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Wie hält es Horst Lichter, der Fernsehstar, Koch und Privatmensch, mit der Freundschaft? Sammelt er Freunde wie Oldtimer und Blechspielzeug? Oder hat ein Leben auf Achse den Preis der Einsamkeit? In seinem autobiografischen Buch gewährt Horst Lichter Einblicke in die Freundschaften seines Lebens. In die bestehenden, die gescheiterten, aber auch die, die er nicht so einfach einordnen kann. Er erinnert sich an seine Kindheit im Braunkohlerevier. Als er ein kleiner Junge war, wohnte seine erste richtige Freundin damals mit ihm in der Straße. Später lernte er viel von seinem Schulfreund, der unterschiedlicher nicht hätte sein können. Auch als vielbeschäftigter Erwachsener hat sich Horst Lichter stets Orte geschaffen, an denen er den Menschen nahe sein konnte: ob in seinem Restaurant Oldiethek, im Fernsehstudio der legendären Sendung "Lafer! Lichter! Lecker!" oder heute als Gastgeber des Erfolgsformats "Bares für Rares". Und doch fragt sich Horst Lichter manchmal: Gibt es überhaupt so etwas wie eine richtige Freundschaft? Und würde er sich selbst als Freund haben wollen? Um all diese Themen ging es am Sonntagnachmittag in 100 % Promi bei Marion Hanel.
Wir sind zurück in Ahe bei Bergheim, einem Ort im rheinischen Braunkohlerevier, und haben Ortsbürgermeister Winfried Kösters zu einem erneuten Gespräch eingeladen. Was hat sich seit unserem letzten Treffen in seiner Ortschaft getan? Ahe ist ein Ort, der durch den Strukturwandel und die sozialen Herausforderungen in der Region geprägt ist – aber auch durch Zusammenhalt, Engagement und Gemeinschaft.Ein besonders positives Zeichen für die Verbundenheit der Aher Bürger ist die Stadrallye Ahe, eine Veranstaltung mit 19 Stationen, die das aktive Engagement der Menschen in ihrer lokalen Gemeinschaft fördert. Die Rallye wurde bewusst niedrigschwellig und inklusive gestaltet, um den Austausch und die Kommunikation zwischen verschiedenen Altersgruppen, sozialen Schichten und kulturellen Hintergründen zu fördern.In unserem Gespräch mit Herrn Kösters geht es auch um den Braunkohleausstieg und den damit verbundenen Strukturwandel in der Region. Diese bedeutende Herausforderung, bietet jedoch auch Chancen für neue Perspektiven, Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung. Besonders hervorzuheben ist die Ansiedlung neuer Unternehmen, wie das geplante Werk eines Hightech-Giganten, das 2.500 Arbeitsplätze schaffen soll.Neben den Chancen spricht Herr Kösters auch die Herausforderungen an: Integration, Demografischer Wandel, Kinderbetreuung, medizinische Versorgung und Wohnraumschaffung sind zentrale Themen, die adressiert werden müssen. Auch braucht es Innovationen und gute Ideen um eine Weiterentwicklung in der Region zu fördern.Und sprechen wir über die Bedeutung von demokratischer Mitgestaltung und Bürgerbeteiligung in der Politik. Veränderung beginnt bei uns selbst, und politische sowie gesellschaftliche Mitgestaltung erfordert den Mut, den Status quo zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen. Es ist an der Zeit, nicht nur zuzuschauen, sondern aktiv die Zukunft zu gestalten.Wir freuen uns auf Eure Meinung zu dieser Folge und eine Sternebewertung auf Eurer Podcast-Plattform.Wir danken unserem Sponsor BFS health finance GmbH für die Unterstützung dieser Episodehttps://meinebfs.deLinks zu dieser EpisodeFehlende Richter führen zur Freilassung von Gefangenenhttps://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-frankfurt-freilassung-mutmassliche-gewaltverbrecher-aus-untersuchungshaft-ueberlastung-justizArmut macht Kinder krankhttps://www.aekno.de/aerzte/rheinisches-aerzteblatt/ausgabe/artikel/2024/september-2024/armut-macht-kinder-krank Bergheim Ahehttps://www.ahe-info.deHostDr. med. Tobias Gantnerhttps://tobias-gantner.comhttps://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-g-bb4a832/Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. Während allerorts über Windräder und ihren Einfluss auf das Landschaftsbild geredet wird, prägen Tagebaue das Braunkohlerevier in Nordrhein-Westfalen und das Leben der Menschen, Flora und Fauna vor Ort. Claudia nimmt euch mit an den Rand des Tagebaus Hambach, direkt neben das [Forum :terra nova](https://de.wikipedia.org/wiki/Forum_:terra_nova). Sie hat außerdem jemanden dabei, aber es ist nicht Florian. Setzt euch also zu Claudia und Caleb an die Tagebaukante und erfahrt ein wenig mehr über das, was war, was ist und was in Zukunft sein wird mit der Region und dem Tagebau. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Microsoft investiert im Braunkohlerevier. CDU will Bürgergeld abschaffen Von Thomas Schaaf.
