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Schwache Nerven an Europas Börsen – Donald Trump hat für einen Schock gesorgt: Der Er kündigt pauschale Zölle von 50 % auf EU-Importe ab Juni an. Auch Apple droht er mit 25 % Strafzoll, falls iPhones nicht in den USA produziert werden. Der DAX verlor daraufhin zeitweise fast 3 % und fiel auf 23.275 Punkte, konnte aber im Tagesverlauf einen Teil seiner Verluste wiedergutmachen. Am Handelsende schloss der DAX bei 23.630 Punkten - ein Minus von 1,5 %. Der EuroStoxx50 gab 1,8 % nach auf 5.325 Punkte. Gold legte im Zuge der Unsicherheit fast 1 % zu. Firmen im Fokus: Bayer legte 2,5 % zu - die EMA empfiehlt längere Therapieintervalle für Eylea, was Hoffnung auf höhere Umsätze macht. Die Deutsche Telekom sichert sich exklusiv alle Spiele der Fußball-WM 2026 und Frauen-WM 2027 für MagentaTV. Porsche SE hält ihre virtuelle HV ab - geringere Gewinnbeiträge von VW und Porsche AG drücken aufs Ergebnis. Fraport will im Sommer zur Pünktlichkeit wie vor Corona zurück - effizientere Abläufe in Frankfurt geplant. Microsoft bekommt grünes Licht: Die US-FTC lässt die 69 Mrd. Dollar schwere Activision-Übernahme passieren. Tesla kämpft in Europa - im April sinken die Neuzulassungen um 49 % auf 7.165, während BYD 169 % zulegt. https://www.brn-ag.de/echtgelddepot
Wir sehen nach dem längsten Anstieg seit 2004 im S&P 500 Gewinnmitnahmen. Die Nachrichtenlage ist ruhig, was sich im Tagesverlauf allerdings noch ändern wird. Um 16 Uhr MEZ wird der April-ISM-Einkaufsmanager Index der Dienstleister gemeldet. Außerdem wird Finanzminister Scott Bessent um 17 Uhr MEZ auf einer Konferenz eine Rede halten. Im Fokus stehen die Aktien von Berkshire Hathaway. Warren Buffett gibt Ende des Jahres die Rolle des CEOs an Greg Abel weiter. Berkshire generiert mit etwa 180 operativen Gesellschaften einen Jahresumsatz von nahezu $400 Mrd. Dazu gehören Eisenbahngesellschaften, Stromversorger, Tankstellen, Autohäuser, Hausbau-Unternehmen, Immobilienmakler und Chemie-Konzerne. Zu den größten Investments gehören u.a. Apple, American Express und der Versicherungsriese Geico. Abel ist ein hervorragender Manager, wobei Warren Buffett als Person und Brand sicherlich nie ersetzt werden kann. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wir sehen nach dem längsten Anstieg seit 2004 im S&P 500 Gewinnmitnahmen. Die Nachrichtenlage ist ruhig, was sich im Tagesverlauf allerdings noch ändern wird. Um 16 Uhr MEZ wird der April-ISM-Einkaufsmanager Index der Dienstleister gemeldet. Außerdem wird Finanzminister Scott Bessent um 17 Uhr MEZ auf einer Konferenz eine Rede halten. Im Fokus stehen die Aktien von Berkshire Hathaway. Warren Buffett gibt Ende des Jahres die Rolle des CEOs an Greg Abel weiter. Berkshire generiert mit etwa 180 operativen Gesellschaften einen Jahresumsatz von nahezu $400 Mrd. Dazu gehören Eisenbahngesellschaften, Stromversorger, Tankstellen, Autohäuser, Hausbau-Unternehmen, Immobilienmakler und Chemie-Konzerne. Zu den größten Investments gehören u.a. Apple, American Express und der Versicherungsriese Geico. Abel ist ein hervorragender Manager, wobei Warren Buffett als Person und Brand sicherlich nie ersetzt werden kann. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
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Wie starten erfolgreiche UnternehmerInnen in den Tag? Die erste Stunde nach dem Aufstehen entscheidet oft über den gesamten Tagesverlauf. In dieser Podcastfolge teilt Andreas Buhr mit Dir die 5 Morgenroutinen, die sich für ihn als Unternehmer bewährt haben – für mehr Energie, Klarheit und bessere Entscheidungen. Das lernst Du in dieser Folge: Wie Du mit einer starken Morgenroutine fokussierter und produktiver arbeitest Warum der richtige Start in den Tag direkten Einfluss auf Umsatz und Führung hat Welche Gewohnheiten erfolgreiche UnternehmerInnen nutzen, um langfristig leistungsfähig zu bleiben Egal, ob Du Deine Morgenroutine optimieren oder ganz neu gestalten willst – diese 5 Tipps helfen Dir, Deinen Alltag besser zu strukturieren und den Stress zu reduzieren. Welche Morgenroutine benutzt Du bereits? Welchen Impuls aus dieser Folge wirst Du konkret umsetzen? Wir sind gespannt auf Dein Feedback! P.S.: Unser Tipp für Dich: KI einführen & die Produktivität steigern – aber richtig! Jeder spricht von KI, doch viele Unternehmen kämpfen damit, sie wirklich produktiv einzusetzen. Die Frage ist nicht mehr, ob KI kommt, sondern ob Deine Führungskräfte bereit dafür sind. Produktivität steigt nicht automatisch durch KI – sondern durch Führung, die sie richtig einsetzt! Im Leadership Report 2025 haben wir genau das untersucht: Wie Du als Führungskraft Dein Team auf die KI-Revolution vorbereitest – und damit echte Leistungssteigerung erreichst. Die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report: 1 - Führungskräfte müssen nicht alles wissen, aber die richtigen Fragen stellen. 2 - KI ersetzt keine Führung – sondern macht Leadership wichtiger denn je. 3 - Die besten Teams kombinieren menschliche Intelligenz mit KI-Power. Hier kannst Du Dir den vollständigen Report kostenfrei herunterladen:
Der DAX knackte erneut ein Rekordhoch und erreichte im Tagesverlauf 22.802 Punkte, bevor er mit 22.798 Punkten und einem Plus von 1,3 % aus dem Handel ging. Die 23.000-Punkte-Marke rückt näher. Rheinmetall sprang um 12 %, Hensoldt legte 13 % zu, Thyssenkrupp profitierte von Börsenplänen für die Marine-Sparte. Gold stieg um 0,8 % auf 2.906 Dollar, getrieben von Zollängsten und einem schwachen US-Dollar. Die DZ Bank hält an ihrer Prognose eines DAX-Rückgangs um über 3.000 Punkte bis Sommer fest. Bei den Unternehmen: Delivery Hero kauft Wandelanleihen für 1 Mrd. Euro zurück. BASF verkauft sein Baufarbengeschäft für 1,15 Mrd. Dollar. Thyssenkrupp gewinnt 19 %, da die Marine-Sparte an die Börse gehen könnte. BVB verliert 3,4 %, Champions-League-Quali in Gefahr. Formycon bricht um 27,7 % ein. Die DZ Bank hält trotz der Rally an ihrer Prognose eines DAX-Einbruchs um mehr als 3.000 Punkte bis zum Sommer fest. Börsenweisheit des Tages: "Der Markt kann länger irrational bleiben, als Sie solvent." - John Maynard Keynes.
