅供参考哦。Als Donald Trump Anfang 2017 ins Weiße Haus einzog, machte er das ohne Haustiere. Laut des Presidential Pet Museums war er damit der erste US-Präsident seit mehr als einhundert Jahren, der keinen tierischen Zeitgenossen an seiner Seite hatte.当特朗普于2017年初搬入白宫时,他没有养宠物。根据总统宠物博物馆的说法,他是一百多年来第一位身边没有动物的美国总统。而他的前任们:里根夫妇和Rex老布什的狗Millie在白宫还产下了幼崽克林顿的公猫叫Socks奥巴马家的狗叫Bo和Sunny特朗普和立功犬的安全距离比和人的都远Der neu gewählte US-Präsident Joe Biden wird mit seinem Einzug ins Weiße Haus Ende Januar 2021 wieder zwei Hunde mitnehmen – Champ und Major, zwei Deutsche Schäferhunde. Er wird damit eine langjährige Tradition wieder aufnehmen.新任美国总统乔·拜登2021年1月下旬进入白宫时,将带两只德国牧羊犬——“冠军”和“少校”。美国总统府的悠久传统也得以恢复。Es waren aber nicht immer nur Hunde, die sich präsidentielle Familien entweder mit ins Weiße Haus oder in separate Stallungen mitgenommen haben. Je weiter man in die Vergangenheit blickt, desto ausgefallener war die Auswahl der Tiere. Abraham Lincoln beispielsweise besaß in seiner Amtszeit (1861 bis 1865) neben seinen beiden Hunden auch Katzen, Ziegen, einen Truthahn, einen Hasen, ein Pferd und ein Hausschwein. 但是,总统家庭带过来的并非总是狗。亚伯拉罕·林肯在任职期间除了拥有两只狗之外,还拥有猫、山羊、火鸡、兔子,马和家猪。林肯的狗Fido林肯和儿子Tad及火鸡JackPräsident Andrew Johnson (1865 bis 1869) hingegen hatte zwar keine Haustiere im engeren Sinn, soll aber in der Nacht Mehl verstreut haben, um eine Familie von Mäusen zu ernähren.安德鲁·约翰逊总统虽没有严格意义上的宠物,但据说他晚上会洒面粉,供养一个老鼠家庭。Ein riesiger Tierfreund war der 30. US-Präsident Calvin Coolidge. In seiner Amtszeit von 1923 bis 1929 hielt er zwölf Hunde, zwei Katzen, einen Esel, drei Kanarienvögel, eine Gans, zwei Waschbären, einen Luchs, zwei Löwenbabys namens Tax Reduction und Budget Bureau, ein Wallaby, eine Antilope und einen Schwarzbären. 美国第30任总统卡尔文·柯立芝十分喜欢动物。在他从1923年到1929年的任期内,他养了十二只狗、两只猫、一头驴,三只金丝雀、一只鹅,两只浣熊、一只山猫、两只名为“减税”和“预算局”的幼狮、一只袋鼠,一只羚羊和一只黑熊。Einer der Waschbären, der später den Namen Rebecca erhielt, wurde Präsident Coolidge ursprünglich zugesandt, um Hauptspeise bei seinem Thanksgiving dinner zu sein. Coolridge begnadigte den Waschbären und adoptierte ihn.其中一只浣熊(后来命名为丽贝卡)最初是送给柯立芝总统在感恩节晚宴上担任主菜的。柯立芝赦免了浣熊并收养了他。图看完了~收心看个视频,学德语哦!以上就是今天的全部内容。如果喜欢,帮峥哥分享转发吧,感谢!
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Die Buschfeuer-Katastrophe in Australien schockt die Welt. Tausende Menschen haben ihre Häuser verloren, mehr als eine Milliarde Tiere sind in den Flammen ums Leben gekommen. Betroffen sind - natürlich - auch australische Pferde- und Stallbesitzer: Tiere sind verendet, Stallungen in Flammen aufgegangen, vielerorts ist das Futter knapp. An diesem Punkt setzt eine Initiative internationaler Reiter an, die gezielt Pferdeleuten in den Katastrophengebieten unter die Arme greifen möchte. Stefanie Hoy, eine von vier Mitbegründerinnen des Nothilfefonds "Equestrian Fire Relief Australia", berichtet in der aktuellen Ausgabe des Pferdepodcasts über die Aktion (ab Minute 4:55). Wir schauen außerdem in Folge 50 auf die Turniere, bei denen unser junger Haflinger AC/DC in dieser Saison starten könnte (ab Minute 18:11). Sollte man Pferde im Winter eindecken, scheren - und wie sieht's aus mit Trainingseinheiten im Winterfell? Darüber spricht Jenny ab Minute 33:26. Den Nicole-Weidner-Gag auf Suaheli gibt's ab Minute 38:55.