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Künstlernamen sind eine interessante Sache – der unseres heutigen Gastes zum Beispiel lässt bei Erstkontakt vielleicht an eine veraltete Bezeichnung für Elefanten, Rhinozerosse und andere Dickhäuter denken, ist aber offenbar "nur" eine Wortspielerei mit seinem Vornamen. Könnte aber auch mit "dicken Bässen" zu tun haben, denn der gebürtige Puerto-Ricaner Pachy Garcia ist seit über einem Jahrzehnt in Sachen Dub unterwegs. Dabei kombiniert der in Los Angeles lebende Musiker Techniken und Ästhetik dieser Reggae-Spielart mit einer so breiten wie exquisiten Palette anderer Genres; von Funk und "Mutant Disco" über schrägen Synth-Pop und Drum'n'Bass bis hin zu Krautrock und Chillwave. Mit seinem vergangenen Freitag erschienenen neuen Album "Another Place" wird er sicher an vorherige Erfolge anknüpfen können, wie den seiner Single "Trago Coqueto", welche die radioeins-Hörer*innen nicht umsonst auf Platz 53 der "100 beliebtesten Songs des Jahres 2023" wählten. Passenderweise findet sich auf dem neuen Langspieler nicht nur mit "Hard To Part" ein musikalischer Liebesbrief an seine Wahlheimat, sondern ist mit "Berlin" auch seinem derzeitigen Aufenthaltsort ein Track gewidmet.
Wissenschaftsbuch 2024"Elefanten: Ihre Weisheit, ihre Sprache und ihr soziales Miteinander" – Angela Stöger spricht mit Uwe Kullnick über ihr Buch - Hörbahn on StageAngela Stöger liest aus "Elefanten" und spricht mit Uwe Kullnick (Hördauer ca. 72 min)Sie sind uns verblüffend ähnlich und doch so anders: Elefanten, die größten noch lebenden Säugetiere der Erde, faszinieren uns aufgrund ihrer Intelligenz, ihrer Emotionen und ihres fürsorglichen Soziallebens. Die Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen, ihr sprichwörtliches Elefantengedächtnis, ihr Charisma, ihre individuellen Charaktere und Talente oder ihr Umgang mit Verstorbenen: Wir haben viel mehr mit ihnen gemein, als dass es der Körperbau der Elefanten vermuten ließe.Zugleich leben die Dickhäuter mit den großen Ohren und riesigen Stoßzähnen in einer vollkommen anderen Sinneswelt: Mit ihrem gigantischen Rüssel können sie nicht nur fühlen, sie haben auch den besten Geruchssinn unter allen Säugetieren. Geräusche und Schwingungen, die sie wahrnehmen und aussenden, bleiben uns Menschen großteils verborgen.Die international renommierte Elefantenforscherin Angela Stöger nimmt uns mit auf ihre Entdeckungsreise in die erstaunliche Welt der Afrikanischen und Asiatischen Elefanten und der kaum bekannten Waldelefanten. Wir lernen Abu und Sabi, Bubbles, Valimosa, den Babyelefanten Mongu und viele andere Tiere kennen – und mit ihnen die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen: von zärtlichen Momenten untereinander bis hin zu ihren Kämpfen, ihrem Leben und ihrem Schicksal. Wir erfahren, wie sie kommunizieren, wie sie denken, wie sie fühlen. Dieses Buch hilft uns dank der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auch zu verstehen, wie sie mit ihren Sinnen die Welt wahrnehmen. Und wie wir hoffentlich ihre und unsere Intelligenz nutzen können, um ihr Überleben zu sichern. ...Angela Stöger ist Verhaltensforscherin, Kognitionsbiologin und Expertin für Bioakustik und Lautkommunikation. Die weltweit renommierte Elefantenexpertin gründete das Mammal Communication Lab an der Universität Wien und arbeitet am Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Regelmäßig hält sich Angela Stöger für ihre vielfach ausgezeichnete Forschung in Ländern wie Botswana, Südafrika, Nepal und Südkorea auf, zuletzt im Herbst 2022. Ihr Buch „Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten“ wurde mit dem Wissenschaftsbuchpreis des Jahres 2022 ausgezeichnet.Mehr über Angela Stöger:SWR Leute, Die ElefantenflüsterinWenn Ihnen unser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen im Pixel oder in Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
Schon ulkig son Fant. Also was die mit ihrem Rüssel anstellen können — echt beeindruckend. Mehr von Lanka möchten wir gar nicht vorwegnehmen und euch das Hören der Folge ans Herz legen. Wie es uns in den 3 Wochen ergangen ist und was wir erlebt haben hört ihr nämlich in der Hundertzweiten ganz exklusiv und akustisch. Danach geht es noch um kurzes und kümmerliches, unsere lieblings Sprichwörter und zum Schluss servieren wir in gewohnter Manier seichten Rätselspaß. Nandri für den Support.
Von wegen Dickhäuter. Man merkt nicht immer, wie empfindsam jemand ist. Das äußere Erscheinungsbild verrät das nur bedingt. Hinter vermeintlich coolen Typen verbergen sich oft Personen mit dünner Haut und zarter Seele.
Wissenschaftsbuch 2024 "Elefanten: Ihre Weisheit, ihre Sprache und ihr soziales Miteinander " – Angela Stöger spricht mit Uwe Kullnick über ihr Buch - Hörbahn on Stage Angela Stöger liest aus "Elefanten" und spricht mit Uwe Kullnick (Hördauer ca. 72 min) Sie sind uns verblüffend ähnlich und doch so anders: Elefanten, die größten noch lebenden Säugetiere der Erde, faszinieren uns aufgrund ihrer Intelligenz, ihrer Emotionen und ihres fürsorglichen Soziallebens. Die Fähigkeit, sich selbst im Spiegel zu erkennen, ihr sprichwörtliches Elefantengedächtnis, ihr Charisma, ihre individuellen Charaktere und Talente oder ihr Umgang mit Verstorbenen: Wir haben viel mehr mit ihnen gemein, als dass es der Körperbau der Elefanten vermuten ließe. Zugleich leben die Dickhäuter mit den großen Ohren und riesigen Stoßzähnen in einer vollkommen anderen Sinneswelt: Mit ihrem gigantischen Rüssel können sie nicht nur fühlen, sie haben auch den besten Geruchssinn unter allen Säugetieren. Geräusche und Schwingungen, die sie wahrnehmen und aussenden, bleiben uns Menschen großteils verborgen. Die international renommierte Elefantenforscherin Angela Stöger nimmt uns mit auf ihre Entdeckungsreise in die erstaunliche Welt der Afrikanischen und Asiatischen Elefanten und der kaum bekannten Waldelefanten. Wir lernen Abu und Sabi, Bubbles, Valimosa, den Babyelefanten Mongu und viele andere Tiere kennen – und mit ihnen die Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen: von zärtlichen Momenten untereinander bis hin zu ihren Kämpfen, ihrem Leben und ihrem Schicksal. Wir erfahren, wie sie kommunizieren, wie sie denken, wie sie fühlen. Dieses Buch hilft uns dank der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse auch zu verstehen, wie sie mit ihren Sinnen die Welt wahrnehmen. Und wie wir hoffentlich ihre und unsere Intelligenz nutzen können, um ihr Überleben zu sichern. ... Angela Stöger ist Verhaltensforscherin, Kognitionsbiologin und Expertin für Bioakustik und Lautkommunikation. Die weltweit renommierte Elefantenexpertin gründete das Mammal Communication Lab an der Universität Wien und arbeitet am Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Regelmäßig hält sich Angela Stöger für ihre vielfach ausgezeichnete Forschung in Ländern wie Botswana, Südafrika, Nepal und Südkorea auf, zuletzt im Herbst 2022. Ihr Buch „Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten“ wurde mit dem Wissenschaftsbuchpreis des Jahres 2022 ausgezeichnet. Mehr über Angela Stöger: SWR Leute, Die Elefantenflüsterin Wenn Ihnen unser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen im Pixel oder in Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Anke hat als Tanke-Chefin sicher eine dicke Haut, liebt sie deshalb Dickhäuter?
