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Auch wenn sich die Funktionsprinzipien verschiedener Einzelkornsämaschinen ähneln, gibt es dennoch viele interessante aber auch unterschiedliche technische Details. Georg Schuchmann aus dem DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Ernährung eruiert mit den beiden Gesprächspartnern Prof. Till Meinel von der Technischen Hochschule Köln und Landwirt Ingmar Schön von der Agrargenossenschaft Crivitz den aktuellen technischen Stand im Bereich der Einzelkornsätechnik. Während des Fachgespräches wird gemeinsam diskutiert, welche Zusatzausstattungen an Einzelkornsätechnik verfügbar sind und welches wichtige Entscheidungskriterien bei der Neuanschaffung sind. Treten Sie mit Georg Schuchmann von der DLG in Kontakt: G.Schuchmann@dlg.org Weiterführende Informationen zum Thema Sätechnik: DLG-Prüfberichte zu Einzelkornsämaschinen: DLG-geprüfte Einzelkornsätechnik von Amazone DLG-Prüfberichte zu Drillmaschinen DLG-Prüfberichte zu Pflanzenproduktionstechniken (Technik für die Außenwirtschaft) Prüfberichtsdatenbank des DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel DLG-Merkblatt 306 (Moderne Sätechnik für Getreide, Raps und Leguminosen) DLG-Merkblatt 475 (Mechanische Beikrautregulierung: Praxis-Konzepte für Hackfrüchte)
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) könnte bald erstmals seit ihrer Einführung 2018 grundlegend überarbeitet werden. Anlass sind zunehmende Klagen über übermäßige Bürokratie, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sowie Vereine. Axel Voss, rechtspolitischer Sprecher der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, hat dazu in einem LinkedIn-Posting ein dreistufiges Modell vorgeschlagen: eine abgespeckte "Mini-DSGVO" für kleinere Organisationen, eine normale DSGVO für mittlere Unternehmen und eine strengere "DSGVO Plus" für Unternehmen, deren Geschäftsmodell wesentlich auf der Verarbeitung personenbezogener Daten beruht. Überraschend: Der Datenschutzaktivist Max Schrems unterstützt diese Idee grundsätzlich. In der neuen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts "Auslegungssache" sprechen Redakteur Holger Bleich und Justiziar Joerg Heidrich mit Prof. Dr. Rolf Schwartmann über die Vorschläge. Schwartmann ist Professor an der Technischen Hochschule Köln, Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht, Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) und außerdem Host des Podcasts "DataAgenda". Alle drei Diskutanten begrüßen eine mögliche Entlastung kleiner Unternehmen und Vereine ausdrücklich. Gleichzeitig warnen sie jedoch davor, die Datenschutzpflichten allein an der Größe festzumachen. Gerade bei sensiblen Daten müssten auch kleinere Organisationen weiterhin hohe Standards erfüllen, so Schwartmann. Die genaue Ausgestaltung könnte komplex werden. Es gelte, Erleichterungen zu schaffen, ohne das Schutzniveau insgesamt abzusenken. Ein weiteres Problem sieht Heidrich in der mangelnden Einheitlichkeit der europäischen Datenschutzaufsicht. Die nationalen Behörden wenden die DSGVO sehr unterschiedlich an, was zu Rechtsunsicherheit führt. Eine stärkere Harmonisierung erscheint nötig, aber die Idee, Aufsichtskompetenz etwa an die EU-Kommission zu übertragen, stößt in der Episode auf Skepsis. Die Experten bevorzugen weiterhin unabhängige Datenschutzbehörden, mahnen aber eine bessere Abstimmung an. Auch in Deutschland wird über Änderungen diskutiert. So geht aus dem Sondierungspapier zur möglichen koalitionsbildung von CDU/CSU und SPD hervor, dass die Pflicht zur Bestellung eines Datenschutzbeauftragten bei kleinen Unternehmen entfallen beziehungsweise der Schwellwert dafür deutlich angehoben werden könnte. Schwartmann kritisiert das deutlich: Ein Datenschutzbeauftragter entlaste Unternehmen eher, statt sie zu belasten. Ein Wegfall würde bestehende Datenschutzpflichten nicht beseitigen, sondern den Unternehmen sogar direkte Risiken aufbürden. Zum Abschluss wagen Schwartmann und die Podcast-Hosts eine Prognose: Ja, die DSGVO werde wohl aufgemacht. Doch dass daraus eine umfangreiche Reform entsteht, halten sie für unwahrscheinlich. Zu groß sei die Gefahr, dass sich die unterschiedlichen Interessengruppen in komplizierten Verhandlungen verfangen – und am Ende nur kleine Anpassungen übrig bleiben.
