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+++ Zwei schwere Unfälle am Hermsdorfer Kreuz +++ Thüringer Thermalbäder fordern Finanzhilfe vom Land +++ Christian Herrgot (CDU) folgt auf Martina Schweinsburg (CDU) als Landkreistag-Präsident +++
Peru und Ungarn, Peru ist 13x größer als Ungarn, sind zwei Länder, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, da sie auf verschiedenen Kontinenten liegen und unterschiedliche Kulturen und historische Hintergründe haben. Dennoch gibt es einige interessante Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Ländern: Reiche Geschichte und Kultur: Peru: Die Geschichte Perus ist stark geprägt von den alten Zivilisationen wie den Inkas, die große Bauwerke wie Machu Picchu hinterlassen haben. Die peruanische Kultur ist eine Mischung aus indigener Tradition und spanischem Einfluss. Ungarn: Ungarn hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, mit bedeutenden Beiträgen zu Kunst, Musik und Wissenschaft. Die ungarische Kultur ist eine Mischung aus mitteleuropäischen und osmanischen Einflüssen. Kulinarische Vielfalt: Peru: Die peruanische Küche ist weltweit bekannt für ihre Vielfalt und einzigartige Aromen, die aus einer Mischung von indigenen, spanischen, afrikanischen und asiatischen Einflüssen stammen. Ungarn: Die ungarische Küche zeichnet sich durch reichhaltige und würzige Gerichte aus, mit bekannten Spezialitäten wie Gulasch und Paprika. Natürliche Schönheit und Tourismus: Peru: Peru bietet eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt, von den Anden über den Amazonas-Regenwald bis hin zur Küste des Pazifischen Ozeans. Touristen besuchen gerne historische Stätten wie Machu Picchu und den Titicaca-See. Ungarn: Ungarn hat ebenfalls eine reizvolle Natur, einschließlich der Puszta (ungarische Tiefebene) und dem Balaton, dem größten See Mitteleuropas. Budapest, die Hauptstadt, ist ein bedeutendes Touristenziel mit beeindruckender Architektur und Thermalbädern. Diese Ähnlichkeiten zeigen, dass trotz der geografischen und kulturellen Unterschiede sowohl Peru als auch Ungarn reiche und vielfältige Traditionen haben, die ihre jeweiligen Identitäten prägen und ihnen eine bedeutende Rolle in ihren Regionen verleihen.
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In Folge 88 bricht die Gravitation zusammen. Zuerst reden wir aber ein wenig über Wissenschaftskommunikation und Kinder, über Staub vom Anfang des Sonnensystems und Thermalbäder auf Jupitermonde. Dann erklärt Ruth, wie eine neue Studie zu dem Schluss gekommen ist, dass wir vielleicht ein neues Gravitationsgesetz brauchen und warum diese Studie vielleicht doch nicht so eindeutig ist, wie es scheint. Evi diskutiert danach, was von Roland Emmerichs Film “Stargate” zu halten ist und ob es Wurmlöcher tatsächlich geben kann. Außerdem: Neue Namen für die Magellanschen Wolken und Tobias Mayer aus Marburg. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum. Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum. Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum.
Einfach einmal den Tag geniessen und relaxen. Ob in einer Schlucht oder auf dem Gipfel eines Berges – die Schweiz bietet einige Thermalbäder. In dieser Folge gibt Anabel zusammen mit Mara Tipps für euren nächsten Entspannungstag. Gemeinsam geht's unter andererem nach Bad Ragaz oder auf die Rigi.
Christian ist auf Entzug von Kohlenhydraten und korruptionsumwandelt auf Falkenfelser, während Patrick sich eishockeybeflügelt über unsere Thermalbäder zu den Panzerlieferungen schminkt. Eine geimpfte Episode voller Differenzen zwischen einem pazifistisch-populistischen Schwubbler und einem handlungsübermotivierten Rammsteinfan. Die beiden Podcaster gehen sexunmotiviert ins Abendessen und sind „The Last of Us“. Schreinerkunst trifft handels- und handlungsunfähige Sanktionspolitik beim Heimatsoundfestival in Sleepy-Joe´s Garage. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen!!
Kurz vor Jahresende gleicht das Humor-Niveau bei Ganz Nett Hier diesmal einem Schlag unter die Gürtellinie. Außerdem wird so viel rumgeflext wie man es sonst nur von Ü40-Männern im Handwerkskeller kennt. Eine Anekdote von Julius legt zudem den Verdacht nahe, dass er einer der führenden Köpfe der „letzten Generation“ ist. Spoilerwarnung: Wer schon alles über Thermalbäder weiß, sollte von dieser Folge absehen.
