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Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 3. Februar 2025. Ich will zu Beginn noch einmal etwas zum Konzept dieser Sendung sagen, weil die CDU Neumünster kürzlich meinte, die Sendung kritisieren zu müssen: Der kurze Abschnitt vor den eigentlichen Themen ist eine Glosse, in der ich mich pointiert zu aktuellen Themen äußere. Dann folgt ein Nachrichtenteil. Das können kurze Pressemitteilungen oder auch aktuelle Geschehnisse sein. Für die Übernahme von Pressematerial existieren keine expliziten rechtlichen Regeln. Im Pressekodex wurde aber festgelegt, dass Pressemitteilungen, die ohne Bearbeitung durch eine Redaktion veröffentlicht werden, als solche gekennzeichnet werden müssen. Was ich in jedem Fall tue, ist die Pressemitteilung auf Inhalt, Herkunft und Wahrheit zu prüfen. Im Fall des Flüchtlingsrats SH, der mit seiner Mitteilung gegen die CDU protestierte, war dies geschehen. Rund 15.000 Menschen haben nach einer Schätzung verschiedener Organisationen gestern in Kiel gegen Rechtsextremismus und eine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD demonstriert. Die Organisatoren kritisierten, CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz dürfe seine Pläne zur Migrationspolitik nicht mit den Stimmen der AfD umsetzen. Es sei schockierend, dass eine konservativ-rechtsextreme Zusammenarbeit in Deutschland möglich sein könne. „Wir sind die Brandmauer!“, hieß es in den Gesängen von den Demonstrierenden, aber auch „Ganz Kiel hasst die CDU“. Hauptangriffsgegner war aber naturgemäß die AfD. Im Bundestag hatte Merz AfD-Stimmen in Kauf genommen, um bei einem Antrag und einem Gesetzentwurf zur Migration Mehrheiten zu erreichen. Eine Zusammenarbeit einer von ihm geführten Bundesregierung mit der AfD schließt CDU-Chef Merz aber kategorisch aus - noch, muss man dazu sagen. Wie heißt es doch so schön: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Was ich bei Merz aber noch schlimmer finde, ist, dass er es aus Überzeugung tut. Ein noch gefährlicherer Freund der Wahrheit als die Lüge. Unsere Themen heute: - Kundgebung „Zeigen, was wichtig ist“ - Die Gewerkschaft NGG sagt: Fleischproduktion ist ‚Knochenjob‘ – und fordert deshalb einen Mindestlohn von 14,50 Euro pro Stunde - Adrien Brody in seiner besten Rolle als „Der Brutalist“. Der Film kam am 30. Januar in die deutschen Kinos. Wir gucken mal, worum es da geht. - Veranstaltungstipp Repair Café Musik: Les Testarudes (Spanien) Günther Harms (Hilpoltstein) Revenja (Spanien) Pisse (Hoyerswerda)
2024 is dead - long live 2025! Ob die Knochenjob-Boys bald von der AI ersetzt werden, wir werden sehen. Klaas und Dennis lassen ein ereignisreiches Jahr 2024 osteopathisch Revue passieren und schauen in die Glaskugel, was für 2025 schon wieder auf dem Zettel steht. Klaas und Co. warten mit einem Sommerevent auf, während Dennis sich wieder in die internationale Sportwelt schmeißen wird. Außerdem gehen die Jungs in ihr 4. Podcastjahr und Spoiler, es nimmt kein Ende. Fasten your Seatbelts, wir fliegen zurück in die Zukunft, Attacke Osteopathie 2025!
Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
What is wrong with Osteopathy? fragten Thompsen und MacMillen in Ihrem veröffentlichen paper. Schwache Basis, löchrige Theorien, unglaubwürdige Modelle, egomanische Behandler*innen und kaum wissenschaftliche Belege sind einge der Vorwürfe, die die Autoren postulierten und denen sich Klaas und Dennis in dieser Folge widmen. What a grind! Darüber hinaus gibt es praktische Erkenntnisse im Umgang mit Inkontinenz-Patient*innen und die Knochenjob-Boys listen ein paar mehr oder weniger skurrile Geschenke auf, die sie in ihrer Karriere als Liebesbeweis oder Dankeschön geschenkt bekommen haben.
Quick and dirty: Viertelstunde, ein Fall, Dein Osteopathie-Snack to go! - Heute: Geschäftsmann mit Brustkorb- und Nackenschmerzen. 60-80 Stunden Woche, kann nicht abschalten und loslassen. Osteopathische Intervention, Behandlungsreaktion, Outcome. Der Knochenjob-Podcast: KlaasundDennis@gmail.com [Instagram](https://www.instagram.com/knochenjob_podcast/) [Gib Klaas und Dennis einen Kaffee aus](https://ko-fi.com/knochenjob) [Links und Empfehlungen zu den Produkten aus unserem Podcast](https://linktr.ee/knochenjob_podcast) Es handelt sich hierbei um sogenannte affiliate-Links. Wenn Du auf einen Link klickst und etwas kaufst, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und Du unterstützt unser Projekt. Wir danken Dir für Deinen Support!
Ob bei Amazon, im Taxigewerbe oder in der Pflege: An vielen Orten ist der Arbeitsmarkt nicht nur in Oben und Unten geteilt, sondern auch danach, wer Migrationsgeschichte hat oder nicht. Manche Branchen funktionieren nur durch Menschen ohne deutschen Pass. Oft sind die Arbeitsbedingungen hier schlecht und der Lohn gering. Und oft bleibt die Arbeit unsichtbar: in abgelegenden Werkshallen, im Dunkel der Nachtschicht oder in der Grauzone des Arbeitsrechts. In der Sendung sprechen wir mit Peter Birke vom Soziologischen Forschungsinstitut in Göttingen. Er untersucht seit vielen Jahren den Zusammenhang von Arbeit und Migration, insbesondere in der Fleischindustrie und im Versandhandel. Er erklärt uns die komplexe Struktur eines segmentierten Arbeitsmarktes, den historischen Wandel des deutschen Migrationsregimes und die Widersprüche kapitalistischer Verwertungsdynamiken. Birke beschreibt die Lebens- und Arbeitsverhältnisse von Migrant*innen in einem Spannungsfeld von rechtlicher Informalität, komplizierten Anwerbeketten, schwierigem Wohnmarkt und hartem Arbeitsalltag. Widerstand wird auf unterschiedliche Weise geleistet: Manchmal wird im wilden Streik zeitweise die Arbeit verweigert oder sogar innerbetrieblich mehr Lohn ausgehandelt. Sofern man mobil genug ist, kann man zum besser bezahlten Standort weiterziehen. Oft haben die Arbeitenden ein sehr klares Bewusstsein davon, dass sie einen Knochenjob machen. Dieser erscheint ihnen aber innerhalb eigener biografischer Projekte und längerfristiger Ziele als – zeitweise – alternativlos.
Supercalifragilisticexpialidocious ist die Welt der menschlichen Anatomie. Alles hat einen Sinn, ein abgeschlossenes Universum, in sich perfekt... eigentlich. Wäre da nicht das Leben. Innere und äußere Impacts, Unfälle, Krankheiten, Fitness, Gewohnheiten, Nahrung, Psyche uvm. können das fragil in supercalifragilisticexpialidocious unterstreichen. Klaas und Dennis, Jäger und Sammler kleiner Anatomiestrukturen des menschlichen Körpers haben für Dich einige Strukturen herausgepickt und sie funktionell anatomisch neu definiert. Märchenfiguren, Superhelden und Schurken mit ihren jeweiligen Superkräften werden Einzug in die Anatomieatlanten der Medizinwelt nehmen. Von den drei Fragezeichen bis zur griechischen Mythologie, Schlangeneutern, Schwertern und Mr. Freeze, Klaas und Dennis waren kreativ. Eine zauberhafte Folge, viel Spaß!
Ein altes Schiff abzuwracken ist ein gefährlicher und schmutziger Knochenjob! Die meisten Schiffe werden in Indien und Bangladesch auseinandergenommen, weil dort Umwelt- und Arbeitsschutz nicht so streng sind. Aber das soll sich bald ändern, und Deutsche Firmen überlegen, hier bei uns wieder in das Business einzusteigen. Host Niels Walker klärt mit Markus Plettendorf aus der NDR-Wirtschaftsredaktion, ob sich das lohnen kann, was die Pläne sind und woran es noch scheitern könnte. LINKS: IMO Hongkong-Konvention: https://www.imo.org/en/OurWork/Environment/Pages/Ship-Recycling.aspx Studie zu Schiffsrecycling in Deutschland: https://dmz-maritim.de/nachhaltiges-schiffsrecycling-in-deutschland/ Infos zu den beiden Unternehmen: https://www.emden-dockyard.com/emder-werft-und-dock-gmbh-steigt-mit-relog-gmbh-in-schiffsrecycling-ein/ https://www.leviathan.eu/de/blog/pressemitteilung-6/eine-deutsche-premiere-22 Kurzmeldung zum Start-Up in Stralsund und der Bürokratie: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/vorpommern/Schiffsrecycling-bald-in-Stralsund-,mvregiogreifswald644.html
Hanni und Walter Sigel haben sich vor zweiundzwanzig Jahren ihren grossen Traum in Arizona erfüllt. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter helfen den Ranchern riesige Kuhherden von einer Weide zur nächsten zu treiben. Oft ist die wilde und hügeli Gegend nur auf dem Pferderücken erreichbar. Hanni und Walter Sigel, leben ausserhalb von der kleinen Ortschaft Pearce/Sunsites in der äussersten Ecke vom US-Bundesstaat Arizona. Zum ersten Mal kam das Paar Ende der 1980er-Jahre hierher und verbrachten Ferien auf einer Ranch. Die beiden leidenschaftlichen Westernreiter waren hin und weg von der wilden und kargen Landschaft und dem Alltag auf der Ranch. Sie kauften ein Grundstück mit Haus und Stallungen. Vor zweiundzwanzig Jahren siedelten sie definitiv nach Amerika um. Da sie jahrelang hierher in die Ferien kamen, hatten sie bereits viele Leute kennen gelernt, sagt Hanni Sigel: «Wir haben eine Ahnung bekommen, wie der Alltag der Einheimischen aussieht. Für uns war es ein Verlassen der Schweiz, aber im Wissen, wo wir hinkommen!» Arbeiten auf der Ranch Seit vielen Jahren arbeiten Hanni und Walter Sigel auf den verschiedensten Ranches in Arizona und lernten das Ranchbusiness von Grund auf kennen. Die Arbeit ist ein Knochenjob, sagt Hanni Sigel: «Man reitet mit Packtieren auf die weit entfernten Weiden, um den Kühen Mineralien zu bringen. Oder flickt 100 Kilometer lange Zäune.» Vor allem treiben die beiden mit ihren Pferden riesige Kuhherden von einer Weide zur anderen: «Das Futter hier in der Wüste, wächst nur spärlich.» Der längste Ritt zu solch einem Weidewechsel dauerte schon mal neun Stunden: «Da ist man die ganze Zeit im Sattel, isst und trinkt während des Reitens.»