Die Listen zur Auswahl von Zusatzausstattung beim Kauf von Drillmaschinen sind lang. Georg Schuchmann aus dem DLG-Fachzentrum Landwirtschaft und Lebensmittel erörtert mit den beiden Gesprächspartnern Prof. Till Meinel von der Technischen Hochschule Köln und Landwirt Ingmar Schön von der Agrargenossenschaft Crivitz den aktuellen technischen Stand im Bereich der Drilltechnik. Während des Fachgespräches wird gemeinsam diskutiert und eruiert, welche unterschiedlichen Funktionsprinzipien im Bereich Drilltechnik existieren, welche Zusatzausstattungen an Drillmaschinen möglich sind und wie sich diese auf die Arbeit beim Säen auswirken. Die Gesprächsinhalte sollen auch als Entscheidungshilfe bei der Neuanschaffung dienen. Mehr Infromationen zum Thema Drilltechnik und Landtechnik sowie im Allgemeinen gibt es im Magazin auf dlg.org: Korn für Korn – präzise eingebettet Den Düngerstreuer passend ausstatten Die Ressource Boden wassersparend bearbeiten Digitales Betriebsmanagement am Beispiel der Dörr-Agrar Pflanzenbau GmbH in der Rhön Schaut vorbei unter dlg.org/magazin! Hier geht's zur DLG-Mediathek mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Prof. Martin Bonnet von der Technischen Hochschule Köln und Prof. Samir Salameh von der Fachhochschule Münster haben sich bei Glühwein und Weihnachtsgebäck getroffen, um einen akademischen Jahresrückblick vorzunehmen. Es geht natürlich um Lehre, Forschung und Highlights und Pläne in diesen Bereichen. Zwischendrin stellen sie sich aber auch gegenseitig ganz persönliche Fragen, so dass wir auch ein Bild von den Menschen Martin Bonnet und Samir Salameh bekommen. Mal wird gelacht und mal wird es nachdenklich. So hoffen wir, dass Sie sich mit diesem Video nicht nur gut unterhalten fühlen, sondern auch die ein oder andere Erkenntnis oder zumindest einen Gedankenanstoß mitnehmen.
Zwischen etablierten AAA-Studios und Indie-Entwickler:innen war auch das Cologne Game Lab der Technischen Hochschule Köln auf der gamescom vertreten - gemeinsam mit der Hochschule Mittweida und der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg. Danny und Joshi aus der Controller-Redaktion waren vor Ort, haben die Spiele der angehenden Spielentwickler:innen getestet und mit einigen der Aussteller:innen gesprochen.
Prof. Martin Bonnet von der Technischen Hochschule Köln und Prof. Samir Salameh von der Fachhochschule Münster haben sich bei Glühwein und Weihnachtsgebäck getroffen, um einen akademischen Jahresrückblick vorzunehmen. Es geht natürlich um Lehre, Forschung und Highlights und Pläne in diesen Bereichen. Damit kommen natürlich auch werkstoffkundliche Themen zur Sprache, werden aber nicht den Schwerpunkt dieses Podcasts bilden. Zwischendrin stellen sie sich aber auch gegenseitig 3 ganz persönliche Fragen, so dass wir auch ein Bild von den Menschen Martin Bonnet und Samir Salameh bekommen. Mal wird gelacht und mal wird es nachdenklich. So hoffen wir, dass Sie sich mit diesem Video nicht nur gut unterhalten fühlen, sondern auch die ein oder andere Erkenntnis oder zumindest einen Gedankenanstoß mitnehmen. Viel Vergnügen beim Zuhören oder Zuschauen!