Sat, 25 Jan 2025 08:53:54 +0000 https://podcast552923.podigee.io/343-new-episode a03ff3f8990541f7f27f94dd2f4f73ba Google hat vermutlich jetzt auch in Europa erste manuelle Maßnahmen gegen Websites wegen Rankingmanipulationen mit Drittinhalten verhängt. Manuelle Maßnahmen wegen Site Reputation Abuse gibt es jetzt offenbar auch in Europa. Beispiele aus Italien und Spanien zeigen, dass verschiedene Inhalte von Drittanbietern auf großen Websites, die zuvor in den Top-10 gerankt hatten, nun dort nicht mehr vertreten sind. Google zeigt in der mobilen Suche keine Breadcrumbs mehr an - in der Desktop-Suche ist dieses Element dagegen weiterhin zu sehen. Nutzer sollten auf einer Webseite möglichst einfach das finden, wonach sie zuvor in Google oder einer anderen Suchmaschine gesucht haben. Das ist zum Beispiel wichtig, wenn es um versteckte Inhalte auf Webseiten geht. John Müller hat wieder einmal eine interpretationsbedürftige Aussage getroffen: Manchmal sei es für eine Website besser, kein SEO zu betreiben. Das kann man so natürlich nicht stehen lassen. Ebenfalls von John Müller stammt diese Empfehlung: Die robots.txt sollte im Tagesverlauf nicht dynamisch geändert werden. full Google hat vermutlich jetzt auch in Europa erste manuelle Maßnahmen gegen Websites wegen Rankingmanipulationen mit Drittinhalten verhängt. no
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Nach den Erzeugerpreisen liegen nun auch die wichtigen Dezember-Verbraucherpreise unter den Zielen der Wall Street. Die Renditen der Staatsanleihen reagieren mit einem Rücklauf, was in Folge den Aktienmarkt anfacht. Entscheidend wird sein, dass die Renditen im Tagesverlauf nicht erneut anziehen. Was ebenfalls hilft, sind die durchweg robusten Ergebnisse aus dem Banken- und Finanzsektor. BlackRock, die Citigroup, wie auch J.P. Morgan, Goldman Sachs und Wells Fargo schlagen die Ziele der Wall Street teils deutlich. Während Meta und NVIDIA vor übertriebender Euphorie im Quantum Computing-Bereich gemahnt haben, sieht Microsoft einen nahenden Wendepunkt in der Branche. Entsprechend sind die Aktien aus diesem Sektor heute deutlich fester. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Heute mal was mit Finanzen... Mit dem Geheimnis des "Tagesrituals" und dem festen "Tagesverlauf". Zusätzlich mit dem Hintergrund der "erstellten Konzepte" und dem "Arbeitsumfang drumherum". Viel Spaß beim Reinhören & Anhören - genießt gemeinsam den Einblick hinter die Kulissen. Abonniert gerne den Podcast & Instagram - wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein. www.berufsinsider.de
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Wir sehen deutlich Abgabedruck, obwohl die PCE-Inflation im Dezember unter den Erwartungen der Wall Street lag. Ein Faktor, der die Wall Street im Tagesverlauf stützen könnte. Was Ergebnisse betrifft, stehen die Aktien von Nike unter Druck. Der neue Vorstand kehrt mit dem eisernen Besen und senkt die Aussichten deutlich. FedEx meldet Zahlen, die auf der Ertragsseite leicht über den Zielen liegen. Was die Aktie anfacht, ist die Entscheidung des Managements FedEx Freight in einem eigenständigen Unternehmen an die Aktionäre auszugliedern. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Arndt Valbert arbeitet seit 9 Monaten als Head of Greenkeeping beim FC Basel. Nach einem neuen Rasen im Sommer mit neuem Unterbau, gabs vor Kurzem nun auch noch eine neue künstliche Sonne. Die alte Lampenanlage wurde ersetzt. Laut Valbert könne man nun komplett den Tagesverlauf der Sonne imitieren. Bitter nötig in den sonnenarmen Monaten, die nun kommen. Der SFV schlägt Alarm! Die jungen U21-Schweizer erhielten zu wenig Einsatzzeit. Der Anreiz der Nachwuchs-Trophy wirke zu wenig. Wir schauen uns die Nachwuchs-Trophy punkto FC Basel an und sehen, der FCB punktet fast nur durch Leon Avdullahu. Andere junge Schweizer wie Abwehr-Talent Marvin Akahomen (17) müssen noch hinten anstehen. Trotzdem sind wir der Meinung, der FCB macht es gerade mit ihm richtig. Wenn Verteidiger Tore schiessen. Nach den Talks mit Stammgast Simone Grippo über Schwalben und Eigentore wird der Innenverteidiger heute rehabilitiert. Unter anderem sprechen wir über sein Tor des Jahres 2016, wo er via Bicicletta für den FC Vaduz traf. Grippo erklärt uns ausserdem das altmodische Kopfball-Pendel, das gerade wichtig sei für das Timing im Offensiv-Kopfballspiel. Versucht euer Glück! Auch dieses Mal verlosen wir wieder eine CHF 100.- Geschenkkarte des Shopping-Center St. Jakob Park. Die Teilnahme ist ganz einfach: Schickt uns das Glückswort über basilisk.ch, Instagram oder Facebook und ihr seid in der Verlosung dabei. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch
121STUNDEN talk - Online Marketing weekly I 121WATT School for Digital Marketing & Innovation
Hast du das Gefühl, dass dein Arbeitstag dich kontrolliert, anstatt umgekehrt? In der 134. Folge des 121WATT Podcasts räumt Sandra Mederer zusammen mit Patrick und Sarah mit diesem Zustand auf und zeigt dir, wie du wieder Herr deiner Zeit wirst. Sie enthüllt praktische Strategien, die dir helfen, deinen Arbeitsalltag zu strukturieren, Prioritäten zu setzen und eine gesunde Balance zwischen Produktivität und Wohlbefinden zu finden.