Tom & Colin introduce the first episode of Season 1's education episodes.This episode is designed to be referred to when you (the listener!) have a need to 'gen up' on 3D modeling. Specifically related to the defence industry.3D Modeling Topics Covered:1. Scoping the work/DesignA careful process that can take several discussions with a new client. Setting expectations; defining deliverables. Most projects succeed or fail in the planning phase, and it happens all the time (e.g., recent M4A1 model).a. Technical SpecificationsTarget engineFile format requirementsShader inputsPBR (metal/rough)Spec/glossSpecial texturesa. Thermalb. FresnelAnimation requirementsSpecial functionality requirementsGeo LODShadow stencil LODDimensional precision requirementsPolycountTexel densityNaming conventionsStylistic requirements (photorealism, stylized, brand new or grungy?)b. Reference GatheringPhoto referencesTechnical drawings/blueprints3D scansMeasurement data2. ModelingThe beginning of the “real work”. There are many different pipelines.a. Highpolyb. Low PolyUV MapOverlapping vs non-overlapping UVs, number of UVs.UDIMs -an automatic UV offset system that assigns an image onto a specific UV tileTexture bakingAONormal (world space, global space) , Y-/+ (OpenGL vs DirectX), Mikk-T vs notCurvatureTexture authoring3D authoring has become standardGloss/Rough the most important for overall “feel” of materialsLODsAuto-LODs (there are some limitations)Do one or two by hand, the rest automatically3. Export4. Rigging/Integration5. TestingHosts:Tom Constable: https://www.linkedin.com/in/tom-constable/Colin Hillier: https://www.linkedin.com/in/colinhillier/Guest:Chris Torchia: https://www.linkedin.com/in/cjtorchia/Website: https://vigilante.us/Episode Sponsor: ConducttrConducttr is a hybrid warfare/crisis simulation platform that supports a wide range of realistic command post and field exercises. Its synthetic Internet delivers a realistic virtual information environment ideal for exercising in information operations, media operations, social media, OSINT, cyber, CIMIC, and foreign affairs as well homeland security, counter-terrorism and humanitarian disaster relief.Conducttr can be used solo or with operational systems (as a “digital wrap”) during live exercises that can last from an hour to several weeks. Available on cloud, on premises with VMware and deployable on laptop as needed.Links: Website: https://www.warfighterpodcast.com/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/warfighter-digital/YouTube:
Spricht man von Quellen und Thermen der Algarve, dann fällt der Name "Caldas de Monchique im gleichnamigen Monchique-Gebirge. Es ist besonders bei jungen Menschen und Familien beliebt und wird für Erkrankungen der Atemwege wie auch für Erkrankungen des Bewegungsapparates empfohlen. ... The post Thermalbäder
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #120 geht es um die Vielfalt an Sensibilitätsstörungen, die Menschen mit Multipler Sklerose bekommen können. Hast Du bereits Missempfindungen erlebt? Wenn ja, kein Wunder. Sie gehören zu den häufigsten Symptomen bei MS und treten oft schon am Beginn der Erkrankung auf. Bei manchen waren sie rückblickend bereits einige Zeit vor der Diagnose da. Aber oft reicht eine veränderte Reizwahrnehmung nicht aus, um der Sache genauer auf den Grund zu gehen. Im folgenden Beitrag erfährst Du mehr über die unterschiedlichen Arten von Sensibilitätsstörungen und wie Du damit umgehen kannst. Wann treten Sensibilitätsstörungen auf? Häufig bereits zu Beginn. Bei einer schubförmigen verlaufenden MS verschwinden sie nach einiger Zeit wieder. Wenn Dein zentrales Nervensystem bereits viel reparieren und kompensieren musste, kann es sein, dass die Missempfindungen dauerhaft bleiben. Deshalb empfehlen MS-Spezialisten schnell mit einer verlaufsmodifizierenden Therapie zu beginnen. Dadurch kann die Multiple Sklerose verlangsamt oder sogar gestoppt werden. Welche Arten von Sensibilitätsstörungen gibt es? Zunächst