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“, eine zwölfteilige Reportage-Serie über den Kohleausstieg im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“, eine zwölfteilige Reportage-Serie über den Kohleausstieg im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Ab dem 27. Januar: „Nach der Kohle“ – ein zwölfteiliger Podcast über den Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier. Spätestens 2038 ist Schluss mit der Braunkohle. Deutschlands Reviere bereiten sich auf den Ausstieg vor. Da, wo jetzt noch Kohleverstromung stattfindet, soll in Zukunft klimaneutral gewirtschaftet werden. 40 Milliarden Euro stellt die Bundesregierung für diesen Strukturwandel bereit. Aber was bedeutet das eigentlich konkret? Wie macht man aus einem Kohlerevier eine Modellregion für erneuerbare Energien? Der Podcast “Nach der Kohle” verfolgt den Wandel, den der Kohleausstieg für Ostdeutschland mit sich bringt. detektor.fm-Redakteurin Joana Voss reist quer durchs Mitteldeutsche Revier. Sie guckt in Tagebaulöcher, besucht verlassene Dörfer, nimmt an Gremiensitzungen teil, begleitet ein Unterwasserprojekt, isst mit Klimaaktivistinnen veganen Kuchen und mit Bergmännern Pommes. All das, um herauszufinden, was sich im Braunkohlerevier von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gerade verändert. Was bedeutet die Energiewende für die Menschen, die hier leben? Welche Arbeit wird es hier noch geben? Wo landen die 40 Milliarden? Wer entscheidet über die Zukunft der Region? Und: Geht hier jetzt alles den Bach runter? Oder entsteht ein ostdeutsches Silicon Valley, in dem Ex-Bergmänner Computerchips zusammenlöten? „Nach der Kohle“ ist eine zwölfteilige Reportage-Serie vom Podcast-Radio detektor.fm. Der Podcast wird gefördert von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Alle Folgen gibt es bei detektor.fm und unter anderem bei Amazon Music, Apple Podcasts, RTL+ und Spotify. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/podcast-nach-der-kohle-trailer
Mit zahlreichen gefluteten Seen und schiffbaren Kanälen ist das Lausitzer Seenland Europas größte von Menschenhand geschaffene Wasserlandschaft. Wie hat es die Region geschafft, sich von einem Braunkohlerevier zu einem inklusiven Urlaubsparadies zu verwandeln? Und welche Folgen hat das für die Einwohner vor Ort? Dies verrät uns Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V. in unserem Jubiläumspodcast: wir freuen uns gemeinsam über zwei Jahre KomfortTour! Talk-Gast: Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Lausitzer Seenland e.V. Gastgeberin: Sonia Carpinelli - NeumannConsult Weitere Themen des NeumannConsult Podcast „KomfortTour“ sind zudem: Komfort, Tourismus & Kultur, Wandern,Natur & Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit & Inklusion, ServicequalitätNeumannConsult: Website: https://www.neumann-consult.com Facebook: https://www.facebook.com/NeumannConsult LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/638099/
