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Der Jubel über den Erfolg der Türkei bei der Fußball-EM ist politisch: Ein Spieler zeigt den „Wolfsgruß“, das Symbol einer rechtsextremen Gruppe. Mehr Prävention und Aufklärung darüber wären wichtig. Ein Kommentar von Ronny Blaschke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Monate hat es gedauert, bis die oppositionellen Republikaner im US-Repräsentantenhaus ihren Widerstand gegen ein neues Hilfspaket für die Ukraine aufgegeben haben. Der Jubel war groß, einschließlich schwenkender Ukraine Fähnchen, als das Abstimmungsergebnis verkündet wurde. 311-Ja gegen 112-Nein-Stimmen. Präsident Joe Biden sagte erleichtert, dass die Freigabe der Militärhilfen in Höhe von umgerechnet 57 Milliarden Euro, ein Votum beider Parteien für die nationale Sicherheit bedeute. Jetzt muss noch der Senat zustimmen, voraussichtlich am kommenden Dienstag. Dessen positives Votum gilt aber als sicher. Umgehend haben sich auch Politiker aus Deutschland erfreut zu Wort gemeldet. Außen- und Verteidigungspolitiker von Union, Grünen, SPD und FDP fordern auch mehr Unterstützung für die Ukraine aus Deutschland und Europa.
Es war ein echter Aufreger: Botswanas Präsident Masisi will Deutschland 20.000 Elefanten schenken. Der Jubel über das dicke Präsent hielt sich allerdings in Grenzen, zumal der der afrikanische Politiker damit Kritik übte an einem auf EU-Ebene diskutierten Einfuhrverbot von Jagdtrophäen. Er traf mit seiner provokativen Aktion vielleicht nicht voll ins Schwarze, aber er brachte die hierzulande vorherrschende „Benjamin-Blümchen Romantik“ in Bezug auf das Zusammenleben mit wilden Tieren zumindest ein wenig ins Wanken. Einer, der über Elefanten in der Nachbarschaft einiges erzählen kann, ist Philipp Goeltenboth. Der leitet nicht nur die Afrika-Projekte des WWF Deutschland, sondern er ist sogar im Zoo, quasi Tür an Tür mit den Dickhäutern, aufgewachsen. Mit ihm reden wir heute über die Hintergründe des elefantösen Vorschlags, wie es um das Überleben der Jumbos insgesamt bestellt ist, und was passieren muss, damit Menschen und Tiere nicht nur in Afrika möglichst gut miteinander klar kommen. Redaktion: Jörn Ehlers
Heute im Fokus: Northvolt gibt am Montag den offiziellen Startschuss für den Bau der Batteriezellenfabrik nahe Heide im Kreis Dithmarschen. Der Jubel über die Ansiedlung ist groß, doch wie schwer wird es, Fachkräfte zu bekommen? Und wie viel Geld bleibt in den Haushalten der Kommunen vor Ort?
Gemeinsam mit der Dutch Opera Amsterdam hat die Wiener Staatsoper Alexander Michailowitsch Raskatov beauftragt, George Orwells „Farm der Tiere“ zu vertonen. Gestern Abend (28.2.2024) gab es an der Staatsoper die umjubelte Erstaufführung. radio klassik Stephansdom Opernexperte Richard Schmitz berichtet: Der Jubel war berechtigt!
Die schwarze Spinne - Teil 5In Christines Gesicht wächst ein schwarzer Punkt immer weiter, brennt wir Feuer und entwickelt sich langsam zur Spinne. Um die Schmerzen zu vertreiben versucht sie den Priester von der Taufe das nächsten Kindes abzuhalten, der aber lässt sich auf nichts ein. Jetzt bricht eine wahre Flut von kleinen schwarzen Spinnen aus dem Auswuchs in Christines Gesicht und strömt ins Land. Der Jubel im Haus ob des Sieges gegen den Teufel bricht ab, als die erste Kuh im Stall stirbt und die anderen ebenso krank und befallen von tausenden von Spinnen sind. Um das Leiden zu beenden kommt man mit Christine überein, dass das nächste Kind dem Grünen übergeben werden soll. Als die Zeit der Geburt naht, sorgt sie dafür, dass der Priester aufgehalten wird und alles schön lange dauert, um ihr genug Zeit zu geben das Kind in die hände zu bekommen. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Der Jubel war groß: Der Chiphersteller TSMC plant eine neue Fabrik in Dresden. Aber die politischen Verwerfungen in Sachsen lassen sich trotz versprochenem Wirtschaftswachstum nicht wegsubventionieren, kommentiert Alexander Moritz. Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Ein 2:2 im Derby, dass sich wie ein Sieg anfühlt. 2 Mal kommt der glorreiche S04 zurück. Der Jubel kennt keine Grenzen. Felix und Basti analysieren das 100. Bundesliga Revierderby sehr ausführlich, inklusive Schelte gegen die Sicherheitsbehörden NRW. Die Stimmung ist gut und der Abstiegskampf wird langsam ernst. Felix ist in Hottake Laune und Basti optimistisch was seine Prognosen vor der Saison angeht. Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! Insta: https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/ Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro
Manche Bilder der Bibel erscheinen zunächst seltsam. Doch bei genauerer Betrachtung bergen sie hoffnungsvolle Impulse.
