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Die Direktorin der Musik- und Kunstschule der Stadt Bielefeld ist gebürtige Hamburgerin und hat in Münster ihr Diplom als Gesangspädagogin gemacht. Dann folgte sie ihrer großen Leidenschaft dem Musical und studierte in New York und London Musical- und Popgesang und machte an der "London School for Musical Theatre" ihr Diplom als Musicaldarstellerin.
Nadja Räss aus Einsiedeln SZ gewinnt somit die höchste Auszeichnung im Bereich Schweizer Volksmusik. Die 45-Jährige jodelt auf höchsten Niveau. Ausserdem ist sie Gesangspädagogin und gibt ihr Wissen innerhalb von Kursen, Einzelunterricht und als Professorin für Jodel an der Hochschule Luzern weiter. Weiter in der Sendung: · Riesenslalom Kranjska Gora: Marco Odermatt auf Platz 3. · Jasmin Mathis NW holt den Juniorinnen-Weltmeistertitel im Super G.
203: Musik kann viel mehr als nur unterhalten – sie kann heilen. In dieser Folge sprechen wir mit Dorit Lorenz-Heinrich, Musik-Traumatherapeutin und Gesangspädagogin, über die faszinierende Verbindung von Musik, Stimme und Traumaheilung. Themen dieser Episode: - Was ist Traumafachberatung und wie hilft sie bei der Traumaaufarbeitung? - Wie können Musik und Stimme als Ressource genutzt werden? - Worauf sollte bei der Musikauswahl geachtet werden, um Trigger zu vermeiden? - Exposition in musica: Was hat es mit der Klanglandkarte auf sich? - Wie unterstützt Singen die Verarbeitung von Scham und Traumata? - Musik als Verbindung: gemeinsames Musizieren für Bindungsaufbau - Die Rolle der Polyvagaltheorie: Wie beeinflusst Singen unser Nervensystem? - Was ist heilsames Singen und wie kann es den Einstieg in die Musiktherapie erleichtern? „In der Traumaintegration steht man mit einem Bein im Trauma und mit einem in der Gegenwart.“ – ein inspirierendes Zitat, das den Prozess der Heilung treffend beschreibt. Diese Folge bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich für Musiktherapie, Stimme und Traumaaufarbeitung interessieren. - Traumapädagogik Fortbildung: https://www.higw.de/seminar/traumapaedgogik-und-traumatherapie/ - Kontakt zu Dorit: https://www.stimme-contakt.de/ - Freies Musikzentrum: https://www.freies-musikzentrum.de/programm/institut-fuer-musiktherapie.html ...
Wed, 04 Dec 2024 05:00:00 +0000 https://muse.podigee.io/23-neue-episode 9ac2e40f046b473c2abd48707123acef In dieser Folge von "MuSe am Mikro" sprechen wir spezifisch über den Musiklehrer bzw. die Musiklehrerin als Beruf. Unter dem Titel "Musikschule: attraktives Berufsfeld - neue Arbeitswelten" fand dazu Anfang November in Brixen eine Tagung aller FachgruppenreferentInnen Österreichs und Südtirols statt. Zu Gast bei uns im Studio sind Stefan Karner (Fachreferent für Blechblasinstrumente in der Steiermark) und Heidrun Springer (Fachbereichsleiterin für pädagogische Entwicklung in Kärnten und KOMU-Delegierte). Mit ihnen haben wir über die aktuelle Lage im Musikschulwesen, den Nachwuchsbedarf bei IGP-Studierenden und Wünsche für die Zukunft gesprochen. Mit der nächsten Folge unseres Podcasts hören wir uns im Jänner 2025. Bis dahin wünschen wir schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Weiterführende Links Musikschulen des Landes Kärnten: https://musikschule.ktn.gv.at/ Konferenz der österreichischen Musikschulwerke: https://www.komu.at/ Produziert von DAS POD (https://daspod.at/). full no Musikschulservicestelle des Landes Steiermark
Christian Herbst und Alexander Mayr im Gespräch mit Eddy und Manuela über eines der größten Themen im Gesangsunterricht: Das Phänomen Passaggio.Ein spannendes Gespräch über Stimmforschung, Wissenschaft und Didaktik.- - -Christian T. Herbst ist ein österreichischer Stimmforscher und Gesangspädagoge. Nach dem Studium der Gesangspädagogik an der Universität Mozarteum Salzburg ist er seit nunmehr rund drei Jahrzehnten als Stimmbildner tätig. Dabei wuchs seine Neugierde über die physiologischen und physikalischen Rahmenbedingungen der Stimmproduktion. Dieses Interesse führte nach Abschluss eines Doktoratsstudiums der Biophysik (Universität Olmütz, Tschechien) zur hauptberuflichen akademischen Tätigkeit. Für seine Beiträge zu Themen der (Sing)Stimmproduktion und Gesangspädagogik, sowie zur Laut-Erzeugung von Säugetieren erhielt er mehr als 10 internationale wissenschaftliche Auszeichnungen und Preise. Drei seiner mehr als 70 im peer-review-Verfahren publizierten und insgesamt mehr als 2500 Mal zitierten Arbeiten erschienen im renommierten Science Journal. Er hielt über 150 Vorträge auf internationalen Konferenzen, davon rund die Hälfte als invited speaker. Christian Herbst ist Mitglied im editorial board des Journal of Voice und des Journal of Singing, sowie des Voice Foundation Advisory Board – weitere Informationen: www.christian-herbst.org
Schreib mir gern dein Feedback!Thomas Asanger hat Deutsche Philologie an der Universität Wien, Fagott, Musikpädagogik mit Hauptfach Chorleitung und Gesangspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Blasorchesterleitung an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz studiert. Für sein kompositorisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Kompositionspreise, darunter auch ein Talentförderungsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (2007). Viele seiner Kompositionen wurden als Pflichtstücke bei diversen Orchesterwettbewerben im In- und Ausland (u.a. in Deutschland und in der Schweiz) nominiert. Seine Kompositionen werden weltweit aufgeführt, darunter auch bei der renommierten Midwest Clinic in Chicago (USA). Seit 2019 ist er als stellvertretender Landeskapellmeister des OÖ. Blasmusikverbandes tätig und seit 2022 ist er Direktor der Landesmusikschule Garsten. Dieses Jahr belegte das Sinfonische Blasorchester Perg unter seiner Leitung den ersten Platz beim renommierten Flicorno d'oro in Riva in der Kategorie Superiore.Instagram: @thomasasanger@andyschreck_Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Sind Menschen, die künstlerisch studieren oder studiert haben mehr wert als Menschen, die Instrumental- oder Gesangspädagogik (IGP) studieren oder studiert haben? Ich vermute, du würdest, wenn ich das so frage, die Frage mit 'Nein' beantworten. Wenn wir uns die "unausgesprochene" oder in manchen Hochschulen sogar offensichtliche Hackordnung anschauen, ist das aber genau das, was vermittelt wird. Manchmal subtil, manchmal direkt. Mit ist wichtig, mit dieser Folge etwas dagegen zu halten, denn der Fachkräftemangel, den wir in der Musikpädagogik haben wird nicht kleiner, wenn wir jungen Menschen suggerieren, sie wären "halt für KA nicht gut genug gewesen", wenn sie unterrichten. In meiner Zeit im Musikstudium, wurde das sehr offen geäußert. Ich habe auf ein Reel und auf ein YouTube Video reagiert, wo genau solche Äußerungen pauschal in die Welt geknallt, werden, von einer selbstständigen Opernsängerin, die ihr Marketing damit gestaltet, gegen die eigenen Kolleg*innen zu schießen. Darüber spreche ich in der heutigen Folge. Links: Hier geht es zu meiner Reaction auf YouTube. Hier geht es zum Original Reel von ihr. Hier geht es zum Reaction Reel auf Instagram. Mein Buch "Was machen Sie eigentlich beruflich?" findest du als gedruckte Ausgabe hier. Hier geht es zu meinem Blog www.managemusik.com Hier geht es zu meinem Online Shop Wenn du mit mir in Kontakt treten möchtest, dann sende mir gerne eine Mail oder melde dich per Instagram.
Seit 2021 ist Alexander Niehues künstlerischer Leiter und Dirigent des Düsseldorfer Bachvereins. Im November des Vorjahres kam der vielseitige Musiker nach Düsseldorf um Lambertuskantor an der altehrwürdigen Basilika zu werden. Derzeit ist er leitender katholischer Kirchenmusiker in der Düsseldorfer City. Er studierte in Mainz, Wien und Freiburg Kirchenmusik, Gesangspädagogik sowie Chor- und Orchesterdirigieren. Preise, Auszeichnungen und CD-Aufnahmen ergänzen sein musikalisches Profil. Mit Dr. Frederike Möller spricht er über den Bachverein und die Herausforderungen eines Kirchenmusikers in der Altstadt in einer immer diverser werdenden Gesellschaft.