Heute steht der Autor Dr. Frank Berzbach mit uns an der Haltestelle. Er unterrichtet Literaturpädagogik und Philosophie an der Technischen Hochschule Köln. Frank lebt auf St. Pauli und in Köln, hat eine Vorliebe für Tinte auf dem Papier und unter der Haut. Er schreibt unfassbar gute und spannende Bücher zu Themen wie Arbeitspsychologie, Kreativität, Achtsamkeit, popkulturellen Themen und vielem mehr. Neuerdings oder vielleicht auch schon immer ein bisschen schreibt er über Spiritualität und Glaube. Seine Texte finden sich sowohl im Playboy als auch im Magazin der Jesuiten, einem katholischen Orden. Er war für Vorträge u.a. bei der Brigitte eingeladen, arbeitete als DJ und Fahrradkurrier und hat drei Jahre in einem Café gewohnt. Das neue Buch von Frank Berzbach im bene!-Verlag: https://www.droemer-knaur.de/buch/frank-berzbach-die-kunst-zu-glauben-9783963402470 Franks Newsletter: https://www.frankberzbach.com/newsletter Website: https://www.frankberzbach.com/ Instagram: https://www.instagram.com/frankberzbach/
Uta Brandes ist Autorin, hält viele Vorträge und leitet Workshops. Dies alles überwiegend mit dem Fokus auf Gender im Design. Gemeinsam mit Michael Erlhoff gründete sie 2003 die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und-forschung (DGTF), deren Gründungsvorsitzende sie war, und 2013 das international Gender Design Network (iGDN), dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Das gemeinnützigen iGDN vergibt seit 2017 den weltweit ersten und bisher einzigen Preis für gendersensibles Design, den iphiGenia Gender Design Award ( https://iphi-award.org ). Von 1995-2015 war Uta Brandes Professorin an der Köln International School of Design (KISD) der Technischen Hochschule Köln. Ausführliches Nachforschen führte zu dem Ergebnis, dass sie (wahrscheinlich weltweit) die erste ordentliche Professur im Design innehatte, die ausdrücklich Gender im Design gewidmet war. Im Kontext ihrer Lehre und Forschung an der KISD führte sie zahlreiche Projekte mit Unternehmen durch (u.a. in Kooperation mit Wilkhahn, Volkswagen AG, Dornbracht, Fortuna Köln). Beispiele für Designforschungsprojekte, die sie initiierte und leitete, waren zum Beispiel: „my desk is my castle”, eine vergleichende Studie in Wort und Foto auf allen fünf Kontinenten und in unterschiedlichen Branchen über Objekte, die sich auf Büroschreibtischen befinden, die nicht zur Erledigung der Arbeit gehören. Vergleichende qualitative Beobachtungsstudie „The Joy of Waiting“ über das Warteverhalten von Menschen im öffentlichen Raum in Hangzhou (VR China) und Deutschland (Köln). Non Intentional Design. Zur alltäglichen Umnutzung der Dinge. Uta Brandes nahm Dozenturen und Gastprofessuren an Hochschulen in Deutschland (UdK), Hong Kong (Hong Kong Polytechnic University), VR China (Art and Design Academy Hangzhou), Taiwan (Shieh Chien University), Australien (Western Sydney University), USA (Parsons School of Design) und Ägypten (German University Cairo) wahr. Uta Brandes ist keine Designerin, sondern sie studierte Sport (!), was sie aber nach 2 Semestern klugerweise zugunsten von Anglistik und Politischen Wissenschaften aufgab; später wechselte sie zu Soziologie und Psychologie. Neben einem kurzen ersten Ausflug an die Pädagogische Hochschule Bremen wechselte sie – ebenso klugerweise – an die Leibniz Universität Hannover, wo sie besonders von der Frankfurter Schule und der Psychoanalyse durch Professor:innen wie Oskar Negt, Peter Brückner und Regina Becker-Schmidt geprägt wurde. Nach ihrem MA arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Seminar der Uni Hannover; nach ihrer Promotion bei Oskar Negt und Regina Becker-Schmidt wurde sie Bereichsleiterin am Institut Frau & Gesellschaft in Hannover. Für einige Monate hielt sie sich in den 1980er Jahren aufgrund eines Stipendiums des German Marschall Fund in den USA auf, um Frauenförder-Projekte in New York, Chicago, Washington und St. Paul/Minneapolis zu untersuchen. Mitte der 1970er Jahre gründete sie nebenbei gemeinsam mit Michael Erlhoff einen kleinen (niemals profitablen) Verlag namens zweitschrift, in dem die gleichnamige Zeitschrift für Kunst, Design, Architektur, Literatur und Musik erschien. Publiziert wurden u.a. Beiträge von John Cage, Valie Export, Lawrence Weiner, George Brecht, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Haus Rucker Co, Cesar Pelli, Alessandro Mendini... Zusätzlich wurden kleine Bücher veröffentlicht. Es war das Ziel der Beiden, 10 Ausgaben der zweitschift herauszugeben, was ihnen auch gelang. Danach wurde die Verlagstätigkeit beendet.