Die Baden-Badener Künstlerin Simone Demandt hat Menschen fotografiert, die unbemerkt und schlecht bezahlt neben uns herleben: Fernfahrer. Es sind beeindruckende, schwarz-weiße Fotos, die die Menschen nicht im LKW zeigen, sondern fast lebensgroß, aufrecht stehend. Die Porträts sind zu sehen in der Kunsthalle Göppingen.
In der ersten Geschichte geht es um einen jungen Mann, der sein Geld mit dem Leid anderer verdient. Andreas ist so etwas wie ein Fotograf und hostet gleichzeitig eine Website, die er regelmäßig mit selbst geschossenen Bildern speist, die ausschließlich fremde Menschen in peinlichen Posen oder Situation zeigen. Tausende User landen täglich auf Andreas Seite und scheinen, genau wie er selbst auch, sich an der Scham dieser Menschen zu ergötzen. Doch schon bald erfährt auch der Fotograf, wie es sich anfühlt, unfreiwillig fotografiert und gefilmt zu werden. In der zweiten Geschichte geht es um die Paläontologin Edith, die sich seit kurzem in ihrem Keller eine Art Home Labor eingerichtet hat. Die Arbeit der Doktorin ist mühsam. Unzählige Knochen lagern in speziellen Truhen und warten darauf, von der 42-Jährigen untersucht zu werden. Eines Tages jedoch verschwinden zwei Knochen und tauchen unter dem Bett ihres frisch eingezogenen Adoptivsohns Gore wieder auf!
Unterwasser-Schiffsreinigung, das ist Vincents Aufgabe in Jakarta, Indonesien. Schiffswände sind voller Muscheln, Algen und Wasserorganismen. Dieser Biofilm führt zu Rost und verringert die Energie-Effizienz und muss abgeschrubbt werden. Doch schon nach wenigen Minuten muss Vincent feststellen, wie anstrengend und gefährlich die Arbeit ist. Ob er durchhält und mit welchen Strategien er sich aufbaut, das erfahrt ihr in dieser Folge.
Musicaldarsteller Riccardo Greco spielt die Hauptrolle des Christian in dem Musical „Moulin Rouge“. Was für ein Knochenjob das ist, erst recht mit diagnostizierter Fibromyalgie, hört ihr hier. Riccardo erzählt auf sehr beeindruckende und berührende Weise von seinem Kampf mit der Krankheit und dem Druck, dem er täglich ausgesetzt ist. Und selbstverständlich wird auch viel gelacht in diesem von großer Offenheit geprägtem Gespräch.
Der Tag in NRW: Sachverständigen-Anhörung zum Kohleausstieg; Kritik an Unterbringung von Flüchtlingen in NRW; Bucheckern-Ernte ist ein echter Knochenjob; Schuldneratlas mit bundesweitem Rekordtief; Tarifrunde der Länder: Streiks ausgeweitet; Ärzte und Apothekerstreik gegen Gesundheitspolitik; Koloniale Spuren in NRW: Kolonialkriegerdenkmal in Düsseldorf. Moderation: Michael Brocker Von WDR 5 Heide Rasche.
Prof. Dr. biol. hum. Robert Schleip ist der Popstar der Faszienforschung und braucht eigentlich kaum eine Vorstellung. Klaas hatte ihn 2019 auf dem World Congress of Low Back Pain in Antwerpen getroffen und ein kleines Interview für euch geführt. Old but gold.
Knochenwald 09 - Knochenjob | Creepypasta #62 HorrorhörbuchDie Fortsetzung der "Knochenwald" Reihe. In dieser Episode begibt sich ein tougher Polizist auf ein abgesperrtes Gelände.Was er dort vorfindet, jagt ihm eine schreckliche Angst ein.Viel Spaß beim hören dieser Creepypasta Horrorhörbuch Folge!Horror zum Einschlafen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Woche haben viele Kinder in Baden-Württemberg ihre Einschulung gefeiert. Ist ja eigentlich auch ganz einfach: Kind an der wohnortnächsten Schule anmelden und fertig. Wenn das Kind eine Behinderung hat, ist die Anmeldung allerdings sehr viel komplizierter. Sabine Brütting schildert einen Fall aus Bad Krozingen bei Freiburg. Rosalie ist fünf Jahre alt und wird im September 2024 eingeschult. Doch ihre Mutter Rabea Imhof beschäftigt sich schon seit etwa einem Jahr mit der Frage, auf welche Schule ihre Tochter gehen soll. Das liegt nicht etwa daran, dass Rosalies Eltern ihre Tochter gerne auf eine Privatschule mit langen Wartelisten schicken wollen. Es liegt daran, dass ihre Tochter Pflegegrad 5 und eine schwere geistige und körperliche Behinderung hat. Einfach anmelden und hingehen geht nicht: O-Ton Es wurden uns im Prinzip drei Möglichkeiten vorgeschlagen: Erstens die Förderschule, die zweite war die Inklusion und die dritte war…Kooperationsklasse, heißt das, glaube ich. Das ist eine Klasse mit Förderkindern an einer Regelgrundschule. Aber die Klasse bleibt trotzdem für sich. Rosalies Eltern würden ihre Tochter am liebsten an der Regelgrundschule sehen: O-Ton Also in meiner Utopie würde sie gemeinsam mit gesunden Kindern zur Schule gehen und hierbei aber die bestmögliche Förderung erfahren. Gleichzeitig würde diese Schule aber auch Entlastungsmöglichkeiten für uns als Familie bieten. Doch eine solche Schule gibt es bisher nicht. Die Anmeldung an der Regelgrundschule hätte bedeutet, dass Rabea Imhof erst kurz vor Schulstart erfahren hätten, auf welche Schule ihre Tochter gehen wird. Viel zu kurzfristig, denn bei einem Kind mit einem so umfangreichen Förder- und Betreuungsbedarf wie Rosalie müssen außerdem vorab viele Dinge organisiert werden – etwa eine Begleitkraft, die Rosalie in der Schule unterstützt. Die Kooperationsklasse würde immerhin bedeuten, dass Rosalie eine Regelgrundschule besuchen würde. Aber: Häufig werden in den so genannten Kooperationsklassen Kinder aus einem ganzen Landkreis oder einer Stadt an einer Schule gebündelt. So entsteht dann eine Klasse mit vielen behinderten Kindern neben den Regelklassen. Im Sinne einer gelungenen Inklusion ist das nicht, sagt Katja Lünser vom Verein Inklusion Region Freiburg. Sie hat sich im letzten Jahr mit anderen Eltern zusammengetan, um die Inklusion zumindest in und um Freiburg voranzutreiben: O-Ton In dem wie Inklusion gerade stattfindet, macht aus Sicht des Schulamtes Sinn, die Kinder zu bündeln um halt genug Sonderpädagogik-Stunden zu bekommen. Aber es macht eigentlich auch keinen Sinn, dass die Sonderpädagogen und Sonderpädagoginnen nur für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf zuständig sind, sondern es macht eigentlich Sinn, dass quasi wie alle anderen auch, der Lehrer oder die Lehrerin für die Kinder, die da herkommen aus dem Stadtteil, zuständig ist. Rosalies Eltern haben sich nach langem Abwägen nun doch für die Förderschule entschieden. Denn für die Familie ist nicht nur wichtig, wo Rosalie die beste Förderung erhält, sondern auch, welche Schule Entlastung für die Familie anbietet. Denn die 24-Stunden-Pflege ist ein Knochenjob. Rosalies Förderschule bietet hier ein Internat als Entlastungsmöglichkeit an. Richtig glücklich ist Rabea Imhof mit der Entscheidung trotzdem nicht: O-Ton 2008 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention verabschiedet, die Kindern den gleichen Weg zu Bildung oder den gleichen Bildungseinrichtungen ermöglichen soll und ich denke, es ist einfach noch sehr viel zu tun in der Inklusion und aktuell ist sie nicht auf dem Stand, dass sie wirklich die Möglichkeiten bietet, die die Förderschule bietet.