unterscheidet man zwischen zwei Arten. Es gibt Missempfindungen, die ohne einen äußeren Auslöser auftreten, sogenannte Parästhesien. Außerdem können normale Reize von außen falsch weitergegeben werden und von unangenehm bis schmerzhaft reichen. Alle Körperregionen können betroffen sein, vor allem Arme und Beine und damit auch Füße und Hände. Die Palette an Empfindungsstörungen reicht von Taubheit über Prickeln, wie bei Kohlensäure hin zum Gefühl von Ameisen, die über die Haut laufen. Am Rumpf ist häufig der breite Gürtel zu spüren, den man um die Taille oder den Oberkörper zu tragen meint, obwohl dort nichts ist. Es gibt auch das Gefühl, als ob der eigene Körper unter einer Schaumstoffschicht oder Watte liegt, weil Druck nur noch gedämpft ankommt. Beim Lhermitte-Zeichen fühlt es sich so an, als ob elektrische Impulse durch den Körper laufen vom Kopf beginnend die Arme und Beine hinab jedes Mal, wenn Du den Kopf neigst. Das kann unangenehm oder eklig sein, aber auch schmerzhaft. Vielleicht meinst Du auch, dass ein Objekt, das Du anfasst, heiß oder kalt ist, obwohl es eine völlig normale Temperatur aufweist. Oder bei Dir schießen Schmerzen ein, wenn Dich jemand an bestimmten Stellen berührt. Das können größere oder kleinere Hautareale sein. Darüber hinaus gibt es sensorische Missempfindungen, die Bewegungen, Vibrationen und Lagerung Deines Körpers falsch wiedergeben. Diese Störungen können sich negativ auf Deine Bewegungen auswirken. Ich selber habe Missempfindungen für einen Arm und den dazugehörigen Quadranten vom Rumpf erlebt. Es fühlte sich an, als ob ich eine dicke Schaumstoffschicht hätte. Das Gürtelgefühl um die Taille und eine generell verminderte Empfindung am ganzen Körper habe ich ebenfalls erlebt. Und das Lhermitte-Zeichen war bei mir mehr faszinierend eklig, als schmerzhaft. Alle Symptome gingen nach mehreren Wochen bis Monaten zurück. Was kannst Du bei Sensibilitätsstörungen tun? Zunächst solltest Du Deinen Neurologen informieren, wenn die Missempfindung neu ist, da sie Teil eines Schubes sein kann und weitere Tests nötig sind, um das abzuklären. Wenn Du die Symptome bereits aus der Vergangenheit kennst, kommen temporäre Auslöser in Frage. Leidest Du aktuell unter Stress? Ist Dein Körper überhitzt (Fieber, hohe Außentemperaturen, sportliche Aktivität)? In diesem Fall können die Symptome abklingen, wenn Du Dich entspannst und Deinen Körper auf Normaltemperatur abkühlst. Falls Du nach 24 Stunden immer noch das Gefühl hast, dass es sich neu oder anders anfühlt, zum Beispiel intensiver, kontaktiere Deinen Neurologen oder wenn Du hast Deine MS-Schwester. Wie können Ergotherapie und Physiotherapie helfen? Es gibt wirklich viele Möglichkeiten. Sprich Deinen Neurologen an, wenn Ergo- oder Physiotherapie für Dich in Frage kommen. Ergotherapie Falls Du weniger Reize aufnimmst, gibt es eine Menge Möglichkeiten, Deine Nerven zu stimulieren und zu trainieren. Meist bist Du bei der Ergotherapie an der richtigen Stelle. Bäder mit warmen oder kalten Körnern oder Steinen können sehr angenehm sein zum Greifen. Bei einem Paraffinbad wird um Deine Hände oder Füße ein mehrschichtiger Aufbau durch wiederholtes Eintauchen gelegt und dadurch eine angenehme Wärme bis in die Tiefe transportiert. Das sind aber nur einige Beispiele aus einer Vielzahl von Angeboten der Ergotherapie. Physiotherapie Die Physiotherapie konzentriert sich mehr auf Deine Muskeln, das dazugehörige Bindegewebe und die Dehnung. Gezielte Übungen, Massagen und Bewegungsabläufe können Dir helfen, Symptome schneller loszuwerden. Oft sind die Übungen ohne Probleme auch zuhause durchführbar oder benötigen nur wenig Hilfsmittel. Trainiere eigenständig weiter, dann erzielst Du die besten Erfolge, sofern keine Verletzungsgefahr besteht. Vielleicht helfen Dir auch Wechselbäder oder eine Eisbehandlung Was kannst Du selber gegen Missempfindungen unternehmen? Bei Missempfindungen der Haut kannst Du selbst zu einer Desensibilisierung beitragen. Probiere ein bisschen herum. Lauf