Themen der Sendung: Diskussion über Panzerlieferungen in die Ukraine nach Vorstoß von Polens Präsidenten, Verbände warnen vor Mangel an bezahlbarem Wohnraum und besonders an Sozialwohnungen, Abriss erster Gebäude am zweiten Tag der Räumung von Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier, Außenministerin Baerbock betont bei Äthiopien-Besuch die Notwendigkeit von Getreidespenden an das Land, US-Präsident Biden räumt Fund weiterer vertraulicher Dokumente in seinem Haus in Delaware ein, Reiseveranstalter müssen Geld bei Beeinträchtigung des Urlaubs durch Corona-Maßnahmen zurückzahlen, Größtes Vorkommen seltener Erden in Schweden könnte Unabhängigkeit von China bedeuten, Britischer Gitarrist Jeff Beck im Alter von 78 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Panzerlieferungen in die Ukraine nach Vorstoß von Polens Präsidenten, Verbände warnen vor Mangel an bezahlbarem Wohnraum und besonders an Sozialwohnungen, Abriss erster Gebäude am zweiten Tag der Räumung von Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier, Außenministerin Baerbock betont bei Äthiopien-Besuch die Notwendigkeit von Getreidespenden an das Land, US-Präsident Biden räumt Fund weiterer vertraulicher Dokumente in seinem Haus in Delaware ein, Reiseveranstalter müssen Geld bei Beeinträchtigung des Urlaubs durch Corona-Maßnahmen zurückzahlen, Größtes Vorkommen seltener Erden in Schweden könnte Unabhängigkeit von China bedeuten, Britischer Gitarrist Jeff Beck im Alter von 78 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Diskussion über Panzerlieferungen in die Ukraine nach Vorstoß von Polens Präsidenten, Verbände warnen vor Mangel an bezahlbarem Wohnraum und besonders an Sozialwohnungen, Abriss erster Gebäude am zweiten Tag der Räumung von Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier, Außenministerin Baerbock betont bei Äthiopien-Besuch die Notwendigkeit von Getreidespenden an das Land, US-Präsident Biden räumt Fund weiterer vertraulicher Dokumente in seinem Haus in Delaware ein, Reiseveranstalter müssen Geld bei Beeinträchtigung des Urlaubs durch Corona-Maßnahmen zurückzahlen, Größtes Vorkommen seltener Erden in Schweden könnte Unabhängigkeit von China bedeuten, Britischer Gitarrist Jeff Beck im Alter von 78 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Polizei beginnt Räumung der besetzten Ortschaft Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier, Die Meinung, Unklare militärische Lage in den ukrainischen Städten Soledar und Bachmut, Neue Streiks beim britischen Gesundheitspersonal wegen dem chronisch unterfinanzierten Gesundheitssystem, Sprach-KI wie ChatGPT kann natürliche Sprache verarbeiten und so Texte generieren, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Schleswig: Wie in einer Jugendanstalt auf die Welt jenseits der Mauern vorbereitet wird, Das Wetter
Lisa und Flo wünschen der Sesamstraße alles Gute zum 50. Geburtstag. Danach geht's um diese Themen: Wer in Brasilien Teile des Regierungsviertels gestürmt hat und warum (01:30). Was wir über den verhafteten mutmaßlichen Islamisten aus Castrop-Rauxel und seinen geplanten Giftanschlag wissen und was nicht (06:02). Was am Wochenende bei den Klima-Demos in Lützerath passiert ist und worum es im Kohle-Konflikt mit RWE eigentlich genau geht – euer Themenwunsch (08:54). Hier findet ihr mehr Infos zum Braunkohlerevier und Lützerath: https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/aktivisten-luetzerath-100.html https://www1.wdr.de/nachrichten/kohle-luetzerath-raeumung-100.html Ihr möchtet euch auch ein Thema wünschen oder uns Feedback geben? Schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an die 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's übrigens auf www.instagram.com/tickr.news – schaut vorbei! Von 0630.