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An der Fussball-WM in Katar hat sich Marokko als einziges Team aus der arabischen Welt für die Achtelfinals qualifiziert. Der Jubel war nicht nur in Marokko gross, sondern im ganzen arabisch-sprachigen Raum. Vermag die WM die arabische Welt zusammenzuschweissen? Weitere Themen: - Raiffeisen-Prozess: Wo bleibt das schriftliche Urteil? - Ein Datenleck mit Folgen im Kanton Zürich - Ändert China seine Null-Covid-Politik? - Weltweit wird Energie effizienter eingesetzt - Gotthardtunnel: freie Fahrt für Lastwagen erst nach Kontrolle - Elisabeth Baume-Schneider: die Aussenseiterin holt auf
Der Jubel und die Freude für die Chöre waren groß, am Wochenende beim Bayerischen Chorwettbewerb auf der Bühne im BR-Studio 1 für eine Jury singen zu dürfen. Wobei der Wettbewerbsgedanke dieses Jahr gar nicht so im Vordergrund gestanden hat. Das findet zumindest Svenja Wieser. Sie war am Wochenende für Sie dabei.
Netflix wird 25! Der Streaming-Dienst unter den Streaming-Diensten feiert damit sein erstes echtes Jubiläum. Seit den Zeiten des Online-Verleihs für DVDs hat sich bei Netflix einiges getan. Ich gratuliere herzlichst aus der Ferne – und frage mich, ob die Glückwünsche denn so richtig angemessen sind.
Lilienliebe - Der bärtigste Podcast über den SV Darmstadt 98 mit Toni Sailer & Colin Mahnke
Nach über dreißig Jahren Berufserfahrung als Fußballkommentator hat es Markus Höhner gegen Hansa Rostock das erste Mal ans Bölle geschafft. Wie er die Atmosphäre fand erzählt uns Markus genauso wie, dass er in all den Jahren Fußballfan geblieben ist. Wie es in Anfield war, als der BVB noch 3:4 verloren genauso wie es bei der WM 2014 in Brasilien war. Grandiose Folge, viel Spaß wünschen euch Toni, Markus & Colin!
Die NRW-Grünen befinden sich in Sondierungen mit der CDU. Der Jubel um das Sondierungspapier sei etwas befremdlich, meint Christoph Ullrich in seinem Kommentar: "Reichlich naiv für eine Partnerschaft mit der als Machtmaschine verschrienen Union." Von Christoph Ullrich.