Einen Traum zu verfolgen und nicht aufzugeben, kann ein Knochenjob sein. Warum es dazu eine gewisse kindliche Naivität braucht und was das Tagebuch von Linda Zervakis‘ Mutter damit zu tun hat, hört ihr in dieser Episode „Dreamers. On. Air.“.
Yacht-Redakteur Johannes Erdmann segelte drei Jahre in einem der schönsten Reviere der Welt: in den Bahamas! Urlaub war es für ihn nicht, nur für seine Gäste. Für ihn und seine Frau war es “der härteste Knochenjob unter Palmen”. Sie haben ihren Katamaran für Chartergäste angeboten. An Bord des 13 Meter langen Katamarans bereisten sie die Bahamas und erlebten mit ihren Gästen die skurrilsten, liebenswertesten und witzigsten Storys. Unterhaltsam erzählt Johannes Erdmann in der heutigen Episode einige Anekdoten über das Abenteuer Yachtcharter, seine lustigste Lieblingsgeschichte und die Herausforderung, jeden Charterurlauber in seinen zehn Tagen an Bord glücklich zu machen. Seine Gäste an Bord waren sowohl Segler als auch Neulinge, die zum ersten Mal auf einem Boot waren. Die 20 bis 24 Stunden zwischen den Gästen glichen einem Marathonlauf für Cati und Johannes Erdmann. Für das Paar stand von Beginn an fest, dass das Charterskipper-Dasein zeitlich begrenzt ist. Da Cati Erdmann am Ende der letzten Chartersaison schwanger war, ging Johannes die Rückreise über den Atlantik allein an und erzählt heute auch über seine abenteuerliche Rückreise, die ihn über Schottland zurück nach Hamburg führte. Aus den Erlebnissen des Charterskipper-Daseins ist ein kurzweiliges Segelbuch entstanden, das ebenso liebevoll wie komisch beide Seiten des Charterbusiness beleuchtet: Könnt ihr mal das Segel aus der Sonne nehmen? | Delius Klasing (delius-klasing.de) Den Blog von Johannes Erdmann findet Ihr unter www.the-mavericks.de
Ein Überlastungsbruch kann im Spitzensport oftmals das Ende einer ganzen Saison bedeuten. Warum erwischt es immer wieder Topsportler, die doch eigentlich alles dafür tun, gesund ins Ziel zu kommen? Und wie kann man sich als Hobbysportler schützen? Caroline Rauscher und Frank Wechsel über die Grundlagen gesunder Knochen.
Die Leiche ist Dreh- und Angelpunkt vieler Ermittlungen. Aber manchmal ist sie so stark verwest, dass nur noch Knochen übrig sind, bis zur Unkenntlichkeit verbrannt oder mumifiziert. Wenn ein Mensch nicht mehr anhand seines Aussehens oder mithilfe von DNA identifiziert werden kann, schlägt die Stunde der forensischen Anthropologie. Wissenschaftler:innen, die auf diesem Gebiet arbeiten, setzen alles daran, um eine Frage zu beantworten: Wer war die Person, deren sterbliche Überreste auf dem Obduktionstisch liegen? In der neuen Folge “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es darum, was ein toter Körper über das vorherige Leben verrät - auch, wenn kaum noch etwas von ihm übrig ist. Nur durch einen Zufall hatte man die Leiche in einem Tagebau entdeckt. Eingewickelt in einen Teppich ist nur noch das Skelett des Toten übrig - und das gibt wenig Hinweise auf die Identität der Person, die offensichtlich durch einen Kopfschuss hingerichtet wurde. Jahrelang stocken die Ermittlungen, bis der Schädel letztendlich doch noch Antworten verspricht. Durch eine Gesichtsrekonstruktion bekommt die Polizei einen Hinweis auf den Toten, der die Ermittelnden in die Vergangenheit einer Gruppe Kleinkrimineller aus der DDR führt, die einst Freunde waren und zu tödlichen Feinden wurden. Dorfidylle statt Großstadtstress: Jana kehrt dem dreckigen, lauten Hamburg den Rücken. 2015 zieht sie mit ihrem Partner Adam und den gemeinsamen Töchtern Sabrina und Anna auf einen Bauernhof in der schleswig-holsteinischen Einöde. Dort will sie ihren Traum vom Selbstversorger-Dasein leben. Doch Ende April 2017 macht sich Adam aus dem Staub. Erst zwei Jahre später taucht er wieder auf - und bringt damit ein dunkles Familiengeheimnis ans Licht. “Bones - Die Knochenjägerin” oder Simon Becketts David Hunter sind die absoluten Cracks, die nur einen Fingerknochen brauchen, um ein Verbrechen aufzuklären. In der Realität ist diese Wissenschaft deutlich umfangreicher, mit vielen Möglichkeiten, aber auch Grenzen. Wir schauen uns in dieser Episode an, was das Grab über eine Leiche verrät, welche Spuren unsere Lebzeit auf unserem Körper hinterlässt und wie man ihn wie eine Landkarte lesen kann. Interviewpartnerin in dieser Folge: Forensische Anthropologin Eilin Jopp-van Well **Kapitel** 00:07:22 - Fall “Barnie” 00:29:03 - Aha: Forensische Gesichtsrekonstruktion 00:38:16 - Fall “Adam” 01:02:18 - Aha: Grabungen 01:07:19 - Möglichkeiten und Grenzen der Anthropologie 01:09:27 - Altersbestimmung bei Lebenden 01:10:16 - Isotopenanalyse 01:14:43 - Eistal-Frau 01:16:20 - Moorleiche Moora **Shownotes** *Fall “Barnie”* Die Spur der Täter: Teppichleiche im Tagebau: https://bit.ly/3rGwsuv Kripo live: Hingerichtet: https://bit.ly/3MkNvfh *Fall “Adam”* Urteil Landgericht Itzehoe 5 Ks 315 Js 2919/19 Klaus Püschel/Bettina Mittelacher: “Vermisst”, Eilert und Richter Verlag, 2020 Dem Tod auf der Spur: “Versenkt in einem Grab aus Beton”: https://spoti.fi/3ysxRca Shz: Tochter Sophie M. wegen Beihilfe zum Mord durch Unterlassen zu Jugendfreiheitsstrafe verurteilt: https://bit.ly/3T4OLWB Shz: Beschluss über Bewährung gefasst: Sophie M. (18) ist auf freiem Fuß: https://bit.ly/3MkoFMH SZ: Mordprozess um zerstückelte Leiche: BGH bestätigt Urteil: https://bit.ly/3fTFyBw *Diskussion* Sue Black: Alles, was bleibt - Mein Leben mit dem Tod, DuMont, 2018 Deutsches Ärzteblatt: Forensische Altersdiagnostik: https://bit.ly/3ysEw67 Deutsches Ärzteblatt: Forensische Gesichtsrekonstruktion: https://bit.ly/3egI7xg Stern: Woran erkennen wir einen toten Menschen wieder? Constanze Niess rekonstruiert die Gesichter Verstorbener: https://bit.ly/3CI4Ewg SZ: Hautnah: https://bit.ly/3ehwaY5 Zeit Online: Die Tote aus dem Isdal: https://bit.ly/3ROuEu0 WDR: Moorleiche “Moora”: https://bit.ly/3CKGh0V Stern: Die Rückkehr der Wahrheit: Mutige Maya-Frauen bringen ihre **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Die Gastronomie ist ein Knochenjob. Lebensmittel müssen pünktlich verarbeitet werden um Menschen satt zu machen. Eine automatische Skalierung und die Einbindung von Remote Teams ist im Kerngeschäft nicht möglich. Niemand weiß das besser als Katherina Horn, die selbst mehrere Restaurants gründete und leitete und zum Höhepunkt ihrer Karriere Mutter wurde. Wie ist es möglich diese beiden Welten miteinander zu verbinden? Und werde ich kostenloses Coaching bekommen für meine neue Startup Idee? Alles und noch mehr in dieser Folge!