Im von Klimaschützer:innen besetzten Lützerath laufen die Räumungsvorbereitungen. Für die Polizei seien die Einsätze sehr "personal- und kostenintensiv", sagt Erich Rettinghaus, NRW-Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Von WDR 5.
Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier soll Baggern weichen. Doch der Erkelenzer Bürgermeister Stefan Muckel (CDU) will die Räumung des Dorfes nicht organisieren. Im Dlf verwies er darauf, dass der Ort ja mittlerweile dem Kohlekonzern RWE gehöre.Muckel, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Seit dem Ukrainekrieg zittern viele, ob der nächste Winter in eine wirtschaftliche Katastrophe führt.
Seit dem Ukrainekrieg zittern viele, ob der nächste Winter in eine wirtschaftliche Katastrophe führt.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
Themen in der 2. KW:Laut BERLINER MORGENPOST haben sich hunderte Menschen für den Erhalt des Tagebaudorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier eingesetzt. |Die vierte Corona-Welle trifft verstärkt Kinder, berichtet der MDR.|In Bremen haben Menschen haben negative PCR-Testergebnisse bekommen, obwohl sie gar nicht getestet worden waren, berichtet RADIO BREMEN.|Von eiskalten Klassenräumen, Lärm, schlechtem Gesundheitsschutz und Verwaltungschaos berichtet die Berliner Lehrerin und Autorin Liselotte Kreuz im Magazin KONKRET.|In der Pandemie werde die Schule zu einer instrumentellen Digitalhölle – zum Leidwesen von Kindern, Eltern und Lehrerinnen, zur Freude von Bitkom und Mittelstand, schreibt Peter Kusenberg, ebenfalls in KONKRET.|Weimar-Korrespondent Pierre Deason berichtet über ein fiktives "Briefing für Biden"|Und in Berlin blickt Elke Wittich mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2022. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Alfred Weinberg kämpft gegen die Entwidmung von Kirchen im Braunkohlerevier. Sein Leben lang hat er sich geschult, was Aktivisten brauchen, um erfolgreich zu sein. Ohne bitter oder zynisch zu werden. Eine Sendung über die Kunst, Widerstand zu leisten.
Alfred Weinberg kämpft gegen die Entwidmung von Kirchen im Braunkohlerevier. Sein Leben lang hat er sich geschult, was Aktivisten brauchen, um erfolgreich zu sein. Ohne bitter oder zynisch zu werden. Eine Sendung über die Kunst, Widerstand zu leisten.
Alfred Weinberg kämpft gegen die Entwidmung von Kirchen im Braunkohlerevier. Sein Leben lang hat er sich geschult, was Aktivisten brauchen, um erfolgreich zu sein. Ohne bitter oder zynisch zu werden. Eine Sendung über die Kunst, Widerstand zu leisten.
In einer sehr emotionalen Folge ihres Podcasts sprechen Luca und Stefan mit Britta Kox über ihr Aufwachsen im Rheinischen Braunkohlerevier und das Gefühl, dass die eigene Heimat von Braunkohlebaggern bedroht wird. Eigentlich stehen alle Zeichen auf ein Ende der Braunkohleverstromung in Deutschland: Gerade hat sich in Glasgow die Weltgemeinschaft darauf geeinigt, die Kohleverbrennung auslaufen zu lassen und die neue Ampelkoalition deutet an, dass es auf einen Ausstieg bis ca. 2030 hinauslaufen könnte. Dennoch sollen immer noch Dörfer für die Braunkohleverstromung abgebaggert werden und damit Menschen ihre Heimat verlieren. Das Dorf Lützerath, das als nächstes den Kohlebaggern weichen soll, hat sich gerade zum neuen Symbol im Kampf für Klimaschutz und gegen die Kohle entwickelt. Unser Gast Britta Kox ist im Braunkohlerevier aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie in Berverath, einem der Dörfer, das auch noch vom Abbau bedroht ist. Als Pressesprecherin von “Alle Dörfer bleiben” hat sie eine führende Rolle im lokalen Widerstand gegen die Ausweitung des Tagebaus und für die Erhaltung ihrer Heimat. Wir werden mit ihr darüber sprechen, wie es ist, seit Jahrzehnten mit dem möglichen Verlust der Heimat konfrontiert zu sein, was sie sich von den Koalitionsverhandlungen in Berlin erwartet und welche Rolle für sie internationale Klimakonferenzen und auch die Klimabewegung spielen.