Leute, zur Feier des Tages hat sich der tatsächlich immer noch erstklassige Lucas Vogelsang ganz allein im Studio eingeschlossen, um eine neue Folge Hertha MML aufzunehmen. Mit allem, was dazu gehört. Heute, hahohe, darf er das. Weil ihm der Fußball dort im Volkspark neben einer akuten Adrenalinvergiftung auch ein Stück Kindheit zurück gegeben hat. Stand er doch gestern, so leibhaftig wie unwirklich, mit Michél Dinzey und Christian Fährmann in der Kurve, Aufstiegshelden von 1997, Posteridole mit Trigema auf der Brust, und war deshalb 90 Minuten lang wieder 11 Jahre alt. Was dann auch den Stimmbruch nach Abpfiff erklärt, die Tränen auf der Tribüne dazu. Nach einem Spiel, das mal wieder gezeigt hat, warum wir diesem Spiel verfallen sind. Diesmal aus Berliner Sicht, mit der Bärenbrille, dem Magath-Zwicker auf der längst blutigen Nase. Weil man doch wirklich 35 Schrottpartien lang leiden und nach der 36. doch mit einem Hochgefühl aufwachen kann, als wäre man gerade Deutscher Meister geworden. Kompletter Irrsinn. Wobei sich natürlich bereits am Samstag die Kehrseite, das nackte Negativ dieses Narrennarrativs, offenbart hatte. Und das ausgerechnet in Berlin, wo die großartigen Freiburger am Ende mit leeren Händen vor der Kurve standen, während die Rasenballsportler aus Leipzig nicht nur eine überlebensgroße Dose sondern auch den Pokal zurück nach Fuschl am See schleppten, Energy-Bukkake inklusive. Womit die einen also Taurin aus Eimern soffen und die anderen trotzdem den Kater hatten. Die Tränen salzig. Der Jubel aber eher zuckerfrei. Die Stecktabellenromantiker und Traditionspuristen, sie haben sich deshalb spät am Abend ganz sicher einen Bekloppten herbei gewünscht, der den Leipzigern die Trophäe doch noch aus den glitschigen Fingern reist. Einen OB der Herzen vielleicht. Einen Reagierenden Bürgermeister. So einen, der auch ganz ohne Lorbeeren als Jubelcäsar am Römer steht. Einen Feldmann als Feldherrn, alte Frankfurter Schule. War aber nicht. Und so blieb nur die Flucht in die Kneipe, um sich an den letzten Strohhalm zu klammern, dieser leisen Hoffnung, dort vielleicht doch auf Martin Hinteregger zu treffen. Oder auf Oliver Glasner, der längst auch aus dem Trainerkarussell ein Trinkspiel gemacht hat, bei dem alle, die im Laufe der Saison den Kürzeren gezogen haben einen Kurzen trinken müssen. Was ja vor allem nüchtern betrachtet eine echte Schnapsidee ist. Nun ja. Wer jetzt auch so durstig wie wir, dem servieren wir echtes Feuerwasser aus einem Fass ohne Boden. Und eine Folge, mit der ihr hinterher jeden Klugescheißer auf dem Bierdeckel vernaschen könnt. Also spannt das Cocktailschirmchen auf und lasst euch das Ganze auf der Zunge zergehen. Viel Spaß!
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Die Ukraine hat den ersten Platz beim Eurovision Song Contest ESC gewonnen. Der Jubel hallte bis weit nach Mitternacht in den Kellern und Bunkern der Ukraine nach. Militärische Erfolge gibt es auch aus der Region rund um die Millionenstadt Charkiw. Die ukrainischen Soldaten sind nach eigenen Angaben zumindest an einer Stelle bis zur Grenze zu Russland vorgestoßen. Auch Schweden will jetzt Mitglied der Nato werden. Ministerpräsidentin Andersson hat angekündigt, dass ihr Land einen entsprechenden Antrag einreichen will. Über Jahrzehnte war Schweden neutral gewesen. Die Türkei hat als NATO-Mitglied zwar Bedenken angemeldet, Erdogan versuche aus der schwachen Position der Skandinavier Vorteile zu ziehen, analysiert der ehemalige Skandinavien-Korrespondent Carsten Schmiester. Der NDR-Militärexperte Andreas Flocken vermutet, dass die Türkei Zugeständnisse bei Waffenlieferungen erreichen will. Schweden beantragt NATO-Mitgliedschaft https://www.tagesschau.de/ausland/schweden-antrag-nato-beitritt-101.html Kommentar zum Sieg der Ukraine beim ESC: https://www.ndr.de/kultur/musik/pop/ESC-2022-Votum-eine-klare-Haltung-gegen-autoritaere-Politik,kommentaresc102.html
Die Norweger haben in Peking 16 Goldmedaillen gewonnen - so viele wie noch kein anderes Land bei Winterspielen. Der Jubel darüber in dem skandinavischen Land ist groß. Doch woran liegt es, dass die Norweger bei den Spielen so dominieren? Von Julia Wäschenbach www.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
Die Norweger haben in Peking 16 Goldmedaillen gewonnen - so viele wie noch kein anderes Land bei Winterspielen. Der Jubel darüber in dem skandinavischen Land ist groß. Doch woran liegt es, dass die Norweger bei den Spielen so dominieren? Von Julia Wäschenbach www.deutschlandfunk.de, Sport am SonntagDirekter Link zur Audiodatei
Bibelbetrachtung zum Psalm 126 vorgelesen aus der Übersetzung Neues Leben --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebenmitgott/message
Die Entdeckung des Planeten Neptun im September 1846 verbreitete sich in Europa wie ein Lauffeuer. Der Franzose Urbain Leverrier hatte mit erstaunlicher Genauigkeit die Position des Planeten berechnet. Der Jubel war überall groß – nur nicht in England. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein 94-jähriger Dirigent, der bei den besten Orchestern der Welt gastiert! Herbert Blomstedt ist ein Phänomen. Mit den Wiener Philharmonikern war er bei den Salzburger Festspielen. Im Gepäck: Honegger und Brahms. Der Jubel danach war grenzenlos.