"Wenn ich spiele, dann brennt die Bühne." Das sagt Robert Nickisch, der Schauspieler, der auch ohne Worte viel zu sagen hat. Nickisch ist 40 Jahre jung, sieht ein bisschen aus wie Bud Spencer, stammt aus dem Harz und wohnt in Brandenburg, er kennt sich in diversen Handwerksberufen aus, wäre fast Profi-Sportler geworden, spielt auf der Bühne und für den Bildschirm - und hat dafür schon schöne Auszeichnungen bekommen
Verenas Gruppeneröffnung "OSNA-Kopfkino" im Netz ist im vollen Gange - ein Projekt, gemeinsam mit einer Klientin, für Betroffene mit psychischen Problemen. Sonja hat derweil ein ganz anderes Problem: "Wir suchen Dich!" ... ist ihr aktuelles Stellengesuch-Projekt. Gar nicht so einfach... Sonja und Verena können darüber aus dem Nähkästen plaudern = von hochmotivierten Bewerber-Emails zu Ballerinas, denen man im Gespräch nicht mehr folgen kann. Früher war noch alles anders, oder etwa nicht? Findet Sonja noch ihre Perle für ihren Knochenjob in der Tagespension? Newcomer gesucht! Seid gespannt in unserer 49. Podcast-Episode... Eure Sonja und Verena stay tune - be safe - stay negative Sonja Grüter, Hundeschule SitzPlatzSteh: www.sitzplatzsteh.com Verena Möller, Tiergestütze Ergotherapie: www.ergo-dog.de Hast du Wünsche oder Anregungen, über Themen, die wir diskutieren können? Schreib uns eine Mail an info@mensch-hund-visite.de
Achterbahnen, Schießbuden, Bierstände: Im Sommer 2022 freuen sich viele Menschen auf die diesjährige Kirmessaison in NRW. Ob bei der Rheinkirmes in Düsseldorf oder der Cranger Kirmes in Herne: „Die Menschen wollen. Sie wollen heraus, sie wollen feiern, sie wollen miteinander", sagt Albert Ritter, Präsident des Deutschen Schaustellerbundes in der neuen Folge von „Die Wirtschaftsreporter“. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie starten die großen Volksfeste ohne große Schutzauflagen. Der Trubel auf den Rummelplätzen kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Betreiberinnen von Karussells und Bratwurstbuden massiv unter der Zwangspause während der Pandemie gelitten haben. Dazu kommt: der Krieg in der Ukraine, rasant steigende Preise für Energie und Lebensmittel, fehlende Arbeitskräfte. Wie wirken sich diese Probleme auf das Geschäft der Schausteller und Schaustellerinnen aus? Wie teuer werden Bratwurst und Bier auf den Kirmesplätzen? Könnte diese Saison doch noch „verhagelt“ werden? Diese Fragen stellt WAZ-Wirtschaftsredakteur Frank Meßing im Podcast. In der neuen Folgen lernen wir aber auch das Schaustellertum und die Person Albert Ritter näher kennen. Woher stammt das Wort „Kirmes“? Was sind die Trends auf den Volksfesten? Und was fasziniert Ritter am Kirmestrubel? Ritter gibt Einblicke in die Arbeit der Schausteller und sagt ganz klar: „Der Begriff Arbeit ist teilweise noch ein bisschen geschönt. Ich würde sogar von richtiger Maloche sprechen. Das ist schon ein Knochenjob.“ +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
10. Folge - 1. Jubiläum! Zur Feier des Tages habt Ihr gefragt und Klaas und Dennis haben geantwortet. Knallharter Real-Talk, deeper Nerd-Talk, da schlägt das osteopathische Herz im Dreieck! Von der Schuhgröße bis zur Schwiegermutter, Ihr habt kein Thema ausgelassen! Eine Folge von der Community für die Community, die Knochenjob-Boys sind quasi Eure Marionetten! Sachlich, fachlich, aber mit einem Jubiläums-Champagnerschwenker in den Händen. Das Team vom Knochenjob bedankt sich für Eure Treue und freut sich auf die nächsten zehn Folgen, Bumm!
Politik ist ein (zeitlicher) Knochenjob. Man muss das schon mögen, Tag für Tag lange Stunden zu arbeiten, zu konferieren, zu kämpfen. Da kommt die Familie, das eigene private Leben oft zu kurz. Das muss jeder wissen, der in die Politik einsteigt - auf jeder politischen Ebene. Aber: Anne Spiegel ist nicht vom Spagat zwischen Politik und Familie zerrissen worden, sondern von ihrer eigenen Hybris und Unwahrhaftigkeit. DNEWS24Radio-Podcast am 12.4.2022 von Uwe-Matthias Müller. DNEWS24-Podcast - überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt Spotify Apple Podcasts Google Podcasts Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von Centyś auf Pixabay.
Die Thurgauer Regierungspräsidentin hautnah: Heute bringt der Pöstler Online-Bestellungen. Bei Knills zu Hause waren das früher immer mal wieder auch Urnen samt Inhalt, die per Kartonschachtel geliefert wurden. Denn Knills Vater leitete unter anderem das Bestattungsamt. Monika Knill erzählt aber auch vom «Knochenjob» in der Regierung, von der Robustheit, die man für den Job mitbringen muss und sie verrät, dass sie auch nach 14 Jahren im Amt noch lange nicht genug hat. Ein sehr persönliches Gespräch mit einer starken Frau.
Andrew Taylor Still schuf eine Bewegung. Durch blitzartige Manipulationen konnte er Knochen und Gelenke wieder an Ort und Stelle bringen und war mitunter bekannt als lightning bonesetter. Klaas und Dennis beleuchten den Begrünger der Osteopathie, berichten von den letzten Fortbildungen im FDM und der Kinderosteopathie und geben Euch eine Wasserstandsmeldung über den Umzug ihrer beiden Osteopathie-Praxen.
Toni erzählt mir heute, wie er sich als Abiturient mit einem echten Knochenjob ein paar Mark dazu verdient hat und warum es wichtig war, sich nicht von Lehrern dabei erwischen zu lassen.
Arbeiten in der Gesundheitsbranche? Ein echter Knochenjob - für den du dich bewusst entschieden hast. Egal ob du noch ganz am Anfang deiner Ausbildung stehst oder bereits Berufserfahrung hast, wir laden dich zu spannenden Fallbeispielen ein, die wir aus zwei verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Notfallsanitäter Mike nimmt dich dabei mit in den Rettungsdienst und Pflegefachfrau Gabi in die Klinik. Sie teilen alle 2 Wochen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit dir: so lernst du ganz nebenbei Neues, das dir im Alltag, in stressigen Situationen und auch in Prüfungen helfen soll. Reinhören ist für jede Wissenshungrige und jeden Wissenshungrigen im Gesundheitssektor also obligat.
Bund und Länder kommen heute zusammen und beraten über das weitere politische Vorgehen in der Pandemie. Was sind die offenen Fragen? Zu Gast ist ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen. Millionen US-Amerikanerinnen und -Amerikaner kündigen freiwillig ihre Jobs. Arbeitgeber suchen wiederum händeringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wie ist es dazu gekommen und welche Folgen hat die Entwicklung? Das erklärt der freie US-Korrespondent Julian Heißler bei Was Jetzt?. Und sonst so? Koriander-Kreuzkümmel-Hackbraten mit Datteln und Orange Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Konstantin Zimmermann, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Omikron-Variante: Hendrik Wüst fordert Notfallplan für mögliche fünfte Welle (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/omikron-variante-hendrik-wuest-corona-notfallplan) Omikron-Welle: Eine Welle von beispielloser Wucht (https://www.zeit.de/wissen/2021-12/omikron-welle-corona-deutschland-daenemark) Arbeitsmarkt der USA: Die Pandemie verschiebt die Machtverhältnisse (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/usa-arbeitsmarkt-arbeitsbedingungen-krankenversicherung-pandemie) US-Arbeitsmarkt: Goodbye, Knochenjob! (https://www.zeit.de/2021/35/usa-arbeitsmarkt-kuendigung-niedriglohnsektor-corona-hilfen) Weihnachten: Oh, du Köstliche (https://www.zeit.de/rezepte/weihnachten)
Unser Skelett besteht aus einem faszinierenden Gewebe: Knochen. Beinhart und doch elastisch genug, um alltägliche Belastungen abzufedern. Damit es unser Leben lang hält, erneuert sich das Knochenmaterial laufend. Bei Osteoporose, im Volksmund Knochenschwund, verschiebt sich das Verhältnis von Knochenauf- und abbau. Andrea Berning und Stephan Hillig von der Gesundheitsredaktion der VITAL sprechen über die neue Volkskrankheit, die oft erst zu spät erkannt wird, über das Wunderwerk der Knochen und wie wir sie vor frühzeitigem Verfall schützen können. Noch mehr zum Thema "Osteoporose" können Sie in der aktuellen Ausgabe der VITAL nachlesen. Hier haben wir uns ausführlich mit dem Thema beschäftig. Bis zum 30.11. ist die Ausgabe noch erhältlich.
Hallo ihr Lieben, Sascha und Dennis sind wieder hart am Limit. Nur die Aussicht auf eine Annäherung mit Edith gibt Dennis Kraft um den Knochenjob als Hausmeister noch weiter machen zu können. Als guter Freund hilft Sascha natürlich dabei, die Sachlage genauestens zu analysieren. Ihr wisst ja - wie immer ist das ganze total absurd und verrückt. Vielleicht verhilft es euch ja zu einer kleinen Auszeit und einem kleinen Lächeln. Genießt eure Mittagspause (wie die beiden), bleibt gesund und ladet die Energie, die der Alltag so verschlingt, in schönen Momenten auch wieder auf. Am Freitag kommt dann die nächste, reguläre Folge für euch! Fühlt euch umarmt!
Ist Jonas Nay aus Deutschland 89 ein selbstverliebter Egoist, weil der letzte Film, den er im Kino gesehen hat, sein eigener war? Anna hat ihn zum Interview eingeladen und festgestellt: der ist total nett. Und ein echtes Multitalent. Denn neben der Schauspielerei komponiert er auch noch Filmmusik. Was das für ein Knochenjob ist und warum er am Set "Scarlett" gerufen wird, hört ihr in dieser Folge.