Sandra Janke hat an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Operngesang und Gesangspädagogik studiert. Danach hatte sie zahlreiche Konzertätigkeiten im Gewandhaus und Bayrischen Rundfunk. Sie ist nicht nur seit 2015 künstlerische akademische Mitarbeiterin für Gesang an der Hochschule in Leipzig, sondern war auch von 2010 bis 2022 Ensemblemitglied der Oper Leipzig. 2019 gründete sie ihr eigenes Business “Artist Leadership” und hilft Künstlerinnen und Künstler sichtbarer zu werden.Instagram: @sandrajankeleadership@andyschreck_Stimmt für mich beim Deutschen Podcastpreis 2024: -> https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/on-air-der-blasmusikpodcast/Supporter:www.buffetcrampon.comInstagram: @showroom_munichhttps://www.woodstockacademy.at/Instagram: @woodstockacademyWie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail - Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreckSchnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Beim Singen würden die gleichen Stoffe ausgeschüttet wie beim Verlieben, sagt die Gesangspädagogin Judith Kamphues. Am liebsten arbeitet sie mit Amateuren. Dabei sucht sie das "Nadelöhr" zwischen Spannung im Körper und Entspannung im Geist. Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Julia Reckendrees ist Sängerin, Gesangspädagogin und Dirigentin und heute zu Gast im Podcast. Wir sprechen darüber, welche wesentlichen Überzeugungen sie über ihr Business und Geld verändert hat, sodass sie in ihrem 1:1-Angebot ausgebucht ist und auch immer mehr Sänger:innen in ihrem Onlinekurs betreut. Auch ihre begeisterten Kund:innen sorgen dafür, dass ihre Community wächst und sie ihr stabiles Fundament für ihr skalierbares und profitables Business ausbaut. Vollständige Shownotes und weitere Informationen findest du unter https://julia-lakaemper.com/podcast/76/
Das sagt Franziska Oberberger, die im Februar ihr erstes Kind erwartet. In dieser Spezial-Weihnachtsfolge will Podcast-Gastgeberin Ines Schaberger der Bedeutung des Weihnachtsfestes auf den Grund gehen. Denn zu Weihnachten feiern Christ:innen die Geburt von Jesus. Dazu spricht Ines mit zwei Frauen, die gerade selbst ein Baby erwarten: Franziska Oberberger und Tabea Wendelin. Ausserdem fragt sie die Familien- und Babyfotografin Helena Görtler, worin der Zauber der ersten Tage nach der Geburt liegt. Für ein rundum-Weihnachtsfeeling erklingt das Weihnachtslied «Maria durch ein Dornwald ging», präsentiert von Gesangspädagoge und Sänger Georg Schaberger. Das erwartet dich in der Podcastfolge: 02:25 1.Strophe von Maria durch ein Dornwald ging (gesungen von Georg Schaberger) 03:37 2. Strophe von Maria durch ein Dornwald ging 04:49 Wie Franziska Oberberger und Tabea Wendelin die Schwangerschaft erleben 09:59 Warum Paar-, Hochzeits- und Familien-Fotografin Helena Görtler ihre Arbeit liebt 16:24 Wie eine Schwangerschaft den Blick auf Weihnachten verändert 18:43 3.Strophe von Maria durch ein Dornwald ging (gesungen von Georg Schaberger) Franziska Oberberger arbeitet als pastorale Mitarbeiterin in der Pfarre Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern und initiiert innovative Projekte in der Kirche. Im Februar erwartet sie ihr erstes Kind. Angst vor der Geburt hat sie keine, verrät sie im Fadegrad-Podcast. «Eine Geburt ist eine Grenzerfahrung. Es ist für mich eine Ehre, das erleben zu dürfen», sagt die 31-Jährige. Tabea Wendelin hat bereits Erfahrung mit Schwangerschaft und Geburt: Die 31-jährige Musicaldarstellerin ist derzeit in Karenz, also zu Hause mit ihren zwei Söhnen. Für April hat sich ein dritter Bub angekündigt. «Wenn das erste Trimester der Schwangerschaft erst mal rum ist, dann beginnt es, Freude zu machen», erzählt sie. Helena Görtler ist Hochzeits-, Paar- und Familienfotografin und hat Kommunikationswissenschaften studiert. Wie sie Video- und Fotografin wurde, erzählt die 30-Jährige im Fadegrad-Podcast. «Ich frage vor den Baby-Fotoshootings immer, wie die Geburt war. Da hört man Geschichten wie «Alles super, so schnell gegangen!», aber auch, dass es drei Tage gedauert hat und dann doch in einem Notkaiserschnitt endete», sagt Helena. Sind die Babys erst mal da, habe sie aber bislang nur glückliche Gesichter gesehen, versichert sie. Helena Goertler | Familien- & Hochzeitsfotografin St.Gallen --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
In dieser fesselnden Episode von "Stimme wirkt" steht die herausfordernde Situation des Präsentierens vor Menschen im Fokus. Unser Gast, Miriam Haupt, teilt ihre einzigartige Perspektive als Dirigentin eines Orchesters und erfahrene Musikpädagogin.Miriam betont die absolute Fokussierung, die beim Dirigieren entscheidend ist, und wie eine Sekunde der Unachtsamkeit zu viel sein kann. Sie spricht über die Bedeutung von Hingabe zur Musik und dem Streben nach der bestmöglichen Präsentation eines Musikstücks.Durch ihre Herkunft als Tochter eines Dirigenten und einer Gesangspädagogin wurde Miriam die Liebe zur Musik förmlich in die Wiege gelegt. Ihre Ausbildung als Musikpädagogin führte sie schließlich zum Dirigieren. Heute nutzt sie ihre reichen Erfahrungen im Coaching von Führungskräften, insbesondere Frauen, um deren Entwicklung zu unterstützen.Miriam hebt die Rolle der Vorstellungskraft im Umgang mit Chören oder Orchestern hervor und betont, dass Visionen zentral für erfolgreiches Leiten sind. Im Konzert kommuniziert man primär durch Körperausdruck, wobei die Atmung eine bedeutende Rolle spielt.Vertrauen wird als das Fundament guten Führens sowohl innerhalb eines Ensembles als auch im Coaching-Kontext herausgestellt. Selbstvertrauen entsteht aus einer ehrlichen Auseinandersetzung mit eigenen Ängsten und Gefühlen, was Miriam auch ihren Klienten für ihre persönliche Entwicklung empfiehlt.Abschließend gibt sie den Ratschlag, bewusst Raum für Selbstwahrnehmung und Emotionsregulation im Alltag zu schaffen. Tauche ein in die Welt des Dirigierens und der Führung mit Miriam Haupt in dieser inspirierenden Episode von "Stimme wirkt".https://www.miriamhaupt.de/https://www.stimme.at/trainer/dipl-musikpaed-miriam-haupt/. . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In dieser fesselnden Episode von "Stimme wirkt" steht die herausfordernde Situation des Präsentierens vor Menschen im Fokus. Unser Gast, Miriam Haupt, teilt ihre einzigartige Perspektive als Dirigentin eines Orchesters und erfahrene Musikpädagogin.Miriam betont die absolute Fokussierung, die beim Dirigieren entscheidend ist, und wie eine Sekunde der Unachtsamkeit zu viel sein kann. Sie spricht über die Bedeutung von Hingabe zur Musik und dem Streben nach der bestmöglichen Präsentation eines Musikstücks.Durch ihre Herkunft als Tochter eines Dirigenten und einer Gesangspädagogin wurde Miriam die Liebe zur Musik förmlich in die Wiege gelegt. Ihre Ausbildung als Musikpädagogin führte sie schließlich zum Dirigieren. Heute nutzt sie ihre reichen Erfahrungen im Coaching von Führungskräften, insbesondere Frauen, um deren Entwicklung zu unterstützen.Miriam hebt die Rolle der Vorstellungskraft im Umgang mit Chören oder Orchestern hervor und betont, dass Visionen zentral für erfolgreiches Leiten sind. Im Konzert kommuniziert man primär durch Körperausdruck, wobei die Atmung eine bedeutende Rolle spielt.Vertrauen wird als das Fundament guten Führens sowohl innerhalb eines Ensembles als auch im Coaching-Kontext herausgestellt. Selbstvertrauen entsteht aus einer ehrlichen Auseinandersetzung mit eigenen Ängsten und Gefühlen, was Miriam auch ihren Klienten für ihre persönliche Entwicklung empfiehlt.Abschließend gibt sie den Ratschlag, bewusst Raum für Selbstwahrnehmung und Emotionsregulation im Alltag zu schaffen. Tauche ein in die Welt des Dirigierens und der Führung mit Miriam Haupt in dieser inspirierenden Episode von "Stimme wirkt".https://www.miriamhaupt.de/https://www.stimme.at/trainer/dipl-musikpaed-miriam-haupt/. . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In dieser Folge sprechen Studierende der Musikhochschule Lübeck, der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und ich mit Katharina Bradler — Professorin für Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt „Instrumental- und Gesangspädagogik“ und Violinistin. Katharina wurde 2014 mit einer Arbeit über Streicherklassenunterricht an der Universität der Künste Berlin promoviert. Wir haben in unserer gemeinsamen Seminarsitzung in Form einer Videokonferenz über folgende Fragen gesprochen: Wie können wir beim Klassenmusizieren Qualität definieren bzw. welche Qualitäten kann das Klassenmusizieren für die Beteiligten haben? Wie schaffen wir es, beim Klassenmusizieren auch Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden, die über sehr viel mehr musikalische Erfahrung und Fähigkeiten verfügen als andere? Wie wäre es, wenn der allgemeinbildende Musikunterricht in einen Klassenmusizieren-Unterricht umgewandelt würde, in dem alle Jugendlichen ein Instrument lernen und in Gruppen musizieren? Wie viel Räume für individuelles Üben sollten in einer Schule geschaffen werden, damit möglichst vielen Jugendlichen kulturelle Teilhabe und selbstbestimmtes Üben ermöglicht wird?
In dieser Folge spreche ich mit Corinna Eikmeier — Cellistin, Improvisationskünstlerin und Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Musikhochschule Lübeck. Wir blicken auf die Entstehung der Special Olympics-Tanzperformance „Auf die Plätze, fertig, LOS!“ zurück, die Corinna gemeinsam mit Studierenden und einer 5. Klasse aus Lübeck im Frühjahr und Sommer 2023 mitgestaltet hat. In diesem Rahmen hat sie auf partizipative und improvisatorische Art und Weise mit ihrer Gruppe den Baustein „Der Wettkampf“ für die Gesamtperformance entwickelt. Die Gruppe hat hier Bewegung mit musikalischer Improvisation verbunden und dabei eine Brücke zwischen Sport und Musik geschlagen. Über dieses Projekt hinaus unterhalten wir uns in dieser Folge auch allgemein über das Improvisieren in Gruppen und wie es angeleitet werden kann. Es geht dabei um folgende Fragen: Mit welchen Methoden können musikalische Laien, die noch nicht viele Fertigkeiten auf einem Instrument mitbringen, zum Improvisieren empowert werden? Was zeichnet das Improvisieren im Gegensatz zu anderen Formen des Gruppenmusizierens aus? Welche didaktischen Strategien sind in welchen Momenten sinnvoll?
Susanne Langholf ist renommierte Gesanglehrerin und Musikerin mit einer beeindruckenden Karriere. Ihre Reise begann mit einem Gesangsstudium am Richard Strauss Konservatorium in München. Danach machte sie einen Diplomabschluss in Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik und Theater.Susannes außergewöhnliche Karriere als Konzertsängerin führte sie durch Deutschland und Frankreich, wo sie als Solistin in Oratorien, Messen, Kantaten und Sinfonien auftrat. Sie gestaltet außerdem Liederabende. Seit dem Jahr 2000 betreibt Susanne ihr eigenes Gesangsstudio in München, wo sie ihre unermessliche Erfahrung und Leidenschaft an aufstrebende Gesangstalente weitergibt.Ihre herausragende pädagogische Arbeit zeigt sich auch in zahlreichen Preisträgern beim Wettbewerb Jugend musiziert, von den Anfängen bis hin zum Bundeswettbewerb. Sie begleitet junge Sänger einfühlsam bis zur erfolgreichen Aufnahmeprüfung im Bereich Klassik und Musical und coacht sie auf ihrem Weg in die professionelle Gesangskarriere.Was du aus dieser Folge mitnimmst:- Was Atemtypen sind & welche es gibt - Wie du deinen eigenen Atemtyp bestimmen kannst- was die unterschiedlichen Atemtypen ausmacht- wie Susanne mit ihren Schülern arbeitet Wenn du mehr über Susanne wissen willst:https://susanne-langholf.com____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
In ihrem Podcast „Oma Rosas magische Welt“ erzählt Rosa Groth selbstgeschriebene Geschichten für vier- bis neunjährige Kinder. Im Gespräch mit Moderator Florian Stenner spricht die in Erbes-Büdesheim lebende Gesangspädagogin über viele Themen: unter anderem wie es zu ihrem Podcast kam, welche Art von Geschichten sie darin erzählt und was die gebürtige Berlinerin an Rheinhessen so schön findet. Wer Lust auf "Oma Rosas" magische Geschichten bekommen hat, kann über https://letscast.fm/sites/oma-rosas-magische-welt-7806fdeb reinhören.
