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Den Pfingstgottesdienst überträgt SRF live für die Eurovision aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber und Seelsorgerin Patricia Staub erinnern im Gottesdienst an den Heiligen Geist, die Kraft der Liebe Gottes, die an Pfingsten über die Jünger kam. Christinnen und Christen haben zu allen Zeiten den Heiligen Geist als schöpferisch, lebensspendend, ermutigend, stärkend, gemeinschaftsstiftend, begeisternd und motivierend erfahren und beschrieben. Sie haben sich getraut, in aller Öffentlichkeit von Gott und seinem Wirken zu erzählen. Pfingsten hat mit Energie und Kraft zu tun. Das Pfingstfest ist vielleicht weniger greifbar und konkret als Weihnachten. Dennoch fällt auf, dass die Pfingst- und Heiliggeistlieder nicht so sehr Lehrsätze beschreiben, sondern vielmehr das Wirken des Heiligen Geistes besingen. Sie benützen Bilder, die mit der Erfahrungswelt der Menschen der jeweiligen Entstehungszeit zu tun haben und konkret sind. Welche Bilder, welche Erfahrungen sind das heute? Diesen Fragen gehen Seelsorgerin Patricia Staub und Pfarrer Lukas Hidber im Gottesdienst nach und zeigen die Bedeutung des Heiligen Geistes für die heutige Zeit auf. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst das Appenzeller Jodel-Doppelquartett Piifestier mit. Hackbrett spielt Minea Manser, die Orgel Christian Fritsche. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Nicolas Senn lädt zur gemütlichen Stubete ins Studio Leutschenbach in Zürich ein. Die Stubete hat bei «Potzmusig» schon eine langjährige Tradition. Dieses Mal konnte der Luzerner Akkordeonist Jörg Bucher seine Mitmusiker bestimmen. An der Seite von Jörg Bucher spielt seine Vertraute Klarinettistin Annie Camenzind, der Berner Schwyzerörgeler Reto Reber, die Urner Geigerin Maria Gehrig, der Berner Bassist Jonas Vogel, der Schwyzer Akkordeonist und Schwyzerörgelispieler Rainer Betschart und der Toggenburger Simon Lüthi. Beim einen oder anderen spielt auch Moderator Nicolas Senn mit seinem Hackbrett mit. Die Musikerinnen und Musiker haben eigene und Kompositionen von bekannten Legenden mitgebracht. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf eine gemütliche Runde am Stammtisch mit einem abwechslungsreichen Musikprogramm freuen. Die Sendung ist auch ein technisches Highlight. Zum ersten Mal wurde die Sendung mit nur einer Kamera aufgenommen. Die Zuschauenden werden aber trotzdem nichts verpassen. In der Mitte des runden Tisches wurde eine 360-Grad Kamera aufgestellt. Diese nimmt zeitgleich auf alle Seiten auf. Und erst später im Schnitt wird entschieden, worauf der Blick der Zuschauerin oder des Zuschauers gelenkt werden soll.
Die Ländlermusik hat im Leben der beiden 50-jährigen Jrène Wallimann und Christian Grob eine zentrale Bedeutung. Jrène Wallimann, geboren am 26. Februar 1975, spielt Kontrabass und Schwyzerörgeli. Die gebürtige Obwaldnerin lebt seit 2016 in Meierskappel LU und sorgt mit ihrem Bass derzeit beim Ländlertrio Schälin-Zürcher und dem Schwyzerörgeliquartett Rigigruess für ein solides Fundament. Daneben engagiert sie sich bei Radio Tell als Volksmusikredaktorin. Der Toggenburger Christian Grob kam am 15. Februar 1975 zur Welt und begann seine musikalische Karriere auf dem Hackbrett. Momentan ist er bei der Kapelle Rondom aktiv und unterstützt auch das Trio Örgeliwirbel mit seinem Kontrabass. Die Musik ist ihm eine willkommene Abwechslung zu seinem Beruf als Landwirt. Die heutige «Fiirabigmusig» bringt ausgewählte Musik von aktuellen und früheren Formationen der beiden Jubilare.
Im ältesten «Bären» der Schweiz in Trubschachen BE wird Volksmusik gross geschrieben. «Potzmusig» bringt Top-Acts wie den Jodlerklub Trub, Chummlig und die Äntlibucher Giele auf die Bühne. Dazu: exklusive Einblicke in den Berner Bärenpark – tierisch gute Unterhaltung garantiert. Im bernischen Trubschachen steht der älteste «Bären» der Schweiz – ein Restaurant mit reicher Geschichte. Bereits 1356 wurde es erstmals erwähnt, brannte im 17. Jahrhundert vollständig ab und wurde danach wiederaufgebaut. Seit über 30 Jahren wird es von Urs Mäder geführt. Regelmässig erklingt in der traditionsreichen Gaststube Volksmusik. Das ehrwürdige Gebäude im typischen Berner Stil steht im Dorfkern von Trubschachen. Über dem Eingang thront ein riesiger Bär, der die Gäste zum Verweilen einlädt. Die Küche des Wirtes Urs Mäder serviert herzhafte Menüs – perfekt für Gäste mit «Bärenhunger». Dass der Wirt ebenfalls Urs heisst (vom lateinischen «ursus» für «Bär»), scheint kein Zufall zu sein. Hier passt einfach alles – ideal für eine bärenstarke «Potzmusig»-Sendung. Die musikalischen Highlights der Sendung spiegeln die reiche Volksmusiktradition der Region wider. Der Jodlerklub Trub, gegründet 1968, entstand, nachdem auch umliegende Gemeinden eigene Jodlerklubs ins Leben gerufen hatten. Bereits drei Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung fand die Gründungsversammlung statt. In der Sendung präsentiert der Jodlerklub ein Lied des Berner Komponisten Ueli Moor, das vor der malerischen Kulisse der Emmentaler Höhen mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau gesungen wird . Eine Premiere feiert die junge Formation Chummlig, die 2022 von Urs Liechti und Simona Spichiger gegründet wurde. Ihr Stil verbindet den klassischen Berner Ländler mit Einflüssen aus irischer, schwedischer und deutscher Musik. Mit fast vier Jahrzehnten Bühnenerfahrung begeistern die Äntlibucher Giele ihr Publikum. Ihr Markenzeichen sind die zahlreichen Eigenkompositionen, die besonders beim treuen Fanclub grossen Anklang finden. Ihr lebhaftes Schwyzerörgeli-Spiel sorgt immer wieder für ausgelassene Stimmung. Aus Wiggen LU tritt die Familie Gerber auf. Mit einem urchigen, bodenständigen Stil spielen Vater Ruedi Gerber und seine drei Söhne ein einzigartiges Repertoire. Besonders hervorzuheben ist der älteste Sohn Daniel, der die Schwyzerörgeli nicht wie üblich mit einer Bassgeige, sondern mit einer Tuba begleitet – eine ungewöhnliche und klanglich interessante Kombination. Daniel Gerber tritt ausserdem gemeinsam mit Kollegen aus der Guggenmusig auf. Zusammen bringen sie einen Hit aus der Oberkrainer-Szene auf die Bühne: «Auf der Autobahn» von Slavko Avsenik. Ein weiteres musikalisches Highlight bietet das Dani Bösch Trio aus Appenzell. Mit Dani Bösch am Akkordeon, Urs Kryenbühl am Klavier und Oscar Della Dorr am Kontrabass interpretiert das Trio gepflegte Akkordeonmusik. Zum Abschluss spielen sie zusammen mit Nicolas Senn am Hackbrett den passenden Titel «Bäre-Schottisch». Einblicke in den Berner Bärenpark Kurz vor der Winterruhe im Oktober besuchte Moderator Nicolas Senn den Bärenpark in Bern. Dort gab Tierpfleger Roland Thomi spannende Einblicke in die Arbeit mit den Bären. Nicolas durfte sogar selbst Hand anlegen und den Pfleger bei seinen Aufgaben unterstützen.
Wenn man „Tschentig“ fragt, wie sie ihre Musik beschreiben würden, lautet die Antwort: „Muss man hören, kann man nicht beschreiben.“ Die Tiroler Gruppe schreibt ihre Songs fast zur Gänze selber, die ungewöhnliche Besetzung mit Harmonika, Harfe, Hackbrett und Cajon sorgt für den einzigartigen Sound. Im Podcast erzählen sie von feurigen Erlebnissen auf der Autobahn, vergessenen Instrumenten und wie sie ihren musikalischen Weg mutig und visionär weitergehen.
Piccoloflöte, Hackbrett und Drehleier bei einem Rockkonzert? Dann seid ihr auf einem Konzert von In Extremo! Die erfolgreichste Mittelalter-Rockband der Welt hat nicht nur mit Wolkenschieber eine neue Platte veröffentlicht, sondern feiert auch bald ihr 30-Jähriges Bandjubiläum. Im exklusiven ROCK ANTENNE Interview haben wir mit In Extremo-Frontmann Micha alias das letzte Einhorn über den Grund für ihren verspätete Albumveröffentlichung gesprochen, ihn gefragt warum es bei ihren Songs fast immer nur ums Saufen geht und ob ihre Musik vielleicht in Zukunft noch politischer wird? Viel Spaß beim Anhören!