Es ist das gewohnte Bild der vergangen Tage: Der DAX gibt ab, die NYSE steigt. Ungewöhnlich ist, dass die Techwerte nachgeben. Schlusskurse Frankfurt: DAX -0,4 % bei 18.437 Punkten. MDAX -0,2 % bei 25.532 Punkten. Sicherlich spielt auch die morgige Zinssitzung der EZB eine Rolle bei der Zurückhaltung. Gold notierte im Tagesverlauf bei 2.480 Dollar, so hoch wie noch nie. Johnson & Johnson klettern nach guten Zahlen 3 %, obwohl der Ausblick verhalten ist. Adidas hebt die Prognose dagegen an und macht 2 % gut. Prognose überprüfen, heißt es bei Daimler Truck. China macht Probleme. Und Prognose rauf heißt es wiederum bei Henkel. Lanxess verdienen mehr als erwartet und die Aktie zündet den 16 % Turbo.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Nur gut die Hälfte der Autofahrer tankt günstig - Aktuelle ADAC Umfrage zum Tankverhalten: Sparbereitschaft steigt mit zunehmendem Alter Es gibt einen Spruch, der in der Regel nicht ernst gemeint ist. Mein Sprit wird nicht teurer, ich tanke immer für 30 Euro! Aber mal im Ernst: Viele Autofahrerinnen und Autofahrer wissen zwar, wie und wann sie beim Tanken sparen können. Aber nur rund die Hälfte achtet durchweg auf günstige Tankstellen und niedrige Spritpreise, um tatsächlich weniger zahlen zu müssen. Dies zeigt eine repräsentativ angelegte Online-Umfrage des ADAC unter 1.680 Autofahrern zum Tankverhalten. Danach tanken 50 Prozent der Autofahrer normalerweise dann, wenn die Kraftstoffpreise gerade niedrig sind. Immerhin 51 Prozent der befragten Autofahrerinnen und Autofahrer wissen darüber Bescheid, dass abends der günstigste Tankzeitpunkt ist. Auffällig dabei ist, dass die Neigung, beim Tanken zu sparen, mit zunehmendem Alter steigt. 38 Prozent der Befragten fahren erst dann zur Zapfsäule, wenn der Tank wirklich leer ist. Dabei geben rund 70 Prozent der Befragten an, sich eher preisbewusst zu verhalten und etwa vor dem Tanken die Preise und die Tankstellen zu vergleichen, weil die aktuellen Spritpreise schon hoch genug sind. Nur bei 15 Prozent der Befragten würde eine Änderung des Tankverhaltens und intensivere Auseinandersetzung mit günstigen Tankmöglichkeiten erst bei spürbar höheren Kraftstoffpreisen erfolgen. Der ADAC empfiehlt, konsequent Preise zu vergleichen und günstige Tankstellen zu günstigen Zeitpunkten anzufahren, um nicht nur als Einzelner Vorteile zu nutzen, sondern auch die Marktmacht der Verbraucher zu stärken und so insgesamt niedrigere Kraftstoffpreise zu fördern. Obwohl die Spritpreise im Tagesverlauf stets morgens am höchsten und abends am niedrigsten sind, tanken drei Viertel der Befragten zu unterschiedlichen Zeiten. Dass auch die Wahl der Tankstelle für die Höhe der Rechnung eine Rolle spielt, scheint vielen Autofahrerinnen und Autofahrern nicht bewusst oder aber egal zu sein: 50 Prozent tanken im Alltag normalerweise an derselben Tankstelle, obwohl die Preisunterschiede zwischen einzelnen Anbietern und Standorten oft erheblich sind. Die Frage, ob sie bei längeren Autobahnfahrten zum Tanken abfahren, bejahten mehr als 80 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer. Aber knapp zwei Drittel derjenigen, die an der Autobahn an die Zapfsäule fahren, leisten sich dann auch eine komplette Tankfüllung. Angesichts der hohen Preise an den Autobahn-Tankstellen wäre immerhin denkbar, nur so viel zu tanken, dass damit bequem eine billigere Station am Zielort erreicht werden kann. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Am 24. April 2024 ist der Musiker Mike Pinder im Alter von 82 Jahren verstorben. Er war Keyboarder und Gründungsmitglied der Moody Blues. Der Popexperte Udo Dahmen würdigt ihn und die Band am Beispiel des Songs „Evening" aus dem Jahr 1967 vom Album „Days of Future Passed“. Es gilt als frühes Konzeptalbum des Progressive Rock, denn die Band beschreibt hier einen Tagesverlauf vom Morgen bis in die Nacht. Moody Blues wurden vor allem durch den Song „Nights in White Satin“ berühmt, das vom gleichen Album stammt. Bemerkenswert für „Days of Future Passed“ ist grundsätzlich der Einsatz eines Sinfonieorchesters (London Festival Orchestra unter der Leitung von Peter Knight), das in „Evening" im Wechsel mit der Band spielt. Zudem wird der Sound des Albums stark geprägt durch das von Mike Pinder gespielte Mellotron, dessen Klänge er hier der Öffentlichkeit vorstellte. Als er seinem Freund John Lennon vom Mellotron erzählte, wurde es von den Beatles noch im gleichen Jahr für „Strawberry Fields Forever" benutzt. Mike Pinder gilt als Pionier und Entwickler orchestraler Sounds im Rockmusikkontext.