Was passiert eigentlich genau mit unserem Kehlkopf, unseren Stimmlippen, unseren Resonanzräumen usw. wenn wir sprechen? Um sich und uns allen diese Fragen zu beantworten, hat sich Alessandra Willi die Gesangspädagogin und Stimmtherapeutin Christine Gügler in die Stadtfilter Studios eingeladen und mit ihr über die verschiedensten Themen rund um die Stimme gesprochen. Chrstine Gügler hat übrigens ein Stimmatelier und erteilt auch Gesangsunterricht- Singen soll ja sehr gesund sein- drum hier ein Link: http://www.stimmatelier.ch/
Was passiert eigentlich genau mit unserem Kehlkopf, unseren Stimmlippen, unseren Resonanzräumen usw. wenn wir sprechen? Um sich und uns allen diese Fragen zu beantworten, hat sich Alessandra Willi die Gesangspädagogin und Stimmtherapeutin Christine Gügler in die Stadtfilter Studios eingeladen und mit ihr über die verschiedensten Themen rund um die Stimme gesprochen. Chrstine Gügler hat übrigens ein Stimmatelier und erteilt auch Gesangsunterricht- Singen soll ja sehr gesund sein- drum hier ein Link: http://www.stimmatelier.ch/
Was passiert eigentlich genau mit unserem Kehlkopf, unseren Stimmlippen, unseren Resonanzräumen usw. wenn wir sprechen? Um sich und uns allen diese Fragen zu beantworten, hat sich Alessandra Willi die Gesangspädagogin und Stimmtherapeutin Christine Gügler in die Stadtfilter Studios eingeladen und mit ihr über die verschiedensten Themen rund um die Stimme gesprochen. Chrstine Gügler hat übrigens ein Stimmatelier und erteilt auch Gesangsunterricht- Singen soll ja sehr gesund sein- drum hier ein Link: http://www.stimmatelier.ch/
Was passiert eigentlich genau mit unserem Kehlkopf, unseren Stimmlippen, unseren Resonanzräumen usw. wenn wir sprechen? Um sich und uns allen diese Fragen zu beantworten, hat sich Alessandra Willi die Gesangspädagogin und Stimmtherapeutin Christine Gügler in die Stadtfilter Studios eingeladen und mit ihr über die verschiedensten Themen rund um die Stimme gesprochen. Chrstine Gügler hat übrigens ein Stimmatelier und erteilt auch Gesangsunterricht- Singen soll ja sehr gesund sein- drum hier ein Link: http://www.stimmatelier.ch/
Was passiert eigentlich genau mit unserem Kehlkopf, unseren Stimmlippen, unseren Resonanzräumen usw. wenn wir sprechen? Um sich und uns allen diese Fragen zu beantworten, hat sich Alessandra Willi die Gesangspädagogin und Stimmtherapeutin Christine Gügler in die Stadtfilter Studios eingeladen und mit ihr über die verschiedensten Themen rund um die Stimme gesprochen. Chrstine Gügler hat übrigens ein Stimmatelier und erteilt auch Gesangsunterricht- Singen soll ja sehr gesund sein- drum hier ein Link: http://www.stimmatelier.ch/
Einer meiner größten Wünsche war es schon immer, singen zu können und obwohl ich mal hobbymäßig auf einer Bühne stand, ist es mir nicht so richtig gelungen. Dann habe ich Hilkea Knies kennengelernt. Hilkea ist ausgebildete Gesangspädagogin, die eine ganz besondere Methode entwickelt hat, mit der man gerade auch die hohen Töne sicher singen kann. Sie unterstützt Opernsänger*innen und auch Menschen aus dem Bereich Popkultur, ihre Stimme zu verbessern. Freut euch auf dieses Interview. Mehr Infos zu Hilkea : • Ihre Website: www.hilkea-knies.de • Hilkea bei Instagram: https://www.instagram.com/hilkeaknies/ • Hier geht's zur Masterclass „Hohe Töne sicher singen“: https://hilkea-knies.lpages.co/hohe-töne-singen/ Mehr Infos zu mir: • Meine Webseite: https://irisseng.com • Hol dir meine 365 Story-Ideen: https://irisseng.com/365-story-ideen/ • Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/@irissengstories/ • Mein LinkedIn Account: https://de.linkedin.com/in/irisseng • Meine Facebookseite: https://www.facebook.com/irisseng.speaking/ • Mein Instagram Account: https://www.instagram.com/iris.seng/
Diese Folge ist eine Produktion von Antonia Eder, Judith Hamann und Carl Kanowsky, die an der Musikhochschule Lübeck „Musik vermitteln“ studieren. Sie sind gemeinsam nach Bad Malente gefahren, um Judiths „teacher hero“ Eva Monar zu interviewen – eine Frau, die ihren Weg zum klassischen Gesang und zur Gesangspädagogik als Odyssee beschreibt! Antonia, Judith und Carl sprechen mit ihr u. a. über diese Fragen: Welche Erfahrungen hat sie im Opern- und Theaterbetrieb gemacht? Was ist ihr wichtig, wenn sie für eine Opernproduktion in eine Rolle schlüpft? Welche Fähigkeiten sind hier wichtig, um Qualität zu erzeugen? Was bedeutet es heute, als Gesangslehrerin freiberuflich tätig zu sein? Und welche Fähigkeiten sind in diesem Bereich entscheidend?
Filmpodcast 774 Woche 06 2023 – Kino im Kopf – mit Michael Sennhauser. Ann Mayer stellt «Tori et Lokita» vor, den jüngsten Film der Frères Dardenne. Brigitte Häring hat Florian Zellers Nachfolgefilm zu seinem Drama «The Father» gesehen: «The Son». Ich habe mit Slony Sow über seine Arbeit mit Gérard Depardieu in «Umami» gesprochen. Und Benjamin Herzog hat Stefan Haupts Dokumentarfilm über die Gesangspädagogin Margreet Honig gesehen. Dazu die gewohnten Kurztipps und eine Tonspur.
Vom Weihnachtsmann, der viele Geschenke bringen soll, bis zum Kindlein in der Krippe: Konsum und Christkind – zwischen diesen beiden Polen spannt sich das weite Themenfeld der Weihnachtslieder, die es in allen musikalischen Genres gibt. Was es mit „Stille Nacht“ und Weihnachtsliedern in der Volksmusik auf sich hat, darüber spricht Marko Kölbl, Leiter des Instituts für Ethnomusikologie und Volksmusikforschung. Warum das derzeit populärste Weihnachtslied im Popbereich schwieriger zu singen ist als viele Menschen glauben und was das Besondere an der Interpretation von Weihnachtsliedern ist, erzählt Sängerin und Gesangspädagogin Christine Brezovsky vom ipop – Institut für Popularmusik der mdw.
In der Adventzeit entkommt man ihnen kaum: "Last Christmas" oder "All I Want for Christmas". Vielen Menschen gehen die Weihnachtslieder auf die Nerven, andere können bereits vor dem ersten Advent nicht genug davon bekommen. Doch zu Weihnachten selbst stimmen – wie es scheint – immer weniger Menschen "O Tannenbaum" oder "Little Drummer Boy" an. Viele trauen sich nicht zu singen, wenn andere zuhören, und trällern nur in der Dusche. Dabei tut uns Singen gut, es schüttet Glücksgefühle aus, sagt Helene Griesslehner. Sie ist Gesangspädagogin und Singcoachin, unterrichtet an der Universität Wien und leitet den Groovechor Wien. In der neuen Folge von "Besser leben" erklärt sie, wie wir uns ans Singen herantasten können, wie wir unsere Stimme finden und welche Weihnachtslieder für Neulinge leicht zu singen sind – Gesangsübungen inklusive. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Alle Chöre singen sich am Anfang der Probe ein oder sollten es zumindest tun. Wer das Einsingen weglässt, riskiert - ähnlich wie im Sport -, dass er sich verletzt. Denn auch an den Stimmlippen sind Muskeln beteiligt, die aufgewärmt werden müssen. Aber wie funktioniert richtig gutes Einsingen eigentlich? Natürlich gibt es nicht DIE eine Methode. Aber ein paar Dinge sollte man beachten, damit die Stimme optimal in Schwingung kommt. Der Sänger Thomas Gropper ist unter anderem Professor für Gesangsdidaktik, Stimmbildner und leitet mehrere Chöre. In dieser Podcastfolge spricht er mit Suzanna darüber, wie ein klassisches Einsingen idealerweise aufgebaut ist: Welche Übungen in welcher Reihenfolge? Wozu sind die jeweils gut? Und was sind typische Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte? Außerdem erklärt Thomas Gropper, warum das Einsingen nicht nur der Stimme gut tut, sondern auch dem Chor als Gruppe. - Habt ihr Fragen, Kritik, Anregungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: kosmosmusik@br-klassik.de Oder schickt uns eine WhatsApp-Sprachnachricht und erzählt uns, was ihr unternehmt, wenn es kurz vor dem Konzert im Hals kratzt. Die Nummer lautet 0171/54 44 46 4
Birgitta Wetzl, Sängerin und Gesangspädagogin, spricht in dieser Episode über „Singen mit Verkühlung“ und „Singen in der Mutation“. Mit beispielhaften Stimmübungen und Tipps für Kinder- & Jugendchöre ist diese Episode Theorie & Praxis in einem!Hatschi-Lied von Christa Zeuch Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast abonniert, bewertet und auf euren Kanälen teilt.Für Feedback stehen wir unter der Mail-Adresse futureofvoices@chorverband-steiermark.org zur Verfügung.Unsere Website: https://www.chorverband-steiermark.org/futureofvoicesMusik: „Wal I di mag“Text und Musik: Reinhold Haring, gesungen von Schülerinnen der Herrand-von-Wildon-MusikschuleRecording/Mischen und Mastern: Jazzy Al MusicHosting: Podcastwerkstatt
Doreen Falke-Schröder hat nicht nur den Durchblick auf dem Stendaler h2-Campus; sie hilft Studierenden auch bei der Suche nach dem Wunschpraktikum. Wir haben mit ihr übers Wandern geredet, das Zugfahren und über 20 Jahre Arbeit an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Eine Freude. Unsere Shownotes für euch: Doreen Falke-Schröder: Vernetzt im Büro für Regionalkontakte Studis mit Unternehmen und umgekehrt – Stichwort Praktika, Abschlussarbeiten, studentische Jobs. Die im Podcast angesprochene, augenzwinkernde Bezeichnung „Praktikantenamt“ haben wir auf der h2-Website gefunden. Career Center: Das Magdeburger Pendant zum Büro für Regionalkontakte, ist das Career Center. Zitat: „Hauptaufgabe des Career Centers ist die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft.“ DB Haltepunkt: Seit Mitte 2022 hat der h2-Standort Stendal einen eigenen Haltepunkt der Deutschen Bahn. Die Geschichte drumherum skizziert die Volksstimme im Artikel „Bauarbeiten für neuen Bahnhaltepunkt am Hochschul-Campus in Stendal haben begonnen“ (Text, 2021). Stendal: Die Hansestadt Stendal wollte 2022 eigentlich ihr tausendjähriges Jubiläum feiern. Um dieses Jubiläum gibt es gerade einen interessanten Zank, denn während die Stadt auf eine erstmalige urkundliche Erwähnung 1022 a.D. pocht, sind sich Historiker:innen einig, dass zumindest diese Erwähnung gefälscht ist. Mehr dazu im Artikel der Altmark Zeitung, „1000 Jahre Stendal bleiben umstritten“ (Text, 2021). h2-Voices: Der angesprochene Hochschulchor steht (lt. Website) aktuell unter der Leitung der Gesangspädagogin Katharina Rogowski. Der im Podcast angesprochene Robert Grzywotz ist derzeit in Stendal am renommierten Theater der Altmark (Stendal) zu finden, als Leiter der Theaterpädagogik. 1974: In der aktuellen Runde „Entweder, oder… was anderes“ spricht Robert ein Sportereignis im Jahre 1974 an, das in Zusammenhang mit dem Fußballverein „FC Magdeburg“ steht. Dabei handelt es sich tatsächlich einen markanten Eintrag der Vereinsgeschichte und der DDR-Sporthistorie; aus dem Archiv des DFB: „1974: Magdeburg erster und einziger DDR-Europacupsieger“ (Text, 2020). Rückwärtssprechen: Doreen hat sich das „Rückwärtssprechen“ antrainiert. Eine der bekanntesten Künstler:innen dieser Disziplin war zweifelsfrei „Katja Nick“, bürgerlich Käthe Denicke. Sie konnte fehlerfrei rückwärts sprechen und singen – auf Deutsch und acht weiteren Fremdsprachen. Der Artikel dazu: „Katja Nicks Nachlass: Rückwärts von Raab bis Ribbentrop“ (Text, 2014). Popkultur in dieser Episode: Ich bin dann mal weg (Buch, Film) Handverlesene Musiktipps unserer Gäst:innen findest Du auf Spotify: #gerneperdu – Die Playlist Unsere Website: www.h2.de/gerneperdu Feedback, Anregungen: stephanie.hofmann@h2.de (Veranstaltungsmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal)
Die Mainzer Chorlandschaft ist sehr vielseitig. Es gibt große Kantoreien und Ensembles, die an Kirchen und Gemeinden angeschlossen sind und es gibt das städtische Peter-Cornelius-Konservatorium. Dort hat vor über 30 Jahren der Gesangspädagoge Ronald Pelger den Grundstein für die musikalische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen gelegt. Pelger, der in diesem Jahr in den Ruhestand geht, ist für viele junge Sängerinnen und Sänger zu einem prägenden musikalischen Vorbild geworden. Warum, das hat sich Eva Hofem angeschaut.