barfuß über verschiedene Untergründe oder greife berühre mehrere Texturen, je nachdem, welche Körperpartie betroffen ist. In der warmen Jahreszeit eignet sich ein Ausflug in die Natur. Sei es der Park um die Ecke, der eigene Garten oder weiter weg. Steine, Erde, Baumrinde, Metall, Wasser, Blätter, Nadeln von Bäumen, kleine Zweige, Moos. Es gibt so viel bei einem Spaziergang zum Fühlen und Berühren. Oder Du nutzt die Gegenstände Deiner Wohnung: Teppich, Holz, der Schuhabstreicher, Fliesen, ein Handtuch, die Zacken der Gabel, verschiedene Vasen, warmes Kerzenwachs, Wolle, Jeansstoff. Sei kreativ, aber bitte verletz Dich nicht dabei. Ein weiterer Aspekt ist die Entspannung. Versuche, Deinen Körper und Deine Gefühle besser wahrzunehmen. Meditation, Yoga, Pilates oder Tai Chi können Dir dabei helfen. Ich habe mir in Phasen mit Sensibilitätsstörungen eher ruhige Sportarten und Bewegungen ausgesucht. So vermied ich Verletzungen und setze meinen Körper dennoch neuen Reizen aus. Ich spazierte barfuß am Strand der Nordsee und versuchte, das kalte Wasser und den Sand genau zu spüren. Auf Joggen verzichtete ich. Ruhiges Yoga zog ich dem Badminton vor. Probiere auch Du herum und finde heraus, was Dir hilft. Auf jeden Fall solltest Du nicht Deinen ganzen Fokus auf die Missempfindungen richten, das intensiviert sie nur. Versuche Dich, mit schönen Erlebnissen abzulenken, sei es eine gute Geschichte, Musik, Zeit mit Deinen Liebsten oder ein Hobby. Bei Einschlafproblemen kann Dir progressive Muskelentspannung helfen. Ein Kurs erleichtert Dir den Einstieg. Du kannst aber auch einfach ein kostenloses Angebot nutzen. Welche Medikamente gibt es gegen Sensibilitätsstörungen? Dein Neurologe weiß am besten, wann Medikamente nötig und sinnvoll sind und wann nicht. Er ist der Experte. Häufig wird bei einem Schub, der nur Missempfindungen auslöst, auf eine Kortisonbehandlung verzichtet, wenn Du den Alltag trotzdem bewältigen kannst. Falls Du dauerhaft unter Schmerzen leidest, werden oft Antidepressiva und Antiepileptika genutzt. Und was wenn Missempfindungen dauerhaft bleiben? Dann sag den Menschen in Deiner Nähe, wenn Dir Berührungen weh tun oder unangenehm sind. So können sie darauf Rücksicht nehmen. Und denk immer dran, du bestimmst, wo Deine Aufmerksamkeit hingeht. Mehr Fokus bedeutet mehr Schmerz oder Missempfindung. Versuche, den Zustand zu akzeptieren, und dennoch weiterhin an einer Desensibilisierung zu arbeiten. Richte Deinen Blick auf das Gute und Schöne im Leben. Ich weiß, dass es nicht immer leicht ist, aber je mehr Du mit Meditation, Gedankenreisen und Entspannungstechniken daran arbeitest, desto mehr wird das Symptom in den Hintergrund treten. Lachen hilft, aber auch das Versinken in etwas, was Dich begeistert und Dir Freude bringt. Im sogenannten Flow, wird alles andere nebensächlich und verliert an Intensität und Bedeutung. Falls möglich, vermeide die Auslöser für Missempfindungen. Aber nimm keine ungesunden Schonhaltungen ein. Und führe Bewegungsabläufe weiterhin richtig aus. Was ist die beste Prävention gegen Empfindungsstörungen? Das Du die zu Dir passende verlaufsmodifizierende Therapie findest, die die MS zum Stillstand bringt oder mindestens stark verlangsamt. Außerdem kannst Du mit einer gesunden Lebensweise viel zu einem sanften Verlauf beitragen. Ernähre Dich ausgewogen. Beweg Dich regelmäßig. Trinke wenig Alkohol. Achte auf eine stabile Psyche und gehe Probleme an, die dort bestehen. Verzichte möglichst auf Nikotin und andere Suchtstoffe. Und suche Dir immer wieder neue geistige Anregungen. Denkanstoß Probier doch mal Eisbaden aus oder die milde Variante in Form von kalten Duschen. Falls Kälte ein Problem ist, dann nutze die sanfte Wärme von Schlammpackungen, Biosaunen oder Thermalbädern. Sei kreativ und finde Deinen Weg. Frage an Dich Hattest Du schon mal Empfindungsstörungen? Und wenn ja, was hat Dir geholfen? Bestmögliche Gesundheit wünscht Dir, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht aller Podcastfolgen.