Jeden Tag Training, Leben im Sportinternat - wer Leistungssport macht, richtet sein ganzes Leben darauf aus. Dabei schaffen es nur sehr wenige von ihnen ganz nach oben. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele trifft sehr junge Spitzensportlerinnen, die für ihren Traum vom Treppchen leben. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/
Managerschulung "Denken wie Kinder" - damit wäre ich vorsichtig, das kann Mitarbeiter auch falsch verstehen!Danke für die Einladung. Der Titel war ja eine Mischung aus Provokation und Nobrainer: "Denken wie Kinder." Aha. Da ich zu Hause täglich beim Denken und auch beim Lernen, was mir bei der ketzerischen und kurzgehaltenen Seminarbeschreibung schon gefehlt hat, zusehen kann, schauen wir doch mal, was sich hier einen doch hochpreisig verstecktem Management-Seminar verbirgt oder eben auch nicht - und warum das wahlweise Quatsch oder ganz schön nach hinten losgehen kann... Es gibt gute und schlechte, Mitmach- und Zuhör-Seminare - genaueres weiß man immer erst zum Schluss! Hier ein Innovation-Summit / Bild-/Quelle: privat Schöne neue Corona-bedingte Online-Welt. Kein Aufstehen, wenn es selbst im Sommer morgens noch dunkel draußen ist. Keine Qual zu Bahn, Flug oder stundenlang auf der Autobahn. Reicht doch ein Klick aus, um pünktlich und gut gelaunt, als auch ausgeschlafen und ohne erste Abenteuer, die sich auf der Anreise ergeben haben, in der virtuellen Lobby aufzulaufen und direkt in Smalltalk mit weiteren Teilnehmern einzusteigen. Und nun kam er also, der große Seminartag. Im Vorfeld wurden den Teilnehmern eine Mischung aus Duplo, Playmobil, Fisher-Price und beliebige Formen und Größen als auch Farben mit individueller Stoffbeklebung übersandt. Dazu noch Papierschablonen, Klebstoff, Klettband, Tesa und doppeltes Klebeband. Auf den ersten Blick ohne Sinn und Verstand - aber hey, denken wie Kinder. Dann kam der Keynote-Speaker. Ich hatte es schon befürchtet: viel Tschakka, zurück in die Kindheit, Entdecker sein, statt Papierbergwälzer. Auch mal Rückschläge akzeptieren können, das seien ja schließlich nur Umleitungen zum Ziel. Eben mal den Blickwinkel ändern, warum nicht auf allen Vieren unter dem Schreibtisch abtauchen. Und noch mehr so Zeugs. Parallel dazu eine Diashow aus nicht immer ganz passenden Folien mit Kinderbildern, die die langweiligen Überschriften auf den Folien wohl unterstreichen oder für ahnungslose visualisieren sollte. Allerdings war nicht immer klar, ob die Folie wirklich zum Gesprochenen passen soll - oder eher, ich sage es mal vorsichtig, zum Nachdenken anregen sollte... Dann noch eine Einweisung in die übersandten Gegenstände. Und, erwartungsgemäß, fing der Spaß für uns an: hatten doch immerhin zwei Teilnehmer die übersandten Inhalte aufgrund eines "Missverständnisses" den eigenen Kindern übergeben und daher nicht oder eben nicht in der übersandten Form mehr griffbereit. So schnell wird man vom Teilnehmer zum Zuseher, nichts mehr mit erforschen. Aktiv wurden die Teilnehmer nun ermuntert, die Figuren in einzelne Teile zurück zu zerlegen und die Anleitungen aus den Kartons wegzuwerfen. Schließlich gibt es heute keine falschen Antworten, keine falschen Figuren oder Symbole und auch sonst ist alles erlaubt. Gut, dass keine Windeln mit verschickt wurden! Und dann ging es an ein Potpourri an mal mehr, mal weniger sinnigen Übungen, mal gemeinsam, mal mit Stoppuhr gegeneinander, um die Scham vor Fehlern und dem Fördern von "out of the box"-Denken zu beschleunigen bzw. zu aktivieren. Natürlich kam dann die große Abschlussaufgabe: aus allem, was man bekommen hat, was Verrücktes herzustellen. Beliebig. Kreativ. Und in 50 Minuten. Plus zehn Minuten um das Kunstwerk zu erläutern, den Weg beschreiben, Hindernisse aufzeigen und Umwege oder verworfene Versionen zu erwähnen. Nun, kreativ musste es schon sein, da Lego und Playmobil schon mal nicht kompatibel sind. Auch Fisher-Price hat jetzt nicht wirklich eine "Schnittstelle" zu den zuvor benannten. Also: wer konnte seine "Box" für die Abschlussübung am besten und weitesten verlassen und konnte kreativ so viel wie möglich zusammendrücken? Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wäre hier noch mit Herzblut und Lernwillen dabei gewesen. Ich war schon mehr in der U-Boot-Rolle um mir genau aufzuschreiben, was bisher alles nicht so zusammen gepasst hat und was mir sonst noch so aufgefallen ist. Und, nun, am Ende... da kommt ihr nie drauf: Klar! Gewinner waren am Ende alle... blablablab... Ok, puh - ein langer und für mich sinnloser Tag ging nun endlich zu Ende. Ihr kennt meine konstruktive Art, daher nun zu den Punkten, die mich bei dieser Veranstaltung und all den "Übung" am meisten gestört haben: Wenn du Führungskraft bist und nicht Einsteiger, vielleicht schon so ne Ebene unter C-Level in deiner Firma - dann sollst du dich auf ein Kleinkind reduzieren lassen und denken wie ein Kleinkind? Das ist auf deiner Ebene eine reine Themenverfehlung! Du bist nicht in deine Rolle mit dem Gehalt, dem Bonus und den zusätzlichen Gehaltsumwandlungen, um am Boden zu rutschen und runter gefallene Legosteine zu suchen! Du sollst Leute motivieren, spannende Aufgaben delegieren, unschöne Nachrichten verbreiten, Budgetpläne und Strategien erarbeiten und vor allem delegieren, delegieren, delegieren. Und nebenbei die Zeitzonen der Welt kennen, um zu deinen Videokonferenzen nicht zu spät zu kommen und deinen Tag optimal terminlich füllen kannst. Du hast auf dem Boden nichts verloren! Wenn du Neueinsteiger in der Führungskarriere bist, machst du - unfreiwillig - genug Fehler. Menschenführung ist ein Knochenjob, den man leider hart erlernen muss und das hinterlässt auch mal gekränkte und falsch verstandene Mitarbeiter. Auch fehlt dir jede Kenntnis von unausgesprochenen Regeln und Symbolik auf der neuen Ebene. Hier wie ein Kleinkind auf allen Vieren über den Boden robben und "Da!Da!Da!" schreien - soll dir nun wie genau weiter helfen? Sollst du bei einer kritischen Nachfrage eines deines Mitarbeiters künftig sabbern und nach einem Schnuller verlangen? Du verfügst über ein Basic-Set an Maßnahmen und Methoden, idealerweise Projektmanagement-Know-how. Sonst wärst Du wohl auch niemandem für eine Beförderung in den Sinn gekommen (genaueres hier nachzulesen - es war wohl nur Zufall!). Wenn du Ingenieur bist, machst du all das, von Grundlagenforschung über Recherche, Machbarkeitsanalyse und nebenbei schon ein wenig Raspberry Pi programmieren und Breadboards stecken - meist, ich nenne es mal, "unterbewusst". Und dafür sollst du dich nun zum Affen machen und auf allen Vieren über die Auslegeware robben? Wofür genau nochmal? Und jetzt bist du in der Rechtsabteilung - was willst du hier bitte mitnehmen? Wie man mit Farbstiften einen Gesetzesband maximal möglichst unkenntlich macht? Das wusstest du bereits im Studium vor deiner ersten Klausur oder ging es nur mir so?! Die Beispiele könnt ihr nun weiter stricken, wie ihr wollt. Das ist eine "one size fits all"-Veranstaltung, das war der erste und schlimmste Fehler, der mir bei dieser "Babyrunde" aufgefallen ist. Du bist hoch qualifiziert und sollst dich nun vor Kollegen und Schnittstellen zum großen Affen machen? Wo zum Teufel ist da der geschützte Raum, das "es bleibt alles hier"-Versprechen? Das sind essenzielle Spielregeln - dafür muss die Gruppe aber "Ebenen-technisch" zusammenpassen! Sonst geht das nicht! Niemals! Also sofort auflegen! Oder, ganz direkt gefragt: Wenn dein CxO, dein Chef oder ChefChef zu dir kommt, und sagt: "Erklären Sie es mir wie einem Fünfjährigen!" - dann hast du alles richtig gemacht. Wenn besagter Chef aber vor dir steht und nun mit Lego spielen will - dann hat er sich nicht deinen Namen oder deine Kompetenz als das prägendste Merkmal deiner Person gemerkt. Einzige Ausnahme: auf deinem Tisch liegen vier