"Es tut nicht so weh, sein Elternhaus zu verlieren wie diese Kirche", sagt Ingo Bajerke vor der verschlossenen Tür seiner Heimatkirche Heilig Kreuz in Keyenberg. Das Dorf gehört zu den letzten fünf Orten am Tagebau Garzweiler II, die noch abgerissen werden sollen. Von Karin de Miguel Wessendorf und Caroline Nokel.
Wo andere einen Schaufelradbagger sehen, sieht James A. Sullivan einen riesigen Drachen. Der Fantasy-Autor ist in den USA geboren aber im Rheinischen Braunkohlerevier aufgewachsen. Sullivan führt durch diese karge Gegend, die seine Fantasie beflügelt, die er aber auch mit schmerzhaften Rassismuserfahrungen verbindet. Von Benedikt Schulz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: 20.12.2021 10:00 Direkter Link zur Audiodatei
Wo andere einen Schaufelradbagger sehen, sieht James A. Sullivan einen riesigen Drachen. Der Fantasy-Autor ist in den USA geboren aber im Rheinischen Braunkohlerevier aufgewachsen. Sullivan führt durch diese karge Gegend, die seine Fantasie beflügelt, die er aber auch mit schmerzhaften Rassismuserfahrungen verbindet. Von Benedikt Schulz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Wo andere einen Schaufelradbagger sehen, sieht James A. Sullivan einen riesigen Drachen. Der Fantasy-Autor ist in den USA geboren aber im Rheinischen Braunkohlerevier aufgewachsen. Sullivan führt durch diese karge Gegend, die seine Fantasie beflügelt, die er aber auch mit schmerzhaften Rassismuserfahrungen verbindet. Von Benedikt Schulz www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Am 21. April 1976 ging im rheinischen Braunkohlerevier der weltgrößte Schaufelradbagger an die Arbeit: 200 Meter lang, so hoch wie der halbe Kölner Dom, schwer wie eine Stahlbrücke über den Rhein. Der Schaufel-Riese eröffnete eine neue Dimension im Bergbau - er konnte täglich so viel Braunkohle fördern, wie sonst 40.000 Bergleute von Hand. Von Modrow Ulrike.
Autor: Küpper, Moritz Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Küpper, Moritz Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Küpper, Moritz Sendung: Deutschland heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Corona Herbst Maßnahmen. Was bedeuten sie und was können sie? Unser Kommentar. Von Brexit bis zum Klima. In Brüssel ist mal wieder Gipfel. Mit einander reden. In rheinischen Braunkohlerevier hat die Landesregierung zum Dialog eingeladen.
Sechs Dörfer kämpfen im rheinischen Braunkohlerevier gegen ihr Ende. Dass sie dem Bagger zum Opfer fallen, ist beschlossen - Deutschlands Ausstieg aus der Kohle aber auch.