Baden war dank seiner Thermalbäder jahrhundertelang die wichtigste Tourismusdestination Europas. Jetzt öffnet das neue Thermalbad von Mario Botta. Doch diesem mussten einzigartige römische und mittelalterliche Zeitzeugen weichen. Was bleibt von dieser Vergangenheit? Eine Spurensuche im Untergrund. Ein einzigartiger Platz Dass der Kurplatz ab dem Mittelalter das Zentrum des Bäderquartiers war, weiss man dank Funden und Überlieferungen seit langem. Doch als 2020 die Sanierungsarbeiten auf dem Platz laufen, wird rasch klar: Die Geschichte dieses Ortes muss neu geschrieben werden. Die Archäologin Andrea Schaer entdeckt nicht nur römische Bäder, sondern auch einen römischen Altar und einen Inschriftenstein, dazu Grundmauern wohl einer Tempelanlage. Erstmals ist klar: Hier lag das Quellheiligtum der Römer, das Zentrum der grossen Heilthermen. Der Kurplatz ist weltweit einer der wenigen Orte, an denen über 2000 Jahre unterbruchslos Badegeschichte dokumentiert ist. Zeigen oder zudecken? Doch was machen mit den einzigartigen Funden auf dem Kurplatz? Eine Debatte beginnt. Die Geschichte sichtbar machen, wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern gefordert. Doch die Stadt entschliesst sich für das Gegenteil: Die Funde werden wieder zugedeckt. Die Begründung: Ein Offenlegen wäre technisch wegen dem Thermalwasservorkommen kaum möglich. In die Zukunft dank der Vergangenheit Doch die Ausgrabungen eröffnen auch Chancen. Der römische Beton, aus dem die Badeanlage gebaut ist, ruft die Materialforschenden auf den Plan. Denn der Badener Beton ist anders zusammengesetzt als der bislang bekannte römische Beton. Nicht Vulkanasche wie in Rom macht ihn so dauerhaft wie heutigen Beton, sondern einheimischer Ton. Walter Caseri von der ETH hofft, mit dieser Erkenntnis einen neuartigen modernen Beton entwickeln zu können. Einen Beton, der sogar klimafreundlicher produziert werden kann. Tatsächlich gelingen erste Versuche. Bereits interessiert sich die Industrie für die «römische» Technologie. Die neue Verwendung des Thermalwassers Eine weitere nachhaltige Neuentwicklung befindet sich im Untergeschoss des Thermalbades. Eine so noch nie gebaute Anlage entzieht dem Thermalwasser seine natürliche Wärme und heizt damit das Warm- und Heizwasser, nicht nur für das Thermalbad, sondern auch für die angegliederten 38 Wohnungen und den Hotelkomplex. Das spart einen Tanklastzug Heizöl pro Woche – dank der Nutzung der natürlichen Wärme des Thermalwassers.
Baden war dank seiner Thermalbäder jahrhundertelang die wichtigste Tourismusdestination Europas. Jetzt öffnet das neue Thermalbad von Mario Botta. Doch diesem mussten einzigartige römische und mittelalterliche Zeitzeugen weichen. Was bleibt von dieser Vergangenheit? Eine Spurensuche im Untergrund. Ein einzigartiger Platz Dass der Kurplatz ab dem Mittelalter das Zentrum des Bäderquartiers war, weiss man dank Funden und Überlieferungen seit langem. Doch als 2020 die Sanierungsarbeiten auf dem Platz laufen, wird rasch klar: Die Geschichte dieses Ortes muss neu geschrieben werden. Die Archäologin Andrea Schaer entdeckt nicht nur römische Bäder, sondern auch einen römischen Altar und einen Inschriftenstein, dazu Grundmauern wohl einer Tempelanlage. Erstmals ist klar: Hier lag das Quellheiligtum der Römer, das Zentrum der grossen Heilthermen. Der Kurplatz ist weltweit einer der wenigen Orte, an denen über 2000 Jahre unterbruchslos Badegeschichte dokumentiert ist. Zeigen oder zudecken? Doch was machen mit den einzigartigen Funden auf dem