Kaum ein Land der Welt hat so vom Freihandel profitiert wie Deutschland. Die internationale Vernetzung unseres Landes hat in den vergangenen Jahrzehnten Arbeitsplätze gesichert und Wohlstand ermöglicht – und zwar durchaus in der Breite der Bevölkerung. Lieferschwierigkeiten einer Pandemie, die geostrategische Instrumentalisierung der Energieversorgung und ein latent marktfeindlicher politischer Aktivismus haben nun auch in Deutschland der Idee des Freihandels zugesetzt. Obwohl wir ganz maßgeblich von verlässlichen globalen Strukturen, von einer funktionierenden Weltwirtschaft und von industriellen Grundstoffen abhängig sind, blüht bei uns ein protektionistischer Romantizismus wieder auf. Verdächtig schnell und öffentlich wenig hinterfragt werden Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Argumente ins Feld geführt für den Rückzug auf das höchst fragwürdige ökonomische Glück der Selbstisolation. Wir sprechen mit Frau Prof. Galina Kolev, Professorin an der Technischen Hochschule Köln und Wissenschaftlerin am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln darüber, wie Alternativen zur Abschottung aussehen können: Welche Möglichkeiten bieten sich uns an, Lieferketten zu stabilisieren und globale Märkte zu erhalten? Stimmt der Vorwurf, Welthandel sei klimaschädlich? Oder muss man die globale Nachhaltigkeitsbilanz differenzierter betrachten, wenn man die Erfolge der Armutsbekämpfung und den (auch ökologischen) Entwicklungsschub in vielen Teilen der Welt genauer betrachtet? Dient der Effizienzgewinn durch den Freihandel auch der Umwelt? Frau Prof. Kolev forscht seit vielen Jahren zu diesen Schwerpunkten. Und wir sprechen mit ihr ebenfalls über ihren eigenen Forschungsweg und über die Frage, warum Deutschland für sie ein interessanter Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort sein kann – auch wenn die deutsche Energie- und Ressourcenpolitik nicht gerade durch politisch-ökonomische Durchdachtheit aufgefallen ist...
Heute begrüße ich Frank Berzbach im Sweetspot Podcast. Er ist Dozent für Literaturpädagogik und Philosophie an der Technischen Hochschule Köln, vor allem aber schreibt er als Autor schlaue und inspirierende Bücher über Kreativität oder kreatives Arbeiten und Leben. Wir reden über Kreativität, Liebe, Schönheit und Musen – eine große Inspiration für alle Kreativen und UnternehmerInnen.
Prof. Dr. Johannes Schütte von der Technischen Hochschule Köln spricht beim Fachkongress "Kindheit und Jugend 2019 – zwischen Armut, Bildung und Gerechtigkeit?" über Kinderperspektiven auf Armut und Wohlbefinden.
"Was mit Medien" macht Gerd Neuwirth seit nunmehr dreißig Jahren, zunächst als freier Mitarbeiter, Volontär und Redakteur der Rhein-Zeitung. 1999 wechselt er auf die andere Seite des Schreibtischs und wird Pressesprecher der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Die folgenden Jahre sind geprägt von gewaltigen Veränderungen der Medienlandschaft und des Kommunikationsverhaltens. Eine Herausforderung, die er gerne annimmt. Von Vorgesetzten bekommt er stets Rückendeckung, wenn er Neues ausprobieren möchte, etwa in den sozialen Medien. Zwar sehen seine Chefs Facebook & Co. eher kritisch, erkennen aber die Relevanz und sagen ihm: "Mach!" 2016 bildet Gerd Neuwirth sich an der Technischen Hochschule Köln zum "Social Media Manager" weiter. Für die Stadtwerke Neuwied entwickelt er 2017 nebenberuflich ein "Social-Media-Konzept". Als die Stadtwerke zur Umsetzung kurz darauf eine Stelle ausschreiben, reizt ihn die Herausforderung, er bewirbt sich und erhält den Zuschlag. Vornehmlich auf Facebook und Instagram bereitet er mit einem kleinen Team seitdem die Themen auf, die Neuwieds Bürger interessieren. Was mitunter zu spannenden Beobachtungen führt. Sein anfänglicher Eindruck, die Neuwieder hätten ein "fast schon erotisches Verhältnis" zu ihren Baustellen, weicht bald der Erkenntnis, dass die Bürger einfach möglichst früh wissen möchten, wann, wo und warum eine Baustelle eingerichtet wird und auch regelmäßig über den Fortgang sowie insbesondere über den Abschluss der Arbeiten informiert werden wollen. Man müsse den Menschen eben zuhören. Und wo könnte man das besser als in den sozialen Medien?