Obacht Winterthur! Ein neues Duo ist geboren! Die Lyrikerin Ruth Loosli und der Hackbrettspieler Quirin Oeschger haben sich verbündet und machen nun gemeinsame Sache. Sie liest aus ihrem Lyrikband "Ein Reiskorn auf meiner Fingerkuppe" und er improvisiert dazu am Hackbrett. Klingt interessant? Ist es auch!
«Tradition» heisst Bliggs neues Album. Was passt da nicht besser als Tradition im «Samschtig-Jass» zu pflegen und bei Fabienne Gyr einen zünftigen Jass zu klopfen. Natürlich kommt die Jass-Schweiz auch in den Genuss neuer Musik und lernt den Musiker noch von einer ganz anderen Seite kennen. Seit gut 25 Jahren ist er im Schweizer Musikgeschäft tätig. Der endgültige Durchbruch gelang Bligg 2008 mit seinem Album «0816», worin er Hip-Hop mit Schweizer Volksmusik kombinierte, was zuvor als unvereinbar galt. Auf seinem neuen Solo-Album «Tradition», dem ersten seit fünf Jahren, greift der Zürcher auf jenen Sound zurück, mit dem er den grossen Durchbruch schaffte. Akkordeon und Hackbrett der Streichmusik Alder bilden den vertrauten Klangteppich.Zwischen den drei Jassrunden Differenzler verrät Bligg der Jassmoderatorin Fabienne Gyr seine zweite grosse Leidenschaft: Lego. Im Gespräch erzählt er, weshalb ihn die kleinen bunten Bausteine faszinieren.Aus seinem aktuellen Album «Tradition» präsentiert der Zürcher Musiker und Rapper in den Basler Merian Gärten den Ohrwurm «Mosaik», eine Hommage an die Schweizer Musikszene.
Er ist unterwegs mit den verschiedensten Partien – Viera Blech, Brodjaga Musi und dem Innerberger Dreigesang – da Reiter Michi. Von klein auf war die Musik seine große Liebe, einige Instrumente hat er sich komplett selbst beigebracht und mittlerweile ist er auch Musiklehrer. Im Podcast erzählt er von vielen Kilometern auf der Straße, vom Hackbrett-Studium und von einer sängerischen Nahtoderfahrung mit Schweiß-Ausbruchs-Garantie.
Am diesjährigen Ostersamstag ist Nicolas Senn zu Besuch bei der Familie Oertle im Restaurant Krone in Ennetbühl SG. Musikalisch zu Gast in dieser «Potzmusig»-Sendung sind die Stammformationen der Beiz aber auch Gruppen aus entfernteren Regionen der Schweiz. Den Start der Sendung gestaltet die Kapelle Lutere-Buebe mit einem Schottisch für Hackbrett und Akkordeon. Zwei der vier Musiker, Markus und Daniel Oertle, fühlen sich dabei wie zu Hause, denn sie sind die Söhne des Wirtepaars der Krone. Doch nicht nur mit der Ländlerkapelle, sondern auch als Sänger im Jodlerklub Bergfründ Ennetbühl sind die beiden wöchentlich im Restaurant anzutreffen. Zusammen mit ihren Sängerkollegen geben sie für die «Potzmusig»-Gäste einen Toggenburger Naturjodel zum Besten. Weiter geht die Sendung mit Musikformationen aus westlicheren Regionen der Schweiz. Das Trio Decurtins aus dem Wallis begeistert das Publikum mit schnellen Tönen an der Klarinette. Auch die Formation Örgelifründe Aegelsee beweist ihre Fingerfertigkeiten an Schwyzerörgeli und Kontrabass mit einem mitreissenden Fox. Anschliessend bringt die Gruppe Juz vo Luz noch mehr frischen Wind in die Toggenburger Beiz. Sie besingt mit einer Eigenkomposition die Bergluft, bevor die Lutere-Buebe zum Abschluss der Sendung eine Polka spielen, diesmal in einer etwas anderen instrumentalen Besetzung.
Ephraim Salzmann - Musiker und Klangpoet Ische Hengert präsentiert diese Woche in Zusammenarbeit mit Radio Supersaxo den tollen Hengert mit Ephraim Salzmann, Musiker & Klangpoet, Leiter für entwicklungsorientierte Musik, Gründer des Spillrüm Naters & Kulturpreisträger seiner Heimatgemeinde Naters. Mann und Frau kennt ihn im Wallis und über die Talgrenzen hinaus, sicherlich auch Dank Stefanie Heinzmann, welche er seit 18 Jahren musikalisch begleitet. Wir stellen uns die Frage: "The Drums is the most important Instrument?" "Mit einer Trommel kann ich die Menschen zum Tanzen bringen, aber nicht zum Weinen" so Ephraim Salzmann. Ephraim, einer der sich mit all seinen Instrumenten und Stilrichtungen verzettelt hat? Oder weil es sich eben wie beim Essen nur dann abwechslungsreich, schmackhaft und gesund gestaltet, wenn man nicht nur EINE SACHE macht. Vielleicht wäre es ja ganz anders gekommen, wenn man eben nur das Eine macht? Bei Ephraim hat man das Gefühl, nichts hätte anders kommen müssen, weil er mit dem was eben gerade ist so glücklich und zufrieden wirkt und lebt. Nun wohl nicht mit allem. Wann hat die Religion zum letzten mal gebeichtet und warum reden wir von Umweltschutz. Oder gilt es doch die Menschen vor sich selbst zu schützen? Wir finden viele Ideen & Gedanken zu weiteren spannenden Themen im Podcast. Ein Musiker und Klangpoet welcher sich in Naters, auf der Belalp und im Binntal besonders wohl fühlt. Am Wochenende vor bis zu 30.000 Zuschauern spielt und während der Woche wieder beim Trommelunterricht mit den Kinder im Kinderdorf Leuk zu finden ist oder im Spillrüm Naters unterrichtet. Das gibt Bodenhaftung und nein dem Ephraim ist da nichts in den Kopf gestiegen. Einer der zufrieden ist mit den Zutaten, welche gerade in seinem Garten wachsen, ein Vegetarier, welcher mit den Gewohnheiten wenig am Hut hat. "Wieso muss es immer Weisswein sein zum Fondue?" Wenn er Lust auf ein Glas Rotwein hat, dann passt auch dies zum Walliser Käsegericht. Ephraim, welcher erfolgreich in der Popmusik mit Bands wie Stephanie Heinzmann, Sam Gruber und zHansrüedi Endfrenz spielt oder auch als Solokünstler unterwegs ist. Früher mitgespielt bei Big Fish, dB die Band, Peter Finc, Marc Aymon oder ja wir erinnern uns noch an ds Personal, um nur einige zu nennen. Experimentelle und ausdrucksstarke Musik auf dem Walliser Hackbrett präsentierte er unter anderem in Tanzprojekten wie "la Carretta" mit Gabriel Zurbriggen, oder "Poison" mit Schauspielerin Regula Imboden unter Arthur Kuggeleyn, begleitet mit dem Hackbrett aber auch Yoga Workshops und Literaturabende unter anderem mit Rolf Hermann, Daniel Mangisch, Annelore Sarbach, Stefanie Ammann oder schreibt Filmmusik, untermalt Vernissagen, Ausstellungen & Veranstaltung jeglicher Art, ja die Liste um das Kulturelle Schaffen ist lange rund um Ephraim. Empfehlenswert die neueste Musik mit André Polar feat. Ephraim Salzmann, ein Electro Projekt mit aktuell 2 Singles "Anima" & "Symbiotic Nova" oder auch das Projekt SWIRAN – ein Hackbrett Dialog mit Davoud Shirazi aus dem Iran, welches zwei Kulturen miteinander verbindet. Bei all diesen Projekten wird Ephraim viel gegeben und in seinem Spillrüm Naters will und kann er etwas zurückgeben. Im Einzel- oder Gruppenunterricht gewinnt man viel Know How von ihm, sei es am Walliser Hackbrett oder auch in der Welt der Schlaginstrumenten, besonders im Ausdruck des persönlichen Musikerlebnis gestaltet & leitet er Kurse. Last but not least – das Wichtigste? Von wem hat Ephraim soviel Kreativität geerbt? Mein Vater war bei seinem Vater im Hackbrett Unterricht. Louie Supersaxon mein Sohn ist nun im Kinderdorf Leuk bei Ephraim im Trommelunterricht. Sein Vater Amadé Salzmann, Musiker, Maler, Komponist, Buchautor und Erfinder diverser Musikinstrumente wie z.B. dem "Fientschgerlädi", den "Teenundi Titschini" oder den "chliichjundu Schgajie" war ein Pionier des Walliser Hackbrettspiels & -baues und sicherlich bekannt durch seine zahlreiche Kompositionen besonders für die Volksmusikformation den "Oberwalliser Spillit". Er war aber auch am Schlagzeuger bei den Teddy Boys oder den Rocaths, unterrichtete auf der Orgel, dirigierte Musikgesellschaften und prägte trotz seinem frühen Todes die Oberwalliser Musiklandschaft bis heute. Ephraim trägt das Erbe von seinem Vater nun sehr stolz und glücklich weiter, experimentierfreudig wie sein Vater geht er seinen eigenen Weg und wirkt in seiner Welt des Klang.