"Hey Benjamin", "Hallo Benno!" - Vielleicht sagen Elefanten genau das, wenn wir nur "Törö" verstehen. Das zumindest vermuten die Forscher der Colorado State University. Von 1986 bis 2022 haben sie in Kenia Elefanten belauscht. Ihre Ergebnisse haben sie jetzt in der Fachzeitschrift Nature Ecology & Evolution veröffentlicht. Demnach kreieren die Dickhäuter eine bestimmte Lautfolge - also einen Namen - für den Elefanten, den sie ansprechen wollen. So ein Verhalten kennt man bisher von keiner anderen Tierart. Herausgefunden haben die Wissenschaftler das, indem sie die Rufe von verschiedenen Elefanten mithilfe von maschinellem Lernen analysiert haben. Sie konnten zeigen: Die Elefanten reagierten eher auf Rufe, die speziell an sie gerichtet waren, als auf Laute, die zwar vom selben Elefanten ausgestoßen wurden, aber anscheinend an einen anderen Dickhäuter gerichtet waren. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
"Hey Benjamin", "Hallo Benno!" - Vielleicht sagen Elefanten genau das, wenn wir nur "Törö" verstehen. Das zumindest vermuten die Forscher der Colorado State University. Von 1986 bis 2022 haben sie in Kenia Elefanten belauscht. Ihre Ergebnisse haben sie jetzt in der Fachzeitschrift Nature Ecology & Evolution veröffentlicht. Demnach kreieren die Dickhäuter eine bestimmte Lautfolge - also einen Namen - für den Elefanten, den sie ansprechen wollen. So ein Verhalten kennt man bisher von keiner anderen Tierart. Herausgefunden haben die Wissenschaftler das, indem sie die Rufe von verschiedenen Elefanten mithilfe von maschinellem Lernen analysiert haben. Sie konnten zeigen: Die Elefanten reagierten eher auf Rufe, die speziell an sie gerichtet waren, als auf Laute, die zwar vom selben Elefanten ausgestoßen wurden, aber anscheinend an einen anderen Dickhäuter gerichtet waren. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
"Hey Benjamin", "Hallo Benno!" - Vielleicht sagen Elefanten genau das, wenn wir nur "Törö" verstehen. Das zumindest vermuten die Forscher der Colorado State University. Von 1986 bis 2022 haben sie in Kenia Elefanten belauscht. Ihre Ergebnisse haben sie jetzt in der Fachzeitschrift Nature Ecology & Evolution veröffentlicht. Demnach kreieren die Dickhäuter eine bestimmte Lautfolge - also einen Namen - für den Elefanten, den sie ansprechen wollen. So ein Verhalten kennt man bisher von keiner anderen Tierart. Herausgefunden haben die Wissenschaftler das, indem sie die Rufe von verschiedenen Elefanten mithilfe von maschinellem Lernen analysiert haben. Sie konnten zeigen: Die Elefanten reagierten eher auf Rufe, die speziell an sie gerichtet waren, als auf Laute, die zwar vom selben Elefanten ausgestoßen wurden, aber anscheinend an einen anderen Dickhäuter gerichtet waren. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Anna erzählt von einem Abenteuer in der Savanne - und natürlich ganz viel Wissenswertes über die bedrohten Dickhäuter. Worin unterscheiden sich die Dickmaul- und die Breitmaulnashörner? Und was wird getan, um die bedrohten Arten zu schützen? Hört rein!
Tröten und Ohrenwackeln: Wenn sich Elefanten begegnen, dann begrüßen sie sich. Dabei nutzen sie festgelegte Rituale, wie Forschende aus Wien beobachtet haben. Urin und Kot spielen dabei für die Dickhäuter eine besondere Rolle. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Daniel Materna und Andreas Fries sind zwei der neun Elefantenpfleger im Tierpark Hellabrunn. Materna, der auch studierter Zoologe ist, leitet das Team. Derzeit leben vier Elefanten in der gut 8000 Quadratmeter großen Münchner Anlage. Eine besondere Attraktion ist der kleine Otto, der 2020 in Hellabrunn zur Welt kam. Wie auch in anderen Zoos wurde vor einiger Zeit im Münchner Tierpark vom direkten auf den sogenannten geschützten Kontakt umgestellt. Diese Neuerung sah besonders Fries anfangs skeptisch. Als er vor 43 Jahren bei den Elefanten anfing, durfte er noch auf den Dickhäutern durch den Tierpark reiten. Er und Materna erläutern, was beim jetzigen Umgang mit den Tieren sehr viel besser funktioniert und was die Besucher dadurch erleben können. Die beiden geben einen Einblick in ihren Arbeitsalltag, erzählen, was sich an ihren Aufgaben verändert hat, wie viel Futter die Tiere täglich zu sich nehmen – und unter welchen Umständen sie auch Elefanten aus Botswana aufnehmen würden.