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Kostenloses Workbook zum Podcast in unserer XING-Gruppe: http://bit.ly/2qmNq4S Welche Auswirkungen hat die Blockchain auf ein Unternehmen? Und was bedeutet die Blockchain für das Controlling? Viele Manager zucken bei diesen Fragen oft nur fragend mit der Schulter. Die wenigsten haben konkrete Antworten hierauf. Was müssen Manager über die Blockchain wissen? Wo könnten die Einsatzfelder auch für das Controlling liegen? Und welchen Einfluss hat die Blockchain-Technologie auf zukünftige Controllingsysteme? Die Antworten gibt unser Gast in einem dreiteiligen Podcast. Stefan Eckstein ist seit 2009 Professor für Management an der Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften der Technischen Hochschule Köln und ein gefragter Experte zu diesem spannenden Thema. Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
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Prof. Dr. Gernot Heisenberg lehrt Information Research und Data Analytics an der Technischen Hochschule Köln. Zuvor war er einige Jahre Professor für Medieninformatik an den Hochschulen RheinMain und Bonn-Rhein-Sieg sowie Teamleiter am Fraunhofer Competence Center for Virtual Environments. Mit Gernot spreche ich über die Big-Data-Analytics-Technologie Process Mining, wir gehen detailliert auf die primären Verfahren Discovery, Conformance und Enhancement ein und sprechen über den Impact auf künftige Geschäftsmodelle.
Prof. Dr. Gernot Heisenberg lehrt Information Research und Data Analytics an der Technischen Hochschule Köln. Zuvor war er einige Jahre Professor für Medieninformatik an den Hochschulen RheinMain und Bonn-Rhein-Sieg sowie Teamleiter am Fraunhofer Competence Center for Virtual Environments. Mit Gernot sprechen wir über den Einsatz von Predictive Analytics am Horn von Afrika. Dabei streifen wir Themen wie Neurone Netze, Remote Sensing Daten, Prediction Modeling und gehen auf die Vorhersagbarkeit von Nahrungsmittelknappheit, Konflikten und Umweltkatastrophen ein.
In seinem Statement beschreibt Prof. Dr. Christian Kohls von der Technischen Hochschule Köln, die aus seiner Sicht wesentlichen Vorteile der Digitalisierung der Hochschulbildung.
"In komplexen Systemen kann nicht zentral gesteuert werden. Aber Selbstorganisation ist nur im Rahmen klarer Formen und Regeln möglich." Dr. Babette Brinkmann, Professorin für Organisations- und Gruppenpsychologie an der Technischen Hochschule Köln, meint, dezentrale Steuerung und verteilte Autorität seien in allen unternehmerischen Kontexten realisierbar.
"In komplexen Systemen kann nicht zentral gesteuert werden. Aber Selbstorganisation ist nur im Rahmen klarer Formen und Regeln möglich." Dr. Babette Brinkmann, Professorin für Organisations- und Gruppenpsychologie an der Technischen Hochschule Köln, meint, dezentrale Steuerung und verteilte Autorität seien in allen unternehmerischen Kontexten realisierbar.
In Folge Eins von "Wer lernen will, muss hören!" ist Dr. Martin Bonnet zu Besuch. Er ist Dozent an der Technischen Hochschule Köln und mit seinem knapp 10.000 Abonnenten-starken Kanal „Die Welt der Werkstoffe“ gewissermaßen ein Youtube-Star. Mirko Drotschmann und der Bildungs-Vlogger diskutieren gemeinsam die Frage: „Brauchen wir mehr Raum für Kreativität im Unterricht?“. Eine hochaktuelle Frage, denn: Laut einer diesjährigen, repräsentativen Adobe-Studie sind knapp 90% der deutschen Bildungsexperten und Pädagogen der Meinung, dass die aktuellen Unterrichtskonzepte nicht dazu geeignet sind, die Kreativität der SchülerInnen ausreichend zu fördern. Weitere Informationen zu Adobes Engagement im Bildungssegment gibt es hier: https://adobe.ly/2JSJIId
Vom 21. bis 23. Juni 18 fand an der Technischen Hochschule Köln die 18. internationale Migrationskonferenz statt und mein Abstract „Ist es richtig eine Frau zu schlagen?“ Eine Recherche des Podcast Sozifon zum Thema Darknet und Soziale Arbeit wurde für einen Workshop angenommen. Ich hatte damals keine Ahnung was im Jahr 2018 alles an fachlicher, emotionaler und schmerzlicher Erfahrung auf mich zukommen sollte. Der Tod meine Sohnes überschattete die Zusage, das Weitermachen und auch die Konzentration auf den bevorstehenden Termin. Die Google-Suche zu „Darknet und Migration“ ergibt auf Anhieb 224.000 Webseiten. Bei genauerer Betrachtung sind viele der dort aufgelisteten Links von einer Terrorfrage flankiert. Der eingereichte Beitrag befasst sich mit der Recherche des Podcasts Sozifon für eine Serie zum Thema Darknet & Soziale Arbeit im Sommer 2016. Vor dem Hintergrund der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung (Thiersch, Hinte) steht die These, dass in einer verne