Kurplatz? Eine Debatte beginnt. Die Geschichte sichtbar machen, wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern gefordert. Doch die Stadt entschliesst sich für das Gegenteil: Die Funde werden wieder zugedeckt. Die Begründung: Ein Offenlegen wäre technisch wegen dem Thermalwasservorkommen kaum möglich. In die Zukunft dank der Vergangenheit Doch die Ausgrabungen eröffnen auch Chancen. Der römische Beton, aus dem die Badeanlage gebaut ist, ruft die Materialforschenden auf den Plan. Denn der Badener Beton ist anders zusammengesetzt als der bislang bekannte römische Beton. Nicht Vulkanasche wie in Rom macht ihn so dauerhaft wie heutigen Beton, sondern einheimischer Ton. Walter Caseri von der ETH hofft, mit dieser Erkenntnis einen neuartigen modernen Beton entwickeln zu können. Einen Beton, der sogar klimafreundlicher produziert werden kann. Tatsächlich gelingen erste Versuche. Bereits interessiert sich die Industrie für die «römische» Technologie. Die neue Verwendung des Thermalwassers Eine weitere nachhaltige Neuentwicklung befindet sich im Untergeschoss des Thermalbades. Eine so noch nie gebaute Anlage entzieht dem Thermalwasser seine natürliche Wärme und heizt damit das Warm- und Heizwasser, nicht nur für das Thermalbad, sondern auch für die angegliederten 38 Wohnungen und den Hotelkomplex. Das spart einen Tanklastzug Heizöl pro Woche – dank der Nutzung der natürlichen Wärme des Thermalwassers.
Es ist passiert! Der heilige Memelord aus dem hohen Norden hat uns mit einer Audienz gesegnet lässt mit uns das Jahr nochmals Revue passieren. Während die einen das Trainwreck 2020 so schnell wie möglich abhaken möchten, geben wir uns nochmals die ganze Härte im grande 101-Silvesterstadl. Wohnzimmer-Konzerte von J.P. Love, fragwürdige TV-Romanzen, Dubler, Mimi Jäger, und andere Dödel, Elon Aeschlimann Musk, Räubergeschichten aus der Rathausgasse, Rudi Giulianis Blähungen, Unzucht in Thermalbädern... Da war doch einiges los, das besprochen werden muss. Cheers, Bitches und auf ein Neues! 2020 persönlich: 05:13 Januar: 10:57 Februar: 19:24 März: 30:36 April: 45:02 Mai: 1:00:00 Juni: 1:07:13 Juli: 1:16:47 August: 1:21:10 September: 1:26:48 Oktober: 1:33:46 November: 1:40:09 Dezember: 1:49:55 Whack des Jahres: 2:02:08 Crack des Jahres: 2:05:03 Banger des Jahres: 2:09:30 Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger
Es ist offiziell: Bei uns gibt's Nachwuchs! Und unser neustes Familienmitglied gibt sich in dieser Folge auch direkt die Ehre als Gast - herzlich willkommen im Zimmer 101, Rizmo! Ob da wohl bald ein Geschwisterchen folgt? Wenn in Thermalbädern nicht endlich eine allgemeine Kondomtragepflicht eingeführt wird, wer weiss... Und nicht nur dort treiben die Sittenstrolche ihr Unwesen, sondern auch hoch über den Dächern Berns in den Kranführerkabinen - sehr ziemlich sicher, vermutet Amina. Und apropos Grüsel: Das Herz von Erich Hess schlägt wie vermutet nicht grün - nicht mal für Laras prächtige Riesenzuchettis. Ach, ach. | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger
Thema heute: Bad Füssing 2019: Spitzenwerte in der Gästezufriedenheit Bad Füssing glänzte 2019 wieder mit Bestwerten bei der Gästezufriedenheit, mit der Anziehungskraft seiner Thermen sowie einer sehr hohen Quote an Wiederholungsbuchern. Dies sind einige der Ergebnisse des "Tourismusbarometers Heil- und Thermalbäder 2019" des Centrums für marktorientierte Tourismusforschung (CENTOURIS). Befragt wurden im Laufe des Jahres mehr als 600 Gäste. Am Beispiel Bad Füssing beleuchtet die Untersuchung eine Vielzahl von zukunftsweisenden Trends bei Kur- und Gesundheitsreisen. So hat sich der Anteil der Kurzaufenthalte mit maximal drei Nächten in Bad Füssing seit 2016 verdoppelt. Im Durchschnitt allerdings blieben die Gäste in Europas meistbesuchtem Heilbad im Vorjahr 11 Tage und damit 25 Prozent länger als in den anderen ebenfalls untersuchten Kurorten des Bayerischen Golf- und Thermenlands. Ein anderer Rekordwert: 90 Prozent der Befragten waren Stamm- und Wiederholungsbucher, bei einer zugleich leicht steigenden Erstbucher-Quote. Gesundheitsurlauber (35 Prozent) und Erholungsurlauber (33 Prozent) stellen laut CENTOURIS heute in Bad Füssing das Gros der Gäste, gefolgt von immer mehr Wellness-Begeisterten (18 Prozent). Für alle am wichtigsten: Ausspannen und Entschleunigen (92 Prozent), das breite Gesundheitsangebot nutzen (89 Prozent) und die Natur genießen (89 Prozent). Die Übernachtungsgäste wohnten im vergangenen Jahr zu 53 Prozent in Hotels, Gasthöfen und Pensionen, zu 31 Prozent in Ferienwohnungen. Vier Prozent verbrachten ihren Urlaub auf dem Campingplatz. Die meisten der Gäste kamen aus Bayern (36 Prozent), aus Hessen (14 Prozent), Baden-Württemberg (11 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (10 Prozent). Gästemagnet Thermalwasser Bad Füssings größte Attraktion ist und bleibt das Thermalwasser. Für 94 Prozent der Befragten war die Wirkung des Thermalheilwassers ausschlaggebend für ihre Reiseentscheidung, für 89 Prozent die guten Erfahrungen während ihrer vergangenen Aufenthalte. Entsprechend nutzten mehr als 90 Prozent der Gäste die Thermen jeden oder jeden zweiten Tag. 42 Prozent suchten ergänzend dazu Heilung bei den angebotenen Bewegungstherapien. Wichtigste Freizeitbeschäftigungen aller Urlauber abseits der Thermen waren neben anderem das Wandern und Radfahren (jeweils rund 50 Prozent), Essengehen am Abend (69 Prozent), Besuch der Kurkonzerte (53 Prozent) und die Veranstaltungen in den Kurhäusern (45 Prozent). 69 Prozent der Gäste verfügen laut CENTOURIS heute über ein monatliches Nettoeinkommen von mehr als 2000 Euro. In Bad Füssing gaben sie davon laut Statistik 2019 täglich für Unterkunft und sonstige Aufwendungen im Durchschnitt 74 Euro aus - Tendenz leicht steigend. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es ist ein europäisch einzigartiger Schatz, der bei den Bauarbeiten zum Botta-Bad in Baden zum Vorschein kommt. Die Überreste der bis 2000 Jahre alten Bäder erzählen verrückte Geschichten. Von Priestern, die sich an Jungfrauen ergötzten, vom Facebook des 19. Jahrhunderts oder von Elektrobädern. 2000 Jahre Wellnessgeschichte, von den Römern bis zu Mario Botta. Es ist ein europäisch einzigartiger Schatz, der in diesen Monaten bei den Bauarbeiten zum Botta-Bad in Baden zum Vorschein kommt. Die Überreste der Thermalbäder von der Römerzeit über das Mittelalter bis in die Neuzeit erzählen die verrücktesten Geschichten aus dem damaligen Leben. Geschichten von Lust und Leiden, von unfruchtbaren Edeldamen, die dank dem Badener Fruchtbarkeitsbad auf seltsame, aber wohl doch erklärbare Weise schwanger geworden sind. Von Priestern nämlich, die sich an Jungfrauen ergötzten. Vom Facebook des 19. Jahrhunderts, das bei der Suche nach heiratswilligen Badegästen geholfen hat. Oder von Elektroschocks in Badewannen und dem Baden bis zum Hautausschlag. «Einstein» hat während Monaten die Ausgrabungen in Baden begleitet und zusammen mit der Archäologin und Badeforscherin Andrea Schaer unerwartete Entdeckungen gemacht.