Es war ein echter Aufreger: Botswanas Präsident Masisi will Deutschland 20.000 Elefanten schenken. Der Jubel über das dicke Präsent hielt sich allerdings in Grenzen, zumal der der afrikanische Politiker damit Kritik übte an einem auf EU-Ebene diskutierten Einfuhrverbot von Jagdtrophäen. Er traf mit seiner provokativen Aktion vielleicht nicht voll ins Schwarze, aber er brachte die hierzulande vorherrschende „Benjamin-Blümchen Romantik“ in Bezug auf das Zusammenleben mit wilden Tieren zumindest ein wenig ins Wanken. Einer, der über Elefanten in der Nachbarschaft einiges erzählen kann, ist Philipp Goeltenboth. Der leitet nicht nur die Afrika-Projekte des WWF Deutschland, sondern er ist sogar im Zoo, quasi Tür an Tür mit den Dickhäutern, aufgewachsen. Mit ihm reden wir heute über die Hintergründe des elefantösen Vorschlags, wie es um das Überleben der Jumbos insgesamt bestellt ist, und was passieren muss, damit Menschen und Tiere nicht nur in Afrika möglichst gut miteinander klar kommen. Redaktion: Jörn Ehlers
Im politischen Betrieb bekommt man normalerweise ja nichts geschenkt. Und jetzt soll Deutschland gleich 20.000 Elefanten von Botswana bekommen?! Gut, manche sprechen auch nicht von "schenken" sondern von "abschieben". So oder so: Die Integration der Dickhäuter in Deutschland wird nicht ganz unkompliziert. Unkomplizierter soll es eigentlich bei der Bundeswehr werden. Dort wird die Kommando-Struktur zentralisiert und damit leider doch einmal mehr das Chaos manifestiert. Außerdem haben die NDR Satire Intensiv-Station und Moderator Stephan Fritzsche gleich doppelten Grund zu feiern: Zum einen den 80ten von Alt-Kanzler Gerhard Schröder, der sein zweites Ich entdeckt. Zum anderen meldet sich ein anderer, ganz großer Ex-Politiker zurück: Andreas Scheuer - ehemals Verkehrsminister und Ausländer-Maut-Legende - ist jetzt als Berater tätig. Na, da werden die Aufträge ja sicherlich massenweise reinflattern, oder? Scheuers Nachfolger im Verkehrsministerium, Volker Wissing, hat übrigens auch ein Thema gefunden, das für immer mit seinem Namen verbunden bleiben wird: Das Tempolimit. Erst meinte der FDP-Politiker, dafür gebe es zu wenig Schilder. Jetzt ist er davon überzeugt, dass das Tempolimit einfach keiner will. Studien sagen zwar genau das Gegenteil, aber Logik hatte es im Verkehrsministerium schon immer schwer. Folgende Musiktitel sind in dieser Folge der Intensiv-Station zu hören: Hör auf die Elefanten - Markus Landsberg un ein sehr grosss Monster Computerliebe - Tag & Nacht Seven Nation Army - Ben L'Oncle Soul Mean Old Man - Jerry Lee Lewis Shut your mouth and open your mind - Scatman John Kannst Du mir vertrauen - Marius Müller-Westernhagen Im Bier sind Dinge drin - Versengold Learning To Fly - The Weepies Eat It - Weird Al Jankovic He talks that shit - Kovacs Always Look On The Bright Side of Life - The Company Unser Podcast-Tipp: "Der KI-Podcast" vom BR: https://www.ardaudiothek.de/sammlung/chatgpt-und-andere-kuenstliche-intelligenzen/59074204/
Eine Kindheit im schlechteren Teil von Mainz-Laubenheim. Kinder, die in der drittreichsten Gemeinde Deutschlands ihr Kinderzimmer selbst renovieren müssen. In der ersten Folge ihres Podcasts fangen Marlene und Hannes ganz unten an. Marlene erzählt von einem Date in der U-Bahn und baut eine Brücke, über die sie nicht geht. Hannes erzählt von einer zerknüllten Fahne, von der er nicht erzählt. Die beiden reden über gute Theaterstücke und darüber, wann die richtige Zeit zum Losschreiben ist. Schriftstellerinnen können sich nicht vorbereiten. Sophia sagt, Schauspielerinnen sind sensibel von Beruf. Markus Söder schafft sich selbst ab. Braunbären, Zebras und Dickhäuter kommen vorbei und verbinden sich mit dem Untergrund. Das Zement-Giessen-Headoffice ist im Kopf von Marlene und sagt immer genau das, was Marlene denkt. Eggshellaufkleber können lange Zeit vielen Leuten Freude bereiten. Dank, Dank, Dank an Louisa Beck für Intro und Outro, Sound und Musik! https://www.louisabeck.com/ Dreima Drama Podcast: https://dreima-drama.podigee.io/ Teresa Reichl über "das Genderverbot“ in Bayern: https://www.ardmediathek.de/video/schlachthof/teresa-reichl-markus-soeder-und-das-genderverbot/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzQzZjYwYjQ4LTU3NzUtNDAwZS05NzA0LWQ2YmM3ZDZjYzc2NQ Deutschland-Fahne in Darmstadt falsch gehisst? Die Frankfurter Rundschau berichtet: https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/wind-deutschland-fahne-in-kaserne-falsch-gehisst-bundeswehr-offizier-erklaert-es-war-der-92822103.html
Die Namib ist eine der ältesten und trockensten Sandwüsten der Erde - und sie ist Heimat der letzten Wüstenelefanten. Für ihre zweiteilige Doku "Namibias Naturwunder - Leben am Limit" haben die Naturfilmer Jens Westphalen und Thoralf Grospitz die majestätischen Tiere ein Jahr lang begleitet. Die beiden Hamburger Biologen und Tierfilmer berichten in emotionalen Bildern mit aufwendigen Kameradrohnenflügen und grandiosen Zeitlupenstudien aus Namibia im Süden Afrikas - und erzählen von zahlreichen Entbehrungen und Glücksgefühlen während ihres Lebens unter den Dickhäutern.
Nickoleit, Katharinawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
In this short episode I pick on the notion of self-compassion from the discussion with Mark Reed last week, and go back to Kristin Neff's work and other related self-compassion researcher to unpack the three components of self-compassion and some practices for cultivating self-compassion and also point to some of the research evidence base for the benefits of self-compassion. I also share my own experience in needing to apply self-compassion this week. Overview:00:29 Introduction01:27 Replaying Mark Reed on self-compassion02:26 An overview of self-compassion06:37 Examples of self-compassion practices08:24 My self-compassion experience11:25 Example research evidence base17:45 Back to Mark20:24 EndFor transcript to follow automatically with the audio: https://share.descript.com/view/JxbMM1C5ZIZ Related Links:The podcast conversation with Mark Reed Kristin Neff's Self-Compassion web page https://self-compassion.orgNeff, K., Hsieh, Y. & Dejitterat, K. Self-compassion, Achievement Goals, and Coping with Academic Failure. Self and Identity, 4, 263-287, 2005. DOI: 10.1080/13576500444000317 Zessin, U., Dickhäuser, O. & Garbade, S. The Relationship Between Self-Compassion and Well-Being: A Meta-Analysis. Health and Well-Being, 7(3), 340-364 2015Ewert, C., Vater, A. & Schröder-Abé, M. Self-Compassion and Coping: a Meta-Analysis. Mindfulness 12, 1063–1077 (2021). https://doi.org/10.1007/s12671-020-01563-8Lee, K.J., Lee, S.M. The role of self-compassion in the academic stress model. Curr Psychol41, 3195–3204 (2022).https://doi.org/10.1007/s12144-020-00843-9Dreisoerner, A., Klaic, A., van Dick, R. et al. Self-Compassion as a Means to Improve Job-Related Well-Being in Academia. J Happiness Stud 24, 409–428 (2023). https://doi.org/10.1007/s10902-022-00602-6Phillips WJ, Hine DW. Self-compassion, physical health, and health behaviour: a meta-analysis. Health Psychol Rev. 2021 Mar;15(1):113-139. Doi:10.1080/17437199.2019.1705872. Epub 2019 Dec 22. PMID: 31842689.Neff, K. Self-Compassion: Theory, Method, Research, and Intervention. Annu. Rev. Psychol. 2023. 74:193–218. Acknowledgement: Episode artwork image of person hugging themselves: Photo by Hala Al-Asadi on
Töörrrööööö: In der ersten Folge von Popkultur Plusquamperfekt besuchen Philipp und Flo den wohl berühmtesten Zoo-Insassen der Welt! Welche Rolle Benjamin Blümchen in unserer Kindheit gespielt hat, wie wir heute zum sprechenden Dickhäuter stehen und wer jetzt wem eine Benjamin-Blümchen-Torte gekauft hat, hört ihr in Folge 1!