Der DAX sackte heute im Tagestief auf 18.515 Punkte ab, stabilisierte sich jedoch im Tagesverlauf und ging mit 18.693 Punkten ins Wochenende – ein Minus von 1,5 Prozent. Die Handelswoche hinterlässt Sorgenfalten und Fragezeichen. Aus dem Börsenradio-Studio meldet sich Peter Heinrich. Mehr dazu von Konstantin Oldenburger von CMC. Vor der Wall Street liegt ein langes Wochenende, und die Euphorie über die Nvidia-Zahlen ist der Ernüchterung in Sachen Geldpolitik gewichen. Firmenmeldungen: Rheinmetall: Großauftrag für Artilleriemunition im Wert von knapp 300 Millionen Euro erhalten, Lieferung bis 2028. Siemens: Trennung von Randgeschäften weitgehend abgeschlossen, verkaufte Antriebs-Tochter Innomotics für 3,5 Milliarden Euro an KPS. VW: Gespräche über Produktionspartnerschaften in Indien, Markt trotz geringer Gewinnspannen potenziell interessant. FMC: Aktien sprangen nach positiven Studiendaten von Novo Nordisk, die das Nierenversagen-Risiko senken, an. Immofinanz: Plant Squeeze-Out der restlichen S-Immo-Aktien. Samsung KI-Chips bei Nvidia-Tests durchgefallen. Tesla: Drosselt Produktion des Model Y in China.
Ein starker Mittwoch, zumindest im Tagesverlauf. Das Hoch bei 18.542 Punkten - gerade mal 25 Punkte fehlten zur Bestmarke von Anfang April. Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,4 % bei 18.498 Punkten. MDAX +0,5 % bei 26.695 Punkten. Neben der Bilanzsaison mit überragenden 12 % Plus bei Siemens Energy macht auch die Geldpolitik Laune. Schweden senkt die Zinsen. Auch Fresenius trau sich mehr zu, BMW dagegen verdient deutlich weniger, Infineon streicht erst die Prognose, dann die Jobs, auch Conti fährt zu Jahresbeginn einen platten Reifen. 7 % Minus nach schwachen Zahlen von SMA Solar, Jenoptik haussieren 9 % nach guten Zahlen, darüber sprechen wir am Montag mit der Finanzvorständin, Puma und Knorr-Bremse haussieren zweistellig. Und den Vogel schießen ab Auto1. 25 % Plus auf 7 Euro. Vor drei Jahren allerdings stand die Gebrauchtwagenaktie bei 45 Euro. Mats Hummels köpft Borussia Dortmund ins Finale der Champions League und die Aktie damit auf über 4 Euro. Schönen Feiertag! Deutschland, Österreich und die Schweiz machen am Donnerstag Feiertagspause. Die Börsen aber nicht. Und weil sich BörenRadio einen Brückentag nimmt: Schönes Wochenende und auf Wiederhören am Montag mit den Vorständen von q.beyond, Adesso und Jenoptik.
Wir sehen eine zum Handelsstart freundliche Tendenz, mit im Grunde keinen wichtigen Ergebnissen und Wirtschaftsdaten im Tagesverlauf. Dafür wird sich heute erneut ein ganzes Geschwader an Notenbankern zu Wort melden. Wie bereits gestern, sehen wir vor allem bei den Mega-Tech-Aktien Kursgewinne. Das Anlegermagazin Barron's äußert sich positiv zu Google. Der Chip-Sektor profitiert von der Normalisierung der Produktion in Taiwan, nach dem dortigen Beben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Taiwan hat das größte Erdbeben der letzten 25 Jahre erlebt, mit über 700 Verletzten und vorläufig neun Toten. Erste Einschätzungen signalisieren, dass sich der Schaden für die Tech-Infrastruktur in Grenzen hält. Taiwan Semiconductor und Foxconn haben bereits betont, dass der operative Betrieb nur leicht gestört sei. Was die Wall Street heute erneut belastet, sind die steigenden Renditen bei den US-Staatsanleihen. ADP meldet, dass die Privatwirtschaft im März mehr Jobs als erwartet geschaffen hat. Um 16 Uhr wird der wichtige ISM Einkaufsmanager Index der Dienstleister gemeldet. Der Markt bevorzugt aktuell schwächere Daten. Außerdem werden sich im Tagesverlauf zahlreicher Notenbanker zu Wort melden, darunter auch FED-Chef Jerome Powell. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Es ist atemberaubend, mit welcher Leichtigkeit der DAX über den nächsten Hunderter gehüpft ist. 18.510 im Tagesverlauf. Am Ende immer noch sehr sportliche 18.477 Punkte oder Plus 90 Punkte, 0,5 %. MDAX +0,8 % bei 27.092 Punkten. Nach über 20 Rekorden in diesem Jahr kann es zu Pausen kommen. Vielleicht ja am Gründonnerstag, wenn vorsichtige Anleger vor dem langen Osterwochenende Positionen glattstellen. Börsenneuling Renk hat gut zu tun mit den Panzergetrieben. Aktie Plus 11 %. SGL Carbon bekommen eine Kaufempfehlung, Aktie plus 7 %. Bei BMW dagegen streichen Jeffries die Kaufempfehlung. Die Aktie verliert nur leicht. Mini gewissermaßen. 14 % liegen H&M vorne. Quartalsergebnis verdoppelt.
