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Wir schauen in den Rheingau und fragen, wie die Anwohner das Aus für ein Tunnel sehen, wir berichten über Korallenzucht im Opelzoo und über das Zentrum in de JVA Weiterstadt, das sämtliche deutsche Fußfesseln kontroliert.
In dieser Radioreise bietet Ihnen Alexander Tauscher das Erlebnis Rheinbogen. Freuen Sie sich auf die Traumkulisse des Vaters aller deutschen Flüsse. In keiner Region Deutschlands gibt es so eine Dichte an Burgen wie an diesem Abschnitt des Rheins. Andrea Vomfelll von der Marksburgschifffahrt Vomfell führt uns als Kapitän der "La Paloma" gedanklich übers Wasser. Sie spricht von Themenfahrten und kulinarischen Erlebnissen an Bord. So bietet sie Schiffstouren ans Deutsche Eck nach Koblenz oder an die sagenumwobene Loreley. Werner Winkler als Wegepate einiger Strecken im Mittelrheintal beschreibt uns Traumpfade und Traumpfädchen am Rheinbogen. Der junge dynamische Winzer Christoph Müller vom Weingut Mathias Müller in Spay erklärt uns die besonders herausfordernde Arbeit in den Reben der steilen Schieferhänge am Bopparder Hamm. Die Riesling-Weine zeichnen sich durch eine besondere Mineralität aus, erklärt er uns. Außerdem sagt uns der passionierte Winzer, wo Urlauber in dieser Region in den Genuss besonderer Weine kommen. Anne-Carin Ebel, Leiterin der Touristinformation Erlebnis Rheinbogen, ergänzt die Vorschau auf die vielen Veranstaltungen entlang des Rheins. Außerdem gibt sie Tipps für Tagesausflüge an Rhein und Mosel. Birgit Halbrock rollt die Geschichten der einstigen Pfarrkirche in Spay auf, in der heute besondere Kammerkonzerte geboten werden. Denn hier treten zu bestimmten Zeiten Künstler auf, die sonst auf Bühnen wie der New Yorker Carnegie Hall stehen. Heike Kochhäuser und ihr Mann Werner Kochhäuser sprechen als unsere Gastgeber im Hotel "Roter Ochse" in Rhens über rheinische kulinarische Spezialitäten. Viel Spaß mit dem Erlebnis Rheinbogen!
“Die Frau des Blauen Reiter” – Heidi Rehn liest und spricht mit Uwe Kullnick über ihren Roman – Hörbahn on Stage Maria studiert Malerei, allen Widerständen zum Trotz. Nicht nur in der männlich dominierten Kunstwelt gilt es für sie als junge Frau, Vorurteile zu überwinden, sondern auch bei ihren Eltern. Dann aber lernt sie Franz Marc kennen, und zum ersten Mal fühlt sich Maria als Künstlerin ernstgenommen und als Frau begehrt. Gemeinsam suchen sie nach neuen Ausdrucksformen, inspirieren und ermutigen sich, ihre Malerei weiterzuentwickeln. Obwohl Franz in der Liebe als unstet gilt, kann sie sich seinem unwiderstehlichen Charme nicht lange entziehen. Ihre Beziehung ist leidenschaftlich und intensiv. Doch dann taucht in Franz' Leben eine andere Frau auf, ausgerechnet Marias verehrte Lehrerin an der Kunstakademie. Die Geschichte einer großen Malerin und der berühmten Künstlergruppe »Der Blaue Reiter« Heidi Rehn, geboren und aufgewachsen im romantischen Mittelrheintal kam Heidi Rehn zum Studium nach München. Und blieb aus Liebe dort hängen, auch wenn ihr der Blick auf den Rhein und überhaupt einen vernünftigen Fluss sehr abgeht. Sie arbeitete als Dozentin an der Uni, PR-Beraterin in einer Agentur, freie Journalistin und Texterin. Pünktlich zur Jahrtausendwende erschien ihr erster Roman. Mit dem „Haus der schönen Dinge“ (Knaur 2017) über eine fiktive jüdische Kauf- und Warenhausdynastie zwischen Kaiserzeit und Reichspogromnacht gelang ihr der Sprung auf die Bestsellerliste. 2014 erhielt sie den „Goldenen Homer“ für den besten historischen Gesellschafts- und Beziehungsroman. Die Geschichte Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eines ihrer großen Themen. Da jedoch nie alles, was sie mit größter Leidenschaft über den historischen Background zusammenträgt, zwischen die Buchdeckel passt, und sie sowieso „vor Ort“ lebt, bietet Heidi Rehn als „Kopfkino live“ sehr beliebte Spaziergänge „Auf den Spuren von…“ zu den Schauplätzen ihrer München-Romane an.