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Diese Dissertation beschreibt Versuchsanordnung, Ergebnisse und Interpretation einer vergleichenden Beobachtungsstudie an Legehennen der Linien Lohmann Selected Leghorn in Kleingruppenhaltungen drei verschiedener Hersteller und in vier Anlagen (A, B, C und D) sowie in einer Bodenhaltung (Anlage E). Die Anlagen A bis D unterschieden sich in der Gruppengröße (von 33 bis 50 Tiere pro Abteil) sowie in der Anordnung und Einteilung der Funktionsbereiche Staubbad, Sitzstangen und Nest. In der Bodenhaltung befanden sich 100 Tiere pro Abteil. In allen Stallungen wurde ausschließlich Kunstbeleuchtung verwendet. Die Förderung des Vorhabens erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Im Laufe der Legeperiode wurde während drei Untersuchungszeiträumen (1. UZR 24./25. Lebenswoche, 2. UZR 47./48. Lebenswoche, 3. UZR 63./64. Lebenswoche) für jeweils 48 Stunden Verhaltensbeobachtungen per Videoaufzeichnung durchgeführt. Die Kameras wurden so ausgerichtet, dass die Sitzstangen, der Staubbadebereich und der Gitterbereich der Abteile gut einsehbar waren. Die Auswertung der Aufzeichnungen erfolgte für die Hellphase und Dunkelphase getrennt. Während der Hellphase wurde anhand des „Focal Animal Sampling“ zu drei festgelegten Tageszeiträumen (TZ) das Staubbadeverhalten genau beobachtet. Die Zeiträume für das „Focal Animal Sampling“ waren 30 Minuten während (TZ I) und 60 Minuten nach der Dämmerungsphase in der Früh (TZ II) sowie 60 Minuten im Anschluss an das erste Einstreuintervall des Tages (TZ III). Dabei wurde die Dauer, die Häufigkeit und Ursache von Unterbrechungen sowie das Beenden des Staubbadens notiert. Der Anteil staubbadender Hennen auf der Staubbadematte und auf dem Gitter wurde anhand des „Behaviour Sampling“ jeweils stündlich, 30 Minuten nach Beginn der Hellphase, sowie im 20 Minuten Intervall während der Hauptstaubbadezeit (9:30 bis 14:30) dokumentiert. Der genaue Aufenthaltsort der Hennen in den verschiedenen Funktionsbereichen wurde per „Scan Sampling“ 30 Minuten nach Beginn der Hellphase stündlich durchgeführt und während der Dunkelphase zu zwei Beobachtungszeitpunkten aufgezeichnet. Die Beleuchtungsstärke wurde in der 31./34., 51. und 64./65. Lebenswoche nach dem Prinzip der 6-Seiten-Messung in Lux gemessen, wobei der Mittelwert aus sechs Einzelwerten für jeden Untersuchungspunkt (Staubbad, Futtertrog, Legenest, Sektionsmitte) gebildet wurde. Eine Untersuchung auf Verletzungen der Haut wurde im Laufe der Legeperiode drei Mal durchgeführt. In den Kleingruppenhaltungen (Anlagen A bis D) befanden sich während aller Untersuchungszeiträume signifikant weniger Tiere (12,8 % bis 10,9 %) im Bereich der Einstreumatte als in der Bodenhaltung (Anlage E, 27,6 % bis 35,7 %). Auf den Sitzstangen der Kleingruppenhaltung (22,1 % bis 26,8 %) wurden dagegen während der Hellphase mehr Tiere beobachtet als auf den Sitzgelegenheiten (Sitzstangen und Anflugbalkon) der Bodenhaltung (Anlage E, 15,1 % bis 11,3 %), teilweise waren diese Unterschiede signifikant. Während der Dunkelphase befanden sich in den Anlagen A bis D zwischen 59,5 % und 65,5 % der Hennen auf den Sitzstangen, in der Anlage E 64,3 % bis 68,4 % auf den Sitzgelegenheiten. In einigen Anlagen gab es deutlich erkennbare Präferenzen für unterschiedliche Sitzstangen. Während der Hellphase wurden z. B. in zwei der vier Kleingruppenanlagen, in denen Sitzstangen unter einer Tränkelinie installiert waren, diese signifikant mehr genutzt als andere Sitzstangen. Niedrige Sitzstangen, die nicht unter einer Tränkelinie verliefen, wurden dagegen weniger genutzt als die hohen Sitzstangen. Das Staubbadeverhalten zeigte sowohl zwischen den Haltungssystemen Kleingruppenhaltung und Bodenhaltung, als auch zwischen den verschiedenen