Habemus 18.000! 18.001 Punkte zeigte die DAX-Anzeigentafel gleich nach Handelsbeginn. Zwar nur kurz, aber dann noch zwei weitere Anläufe im Tagesverlauf. Der befürchtete Abverkauf nach Rekorden blieb also aus. Im Gegenteil, der Mittwoch ist ein Tag mit einem starken Kaufsignal, so die Meinung der Analysten. Die Börsen in New York zeigen ein uneinheitliches Bild. Dow Jones ein halbes Prozent Plus, die Techwerte dagegen ein halbes Prozent im Minus. Schlusskurse Frankfurt: DAX unverändert bei 17.961 Punkten. MDAX -0,2 % bei 26.352 Punkten. Kurssprünge bei Gold, 1 %, Bitcoin, 2 % und Zalando 20 %. Und Adidas melden sich zurück. 200 Euro. Plus 3,5 %. Neben Zalando kann heute noch ein Modetitel punkten. Zara, Pull & Bear, Massimo Dutti oder Bershka - alle Marken unter Inditex haben gut verdient 2023. Inditex-Aktie klettert 10 %. Und in Zürich macht sich Galderma hübsch für die Börse. Die Hautpflege könnte bis zu 2,3 Mrd. Franken wert sein.
In der heutigen Ausgabe des Börsenradio to Go Podcasts begrüßen wir Sie aus dem Studio mit Peter Heinrich und Redakteur Andreas Groß. Wir werfen einen Blick auf die heutigen Marktereignisse, die den DAX auf eine Rekordjagd schicken und die Wall Street sehen, wo die Technologie-Rallye weitergeht. Der DAX beendete den Handelstag mit einem Plus von 0,7 % bei 17.843 Punkten, nachdem er im Tagesverlauf mehrmals neue Rekorde aufgestellt hatte und schließlich bei 17.879 Punkten innehielt. Hauptthema des Tages ist die Entscheidung der EZB den Leitzins bei 4,50 % zu belassen. Lufthansa verdoppelt den Gewinn, Continental steigert den Gewinn trotz Herausforderungen, Merck kämpft mit Nachfrageschwächen, und Brenntag sieht einen Rückgang aufgrund verhaltener Nachfrage. Übernahmeverhandlungen zwischen KKR und Encavis. ProSiebenSat.1 verzeichnet Verluste durch die schwächelnde Werbeindustrie, während die Deutsche Pfandbriefbank Optimismus für das kommende Jahr ausstrahlt, trotz ausfallender Dividende. Telefonica Deutschland plant den Börsenrückzug, und René Benko meldet persönliche Insolvenz an.
Es läuft rund am deutschen Aktienmarkt. Die schwachen US-Inflationsdaten vom Dienstag sind vergessen. Gestern markierte der DAX im Tagesverlauf ein neues Rekordhoch bei 17.089 Punkten. Heute könnte gleich zum Start der nächste Bestwert folgen.
Gerade kostete der Liter noch 1,66 Euro. Eine halbe Stunde später ist der Spritpreis um 14 Cent gestiegen. Unser Hörer Hellfried Körner aus Schilda möchte wissen, warum Benzinpreise im Tagesverlauf schwanken.
Nach dem schlechtesten Jahresauftakt sehen wir auch am zweiten Handelstag der Woche eine schwächere Tendenz. Der weitere Tagesverlauf wird allerdings maßgeblich durch eine Reihe von Wirtschaftsdaten bestimmt. Um 16 Uhr MEZ wird der Dezember-ISM-Einkaufsmanager-Index der Industrie gemeldet, wie auch die JOLTS für den November. Im Vergleich zum Vormonat, soll die Anzahl der unbesetzten Stellen auf 8,86 Millionen gestiegen sein. Um 20 Uhr MEZ wird auch das Sitzungsprotokoll der letzten FED-Tagung gemeldet. Gestern endete der Handel mit rund $5 Mrd. an Market-on-Close Käufen, mit einem starken Fokus auf Finanz- und Tech-Momentum-Werte. Das sind Aktienaufträge, die im Umfeld des Handelsende platziert und ausgeführt werden müssen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Nach dem schlechtesten Jahresauftakt sehen wir auch am zweiten Handelstag der Woche eine schwächere Tendenz. Der weitere Tagesverlauf wird allerdings maßgeblich durch eine Reihe von Wirtschaftsdaten bestimmt. Um 16 Uhr MEZ wird der Dezember-ISM-Einkaufsmanager-Index der Industrie gemeldet, wie auch die JOLTS für den November. Im Vergleich zum Vormonat, soll die Anzahl der unbesetzten Stellen auf 8,86 Millionen gestiegen sein. Um 20 Uhr MEZ wird auch das Sitzungsprotokoll der letzten FED-Tagung gemeldet. Gestern endete der Handel mit rund $5 Mrd. an Market-on-Close Käufen, mit einem starken Fokus auf Finanz- und Tech-Momentum-Werte. Das sind Aktienaufträge, die im Umfeld des Handelsende platziert und ausgeführt werden müssen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wie wirkt sich der blaue Lichtanteil auf unsere Gesundheit aus und warum macht es Sinn, Blaulicht gezielt zu blocken, um den Schlaf zu fördern? Das erfährst Du in dieser Episode. Martin Krowicki hat interviewt Daniel Sentker, Master der Chiropraktik und Gründer von Lichtblock. Änderungen im Lichtspektrum sind im Tagesverlauf durchaus normal. Am Morgen bis hinein in den Nachmittag stimuliert vor allem der blaue Lichtanteil die Ausschüttung von Cortisol, damit wir wach und aktiv werden. Gegen Abend nimmt der rote Lichtanteil zu, was regenerierend und beruhigend wirkt. Dabei schüttet der Körper vermehrt Melatonin aus und Du wirst auf natürliche Weise müde. Aufgrund vieler künstlicher Lichtquellen wird das empfindliche Hormonsystem gestört. Der blaue Lichtanteil von Bildschirmen oder Leuchtmittel irritiert den Körper und die Cortisolausschüttung bleibt bis in den Abend hinein hoch, was die Melatoninausschüttung und damit den Schlaf stört. Deshalb ist es sinnvoll, Blaulicht gezielt zu blockieren: mit Blaulichtblocker- bzw. Blaulichtfilter-Brillen, geeigneter Software für Bildschirme und geeigneten Leuchtmitteln.