Heute war Spatenstich für den Lärmschutz unter anderem Assmannshausen und Lorsch können sich auf besseren Lärmschutz gegen den Güterverkehr freuen.
Bundesstraße wird nach Hangrutsch im Mittelrheintal wieder freigegeben. Immer weniger Geburtsstationen in Rheinland-Pfalz und Hessen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-nahe/bacharach/nach-hangrutsch-bei-bacharach-bahn-verlaengert-zug-stopps-2183599 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/was-ist-noch-los-auf-den-winterzeitmaerkten-2184543 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/betreiberin-von-blumen-loos-in-der-mainzer-gaugasse-geht-2185040 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/immer-weniger-geburtsstationen-in-hessen-und-rheinland-pfalz-2167976 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ob-wahl-in-mainz-gruene-plakatieren-einen-tag-zu-frueh-2183572
Zum bevorstehenden langen Wochenende wegen des Brückentags am Freitag steht wieder ein Stresstest für den öffentlichen Regional- und Nahverkehr an - auch wegen des beliebten 9-Euro-Tickets! Schon an Pfingsten waren viele Züge völlig überfüllt, herrschte an vielen Bahnhöfen Chaos. Besonders betroffen: die klassischen Ausflugsgebiete, wie Mittelrheintal, Schwarzwald oder Bodensee. Dort freut man sich trotz des vergangenen Besucheransturms auf das lange Wochenende: Die Geschäftsführerin der Bodensee Tourismus GmbH, Ute Stegmann, sagt: "Bei uns gab es in den vergangenen Tagen keine Beschwerden von den Gästen wegen der zu vollen Züge." Worauf man sich in der Bodenseeregion nun über das Fronleichnams-Wochenende einstellt, erklärt die Geschäftsführerin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem.
Heute schauen wir mal, was für tolle Veranstaltungen rund um den Wein am Wochenende (KW22) und in naher Zukunft so anstehen und wir sind im Mittelrheintal, wo man ja normalerweise Weinköniginnen und Prinzessinnen erwarten würde und treffen dort auf die „Weinhex" von Oberwesel.
Der Krieg steht bevor. Düstere Zeiten brechen an. Zwei Buchhändlerinnen setzen für ihre Überzeugungen alles aufs Spiel. München, 1913. Für die rebellische Elly wird ein Traum wahr, als sie in der Buchhandlung in der Amalienstraße ihre Ausbildung beginnen darf. Zusammen mit ihrer wissbegierigen Freundin Henni liest sie jedes Buch, das ihr in die Finger kommt. Gegen alle Widerstände gründen Elly und Henni einen Salon für Schriftstellerinne. Die harsche Zensur des Kaiserreichs lässt nichts unversucht, um den modernen Frauen Steine in den Weg zu legen. Doch dann bricht der erste Weltkrieg über die jungen Buchhändlerinnen hinein. Als Ellys Freund Leo an die Front gerufen wird, können sie sich nicht mehr in ihre Bücher flüchten … Heidi Rehn, geboren und aufgewachsen im romantischen Mittelrheintal kam Heidi Rehn zum Studium nach München. Und blieb aus Liebe dort hängen, auch wenn ihr der Blick auf den Rhein und überhaupt einen vernünftigen Fluss sehr abgeht. Sie arbeitete als Dozentin an der Uni, PR-Beraterin in einer Agentur, freie Journalistin und Texterin. Pünktlich zur Jahrtausendwende erschien ihr erster Roman. Mit dem „Haus der schönen Dinge“ (Knaur 2017) über eine fiktive jüdische Kauf- und Warenhausdynastie zwischen Kaiserzeit und Reichspogromnacht gelang ihr der Sprung auf die Bestsellerliste. 2014 erhielt sie den „Goldenen Homer“ für den besten historischen Gesellschafts- und Beziehungsroman. Die Geschichte Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eines ihrer großen Themen. Da jedoch nie alles, was sie mit größter Leidenschaft über den historischen Background zusammenträgt, zwischen die Buchdeckel passt, und sie sowieso „vor Ort“ lebt, bietet Heidi Rehn als „Kopfkino live“ sehr beliebte Spaziergänge „Auf den Spuren von…“ zu den Schauplätzen ihrer München-Romane an. Ab sofort sind die auch virtuell auf YouTube erlebbar: Aktuelle Termine und alle weiteren Infos auf der Website www.heidi-rehn.de Der große, gefühlige München-Roman von Erfolgsautorin Heidi Rehn