Was gibt es Niedlicheres als verspielte Elefantenbabys, die durchs Wasserloch toben? Doch dahinter stecken oft schwere Schicksale: Die Kleinen haben ihre Mütter und ihre Herde verloren. Im Elefantenwaisenhaus werden die jungen Dickhäuter wieder aufgepäppelt, aufgezogen und wenn möglich wieder ausgewildert. Vom 15. bis 29. September 2023 findet die Faire Woche statt. Zusammen mit dem Weltladen-Dachverband macht sich die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) für fairen Handel und Artenschutz stark. Wie das genau funktioniert und wie Du mit Deiner Tasse Kaffee Elefanten schützen kannst, verrät uns die AGA-Vorsitzende Birgit Braun.
Heute mit einem Elefanten im Zoo, einem Hasen und einem Nashorn und natürlich mit der Maus. Von Anja Geschke.
Nashörner sind wahre Dickhäuter. Ihre bis zu viereinhalb Zentimeter dicke Haut schützt die Tiere aus der Urzeit vor Verletzungen durch Stacheln und Dornen und im Falle eines Angriffs von Artgenossen. Gegen den einzigen Feind hilft dies aber nicht - den Menschen, der es auf das Horn der kolossalen Landsäuger abgesehen hat.
Ein Walross ist auf den ersten Blick zu erkennen: Lange Stoßzähne, teils bedeckt von üppigen Barthaaren, tonnenschwerer Leib. Gelegentlich verirrt sich eins in die Nord- oder Ostsee, doch heimisch ist es in arktischen Gewässern, wo das Treibeis stark genug ist, um sein Gewicht zu tragen.
Deutschlands fleißigster Podcast fleißt sich auch zwischen den Jahren zusammen und sendet ununterbrochen und ungefragt Dinge in die Stratosphäre, ähnlich wie die Voyager außerirdisches Leben mit fiesen Funkwellen belästigt. Und schon wieder wird ein, in dieser Jubiläumsstaffel wahrlich nicht armen Rekordbrechungen, Rekord gebrochen. Diesmal gibt es die längste, echte Folge auf die Ohren, was selbstverständlich an der unglaublichen Inhaltsdichte des Inhalts liegt. Es geht um Weihnachten, um Angst, um Dickhänse, um Kot, um Zugfahrten, um Zeit, um Raum, um Jack Hansens Impact, um Metawitze, um rebellische Akte, um Pranks, um Kaffee, um Lob, Kritik, um TrueCrime und sogar um Til Schweiger. Thematisch war dieses Produkt der Liebe noch nie so nah an der Haltestelle Richtung Vielfalt wie dieses Mal. Enjoy! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Dieter und Wolfgang reden 900 Sekunden lang über Fließband, fuck off ey oder Die Gelehrten. @dieterundwolfgang
Die Stadt Zürich ergreift Massnahmen, um Strom und Gas zu sparen. So soll die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden und der Gebrauch von Warmwasser in Verwaltungsgebäuden eingeschränkt werden. Erst bei einer Verschärfung der Lage werden Massnahmen getroffen, die das öffentliche Leben beeinflussen. Die weiteren Themen: * Grosse Belastung von Jugendlichen: Schulpsychologen fordern mehr Geld für Beratungsangebote * Nach EM-Silber bei Weltklasse Zürich: Ricky Petrucciani vom LC Zürich über die Ziele beim Heim-Meeting * Impfschutz für Dickhäuter: Porträt von Virologe Mathias Ackermann, der ein Mittel gegen Elefanten-Herpes sucht
In dieser Folge spreche ich mit dem Professor für Pädagogische Psychologie Oliver Dickhäuser seine Tätigkeitsfelder, die prognostische Fähigkeit von Noten und Alternativen zu diesen. Alles über Oliver Dickhäuser Alles zu mir Kolumne zu Noten: Es gibt gute empirische Evidenz Buch von Oliver Dickhäuser: Schüler*innen und Studierende motivieren: Gedanken verändern - Leistung steigern Den Podcast unterstützen Unterstütz mich mit einer Tasse Kaffee über Paypal Unterstütz mich mit einer Tasse Kaffee über Steady https://steadyhq.com/de/bobblume
In der heutigen Folge geht es um eine Technik, die uns dabei helfen kann, Glaubenssätze, die uns stressen zu identifizieren, also die Brillen, die wir tragen, und diese Glaubenssätze dann zu hinterfragen und aufzulösen, sodass wir die Brille mal ausziehen können und vielleicht dann auch anders handeln und uns besser fühlen können. Erstmal stelle ich dir die Wissenschaft hinter der tollen Technik von Inquriry Based Stress Reduction oder auch The Work of Byron Katie vor und dann wie die Methode funktioniert und wie du sie auch selbst zu Hause anwenden kannst. Inquiry Based Stress Reduction ist eine Methode, die von der Amerikanerin Byron Katie entwickelt worden ist. Die Methode besteht im Grunde genommen aus 4 einfachen Fragen, die zu einem Ausgangsgedanken in einer konkreten Situation gestellt werden. Ist das wahr? Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst? Wer wärst du ohne den Gedanken? Anschließend wird der Ausgangsgedanke umgekehrt, also verschiedene Perspektiven eingenommen, um vielleicht mal eine andere Brille aufzusetzen und zu schauen, ob die vielleicht auch passt oder sogar realistischer ist. Das tolle an der Methode ist, dass sie mit jedem Gedanken, jeder Überzeugung egal ob zu zweit oder alleine angewandt werden kann und gezielt auf die eben angesprochenen neuronalen Netze eingeht. Also quasi nicht nur rational verstanden, sondern emotional neu erfahren wird.
Heute besuchen wir einen Elefantenpark in Knysna, wo wir den Dickhäutern ganz nahe kommen. diese Podcast Episode könnt ihr auf allen bekannten Podcast Plattformen hören. Bei Fragen, Kritik oder Anregungen, schreibt mir doch gern eine E-Mail an: marcel.franke@chello.at und Über eine gute Bewertung würde ich mich natürlich auch freuen.
Heute mit einem Elefant im Zoo, einem Hasen und einem Nashorn und natürlich mit der Maus. Von aig.