Es ist ein europäisch einzigartiger Schatz, der bei den Bauarbeiten zum Botta-Bad in Baden zum Vorschein kommt. Die Überreste der bis 2000 Jahre alten Bäder erzählen verrückte Geschichten. Von Priestern, die sich an Jungfrauen ergötzten, vom Facebook des 19. Jahrhunderts oder von Elektrobädern. 2000 Jahre Wellnessgeschichte, von den Römern bis zu Mario Botta. Es ist ein europäisch einzigartiger Schatz, der in diesen Monaten bei den Bauarbeiten zum Botta-Bad in Baden zum Vorschein kommt. Die Überreste der Thermalbäder von der Römerzeit über das Mittelalter bis in die Neuzeit erzählen die verrücktesten Geschichten aus dem damaligen Leben. Geschichten von Lust und Leiden, von unfruchtbaren Edeldamen, die dank dem Badener Fruchtbarkeitsbad auf seltsame, aber wohl doch erklärbare Weise schwanger geworden sind. Von Priestern nämlich, die sich an Jungfrauen ergötzten. Vom Facebook des 19. Jahrhunderts, das bei der Suche nach heiratswilligen Badegästen geholfen hat. Oder von Elektroschocks in Badewannen und dem Baden bis zum Hautausschlag. «Einstein» hat während Monaten die Ausgrabungen in Baden begleitet und zusammen mit der Archäologin und Badeforscherin Andrea Schaer unerwartete Entdeckungen gemacht.
Aguascalientes soll ja das Herz Mexikos sein. Dass einem dort wirklich das Herz aufgeht, bei all den tollen Dingen, die es dort zu erleben gibt, hat Ariane für Euch herausgefunden. Hier hört ihr die Top 10, angefangen bei den Thermalbädern, denen Aguascalientes seinen Namen zu verdanken hat. Wie es dann weitergeht, und was es noch alles zu entdecken gibt, das erfahrt ihr hier in dieser Folge.
Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps
Zeit für Entspannung und Muße - einfach abschalten und mal wieder was für die Gesundheit tun! Und wo geht sowas nicht besser, als in den 19 Kurorten und Heilbädern in Rheinland Pfalz und im Saarland. Hier blühen Eure Lebensgeister wieder auf. Jedes der einzelnen Orte bietet ganz besondere gesundheitliche Möglichkeiten, Euch wieder fit zu machen oder auch fit zu bleiben. Wie wäre es mit einem Besuch der Thermalbäder? Gerade jetzt im Winter, wo es draußen so richtig ungemütlich werden kann. Das Besondere an den Thermen ist das Wasser: Tiefe Quellen mit gesundheitsfördernden Mineralien versehen. Hans-Mario Praetor checkt in der Reise-Radioshow die vielen gesunden Möglichkeiten für Euch mit einer Expertin von der Rheinland Pfalz Tourismus GmbH.
In dieser Radioreise hat Alexander Tauscher neben Dominik Kollmann einen weiteren Begleiter: Seinen Drahtesel. Es geht um Radurlaub im Bayerischen Golf- und Thermenland. Wir stellen die schönsten Strecken und die interessantesten Orte vor. Wir radeln nach Regensburg, nach Passau, Straubing und in die Heimat des deutschen Papstes. Der Drahtesel führt uns durch historische Orte, Naturschutzgebiete und sogar an ein Kernkraftwerk. Wir treten an den Flüssen in die Pedale, von der Isar bis zur Donau. Die Radtour am Inn beginnen wir bereits in Innsbruck und lernen hier tolle Jungs kennen, die Wiltener Sängerknaben. Freuen Sie sich auf ein besonderes Konzert in der Hofkirche und ein Blick hinter die Kulissen eines der ältesten Chöre Europas. Flussabwärts fliegen uns auf der Festung Kufstein musikalische Rosen aus Tirol zu, beim Operettensommer. Nach all den Radtouren entspannen wir uns in den Thermalbädern rund um Bad Füssing. Denn nur Genießer fahren Fahrrad…...Viel Spaß auf dieser Radioreis
In dieser Radioreise hat Alexander Tauscher neben Dominik Kollmann einen weiteren Begleiter: Seinen Drahtesel. Es geht um Radurlaub im Bayerischen Golf- und Thermenland. Wir stellen die schönsten Strecken und die interessantesten Orte vor. Wir radeln nach Regensburg, nach Passau, Straubing und in die Heimat des deutschen Papstes. Der Drahtesel führt uns durch historische Orte, Naturschutzgebiete und sogar an ein Kernkraftwerk. Wir treten an den Flüssen in die Pedale, von der Isar bis zur Donau. Die Radtour am Inn beginnen wir bereits in Innsbruck und lernen hier tolle Jungs kennen, die Wiltener Sängerknaben. Freuen Sie sich auf ein besonderes Konzert in der Hofkirche und ein Blick hinter die Kulissen eines der ältesten Chöre Europas. Flussabwärts fliegen uns auf der Festung Kufstein musikalische Rosen aus Tirol zu, beim Operettensommer. Nach all den Radtouren entspannen wir uns in den Thermalbädern rund um Bad Füssing. Denn nur Genießer fahren Fahrrad…...Viel Spaß auf dieser Radioreis