Die Verhandlungen um den Kohleausstieg zogen sich über Jahre. Nun steht der Fahrplan bis zum endgültigen Ausstieg 2038 fest: Ende des Jahres wird im rheinischen Braunkohlerevier das erste Kraftwerk abgeschaltet. Die Braunkohleregionen werden sich verändern müssen - in West und Ost. Von Bastian Brandau und Moritz Küpper www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der neuen Folge des Energiefunks geht es um eine Kohleregion Deutschlands im Süden Brandenburgs und Norden Sachsens. Die Lausitz ist seit über hundert Jahren Braunkohlerevier, das zweitgrößte Deutschlands. Nun ist ein Ende in Sicht, spätestens 2038. Grüner Strom und Wasserstoff sollen die neuen Energieträger werden und Arbeitsplätze und Industrie der Region erhalten. Der Energiefunk sprach über die Zukunft nach der Kohle mit dem Kraftwerksvorstand des Braunkohleunternehmens Leag, Hubertus Altmann. Wasserstoff, Batterien und CO2 Abscheidung sind Alternativen, an denen die Leag forscht, erläuterte Altmann am Rande einer Wasserstofftagung in der Lausitz. Zu hören ist: Hubertus Altmann, Vorstand Kraftwerke der Leag Immer mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet. Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit. Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören! Der [Podcast Energiefunk ](https://www.energie-und-management.de/podcast)ist hier zu finden: https://www.energie-und-management.de/podcast Anhören auf iTunes: https://itunes.apple.com/podcast/id1483776163 Anhören auf spotify: https://open.spotify.com/show/4toUBypZuoTTnrHc0nmshN Anhören auf Deezer: https://www.deezer.com/show/604882 Anhören auf Alexa: https://www.amazon.de/dp/B07Z859F7C Anhören auf Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9lbmVyZ2llZnVuay5wb2RpZ2VlLmlvL2ZlZWQvbXAz
Am Wochenende führten die Klimaesoteriker von #FridaysForFuture gemeinsam mit der linksextremen #EndeGelände -Bewegung einen Schlachtzug gegen den Tagebau Garzweiler im rheinischen Braunkohlerevier. Diesmal sogar an einem Samstag!1!!
Am Wochenende 19.-23.06.2019 gab es erneut große Proteste für den sofortigen Ausstieg aus der Braunkohle im rheinischen Braunkohlerevier. Verschiedene Finger machten sich auf den Weg, besetzen Bagger, Grube und Schiene. Der pinke Finger erlebte eine Odysee.
Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft muss künftig Umweltinformationen zum ehemaligen Braunkohlerevier in der Lausitz herausgeben. Das hat das Verwaltungsgericht in Cottbus nach einer Klage der „Open Knowledge Foundation“ entschieden. Was die Konsequenzen des Urteils sind, darüber sprechen wir mit Arne Semsrott.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-auskunftspflicht-im-braunkohlerevier
Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft muss künftig Umweltinformationen zum ehemaligen Braunkohlerevier in der Lausitz herausgeben. Das hat das Verwaltungsgericht in Cottbus nach einer Klage der „Open Knowledge Foundation“ entschieden. Was die Konsequenzen des Urteils sind, darüber sprechen wir mit Arne Semsrott. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-auskunftspflicht-im-braunkohlerevier
2019 wird gefährlich, sagt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Nicht so sehr wegen Kriegen oder Wirtschaftskrisen, am gefährlichsten wird uns die Natur. Die ökologische Frage rückt langsam ins Zentrum des 21. Jahrhunderts und beschäftigt uns ein weiteres Mal beim Neuen Berlin. Es geht um Wachstum und dessen alte Liaison mit unserer Wirtschaftsordnung. Mit Andrea Vetter vom wachstumskritischen Konzeptwerk Neue Ökonomie sprechen wir darüber, was Wachstum eigentlich ist. Wie kann man es messen? Und was übersieht man dabei vielleicht? (Dazu erscheint im April auch ein Buch bei Junius.) Wer über Wachstum sprechen will, muss über das Ganze sprechen. Ohne das K-Wort kommen wir dieses Mal also nicht aus: Gräbt die Dynamik des Kapitalismus uns langsam unser ökologisches Grab oder könnte eine kluge Politik ihn doch mäßigen? Und überhaupt, wo sollte man anfangen, im Supermarkt, im Braunkohlerevier, in der Fabrik oder im Parlament? Denn anfangen müssen wir.
Deutschland wird neu, ganz anders. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet von der CDU gibt im Braunkohlerevier den Arbeiterführer. Glaubhaft. Die Grünen stehen davor, einen Kanzlerkandidaten zu nominieren. Glaubhaft. Die SPD zerfällt. Ernsthaft. Und Du kannst der Borkenkäferarmee beitreten. Nummer anbei. Was es damit auf sich hat, erfährst Du in unserem Familienpodcast "Wir und Heute".