Ephraim Salzmann – Musiker und Klangpoet www.ephraimsalzmann.ch - Foto by Nicole Rötheli www.nicoleroetheli.com Ische Hengert präsentiert diese Woche in Zusammenarbeit mir Radio Supersaxo den tollen Hengert mit Ephraim Salzmann, Musiker & Klangpoet, Leiter für entwicklungsorientierte Musik, Gründer des Spillrüm Naters & Kulturpreisträger seiner Heimatgemeinde Naters. Mann und Frau kennt ihn im Wallis und über die Talgrenzen hinaus, sicherlich auch Dank Stefanie Heinzmann, welche er seit 18 Jahren musikalisch begleitet. Wir stellen uns die Frage: "The Drums is the most important Instrument?" "Mit einer Trommel kann ich die Menschen zum Tanzen bringen, aber nicht zum Weinen" so Ephraim Salzmann. Ephraim, einer der sich mit all seinen Instrumenten und Stilrichtungen verzettelt hat? Oder weil es sich eben wie beim Essen nur dann abwechslungsreich, schmackhaft und gesund gestaltet, wenn man nicht nur EINE SACHE macht. Vielleicht wäre es ja ganz anders gekommen, wenn man eben nur das Eine macht? Bei Ephraim hat man das Gefühl, nichts hätte anders kommen müssen, weil er mit dem was eben gerade ist so glücklich und zufrieden wirkt und lebt. Nun wohl nicht mit allem. Wann hat die Religion zum letzten mal gebeichtet und warum reden wir von Umweltschutz. Oder gilt es doch die Menschen vor sich selbst zu schützen? Wir finden viele Ideen & Gedanken zu weiteren spannenden Themen im Podcast. Ein Musiker und Klangpoet welcher sich in Naters, auf der Belalp und im Binntal besonders wohl fühlt. Am Wochenende vor bis zu 30.000 Zuschauern spielt und während der Woche wieder beim Trommelunterricht mit den Kinder im Kinderdorf Leuk zu finden ist oder im Spillrüm Naters unterrichtet. Das gibt Bodenhaftung und nein dem Ephraim ist da nichts in den Kopf gestiegen. Einer der zufrieden ist mit den Zutaten, welche gerade in seinem Garten wachsen, ein Vegetarier, welcher mit den Gewohnheiten wenig am Hut hat. "Wieso muss es immer Weisswein sein zum Fondue?" Wenn er Lust auf ein Glas Rotwein hat, dann passt auch dies zum Walliser Käsegericht. Ephraim, welcher erfolgreich in der Popmusik mit Bands wie Stephanie Heinzmann, Sam Gruber und zHansrüedi Endfrenz spielt oder auch als Solokünstler unterwegs ist. Früher mitgespielt bei Big Fish, dB die Band, Peter Finc, Marc Aymon oder ja wir erinnern uns noch an ds Personal, um nur einige zu nennen. Experimentelle und ausdrucksstarke Musik auf dem Walliser Hackbrett präsentierte er unter anderem in Tanzprojekten wie "la Carretta" mit Gabriel Zurbriggen, oder "Poison" mit Schauspielerin Regula Imboden unter Arthur Kuggeleyn, begleitet mit dem Hackbrett aber auch Yoga Workshops und Literaturabende unter anderem mit Rolf Hermann, Daniel Mangisch, Annelore Sarbach, Stefanie Ammann oder schreibt Filmmusik, untermalt Vernissagen, Ausstellungen & Veranstaltung jeglicher Art, ja die Liste um das Kulturelle Schaffen ist lange rund um Ephraim. Empfehlenswert die neueste Musik mit André Polar feat. Ephraim Salzmann, ein Electro Projekt mit aktuell 2 Singles "Anima" & "Symbiotic Nova" oder auch das Projekt SWIRAN – ein Hackbrett Dialog mit Davoud Shirazi aus dem Iran, welches zwei Kulturen miteinander verbindet. Bei all diesen Projekten wird Ephraim viel gegeben und in seinem Spillrüm Naters will und kann er etwas zurückgeben. Im Einzel- oder Gruppenunterricht gewinnt man viel Know How von ihm, sei es am Walliser Hackbrett oder auch in der Welt der Schlaginstrumenten, besonders im Ausdruck des persönlichen Musikerlebnis gestaltet & leitet er Kurse. Last but not least – das Wichtigste? Von wem hat Ephraim soviel Kreativität geerbt? Mein Vater war bei seinem Vater im Hackbrett Unterricht. Louie Supersaxon mein Sohn ist nun im Kinderdorf Leuk bei Ephraim im Trommelunterricht. Sein Vater Amadé Salzmann, Musiker, Maler, Komponist, Buchautor und Erfinder diverser Musikinstrumente wie z.B. dem "Fientschgerlädi", den "Teenundi Titschini" oder den "chliichjundu Schgajie" war ein Pionier des Walliser Hackbrettspiels & -baues und sicherlich bekannt durch seine zahlreiche Kompositionen besonders für die Volksmusikformation den "Oberwalliser Spillit". Er war aber auch am Schlagzeuger bei den Teddy Boys oder den Rocaths, unterrichtete auf der Orgel, dirigierte Musikgesellschaften und prägte trotz seinem frühen Todes die Oberwalliser Musiklandschaft bis heute. Ephraim trägt das Erbe von seinem Vater nun sehr stolz und glücklich weiter, experimentierfreudig wie sein Vater geht er seinen eigenen Weg und wirkt in seiner Welt des Klang.
Die Walliser Band Tylangir verarbeitet alte Walliser Sagen zu Songs - und zwar zu Metal-Songs. Daraus ergibt sich eine spannende Symbiose von düsteren Geschichten und dunkler Musik. Die sieben Mitglieder der 2018 gegründeten Walliser Band Tylangir sind fasziniert von den alten Walliser Sagen, den oft düsteren Geschichten über Geister und Dämonen. Sie interessieren sich auch sonst für die vorchristlichen Wurzeln der Walliser Kultur. Ihre Musik ist eine Mischung aus sanften traditionellen Elementen wie Harfe, Jodel oder Hackbrett einerseits und hartem Metal mit Gitarrenriffs, Schlagzeuggewitter und dem typischen gutturalen Gesang. Nicht nur Metal-Songs, sondern auch Hörspiele Als die Band während der Corona-Pandemie nicht proben konnte, setzten sie sich noch vertiefter mit den alten Walliser Sagen auseinander und entwickelten zu dreien davon je ein Hörspiel. Mit diesen Hörspielen hofft Tylangir, ein neues Publikum zu erreichen - Leute, die sich zwar für Walliser Sagen interessieren, die aber nie im Leben auf die Idee gekommen wären, an ein Metal-Konzert zu gehen. Familienname und Spoken-Word-Album Ausserdem in der Sendung: Im Mundartbriefkasten liegt dieses Mal eine Frage zum Familiennamen Streich. Woher dieser Name kommt und was er ursprünglich bedeutet, erklärt Hans Bickel vom Schweizerischen Idiotikon in der Sendung. Die Baselbieter Spoken-Word-Combo Dill & Kraut hat mit «Gegen den Glanz» ihr erstes Studioalbum veröffentlicht: Darin nehmen sie die kleinbürgerliche Schweiz und ihre floskelhafte Mundart so richtig auseinander. Wir stellen das Album vor. Album-Tipps: - Tylangir: «Ur-Chraft» - Dill & Kraut: «Gegen den Glanz»
Das Trio Anderscht spielt an der Winterthurer Kulturnacht im Uhrenmuseum. Fredi Zuberbühler erzählt im Interview, wieso mit Appenzeller-Hackbrett mehr möglich ist, als manche denken, und was das Trio mit Reisebüros verbindet. Vorab ein Stück vom Ostschweizer Trio Anderscht. Bild: anderscht.ch
Das Salterio war der Vorläufer des Hackbretts. Franziska Fleischanderl, die Königin des Salterio, richtet Concertos und Sonaten von Vivaldi für ihr Instrument ein. Ein absolut geglücktes Klangfarbenspektakel.
Das Hackbrett ist ein fester Bestandteil der Schweizer Volksmusik. Grund genug für «Potzmusig handgmacht» in die Ostschweiz zu reisen. Werner Alder mit grosser Hingabe der Herstellung von Hackbrettern und verbindet dabei seine handwerkliche Meisterschaft mit der Liebe zur Schweizer Volksmusik. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Handwerkskunst fertigt Werner Alder individuelle und handgemachte Hackbretter von hoher Qualität an. Seine Leidenschaft liegt nicht nur im handwerklichen Prozess, sondern auch in der kontinuierlichen Verbesserung des Klangs seiner Hackbretter. Jedes einzelne Instrument wird mit grosser Sorgfalt und Hingabe gefertigt, sei es für Anfänger oder Profi-Musikerinnen. Werner Alder ist nicht nur ein begnadeter Handwerker, sondern auch ein erfahrener Musiker. Als Teil der bekannten Alder-Dynastie verkörpert er die Appenzeller Streichmusik wie kein anderer. Sowohl als Solist am Hackbrett als auch als Mitglied verschiedener Ensembles bringt er die Appenzeller Folklore zum Erklingen. Seine innige Verbindung zur schweizerischen Volksmusik spiegelt sich darüber hinaus in jedem seiner Hackbretter wider. In der letzten Folge von «Potzmusig handgmacht» begleiten wir Werner Alder beim Bau eines Hackbretts und erleben dabei die Magie, wenn handwerkliches Können, klangvolle Musik und gelebte Passion aufeinandertreffen.