Neben vielen Highlights sind auch Herausforderungen Teil des Berufs bei der Bundespolizei: Dazu gehört, dass man als Bundespolizistin oder –polizist nicht immer auf volle Zustimmung trifft. Beleidigungen kommen so nicht nur bei der Bundesbereitschaftspolizei vor, wie häufig bei Demonstrationen oder großen Sportveranstaltungen, sie gehören leider auch in anderen Bereichen dazu. In der 76. Folge sprechen Susann, Johanna, Daniel, Phil und Simon darüber, welche persönlichen Erfahrungen sie mit Beleidigungen im Dienst gemacht haben, wie sie damit umgehen und warum eine gewisse Dickhäutigkeit in vielen Fällen hilfreich sein kann.
Powerduos unter sich: Der Comedian Felix Scharlau und der Langzeitarbeitslose Linus Volkmann widmen sich der unheiligen Doppelexistenz: Bibi und Benjamin. Besprochen wird die Folge, in der Hexe und Rüsselrudi sich treffen. Und die Handlung davon geht so: Der verblödete Elefant sitzt debil labernd im Zoo in Neustadt – anhören muss sich den Kram sein „Freund“, ein kleiner Junge namens Otto (#Jugendamt). Als das Gespräch auf Hexen kommt, zweifelt das dumme Fabeltier an deren Existenz. Zufällig aber wohnt eine in seinem Scheiß-Kaff, von der aber noch nie etwas gehört haben möchte (#Ghosting). Der graue Hundesohn sucht die Blocksbergs zuhause heim - mithilfe der Lügenpresse-Tante Karla Kolumna. Bibi wird von dem demolierenden „Dickhäuter“ allerdings auf dem falschen Fuß erwischt. Sie hat am Tag zuvor ein Flugzeug abstürzen lassen. Mit dem greinenden Elefant setzt sie sich gemeinsam auf ihren Besen (#ooookay) und fliegt los, um via Hexerei das ungeschehen zu machen, wofür andere zurecht Jahre in den Knast gehen würden. Mit anderen Worten ... viel Spaß bei Ausnahme der Rose!
Folge 56 – Elefanten Wilde Folge! Nicht nur, weil es um Wildtiere geht. Verrückte Kollegen, diese grauen Dickhäuter. Wir lernen eine ganze Menge über ihre Besonderheiten - wie lange braucht zum Beispiel ein Elefant zum pinkeln? Viel Spaß bei dieser Folge breaking vet! Kontakt: breakingvet@gmail.com Musik: –––––––––––––––––––––––––––––– Track: Sprinkles — Johny Grimes [Audio Library Release] Music provided by Audio Library Plus Watch: https://youtu.be/BHUAx6hpqaI Free Download / Stream: https://alplus.io/Sprinkles
KiRaKa-Reporterin Tina Gentner ist Elefanten-Fan und nimmt euch mit auf eine Reise zu den Elefanten. Von DIRA_CONNECT.
Elefanten sind die größten landlebenden Säugetiere der Welt. Die können wir uns nicht so einfach im Vorgarten halten. Dafür können wir sie im Tierpark besuchen. Auch hier in München im Tierpark Hellabrunn. Und damit es den Dickhäutern auch gut geht, gibt es dort genügend Tierpfleger*innen, die sich um sie kümmern. Einer von ihnen ist Navin Adami. Reporterin Johanna hat mit ihm gesprochen und wollte als erstes wissen, was seine Aufgaben als Tierpfleger sind.
Aufgrund ihrer Elfenbein-Stoßzähne werden Elefanten immer wieder Opfer von Wilderern. Auch in Mosambik, wo lange ein Bürgerkrieg tobte, sind massenweise Dickhäuter getötet worden, um Waffen und Soldaten zu finanzieren. Und das hat nun sogar sichtbare Auswirkungen auf die Evolution, wie Forschende herausgefunden haben. Von Monika Seynsche www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hologramme statt lebender Elefanten, Virtual-Reality-Brillen statt Aquarien voller Haie – könnten virtuelle Dickhäuter und 3D-Fische die Tiere in Zoo und Zirkus ersetzen? Wäre das für den Tierschutz wünschenswert und ist die Technik überhaupt schon so weit? Lässt sich die Realität perfekt simulieren – und wofür werden VR und andere Technologien in Zukunft nützlich sein? In dieser «Durchblick»-Folge tauchen wir ein in virtuelle Welten.
Man kann ihnen nicht entgehen. Sie sind die Helden unserer Kinderbücher, rauben den Eltern als "Benjamin Blümchen" oder "Dumbo" mit den Riesenohren den letzten Nerv und so mancher hat schon in Rüsseltier-gebrandeten Schuhen laufen gelernt. Die Rede ist natürlich von: Elefanten. Die Inder haben mit Ganesha sogar einen Gott mit Elefantenkopf und nicht nur sie faszinieren die sanften Riesen, auch wenn die Tiere außerhalb des Tempels oft nicht ganz so sanft sind. Einer, der davon erzählen kann, ist Thomas Breuer. Der Biologe hat fast 20 Jahre in Zentralafrika gelebt, geforscht und u.a. den Nouabalé-Ndoki Nationalpark in der Republik Kongo gemanagt, einem der letzten Rückzugsgebiete von Waldelefanten. Über den Überlebenskampf der Dickhäuter berichtet er in unserer heutigen Ausgabe von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers
Autor: Reuning, Arndt Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
In Südafrika spitzt sich ein Konflikt zu. Auf der einen Seite schwer bewaffnete Wilderer-Syndikate, auf der anderen Seite Tierschützer sowie Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs - ebenfalls schwer bewaffnet. Der Gegenstand ihrer Auseinandersetzung: Nashörner. Genauer gesagt: deren Hörner. Auf den Schwarzmärkten Asiens lässt sich mit einem Kilogramm Horn inzwischen mehr Geld verdienen als mit Gold oder Rauschgift. Die Dickhäuter sind dadurch vom Aussterben bedroht. Ausgerechnet ein deutscher Unternehmer hat nun eine private Anti-Wilderer-Einheit gegründet und den Kampf für das Überleben der letzten Nashörner in Afrika aufgenommen. 2018 hat der Journalist Frank Odenthal seine Rhino-Force begleitet.