Schurz komm´ raus! Aber Vorsicht: Trau´ keinem Furz über 50! Die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder plagen die Sorgen vieler Männer in den besten Jahren: Proteste werden von der Partner:in nicht selten mit eiskaltem Liebesentzug gestraft. Das gilt auch für Rasenmähen, selbst wenn „No Mow In May“ ökologisch das Gebot der Stunde ist. Weitere Pro-Tipps: Wer zu viele Schlangen im Garten hat, der braucht einen Esel. Das ist dann für viele Ehemänner wenigstens ein Kumpel auf Augenhöhe. Oder: Wie wäre es mit einem Ganter als Wachhund? Am Ende gilt natürlich immer: Entscheidend ist das, was hinten rauskommt. Und darum musste selbst Oli.P die Erfahrung machen, dass Atze auf der Toilette seine Ruhe braucht wenn es heißt: Jagd auf brauner Oktober! - - - - - Du interessierst dich für Naturschutz und möchtest aktiv werden? Dann schau doch mal auf www.telekom.de/green-infoservice vorbei. Hier kannst du sofort einen Beitrag leisten und 1qm Waldfläche schützen. Registriere dich dafür einfach für den Telekom Infoservice, womit du gleichzeitig 1qm Waldstück im Mittelrheintal schützt. Einfach Formular ausfüllen, abschicken, und der Umwelt etwas Gutes tun. - - - - - Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de
Wieder ist es Freitag und die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder klären in einem Vier-Augengespräch unter Erwachsenen die Befindlichkeiten der Weltgemeinschaft: Warum verstößt ein Pornstar Martini, obwohl er gut schmeckt und knallt, gegen die Ehre eines Barkeepers? Wann gibt Altkanzler Gerd Schröder endlich seinen Nachnamen ab, um Atze und alle Schröders der Republik nicht weiter zu schädigen? Warum reagiert Till so ablehnend auf Schützenuniformen? Was sucht Atze in einem Kölner Brauhaus?Gut, dass die beiden Chefcousinen mit bester Laune alle Sachverhalte klären, bis es wieder heißt: Wie war noch mal die Frage? Eins steht fest: In den 70ern wurde gesoffen, Kinder spielten sehr gerne mit Waffen und die ultimative Beleidigung war damals: Deine Mutter hatte mehr 3er als BMW! - - - - - Du interessierst dich für Naturschutz und möchtest aktiv werden? Dann schau doch mal auf www.telekom.de/green-infoservice vorbei. Hier kannst du sofort einen Beitrag leisten und 1qm Waldfläche schützen. Registriere dich dafür einfach für den Telekom Infoservice, womit du gleichzeitig 1qm Waldstück im Mittelrheintal schützt. Einfach Formular ausfüllen, abschicken, und der Umwelt etwas Gutes tun. - - - - - Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de
Was für eine unglaubliche Folge haben sich die Zärtlichen Cousinen da mal wieder aus dem breiten Kreuz geleiert? Hochgradig gut gelaunt erzählen Atze Schröder & Till Hoheneder über ihre Erlebnisse in der niederländischen Kulturmetropole Arnhem: Till schwärmt über den neuen Hipster-Cocktail Pornstar Martini und leckere Bitterballen, Atze erinnert sich an ein sehr bizarres, politisch unkorrektes Ereignis in den 80ziger Jahren! Weitere Themen: Karel Gott, Manuel Neuer, der Wiedehopf und eine Diva in Mumbai, früher Bombay! Aber wie immer kommt auch der Ernst des Lebens nicht zu kurz! Darauf einen Pornstar Martini! Prost! - - - - - Du interessierst dich für Naturschutz und möchtest aktiv werden? Dann schau doch mal auf www.telekom.de/green-infoservice vorbei. Hier kannst du sofort einen Beitrag leisten und 1qm Waldfläche schützen. Registriere dich dafür einfach für den Telekom Infoservice, womit du gleichzeitig 1qm Waldstück im Mittelrheintal schützt. Einfach Formular ausfüllen, abschicken, und der Umwelt etwas Gutes tun. - - - - - Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de !