Volksmusik aus dem Berner Oberland: Nicolas Senn präsentiert Blasmusik, Jodel, Nachwuchs, Premieren und Berner Örgelimusik aus der legendären Chemihütte in Aeschiried. Die Chemihütte Aeschiried gibt es schon seit über fünfzig Jahren. Seit Beginn dabei: das «Chemihütte Grosi» Gertrud Christen, die immer noch aktiv am Wirtengeschehen teilnimmt. Aus dem traditionellen Volksmusiklokal präsentiert Nicolas Senn Musik die Lokalmatadoren Aeschiried-Örgeler und die Jodlergruppe Alpengruss Aeschiried. Das Brassquartett FassBrass steht ebenfalls schon seit über zwanzig Jahren auf der Bühne und überzeugen immer wieder mit ihrem Sound. Ganz neu hingegen ist die Formation Ländler-Kompass. Mit ihrer Mischung aus Berner Schwyzerörgeli-Musik und unterhaltenden Elementen überzeugen die gestandenen Musiker bei ihrem ersten TV-Auftritt. Geige, Hackbrett und Kontrabass: Diese drei Instrumente genügen der Formation Appenzell-Ost für einen Streichmusik-Klang, der hängen bleibt. Und auch in dieser Sendung erhält eine talentierte Nachwuchsformation eine Bühne – sie überzeugt mit nur zwei Instrumenten: Alena Stoffel aus Brigerbad VS spielt auf ihrer Natwärischpfeife einen urchigen Schottisch von Kasi Geisser und wird dabei von ihrem Vater Carlo auf dem Schwyzerörgeli begleitet.
Auch der Dudelsack- und Drehleierbauer Karl Riedel ist oft mit von der Partie. In seiner Werkstatt baut er außerdem Klangliegen, Klangbäume und Teehausgeigen, die er an seinem Stand erklärt und vorführt. Evi Strehl hat viel Wissenswertes über die Geschichte dieser Borduninstrumente erfahren, die in Bayern heimisch waren - lange vor den "sogenannten Volksmusikinstrumenten" Hackbrett und Zither.
Alpentradition 28.01.2023 12.00 Gottfried Supersaxo Tradition ist wenn man es immer schon so gemacht hat? Ist die Ehe auch eine Tradition. Eine aussterbende Tradition. Etwas ausrotten? Fronleichnam - Fahnen Marsch - Polo Hofer : Song Defilee - die Abschaffung der Arme. ? Glocken Spiel - Alphornklänge - Hackbrett. Kuhglocken. Eringerkühe. Tradition ist Brauchtum und so am 1. August die Hymne und ähnlich wie bei Stile Nacht nach der ersten Strophe ist Ende Gelände? Schnittbrett - pimp our Tradition. Merenda Helvetica ist ein modulares und multifunktionales Schneidebrett für drinnen und draußen. Es ist ideal für deine Zwischenmahlzeit egal ob auf einer Wanderung, bei Schwingfesten, Skitouren oder einer gemütlichen Jassrunde. Mit diesem Produkt versuchen wir urchige Schweizer Bräuche mit gegenwärtigen modernen Trends zu vereinen. https://www.crowdify.net/de/projekt/merenda-helvetica Alkoholfreie Apéro Alternativen in Schweizer Restaurants und Bars. Heute erhalten wir Feedback vom Hüttenguru der Dorschnei sprich sage vom höchstpersönlichen Stouni und der Stammkundin Norah. Ja wie kommt der alkoholfreie Schweizer Wermouth an und was sagen die Kunden. Wie wird es serviert und ja vieles mehr auf im neben und unter anderem im Radio Supersaxo. Wer die Dorschnei schon mal besuchen möchte – hier der Link dazu. https://www.dorschnei.ch/ W-Lan Föhn neu mit Body coloring Funktion - muesch nimä Solarium etc. Ufum äpp einfach Dienstleistung Farbe Palette etc auswählen. Auch so wenn man betreffend Kriminalität oder Ehefrau einfach mal neue Farbe. testpersoninnen wie immer freiwillig vor. Achtung Farbe ist wasserfest. Grundierung. Dann kann man neu auch Elektronische Autos mit dem W-Lan Föhn aufladen. Sollten sie einmal mit Ihrem elektro-auto liegen bleiben rufen Sie den TCS an und er eilt in Eile mit dem W-Lan Föhn zur Hilfe. Ob wir das Geheimnis mit dem W-Lan in Haarsalon lüften sollten? Die Pointe zum Schluss. Muss es lustig sein? So herumföhnen ist ja auch alter Hut? Dann sprayen. Die goldene Dose. / W-Lan Duschkopf zum Blumen giessen etc. sauna. Brennende haushaltsgeräte wie friteuse w-lan föhn oder tesla löschen. Ehemann sehr sehr günstig abzugeben: also nackt sieht er immer etwas schlanker aus als im Winterkleid. ( Winterfell ? ) Ist ein Warmduscher. Badekappen Träger. ( Dusche ) Trotzt jedem Klima - im Winter suche man ihn in den Saunalandschaften und im Sommer versteckt er sich in der Gletscherspalte. Klimagegegner. Klimaleugner. Männer sind Brauchtum. Gebrauchsgegenstände. Welches Ritual hat bei Ihnen Tradition ? Wieso hat das Walliser Wappen Sterne wenn die Weitsicht fehlt? By Jean Mi Briand ( Walliser Seemaa. )! Ich fühl mich gerade super verliebt und das obwohl gerade so niemand da und ja aber die Träumerei. Ich würde gerade gerne meinen Kopf in die Brüste von Denise legen. vermisse die Streicheleinheiten von Dorothea. Was wohl Esther gerade macht? Ist Tantra so Katholisch konform ? Ehebruch ? Fremdgang ? Laufhaus. Wenn man für Liebe bezahlen muss um nur um einmal zärtlich zu sein. Dann haben wir umsonst gelebt. ( Nino de Angelo - Jenseits von eden. ) Männer kaufen Frauen . ( Herbert Grönemeyer - Männer ) tolle Version von die drei Damen. Als die Pflegefachfrau meine Hand berührte fand ich das sehr sehr schön. Lieber Krampfadern als Kampfpanzer Probleme? Ob ich schon zu alt bin um erwachsen zu werden? Eigentlich nein jetzt im ernst - ich bin fertig mit der Welt. OK man könnte jetzt einfach mal so tief durchatmen? Natur oder singen. Darüber schlafen. Die Kritik ist ja konstruktiv und wieso wird man fürs gute nicht gelobt? Dankbarkeit und Wertschätzung. Nein jetzt ernsthaft - es gibt nichts gemeineres als die Gemeinschaft. Sicher wiederhole ich mich im hier und jetzt. Bei mir hat die Repetition halt Tradition. Nur so verlernt man das Gelernte ? Brauchtum / Tradition und ähnliche Wörter ? Geranium Isch so voll Alpentradition? Kuhglocken. Hörner. Alphorn. Die männliche Prostitution hat bei uns noch keine grosse Tradition. / Kaffeerahmdeckel Sammlung - äs git lüüt die hei quasie keiniii Problem die sammle decheli vam Kaffe doppelcreme ( Polo Hofer ) / Ob ich meine Dienstleistungen als Alpengigolo vergünstigen müsste? So beim Kauf eines W-Lan Föhn eine Schnupperstunde mit dem Alpengigolo. ( für weibl. Kundinnen ) Tradition im Landschaftsbild haben auch Bernhardiner. / Hündeler ufum Wäg. Sie so : chamä si strichlä Er so : mich chamu äu strichlu. Ich so zu den Hunden - alli wellund mit eiw schmüsu u so aber niemand Gassi gah ? Mini Hiiind - ischiii Hiiind. Mini Chiiiind - ischiii Chiiiind. Mini Krankheit - ischi Krankheit - Merci ! Traditionell sagt man ja viel so - wir müssen noch ... Obwohl wir das ja auch alleine erledigen ? Gassi Gänger. Rumhänger. Schaffsch dü de nix ? Jagdhund bei eher Lawinenhund. Blindenhund und Naschkatze Obwohl Flucht und Kuschelhund. Freundhund und Nein nie Drogenhund. Fresshund und nein nie Polizeihund. Suchhund und küsshund Strassen und Schlittenhund. Lieblingshiiind. Traditionell einfach auch mal anders. Best of Ische Hengert im Gespräch mit Carmen Tonezzer. Als ich Carmen fragte was für Sie Tradition bedeute? Gute Manieren weitergeben. Gebräuche und Sitten behalten aber man darf Traditionen auch optimieren. Tradition hat bei Ihr beim Cholera Genuss kein Fendant als Genussbegleitung sondern Kaffeschoggi oder wie genau? Hört rein in den Walliser Podcast – Ische Hengert. Da geht es um Rituale zu hinterfragen. Braucht es das Glas Wein am Mittag oder kann das nicht bis am Abend warten. Wie verzichtet man im Verein auf Alkohol. Wie kann eine Familie helfen wenn der Vater ein Suchtverhalten an den Tag legt. Trinken Unterwalliser mehr? Verzicht und ja fasten und damit die Vorfreude steigern. Die Zeit vergeht langsamer beim Verzicht. Oder hat man mehr Zeit? Was sucht die Sucht? Jede Sucht sucht? Und findet heraus warum gemeinsames Leid gut geteiltes Leid ist. Z`Problem oder äbu keis Problem Hast Du eine Wohnung. Hast Du ein paar Probleme. Hast Du zwei Wohnungen. Machst Du den anderen Probleme. Wer weniger besitzt, muss weniger reparieren. Wer weniger besitzt, hat weniger Sorgen. Mein Bauch müsste mehr Tanzen gehen. Aber so ohne mich? Tradition ist auch Pimp your Raclette – mit Kräutern, Chutney, oder Cholera auch wiederum so Chutney. Fend Ich bin schlecht mit der Tradition. Hab sie gebrochen. Ja daran zerbrochen. Werde heute nichts überliefern und das wird nun so protokolliert. Mein Ritual ist die Musik und die Spinnereien am Morgen. Nun das zieht sich jetzt aber durch den Tag. Ob die Sitte in Sitten ihre Heimat gefunden hat? Gepflogenheiten sind nichts anderes als so Gelogenheit in V.I.P ? Brauchtum wäre nun wenn wir Kinder das Geschäft der Eltern aber ja nu. Klar kann einem da die Beständigkeit mal abhanden kommen. Wer führte den Führer durch das Weiterführen. Der Bergführer darf nicht mehr führen – neu so Mountain Manager. Althergebrachtes ist wenn wir versuchen die Tradition am Leben erhalten zu wollen? Die Fortdauer ist fort und das auf Dauer. Weiterbestehen oder weiter gehen? In diesem Sinne? Pimp und start to become your up-datet Tradition? Was habe ich von meinen Eltern was ich so traditionell weitergeben könnte ? Tradition Tradition ist ja auch wenn der Vater dir den Erfolg verbietet? Weil er wusste das der Erfolg ein Fehler ist? Wann ist Erfolg erfolgreich und habe ich etwas aus der Niederlage gelernt?