farbliche Steine zur Abbildung deiner Persönlichkeit. Ich glaube, ihr versteht nun ein wenig besser, warum das Seminar bei mir einfach nur durchgefallen ist. Generell gilt: In jedem Seminar ist eine "Idiotenübung" dabei. Aber die sollte als "warm up" oder als "Kennenlernen" der Teilnehmer laufen, dich nach dem Mittag aus dem Suppenkoma ziehen und am Ende erfrischen um den Tag bewusst und mit Konzentration ausklingen zu lassen und dich als "mini-warm-up" auf den zweiten/kommenden Tag einstimmen - und nicht den ganzen Tag dauern! Und klar, irgendwie wiederholen sich Teile immer: Klassiker gefällig? Das zuvor schon angedeutete Vier-Farben-Modell zur Erklärung menschlicher Verhaltensweisen - du weißt schon: rot, gelb, grün, blau. Na klar stellst du dich der Gruppe vor - aber kurz und prägnant. Und nicht als Vormittag-füllende Rhetorik-Übung oder mit erhobenem Hintern und dem Schreibtisch vorguckend, während Lego- und Fisher-Price-Steine deinen Weg füllen. Und seitens des Veranstalters muss es gleich nach der Begrüßung die Spielregeln geben: geschützter Raum oder offene Wiese, Trennung der Ebenen oder bewusstes Mischen der verschiedenen Level von Führung und Verantwortung. Bei Mischung ist aber "zum Affen machen" für alle ein Tabu! Daher: klares Zielbild. Abfrage von Erwartungen seitens Teilnehmer. Abfrage "Stand der Teilnehmer" und Vertrautheit mit Inhalten und Zielen des Tages oder was jeder Einzelne damit in Beziehung setzt und welche Erwartung gehegt werden. Ja, auch hier, eine bewusste Doppelung. Was mich also an dem tagesfüllenden Seminar aber am meisten gestört hat: Im Prinzip so gut wie alles vorstehende. Keine Spielregeln, bunte Durchmischung einer FK1, also Führungskraft unter der C-Ebene, mit "hoch dotierten" Facharbeiten und Führungskräfte-Einsteigern. Und: im Vorfeld keine Hausaufgaben gemacht! Kurz den Telefonhörer in die Hand genommen und abgefragt, ob alle Lego-Pakete bei den Teilnehmern angekommen und dort nicht im Kinderzimmer verschwunden sind. Klar, einer hat immer Pech und eben kein inniges Verhältnis mit seinem DHL-Boten - und wenn die Veranstaltung einseitig nur auf diese Steine setzt, war da eben die "Fortbildung" schon vorbei bevor sie so wirklich angefangen hat. Kaum Anleitung, wo es hingehen soll und, vor allem, wie und warum es nutzt und wie es in der Praxis dann tatsächlich Anwendung finden kann! Und, dank der eher wackelig zusammen geschüttelten Videokonferenz-Lösung, auch keine Zusammenarbeit der Teilnehmer untereinander möglich, geschweige denn, vom Veranstalter vorgesehen. Kurz gesagt: das hätte ich mir auch per Buch anlesen können oder per YouTube-Video in der Mittagspause "erlernen" können. Dass die Feedbackrunde am Ende auch ein wenig verhalten und eher aus Anstand nicht zu einem Eklat geworden ist, konnte man den Teilnehmern ansehen. Daher: Achtung bei der Auswahl von Seminaren! Auch wenn ich es nur ungern sage, weil man auch die eine oder andere Perle dann übersieht, aber der Dozent sollte im Internet auffindbar sein - und nicht nur wegen seiner Webseite! Und da die Digitalisierung von Präsenznummern teilweise genug Mühe macht und Zeit kostet, sollte es über frühere Versionen Kommentare und Anmerkungen oder zumindest Teile der Dokumentation im Netz geben. Wenn nein, tiefer buddeln oder den Veranstalter mit konkreten Fragen kontaktieren oder sogar konfrontieren. Die Buchung einer Fortbildung sollte nicht neben dem Tagesgeschäft schnell auf Basis eines Fachzeitschriftschnippsels kurz vor der Mittagspause passieren. Da sollte HR einen Blick drauf werfen und eventuelle Referenzen von Teilnehmern durch einen Anruf bei HR in dem jeweiligen Unternehmen kurz mal querchecken. Oder über Verbandszugehörigkeit ein wenig klopfen und sehen, was an Rückmeldung raus fällt. Oder doch einfach der gute alte Kumpel Google, der einfach zu fast allem was weiß... Klar: so eine Veranstaltung ist immer subjektiv. Während fünf es scheiße finden, sind 23 der Meinung, dass sie nur mehr diesen einen Dozenten buchen werden. So ist das Leben, so ist Lernen, so funktioniert Sympathie, weil man Gemeinsamkeiten entdeckt hat. Man kann es nicht allen recht machen. Aber trotzdem sollten auch die fünf, die nicht begeistert waren, ein paar Neuigkeiten mitgenommen haben - auch wenn die Darreichungsform nicht ihrer Erwartung entsprach. Dann hoffe ich mal, dass Posts wie dieser von euch nicht gebraucht werden, um (Online-)Seminare zu buchen bzw. dass ihr schlechte, also so richtig schlechte, Thema-verfehlende Online-Sessions vorab verlassen könnt, statt hier zwangsweise Stunden oder gar Tage totsitzen müsst. Und dass euch vorstehende Punkte, die man beliebig erweitern kann, helfen, bei der Findung des "nix wie weg" oder "Augen zu und durch" Seminars eurer Wahl! Dann mal wirklich produktive Fortbildungen euch! Schöne neue Online-Welt, was? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Sie sind die Personen, die uns Bürgern vor Straftaten und Unrecht schützen. Sie gehen dahin, wo es brenzlig ist und haben einen Knochenjob. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Polizisten*innen. Damit das auch so bleibt, braucht die Polizei Nachwuchs. Heute erklärt Yvonne Winter von der Polizei in Kassel, wie eine Bewerbungsphase und das Auswahlverfahren abläuft. Wir blicken also hinter die Kulissen der Polizei.
Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein waren die Rollen von Mann und Frau in der Familie klar definiert. Der Mann bringt das Geld heim und die Frau kümmert sich um Kinder und Haushalt. Aber das Hausfrauenleben war oft ein Knochenjob.
++ Knochenjob in der häuslichen Pflege – ein Stuttgarter Vermittlungsdienst macht vor, wie es besser geht ++ Ende der Homeoffice-Pflicht – welche Risiken gehen damit einher? ++ Brief der Woche an Otto Walkes, der im Kino groß rauskommt ++ Fragen an SWR1-Knigge-Expertin Carolin Lüdemann ++ Stau auf dem Rhein – das Containergeschäft gerät ins Stocken ++
Onlineshopping boomt – das bedeutet ein Knochenjob für die Arbeiter*innen, die die Sendungen aus See-Containern entladen. Ein autonomer Roboter namens IRiS soll die Effizienz beim Auspacken steigern und zwei Arbeiter ersetzen.
Altenpflegekräfte sollen in Deutschland künftig mehr Geld verdienen – im Schnitt etwa monatlich 300 Euro mehr. Das Bundeskabinett hat heute beschlossen, dass ab Herbst 2022 alle Beschäftigten in der Altenpflege nach Tarif bezahlt werden sollen. Die Finanzierung erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Tina Groll im Gespräch mit Pia Rauschenberger. Außerdem im Nachrichtenpodcast: Die Bundesregierung will Produktionskapazitäten schaffen, um künftig kurzfristig Hunderte Millionen Dosen von Impfstoffen produzieren zu können. Und in Israel geht die Regierungsbildung in die heiße Phase. Was noch? Ein toter Wal bringt jemenitische Fischer zu unverhofftem Reichtum. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: www.zeit.de/festival Weitere Links zur Folge: - Pflegereform: Spahn verteidigt höhere Beiträge für Kinderlose bei Pflegereform (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/pflegereform-jens-spahn-kinderlose-zusatzbeitrag) - Pflegereform: Die Pflege verdient mehr (https://www.zeit.de/arbeit/2021-05/pflegereform-tarifloehne-pflegenotstand-arbeitsbedingungen-gehalt-jens-spahn-gesundheitssystem) - Israel: Zu viele haben das System Netanjahu satt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/israel-benjamin-netanjahu-regierung-ende-naftali-bennett-koalition) - BBC: Yemen fishermen find $1.5m of ambergris in the belly of a whale (https://www.bbc.com/news/av/world-middle-east-57288265)
Durch Fossilienfunde lassen sich diverse Schlüsse ziehen, über erdgeschichtliche Veränderungen, darüber, welche Lebewesen wann und wo gelebt haben. Was Fossilien uns alles erzählen, berichtet die Paläontologin Dr. Julia Schultz.