Kleingruppenanlagen Unterschiede. In der Anlage C mit der größten und zusammenhängenden Staubbadefläche wurden (teilweise signifikant) mehr Staubbadesequenzen im TZ III beobachtet als in den anderen Anlagen. Der Gesamtanteil staubbadender Hennen im Tagesverlauf war in allen UZR in der Anlage B signifikant niedriger, als in den Anlagen A, C und D sowie im 2. und 3. UZR signifikant weniger, als in allen anderen Anlagen (A, C, D und E). In den Anlagen A und B wurde der größere Anteil der Tiere in allen UZR beim Staubbaden auf dem Gitter und nicht auf der dafür vorgesehenen Staubbadematte beobachtet, in der Anlage B war dieser Unterschied zu allen UZR, und in der Anlage A im 1. und 3. UZR signifikant. Staubbaden auf dem Gitter wurde insbesondere in den Anlagen A und B zu allen UZR und in der Anlage D während des 2. und 3. UZR signifikant häufiger im Bereich vor dem Futtertrog, als auf dem Gitter zwischen den Sitzstangen beobachtet. In den Anlagen C, D und E wurden während aller UZR signifikant mehr Tiere beim Staubbaden auf der Staubbadematte als auf dem Gitter beobachtet. In der Anlage E wurde zu keinem UZR Staubbadeverhalten auf dem Gitter beobachtet. Die durchschnittliche Dauer einer Staubbadesequenz variierte, in allen Anlagen wurden sehr kurze und sehr lange Staubbäder beobachtet. Das kürzeste beobachtete Staubbad betrug 0,07 Minuten (Anlage C), das längste 44,03 Minuten (Anlage D). In der Anlage B wurden in allen UZR durchschnittlich die kürzesten Staubbadedauern beobachtet. Die Beendigung der Staubbadesequenzen zeigten Unterschiede zwischen dem Haltungssystem Kleingruppenhaltung und der Bodenhaltung, wobei ausschließlich in der Bodenhaltung in allen UZR signifikant mehr Staubbadesequenzen ohne als mit störendem Einfluss beendet wurden. Die Unterbrechung von Staubbädern wurde in allen UZR (im 2. und 3. UZR signifikant) in den Anlagen A, C und D häufiger beobachtet als in der Anlage E, zumeist ließ sich keine offensichtliche Erklärung für die Unterbrechung finden. In der Anlage E wurden im Laufe der Legeperiode Beleuchtungsstärken von durchschnittlich 24,2 Lux, in den Kleingruppenanlagen höchstens durchschnittliche 7,5 Lux gemessen. Ein direkter Zusammenhang zwischen einer hohen Lichtintensität und starken Verletzungen bzw. höheren Mortalitäten konnte nicht beobachtet werden, jedoch wurden aufgrund des Kannibalismus der vorherigen Legeperioden die Anlagen A, B und D von Beginn der Legeperiode mit niedrigen Beleuchtungsstärken eingestellt. In der Anlage A, in Abteilen mit horizontal installierten LED Lichtrohren über dem Staubbadebereich, wurde eine deutliche Steigerung der Beleuchtungsstärke (in Lux) erreicht. Dies war in der Anlage D nicht der Fall, möglicherweise weil die Beleuchtungsstärke vor allem von der Lage des Abteils im Stall und der daraus resultierenden Ausleuchtung durch die Leuchtstoffröhren abhing. In der Anlage D wurden im Tagesverlauf aller UZR in Abteilen ohne LED mehr staubbadende Hennen beobachtet als in Abteilen mit LED, in der Anlage A war dies nicht konstant, sondern variierte. Jedoch wurden in der Anlage A, in allen UZR im Tagesverlauf, mehr Hennen beim Staubbaden auf der Staubbadematte in Abteilen mit LED über diesem Bereich beobachtet. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass in weiterführenden Untersuchungen eher die Beleuchtungsstärke als das Vorhandensein von LED Lichtrohren als vergleichender Faktor verwendet werden sollte. In der Anlage E wurden in allen UZR weniger bzw. weniger schwere Verletzungen notiert als in den Anlagen A, B, C und D. In der Anlage B wurden in allen UZR mehr bzw. schwerere Verletzungen aufgezeichnet als in den anderen Anlagen. In den Anlagen B und D wurden im Laufe der Legeperiode hohe Mortalitätsraten von 15,7 % (Anlage B) und 29,9 % (Anlage D) beobachtet. Die Hauptabgangsursache war in diesen Anlagen Kannibalismus. In dieser Studie wurden die Verhaltensstörungen Pseudostaubbadeverhalten und Kannibalismus bei mehreren der untersuchten Kleingruppenanlagen beobachtet. Optimierungsmaßnahmen dieser Haltungsform zur Verbesserung der Möglichkeit der Ausübung arteigener Verhaltensweisen erscheinen daher notwendig und sollten vor allem die Anordnung des Funktionsbereiches „Staubbad“ betreffen. Dafür sollte eine entsprechend große, zusammenhängende Fläche vorhanden sein, die 25 % bis 35 % der Tiere gleichzeitig Platz bietet. Andere Funktionsbereiche, z.B. Tränke, Futtertrog oder Sitzstangen sollten diesen Bereich nicht überlappen oder direkt anliegen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Im freiburgischen Sensebezirk, einer Region im Westschweizer Mittelland, wurde die klinische und subklinische Verbreitung von Chorioptes spp. in 14 Anbinde- und 10 Laufställen mit total 667 Milchkühen untersucht. Ein Chorioptes-Befall war in 22 von 24 Herden zu diagnostizieren. In den 14 Stallungen mit Anbindehaltung waren 33,8% der Milchkühe klinisch verdächtig und 31,0% parasitologisch positiv. In den 10 Laufställen waren 26.5% klinisch verdächtig und 17.8% parasitologisch positiv.Die erfassten klinischen Befunde und parasitologischen Diagnosen sowie die Erhebung der unterschiedlichen saisonalen Infestationsraten ermöglichen für diese Bestände die Einführung eines Grenzbereichs, der vom praktizierenden Tierarzt als Entscheidungsgrundlage für den Entscheid über eine Bestandes- resp. eine Einzeltierbehandlung herangezogen werden kann: Ein klinisch feststellbarer Anteil von mehr als 12 % der Kühe mit Chorioptes spp. innerhalb der untersuchten Kuhpopulation widerspiegelt ein Bestandesproblem, das eine Behandlung des Gesamtbestandes erfordert. Falls weniger als 12 % der Kühe sichtbar befallen sind und keine subklinischen Chorioptes - Fälle nachweisbar sind, handelt es sich um ein Einzeltierproblem, welches auch entsprechend individuell angegangen werden kann. Die Bestandesbehandlungen auf zwei Anbindebetrieben mit Eprinomectin (Eprinex® Pour-On, Biokema AG, CH-1023 Crissier) waren sehr gut wirksam und zeigten einen nachhaltigen, über 92 Tage über die Behandlung hinausgehenden 100 % - igen parasitologischen Effekt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In insgesamt fünf Versuchsdurchgängen, die alle in den Stallungen der Landesanstalt für Landwirtschaft in Kitzingen stattfanden, wurden Pekingenten in Wahlversuchen Duschen (ab dem 22. Lebenstag) oder modifizierte Rundtränken nach Heyn und Erhard (ab dem 24.–25. Lebenstag) für vier beziehungsweise sechs Stunden täglich zusätzlich zu den in Mastbetrieben üblichen Nippeltränken angeboten. Zielsetzung dieser Studie war es, eine zugleich tierfreundliche und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten realisierbare Alternative in der Wasserversorgung zu finden. Der Stall, in den die Enten als Eintagsküken eingestallt wurden, war in sechs Abteile von 32 m² Größe unterteilt. Jedes Abteil umfasste einen eingestreuten Bereich mit Futterschalen sowie auf der linken und rechten Stallseite je einen 4 m² großen, erhöhten Tränkebereich mit perforiertem Boden. In drei von fünf Versuchsdurchgängen erhielten die rund 200 Tiere pro Abteil Zugang zu einem 11,4 m² großen, überdachten Auslauf mit perforiertem Boden, in dem zeitweise Tränken installiert waren und der über eine Klappe auf der linken Stallseite zugänglich war. Um die Tierfreundlichkeit der verschiedenen Systeme zu überprüfen, wurde das Tierverhalten am Mastanfang (27.