Randalierende Fans, das ist sich die St. Galler Kantonspolizei gewohnt. Dass sie mit Böller beworfen wird, aber nicht. Die Polizei spricht von einer «extrem gefährlichen Situation». Rund 250 ZSC-Fans sorgten am Samstag in Rapperswil-Jona für viel Unruhe. Weitere Themen: * Circus Knie mit Besucherrekord * Junge Musikanten entlocken Hackbrett ungewohnte Töne
Psalter und Harfe wacht auf, heißt's im Kirchenlied. Wir nennen den Psalter bloß anders: Hackbrett nämlich. Eine kleine Reise zu den Ursprüngen eines merkwürdigen Instruments.
Simon Lüthi ist einer der begnadetsten Virtuosen in der Schweizer Volksmusikszene. Egal, ob Schwyzerörgeli, Akkordeon oder auf dem Tanzboden, Simon Lüthi gibt alles. Grund genug für Nicolas Senn, ihn als Stubete-Götti für ein musikalisches Feuerwerk einzuladen. Bei einer traditionellen «Potzmusig»-Stubete treffen sich Musikantinnen und Musikanten am Stammtisch und spielen spontan zusammen. Virtuosität und Können – aber vor allem auch Spielfreude und die Liebe zur Volksmusik spielen eine grosse Rolle für eine gelungene Stubete. Dieses Mal hat Moderator Nicolas Senn dem Toggenburger Simon Lüthi den Auftrag gegeben, die Musikerinnen und Musiker zusammenzustellen. Und dieser hat ein goldenes Händchen bewiesen. Mit dabei sind etwa Dani Häusler von den Gupfbuebä, Philipp Müller von den Etzel-Buebä und der vielseitige Akkordeonist Roman Hersche aus dem Toggenburg. Weiter hat Simon seine Schwester Claudia Lüthi am Bass und mit Andrea Schmid einen jungen, vielseitig einsetzbaren Volksmusiker aus dem Kanton Zürich engagiert. Doch auch Büchel- und Alphornklänge sind Simon wichtig und mit Adolf Zobrist hat er einen Meister des traditionellen Blasrohrs mitgebracht. Mit Sonja Lieberherr komplettiert eine sensationelle Jodlerin die Stubete und man darf gespannt sein, was für virtuose Titel sich Simon Lüthi für eine vielseitige Sendung ausgedacht hat. Natürlich ist auch Nicolas Senn mit dabei und unterstützt die Stubete moderativ – und selbstverständlich auch am Hackbrett.
Mit dem Hackbrett wird in der Schweiz vorab im Appenzellerland, im Toggenburg und im Wallis musiziert. Dort ist das trapezförmige Saiteninstrument zur Hauptsache für Harmonie und Rhythmus in der Volksmusik im Gebrauch. Seit einigen Jahren ist das Hackbrett aber auch als Soloinstrument im Vormarsch – und das in ganz verschiedenen musikalischen Stilrichtungen. Dabei liegen bisher unübliche Klangverbindungen zu Rock, Jazz, Pop und Experimentalmusik gleichermassen im Trend. Diese Entwicklung geht einher mit einer modifizierten instrumentalen Bauweise, bei welcher der Tonumfang des Hackbretts wesentlich erweitert und eine Saitendämpfung integriert worden sind. In der heutigen Fiirabigmusig präsentiert Ueli Stump einen repräsentativen Querschnitt durch die heutige Klangwelt dieses geschichtsträchtigen Instrumentes.
Es ist weiterhin warm und die meisten Podcasts haben sich in die Sommerpause verabschiedet. Wer hier schon eine Weile zuhört, weiß dass es Sommerpausen hier nicht gibt. Auch bei unser aller liebstem Hobby gibt es das berüchtigte Sommerloch und die News halten sich in Grenze, also der perfekte Zeitpunkt um eine neue Kategorie hier im CCH zu starten. Es hat 41 Episoden gedauert bis zum ersten Gast im CCH! Viele Schatten (meinerseits) mussten übersprungen werden aber hier ist sie die erste Episode in der Menschen aus dem Hobby hier zu Wort kommen können. Die einzige Vorraussetzung ist, ihr solltet mal ein mechanisches Hackbrett in den Fingern gehabt haben. Die Community-Talk-Episoden (der Titel kann sich auch noch ändern) werden unregelmäßig zwischen den Themen-Episoden aufploppen, Ihr bekommt also die perfekte Mischung aus Themen und Gesprächen. Wenn ihr mal Lust habt hier mit zu quatschen - dann meldet euch gerne. Nun aber viel Spaß damit!
Label: Narrenschiff 2021154 Titel: - Putsch - Walden - Minimal Shift - Journey to Randulin 3 Wiederholung vom 18.4.22
Am 23. Juni feiert Christoph Pfändler seinen 30. Geburtstag. Danach will er sein Leben rund rollen lassen «wie der tänzerische ¾ Takt», wie er selber sagt. Gerne kreiert der Rorschacher Musiker neue Musikideen auf seinem Hackbrett. Dabei lässt sich Christoph Pfändler keine Grenzen setzen. Von Ländlermusik, Klassik bis zu Heavy-Metal - seine Kompositionen sind innovativ und überraschend. Liebend gerne mischt der Hackbrettler so die Musikstilarten, die ihn gerade inspirieren.
Besuch aus Bayern, eine Instrumenten-Premiere und vielseitige Musik aus dem Berner Oberland. Nicolas Senn ist mit «Potzmusig» zu Besuch im Löwen in Wimmis BE, wo regelmässig Stubeten stattfinden. Die Wirtin des Löwen in Wimmis hat schon die ganz grossen Bühnen der Schweiz gesehen. Als Backgroundsängerin war Barbara Meister-Moser mit Gölä auf Tour – jetzt wirtet sie leidenschaftlich im Berner Oberland. Nicolas Senn empfängt im Löwen typische Musik aus der Region, etwa mit den Silberhorn-Örgeler aus Grindelwald oder dem Trio Oberland. Beide pflegen den Berner Schwyzerörgeli-Stil. Das Jodlerterzett Geschwister Barbara & Marianne mit Klaus Rubin singt einen Jutz auf der Aeschiallmend, mit Blick auf den Niesen. Die Bayrischen «Früahdirndl» präsentieren einen Dreigesang und ein bayrisches Instrumentalstück mit Hackbrett, Harfe und Geige. Die Geigerin Eva Schulz wohnt derzeit in Brienz, wo sie eine Lehre als Geigenbauerin absolviert. Ein weitaus neueres Instrument bringt der begnadete Pianist Laurent Girard mit in die Sendung. Auf dem «Harpejji», eine Mischung aus Klavier und E-Gitarre, spielt er im Trio mit Madlaina Küng und Markus Beeler ein Volksmusik-Stück.