Im schönen Boppard am Rhein begeben sich Anastasia und Matthias mit Kletterausrüstung in den Fels. Steil hinauf führt die Traumschleife "Mittelrhein-Klettersteig" entlang der größten Biegung, die der Rhein zu bieten hat. Über Leitern, Steigbügel und Felspassagen verdienen sich die beiden Frankfurter Stück für Stück Kuchen und Weinschorle, die sie im Café Vierseenblick genießen. Durch Eichenwälder und über Schieferhänge führt der Weg zurück ins geschichtsträchtige Boppard. Hier lassen Anastasia und Matthias den Tag an der sehenswerten Rheinpromenade ausklingen.
Auch eine stylische junge Surferin kann Winzerin sein! Den beweis gibt es in dieser Folge "You Never Drink alone". Jule und Anni räumen zusammen mit Ida vom Weingut Didinger mit Vorurteilen und Klischees über Winzerinnen auf. Mitten im schönen Mittelrheintal reden sie darüber, wie sich Jule und Ida im Studium gegen 80% Männer durchgesetzt haben und warum der Standard-Abcheckspruch bei Winzern "Na und wie viel Hektar hast Du" ist. Außerdem gibt es viele persönliche Einblicke in das Leben einer jungen Winzerin. Wie ist es mit den Eltern zu arbeiten und wie es ist eine Fernbeziehung mit einem Winzer zu führen hört ihr hier. Viel Spaß beim hören und Cheers! Hier geht es zu unserem Vodcast: https://youtu.be/iyCgqQubi6A Werbepartner dieser Folge: Immer am Anfang des Monats findet ihr hier eine kleine Weinemfehlung. Alle „Weine des Monats“ gibt´s bei Netto für jeweils 30 Tage im Angebot. Im August ist das der „Piedemonte Quatro Tierras Do Navarra“- bester Rotwein Navarra/Spanien gekürt von Mundus Vini Sommer 2020 - 5,99 €. Auch online erhältlich unter netto-online.de/weinwelt Ann-Katrin Schmitz: https://www.instagram.com/himbeersahnetorte/ Webseite: https://babygotbusiness.com/about-me/ Juliane Eller: https://www.instagram.com/juliane.eller/ Webseite: https://www.juwel-weine.de
Es ist eine musikalische Reise um die Welt, die in diesem Jahr beim Festival RheinVokal stattfindet. Durch die momentanen Barrieren beim realen Reisen möchte das Festivalteam seine Zuschauer*innen und Zuhörer*innen zumindest imaginär auf Reisen schicken. Eva Hofem mit einem Zwischenbericht zum Festival, das noch bis zum 29. August an verschiedenen Orten am Mittelrheintal stattfindet.