Heute gehe ich in ein wunderbares Gespräch mit Melanie Oswald. Sie ist Mama, Sängerin, Gesangspädagogin und Klangheiltherapeutin. Ihre Welt ist die des Klangs in all seinen vielschichtigen Facetten. Im Laufe ihres Sängerinnen-Daseins bemerkte Melanie, dass sie ihr Wissen, das Gefühl und Bewusstsein für Singen an andere Menschen weitergeben möchte. Und so beschloss sie, Gesang zu unterrichten. Ihre Devise lautet: “Jeder, wirklich jeder, kann singen… solange er Spaß daran hat und es ihm gut tut.” Sie beobachtete die heilsame und wohltuende Wirkung von Gesang und Klang bei ihren SchülerInnen. Dabei wurde ihr bewusst, dass Singen nicht nur eine Frage der korrekten Technik ist, sondern das ganze Sein des Menschen einbezieht. Der ureigene Zugang zu unserer Stimme ist unser Geburtsrecht und jeder Ton, der aus offenem und hingebungsvollem Herzen entspringt, wirkt heilend auf unser Energiesystem. In der heutigen Podcastepisode sprechen wir darüber, wie wir wieder Zugang zu unserer ureigenen Stimme finden und sie als kraftvolles Werkzeug der Transformation nutzen können. Melanie gibt in unserer neuewege Online-Akademie Webinare zum Thema Voice Healing. Den Link zu unserem nächsten Webinartermin findest du in den Shownotes. In dieser Episode erfährst du: • Warum unsere Stimme ein kraftvolles Werkzeug unserer persönlichen Transformation ist • Was Voicehealing bedeutet und wie wir es einsetzen können • Warum die eigene Stimme unseren innersten Wesenskern ausdrückt und auch berührt • Eine einfache Übung, wie du Zugang zu deiner ureigenen Stimme erhältst • Warum es so wichtig ist, aus der Bewertung auszusteigen • Warum die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Stimme so unglaublich heilsam sein kann SHOWNOTES Website von Melanie Oswald: https://klangatelier-murnau.com/ Website Sing your Soul: https://sing-your-soul.com/ Melanie auf Instagram: https://www.instagram.com/klangateliermurnau/ Melanies Telegram-Kanal: https://t.me/klangsein Aktuelle Angebote in der Online-Akademie: Masterclass „Urkraft des Mondes“ am Mi, 6. Juli um 19.30 Uhr: https://www.neuewege.at/online/alle-seminare/masterclass-stimmgabel-termin-6-juli-2022/ Webinar Voice Healing am 13. Juli um 19.30 Uhr: https://www.neuewege.at/online/alle-seminare/voice-healing/ Mehr von Tanja Draxler findest du hier: Website: https://www.tanjadraxler.com/ Newsletter: https://www.tanjadraxler.com/impuls-der-woche-2/ Online-Akademie: https://www.neuewege.at/online/ Facebook: https://www.facebook.com/TanjaDraxlerZenz Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/tanjamylife Instagram: https://www.instagram.com/tanja_draxler/ YouTube: https://www.youtube.com/TanjaDraxler Ich freue mich über deine Fragen, Anregungen oder Feedback unter: kontakt@neuewege.at
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Das aktuelle RSI-Sonntagsmagazin mit Redakteur und Moderator Kay Zeisberg: Probleme im Busverkehr der slowakischen Hauptstadtregion Bratislava - neuer Anbieter ARRIVA, ein Tochterunternehmen des Konzerns Deutsche Bahn. Dazu die Hörerbriefe und die Musikecke über die legendäre slowakische Opernsängerin und Gesangspädagogin Anna Hrušovská.
Irmke von Schlichting ist Sopranistin und Gesangspädagogin. Sie tritt unter anderem mit eigenen Konzert- und Liederabenden und in der Oper auf. Im Backstage Podcast gibt sie viele spannende Einblicke in ihre Gedanken. Es geht unter anderem um die hierarchisch und männlich geprägte Opernwelt, die Vereinbarkeit von Karriere und Familie, den Wunsch, das Klassik-Genre zu entstauben und Irmkes Motto: Musik verbindet, übersetzt und schafft Kommunikation. Irmkes Website: https://www.von-schlichting.com Instagram: https://www.instagram.com/irmke.v.schlichting Facebook: https://www.facebook.com/irmkeirmke Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCLAez74rj8OhYM0WIMrh2zg Musik in dieser Podcast Folge: „Frühlingsstimmen“, Ensemble AVENIR. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Die Kundry in Richard Wagners "Parsifal" dürfte ihr wohl größter Triumph gewesen sein. Wie sich die kroatische Sängerin jene ruhelose Sünderin zu Eigen machte, beeindruckte nicht nur den großen Herbert von Karajan, der sie daraufhin mit jener und anderen Partien auf Schallplatte verewigte. Mit Fleiß und starkem Willen schaffte es die Mezzosopranistin aus Zagreb auf die internationalen Bühnen und konnte auch im dramatischen Sopranfach große Erfolge verbuchen. Weshalb sie ausgerechnet dem Regisseur Hans Neuenfels zu großem Dank verpflichtet ist, was Plácido Domingo ihr zum Thema Nervosität riet und wieso am Ende doch immer der Sänger an allem Schuld ist, davon berichtet die wunderbare Sängerin und Gesangspädagogin Dunja Vejzovic in der neusten Episode von "Parlando".
Das Wort „Enneagramm“ kommt aus dem Griechischen: Ennea heisst „neun“ und Gramm steht für „Struktur“. Es ist ein System, das neun verschiedene Strukturausprägungen von Menschen beschreibt. Und dieses System kann uns bei einem besseren Verständnis für uns selbst und unsere Mitmenschen helfen. Man könnte es auch als eine Art Landkarte der Seele bezeichnen. Denn, es fördert die Toleranz für Menschen ungemein, wenn man versteht das jeder Mensch die Welt durch seinen ganz eigenen Filter wahrnimmt. In der heutigen Folge gibt uns Estella einen Überblick über die neun Typen des Enneagramms und beschreibt, wie wir dieses Wissen auf eine unterstützende Art in unseren Alltag integrieren können. Sei dies uns selbst gegenüber oder auch im Umgang mit unseren Mitmenschen. Als dipl. Gesangspädagogin hat Estella festgestellt, dass die Arbeit mit der Stimme es den Menschen ermöglicht sich selbst zu begegnen und die eigenen Verhaltensmuster zu erkennen. Was sie dazu bewegte sich als Zert. psychologische Beraterin ILP und Transformationscoach ausbilden zu lassen, um ihre Klienten auch dahingehend besser beraten zu können. Estellas vielseitiges Angebot erstreckt sich von Gesangsunterricht und Training für Sprechen & Auftreten über Lösungsorientierte psychologische Beratung, Enneagramm Coaching und Gesangstherapie. ______________________________________________________________________________ Im Interview erwähnte Links Buch "ENNEAGRAMM" von Gabriele Labudde: https://bit.ly/2OZojBl ______________________________________________________________________________ Links zu Estella Benedetti Webseite: www.gesangsstudio.com & www.head-and-heartwork.ch Facebook: https://www.facebook.com/Stimmtraining.Luzern LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/estella-benedetti-759960122/ ______________________________________________________________________________ Hier findest Du mehr über mich www.andrinatisi.com www.instagram.com/andrinatisi/ https://www.facebook.com/andrinatisiLIFECURATION
Folge 24 – S wie Stimme Unser Gast zum Thema „Stimme“ ist Sonja Gellert. „Deine Stimme ist ein Juwel! Du auch!“ Das ist das Motto von Sonja Gellert und ihrem Unternehmen „Deine Stimme und Du“. Sonja erzählt uns wie sie vom Gesangsunterricht zu Persönlichkeitsentwicklung gekommen ist und wie ihr SPP-Coaching, Coaching für Stimme, Präsenz und Persönlichkeit entstanden ist. Weiter verrät sie uns, was sie unter „Dreifaltigkeit der Stimme“ versteht und wie aus Stimmtraining Persönlichkeitsentwicklung wird. Sie ist fest überzeugt, dass absolut jeder singen kann… wenn ein Gesangstrauma überwunden ist. Und fragt, ob jede/r potenziell charismatisch ist. Sonja könnte stundenlang über die Stimme und ihre Bedeutung begeistert erzählen. Das kommt auch von ihrem Temperament. In Belgrad, Jugoslawien, geboren, vor 31 Jahren zum Gesangsstudium an die Musikhochschule Köln gekommen, über 25 Jahren als Gesangspädagogin tätig. Um ihren Zugang zu der Stimmentwicklung zu vertiefen, hat sie ihr intuitives Vorgehen mit der Ausbildung zum Systemischen Coach vertieft und mit den NLP Techniken ergänzt. Dazu kam noch die Ausbildung für Psychologische Beratung am Telefon. Deine Stimme und Du pur! Stimmlich präsent & persönlich Deine Stimme und Du Sonja Gellert Sängerin Coach Trainerin Musikfaktur Alteburger Wall 23 50678 Köln Tel: +49 178 563 0221 Mail: info@sonjagellert.de Web: www.sonjagellert.de Mehr zu den Podcasterinnen erfährst du hier: Stella Hahm: https://www.facebook.com/stella.hahm/ Jenison Thomkins www.nlp-atelier.de Sabine König: www.seelenklopfen.de Sabine Hofmann: https://www.SabineHofmann.de Infos zum Netzwerk unter: www.femmetotal.de Titelmusik: Gemafreie Musik von www.frametraxx.de Kreative Erfolgsrezepte inspirierender Frauen Der Femme Total Podcast, in dem es um gegenseitige Unterstützung im Netzwerk von A bis Z geht! Femme Total ist ein Netzwerk für Frauen in kreativen und beratenden Berufen im Kölner Raum und unser Podcast-Team, bestehend aus Sabine Hofmann, Sabine König, Stella Hahm und Jenison Thomkins begleiten Euch mit Freude durch viele spannende Themen aus dem Netzwerk. Feed abonnieren Feed-URL: https://femmetotal.de/feed/podcast/
Corinna Eikmeier ist seit 2020 Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogin an der Musikhochschule Lübeck. Sie studierte Violoncello und Improvisation und unterrichtete Feldenkrais über 20 Jahre an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Sie erforscht die Zusammenhänge zwischen der Musizierpraxis – im Speziellen der Improvisation und der Feldenkrais-Methode. Dazu veröffentlichte sie u.a. ihre Dissertation „Bewegungsqualität und Musizierpraxis. Zum Verhältnis von Feldenkrais-Methode und musikalischer Improvisation“. Weitere Infos unter www.corinna-eikmeier.de
Bea Abrecht war eine grossartige Sängerin, als Jodlerin allerdings umstritten. Schon als kleines Mädchen ist sie in den 50er-Jahren mit ihrem Vater aufgetreten. Sie sang einfache Liedli, allerdings schon mit beindruckender Stimme. Im Alter von 11 Jahren traten die Beiden mehrere Abende in der Bierhalle Wolf in Zürich auf und Bea wurde vom legendären Werner Schmid entdeckt. Er engagierte sie vom Fleck weg für sein Mekka der damaligen Jet-Set-Branche – das Kindli vis à vis beim Lindenhof. Bald darauf sang Bea Abrecht am Konservatorium vor: Die deutsche Gesangspädagogin Ria Ginster war begeistert und auch überrascht, als die kleine Bea ihren Manager Werner Schmid fragen musste, ob sie studieren darf. Sie durfte und wurde auf höchstem Level geschult. Das beweist ihre Aufnahme des Frühlingsstimmen-Walzers von Johann Strauss im Alter von 17 Jahren. Zur Diva wurde sie am Konservatorium regelrecht erzogen: Besenstiel im Rücken, Brust raus, Kopf hoch – alles andere sind Salatköpfe – diesen Satz hat ihr Ria Ginster auf den Weg mitgegeben. Die junge Frau sang jeden Abend im Kindli, bald auch auf internationalen Bühnen. Ende der 60er-Jahre machte sie auch regelmässige Aufnahmen mit dem Radio-Orchester Beromünster, sie konnte einfach alles singen. Auch im Schweizer TV war sie präsent, sowie auch in Deutschland. Den Jodel hat sie immer gepflegt. Sie hat höher und schneller gejodelt als alle Anderen, das brachte ihr nicht nur Freunde ein. Ihr wurde entgegengehalten, dass ihr Jodel nicht echt, nicht original sei. Das wollte sie ja auch nicht, sie wollte singen, auftreten, berühmt werden. In den 70er- und 80er-Jahren war sie auf ihrem Zenit: Sie sang überall und mit Grössen wie Louis Armstrong, Udo Jürgens, Horst Jankowsky, Max Greger, Trio Eugster. 1989 entstand mit Carlo Brunner nochmals eine neue Facette: die des volkstümlichen Schlagers. So nahm sie mit «Grande Festa» am Grand Prix der Volksmusik teil, allerdings ohne zu gewinnen. 1999 erlitt sie dann einen schlimmen Verkehrsunfall, der ihre Karriere beendete. Heute lebt Bea Abrecht zurückgezogen in ihrem Heimatdorf Schönbühl in der Nähe von Bern.