Nicolas Senn besucht die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Folklorenachwuchs-Wettbewerbs. In Schlatt (AI) trifft er die vier Geschwister vom Echo vom Gerstgarten auf dem elterlichen Bauernhof. Und im Entlebuch forscht er nach dem gesanglichen Erfolgsrezept des Jugendchors Utopia Escholzmatt. In dieser speziellen «Potzmusig»-Ausgabe dreht sich für einmal alles um den volksmusikalischen Nachwuchs. Moderator Nicolas Senn besucht die beiden glücklichen Gewinnerformationen des Schweizerischen Folklorenachwuchs-Wettbewerbs vom vergangenen Dezember. In der Sparte Instrumental haben die vier Geschwister Brülisauer vom «Echo vom Gerstgarten» den ersten Rang erzielt. Auf dem idyllisch gelegenen «Gerstgarten», dem gleichnamigen Hof der Eltern, musizieren die Jungtalente mit Hackbrett, Akkordeon, Bass und Klavier. Zur musikalischen Unterstützung haben sie «ZmoosArt» zu sich nach Hause eingeladen, eine ebenfalls bekannte Nachwuchsformation aus dem Kanton Jura. Den begehrten «Kristall»-Pokal in der Sparte Jodel hat sich «Jugendchor Utopia Escholzmatt» mit dem Lied «E Chilterbueb» ersungen. Deshalb besucht Nicolas Senn die rund zwanzig Gesangstalente in ihrer Heimatregion dem Entlebuch, wo sie fleissig mit Chorleiter Simon Strebel proben, singen und in der Freizeit auch mal einen Ausflug unternehmen. Als Gastformation spielen die Berner «Wendelsee-Örgeler» aus Interlaken, die sie im Rahmen des Wettbewerbs kennengelernt haben und die in der Sparte «Instrumental» den guten zweiten Platz erreicht haben. Mit dabei sind die Jungformationen: «Echo vom Gerstgarten» aus Schlatt AI, der Entlebucher «Jugendchor Utopia Escholzmatt», ZmoosArt aus dem Kanton Jura und die Berner «Wendelsee-Örgeler» aus Interlaken.
Der Geiger, Komponist und Multi-Instrumentalist Josef Rempfler spielt mit seinem Bruder Benjamin Rempfler und Walter Neff im «Appenzeller Echo». Seit bald 25 Jahren ist das «Appenzeller Echo» seine Herz-Formation. Mit Geige, Hackbrett, Akkordeon, Klavier und Bassgeige oder auch jodelnd mit «Talerbecki», das «Appenzeller Echo» ist variabel. Von traditioneller Appenzellermusik bis Popsongs spielt sich das Trio in die Seelen des Publikums. Als Multi-Instrumentalist musiziert Josef Rempfler aber auch allein. Im Coronasommer 2020 hat er seine CD «Machidi loschtig» realisiert. Der 54-Jährige Innerrhoder hat alle Instrumente im Playback-Verfahren eingespielt.
«Potzmusig» kommt endlich wieder aus einem Restaurant. Lange war es schwierig oder unmöglich, eine Sendung im gewohnten Rahmen zu produzieren. Jetzt begrüsst Moderator Nicolas Senn wieder aus einem Ländlerlokal. Dieses Mal aus dem traditionsreichen Bauernhof in Oberlunkhofen AG. Auch musikalisch wird es traditionell. Zum Beispiel mit dem Innerschweizer Ländlertrio Tänzig, die im beliebten Handorgeluduo-Stil die Sendung eröffnen. Aus dem Emmental spielen vier junge Frauen auf, die ihre Kapelle «Highländlers» nennen und im typischen Berner Örgelistil eine Komposition von Kurt Schmid zum Besten geben. Die Familienkapelle Gätzi-Wettstein, gekleidet in der Appenzellertracht, mit Hackbrett, Akkordeon und Klavier bringen wunderschöne Appenzellerklänge in die Sendung. Ebenfalls in Tracht singen Barbara Hoffstetter und ihr Vater als Jodelduett Barbara & Tony aus dem Entlebuch. Das Echo vom Heubodä aus dem Kanton Zug spielt nicht das erste Mal im Gasthaus zum Bauernhof in Oberlunkhofen. Das Trio stand schon vor Jahren fest als Hochzeitsmusik des Schwiegersohns der Wirtin. Den Abschluss der Sendung macht das Ländlertrio Augenschmaus mit Thomas Hegner. Er bietet nicht nur musikalische Höhenflüge, sondern nimmt uns auch mit dem Helikopter mit. Der Flughelfer fliegt in seiner Freizeit selber und ist mit seinen jungen 24 Jahren schon an der Ausbildung zum Berufspilot.
Was für Stradivari im 18. Jahrhundert galt, gilt auch heute für zeitgenössische Instrumentenbauer. Wenn ein Streich- oder Zupfinstrument klingen soll, wird ein Holz mit besonderen Eigenschaften benötigt. Für Klangböden ist es die Fichte, gerade gewachsen, wenig Äste, nicht verdreht. Der Konstrukteur und Hackbrettmusiker Fredi Zuberbühler aus Walzenhausen AR und der Holzsachverständige Andrea Florinett aus Bergün GR erzählen von ihrer Leidenschaft mit dem Klangholz und den ausserordentlichen Klängen vom Hackbrett. Vor über 1000 Jahren hat sich dieses Instrument von Persien aus weltweit verbreitet. Sogar im Berner Oberland war es eine Zeitlang in der Volksmusik nicht wegzudenken. Roland Noth
Roland Küng lebt sein Können und Wissen auf dem Hackbrett mit jeder Faser seines Herzens aus – ob in der Volksmusik oder in der Klassik. Seit Jahren hält der studierte Hackbrettler bei der Streichmusik Geschwister Küng die Fäden in der Hand. Er komponiert und arrangiert mit Leidenschaft. Die verschiedenen Stilarten beherrscht er spielend. Sein musikalisches Herzstück aber bleibt stets die Original Appenzeller Streichmusik. Am 5. März 2022 feiert der Appenzeller Musiker seinen 40.Geburtstag.
Nicolas Senn und sein Hackbrett sind in den vergangenen Jahren zum Exportartikel der Ostschweiz geworden. Im Podcast erzählt Senn, wie er zu seinem Instrument gekommen ist und wie er die letzten zwei Jahre kreativ genützt hat.
Kunst ist ihre Leidenschaft. Die gebürtige Pariser Ärztin Dominique Kähler strickt nicht Socken, sondern Lebensmittel. Der Romanshorner Nicolas Senn spielt Hackbrett wie kaum ein Zweiter und moderiert die TV-Sendung „Potzmusig. Dominique Kähler Schweizer, 73 – Ärztin und Strick-Künstlerin Dominique Kähler Schweizer, auch bekannt als „Madame Tricot, hat ein besonderes Hobby: Sie strickt Lebensmittel, Torten, Früchteplatten, Käse und ganze Metzgerei-Auslagen. Daneben züchtet sie Blutegel und bietet medizinische Blutegel-Therapien an. Aufgewachsen ist Dominique Kähler Schweizer im Quartier Montmartre in Paris und 1974 der Liebe wegen in die Schweiz gekommen. Sie hat zwei Töchter und zwei Enkelkinder und lebt mit ihrem Mann in Wil St. Gallen. Nicolas Senn, 32 – Musiker und TV-Moderator Schon mit vierjährig hat Nicolas Senn an einem Konzert der Appenzeller «Alderbuebe» die Leidenschaft fürs Hackbrett entdeckt. Inzwischen gibt er Konzerte auf der ganzen Welt, in China, Kuwait oder gar auf dem Gipfel des Kilimanjaro. Seit 2012 moderiert er die TV-Sendung «Potzmusig». Nicolas Senn hat viele Interessen: Er hat Wirtschaft studiert, als Fotograf gearbeitet und wollte eigentlich Fussball-Stadion-Architekt werden. Senn ist 32jährig, glücklich liiert und lebt in Gais AR. Die Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am 16. Januar 2021 live aus dem Kino Roxy in Romanshorn. Beginn der Sendung: 10 Uhr. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
Traditionell startet oder endet das Volksmusikjahr bei SRF mit einer urchige Stubete. Dieses Mal hat Nicolas Senn den begabten Schwyzer Akkordeonisten Niklaus Hess ins gemütliche Chalet eingeladen. Bei einer traditionellen «Potzmusig»-Stubete treffen sich Musikantinnen und Musikanten am Stammtisch und spielen spontan zusammen. Dabei spielt Können und Virtuosität eine kleinere Rolle als die Spielfreude. Jeder kann mit jedem spielen oder singen. Bei «Potzmusig» hat die «Stubete» seit Anfang an Tradition. Jedes Jahr lädt Moderator Nicolas Senn Musikanten und Musikantinnen, die sonst nicht zusammenspielen, zur Neujahrs- oder Jahresend- Stubete ein. In diesem Jahr hat sich die in der Schwyzer Akkordeonist und Komponist Niklaus Hess die Zeit genommen und sich dazu passende Kolleginnen und Kollegen eingeladen. Mit dabei sind Ramona Steuri aus Grindelwald BE von der Familienkapelle Steuri am Kontrabass, am Schwyzerörgeli oder an der Handorgel Patrick Hüppin vom Ländlertrio Etzel-Buebä, auch am Schwyzerörgeli und am Akkordeon Ueli Laimbacher vom Echo vom Bäräaug. Ergänzt wird die Runde durch Peter Wüthrich vom Ländlertrio Täktig aus dem Kanton Bern und der Akkordeonistin vom Echo vom Ürnerländli Angela Gisler. Abgerundet wird das ganze durch die Klarinette oder Blockflöte vom jüngsten in der Runde Luzi Engler aus dem Bündnerland. Natürlich ist auch Moderator Nicolas Senn in gewohnter Manier am Hackbrett mit dabei.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und i Click! Clack! Hack! wird es gemütlich. Genießen wir ein wenig Geschichtsunterricht und lauschen den Details zur weltberühmten Cherry G80-3000. Cherry hat mit der G80-3000 ein seltenes Hackbrett geschaffen das nun seit gut 33 Jahren produziert. Wie sich die G80-3000 im Laufe dieser Jahre gewandelt hat erzähle ich euch in dieser Episode. Außerdem haben alle, die es noch nicht getan haben, mir noch Ihre wunderbaren Fragen zu stellen. Bis zum 25.12.2022 habt ihr noch Zeit. Der Zufall entscheidet dann wer von euch eine ID80 oder 65x Kailh Box Navy Switches gewinnt. Wie immer gibts natürlich auch News, Groupbuys und neue Switches aus den Weiten des besten Hobbys der Welt und wer sie noch nict gehört hat sollte sich die Diskordische-Hackbrett-Predigt auf Zentonic anhören.