Nicht auf die Farbe oder Größe kommt es an: Der "Bopparder Krächer" knackt beim Draufbeißen. Er wächst im Sortengarten in Filsen, dessen alte Sorten für die industrielle Produktion lange Zeit irrelevant waren. Heute gelten sie als Spezialität. Von Anke Petermann www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nicht auf die Farbe oder Größe kommt es an: Der "Bopparder Krächer" knackt beim Draufbeißen. Er wächst im Sortengarten in Filsen, dessen alte Sorten für die industrielle Produktion lange Zeit irrelevant waren. Heute gelten sie als Spezialität. Von Anke Petermann www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das war ziemlich spektakulär und ziemlich gefährlich: Am Montag sind an der rechtsrheinischen Bahnstrecke im Mittelrheintal bei Kestert Felsen abgestürzt.
Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagern – die meisten Menschen sind sich einig, dass das eine gute Idee sei. Doch die Verkehrswende hat ihren Preis: Sie kommt nicht ohne gesundheitliche Folgen. Und die müssen vor allem die Anrainer tragen. Von Anke Petermann www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Sonderausstellung „Musikalische Momente am Rhein“ im Siebengebirgsmuseum Königswinter zeigt das Mittelrheintal von Bonn bis Mainz als Sehnsuchtsort zahlreicher Komponisten wie Mendelssohn und Wagner. Dazu Geschichten rund um den Kult der Loreley.
Viele haben Mareike Knevels vermisst. Als Burgenbloggerin schrieb die heute 32-jährige im Jahr 2019 Texte über das Mittelrheintal, illustrierte sie liebevoll, war immer auf dem Laufenden. Ende letzten Jahres war Schluss, ein Nachfolger sollte kommen. Doch wegen der Coronakrise wurde daraus nichts. Der Turm stand leer. Der Anfang einer neuen Geschichte von und mit Mareike Knevels, die jetzt im Turm der Burg Sooneck ein Buch über das Mittelrheintal schreibt. Ihr Thema: Heimat und Sehnsucht.
Die Stadt Boppard am Mittelrhein gehörte zu den bedeutendsten römischen Siedlungen im Mittelrheintal. Das spätrömische Kastell beeindruckte bereits in der Antike durch seine Ausmaße. In einem seiner Türme ist jetzt das römische Museum Boppard untergebracht. Dort bekommt man Einblicke in die damalige Alltags- und Bestattungskultur und kann sich per Smartphone und QR-Code eine individuelle Führung zusammenstellen.
Mit dem Slogan "Deine Goldene Zeit in Rheinland-Pfalz" will das Land nach dem Lockdown wieder Touristen in unsere Hotels, Pensionen und auf unsere Campingplätze locken. Wir klären auf, was hinter dieser Werbekampagne steckt und ob sich Mosel, Pfälzerwald und Mittelrheintal damit gegen Küste und Alpen durchsetzen kann. Außerdem: nach den Massenprotesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in vielen deutschen Städten hagelt es nun Kritik an der fehlenden Rücksicht der Demonstranten. Was genau bemängelt wird und wie die Bundesregierung darauf reagiert? Auch das klären wir in dieser Ausgabe!