Der 1. FC Nürnberg zu Gast in Fürth. Vor diesem spiel hat im Gegensatz zu sonst kein Clubfan mit etwas zählbarem in dieser Partie gerechnet, doch die Mannschaft hat uns teils Positiv teils Negativ Überrascht. Die Startelf des 1. FCN´s hatte ebenso die ein oder andere Überraschung an diesem Nachmittag zu verbuchen. Erik Shuranov gab sein Startelfdebüt für den Ruhmreichen und das ausgerechnet im 268. Frankenderby in diesem er sogar sein erstes Profitor erzielen konnte. Auch Tom Krauß spielte in deisem spiel erstmals eine andere Position, nämlich als 10er statt als 6er. Die ersten Minuten der Partie im Fürther Rohnhof gehörten den in Schwarz gekleideten Nürnbergern die mit Ihrem frühen Pressing die Fürther ziemlich unter Druck setzten. Das blieb aber zunächst ungefährlich und auch die Grün-Weißen der Spvgg lies das unbeeindruckt. Schließlich gingen die Hausherren in der 8. Minute durch Havard Nielsen in Führung. Schade aus Sicht des Clubs da das ganze bis dato garnicht so schlecht aussah, wie man es womöglich erwartet hätte. Nichtsdestotrotz gab sich der FCN nicht auf und probierte immer wieder den Ball im Fürther Gehäuse unterzukriegen, jedoch das gelang in der 1. Halbzeit noch nicht. In der 2. Halbzeit kam der Club mit breiterer Brust aus der Kabine und zeigte eine gutes Spiel. In der 57. Spielminute traf der Kapitän Enrico Valentini zum zwischenzeitigen 1:1 und das war zur bis dahin abgerufenen Leistungen mehr als verdient. 20 Minuten später ging der Club durch den Debütanten sogar in Führung. Der Jubel war Groß und die Hoffnung noch größer das man dieses Derby möglicherweise nach langer zeit mal wieder für sich entscheiden könne. Wichtige 3 Punkte im Kampf um den Abstieg und mal wieder die Oberhand gegen den Rivalen aus der Nachbarstadt zu haben wäre für jeden Clubfan mal wieder was schönes gewesen. Doch dem war leider nicht so... Kurz vor Schluss schafften es die nochmals Stark aufspielenden Fürther den Ball eine Minute vor ende der 4 minütigen Nachspielzeit den Ball doch noch in den Kasten der Nürnberger zu befördern. Im großen und ganzen ein sehr gutes Fußballspiel, dass auf jedenfall Zuschauer verdient gehabt hätte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Der Mietendeckel ist noch längst nicht vom Tisch. Savills kauft das Gebäudemanagement von Omega. Strabag entwickelt in Hannover einen großen Bürocampus . Folge vom 29. Juli 2020 Der IZ Podcast behandelt in dieser Episode folgende Themen: Der länderübergreifende Streit über Deckel für Wohnungsmieten geht weiter. Der Jubel von Vermietern über ein Urteil in Bayern gegen den dortigen Mietenstopp scheint verfrüht. Das Machtwort der obersten deutschen Richter steht noch aus. Zudem blicken wir auf große Büroprojekte, die in Norddeutschland an den Start gehen, und hören von den Expansionsplänen des Beraters Savills, der jüngst die Sparten Property- und Facility-Management von Omega Immobilien übernommen hat. Lieber lesen statt hören? Savills kauft das Gebäudemanagement von Omega https://www.immobilien-zeitung.de/1000072497/savills-kauft-pm-und-fm-geschaeft-von-omega-immobilien Strabag entwickelt in Hannover einen großen Bürocampus https://www.immobilien-zeitung.de/1000072484/hannover-strabag-entwickelt-40-000-qm-grossen-buerocampus Stillstand bei Verkäufen von Mikrowohnungen https://www.immobilien-zeitung.de/1000072517/markt-fuer-mikrowohnen-ist-komplett-eingebrochen Die Degussa Bank sucht einen Käufer https://www.immobilien-zeitung.de/1000072498/degussa-bank-steht-zum-verkauf Europa-Center baut ein Bürohaus in der Bremer Airport-Stadt https://www.immobilien-zeitung.de/1000072540/bremen-europa-center-plant-bueroneubau-in-airport-stadt