AC/DC, Iggy Pop und Elton John: Tana Douglas ging in den 1970ern mit den grössten Rockstars der Zeit auf Tournee. Als Roadie schleppte sie Kabel, hängte die Scheinwerfer und hielt den Musikern hinter der Bühne auch mal aufdringliche Groupies vom Leib. Sie war die erste Frau in diesem Knochenjob – und allgemein eine von wenigen Frauen in einer damals von Männern dominierten Musikwelt.«Jemand musste mal den Anfang machen!», erinnert Tana Douglas sich lachend. «Meine Strategie war, zu fluchen und zu saufen wie die Jungs.»Wie es ihr gelang, mit Humor zu nehmen, was oft auch harsch war – und wie sich in Tana Douglas' Biografie der Wandel einer Branche spiegelt, davon erzählt Michael Marti, Mitglied der Chefredaktion von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Lesen Sie hier das ganze Interview mit und die Playlist von Tana DouglasLesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: tagiabo.ch
Heute spreche ich mit Steffen Allesch von alphin - und das ist etwas ganz besonderes für mich. Denn Steffen hat mit alphin eine Idee auf eine Größe von über 70 Mitarbeitern gebracht, die ich selber auch schon einmal mit einem Protoypen getestet habe. Steffen hat in Deutschland geschafft, was mir in den USA nicht gelungen ist. Kein Wunder also, dass ich mich auf dieses Gespräch ungemein freue. (Hinweis: dieses Gespräch habe ich mit Steffen schon vor ein paar Wochen geführt) Wir sprechen im Detail über seine Idee, seinen ehrgeizigen Weg in dem er sich gegen eine Karriere bei einer Investmentbank und für die eigene Gründung entschieden hat. Wir sprechen auch sehr lange über Leadership in Zeiten von Corona, wenn Dinge plötzlich nicht mehr so schnell wachsen und die Mitarbeiter plötzlich noch stärker auf die Führungspersönlichkeiten gucken. Übrigens: wir haben das Gespräch vor einigen Wochen geführt, da hieß alphin noch Freachly. Meint aber ein und dasselbe, also lass ich nicht verwirren!Wie immer, wenn dir diese Folge gefällt, dann erzähle doch bitte einer weiteren Person in dieser Woche vom diesem Podcast. Nächste Woche gibt es übrigens keine Folge mit Rapid Fire Questions, denn ab sofort veröffentliche ich nur noch ganze Folgen und es gibt alle 2 Wochen eine neue Folge von Digitale Optimisten. Dafür wird aber in 2 Wochen ein neues Format Premiere feiern, auf das ich mich sehr, sehr freue: Hear Us Grow. In dem Format werden wir 3 super spannenden Start-Ups beim Wachsen zuhören können, denn über 6 Monate werden wir jeden Monat ein Update mit diesen 3 Gründern machen. Es ist also so, als würdest Du direkt im Beifahrersitz dieser Start-Ups senden.***Meine 3 Learnings aus diesem Gespräch mit Steffen:Was ist das wirkliche Risiko einer Gründung? Steffen hat lange gehadert und etwas gezögert mit der eigenen Gründung, unter anderem weil er es als sehr riskant eingeschätzt hatte. Ein guter Freund hat ihm dann eine neue Perspektive gegeben: Steffen, du bist so privilegiert, wenn nicht du wer dann. Ich glaube das es viele Leute, vielleicht auch Dich, davon abhält, was eigenes zu machen und möglicherweise wird das Risiko überschätzt. Nichtsdestotrotz: In vielen Gesprächen mit Gründern merke ich auch immer, dass es ein Risiko gibt, was häufig unterschätzt wird - das persönliche, geistige Risko auszubrennen. Gründen ist ein Knochenjob, der manchmal am Anfang manchmal für immer schlecht bezahlt ist und nicht jeder mit diesen großen Schwankungen und der enormen Unsicherheit zurechtkommt. Vielleicht sollte man also dieses Risiko etwas höher bewerten als das wirtschaftliche.Verkauf die Zukunft: Es ist ein häufiger wiederkehrende Storyline in diesem Podcast - wie baut man einen zweiseitigen Markt auf und wie löst man das Henne-Ei Problem. Bei Steffen ist das: Ohne Händler keine Kunden und ohne Kunden keine Händler. Steffen hat es aufgelöst, indem er einfach die Zukunft verkauft hat. "1000 Deals im Juni" - am Ende waren es weniger, aber das war dann ganz egalFührung in der Krise: Steffen denkt in drei Kategorien, wenn er über die Motivation seiner MItarbeiter nachdenkt - People, Progress and Pay. Also eine gute Kultur, Fortschritt bzw. Wachstum und eine gute Bezahlung. Letzteres ist besonders schwer in einem Start-Up, deshalb ist die Kultur und die großen Wachstumsaussichten so besonders wichtig. Vielleicht ist der Tischkicker und die Club Mate also doch eine strategische Investition für Start-Ups
So verändert Corona die Arbeit im Altenheim - Wie groß ist der Personalmangel in der Pflege? - Was wäre ein faires Gehalt in der Pflege? - Das bringt die neue Pflegeausbildung - Was können wir gegen den Personalmangel tun? - Moderation: Louisa Schmidt
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann allein schon ein Knochenjob sein. Unsere Sprecher:innen sind sich einig, dass hierbei Kommunikation das A und O ist. Wie Ulrike und Jan es geschafft haben, für sich selbst eine work-family-balance gefunden zu haben, berichten sie in dieser Folge.
Der Podcast „Backstage im Krankenhaus“ räumt auf mit typischen Klischees und Vorurteilen. Heute: Krankenpflegekraft – Schlecht bezahlter Knochenjob? Schwester Tobi räumt auf!
Der offizielle Fotograf des amerikanischen Präsidenten hat einen echten Knochenjob und macht Fotos wie sie kein Staatschef sonst veröffentlicht...
Wer einen Knochenjob hat, arbeitet selten wirklich mit Knochen. Vielmehr muss er auf seine eigenen Knochen aufpassen.
Solltest Du ein Teil unserer "Reach" Kampagne werden? Gibt es tierischen Spaß? Gibt es einen Google Übersetzer für`s Sprachengebet? Wäre Jesus nicht der top Undercover Boss Kandidat? Kann Jonas die ICF Church noch stoppen? Ist Raumfahrer ein Knochenjob? Leidet der Mond am Jojo-Effekt und sollte man mehr Jesus Nuts knabbern?
Windkante - alles rund ums Rad - Von den Radsportexperten Karsten Migels und Marc Rohde
Wir stellen euch in der 8. Extraausgabe der Windkante den Berliner Radsportfotografen Mario Stiehl vor. Sportfotografen sind ein wichtiger Bestandteil der journalistischen Arbeit, um den Fans den Radsport näher zu bringen. Doch nur wenige wissen wie der Arbeitsalltag aussieht. Es ist ein Knochenjob der aber auch seine schönen Seiten hat. Mario Stiehl erzählt wie die Vorbereitung seiner Arbeit aussieht, was im Peleton passiert und blickt mit uns auch auf die dramatischen Momente seiner Karriere.
Der T-Rex, war er nun ein geschickter Jäger oder doch eher ein unbeholfener Trampel? und wozu hat er seine kurzen Ärmchen wirklich benutzt? Wie muss die Welt der Dinosaurier vor über 66 Mio Jahren ausgesehen haben, damit diese Giganten satt werden konnten? Dr. Daniela Schwarz vom Museum für Naturkunde Berlin über die faszinierende Welt der Dinosaurier. Alles zu Tristan Otto und Giraffatitan gibt es auch auf: www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones
Keine Pause, kein Geld, keine Rechte. Das ist die bittere Realität für 24-Stunden-Personenbetreuer*innen. In der Krise wurden sie beklatscht, in der Realität weiter ausgebeutet und alleingelassen. Die 24-Stunden-Pflege ist ein Knochenjob. Scheinselbstständig, abhängig und oft ohne jegliche Vertretung – so sieht das Leben für die Frauen aus, die das System am laufen halten. Unter hohen gesundheitlichen Risiken, ohne Pausen und ohne die Möglichkeit nachhause zu fahren, haben die Betreuer*innen die Last der Krise geschultert. Corona hat ein Schlaglicht darauf geworfen, wie notwendig die Arbeitskraft von migrantischen Personenbetreuer*innen ist: Denn ohne sie drohte das System völlig in sich zusammenzubrechen. Um die Situation der Pfleger*innen selbst kümmert man sich heute aber nicht. Wie sieht deren Leben aus, wie belastend ist diese Arbeit, wieviel Ausbeutung und wie wenig Unterstützung gibt es? Wo sind die Rechte für jene, ohne die es einfach wirklich nicht geht? Wo bleibt die Wertschätzung für die Frauen, die das Pflegesystem in Österreich erhalten? Die Krise legt all diese Missstände frei – und zeigt allen, wie unentbehrlich Pfleger*innen für den Erhalt des Systems sind. Wie beginnen Betreuer*innen jetzt sich selbst zu organisieren und warum eigentlich werden dann die Menschen in diese Berufen nicht endlich angemessen bezahlt? Darüber und viel mehr spricht Autorin und Journalistin Sara Hassan mit der Aktivistin Flavia Matei. Folge direkt herunterladen
Diese Folge dreht sich alles um Wildtiere und deren Aufzucht. Wie werden Sie aufgezogen? Wo kann man verletzte Wildtiere abgeben, wenn man Sie findet? Und warum ist Wildtieraufzucht so wichtig? Hierzu haben wir uns Nathalie Gauggel von der Wildtierhilfe Bodensee eingeladen, um eine gute Stunde mit ihr über das Thema zu sprechen. Viel Spaß!
Knochenjob ohne Ansehen, dafür mit schlechter Bezahlung.
Knochenjob ohne Ansehen, dafür mit schlechter Bezahlung.
Autor: Brink, Nana Sendung: Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das Leben und Arbeiten auf einer Hütte ist ein Knochenjob, der so einiges von den Hüttenwirtsleuten und deren Personal abverlangt. In dieser Podcastfolge erzählen Anita Waibl (Riffelseehütte), Julia Stauder (Richterhütte) und Michi Faber (Passauer Hütte), welche Herausforderungen die Bewirtschaftung einer Alpenvereinshütte mit sich bringt, was man dafür alles können muss und warum es für sie nicht nur ein Job ist, sondern eine Berufung.
Wenn in der Medizin Geräte wie Hammer und Säge und Materialien wie Zement und Titan eingesetzt werden, dann ist klar: Es geht um die Endoprothetik. Da die dabei ausgeführten Operationen an Hüft- und Kniegelenken mitunter Stunden dauern und somit viel Kraft und Ausdauer von einem Operateur verlangen, gilt dieser Medizinbereich bislang auch als typische „Männerdomäne“. Dr. Verena Hilgen, Oberärztin am Tabea-Krankenhaus in Hamburg, hat sich hier dennoch erfolgreich durchgesetzt.
Das Hobby zum Beruf machen - davon träumen Pferdenarren. Pferdewirte sitzen täglich viele Stunden im Sattel. Sie versorgen sie von früh bis spät. Ausmisten, füttern, putzen, bewegen und verarzten. Kaum damit fertig, fängt alles von vorne an - ein Knochenjob.
"Menschen hautnah" begleitet zwei Familien während der Gründungsphase ihrer kleinen Bio-Bauernhöfe. Gemeinsam mit ihrem Mann Frank zieht Anja aufs Land, Schafe wollen sie halten und eine Frischkäserei gründen. Lukas und seine Frau Miriam wollen es mit der Bio-Haltung von Kühen und Hühnern schaffen. Drei Jahre später besucht "Menschen hautnah" die Familien noch einmal: Halten sie durch oder platzt ihr Traum?