Stellt euch vor ihr habt endlich alle Parts für euer Traumkeyboard zusammen, ihr habt 6 Monate auf die PCB aus dem Groupbuy gewartet, habt viele Stunden überlegt welche Switches ihr verbauen wollt, habt alle Parts fertig verlötet, die PCB ins Case gepackt, mit größter Sorgfalt eure Caps auf das Hackbrett gesteckt, freudestrahlend steckt ihr euer Keyboard an den PC und ... nichts passiert. Keine Buchstaben, die auf dem Bildschirm auftauchen - nichts. Das ist kein Beinbruch es gibt diverse Fehlerquellen die sich eingeschlichen haben können. Welche das sind und wie ihr die wieder beheben könnt, erfahrt ihr in dieser Episode.
Für sein vielseitiges Engagement in den Bereichen Volksmusik und Volkstanz ist Johannes Schmid-Kunz mit dem Goldenen Violinschlüssel 2021 ausgezeichnet worden. «Potzmusig» feiert den Ländlerkönig und lässt ihn zusammen mit seinen musikalischen Weggefährten im Ritterhaus Bubikon aufspielen. In dieser «Potzmusig»-Spezialausgabe dreht sich alles um Johannes Schmid-Kunz, den neuen Preisträger des Goldenen Violinschlüssels 2021. Aus diesem feierlichen Anlass spielt der Zürcher Oberländer mit namhaften Formationen aus der ganzen Schweiz: Hanneli-Musig, Striichmusig vom Gwandsenn, Tanzkapelle Ueli Mooser und dem Ländlertrio Bubikon. Selbstverständlich schwingt der Tausendsassa auch sein Tanzbein, zusammen mit dem Volkstanzkreis Zürich auf dem mittelalterlichen Lindenhof der Stadt Zürich. Johannes Schmid-Kunz aus Bubikon stammt aus einer Musiker- und Volkstanzfamilie. Bereits als Kind spielte er Violine in der Familienkapelle Adliswiler Stubemusig. Zur Violine gesellten sich Blockflöte, später kamen Kontrabass und Hackbrett dazu. Als Volksmusiker gehört er zu den legendären Ländlerkönigen der Schweiz. Ausserdem ist Johannes Schmid-Kunz Tanzleiter im Volkstanzkreis Zürich und Geschäftsführer der Schweizerischen Trachtenvereinigung. Mit seinem Büro für Kulturmanagement wirkt er zudem als Experte für volkskulturelle Fachfragen und organisiert und leitet Projekte wie die Singwochen in Quarten, das Alpentöne-Festival in Altdorf und die Stubete am See in Zürich.
Filme sind etwas wunderbares. Das perfekte Mittel um Zeit zu vertreiben und in andere Welten abzutauchen. Wer genau hinsieht, findet in Filmen das ein oder andere Hackbrett. Von Klassikern über Standard-Keyboards bis hin zu abgefahrenen, speziell für die Filme gebauten Keyboards kann alles gefunden werden. Das Genre spielt dabei keine Rolle ob in Hacker-Movies a la "Hackers" oder auch bei 90er Jahre Teenie Horror Movies, überall findet man Keyboards. Ihr müsst nur die Augen offen halten.
Nicolas Senn ist ein Pro auf dem Hackbrett. Mit dem speziellen Instrument reist er um die ganze Welt und begeistert Menschen von Jung bis Alt. Auch wenn er in der Volksmusik zuhause ist, experimentiert er immer wieder mit anderen Musikstilen. Aktuell mit Boogie Woogie. Aber wie kommt man eigentlich aufs Hackbrett? TOP³ hat nachgefragt!
Warum sie ihre neue CD Hanoi genannt haben? Vielleicht deshalb: "Hanoi, des glaubsch au bloß Du...", dass man Zither, Hackbrett und Gitarre nur in der Volksmusik spielen kann. Der Zitherspieler Jörg Lanzinger, Hackbrettspieler und Netzwerker, Komalé Akakpo und der Gitarrist Hannes Mühlschlegel sind in mehreren Parallelwelten aufgewachsen. Dass bei den klassisch und volksmusikalisch ausgebildeten Musikern auch Jazz, Rock und Pop eine Lebensrolle spielen, ist auf "Hanoi" deutlich hörbar.
Der Volksmusikpodcast von und mit Raphael Kühbergerin Episode 09 - Heidelore (Heidi) Wallisch-Schauer ...über ihre Verbundenheit zur Heimat ...ihre Neugier Neues zu entdecken ...das Image des Hackbrett´s ...und vieles mehr SHOWNOTES: www.raphael-kuehberge.at/podcast www.lilahouse.at/heidelore/ www.lilhouse.at www.alexandermaurer.com/kulturig www.hackbrettfestival.com
Moderator Nicolas Senn hat auch in diesen Tagen Musikantinnen und Musikanten aus dem ganzen Land ins gemütliche Chalet eingeladen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Massnahmen, ohne Livepublikum und mit Abstand. Entstanden ist dadurch ein sehr intimer Rahmen mit schönen musikalischen Momenten. Zum Beispiel mit dem Handorgelduo Betschart-Müller, mit Tobias Betschart, Urs Müller, Torsten Betschart und Peter Marggi. Die vier spielen im klassisch und gepflegtem Innerschweizer Akkordeonduo-Stil. Chrigu’s Ländler Meitschi aus dem Emmental begeistern mit ihrem typischen Bernerstil. Bassist Christian Blaser ist dabei Hahn im Korb von den drei Frauen Corinne Marti, Esther Blaser und Fabienne Marti. Schwyzerörgeli im Innerschweizer-Stil pflegt das Schwyzerörgeliquartett Rigigruess. Und der Name ist dabei Programm. Der Schwyzerörgeler Alex Küttel stammt nämlich direkt ab der Rigi ob Vitznau. Schon fast aus dem gleichen Haushalt kommt die Kapelle Echo vom Vitznauerstock. Deren Akkordeonist Marcel Küttel ist der Vater von Alex Küttel. In der Sendung spielen die beiden zwar in verschiedenen Formationen. Daheim wird aber fleissig gemeinsam musiziert. Eine weitere Berner Formation kommt aus der Umgebung von Hindelbank. Mit zwei Schwyzerörgeli und Kontrabass pflegen Fritz Zbinden, Hanspeter Hirsiger und Fritz Amacher den musikalischen Berner Örgelistil mit dem Schwyzerörgelitrio Wildigruess. Im Ensemble Alpinis zeigt sich der Volksmusiknachwuchs der Hochschule Luzern. Die Kleinformation mit Augustin Martz, Florian Gass, Laurin Moor, Emanuel Krucker zeigen eine Komposition der Jodlerin Andrea Küttel, die ebenfalls mitsingt. Sie alle studieren an der Hochschule Luzern Musik. Ihre gemeinsame Rektorin/Fachverantwortliche ist die Jodlerin Nadja Räss. Sie erzählt von den interessanten Studiengängen und zeigt die neue und topmoderne Unterrichtsstätte. Die Kapelle Dörigehnt aus Gonten in Appenzell ist noch etwas jünger aber auch schon auf dem besten Weg zu professionellen Musikern. Mit Akkordeon, Hackbrett und Klavier erfreuen sie das «Potzmusig»-Publikum mit einer Komposition von Walter Alder.
Moderator Nicolas Senn hat auch in diesen Tagen Musikantinnen und Musikanten aus dem ganzen Land ins gemütliche Chalet eingeladen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Massnahmen, ohne Livepublikum und mit Abstand. Entstanden ist dadurch ein sehr intimer Rahmen mit schönen musikalischen Momenten. Zum Beispiel mit dem Handorgelduo Betschart-Müller, mit Tobias Betschart, Urs Müller, Torsten Betschart und Peter Marggi. Die vier spielen im klassisch und gepflegtem Innerschweizer Akkordeonduo-Stil. Chrigu’s Ländler Meitschi aus dem Emmental begeistern mit ihrem typischen Bernerstil. Bassist Christian Blaser ist dabei Hahn im Korb von den drei Frauen Corinne Marti, Esther Blaser und Fabienne Marti. Schwyzerörgeli im Innerschweizer-Stil pflegt das Schwyzerörgeliquartett Rigigruess. Und der Name ist dabei Programm. Der Schwyzerörgeler Alex Küttel stammt nämlich direkt ab der Rigi ob Vitznau. Schon fast aus dem gleichen Haushalt kommt die Kapelle Echo vom Vitznauerstock. Deren Akkordeonist Marcel Küttel ist der Vater von Alex Küttel. In der Sendung spielen die beiden zwar in verschiedenen Formationen. Daheim wird aber fleissig gemeinsam musiziert. Eine weitere Berner Formation kommt aus der Umgebung von Hindelbank. Mit zwei Schwyzerörgeli und Kontrabass pflegen Fritz Zbinden, Hanspeter Hirsiger und Fritz Amacher den musikalischen Berner Örgelistil mit dem Schwyzerörgelitrio Wildigruess. Im Ensemble Alpinis zeigt sich der Volksmusiknachwuchs der Hochschule Luzern. Die Kleinformation mit Augustin Martz, Florian Gass, Laurin Moor, Emanuel Krucker zeigen eine Komposition der Jodlerin Andrea Küttel, die ebenfalls mitsingt. Sie alle studieren an der Hochschule Luzern Musik. Ihre gemeinsame Rektorin/Fachverantwortliche ist die Jodlerin Nadja Räss. Sie erzählt von den interessanten Studiengängen und zeigt die neue und topmoderne Unterrichtsstätte. Die Kapelle Dörigehnt aus Gonten in Appenzell ist noch etwas jünger aber auch schon auf dem besten Weg zu professionellen Musikern. Mit Akkordeon, Hackbrett und Klavier erfreuen sie das «Potzmusig»-Publikum mit einer Komposition von Walter Alder.