Das neu erschienene Arbeitsbuch von Barbara Hoos de Jokisch ist eine systematische Zusammenstellung der Gesangsübungen von Franziska Martienßen-Lohmann, die als Grande Dame der deutschen Gesangspädagogik gilt. Ihre bisher nicht zugänglichen Gesangsübungen stehen mit diesem kompakten Arbeitsbuch erstmals systematisch und strukturiert allen interessierten SängerInnen und GesangspädagogInnen zum selbständigen Üben zur Verfügung. Logopädin Annette Mangold stellt das Buch vor. Redaktion: Annette Mangold Moderation: Katrin Heimsch
Den Interviewgast meiner neuen Podcastfolge ist die wundervolle Tünde Gajdos, Sängerin, Gesangspädagogin, Sprech und Stimmcoach. Sie hat ungarische Wurzeln und ist in ehemaligen Jugoslawien aufgewachsen. In Podcast spreche ich mit Tünde u.a. über: ihre Geschichte, wie du die wichtigste in deinem Leben sein musst, welche Hürden sie überwinden müsste um ihre Vision zu verfolgen, wie du keine Ausrede haben darfst wenn es um deine Träume und deine Berufung zu finden und zu verwirklichen geht, wie du deine Stimme bearbeiten kannst damit du dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen stärken kannst. Ich hoffe sehr dass dich die Folge mit Tünde inspiriert und gestärkt hat, dass du für dich viele mitnehmen kannst und in deinem Leben integrieren kannst. Du findest Tünde auf YouTube https://m.youtube.com/channel/UCh3zDUUykPGAmzNQUCCJVcg, http://tuendegajdos.de/ und Facebook https://m.facebook.com/tunde.gajdos.3. Viel Spaß beim zuhören! https://www.anatrancota-lifecoach.de/
#27 Lifebiz20 Podcast "MACH KRACH,ABER RICHTIG"- Betty Hartmann&Martin Rattay Musikschule mal anders gefällig? BITTE... dann MACH KRACH der moderne Unterricht! Leidenschaftliche Musiker!Leidenschaftliche Pädagogen! Das ist der Leitsatz der 2019 gegründeten Musikschule in Wiener Neustadt. Das TEAM Betty Hartmann Als diplomierte Gesangspädagogin ist Betty bei Mach Krach! für die Fächer Gesang, Bühnenperformance, Chor und musikalische Früherziehung zuständig. Mit Leidenschaft gibt sie weiter, was sie selbst auf der Bühne lebt. Denn wer sie einmal Live gesehen hat, wird das Adjektiv „stimmgewaltig“ neu definieren. Martin Rattay Martin kann auf eine über 10-jährige Tätigkeit als Dozent an einem Wiener Privatkonservatorium zurückblicken und unterrichtet bei Mach Krach! die Fächer Gitarre, Bass, Klavier, sowie Harmonielehre & Gehörbildung. Als Live- und Studiomusiker ist er für verschiedenste Künstler und Projekte im Einsatz. Sie geben Einblick in das UNIVERSUM MACH KRACH!!! https://www.mach-krach.at #machkrach #thepodcastmaker #lifebiz20academy #lifebiz20podast #music #musiceducation Hole Dir Leichtigkeit! LifeBiz20 Podcast Jetzt auf: https://podcasts.apple.com/…/podcast/lifebiz20…/id1482738173 https://open.spotify.com/show/3gtmA0JX9oQQZ6Dn8wII7B… https://anchor.fm/lifebiz20-podcast Lifebiz20 Social Media https://www.instagram.com/lifebiz20_podcast/ https://www.facebook.com/Lifebiz20/ All unsere Podcasts werden mit MIKME MIKROPHONES aufgenommen ! www.mikme.com und über ANCHOR gehostet! Titelmelodie wurde auf https://audeeyah.de ARTIKELNUMMER 2018-00027-1431 ( Your turn ) Für uns GEMA / AKM / SUISSA Lizenzfrei geladen!
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Magazin - „Singt mit uns“ – Volkslieder-CD für Kinder. Bedeutende Frauen: Gesangspädagogin Eva Blahová. Historischer Kalender. (Wiederholung - nicht in der Podcast-Ausgabe enthalten)
Uwe Heilmann - ein Stern am Opernhimmel, der steil aufstieg und rasch verglühte. Mit 35 Jahren zog er sich nach einer Krankheit von der Bühne zurück. Seitdem lebt er in Japan und wirkt als Gesangspädagoge.
Evan ist Gesangspädagoge und NLP-Trainer. Er hat die Leidenschaft zum Laufen entdeckt und ist mit 64 Jahren seinen ersten Halbmarathon gelaufen. Lass Dich von seiner Leidenschaft anstecken.
Frederick Beyer, Sprecher, Sänger und Trainer im Interview. Er hat Gesang, Gesangspädagogik und Sprechwissenschaft studiert, mehr als 1.500 Bühnenauftritte absolviert und war 10 Jahre lang Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk. Er hat hunderten TV-Dokumentationen seine Stimme geliehen und seine Stimme ist bei VOX, n-tv, N24 und dem ZDF zu hören. Angenommen, in wenigen Augenblicken treten Sie vor Ihr Publikum und halten Ihren Vortrag. Was bringt es Ihnen, wenn Sie jetzt herumblödeln und Gesichtsfasching betreiben? Warum stecken Frauen in einem Sprechwirkungs-Dilemma, Männer aber nicht? Wie wirkt sich eine Hochatmung bzw. Brustatmung auf unseren Stimmklang aus? Wir denken darüber nach, was Vortragenden, die von starken Auftrittsängsten geplagt werden, ein anderes emotionales Verhältnis zu ihren Ängsten bringt. Gibt es eine positive Absicht, die sich hinter dem Lampenfieber verbirgt, und wenn ja, welche? Frederick Beyer gibt Do´s and Don´ts zu Ihrer Stimmpflege, räumt mit Stimm-Mythen auf und last but not least will ich von ihm wissen, wie unsere Stimme altert. +++ Homepage von Frederick Beyer: https://www.erfolgsfaktor-stimme.com/frederik-beyer/index.html +++ Mehr Informationen erhalten Sie über meinen Hörerservice, für den Sie sich unter www.Birgit-Schuermann.com/podcast eintragen können. +++ Weitere Links von Birgit Schürmann +++ Persönlichkeit schafft Wirkung! Sie wollen sich und Ihre Stärken beim nächsten Auftritt besser in Szene setzen? Dann sichern Sie sich einen Platz in meinem Intensivseminar "Durch persönliche Wirkung Ihren Auftritt stärken" am 11.-12.7. und nutzen Sie noch bis zum 10.6.19 den Early-Bird Tarif! Infos und Anmeldung + Praktische Tipps im Rhetorik-Blog: https://www.birgit-schuermann.com/blog + Birgit_schuermann auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ + Birgit Schürmann auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ +++ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu, ich freue mich auf unseren Austausch! Schreiben Sie an: podcast@birgit-schuermann.com +++ Verbess´re Deine Sprache, Deine Rede, damit sie nicht Dein Glück verdirbt! Shakespeare +++ Ihre Birgit Schürmann Download file directly
Frederick Beyer, Sprecher, Sänger und Trainer im Interview. Er hat Gesang, Gesangspädagogik und Sprechwissenschaft studiert, mehr als 1.500 Bühnenauftritte absolviert und war 10 Jahre lang Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk. Er hat hunderten TV-Dokumentationen seine Stimme geliehen und seine Stimme ist bei VOX, n-tv, N24 und dem ZDF zu hören. In dieser Folge dreht sich alles um unseren Stimmklang. Wollen wir nicht alle eine attraktive Stimme? Sonor soll sie klingen, tief oder sexy und auf jeden Fall wohlklingend. Was muss alles zusammen spielen, damit unsere Stimme ihren optimalen Klang entwickelt? Wie wecke ich meine Stimmresonanz? Wann fühlt sich meine Stimme wohl und wie erreicht sie ihre Komfortzone und ihren Heimathafen? Frederick Beyer und ich sprechen darüber, warum die Schönheit der Stimme eng mit ihrer Ökonomie zusammen hängt und wie sich Sätze aus unserer Kindheit wie: „Sprich nicht dazwischen, wenn sich Erwachsene unterhalten!“ oder „Psssst, sei nicht so laut!“, im Erwachsenenalter auf unsere Sprache auswirken. +++ Mehr Informationen erhalten Sie über meinen Hörerservice, für den Sie sich unter www.Birgit-Schuermann.com/podcast eintragen können. +++ Weitere Links von Birgit Schürmann +++ Meine Rhetorik-Seminare + Praktische Tipps im Rhetorik-Blog + Birgit_schuermann auf Instagram + Birgit Schürmann auf Facebook +++ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu, ich freue mich auf unseren Austausch! Schreiben Sie an: podcast@birgit-schuermann.com +++ Verbess´re Deine Sprache, Deine Rede, damit sie nicht Dein Glück verdirbt! Shakespeare +++ Ihre Birgit Schürmann Download file directly
Er war ein grandioser, überaus produktiver Opernkomponist und wohl der beste und bedeutendste Gesangspädagoge seiner Zeit: Nicola Antonio Porpora, ein Neapolitaner, der in Süd-, Mittel- und Westeuropa weit herumkam.
Der Klang der Stimme ist verräterisch. Ist sie schrill oder kraftvoll, klingt sie gepresst oder überschlägt sie sich? Die Stimme ist Ausweis unserer seelischen Verfassung, sie ist unsere intime Visitenkarte. Eine Logopädin, eine Schauspielerin und eine Gesangspädagogin reden in dieser Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts "Woher weißt Du das?" über die Wirkung der Stimme – mit Klangbeispielen (ab 7:13). Weitere Themen: Japan diskutiert angesichts der Raketentests Nordkoreas, ob man Atomraketen im Land stationieren soll. ZEIT Wissen hat die Bürgermeister von Hiroshima und Nagasaki nach ihrer Meinung gefragt (ab 0:45). Außerdem spricht die Redaktion mit der Verhaltensökonomin Lucia Reisch (ab 12:21) über zwei Projekte aus dem Koalitionsvertragsentwurf: die Lebensmittel-Ampel und den kostenlosen Nahverkehr. Lassen sich die Menschen mit diesen Projekten zu einem nachhaltigen Lebensstil motivieren?
„Auch im Bereich der Gesangspädagogik werden verstärkt Medien eingesetzt. Das Interesse der Nativ User ist in diesem Bereich sehr groß.“ berichtet Prof. Ilse-Christine Otto, Fachrichtung Gesang/Musiktheater an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. „Gesangsunterricht durch Medien hat eine größere Reichweite. Die fachkundige Kontrolle ist nicht gegeben.“ Vocals On Air beleuchtet Chancen und Risiken von Gesangsmethoden durch die Medien.
Bei Konzerten heißt es ja häufig: Einfach nur zuhören, vielleicht noch etwas mitwippen oder -klatschen. Ganz anders läuft die Veranstaltungsreihe „Miteinander Singen“ in der Kirche St. Franziskus. Gesangspädagogin Gertraud Thalhammer bringt hier nämlich alle Gäste zum Singen. Jeder kann einfach vorbeikommen und mitmachen. Patricia Guzman war dabei und berichtet von einem Abend mit vielen Melodien. Moderation: Erika Altenburg.