Unsere Themen: +++ Trinkwasser: Mehr planen, weiter sparen und mehr versickern +++ Impfen und Arbeit: Wenig Rechtsprechung, viele Meinungen +++ Supermarkt-Einkäufe online: Weniger süß, viel teurer +++ Profifußball: Silas Katompa Mvumpa – VfB-Spieler offenbart Identität +++ Mafia: Razzien weltweit +++ Dickhäuter auf Wanderung: Wie Elefanten Pause machen +++
Seit Corona kommen keine ausländischen Gäste mehr ins Land. Das hat Folgen, auch für die Elefanten. Denn der Elefanten-Tourismus hat sich in den letzten Jahren zu einer Industrie entwickelt. Das Wohl der Tiere stand dabei nicht im Vordergrund. Corona könnte für die Dickhäuter eine Chance sein. Auf Elefanten reiten, die Tiere waschen oder füttern, oder ihnen in Shows bei Kunststücken zusehen – der Elefanten-Tourismus hat in Thailand in den letzten Jahren geboomt. Immer mehr sogenannte Elefanten-Parks sind entstanden. Beliebt war dieses Angebot nicht nur bei westlichen Touristen und Touristinnen. Auch chinesische Gruppen nutzten das Angebot gerne und oft. Das Wohl der Tiere blieb dabei oft auf der Strecke, es ging einzig und allein ums Geld. Doch seit der Pandemie sind die Elefanten-Parks verwaist, die ausländischen Besucher und Besucherinnen bleiben aus. Die Elefanten und ihre Betreuer wurden in ihre Herkunftsdörfer zurückgeschickt. Letztere versuchen nun, ihre Tiere irgendwie über die Runden zu bringen. Dabei helfen auch Spenden, denn in dem buddhistischen Land gilt es als gute Tat, für die Dickhäuter zu spenden. Die Pandemie hat aber auch ihre guten Seiten, denn sie ist eine Chance, vom Massentourismus weg zu kommen und auf Qualität zu setzen, auch beim Elefanten-Tourismus. Denn es zeigt sich: Der tierfreundliche Tourismus ist nachhaltiger, auch in der Krise.
Seit Corona kommen keine ausländischen Gäste mehr ins Land. Das hat Folgen, auch für die Elefanten. Denn der Elefanten-Tourismus hat sich in den letzten Jahren zu einer Industrie entwickelt. Das Wohl der Tiere stand dabei nicht im Vordergrund. Corona könnte für die Dickhäuter eine Chance sein. Auf Elefanten reiten, die Tiere waschen oder füttern, oder ihnen in Shows bei Kunststücken zusehen – der Elefanten-Tourismus hat in Thailand in den letzten Jahren geboomt. Immer mehr sogenannte Elefanten-Parks sind entstanden. Beliebt war dieses Angebot nicht nur bei westlichen Touristen und Touristinnen. Auch chinesische Gruppen nutzten das Angebot gerne und oft. Das Wohl der Tiere blieb dabei oft auf der Strecke, es ging einzig und allein ums Geld. Doch seit der Pandemie sind die Elefanten-Parks verwaist, die ausländischen Besucher und Besucherinnen bleiben aus. Die Elefanten und ihre Betreuer wurden in ihre Herkunftsdörfer zurückgeschickt. Letztere versuchen nun, ihre Tiere irgendwie über die Runden zu bringen. Dabei helfen auch Spenden, denn in dem buddhistischen Land gilt es als gute Tat, für die Dickhäuter zu spenden. Die Pandemie hat aber auch ihre guten Seiten, denn sie ist eine Chance, vom Massentourismus weg zu kommen und auf Qualität zu setzen, auch beim Elefanten-Tourismus. Denn es zeigt sich: Der tierfreundliche Tourismus ist nachhaltiger, auch in der Krise.
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hält seine Partei in Atem. Nach wiederholten kontroversen Aussagen will die Partei ihn nun ausschliessen. Was bedeutet dies für die Debattenkultur in unserem Land?
Vor 12.000 Jahren verschwand das Wollnashorn von diesem Planeten. Hauptgrund war die übermäßige Jagd. Ihre „Urenkel“, Breit- und Spitzmaulnashorn, könnte schon bald ein ähnliches Schicksal ereilen. Doch während die haarigen Dickhäuter einst vor allem wegen ihres Fleisches getötet wurden, haben es die Wilderer heute auf das Horn abgesehen. Die Schwarzmarktpreise in Asien steigen in immer unsinnigere Höhen und mit den Preisen wächst das Risiko für die Tiere in Afrika. Aus Angst vor Kriminellen sind einige Zoos sind dazu übergegangen, ihre Tiere nachts wegzuschließen, und selbst von Einbrüchen in Museen wird berichtet. In unserer heutigen Episode reden wir mit der Biologin Katharina Trump aus dem Artenschutzteam des WWF darüber, was passieren muss, um die Nashörner zu retten. Sie erzählt vom Kampf gegen Wilderei, illegalen Wildtierhandel und Aberglauben und sie berichtet, wie es schon einmal gelungen ist, eine fast verlorene Nashorn-Art vom Aussterben zu bewahren. Redaktion und Moderation: Jörn Ehlers
Zwischen Dreckspatzen, Hornochsen und Nachteulen machen sich die zwei Frechdachse vom Tonbank Berlin Podcasts im Zoologischer Garten auf die Suche nach Dickhäutern und Lackaffen.
Elefanten sind sein Leben. Franco Knie hat sich bereits seit Kindheit den grauen Dickhäutern verschrieben. Auch nach seinem Wechsel vom Zirkus zum Kinderzoo in Rapperswil kann er nicht ganz auf den Wohnwagen verzichten. Ausserdem hat er auch Zuhause einen kleinen Zoo.
In „Benjamin Blümchen auf dem Baum“ (Folge 8) wird das Männerbild einer Neustädterin eindeutig und der federleichte Dickhäuter ist der Beginn einer Bewegung. Zum Glück gibt es Ottos Räuberleiter und Rebeccas knallharte Analyse. Luisa Neubauer und Greta Thunberg herzen das. Zuckerstück + Peitsche, der nicht ganz ernst gemeinte Benjamin Blümchen Fan-Podcast, widmet sich jeden zweiten […]
Sie sind die kleine Unterart ihrer Verwandten in Asien und Afrika: Im Regenwald auf Borneo lebt eine Population von Zwergelefanten. Doch ihr Lebensraum ist bedroht. Denn auch auf der drittgrößten Insel der Welt floriert das Geschäft mit Palmöl. Naturfotograf Florian Smit hat die "Kleinen Riesen" besucht.
Autor: Stang, Michael Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Tööööörööööööö! In dieser Folge kommen Elefanten groß raus. Moderatorin Ivy stellt euch diesmal ihre Lieblingssäugetiere vor. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Elefanten täglich bis zu 300 Kilogramm Blätter, Gräser und Baumrinden futtern und mit ihrem Rüssel ganze Badewannenladungen Wasser schlürfen? Oder habt ihr schon mal gehört, dass die Dickhäuter sich über Kilometer hinweg miteinander verständigen – mit Geräuschen, die wir Menschen nicht wahrnehmen können? Was genau dahinter steckt und noch viele weitere fantastische Elefanten-Fakten erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge! Für unsere nächste Folge möchten von euch wissen, welche Säugetiere ihr zuhause habt. Erzählt uns von euren Haustieren! Außerdem sind wir natürlich wie immer auf der Suche nach euren Lieblingswitzen. Also: Lasst von euch hören und schickt uns eure Sprachnachrichten an 0160-3519068. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir auch diesmal wieder ein Jahresabo von GEOlino Extra.
Nach einer nun doppelt so langen Pause von unserem Wissenschaftssmoothie melden wir uns endlich zurück! Geändert hat sich natürlich nichts und wir werden euch auch diesmal mit leicht verdaulicher Unterhaltung aus der Wissenschaft beschallen. Diese Folge geht es um Musik aus der KI-Jukebox, dass man nicht alle Kekse annehmen sollte, Trumps Antikörper-Cocktail und tote Dickhäuter. Natürlich gibt es auch wieder kleine aber feine Zwischenthemen, also nichts wie reingehört ;) Wenn euch die Folge gefällt heißt es wie immer: kommentieren, liken, teilen!