Die gebürtige Tölzerin Andrea Fessmann studierte Gesang an der Hochschule für Musik in München mit Fortbildungsklasse bei Prof. Markus Goritzki. Neben einer regen solistischen Konzerttätigkeit, vor allem in den Bereichen Oratorium, Lied und Neue Musik, ist sie Mitglied im Konzertchor des Bayerischen Rundfunks. Mit dem Trio Laetare (Gesang, Klangsteine und Hackbrett) konzertiert sie international. Als Dirigentin leitet sie seit 1986 eigene Ensembles. Am 2. Januar ist sie in "Meine Musik" zu Gast und spricht unter anderem über das Thema Kultur in der Krise.
Was gibt es Besseres, als das Jahr mit einer Stubete zu beenden? Nicolas Senn hat die Multi-Instrumentalistin Jacqueline Wachter beauftragt, eine Runde urchiger Volksmusikantinnen und -musikanten zusammenzustellen. Das Resultat kann sich sehen und hören lassen. Bei einer traditionellen «Stubete» treffen sich Musikanten am Stammtisch und spielen spontan zusammen. Dabei spielt Können und Virtuosität eine kleinere Rolle als die Spielfreude. Jeder kann mit jedem spielen oder singen. Bei Potzmusig hat die «Stubete» seit Anfang an Tradition. Jedes Jahr lädt Moderator Nicolas Senn Musikanten und Musikantinnen, die sonst nicht zusammenspielen, zur Neujahrs- oder Jahresend- Stubete ein. In diesem Jahr hat sich die in der Innerschweiz lebende Vollblutmusikerin Jacqueline Wachter die Zeit genommen und Kollegen und Bekannte aus der ganzen Schweiz eingeladen. Mit dabei sind Daniel Marti, Schwyzerörgeler aus dem Bernbiet und Mitglied von RSGM, Evelyn Brunner am Schwyzerörgeli und am Kontrabass sowie der Appenzeller Josef Rempfler. Letzterer singt, spielt Akkordeon und Geige. Mit dem Appenzeller Martin Fässler, dem Bündner Gian-Carlo Simonelli und der Piano-Virtuosin Marion Suter sind weitere wohlbekannte Musikerinnen und Musiker aus der Szene dabei. Aber natürlich gibt es auch Entdeckungen zu machen. So etwa mit Roman Schmidig am Akkordeon und Klavier und dem Bündner Ferdinand Walder am Schwyzerörgeli, Stöpsel und Akkordeon. Auch Moderator Nicolas Senn ist in gewohnter Manier am Hackbrett – und etwas ungewohnter am Klavier – mit dabei. Freuen Sie sich auf einen urchigen Jahresausklang.
Was gibt es Besseres, als das Jahr mit einer Stubete zu beenden? Nicolas Senn hat die Multi-Instrumentalistin Jacqueline Wachter beauftragt, eine Runde urchiger Volksmusikantinnen und -musikanten zusammenzustellen. Das Resultat kann sich sehen und hören lassen. Bei einer traditionellen «Stubete» treffen sich Musikanten am Stammtisch und spielen spontan zusammen. Dabei spielt Können und Virtuosität eine kleinere Rolle als die Spielfreude. Jeder kann mit jedem spielen oder singen. Bei Potzmusig hat die «Stubete» seit Anfang an Tradition. Jedes Jahr lädt Moderator Nicolas Senn Musikanten und Musikantinnen, die sonst nicht zusammenspielen, zur Neujahrs- oder Jahresend- Stubete ein. In diesem Jahr hat sich die in der Innerschweiz lebende Vollblutmusikerin Jacqueline Wachter die Zeit genommen und Kollegen und Bekannte aus der ganzen Schweiz eingeladen. Mit dabei sind Daniel Marti, Schwyzerörgeler aus dem Bernbiet und Mitglied von RSGM, Evelyn Brunner am Schwyzerörgeli und am Kontrabass sowie der Appenzeller Josef Rempfler. Letzterer singt, spielt Akkordeon und Geige. Mit dem Appenzeller Martin Fässler, dem Bündner Gian-Carlo Simonelli und der Piano-Virtuosin Marion Suter sind weitere wohlbekannte Musikerinnen und Musiker aus der Szene dabei. Aber natürlich gibt es auch Entdeckungen zu machen. So etwa mit Roman Schmidig am Akkordeon und Klavier und dem Bündner Ferdinand Walder am Schwyzerörgeli, Stöpsel und Akkordeon. Auch Moderator Nicolas Senn ist in gewohnter Manier am Hackbrett – und etwas ungewohnter am Klavier – mit dabei. Freuen Sie sich auf einen urchigen Jahresausklang.
Gleich drei ehemalige Skirennfahrer nehmen anlässlich der 900. Ausgabe des legendären «Samschtig-Jass» Platz am berühmtesten Jasstisch der Schweiz: Maria Walliser, Silvano Beltrametti und Marc Berthod. TV-Kommentator Stefan Hofmänner ergänzt als Telefonjasser die illustre Jassrunde. Zur 900. Sendung «Samschtig-Jass» und zum Auftakt in die neue Ski-Weltcupsaison 20/21 duellieren sich statt auf der Rennpiste drei Ex-Skirennfahrer am legendären Jasstisch: Maria Walliser, Silvano Beltrametti und Marc Berthod spielen um Ruhm und Ehre und natürlich um den begehrten Jasspokal. Natürlich wird nicht nur gejasst – im Gespräch erinnern sich die drei ehemaligen Spitzenathleten an ihre sportlichen Triumpfe und erzählen, was ihnen heute im Leben wichtig ist. Skikommentator Stefan Hofmänner komplettiert die illustre Runde als Telefonjasser und verrät seine peinlichsten Patzer, die ihm während seiner bisherigen Reporterkarriere widerfahren sind. Fürs musikalische Highlight sorgt das Duo Nicolas Senn und Elias Bernet, die mit Hackbrett und Piano den Boogie-Woogie hochleben lassen. Die beiden Ostschweizer stiessen mit ihrem Konzertprogramm «Hackbrett meets Boogie-Woogie» bereits auf ein grosses Echo und spielten unter anderem im Cipriani 42nd Street in New York, im KKL Luzern und auch am Unspunnenfest in Interlaken.
Birgit Stolzenburg ist Dozentin für Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater in München. Sie erzählt in Servus bei Ulrike Zöller von ihrer großen Leidenschaft für dieses vielsaitige Instrument.
Belisa Mang erzählt aus ihrem Musikerleben und von ihrer Tätigkeit als Sammlungsleiterin der Garchinger Musikinstrumentensammlung (seit 2013). Sie studierte Hackbrett am damaligen Richard Strauss-Koservatorium, beschäftigt sich neben klassischer und zeitgenössischer Hackbrett-Literatur intensiv mit internationaler Folklore.
Auf dem Weltmusik-Festival Rudolstadt wird alljährlich der Musikpreis RUTH verliehen, der dieses Jahr am 6. Juli an einen Münchner geht: Rudi Zapf, unermüdlich-phantasievoller Erkunder seines Instruments, des Hackbretts. Zapfs Beziehung zum Hackbrett begann bereits sehr früh, wie er im Interview verrät.
Kennen Sie das Salterio? Birgit Stolzenburg, Professorin für Hackbrett an der Hochschule für Musik und Theater München, beschäftigt sich schon seit vielen Jahren damit. Im Gespräch mit BR-KLASSIK erzählt sie, was es mit diesem Instrument auf sich hat. Am 14. Oktober tritt die Künstlerin gemeinsam mit dem Ensemble "Gioco di Salterio" im Max-Joseph-Saal in München auf.
Hana Blažíková (Sopran und Harfe) | Barbora Kabátková (Sopran, Harfe und Psalterium) | Margit Übellacker (Hackbrett "dulce melos") | Martin Novák (Schlagwerk)
MasteR - Frenchstyle Hackbrett 205 BPM - Taken from the UPCOMING NEW Album "atakkkke Vol2"
MasteR - Frenchstyle Hackbrett 205 BPM - Taken from the UPCOMING NEW Album "atakkkke Vol2"
MasteR - Frenchstyle Hackbrett 205 BPM - Taken from the UPCOMING NEW Album "atakkkke Vol2"