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Stimme altert genauso wie der Mensch selbst. Dabei werden die Knorpelchen und der Kehlkopf spröde. Die feinen Fasern ebenso. Viele ältere Menschen trinken weniger, das erschwert zusätzlich die Arbeit der Schleimhäute, die die Stimmlippen umgeben. Sie trocknen aus und die Stimme wird spröde und brüchig. Das Sprechen wird zunehmend anstrengender. Die meisten Menschen bewegen sich mit zunehmendem Alter weniger. Das hat zur Folge, dass sich die Haltung verschlechtert und die Lunge weniger Fassungsvermögen hat. Viele ältere Menschen gehen nicht mehr aufrecht, lassen die Schultern nach vorn fallen und ziehen ihr Rückgrat nicht mehr gerade. Mit der Zeit verkümmert eine gute Körperhaltung und das Gehen fällt nach und nach schwerer. Bei Frauenstimmen spielen auch die Hormone eine Rolle. Je älter eine Frau wird, desto tiefer kann die Stimme werden. Bei Männern ist es oft umgekehrt, ihre Stimme wird im Alter eher höher. Beweg dich und dein Körper dankt es dir Deshalb wäre es wichtig, dass man bis ins hohe Alter Sport treibt oder sich zumindest viel bewegt. Dies versorgt die Zellen mit Sauerstoff, die Beweglichkeit bleibt erhalten und die Lungentätigkeit wird angekurbelt. Einige einfache Übungen täglich sind hier schon hilfreich. Wer gar nichts tut, zeigt seinem Körper wenig Achtung. Denn er leidet durch unser Phlegma. Wer einen sitzenden Beruf hat, sollte jeden Tag für ein gewisses Quantum an Bewegung sorgen, sonst bekommt er garantiert die Quittung in Form von Rückenschmerzen, Herzproblemen oder eben Schwierigkeiten mit der Stimme. Um nochmals auf die Stimmlippen zurückzukommen. Um sprachlich gut rüberzukommen, müssen sich die Stimmlippen schließen. Das tun sie nicht, wenn sie eben zu trocken, zu spröde oder überanstrengt sind. Wenn dieser Zustand länger als 3 Wochen anhält, solltest du den Arzt aufsuchen. Es könnten sich nämlich auch kleine Knötchen, eine Zyste oder im schlimmsten Fall ein Tumor gebildet haben. So unterstützt du deine Stimme So, nun haben wir die Gefahren, die das Alter für die Stimme in sich birgt, besprochen. Welche Vorkehrungen können wir treffen, damit sie auch noch im hohen Alter kräftig, klar und gesund klingt? In erster Linie ist viel trinken angesagt. 2-3 Liter pro Tag wären wünschenswert. Wer länger Probleme mit der Stimme hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Daneben ist die Arbeit mit einer Logopädin oder einem Logopäden sehr wertvoll. Sie oder er kann mit dir arbeiten, dass die Stimme wieder kräftig wird. Das geschieht durch Sprechübungen oder gezielte Arbeit an Muskelpartien und Atmung. Darüber hinaus ist die Arbeit mit Sprechtrainern oder Gesangspädagogen sehr zu empfehlen. So ist Singen und Gesangsunterricht generell eine tolle Sache, seine Stimme bis ins hohe Alter fit zu halten. Die Stimme wird durch gezieltes Training wieder voller und kräftiger. Summen ist eine gute Möglichkeit, die Stimmlippen zu erwärmen und zu durchbluten. Nebenbei stärkt man den Atemapparat. Singen oder Singen lernen kann man in jedem Alter und es trägt zur Steigerung der guten Laune bei. Ist ja erwiesen. Etwas abraten möchte ich davon, dass ältere Menschen, die vorher noch nie etwas mit Singen zu tun hatten, in einen Chor eintreten. Denn hier versingen sie sich dann häufig, drücken auf die Stimme und sind in kurzer Zeit heiser. Und zu guter Letzt, wie bereits gesagt, sollte Bewegung ins tägliche Pflichtprogramm gehören. Eine Bitte: Teile mir doch mit, welche Themen dich interessieren in den nächsten Podcast-Folgen. Einfach auf den Link darunter klicken und du kommst zum Formular. Dauert keine 5 Minuten. Versprochen! Hier geht's zur Umfrage Likes, Teilen und Feedback sind willkommen. Und natürlich freuen wir uns auch über Kommentare und wenn der Beitrag gefallen hat über eine 5*-Rezension auf iTunes :) Workshop in der teamsysplusAKADEMIE München Rezension auf iTunes Hier erfährst du mehr über mich: www.gesang-muenchen.com www.stimme-klang-haltung.de Folge mir auf Facebook: Stimme-Klang-Haltung
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Hildegard Ritter ist Sängerin und Gesangspädagogin. Sie war unter anderem 7 Jahre am Würzburger Stadttheater als Mezzo-Sopran engagiert und hat dort alles zwischen Hänsel in „Hänsel und Gretel“ und der „Ortrud“ in Wagners „Lohengrin“ gesungen. Da sie während ihrer Zeit in Würzburg eine Stimmkrise mit Hilfe der Atemtypenlehre erfolgreich überwinden konnte, hat sie nach Beendigung des Engagements durch Intendanzwechsel eine Ausbildung zur Terlusollogin (Lehrerin für Atemtypenlehre) gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist sie in München als freiberufliche Gesangsädagogin tätig – mit dem Spezialgebiet Terlusollogie (auch unter dem Namen Atemtypenlehre nach Erich Wilk, Atemtypologie, solar/lunar bekannt) – kombiniert mit Elementen aus der funktionalen Stimmbildung nach Cornelius Reid. Diese beiden Ansätze harmonieren sehr gut miteinander. Denn bei beiden Konzepten geht es darum, die Rahmenbedingungen für eine ökonomische Selbstorganisation zu schaffen – bei der Atemtypenlehre die Selbstorganisation des Körpers – bei Reid, die der Stimme. Hildegard Maria Ritter ist Mitglied beim Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig über unterschiedliche Gesangstechniken und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Stimmforschung fort. Sie tauscht sich regelmäßig mit FachkollegInnen (SängerInnen und LogopädInnen) praktisch und theoretisch über das Thema Atemtypen aus. Sie arbeitet fast ausschließlich im Einzelunterricht/bzw. Coaching mit Erwachsenen. Sehr gute Erfahrungen hat sie auch im Atemtyp-Coaching von Instrumental-Musikern. Dabei wird die Haltung am Instrument dem Atemtyp angepasst (Gelenkstellungen, Fingerbewegung) – sowie wenn nötig die Atemtechnik, Zungen- und Lippenarbeit korrigiert. Die Atemtypenlehre/Terlusollogie ist keine Gesangstechnik und kann auch nicht als Ersatz für eine solche verwendet werden! Sie ist eine Möglichkeit, den Menschen in seiner Individualität umfassend wahrzunehmen und ihn zu unterstützen, alles auf seine ganz eigene Weise zu tun. Es gibt also nicht „die eine richtige Art zu atmen“ oder „die eine richtige aufrechte Haltung“ oder „die richtige Stütze, Kieferöffnung, Zungenposition, Lippenarbeit“ etc.. Die Lehre arbeitet mit der Erkenntnis dass nicht für alle Menschen der gleiche Ansatz gut und richtig ist, sondern dass es zwei „Grundmodelle“ gibt, an denen sie sich orientiert. Das Konzept: In den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Musiker Erich Wilk durch intensive Beobachtung von Menschen im Alltag, im Sport und in der Kunst festgestellt, dass es zwei verschiedene Typen zu geben scheint, die sich grundlegend in Atmung, Bewegung und Haltung unterscheiden. Seiner Beobachtung nach prägt der Sonnen- und Mondstand zum Geburtszeitpunkt den Atemtyp, der dann ein Leben lang bestehen bleibt. Daher auch der heutige Name der Lehre: Terlusollogie ist zusammengesetzt aus den lateinischen Wörtern für Erde – Terra, Mond - Luna und Sonne – Sol – plus „logie“ für Lehre. Es steht für die Beschreibung des Einwirkens von Sonnen- und Mondkraft auf das irdische Leben. Trotz dieses esoterisch anmutenden Ansatzes ist die Atemtypenlehre eine pragmatische und körperbezogene Arbeit. Dabei ist es – wie bei anderen Methoden auch – wichtig, dass der Lehrer ein klares gesangspädagogisches Konzept verfolgt, über das nötige Wissen im seinem Fachbereich, pädagogisches Talent sowie ein gutes Ohr und Auge hat, um Unstimmigkeiten wahrzunehmen bzw. Stärken entsprechend fördern zu können – und natürlich Erfahrung in dem Genre, in dem er unterrichtet. Es geht immer um die gleichen Themen und Ziele: Ruhige, geräuschlose Atmung, Fähigkeit der reflektorischen Atemergänzung, Stimmbandschluss, Toneinsatz und Absatz, Stimmsitz, Stützfunktion, Vokal- und Konsonantenartikulation, Vokalausgleich, Registerausgleich, Legato, Beweglichkeit und Kraft der Stimme, usw., Entwicklung des vollen Stimmumfangs, musikalische Parameter, Bühnenpräsenz, Ausdruck, Abbau von Blockaden, Überwindung von Grenzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Übekompetenz, etc. etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Atemtypenlehre zwei unterschiedliche “ideale Körperbalancen” zwischen Atem, Haltung und Bewegung, zwischen Erdungs- und Aufrichtungskraft anbietet, die sich auf die genannten Parameter bis in die Feinmotorik hinein subtil aber entscheidend auswirken – sie unterstützen oder eben auch stören können. Die Atemtypenlehre unterscheidet den sogenannten „Einatmer“ (lunarer Typ) und den sogenannten „Ausatmer“ (solarer Typ). Selbstverständlich atmen beide ein und aus und sprechen bzw. singen natürlich auch während des Ausatemvorgangs. Beide nutzen bei der Stimmgebung eine Beibehaltung der Einatemtendenz als „Stütze“ und zwischen den Phrasen reflektorisch. Beide sollen insgesamt wenig Luft verbrauchen und einen langen Atem haben. Aber bedingt durch die jeweils andere Körperblance ist auch das Timing von Atmung und Stimmeinsatz, die Pausen, die Gewichtung der Atemphasen, die Nutzung der Atemräume und der Stützkraft unterschiedlich, weil einfach andere Muskelketten wirksam werden, wenn ich anders stehe. Wenn die atemtypabhängige Körperbalance stimmig ist, wird die Arbeit an allen anderen Parametern günstig beeinflusst. Sie wird leichter und selbstverständlicher, und der Aufwand für die Stimmproduktion wird spürbar geringer – es kann dann mehr um Zulassen/Geschehen lassen gehen. Umgekehrt, wenn sie nicht stimmt, wirkt sich das erschwerend auf die Feinjustierung aus – und man kommt mehr ins „Machen“. Das Ziel der Atemtypenlehre ist es, dem Schüler/Klienten seine Atemkraft und die damit zusammenhängende Ordnung und Balance zwischen Erdung und Aufrichtung bewusst zu machen, damit er sie sich zunutze machen kann. Er soll die Wahl haben, die Auswirkungen unterschiedlicher Möglichkeiten, als belebend oder störend zu erfahren und sich bewusst für die Variante zu entscheiden, die seinem Körper gut tut – oder Varianten zu vermeiden, die freie Entfaltung verhindern. Das ist eine sehr befriedigende aber nicht immer leichte Arbeit. Man muss bereit sein, anzuerkennen, dass andere Menschen völlig anders funktionieren als man selbst, und dass man vieles, was man gelernt hat, immer wieder in Frage stellen oder neu bewerten und einordnen muss. Lieblings-Ressource: Ich schaue mir viele youtube-Videos zur Analyse des Atemtyps von Sängern, Schauspielern, Musikern und Sportlern an. Beste Buchempfehlung: Buch Nr. 1: Yoga und Atemtypen, Anna Trökes und Margarethe Seyd – gute Beschreibung der beiden Atemtypen, mit Übungen zur Selbstwahrnehmung – allerdings sehr auf Haltungen – vor allem natürlich auch auf die Ausführung von Yoga-Stellungen bezogen Buch Nr. 2: Die Stimme von Dr. Bernhard Richter (HNO Arzt und Sänger) – ein aktuelles Buch, das einen ganz guten Überblick über alle Aspekte zum Thema Stimme/Gesang/Gesangspädagogik gibt Welches Buch liest Hildegard Ritter gerade? Ganz altes Buch aus dem Jahr 1976 – aber wie ich finde hochaktuell: Erich Fromm: Haben oder Sein. Das Buch beschreibt den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffe in der alltäglichen Erfahrung in Bezug auf Lernen, Erinnern, Gespräch, Lesen, Ausübung von Autorität, Wissen, Glaube und Liebe. Ihr Leitsatz: Ja, der steht auch auf meiner Homepage: Die menschliche Stimme ist das faszinierendste, vielseitigste und ursprünglichste Musikinstrument – der Sänger ist gleichzeitig sein Baumeister und sein Spieler. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich menschliche Stimmen klingen können und wie unterschiedlich die Schlüssel sein müssen, mit denen man sie erschließen kann. Kontaktdaten: Hildegard Maria Ritter Am See 39 85540 Haar Tel. 089 4311387 Mobil 0049 177 8895115 E-Mail: hildegardmaria.ritter@web.de Homepage: www.gesangsunterricht-atemtypen-muenchen.de