Kurioses und Wissenswertes zum Schmunzeln und Weitersagen - "Kaum zu glauben" auf NDR1 Radio MV, mit Thomas Lenz.
„Der Elefant im Zimmer“ – Diese Redewendung meint keinen echten Dickhäuter. Vielmehr ist die Schriftstellerin Dr. Petra Morsbach der Überzeugung, dass ein gewichtiger Elefant eine treffende Metapher für Machtmissbrauch sei. Denn: Dieses größte Landlebewesen in einem Zimmer stehend, kann wohl kaum unbeabsichtigt übersehen werden. Sie spielt bewusst mit dieser Metapher: Wie kann es sein, dass Machtmissbrauch – obwohl er aufgrund der Schlagkraft und des anrichtenden Schadens eigentlich raumfüllend wahrnehmbar ist – zu oft ignoriert oder verleugnet wird? Warum deckte eine Kirchenbehörde einen Kardinal, von dem intern mehrere Jahrzehnte lang bekannt war, dass er Schüler und Novizen sexuell missbraucht hat? Was sind die Mechanismen von Machtmissbrauch und wie gelingt Widerstand dagegen? Diesen Fragen geht Morsbach in ihrem neuen Essay „Der Elefant im Zimmer – Über Machtmissbrauch und Widerstand“ und im Gespräch mit Prof. em. Dr. Erich Garhammer sowie Moderator Joachim Frank in dieser Podcast-Folge nach.
Todgetrampelt von Elefanten, immer wieder kommen im südindischen Bundesstaat Karnataka Bauern zu Tode. Der Lebensraum der Dickhäuter wurde zerstört. Um die Existenz von Mensch und Tier zu sichern, wird ein Warnsystem per Mobilfunktelefon eingesetzt.
Heute erzählt dein Exploradio-Guide Marie dir etwas über die grauen Dickhäuter. Wissenswerte, lustige und interessante Fakten warten in diesem Beitrag auf dich. Vor welchem winzigen Tier fürchten sich die Riesen sehr? Hör doch mal rein, wir verraten es dir. Text zum Audio // Text of the Audio: Lisa Ossenbrink Sprecherin // German Voice: Jana Marie Backhaus-Tors
Summary When things inevitably go wrong, it’s far better to treat yourself like your best friend rather than your worst critic. A little self-compassion goes a long way. Transcript Hello and welcome to episode 86 of the Leadership Today podcast where each week we tackle one of today’s biggest leadership challenges. This week we look at the importance of self-compassion when we’re faced with setbacks and disappointments. It was early in my career and it had been a crazy week. We had a client event coming up and needed to get physical invitations out to people as soon as possible. I put my hand up to organise the invitations and get them out the door the same day. After some quick design work and a proof read by a colleague, the invitations were on their way to clients. As the team sat together on the Friday morning that same week, a few printed invites were handed around. I received a few congratulations for having the invitations out so quickly. It was at that point that one of the Directors said “we have a problem here”. I thought he was joking, but the look on his face said otherwise. It turned out that in my haste I had put the wrong street name on the invitation, automatically inserting the street from my previous workplace. At that point, the person who had proof read the invitation and given it the all clear helpfully pointed out that they hadn’t proof read the invitations “for the details”. I was well and truly thrown under the bus. Over 20 years later I can still remember the feeling of embarrassment, disappointment and frustration. We’ve all had moments like that when we feel like we’ve let others down. They can really play havoc on our well-being and productivity. So how do we best respond in those moments? Research demonstrates that a little self-compassion goes a long way. Researcher Zessin and colleagues describe self-compassion as “a positive and caring attitude of a person toward her- or himself in the face of failures and individual shortcomings”. Self-compassion is about remaining positive about ourselves, and also treating ourselves in a kind way. Their analysis, combining 79 research papers, found that self-compassion is crucial for well-being. That if we are positive and caring towards ourselves, we are going to be far better off when things inevitably go wrong. We can then maintain our composure and be able to perform more effectively. Research demonstrates that, when we mess things up, it’s natural to experience negative emotions, reduced self-esteem, and even to feel excluded from the group. Self-compassion appears to buffer individuals from these adverse impacts, helping people to experience fewer negative emotions while still feeling a part of the group that they let down. Other research shows that those with greater self-compassion feel less stressed when they end up procrastinating. So even if it is just ourselves that we’re letting down, having self-compassion can help a lot. I was eventually able to see my invitation error as a mistake that anyone could have made, and to draw out learnings from the situation. But it took weeks, not moments, to get to that point. So how do we move to acceptance faster? How do we boost our self-compassion? To answer those questions, it’s helpful to explore the different elements of self-compassion that researchers focus on. Self-compassion is often divided into three components: self-kindness, mindfulness and common humanity. Each provides an insight into how to build our levels of self-compassion: Self-kindness - here we acknowledge the pain, but are then kind to ourselves. A helpful approach can be to consider how you would respond to a friend in the same situation. We’re often far more compassionate to others than to ourselves. Taking the perspective of a considerate friend can provide a useful vantage point to put our failures into perspective. Mindfulness - this is about being aware of our emotions and keeping them balanced. When things go wrong it’s normal to experience negative emotions, but it’s important to not let ourselves tip into exclusively negative territory. It can be helpful to focus on what we have learned through the situation. We also want to challenge our negative self-talk. Journalling is an approach that can help. The act of writing out the details of the situation and how we are thinking and feeling about events can make it easier to challenge the negative response we might be experiencing. Common humanity - here we are recognising that everyone experiences challenges and set backs. Part of our common humanity is a tendency to get things wrong. Mistakes and growth can go hand in hand if we allow them to. I’ve found that if things are hard then I’m probably learning something - I’m sure that’s true for you too. So how are you when it comes to self-compassion? It’s far better to act like your best friend rather than your worst critic. Allow yourself to experience the pain and take responsibility when you do mess up, but be kind to yourself so you can move forward. Well, would you believe it has been two years since I launched the Leadership Today podcast. In that time we’ve had 86 main episodes and 13 Midweek Motivate episodes - 99 in total. Over that time we’ve cracked it onto the management podcast charts in Australia, Brazil, Canada, Colombia, France, Great Britain, New Zealand, Singapore, Uganda and the United States. All of this was to help thousands of leaders to achieve results through people for good. I’m really thankful for the people I’ve met along the way, and look forward to extending into our third year. And, as is apparently mandatory at the end of all podcasts, if Leadership Today has been helpful to you, a great way to say thanks is with a rating and review, or just sharing the podcast with a friend. Have a great week. References Zessin, U., Dickhäuser, O., & Garbade, S. (2015). The relationship between self‐compassion and well‐being: A meta‐analysis. Applied Psychology: Health and Well‐Being, 7(3), 340-364. James H. Wirth, Ashley Batts Allen and Emily M. Zitek Self-Compassion Buffers Against the Negative Effects of a Poor Performance. Social Psychology, May 2020. Sirois, F. M. (2014). Procrastination and stress: Exploring the role of self-compassion. Self and Identity, 13(2), 128-145.