–31. Lebenstag) und -ende (41.–46. Lebenstag) anhand von 24-Stunden-Videoaufnahmen der Tränkebereiche und Ausläufe sowie einer 20-minütigen Direktbeobachtung, die das gesamte Abteil umfasste, mittels Scan Sampling und Instantaneous Sampling (MARTIN und BATESON, 1993) untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die mit dem Wasser assoziierten Verhaltensweisen „Trinken“, „Putzen mit Tränkewasser“ und „Badeverhalten“ sowie auf die „Badeersatzhandlungen“ gerichtet. Um die Tiergesundheit beurteilen zu können, wurden zu Mastanfang und -ende 15 Tiere aus jedem der sechs Abteile auf Gefiederverschmutzung, Verletzungen und Vorhandensein von ein- oder beidseitigen Nasenlochverstopfungen und Augenentzündungen untersucht sowie am Ende der Mast zusätzlich auf ihre Gefiederqualität. Von 15 Tieren jedes Abteils wurden außerdem zu beiden Terminen Blutproben gewonnen und auf ihren Hämatokrit-, Hämoglobin- und Corticosterongehalt untersucht. Die Wirtschaftsdaten zu Wasserverbrauch und Mastergebnissen ermittelten die Mitarbeiter in Kitzingen. Die Ergebnisse aus der Verhaltensbeobachtung lassen den Schluss zu, dass die Enten Rundtränken eindeutig gegenüber Nippeltränken bevorzugen. Während der vier- beziehungsweise sechsstündigen Zugangszeit zu den Rundtränken konnte an diesen stets eine deutlich höhere Tränkeaktivität („Trinken“ plus „Putzen mit Tränkewasser“) festgestellt werden als an den Nippeltränken in den gegenüberliegenden Tränkebereichen. Der prozentuale Anteil der Tiere im Tränkebereich, die an den Rundtränken mit Trinken oder Putzen mit Wasser beschäftigt waren, nahm zum Mastende hin zu, wohingegen die Tränkebereiche mit Nippeltränken vorwiegend als Ruheräume genutzt wurden. Die Enten suchten die Rundtränken gezielt auf, um zu trinken und ihr Gefieder mit Wasser zu reinigen. Anders verhielt es sich in den Tränkebereichen mit Dusche. Hier konnten während der Betriebszeit der Dusche zum einen insgesamt deutlich weniger Tiere beobachtet werden als in Tränkebereichen mit Rundtränken, und zum anderen lag die Tränkeaktivität an den Duschen, die stellenweise gegen Null ging, deutlich niedriger als an den Nippeltränken im Tränkebereich gegenüber der Dusche. Natürliches Badeverhalten konnte an keiner der drei Tränkeformen festgestellt werden. An den Rundtränken war den Tieren aber zumindest ein partielles Eintauchen des Kopfes möglich. Die Ausläufe wurden von den Enten sowohl mit als auch ohne dort installierte Tränken gern genutzt, wobei sie in letzterem Fall vorwiegend als Ruheräume dienten. Bei der Gefiederqualität schnitten die Enten aus Abteilen mit Rundtränken signifikant besser ab als solche aus Abteilen mit ausschließlich Nippeltränken und meist auch als solche aus Abteilen mit Dusche. Eine schlechte Gefiederqualität wurde allerdings bei keinem Tier festgestellt. Auch bei der Gefiederverschmutzung und der Verstopfung der Nasenlöcher erzielten die Tiere mit Rundtränken stets die besten Ergebnisse, gefolgt von jenen mit Dusche und Nippeltränken. Eine Reduktion der Tränkezahl von ursprünglich 3 Rundtränken für 4 Stunden auf 2 für 4 beziehungsweise 6 Stunden