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Hildegard Ritter ist Sängerin und Gesangspädagogin. Sie war unter anderem 7 Jahre am Würzburger Stadttheater als Mezzo-Sopran engagiert und hat dort alles zwischen Hänsel in „Hänsel und Gretel“ und der „Ortrud“ in Wagners „Lohengrin“ gesungen. Da sie während ihrer Zeit in Würzburg eine Stimmkrise mit Hilfe der Atemtypenlehre erfolgreich überwinden konnte, hat sie nach Beendigung des Engagements durch Intendanzwechsel eine Ausbildung zur Terlusollogin (Lehrerin für Atemtypenlehre) gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist sie in München als freiberufliche Gesangsädagogin tätig – mit dem Spezialgebiet Terlusollogie (auch unter dem Namen Atemtypenlehre nach Erich Wilk, Atemtypologie, solar/lunar bekannt) – kombiniert mit Elementen aus der funktionalen Stimmbildung nach Cornelius Reid. Diese beiden Ansätze harmonieren sehr gut miteinander. Denn bei beiden Konzepten geht es darum, die Rahmenbedingungen für eine ökonomische Selbstorganisation zu schaffen – bei der Atemtypenlehre die Selbstorganisation des Körpers – bei Reid, die der Stimme. Hildegard Maria Ritter ist Mitglied beim Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig über unterschiedliche Gesangstechniken und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Stimmforschung fort. Sie tauscht sich regelmäßig mit FachkollegInnen (SängerInnen und LogopädInnen) praktisch und theoretisch über das Thema Atemtypen aus. Sie arbeitet fast ausschließlich im Einzelunterricht/bzw. Coaching mit Erwachsenen. Sehr gute Erfahrungen hat sie auch im Atemtyp-Coaching von Instrumental-Musikern. Dabei wird die Haltung am Instrument dem Atemtyp angepasst (Gelenkstellungen, Fingerbewegung) – sowie wenn nötig die Atemtechnik, Zungen- und Lippenarbeit korrigiert. Die Atemtypenlehre/Terlusollogie ist keine Gesangstechnik und kann auch nicht als Ersatz für eine solche verwendet werden! Sie ist eine Möglichkeit, den Menschen in seiner Individualität umfassend wahrzunehmen und ihn zu unterstützen, alles auf seine ganz eigene Weise zu tun. Es gibt also nicht „die eine richtige Art zu atmen“ oder „die eine richtige aufrechte Haltung“ oder „die richtige Stütze, Kieferöffnung, Zungenposition, Lippenarbeit“ etc.. Die Lehre arbeitet mit der Erkenntnis dass nicht für alle Menschen der gleiche Ansatz gut und richtig ist, sondern dass es zwei „Grundmodelle“ gibt, an denen sie sich orientiert. Das Konzept: In den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Musiker Erich Wilk durch intensive Beobachtung von Menschen im Alltag, im Sport und in der Kunst festgestellt, dass es zwei verschiedene Typen zu geben scheint, die sich grundlegend in Atmung, Bewegung und Haltung unterscheiden. Seiner Beobachtung nach prägt der Sonnen- und Mondstand zum Geburtszeitpunkt den Atemtyp, der dann ein Leben lang bestehen bleibt. Daher auch der heutige Name der Lehre: Terlusollogie ist zusammengesetzt aus den lateinischen Wörtern für Erde – Terra, Mond - Luna und Sonne – Sol – plus „logie“ für Lehre. Es steht für die Beschreibung des Einwirkens von Sonnen- und Mondkraft auf das irdische Leben. Trotz dieses esoterisch anmutenden Ansatzes ist die Atemtypenlehre eine pragmatische und körperbezogene Arbeit. Dabei ist es – wie bei anderen Methoden auch – wichtig, dass der Lehrer ein klares gesangspädagogisches Konzept verfolgt, über das nötige Wissen im seinem Fachbereich, pädagogisches Talent sowie ein gutes Ohr und Auge hat, um Unstimmigkeiten wahrzunehmen bzw. Stärken entsprechend fördern zu können – und natürlich Erfahrung in dem Genre, in dem er unterrichtet. Es geht immer um die gleichen Themen und Ziele: Ruhige, geräuschlose Atmung, Fähigkeit der reflektorischen Atemergänzung, Stimmbandschluss, Toneinsatz und Absatz, Stimmsitz, Stützfunktion, Vokal- und Konsonantenartikulation, Vokalausgleich, Registerausgleich, Legato, Beweglichkeit und Kraft der Stimme, usw., Entwicklung des vollen Stimmumfangs, musikalische Parameter, Bühnenpräsenz, Ausdruck, Abbau von Blockaden, Überwindung von Grenzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Übekompetenz, etc. etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Atemtypenlehre zwei unterschiedliche “ideale Körperbalancen” zwischen Atem, Haltung und Bewegung, zwischen Erdungs- und Aufrichtungskraft anbietet, die sich auf die genannten Parameter bis in die Feinmotorik hinein subtil aber entscheidend auswirken – sie unterstützen oder eben auch stören können. Die Atemtypenlehre unterscheidet den sogenannten „Einatmer“ (lunarer Typ) und den sogenannten „Ausatmer“ (solarer Typ). Selbstverständlich atmen beide ein und aus und sprechen bzw. singen natürlich auch während des Ausatemvorgangs. Beide nutzen bei der Stimmgebung eine Beibehaltung der Einatemtendenz als „Stütze“ und zwischen den Phrasen reflektorisch. Beide sollen insgesamt wenig Luft verbrauchen und einen langen Atem haben. Aber bedingt durch die jeweils andere Körperblance ist auch das Timing von Atmung und Stimmeinsatz, die Pausen, die Gewichtung der Atemphasen, die Nutzung der Atemräume und der Stützkraft unterschiedlich, weil einfach andere Muskelketten wirksam werden, wenn ich anders stehe. Wenn die atemtypabhängige Körperbalance stimmig ist, wird die Arbeit an allen anderen Parametern günstig beeinflusst. Sie wird leichter und selbstverständlicher, und der Aufwand für die Stimmproduktion wird spürbar geringer – es kann dann mehr um Zulassen/Geschehen lassen gehen. Umgekehrt, wenn sie nicht stimmt, wirkt sich das erschwerend auf die Feinjustierung aus – und man kommt mehr ins „Machen“. Das Ziel der Atemtypenlehre ist es, dem Schüler/Klienten seine Atemkraft und die damit zusammenhängende Ordnung und Balance zwischen Erdung und Aufrichtung bewusst zu machen, damit er sie sich zunutze machen kann. Er soll die Wahl haben, die Auswirkungen unterschiedlicher Möglichkeiten, als belebend oder störend zu erfahren und sich bewusst für die Variante zu entscheiden, die seinem Körper gut tut – oder Varianten zu vermeiden, die freie Entfaltung verhindern. Das ist eine sehr befriedigende aber nicht immer leichte Arbeit. Man muss bereit sein, anzuerkennen, dass andere Menschen völlig anders funktionieren als man selbst, und dass man vieles, was man gelernt hat, immer wieder in Frage stellen oder neu bewerten und einordnen muss. Lieblings-Ressource: Ich schaue mir viele youtube-Videos zur Analyse des Atemtyps von Sängern, Schauspielern, Musikern und Sportlern an. Beste Buchempfehlung: Buch Nr. 1: Yoga und Atemtypen, Anna Trökes und Margarethe Seyd – gute Beschreibung der beiden Atemtypen, mit Übungen zur Selbstwahrnehmung – allerdings sehr auf Haltungen – vor allem natürlich auch auf die Ausführung von Yoga-Stellungen bezogen Buch Nr. 2: Die Stimme von Dr. Bernhard Richter (HNO Arzt und Sänger) – ein aktuelles Buch, das einen ganz guten Überblick über alle Aspekte zum Thema Stimme/Gesang/Gesangspädagogik gibt Welches Buch liest Hildegard Ritter gerade? Ganz altes Buch aus dem Jahr 1976 – aber wie ich finde hochaktuell: Erich Fromm: Haben oder Sein. Das Buch beschreibt den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffe in der alltäglichen Erfahrung in Bezug auf Lernen, Erinnern, Gespräch, Lesen, Ausübung von Autorität, Wissen, Glaube und Liebe. Ihr Leitsatz: Ja, der steht auch auf meiner Homepage: Die menschliche Stimme ist das faszinierendste, vielseitigste und ursprünglichste Musikinstrument – der Sänger ist gleichzeitig sein Baumeister und sein Spieler. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich menschliche Stimmen klingen können und wie unterschiedlich die Schlüssel sein müssen, mit denen man sie erschließen kann. Kontaktdaten: Hildegard Maria Ritter Am See 39 85540 Haar Tel. 089 4311387 Mobil 0049 177 8895115 E-Mail: hildegardmaria.ritter@web.de Homepage: www.gesangsunterricht-atemtypen-muenchen.de
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Mezzosopran/Alt, Lied, Konzert, Oper: barocke und zeitgenössische Musik; experimentelles Musiktheater (Mathis Nitschke). Eigene Konzertreihe: kunst.salon auf wanderschaft (zusammen mit Monika Lichtenegger und Michel Watzinger): Musik und Literatur verbinden, neue Interpretationen und Kompositionen anregen. Mitglied der Gruppe 3Gesang (mit Ruth Geiersberger, Performance, und Georg Glasl, Zither): Verbindung von zeitgenössischer und bayr. Volksmusik Dozentin für Ariengestaltung am Masterstudiengang Musiktheater an der August -Everding-Akademie, München. Stimmbildnerin beim Münchner Mädchenchor Nach der Musikhochschule München nahm sie Engagements an verschiedenen Opernhäusern an, widmete sich aber auch gleichermaßen dem Konzert- und Liedgesang. Die Mezzosopranistin arbeitete mit Dirigenten wie Enoch zu Guttenberg, Helmuth Rilling, Armin Jordan, Alicja Mounk, Paul Goodwin und Constantinos Carydis und war Gast u.a. beim Rheingau-Musikfestival, den Internationalen Festwochen in Stuttgart, dem Osterklang Wien und dem International Festival of Music in Bath/England. Martina Koppelstetter ist eine gefragte Interpretin für zeitgenössische Musik. Sie war wiederholt Gast bei der Münchener Biennale für modernes Musiktheater und trat bei Konzerten der Reihe „das neue werk“ des NDR in Hamburg, beim A.Devantgart-Festival und bei „musica viva“ des BR in München auf, sowie bei den Tagen für Neue Musik in Darmstadt und Witten. Sie gastierte am Stadttheater Klagenfurt, Theater Ulm, Tiroler Landestheater und am Staatstheater am Gärtnerplatz, München, dem Sie von 2003 bis 2007 als Ensemblemitglied angehörte. Dort war sie u.a. als Dorabella, Hänsel, Suzuki, Orlofsky, Nancy und Frau Reich zu hören und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Doris Dörrie und Katharina Wagner. In der Saison 2012/13 debutierte Martina Koppelstetter an der Opéra National de Montpellier mit „What next?