Alle laufen. Meine Nachbarn laufen jeden Abend ne Runde um den Block. Die Kinder auf der Straße laufen. Selbst meine Mutter läuft jeden Tag ihre Strecke durch den Park. Corona scheint das Laufen anzusprechen. Mir zeigt das auch, das viele den Sport vermissen. Die Gemeinschaft im Verein. Der Jubel beim Spiel. Das schöne Gefühl, wenn du schwitzend mit der Wasserflasche in der Hand den ersten Schluck nimmst. Viele Vereine stehen gerade vor einem großen Problem. Wie finanziert man sich, wenn es keine Sportveranstaltungen gibt? Gerrit Kremer engagiert sich beim TC Freisenbruch in Essen. Der Verein ist sehr digital und hat die Internetseite www.geisterspieltickets.de ins Leben gerufen. Dort können alle Vereine kostenlos mitmachen und Geisterspieltickets verkaufen. Gerrit erklärt uns in der neuen Ausgabe der Teamplayer Lounge wie es leicht es geht und dass schon über 700 Vereine in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz mitmachen. https://www.geisterspieltickets.de http://www.tc-freisenbruch.de Musik: Chris Huelsbeck – www.huelsbeck.com
AW PP 486 Der Jubel des Herzens der hl Cacilia Don Pierino Galeone CB...
Ob nach 52 Jahren die englischen Schmerzen endlich geheilt werden? Noch steht das nicht fest. Aber die Three Lions glauben weiter ganz fest dran - und das völlig zurecht. Denn erstmals seit 1990 steht England wieder im Halbfinale einer WM. In Samara schlugen sie im WM-Viertelfinale Schweden mit 2:0. U.a. deshalb, weil sie gut einstudierte Standards im Repertoire haben und weil mit Jordan Pickford ein starker Keeper zwischen den Pfosten steht. Wie wirkte sich das gegen Schweden aus? Was war beim Dreikronenteam los? Und wie weit können die Engländer jetzt noch kommen, kommt der WM-Titel endlich heim? Alle wichtigen Fragen rund um das Duell zwischen Schweden und England klären Malte Asmus und Damian Ozako von 90Plus jetzt hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ, dem WM-Podcast. Das achte englische Tor der WM nach einem Standard sorgte für das 1:0. Maguire vollendete nach einer Ecke per Kopf zur Führung (30.). Und nach der Halbzeit war es Alli, der ebenfalls per Kopf traf. Das 2:0 fiel allerdings aus dem Spiel heraus - nach einer tollen Flanke von Lingard (59.). Spielbericht: In der sehr zerfahrenen Anfangsphase bot sich das erwartete Bild. Schweden stand tief und England rannte an, agierte aber zu ungenau und zu langsam, um gefährlich zu werden. So trug sich das Match in erster Linie im mittleren Drittel des Spielfeld zu. Die erste gefährliche Aktion des Spiels hatte dann aber England. Sterling setzte zum Solo an, zog von rechts nach innen, legte den Ball um einen schwedischen Gegenspieler vorbei und etwas weit vor. Kane rauschte heran und verfehlte das Tor aus 18 m knapp (19.). Und da aus dem Spiel heraus ansonsten keine Gefahr ausging, war mal wieder ein Standard nötig, um für ein Tor zu sorgen. Young spielte eine Ecke vor das Tor, dort setzte sich Maguire im Kopfballduell gegen Forsberg durch und nickte zum 1:0 ein (30.). Von Schweden kam offensiv fast gar nichts, dagegen drängte England auf das zweite Tor. Richtig gefährlich wurde es aber erst kurz vor der Pause. Sterling stand zunächst im Abseits, dann nach tollem Pass von Henderson frei vor Schwedens Torwart. Doch im Eins-gegen-Eins versagten ihm wieder die Nerven (45.). Der zweite Durchgang startete mit der ersten gefährlichen Aktion von Schweden. Augustinsson flankte von der linken Seite, Berg köpfte und zwang Pickford zu einer starken Parade (47.). Die Schweden waren in der Folge deutlich engagierter als im ersten Durchgang. Doch die Engländer waren erfolgreicher im Abschluss. Eine hohe Flanke von Lingard segelte in den Strafraum auf den Kopf von Alli, der zum 2:0 vollendete (59.). Der Jubel der Engländer war noch nicht ganz verhallt, da kam der Ball über Toivonen und Berg im Strafraum zu Claesson. Doch Pickford zeigte gegen dessen Flachschuss erneut eine starke Parade und verhinderte den Anschlusstreffer (63.). Und er musste noch mal sein Können zeigen, als er einen Schuss von Berg aus elf Metern über das Tor lenkte (71.) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ob nach 52 Jahren die englischen Schmerzen endlich geheilt werden? Noch steht das nicht fest. Aber die Three Lions glauben weiter ganz fest dran - und das völlig zurecht. Denn erstmals seit 1990 steht England wieder im Halbfinale einer WM. In Samara schlugen sie im WM-Viertelfinale Schweden mit 2:0. U.a. deshalb, weil sie gut einstudierte Standards im Repertoire haben und weil mit Jordan Pickford ein starker Keeper zwischen den Pfosten steht. Wie wirkte sich das gegen Schweden aus? Was war beim Dreikronenteam los? Und wie weit können die Engländer jetzt noch kommen, kommt der WM-Titel endlich heim? Alle wichtigen Fragen rund um das Duell zwischen Schweden und England klären Malte Asmus und Damian Ozako von 90Plus jetzt hier auf meinsportpodcast.de bei Kick in Russ, dem WM-Podcast. Das achte englische Tor der WM nach einem Standard sorgte für das 1:0. Maguire vollendete nach einer Ecke per Kopf zur Führung (30.). Und nach der Halbzeit war es Alli, der ebenfalls per Kopf traf. Das 2:0 fiel allerdings aus dem Spiel heraus - nach einer tollen Flanke von Lingard (59.). Spielbericht: In der sehr zerfahrenen Anfangsphase bot sich das erwartete Bild. Schweden stand tief und England rannte an, agierte aber zu ungenau und zu langsam, um gefährlich zu werden. So trug sich das Match in erster Linie im mittleren Drittel des Spielfeld zu. Die erste gefährliche Aktion des Spiels hatte dann aber England. Sterling setzte zum Solo an, zog von rechts nach innen, legte den Ball um einen schwedischen Gegenspieler vorbei und etwas weit vor. Kane rauschte heran und verfehlte das Tor aus 18 m knapp (19.). Und da aus dem Spiel heraus ansonsten keine Gefahr ausging, war mal wieder ein Standard nötig, um für ein Tor zu sorgen. Young spielte eine Ecke vor das Tor, dort setzte sich Maguire im Kopfballduell gegen Forsberg durch und nickte zum 1:0 ein (30.). Von Schweden kam offensiv fast gar nichts, dagegen drängte England auf das zweite Tor. Richtig gefährlich wurde es aber erst kurz vor der Pause. Sterling stand zunächst im Abseits, dann nach tollem Pass von Henderson frei vor Schwedens Torwart. Doch im Eins-gegen-Eins versagten ihm wieder die Nerven (45.). Der zweite Durchgang startete mit der ersten gefährlichen Aktion von Schweden. Augustinsson flankte von der linken Seite, Berg köpfte und zwang Pickford zu einer starken Parade (47.). Die Schweden waren in der Folge deutlich engagierter als im ersten Durchgang. Doch die Engländer waren erfolgreicher im Abschluss. Eine hohe Flanke von Lingard segelte in den Strafraum auf den Kopf von Alli, der zum 2:0 vollendete (59.). Der Jubel der Engländer war noch nicht ganz verhallt, da kam der Ball über Toivonen und Berg im Strafraum zu Claesson. Doch Pickford zeigte gegen dessen Flachschuss erneut eine starke Parade und verhinderte den Anschlusstreffer (63.). Und er musste noch mal sein Können zeigen, als er einen Schuss von Berg aus elf Metern über das Tor lenkte (71.) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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