Goldman Sachs geht davon aus, dass die Richtung an der Wall Street kurzfristig uneinheitlich sein wird, einhergehend mit mehr Volatilität. J.P. Morgan rechnet damit, dass Aktien im Vergleich zu Anleihen ins Jahresende hinein 50 bis 75 Basispunkte schlechter abschneiden könnten. Spannend zu sehen, dass Aktien von der soliden Auktion 2- und 5-jähriger Staatsanleihen und dem dadurch verursachten Rücklauf der Renditen nicht profitieren konnten. Heute werden $39 Mrd. an 7-jährigen Staatsanleihen auktioniert. Außerdem werden sich im Tagesverlauf zwei US-Notenbanker zu Wort melden. Wir sehen zudem erneut, dass einige Notenbanken versuchen die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen zu dämpfen. Während der Kapitalmarkt für 2024 maximal 95 Basispunkte an Zinssenkungen durch die FED sieht, haben sich einige Marktteilnehmer am Optionsmarkt für Senkungen um bis zu 250 Basispunkte positioniert, schreibt heute Morgen Bloomberg. Das dürfte eine zu aggressive Annahme sein, es sei denn, die USA schlittern in eine Rezession. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Goldman Sachs geht davon aus, dass die Richtung an der Wall Street kurzfristig uneinheitlich sein wird, einhergehend mit mehr Volatilität. J.P. Morgan rechnet damit, dass Aktien im Vergleich zu Anleihen ins Jahresende hinein 50 bis 75 Basispunkte schlechter abschneiden könnten. Spannend zu sehen, dass Aktien von der soliden Auktion 2- und 5-jähriger Staatsanleihen und dem dadurch verursachten Rücklauf der Renditen nicht profitieren konnten. Heute werden $39 Mrd. an 7-jährigen Staatsanleihen auktioniert. Außerdem werden sich im Tagesverlauf zwei US-Notenbanker zu Wort melden. Wir sehen zudem erneut, dass einige Notenbanken versuchen die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen zu dämpfen. Während der Kapitalmarkt für 2024 maximal 95 Basispunkte an Zinssenkungen durch die FED sieht, haben sich einige Marktteilnehmer am Optionsmarkt für Senkungen um bis zu 250 Basispunkte positioniert, schreibt heute Morgen Bloomberg. Das dürfte eine zu aggressive Annahme sein, es sei denn, die USA schlittern in eine Rezession. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die gestrige Rallye war zögerlich und erneut reduziert vor allem auf nur wenige Mega-Tech-Aktien. Wie dem auch sei, resultierten einige Schwächephasen im Tagesverlauf in keinen zunehmenden Verkäufen. Dass die Futures vorbörslich Sand im Getriebe haben, ist psychologisch besser als eine deutlich freundliche Tendenz. Im Vorfeld der morgigen Arbeitsmarktdaten, und des Feiertags am Montag, dürften wir Zurückhaltung sehen. Gleiches sehen wir auch bei den Renditen der Staatsanleihen. Die Tatsache, dass der Ölpreis binnen nur sechs Handelstagen über 10% verloren hat, reflektiert die wachsende Sorge vor einer härteren Wirtschaftslandung. In dem Zusammenhang beobachten Marktteilnehmer die Zinskurve der 2- und 10-jährigen Staatsanleihen, die deutlich weniger invers wird. Eine rasant steiler werdende Zinskurve ist oft der Vorbote einer Rezession. Im Tagesverlauf werden sich zwei Mitglieder der FED zu Wort melden. Außerdem stehen heute einige Auktionen von US-Staatsanleihen an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Wall Street bekommt ihre Impulse weiterhin von der Tendenz bei den Renditen der Staatsanleihen und dem US-Dollar. Die feste Währung wird sich auf der Ertragsseite der Unternehmen im S&P 500 für Gegenwind sorgen. Die Anzahl der offenen Stellen (JOLTS) soll im Vergleich zum Vormonat unverändert ausfallen. Liegt J.P. Morgan richtig, werden die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag wohl etwas fester als erwartet ausfallen. Während die Wall Street mit rund 165.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan 187.000 Stellen an. Zu feste Daten könnten den Auftrieb bei den Renditen der US-Staatsanleihen anfachen. Heute im Tagesverlauf wird sich außerdem erneut ein Mitglied der US-Notenbank in einer Rede zu Wort melden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Wall Street bekommt ihre Impulse weiterhin von der Tendenz bei den Renditen der Staatsanleihen und dem US-Dollar. Die feste Währung wird sich auf der Ertragsseite der Unternehmen im S&P 500 für Gegenwind sorgen. Die Anzahl der offenen Stellen (JOLTS) soll im Vergleich zum Vormonat unverändert ausfallen. Liegt J.P. Morgan richtig, werden die US-Arbeitsmarktdaten für den September am Freitag wohl etwas fester als erwartet ausfallen. Während die Wall Street mit rund 165.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan 187.000 Stellen an. Zu feste Daten könnten den Auftrieb bei den Renditen der US-Staatsanleihen anfachen. Heute im Tagesverlauf wird sich außerdem erneut ein Mitglied der US-Notenbank in einer Rede zu Wort melden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Gewinnwarnungen in der Chemie-Branche häufen sich. Neuster Fall ist das Muttenzer Unternehmen Clariant. Dennoch gewinnt die Aktie im Tagesverlauf fast 5%. Vontobel-Analystin Sybille Bischofberger vermutet den Grund darin, dass sich die Meldung mit den Erwartungen der Anlegerschaft deckt. SMI: -1.0%