Die Geschichte der fiktiven Münchner Kinobetreiber-Dynastie Donaubauer von den 20er bis in die 40er Jahre. Ein historischer Roman von der Bestseller-Autorin Heidi Rehn, der Garantin für spannend erzählte Frauen- und Familien-Sagas im 20. Jahrhundert. München, 1926. Die Goldenen Zwanziger Jahre funkeln auf Hochglanz, München ist nach Berlin die Metropole des deutschen Films und Kinos. Die Donaubauers sind eine der großen Kino-Betreiberfamilien an der Isar. Mit ihrem mondänen Lichtspielpalast sorgen die heiß umschwärmte Theater-Schauspielerin Elsa und ihr charmanter Ehemann Karl landesweit für Furore. Alfred Hitchcock bietet Elsa sogar die Hauptrolle in seinem nächsten Film an. Dann aber brennt Karl mit einer Revue-Tänzerin durch. Statt als Star auf der Leinwand muss Elsa sich von einem auf den anderen Tag als Kino-Besitzerin im realen Leben behaupten – keine leichte Aufgabe für die junge Frau, die sich zudem gegenüber ihrer gestrengen Schwiegermutter behaupten muss. Als durch Hitlers Machtergreifung Film und Kino zum begehrten Propagandainstrument werden, droht Elsa ihre Lizenz zu verlieren … Heidi Rehn, geboren im romantischen Mittelrheintal kam Heidi Rehn zum Studium der Germanistik, Geschichte, BWL und Kommunikationswissenschaften nach München. Und blieb aus Liebe an der Isar hängen, auch wenn ihr dort der Blick auf den Rhein und überhaupt einen vernünftigen Fluss sehr abgeht. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Dozentin an der Uni, wurde PR-Beraterin in einer Agentur, machte sich als freie Journalistin, Texterin und Autorin selbständig. Pünktlich zur Jahrtausendwende erschien ihr erster Roman, dem einige historische Krimis aus dem 19. Jahrhundert folgten. Mit dem “Haus der schönen Dinge” (Knaur 2017) über eine fiktive jüdische Kauf- und Warenhausdynastie zwischen Kaiserzeit und Reichspogromnacht gelang ihr der Sprung auf die Bestsellerliste. 2014 erhielt sie den “Goldenen Homer” für den besten historischen Gesellschafts- und Beziehungsroman. Die Geschichte Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist eines ihrer großen Themen. Da jedoch nie alles, was sie mit größter Leidenschaft über den historischen Background zusammenträgt, zwischen die Buchdeckel passt, und sie sowieso “vor Ort” lebt, bietet Heidi Rehn als “Kopfkino live” sehr beliebte Spaziergänge “Auf den Spuren von…” zu den Schauplätzen ihrer München-Romane an. Aktuelle Termine und alle weiteren Infos auf der Website www.heidi-rehn.de
Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps
Ab auf eine Auszeit im oberen Mittelrheintal mit herrlicher Aussicht und stylischem Ambiente. Und dazu noch die perfekten kulinarischen Genüsse! Das ist das FETZ - Loreley-Hotel unweit des sagenumwobenen Loreley-Felsens. Hier passt einfach alles! Wir unternehmen für Euch einen Rundgang durch das Hotel und erkunden die schönen komfortablen Zimmer, sprechen über die kulinarischen Highlights im FETZ mit Nachhaltigkeit und Regionalität. Natürlich werfen wir auch einen Blick in den Sauna- und Wellnessbereich und es geht auf Wanderungen über den Rheinsteig, der direkt am Hotel verläuft.
Schroffe Felsen, steile Weinhänge, mächtige Burgen und der majestätische Fluss – das Obere Mittelrheintal war Inspirationsquelle für Maler, Musiker, Dichter und Denker. In dieser Podcast-Folge gehen wir auf Spurensuche nach ihren Werken am Fluss.
Schroffe Felsen, steile Weinhänge, mächtige Burgen und der majestätische Fluss – das Obere Mittelrheintal war Inspirationsquelle für Maler, Musiker, Dichter und Denker. In dieser Podcast-Folge gehen wir auf Spurensuche nach ihren Werken am Fluss.
Sr. Lea Ackermann, Solwodi, Solidarität mit Frauen und Kindern im ElendÜbertr: Boppard, oberes Mittelrheintal im Rhein-Hunsrück-Kreis
In Episode 252 nehmen wir ein Bergamont Trailster 9.0 für Euch unter die Lupe. Außerdem haben wir sieben Lampen für Euch ausprobiert und wir zeigen Euch einen Bericht vom Red Bull 26 Zoll im Mittelrheintal. Ein Gewinnspiel wartet auch.
In dieser WeinReich Folge begeben wir uns auf eine kulinarisch-vinologische Reise durch das Mittelrheintal, und zwar mit einem historischen Oldtimerbus.
In dieser WeinReich Folge begeben wir uns auf eine kulinarisch-vinologische Reise durch das Mittelrheintal, und zwar mit einem historischen Oldtimerbus.