hatte keine nennenswerte Verschlechterung der Tiergesundheit zur Folge. Enten aus Abteilen mit 2 Rundtränken für 6 Stunden schnitten dabei genauso gut ab wie solche aus Abteilen mit 3 Rundtränken für 4 Stunden. Die Blutparameter Hämatokrit, Hämoglobin und Corticosteron sowie die Wirtschaftsparameter Schlachtgewicht, Futterverbrauch und -verwertung, Tierverluste und Europäischer Effizienzfaktor wurden von der angebotenen Tränkeform nicht signifikant beeinflusst. Der Wasserverbrauch in Abteilen mit Dusche lag deutlich über dem in Abteilen mit Rund- oder Nippeltränken und stand in keinem Verhältnis zur Nutzung durch die Enten. Demgegenüber waren die Unterschiede im Wasserverbrauch zwischen Abteilen mit ausschließlich Nippeltränken und solchen mit zeitlich begrenztem Zugang zu Rundtränken gering. Das Angebot der in dieser Studie eingesetzten Duschen kann aufgrund dieser Ergebnisse somit weder aus ethologischer noch aus wirtschaftlicher Sicht empfohlen werden. Durch den Einsatz modifizierter Rundtränken, die den Tieren arttypisches Trinken, Seihen, Schnabelwaschen und Putzen mit Tränkewasser ermöglichen, kann die Haltungsumwelt der Pekingenten dagegen attraktiver und tierfreundlicher gestaltet werden, insbesondere wenn diese in einem überdachten Auslauf angeboten werden. Für eine Tierzahl von rund 200 Tieren hat sich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das Angebot von 2 Rundtränken mit einer Zugangszeit für 6 Stunden bewährt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Um den möglichen Einsatz und die Vorteile von offenen Tränkeformen in der Entenmast besser beurteilen zu können, wurden im Zeitraum von August 2003 bis Dezember 2004 fünf Versuchs-Mastdurchgänge mit Pekingenten (Anas platyrhynchos f. domestica) in den Stallungen des Lehr- und Versuchsguts der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Kitzingen (Bayern) durchgeführt. Dabei wurden in den beiden ersten Mastdurchgängen von jeweils 47 Tagen 900 bzw. 1044 Tiere in zwölf standardisierte Stallabteilen aufgeteilt. Die Abteile waren jeweils mit einer von vier möglichen Tränkevarianten (Spark-Cups, Rundtränke, Rinnentränke, Nippeltränke in je drei Wiederholungen) ausgestattet. In Versuchsdurchgang III wurden insgesamt 1152 Tiere, aufgeteilt in sechs Abteile mit je zwei Tränkeformen pro Abteil, zur Auswahl eingestallt. Die Tiere hatten die Wahlmöglichkeit zwischen einer Nippel- und einer Rinnentränke oder einer Nippeltränke und einer für Enten entwickelten, modifizierten Rundtränke (modifiziert nach Heyn und Erhard). Der Kontrollgruppe standen nur Nippeltränken zur Verfügung. Die Tränke-Kombinationen wiederholten sich bei sechs Abteilen je zweimal. In den Versuchsdurchgängen IV und V wurden, bei unverändertem Stall-Aufbau, zeitlich begrenzt zugängliche modifizierte Rundtränken (zwei, vier und acht Stunden täglich ) gegenüber Nippeltränken zur Auswahl gestellt. Jeweils zu Beginn (um Tag 21) und Ende (um Tag 47) der Mast wurden Untersuchungen zu Tierverhalten und Tiergesundheit durchgeführt mit dem Ziel, mögliche Einflüsse der verschiedenen Tränkeformen auf die erhobenen Parameter zu ermitteln. Dazu wurden 24-Stunden-Video-Beobachtungen der Tränkebereiche sowie Direktbeobachtungen der Gesamtabteile vorgenommen. Bei 240 Tieren pro Mastdurchgang (insgesamt 1200) wurden die Blutparameter Hämatokrit und Hämoglobin gemessen, verstopfte Nasenöffnungen erfasst, sowie die Gefiederqualität und –verschmutzung, unterteilt nach verschiedenen Körperregionen, evaluiert.