Wie erwartet wurde, liegen die Verbraucherpreise im Januar leicht über den Zielen der Wall Street. Im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr lagen wir bei 0,5% und 6,4% vs. den Zielen von 0,4% und 6,2%. Exklusive Nahrungsmittel und Energie lagen die Raten bei 0,4% und 5,6% vs. den angepeilten 0,3% und 5,5%. Abgesehen von den Inflationsdaten, werden sich im Tagesverlauf zahlreiche Notenbanker zu Wort melden. Es sprechen unter anderem Barkin, Logan, Harker und Williams. Was den Aktienmarkt betrifft, sehen wir seit seit Tagen kontinuierlich solide Ergebnisse von Corporate America. Seit dem Closing gestern Abend, konnten Arista Networks, Avis Budget, Cadence, Coca-Cola, Global Foundries, Marriott International, Palantir und Zoetis die Schätzungen schlagen. In den meisten Fällen werden ebenfalls die Aussichten angehoben. Nach dem Closing melden Airbnb, Akamai, Devon Energy und TripAdvisor Quartalszahlen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wie erwartet wurde, liegen die Verbraucherpreise im Januar leicht über den Zielen der Wall Street. Im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr lagen wir bei 0,5% und 6,4% vs. den Zielen von 0,4% und 6,2%. Exklusive Nahrungsmittel und Energie lagen die Raten bei 0,4% und 5,6% vs. den angepeilten 0,3% und 5,5%. Die Marktreaktion war zunächst positiv, wobei sich die Rallye nicht zu halten scheint. Abgesehen von den Inflationsdaten, werden sich im Tagesverlauf zahlreiche Notenbanker zu Wort melden. Es sprechen unter anderem Barkin, Logan, Harker und Williams. Was den Aktienmarkt betrifft, sehen wir seit seit Tagen kontinuierlich solide Ergebnisse von Corporate America. Seit dem Closing gestern Abend, konnten Arista Networks, Avis Budget, Cadence, Coca-Cola, Global Foundries, Marriott International, Palantir und Zoetis die Schätzungen schlagen. In den meisten Fällen werden ebenfalls die Aussichten angehoben. Nach dem Closing melden Airbnb, Akamai, Devon Energy und TripAdvisor Quartalszahlen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Futures an der Wall Street tendieren freundlich, mit rückläufigen Renditen bei US-Staatsanleihen und einem unveränderten US-Dollar Index. Vor allem bei den Aktien der Mega-Caps sehen wir Auftrieb vor dem Opening. Da am Donnerstag vor dem Opening die Verbraucherpreise für den Dezember gemeldet werden, könnten wir im Tagesverlauf Gewinnmitnahmen sehen. Die Wall Street rechnet mit einer Inflation von 6,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die Kernrate soll bei 5,7% liegen. J.P. Morgan geht davon aus, dass die Erwartungen getroffen werden. Der Optionsmarkt signalisiert, dass der Aktienmarkt eine Reaktion von 2% in die ein oder andere Richtung sehen sollte. Bei Rohstoffen geht es heute Morgen bergauf, inklusive bei Öl und Gold. Das Edelmetall notiert auf dem höchsten Niveau seit letztem Mai. Heute steht außerdem die Auktion 10-jähriger Staatsanleihen an, was den Tagesverlauf der Renditen beeinflussen kann. Die gestrige Auktion der 3-jährigen Staatsanleihen hatte eine solide Nachfrage. Bei den Einzelwerten sorgen Analysten für Gegenwind. Salesforce wird von Bernstein auf Verkaufen abgestuft. Die Bank of America warnt vor dem Einstieg bei Coinbase. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Futures an der Wall Street tendieren freundlich, mit rückläufigen Renditen bei US-Staatsanleihen und einem unveränderten US-Dollar Index. Vor allem bei den Aktien der Mega-Caps sehen wir Auftrieb vor dem Opening. Da am Donnerstag vor dem Opening die Verbraucherpreise für den Dezember gemeldet werden, könnten wir im Tagesverlauf Gewinnmitnahmen sehen. Die Wall Street rechnet mit einer Inflation von 6,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die Kernrate soll bei 5,7% liegen. J.P. Morgan geht davon aus, dass die Erwartungen getroffen werden. Der Optionsmarkt signalisiert, dass der Aktienmarkt eine Reaktion von 2% in die ein oder andere Richtung sehen sollte. Bei Rohstoffen geht es heute Morgen bergauf, inklusive bei Öl und Gold. Das Edelmetall notiert auf dem höchsten Niveau seit letztem Mai. Heute steht außerdem die Auktion 10-jähriger Staatsanleihen an, was den Tagesverlauf der Renditen beeinflussen kann. Die gestrige Auktion der 3-jährigen Staatsanleihen hatte eine solide Nachfrage. Bei den Einzelwerten sorgen Analysten für Gegenwind. Salesforce wird von Bernstein auf Verkaufen abgestuft. Die Bank of America warnt vor dem Einstieg bei Coinbase. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Seit dem US-Closing gestern Abend, gab es keine nennenswert neuen Meldungen, die für die vorbörslich schwache Tendenz verantwortlich sein könnten. Vielmehr sehen wir, dass die gleichen Ängste, Bedenken und Schlagzeilen der letzten Tage „recycelt“ werden. An Tagen wie diesen, stehen die Chance einer Erholung im Tagesverlauf meist ganz gut. Wie dem auch sei, dürfte die Zurückhaltung vor den am Donnerstag um 14:30 Mez anstehenden September-Verbraucherpreisen groß bleiben. Die Fed Funds Rate signalisiert einen Zinsgipfel von 4,7% und ist in den letzten Tagen kontinuierlich gestiegen. Über einer Marke von 4,5% wird dem S&P 500 quasi die Luft genommen. Dass die Bank of England erneut eingreifen muss, um den lokalen Anleihemarkt zu stabilisieren, macht Marktteilnehmer nervös. Es gebe weiterhin Zeichen von Verwerfungen. Wie dem auch sei, sollen die Anleihekäufe Ende der Woche auslaufen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Kein guter Tag für die Credit Suisse: Laut Medienberichten erwägt die Grossbank eine Kapitalerhöhung - die CS dementiert. Negativschlagzeilen heute auch im Mozambique-Skandal: Das Finanzdepartement ermittelt laut Berichten gegen CS-Mitarbeitende. Die Aktie verliert im Tagesverlauf 5.1 Prozent. SMI: -1.1%
Während Big Tech-Aktien gestern unter Beschuss standen, erleben die Momentum-Zombies die Wiederauferstehung. Zwischen dem gestrigen Tagesverlauf und dem nachbörslichen Handel, konnten die Aktien von Affirm etwa 45 Prozent zulegen. Die Partnerschaft mit Shopify wird verlängert und die Ergebnisse und Aussichten waren zumindest nicht enttäuschend. Die Aktie notiert trotz der Rallye aber unter dem Niveau vom vergangenen Freitag. Elon Musk stellt einmal mehr die Aktien von Twitter auf den Kopf. Die Übernahme wird pausiert, da Twitter laut eigenen Berechnungen die Zahl der Spam- und Fake-Accounts auf weniger als 5 Prozent der Nutzerschaft schätzt. Es hagelt scharfe Kritik! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Koala Mind: Dein Podcast für mehr Gelassenheit & Achtsamkeit
Guten Morgen! Diese Meditation stellt die Weichen für einen guten Tag. In dieser Meditation wird dein Nervensystem entspannt, so dass du voller Wohlbefinden in den Morgen starten kannst. Anschließend machen wir gemeinsam eine geführte Visualisierung: Wir beobachten dich im Tagesverlauf wie den Hauptdarsteller oder die Hauptdarstellerin in deinem eigenen Film. Diese neue Perspektive erlaubt dir zu entscheiden: Wer möchtest du heute sein? Wie möchtest du mit anderen Menschen und mit dir selbst umgehen? Diese Meditation hilft dir, dich bewusst auf das auszurichten, was dir heute wichtig ist. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim meditieren! Schön, dass wir gemeinsam meditieren! Alle Infos zu meinem neuen Kurs AWARE findest du hier: www.koala-mind.com/kurse **** Wenn du meinen Podcast unterstützen möchtest, dann abonniere ihn sehr gerne oder bewerte ihn auf Spotify oder iTunes. **** Ich freue mich, wenn wir uns über Instagram zu dieser Meditation austauschen! Du findest mich unter koala.mind. **** Die Anmeldung für meine kostenlose 14 Tage Meditation Challenge findest du hier: www.koala-mind.com/challenge (Werbung) Du hast Lust auf eine ausgewogene und leckere Ernährung? Dann probiere jetzt die Kochboxen von HelloFresh aus! Du kommst aus Deutschland oder Österreich? Dann sparst du mit dem Code HFKOALAMIND bis zu 80 € je nach Boxgröße verteilt auf die ersten 4 Boxen. Hier geht´s direkt zum Rabatt von [HelloFresh Deutschland und Österreich](https://hlfr.sh/HFKOALAMIND) < Link direkt zur Produktseite Du kommst aus der Schweiz? Dann sparst du mit dem Code HFKOALAMIND bis zu 140 CHF je nach Boxgröße verteilt auf die ersten 4 Boxen. Hier geht´s direkt zum Rabatt von [HelloFresh Schweiz](https://hlfr.sh/HFKOALAMINDCH) < Link direkt zur Produktseite Die Rabattcodes gelten nur für Neukunden. Ich wünsche dir einen guten Appetit!
Egal ob Darm, Muskeln oder Gehirn: Unser Körper arbeitet im Tagesverlauf ganz unterschiedlich. Beachtet man die innere Uhr bei Operationen und Therapien, sind die Heilungschancen aber deutlich besser. Doch in Deutschland ist die Chronomedizin noch wenig verbreitet. [00:00] Intro und Begrüßung ]01:32] Wie die innere Uhr sich auswirkt [04:32] Wie die Medizin von der inneren Uhr profitieren kann [06:55] Welcher Chronotyp bin ich? [10:22] Wenn die innere Uhr aus dem Takt ist [11:51] Zukunft der Chronomedizin [14:03] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-chronomedizin
Egal ob Darm, Muskeln oder Gehirn: Unser Körper arbeitet im Tagesverlauf ganz unterschiedlich. Beachtet man die innere Uhr bei Operationen und Therapien, sind die Heilungschancen aber deutlich besser. Doch in Deutschland ist die Chronomedizin noch wenig verbreitet. [00:00] Intro und Begrüßung ]01:32] Wie die innere Uhr sich auswirkt [04:32] Wie die Medizin von der inneren Uhr profitieren kann [06:55] Welcher Chronotyp bin ich? [10:22] Wenn die innere Uhr aus dem Takt ist [11:51] Zukunft der Chronomedizin [14:03] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-chronomedizin