Pet-Talks: Klartext – der Interview-Podcast von DeineTierwelt
Die Bilder gehen gerade um die Welt: Elefanten-Kadaver, die in Botswana im Süden Afrikas in der Nähe von Wasserlöchern in der Sonne verdorren. Mehr als 350 Elefanten sind dort seit Mai gestorben, die Regierung spricht offiziell von 275 toten Tieren. Aber woran verenden die Dickhäuter? Darüber spricht Felix in dieser Folge mit Heike Henderson-Altenstein von der Organisation „Future for Elephants“.
Eine Hörsendung über „Dickhäutigkeit„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Eine Hörsendung über „Dickhäutigkeit„, ein Podcast von und mit Sukadev Bretz, Ausbildungsleiter bei Yoga Vidya, rund um das Thema
Emma Ellis from Amber Mountain Marketing gives us an insight into what it takes to run a successful marketing agency. Why she built an innovative business using apprentices. And how gin keeps her going! Hope you enjoy!
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Schon in der Antike hat man das gute Erinnerungsvermögen der Dickhäuter erkannt. Woher die Redewendung kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Elefanden gelten auf Sri Lanka als heilig. Doch es werden immer mehr Tiere, die auf ihrer Suche nach Nahrung den Menschen immer näher kommen. Bauern versuchen, ihre Felder mit Zäunen zu schützen, doch die Dickhäuter sind kaum zu stoppen.
Wir wollen einen Elefanten ohne Waage wiegen. Aber wie soll das gehen? Legen wir ein Gewicht auf ein Boot, dann sinkt das Boot ein. Erhöhen wir das Gewicht, sinkt das Boot tiefer ein. Das bedeutet also: Bei unterschiedlicher Belastung sinkt das Boot jeweils unterschiedlich tief ein; bei gleicher Belastung sinkt es jeweils gleich tief ein. Klingt ganz einfach! Also, ein Floß nehmen und zunächst den Tiefgang des Floßes ohne den Elefanten markieren. Dann den Elefanten auf das Floß bugsieren und wieder den Tiefgang des Floßes markieren – diesmal mit dem Dickhäuter. Die Differenz der beiden Markierungen entspricht dem Gewicht des Elefanten. Aber wie viel wiegt er denn nun eigentlich genau? (Online-Signatur Medienzentren: 4984200)
Ein mächtiger Elefant ist an einen kleinen Pflock angebunden, schafft es aber nicht, diesen auszureißen. Was klingt wie ein schlechter Zaubertrick ist nicht nur für den Dickhäuter, sondern auch für viele Menschen Realität. In dieser Geschichte geht es um das Festhalten an alten Gewohnheiten. Gewohnheiten, die wir so verinnerlicht haben, dass sie zu Glaubenssätzen werden, die so stark sind, dass sie uns in Gefangenschaft halten, ohne dass wir das merken. Shownotes Den Artikel zur Folge findest Du hier: https://wirelesslife.de/elefant "Aufgepasst und nachgedacht" heißt das Motto dieser Show, in der kurze Geschichten für langanhaltende Aha-Momente sorgen. Wenn dir gefällt, was du hörst, dann würde ich mich riesig freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und eine Bewertung dafür abgibst. Wie das funktioniert, erfährst du unter https://wirelesslife.de/podcast Für die Hintergrundmusik aus diesem Podcast bedanke ich mich bei Joe Löhrmann, einem guten Freund, der mit seinen Freiluftkonzerten tausende Menschen berührt. Das Lied „Coming Home“, das du im Hintergrund gehört hast, beschreibt die Verabschiedung von einem neuen Ort bei gleichzeitiger Vorfreude auf die Rückkehr in die Heimat. Mehr über Joe und seine Musik erfährst du unter https://mytravelingpiano.com
Wir wollen einen Elefanten wiegen, indem wir ihn auf ein Floß bugsieren: Mit dem Dickhäuter verändert sich der Tiefgang des Floßes. Ob sich so sein Gewicht feststellen lässt? (Online-Signatur Medienzentren: 4985877)
Der afrikanische Elefant könnte bald aussterben. Naturschutzgebiete sollen das Überleben der Tiere sichern. In Uganda klappt das so gut, dass dort immer seltener die Dickhäuter bedroht sind, dafür immer öfter die Bauern in ihrer Existenz. Verkehrte Welt? Von Simone Schlindwein www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Elefantenrüssel besteht aus rund 40.000 Muskeln! Für die Dickhäuter ist ihr Rüssel ein Mehrzweckwerkzeug: Greifen, trinken, tragen - das ist alles kein Problem. Doch ist sein technischer Doppelgänger genauso toll?
Kriegselefanten – die Panzer des Mittelalters wurden bisher definitiv viel zu wenig von uns thematisiert. Das mussten wir ändern und widmen den sympathischen Dickhäutern heute einen großen Teil unseres Podcasts. Und ihr glaubt gar nicht, wie viel Diskussionspotential die rüstigen Rüsselträger hergeben. Außerdem auf unserer Liste: Hitler, Elon Musk und eure Kommentar. Das steht nicht … #60 – Kriegselefanten weiterlesen
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Dickhäutigkeit in jemand anderem? Was ist überhaupt Dickhäutigkeit? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Dickhäutigkeit wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Genaueres findest du natürlich auch im Yoga Wiki. Hier heißt es: Dickhäutigkeit bedeutet Unempfindlichkeit. Dickhäutigkeit bedeutet, dass man Kritik und Kränkungen entweder gar nicht bemerkt oder gut wegstecken kann. Dickhäutigkeit bedeutet auch, dass man von Schicksalsschlägen nicht so leicht zum Aufgeben gebracht werden kann. Dickhäutigkeit ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Unempfindlichkeit, Unempfänglichkeit, Abgestumpftheit. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Ayurveda Urlaub in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Wir besuchten am Donnerstagabend die Première des neuen Knie-Programms "Smile" und trafen im Publikum einen Insider, der - trotz anderslautender Ankündigungen - die grauen Dickhäuter in der Manège gesehen haben will...
"Selbstwirksamkeits-Erwartung" oder "locus of control" sind theoretische Konzepte, die doch über Motivation und Initiative, Sturheit und Dickhäutigkeit entscheiden. Ein Thema mit hohem – und völlig normalem – Mass an Selbstbetrug.
09.04.1882: Der Zirkusdirektor Barnum verdiente sich eine goldene Nase mit dem Elefanten Jumbo, bis das Tier durch einen Unfall ums Leben kam. Jumbos Skelett schenkte Barnum dem Naturkundemuseum in New York; die bei der Übergabe anwesenden Ehrengäste erhielten je ein von den Stoßzähnen abgesägtes Plättchen Elfenbein. Den Rest des Dickhäuters ließ Barnum ausstopfen und übergab ihn einem College in Massachusetts ...