Aus. Schluss. Abgebrüht & Aufgebrüht ist Podcastweltmeister - Josh und Moritz am 20.07.2019 auf der Mainstage im Bierkönig in unserem beschaulichen Bundesland Mallorca. Von der grölenden Menschenmenge für ihren stumpfen Humor verehrt und bejubelt, haben die beiden Entrepreneure sich diesmal zu einer etwas ruhigeren Folge hinreißen lassen. Die Themen dieser Folge sind diesmal Politik, Gerüche und ein Knochenjob für einen der ganz großen der deutschen Schauspielriege. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Die Landwirtschaft gilt als Knochenjob. Zu der harten, körperlichen Arbeit kommen aber meist auch noch lange Arbeitszeiten. Wie lässt sich das durchstehen und warum tut man sich das an, vor allem wo der Lohn noch recht gering ist? Leben für die Arbeit, Leben von der Arbeit und Freiheit sind Thema der Folge.
Weite Reisen in ferne Länder, eine Braut in jedem Hafen: Klischees über die Seefahrt täuschen darüber hinweg, dass diese ein Knochenjob ist. Doch in wenigen Jahren werden Schiffe ohne Besatzung fahren, überwacht von Steuerleuten, die nach dem Dienst zur Familie zurückkehren. Daran arbeitet etwa Rolls Royce.
Im spanischen Melilla schleppen Marokkanerinnen täglich Kleidung und Alkohol von Europa nach Afrika. Für die Händler ist das ein lohnendes Geschäft, für die Frauen ein Knochenjob. Immer wieder werden Menschen hier niedergetrampelt.
013: Wenn in einem Gespräch das Thema Positionierung aufkommt, dann ist dieses Thema oft genau so beliebt wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Viele Unternehmer haben mit ihrer Positionierung zu kämpfen und sehen darin eine echte Herausforderung. Damit sich hier das Blatt für Sie wendet, startet mit dieser Episode der Themenschwerpunkt „Expertenpositionierung“. Hier zeige ich Ihnen Wege, wie Ihre Positionierungs-Arbeit gelingt und doch noch zum Kinderspiel für Sie wird. Sie möchten mein neues Buch „Digital Expert Branding“ gewinnen? Alles was Sie dafür tun müssen ist: Meinen Podcast abonnieren, eine positive Bewertung hier auf iTunes hinterlassen und mir davon einen Screenshot per Email zu senden – weitere Infos dazu in den Shownotes. Shownotes: Web: https://martina-fuchs.com/013 Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg Xing: https://www.xing.com/profile/Martina_Fuchs2/portfolio LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs-expertenmarketing Twitter: https://twitter.com/SmartZumErfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs_com
Fast jedes Kind mag Dinosaurier, aber kaum jemand weiß, was Paläontologen tun: Sie rekonstruieren längst untergegangene Welten, in denen Tier- und Pflanzenarten den Planeten bevölkerten, die es heute meist gar nicht mehr gibt.
Um Geld für sein Studium zu verdienen, hat Jorge Mario Bergoglio, heute bekannt als Papst Franziskus, als Türsteher in einer Bar gearbeitet. Was für ein Knochenjob das ist, weiß die Soziologin Christine Preiser. Ihr Forschungsgebiet ist die Club-Tür. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wissenschaft-tuersteher
Um Geld für sein Studium zu verdienen, hat Jorge Mario Bergoglio, heute bekannt als Papst Franziskus, als Türsteher in einer Bar gearbeitet. Was für ein Knochenjob das ist, weiß die Soziologin Christine Preiser. Ihr Forschungsgebiet ist die Club-Tür. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wissenschaft-tuersteher
Claudia Neuhofer arbeitet beim Oktoberfest in München als Bedienung. Bis zu zehn Krüge gleichzeitig trägt sie durchs Bierzelt. Volltrunkenen Gästen und der Angst vor Anschlägen trotzt sie mit guter Laune.Claudia Neuhofer arbeitet beim Oktoberfest in München als Bedienung. Bis zu zehn Krüge gleichzeitig trägt sie durchs Bierzelt. Volltrunkenen Gästen und der Angst vor Anschlägen trotzt sie mit guter Laune. Doch nun will sie dem Job den Rücken kehren.
Täglich locken Kochsendungen ein Millionenpublikum vor die Fernseher und machen aus Küchenhandwerkern gefeierte Stars.
Wir hatten gestern den Keller unter Wasser. Gott sei Dank haben wir keine wertvollen Sachen auf dem Boden liegen gehabt. Das Auspumpen war ein Knochenjob, weil ich die Eimer zu Fuss nach Draussen bringen musste. Ich habe mir überlegt, meinen Podcast in Zukunft zu einem festgelegten Termin aufzunehmen. Dazu werde ich mich, immer Dienstags von 19.00 Uhr bis minimum 19.30 Uhr, in der PodWG aufhalten. Das hat den grossen Vorteil, das Ihr euch dort einfinden könnt, um mich zu besuchen oder auch Fragen zu stellen. Ich werde natürlich weitere Podcasts, die Woche über, aufnehmen. Aber eben unter Anderem am Dienstag um 19.00 Uhr. Installationsanleitung zu Teamspeak und benötigte Adressen findet Ihr hier: podwg.de
Skelettfunde erzählen vom zivilen Leben der Wikinger
Mal gelten sie als die Berserker des frühen Mittelalters, mal als heroische Kämpfer. Doch wie lebten die Wikinger tatsächlich? Wie behaupteten sie sich in ihrer Umwelt, womit trieben sie Handel? Davon können die Überreste des Dorfes Haithabu erzählen, das die UNESCO deshalb nicht umsonst für das Weltkulturerbe nominieren will. Um das Leben der Wikinger zu rekonstruieren, analysiert die Anthropologin Gisela Grupe Skelettfunde und andere organische Relikte mit chemischen Methoden – und konnte so bereits einige Gewissheiten in Frage stellen.
Knochenjob oder Traumberuf – ohne Fleiß wird’s mit Paris jedenfalls nichts. Die Jungdesignerin Josefine Jarzombek spricht mit Modeexpertin Michaela Kühn über Karriere, Konkurrenz und Kerle. Bei der Beck’s Fashion Experience gab’s einen ersten Vorgeschmack von "made by Josefine". Wir sagen: Bitte mehr…
DIE ENTSCHEIDUNG! Wer wird mich begleiten, wenn der Traum wahr wird? Wer wird mit mir DEN Endspielpodcast, den ultimativen und einmaligen Podcast rund um das Endspiel machen? ...und *trommelwirbeltrommelwirbel* das ENDSPIEL sehen?!?! 5 Kandiddaten haben ihre Torwarthandschuhe in den Ring...äh...auf das Spielfeld geworfen. Obwohl der erste Kandidat zu diesem Zeitpunkt ja eigentlich gar nicht da ist. Daher kommt er auch jetzt als erster, außer Konkurrenz, zu Wort: Sven Hoppenhöft vom HamburgCast. Übrigens ein echter Geheimtipp für alle WM-Freaks! Alle Infos rund um die WM in Hamburg. Spannend! Jetzt geht es aber richtig los! -------------------------------------------------------------- PODCASTSCHAU proudly presents: DEUTSCHLAND SUCHT DEN WM-ENDSPIEL-PODCASTER! Kandidat Nummer Eins ist unser MAD Gregor Ruttner vom Podcast Ownage. Sein Bewerber-Video habe ich separat veröffentlicht und wenn ihr meint, das Gregor der richtige Kollege ist, der das WM-Endspiel ins richtige Bild rückt, ist Gregor eure Nummer EINS! Kandidat Nummer Zwei ist Svens HamburgCast Podcast-Kollege Marco, der auch den Podcast PodCARst herausbringt. Obwohl er hier seine Beziehungen spielen lässt, rechnet er sich gute Chancen aus, mein Begleiter zu werden. Wenn ihr das auch so seht, merkt euch die Nummer ZWEI. Doris Hammerschmidt werden viele von euch als die Stimme hinter dem Podcast von macnews kennen. Hier outet sie sich als Fussball-Fan und fährt den beteiligten Herren ganz schön in die Parade. Wer weibliche Fussballkompetenz neben meinem fussballerischem Halbwissen platziert wissen will, entscheidet sich für die Nummer DREI. Zwar mit einer Audio-Bewerbung dabei, aber zu allen Video-WM-Untaten bereit zeigt sich Frederik Klapp. Er studier Sportjournalismus/-management an der Medienakademie in Berlin und ist mit einem professionellen Kameraequipment ausgestattet. Wollt ihr über diesen einmaligen Tag voll im Bilde sein, wäre die Nummer VIER euer Kandidat. Auch unser PS-Edel-Fan Tilla hat seine Chance am Schopfe gepackt und will unbedingt mit nach Berlin. Er konnte ja schon während der Kurzfilmtage Erfahrungen sammeln, was für ein Knochenjob es ist, mit mir Podcasts aufzunehmen...aber das hat ihn nicht davon abgehalten, sich hier als Nummer FÜNF zu bewerben. -------------------------------------------------------------- Jetzt hängt es von EUCH ab, wer mich begleiten wird! Schreibt die Nummer eures Favoriten an team@podcastschau.net. Einsendeschluss ist Samstag, der 01.07.2006 und am Sonntag darauf wird der Gewinner, die Gewinnerin bekannt gegeben.