“ von E. Carter und „Jetzt“ von Mathis Nitschke, sowie als „Fili“ in Händels „Acis and Galatea“ am Théâtre des Champs-Élysées, Paris, und dem Theater an der Wien. Im Sommer 2015 u.a. erarbeitete sie mit Mathis Nitschke dessen interaktive Kurzoper im öffentlichen Raum „Viola“ in der Titelrolle, im Rahmen des Festivals „pasing by“ in München. Eine Fortsetzung dieses Aufsehen erregenden Konzeptes bildete „Katharina“ im September 2016 im Rahmen von „München dezentral“. (katharina.mathis-nitschke.com). 2017 wird sie in nun die „Maya“ im gleichnamigen Werk des Komponisten verkörpern. Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Künstlerin auch mit dem Ensemble für Alte und Neue Musik Così facciamo. Hier war sie als Herzog Polinesso in Händels „Ariodante“ und als Sorceress in „Dido & Aeneas“ von H. Purcell zu hören sowie als Messagiera und Proserpina in „L'Orfeo“ und als Ottavia in „L'incoronazione di Poppea“ von C. Monteverdi. Mit dieser Partie war sie zuletzt 2016 u.a. im Münchener Cuvilliéstheater zu erleben. Zu ihren Einspielungen zählen die „Petite Messe Solennelle“ von Gioacchino Rossini, die „h-moll-Messe“ von Bach, „Der kleine blaue Bergsee“ und „Peter Pan“ von Wilfried Hiller (Deutsche Grammophon) und eine Reihe von Liedaufnahmen mit Werken von R. Schumann, B. Britten, R. Spring und J. Sibelius beim HR und BR. Martina Koppelstetter arbeitet als Gesangspädagogin u.a. beim Münchner Mädchenchor und hat eine Dozentur für Ariengestaltung im Masterstudiengang Musiktheater an der Bayerischen Theaterakademie inne. Buchempfehlung: „Strudlhofstiege“ von Heimito von Dodoerer „Alles hat seine Zeit“ Ole Knausgard „Warum ich fühle, was du fühlst“ Joachim Bauer Kontakt: www.koppelstetter.com
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Bereits seit Kindheit an sang Christin Bonin sehr gern und nahm dann folglich Gesangsunterricht. Ihre Lehrerin wurde zum Vorbild für ihr späteres Leben. Sie wollte auch aktiv auf der Bühne singen und unterrichten. Sie ist ausgebildete Sängerin und examinierte Gesangspädagogin. Nachdem sie einige Jahre aktiv gesungen hat, gründete sie 2004 ihre Gesangsschule „Star me Up“ und baute sie erfolgreich auf. Seit 2009 hat sie sich auf Belting spezialisiert. 2015 übergab sie die Schule dann an ihre Assistentin, die von ihr ausgebildet wurde. Sie unterrichtete Kinder, Erwachsene und coachte Größen aus Unternehmen und Showbusiness. Nach der Übergabe ihrer Schule kann sie sich nun den Themen widmen, die ihr bis jetzt zeitlich nicht möglich waren, wie eben ihre wissenschaftliche Arbeit. Eine dozentenstelle an der LMUwurde ihr auch angeboten. Inzwischen studiert Christin Bonin wieder und ist eingeschrieben an der LMU in München. Dort bereitet sie auch ihre Doktorarbeit vor. Diese beschäftigt sich vor allem mit Belting und Musical. Sie hat vor einigen Jahren dann ihre eigenen Bücher und Kurse erstellt und den smu-Verlag gegründet. Ihr Leitsatz setzt sich aus zweien zusammen: Auf meinem Weg zu einem Ziel, versuche ich immer mein Bestes zu geben, dann komme ich in jedem Fall da an, wo ich hin möchte. Eigene Bücher: Belt Voice Training Singen macht glücklich Andere Bücher: Zen in der Kunst des Bogenschießens Amercian musical history Kontaktdaten: SMU Verlag & Records Pappenheimring 16 86690 Mertingen +49 /(0) 175 / 166 5362 info@smuverlag.de Shop Smu-Verlag
ComeTogetherTalk - Der Business Flirt Podcast mit Birgit Koch
Frederik Beyer, Erfolgsfaktor Stimme Studium Gesang, Gesangspädagogik, Sprechwissenschaftmehr als 1.500 Bühnenauftritte.10 Jahre Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk.Sprecher hunderter TV-Dokumentationen, zahlreiche Hörbücherweit über 3.500 Seminar- und TrainingsstundenMitglied in der German Speakers Association GSA Heute coacht er Manager und Führungskräfte in ganz Deutschland - doch daswar kein leichter Weg. Was er über den Erfolgsfaktor Stimme zu sagen hat, hörst du hier. Seine Kontaktdaten: www.erfolgsfaktor-stimme.com www.xing.com/profile/Frederik_Beyerwww.facebook.com/erfolgsfaktorstimmewww.twitter.com/VocalArtistwww.blog.erfolgsfaktor-stimme.com
ComeTogetherTalk - Der Business Flirt Podcast mit Birgit Koch
Frederik Beyer, Erfolgsfaktor Stimme Studium Gesang, Gesangspädagogik, Sprechwissenschaftmehr als 1.500 Bühnenauftritte.10 Jahre Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk.Sprecher hunderter TV-Dokumentationen, zahlreiche Hörbücherweit über 3.500 Seminar- und TrainingsstundenMitglied in der German Speakers Association GSA Heute coacht er Manager und Führungskräfte in ganz Deutschland - doch daswar kein leichter Weg. Was er über den Erfolgsfaktor Stimme zu sagen hat, hörst du hier. Seine Kontaktdaten: www.erfolgsfaktor-stimme.com www.xing.com/profile/Frederik_Beyerwww.facebook.com/erfolgsfaktorstimmewww.twitter.com/VocalArtistwww.blog.erfolgsfaktor-stimme.com
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Frederik Beyer studierte Gesang, Gesangspädagogik und Sprachwissenschaften. Er war 10 Jahre lang Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk, Sprecher hunderter TV-Dokumentationen und Hörbücher, hält Vorträge und trainiert Manager und Führungskräfte hinsichtlich ihrer Stimme. In seine XING-Gruppe Erfolgsfaktor Stimme befinden sich fast 3000 Mitglieder. Schon als kleines Kind hatte er Spaß an seiner Stimme, insbesondere am Singen und Sprechen von Zungenbrechern. Später sang er im Männerchor, außerdem spielte er Trompete, Klavier und Orgel. Während seines Gesangsstudiums befürchtete er, auf diesem Gebiet nicht genug finanziellen Erfolg erreichen zu können und beschloss, den Schwerpunkt seiner stimmlichen Arbeit auf das Sprechen zu verlegen. Seine Karriere als Sprecher verlief steil. Seine Stimme fand Anklang und so sprach er Nachrichten und bald auch Dokumentationen. Ab 2008 wurde er als Verstärkung für die Lehrerfortbildung angefragt. Das war der Beginn seiner Trainerlaufbahn. Inzwischen hatte er auch eine Ausbildung als NLP Mastercoach absolviert. Bis heute bringt er in seinen Trainings seine Teilnehmenden über das Thema Stimme in Kontakt mit sich selbst. Ein einschneidendes Erlebnis für ihn selbst war der Beginn des Gesangsstudiums. Er hatte starke Auftritts-Angst, konnte diese aber mit häufigen Auftritten während seines Studiums bewältigen. Das war der harte Weg. Heute gibt es angenehmere Methoden, solche Ängste zu überwinden. Inzwischen stehen berühmte Persönlichkeiten dazu, solche Ängste selbst zu kennen und sprechen über ihre Methoden, damit fertig zu werden. Sie suchen meistens Coaches auf um schneller voranzukommen. Ein eindrucksvoller Schritt Fredrik Beyers in den letzten Jahren: Manager zu trainieren. Auch diese Menschen plagt mitunter die Sprechangst. Da kann er auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen und seiner Ausbildung kompetent unterstützen. Erst wer die Angst begrüßt, kann sie überwinden, weiß er. Mit einfachen Übungen unterstützt er heute sogar hier in dieser Sendung unsere Podcast-Family. Hier könnt Ihr sowohl die beruhigende Atmung mit ihm üben als auch die, welche den Stresslevel steigen lässt. Mit diesem Bewusstsein könnt Ihr schon viel steuern. Einmal im Jahr gönnt Frederic Beyer sich einen Auftritt als Sänger in einer Opernproduktion wie z. B. im August 2015 in Weimar bei einer Freilichtaufführung. Sein Erfolgszitat – selbst erkannt: Lieber beherzt falsch als halbherzig richtig. Aus Fehlern kann man schließlich lernen. Sein größter Fehler: Frederik Beyer hat sich abgewandt von seiner Bestimmung um mehr Geld zu verdienen und verließ kurzfristig die Arbeit mit der Stimme. Das Schicksal ließ ihn allerdings bald erkennen, wie wichtig es ist, bei sich selbst zu bleiben und seinen eigenen Weg zu gehen. Gute Tipps: Alle erfolgsverhindernden Strategien und Gedanken einfach weglassen, z.B. nicht mehr auf negative innere Stimmen hören. Was übrig bleibt, führt zum Erfolg. Die Stimme ist ein Tor zu uns selbst. Wichtig dabei ist es, die innere Stimme und die äußere Stimme, mit der wir dann zu anderen Menschen sprechen, in Einklang zu bringen. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig, Frederick Beyer, Sprechtrainer, Gesang, Gesangspädagogik, innere Stimme, bei sich selber bleiben, dem eigenen Herzen folgen, Sprechtraining, Auftrittsangst, Auftritts-Angst, Erfolgstipps, die Macht der Stimme
Er lebt den Erfolgsfaktor Stimme Studium Gesang, Gesangspädagogik, Sprechwissenschaft mehr als 1.500 Bühnenauftritte 10 Jahre Nachrichtensprecher im MDR-Hörfunk Sprecher hunderter TV-Dokumentationen, zahlreiche Hörbücher weit über 3.500 Seminar- und Trainingsstunden Mitglied in der German Speakers Association GSA Heute coacht er Manager und Führungskräfte in ganz Deutschland - doch das war kein leichter Weg. Vor 15 Jahren noch hat er unter panischer Auftrittsangst gelitten. Wie er die Angst überwunden hat und jetzt als einer der erfolgreichsten Stimmtrainer unterwegs ist - darüber reden wir jetzt gleich. Erfolgszitat „Lieber beherzt falsch als halbherzig richtig." (Frederik Beyer). …click to tweet! Größter Fehler Dieser war als Frederik von in seinen Anfangszeiten zusätzlich Geld verdienen wollte und sich als Versicherungsvertreter ausbilden ließ. Er erkannte jedoch schnell, dass dies überhaupt nicht seiner Leidenschaft entspricht, ohne sogar abstößt, und er brach die Ausbildung nach kurzer Zeit wieder ab und wandte sich 100% seiner Leidenschaft zu. Der Aha Moment Dieser kam, als er den Strukturvertrieb verließ und seinem Vorgesetzten dies mitteilte. Genau in diesem Moment war es wie ein Befreiungsschlag, aus dem Strukturvertrieb wieder draußen zu sein. Aktuelles Business Die Kombination aus neuen Medien und dem Erfolgsfaktor Stimme begeistert Frederik, denn die Persönlichkeit drückt sich durch die Stimme aus und kann von jedem trainiert werden. Wenn er dann das Leuchten in den Augen seiner Klienten sieht, wenn diese die Möglichkeiten ihrer eigenen Stimme entdecken, ist für ihn der größte Lohn. Nützliches Business Tool/Internetservice Phrase Express – Der beste Text-Expander Buchempfehlung Hector und die Entdeckung der Zeit; Francois Lelord Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner http://erfolgsfaktor-stimme.com Kostenoser Stimm-Quick-Check: http://voiceofgermany.net/ https://www.xing.com/profile/Frederik_Beyer https://www.facebook.com/erfolgsfaktorstimme https://twitter.com/VocalArtist http://blog.erfolgsfaktor-stimme.com/ Bist Du bereit Deinen eigenen Podcast zu starten? Hier geht´s zum Podcast Mastery Boot Camp http://podcastakademie.com/